Sollten wir eine der Sackgassen wählen und unseren wunderbaren Planeten am Ende zerstören, wären wir an unserer Aufgabe, die Privilegien, die wir durch unsere Geburt besitzen, sinnvoll zu nutzen, auf furchtbare Weise gescheitert. Doch selbst dann würden wahrscheinlich die meisten irdischen Seelen auf andere bewohnte Planeten ausweichen – um die Aufgabe aller Seelen, nämlich die transzendente Weiterentwicklung, fortzusetzen, wo auch immer ihr Körper gerade wohnen möge.
Literaturhinweise:
- Lawton, Ian, „The Book of the Soul: Rational Spirituality for the Twenty-First Century“ (Lawton Publishing, 2004); Man beachte vor allem die Kapitel 3-8. Auf meiner Website finden Sie zudem einen Beitrag zum Konzept der psycho-spirituellen „Rückversicherungsschleifen”, einem Mechanismus, mit dem man „Zeit” so verstehen kann, dass sie sowohl gleichzeitig als auch aufeinander folgend abläuft, unter http://www.ianlawton.com/bosmisc2.htm.
- Stevenson, Ian, Twenty Cases Suggestive of Reincarnation (University Press of Virginia, 1974), Children Who Remember Previous Lives (University Press of Virginia, 1987) und Where Reincarnation and Biology Intersect (Praeger, 1997).
- Newton, Michael, Journey of Souls (Llewellyn, 2002) und Destiny of Souls (Llewellyn, 2003).
- Ramster, Peter, The Truth about Reincarnation (Rigby, 1980) und The Search for Lives Past (Somerset Film & Publishing, 1992).
- Snow, Chat, Mass Dreams of the Future (McGraw-Hill, 1989).
- Goldberg, Bruce, Past Lives, Future Lives (Ballantine, 1993).
Kommentare
31. August 2015, 11:43 Uhr, permalink
Dr.Goltz
Sehr geehrter Herr, liebe Dame,
versuchsweise mich an spätere Inkarnationen heranträumend, 2 sind dabei, eine in der Zeit der Kriege in etwa 1700 Jahren, die andere in der Zeit der Flucht zum Mars, in etwa in 2000 Jahren, versuche ich mein in früheren Inkarnationen, leichthin gesagt, man darf ja etwas meinen,erworbenes Wissen unter die Leute zu bringen, derzeit im Urknall der Weisheit, einfältig genug, publizierend.
Ich hoffe Ihnen mit meiner Auskunft wie folgt dienlich gewesen zu sein: es dreht sich um die Parameter, Liebe, Hoffnung, Glaube.
Hochachtungsvoll.
Dipl.-Ing.Dr.phil.Goltz
30. November 2015, 09:26 Uhr, permalink
Dr. Goltz
Das was zählt, ist der jeweilige Augenblick.Bildet man sich ein, dass es was späteres gibt, dass man gar Einblick in spätere Leben gewinnt, kann dies zur Bereicherung des Augenblickes führen, ohne allerdings den Anspruch erheben zu dürfen, dass irgendwas klar ist usw..Zum einen gilt dies, zum anderem eben auch, dass es interessant sein kann, durchaus interessant sein kann, sich vorzustellen, wie´s so läuft, darauf anspielend, dass es introspektive Tunnelblicke geben könnte, das Moment des Tunneleffektes ausnützend usw..Zukunft und Gegenwart sind ansich eins, gesehen vom tiefsten Grund der Dinge usw..Die später inkarnierte Person wird gemeinhin keine Ahnung haben davon, in der Gnade des Augenblicks ist die Einsicht in spätere Leben möglich gewesen, nicht mehr als das.Der Mensch denkt, Gott lenkt. Jedem das seine.
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