Albert Einstein wurde für seine Relativitätstheorien bejubelt, aber hatte immer auch seine Kritiker. Da mehr und mehr Probleme mit seinen Erklärungen der physikalischen Realität auftreten, beginnt sich der wissenschaftliche Konsens zu wandeln.
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Endnoten
- BBC, 18.04.1955, http://news.bbc.co.uk/onthisday/hi/dates/stories/apri/18/newsid_3721000/3721783.stm [Link leider tot]
- TIME, 154(276), 31.12.1999
- Beckhard, A.: „Albert Einstein” (Oslo: Ernst G. Mortensen Publ., 1962)
- Aspden, H.: „Aether Science Papers”, 1996, www.aspden.org/books/asp/0000.htm
- www.en.wikipedia.org/wiki/Aether
- Naess, A.: „Textbook of Philosophy” (Oslo: Universitetsforlaget, 1970)
- Berkson, W.: „Fields of Force” (London: Routledge & Kegan Paul, 1974)
- Michelson, A. A.: „Studies in Optics” (Chicago: University of Chicago Press, 1962, erste Auflage 1927)
- Berkson: „Fields of Force”
- Einstein A.: „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ in Annalen der Physik, 1905, 17:891-921
- Einstein, A.: „Physics and Reality“ in Journal of the Franklin Institute, 1936, 221:349-382; www.spaceandmotion.com/Albert-Einstein-Principles-Physics.htm
- Whittaker, E.: „History of the Theories of Aether and Electricity“ (London: Nelson, 1953, überarb. Ausgabe)
- Kelly, A.: „Special Theory, Right or Wrong?“ in Electronics World & Wireless World, September 2000, S. 722-3
- Bohm, D.: „The Special Theory of Relativity“ (New York: W. A. Benjamin Inc., 1962)
- Jeans, James: „Physics and Philosophy“ (London: Cambridge University Press, 1943)
- Bohm: „The Special Theory“
- Kaku, M.: „Hyperspace“ (Oxford: Oxford University Press, 1994)
- Ritz, W. in Ann Chim Phys, 1908, 8(13):145
- Ritz, W. und Einstein A.: „Zum gegenwärtigen Stand des Strahlungsproblems“ in Physikalische Zeitschrift, 1909, 10:323-4
- Kaku: „Hyperspace“
- Ebd.
- Ebd.
- Michelson: „Studies in Optics“
- Ptolemäus ging davon aus, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist.
- Kittel, C. et al.: „Mechanics. Berkeley Physics Course, Vol. 1“ (New York: McGraw-Hill, 1965)
- Kelly: „Special Theory, Right or Wrong?“
- Ebd.
Bjørn Johan Øverbye ist Komplementärmediziner und forscht im Bereich Bioresonanz und Energiemedizin. Er hält den Äther für ein Schlüsselkonzept innerhalb der Physik als auch innerhalb seines Forschungsbereichs.
Kommentare
17. August 2012, 19:56 Uhr, permalink
sven
Also, wenn Einstein nicht Recht hat, dürften wir heute kein funktionierendes GPS haben, da es winzige Zeitunterschiede gibt. Jeder weiß, dass die Zeit durch Schwerkraft aber auch durch Geschwindigkeit beinflusst wird. Zudem finden wir im Weltall genug Belege dafür, dass Einstein richtig lag:
-Gravitationslinsen
-schwarze Löcher
Bevor man unsinnige Theorien veröffentlicht, sollte man sie erst einmal prüfen, ob sie genau das erklären können, was die Vorgängermodelle schon können.
Das ist seriöse Wissenschaft, Fakten, Fakten und sonst nichts!
29. August 2012, 15:42 Uhr, permalink
jsn
Lediglich Frequenz und nicht Zeit, sondern Zeitdifferenzen eines Oszillators sind Energieabhängig und zwar aufgrund des klassischen Energiesatzes (vgl. Pound, Rebka).
Gravitationslinsen beruhen auf der klassischen Lichtbeugung unter Einbeziehung des klassischen Energiesatzes.
Schwarze Löcher der ART sind als dynamische Singuläritäten in unserer Welt überhaupt nicht zulässig, es handelt sich tatsächlich um schwarze Strahler.
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