Renner liebt die Wälder und Wanderwege seiner Wahlheimat und scheut ebenso wenig wie Sinclair davor zurück, der Seltsamkeit ins Antlitz zu schauen. Oder gar, mit ihr Schach zu spielen. Ohne sich viel dabei zu denken, ordnete er einmal die auf einem fernab der Zivilisation gelegenen Felsen verstreuten Steine zu einer etwas kunstvolleren Formation an und ging seiner Wege. Als er einige Tage später zurückkehrte, war die Anordnung verändert worden – auf einfache, aber eindeutig vorsätzliche Weise. Wieder verrückte er einige Steine, fotografierte das Ganze und zog weiter. Mehrmals wiederholte sich das Spiel, und lange Zeit ging der Autor davon aus, dass ihm ein menschlicher Zeitgenosse einen Streich spielen würde. Doch einmal kehrte er nach nur 20 Minuten zurück, in denen er sich in unmittelbarer Nähe aufgehalten hatte, und fand ein Eichenblatt unter einem seiner Steine platziert. „Blätter fallen nicht unter Steine“, bemerkt Renner trocken. Das Schachspiel, das bald zur Routine seiner wöchentlichen Wanderungen gehörte, endete erst – mit Remis, könnte man sagen – an einem Wintertag des Jahres 2017. Zunächst bemerkte er, dass er sich an dem ihm vertrauten Ort mit einem Mal „einsam wie nie zuvor“ fühlte. Der Wald sei „merkwürdig still“ gewesen, lediglich Klopfgeräusche waren zu vernehmen. Als Renner schließlich von einem Gestank nach verfaultem Fleisch umgeben war, packte ihn Panik:
„Ich hatte genügend Bigfoot-Geschichten gelesen und gehört, um zu wissen, was das bedeutete: Ich war im Begriff, einen Bigfoot zu sehen! Ich war in keiner Weise bereit. […] ‚Das ist das, wonach du immer gesucht hast, oder?‘, dachte ich bei mir. Wenn ich mich in dem Augenblick in Sicherheit hätte teleportieren können, hätte ich das getan.“
Doch der Gestank verschwand, die Geräusche kehrten zurück, und Renner suchte das Weite.
Trotz all dieser Indizien war Renner überrascht, als er bei seinen Recherchen auch auf zwei ungeklärte Todesfälle unter Jägern sowie auf einen seltsamen Vermisstenfall stieß. Die Vermisste war „einfach verschwunden“, spurlos bis zum heutigen Tag. Der Autor weist darauf hin, dass das Gebiet – ähnlich wie die Region um Bempton – durchaus überschaubar ist. „Wer in der Nähe der Toad Road verschwindet, muss entführt worden sein, statt sich einfach nur verirrt zu haben.“ Dabei haben sich Renner und ein Freund selbst einmal in dem winzigen, ihnen bestens vertrauten Areal verlaufen.
„Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen, umgeben von Wäldern. Ich gehe oft wandern. Ja, ich bin sehr oft gerade in diesem Gebiet unterwegs. Es war nur ein kleines Waldstück. Wir wussten, dass sich der Fluss östlich von uns befand. Wir hätten uns dort leicht zurechtfinden müssen. Doch das war nicht der Fall. Über eine Stunde streiften wir in einem Gelände herum, das wir in zehn Minuten hätten durchqueren müssen. Die Wildpfade, denen wir zu folgen gewohnt waren, schienen sich auf einmal grundlos zu winden und in dornigem, dichtem Gestrüpp aus Schlingpflanzen und Büschen zu enden. […] Wir waren beide zu stolz zuzugeben, dass wir uns verlaufen hatten – und das auch noch ausgerechnet dort, in jenem winzigen Wäldchen –, doch genau so war es.“
Der geringen Ausdehnung gewahr, entkamen sie schließlich, indem sie eine beliebige Richtung wählten und dieser schnurstracks folgten. Erst Renners Freund Joshua Cutchin diagnostizierte später messerscharf, was ihnen widerfahren war: „Die Feen haben euch entführt!“ Für das in ländlichen Regionen seit Menschengedenken bekannte Phänomen, sich in einem vertrauten Gebiet zu verirren, um entweder nie wieder oder in einem Zustand der Verwirrung aufgefunden zu werden, hat sich im Englischen die Redewendung „to be pixie-led“ eingebürgert. Alles Aberglaube, mag man einwenden. Dann war vermutlich auch das weißgraue, mannshohe Wesen Einbildung, das die beiden nur wenige Stunden zuvor zwischen den Bäumen erblickt hatten, bevor es sich geräuschvoll durchs Dickicht entfernte: Im postfaktischen Zeitalter hat angeblich nichts mehr mit irgendetwas zu tun.
Unmögliche Details und voreilige Schlüsse
Ich habe Gordon, Sinclair und Renner nicht nur wegen ihrer Offenheit, Beharrlichkeit und Integrität herausgegriffen. Ihre wichtigste Fähigkeit besteht vielleicht darin, Antennen für die vermeintlich absurdesten Details zu haben und sie zwar mit einer gewissen Distanz zu präsentieren, die Augenzeugenberichte jedoch nicht zu verfälschen, um sie dem Publikum mundgerecht zu machen. Die Autoren beteiligen sich nicht an den seltsamen Grabenkämpfen innerhalb der grenzwissenschaftlichen Szene, sondern verstehen, dass der Schlüssel zum Verständnis der Goblin-Dimensionen nur in der Verknüpfung sämtlicher Erfahrungsbereiche liegen kann. „Einige Bigfootforscher haben mich gerügt“, schreibt Renner, „weil ich auch über all die anderen Merkwürdigkeiten rede und schreibe, die oft mit den Sichtungen einhergehen: Ufos, Orbs und andere mysteriöse Lichterscheinungen; andere, noch seltsamere Kryptide; Gespenster; schwarze Hunde usw. Man sagte mir: ‚Die werden uns niemals ernst nehmen, wenn du weiter darüber redest.‘ Ich weiß nicht genau, wer eigentlich mit ‚die‘ gemeint ist – die etablierte Wissenschaft und / oder Medienwelt, vermute ich? Meine Antwort darauf lautet, dass es unverantwortlich wäre, nicht alles zur Sprache zu bringen, was ein Zeuge berichtet. […] Davon abgesehen nehmen ‚die‘ das Thema ohnehin nicht ernst.“
Renner macht diese Bemerkung im Zusammenhang mit Michael Findleys Geschichte, der seine Begegnung der grünhaarigen Art erst beim dritten Besuch hatte, den er der Toad Road abstattete. Was sich bei seiner ersten Visite abspielte, müsste unser Weltbild eigentlich viel heftiger erschüttern. Damals hatte er hinter einer Umzäunung ein verlassenes Häuschen sowie einen Birnbaum entdeckt, dessen prächtige Früchte offenbar Monate zu früh gereift waren. Findley vermochte nicht der Versuchung zu widerstehen, einige davon zu stibitzen. Seine Mutter war von ihrem einzigartigen Wohlgeschmack derart begeistert, dass sie ihn noch einmal zu dem Baum schickte, um Nachschub zu holen. Doch beim zweiten Besuch waren da keine Bäume mehr – ja, nicht einmal ein Anzeichen, dass sie oder das Häuschen je existiert hatten. „Verschwindende Birnbäume und Häuser“, ist sich Renner im Klaren, „gehören zu jener Art merkwürdiger Details, die man versucht ist zu unterschlagen – da sie einfachzufantastisch erscheinen.“ Als ich meinen Artikel zum 411-Phänomen verfasste, war es mir ganz ähnlich ergangen – nämlich als ich erfuhr, dass viele der Vermissten beim Beerenpflücken verschwunden seien. Damals erschien mir das derart abwegig, dass ich überlegte, diesen Aspekt unter den Tisch fallen zu lassen. Rückblickend bin ich froh, mich anders entschieden zu haben, tritt doch der Zusammenhang mit fortschreitender Recherche immer deutlicher zutage. „Wenn ein Pionier der Biologie von Vögeln hört, die auf Bäumen wachsen, dann sollte er eben notieren, dass er von Vögeln gehört hat, die auf Bäumen wachsen“, hatte Charles Fort gemahnt. Bei Lichte betrachtet entpuppt sich unser derzeitiges Verständnis des Goblin-Universums als äußerst dürftig. Folglich sollten wir es uns niemals gestatten, Details gleich welcher Art zu ignorieren – zumindest dann nicht, wenn sie von mehreren Zeugen unabhängig voneinander berichtet werden. Um Muster zu erkennen, bedarf es freilich einer umfangreichen Literaturkenntnis und der Vernetzung. So unglaublich Findleys Geschichte von den verschwundenen Birnbäumen klingen mag, steht sie doch nicht allein.
Natürlich ist gerade bei der Suche nach möglichen Querverbindungen Vorsicht geboten. Ob Sinclairs Vermutung zutrifft, dass die Vermisstenfälle von Bempton mit Stromausfällen und verschwindenden Katzen korreliert sein könnten, muss sich noch erweisen. Wiederholt hätten Lokalzeitungen etwa zur selben Zeit, als Personen spurlos verschwanden, vom unerklärlichen Verschwinden von Hauskatzen sowie von Netzausfällen berichtet, schreibt der Autor in seinem zweiten Buch. Mögliche Verknüpfungen gedanklich durchzuspielen, bedeutet nicht, deren Faktizität zu postulieren – geschweige denn, kausale Zusammenhänge ableiten zu können: Kaum hatte ich beispielsweise den betreffenden Abschnitt in Sinclairs Buch gelesen, stolperte ich noch am selben Abend über den Bericht eines Ufo-Entführungsopfers, das sich gewundert hatte, warum neben all den Aliens stinknormale Katzen an Bord herumliefen. „Wir lassen sie wachsen“, erklärten ihm daraufhin die Erstgenannten.13 Nie zuvor hatte ich einen Abduzierten Katzen erwähnen hören. Ist es nicht wunderbar, wie dieses Universum arbeitet: Da hatte es mir doch binnen eines Tages die Erklärung für die „alien big cats“ geliefert! Man braucht nur die von Sinclair kolportierten Zeitungsartikel über das unerklärliche Verschwinden von Hauskatzen mit dem erwähnten Entführungsbericht zu verknüpfen.
Oder?
Goblins auch in Deutschland?
Gern hätte ich auch deutschsprachige Autoren vorgestellt, die sich ähnlich leidenschaftlich wie Sinclair, Renner oder Gordon der Erforschung ihres paranormalen Umfelds widmen und ihre Erkenntnisse in Buchform dokumentieren. Allein – ich bin nicht recht fündig geworden. An der „hochgradigen Seltsamkeit“ an sich liegt es sicherlich nicht: Sie scheint sich in unseren Breiten nicht weniger heimisch zu fühlen als anderswo. Ich selbst blieb bislang weitgehend verschont, doch vertraute Freunde berichteten mir aus erster Hand von ihren Begegnungen mit Greys, Men in Black und Gnomen, von Atemgeräuschen und rotleuchtenden Augen im Schlafzimmer, von Schritten auf dem Dachboden, Gestalten ohne Gesicht, Orientierungsproblemen im vertrauten Umfeld, gestaltwandelnden Mitmenschen, Lichtwänden auf der Landstraße und etlichem mehr. Das ist nur das, was ich nebenher und aus glaubwürdigem Munde aufgeschnappt habe – ich selbst bin kein Forscher.
Am Untersberg tut sich so Einiges, doch verpacken Autoren wie Stan Wolf alias Wolfgang Stadler ihre Erkenntnisse lieber in Romanform; der Genannte weist zudem explizit darauf hin, dass er Erlebtes mit Fiktion vermengt und die Zuordnung dem Leser überlässt. Eine Arbeit, die in mancherlei Hinsicht mit derjenigen der vorgestellten angelsächsischen Autoren vergleichbar ist, leisten die im österreichischen Knittelfeld beheimateten Fotografen Waltraud Kaliba und Jürgen Trieb. Zwar handelt es sich bei ihrem einzigen bisher veröffentlichten Buch „LichterZauber“ nicht um Rechercheberichte, sondern um eine (atemberaubende) fotografische Dokumentation „unidentifizierter atmosphärischer Phänomene“ (UAP), doch erfüllen die beiden eine ähnliche Funktion wie ihre englischsprachigen Kollegen – indem sie all jenen als Anlaufstelle dienen, die in der Region Knittelfeld Seltsames erlebt haben und dies zu Protokoll geben möchten. Das Spektrum der berichteten Phänomene ist dabei ähnlich vielschichtig wie etwa in Bempton oder York County.
Selbst seit Kindheitstagen mit Wesenheiten, Lichtern und Spukerscheinungen vertraut, stellt die Existenz dieser Dinge für die beiden Fotografen etwas Natürliches und Alltägliches dar. Nicht so allerdings für ihr Umfeld, das ihnen heftig zusetzte, nachdem sie sich 2003 mit Aufnahmen einer Reihe von Ufo-Sichtungen an die Medien gewandt und begonnen hatten, öffentlich über ihre Erfahrungen zu sprechen. 15 Jahre später werden sie in der spirituellen Wüste, die unser vernünftiges Mitteleuropa noch immer darstellt, zwar unverändert von den etablierten Medien verlacht und von der breiten Gesellschaft mit Argwohn bedacht; doch in der Szene haben sie sich einen Ruf als seriöse Forscher und integre Persönlichkeiten erarbeitet. Heute stehen sie unter anderem mit Rupert Sheldrake und Gregg Braden im Austausch. Bevor ich Sie wieder in die Welt des durch- und überschaubaren Alltags entlasse, möchte ich Sie noch auf ein Erlebnis aufmerksam machen, das Kaliba und Trieb unmittelbar nach einer Ufo-Sichtung mit einem Man in Black gehabt haben wollen und das – sollte es sich tatsächlich so zugetragen haben – meines Erachtens größere Beachtung verdient. Ihre Schilderung, die Sie sich im zweiten Teil des Videos „UFO-Hotspot Knittelfeld“ ansehen können,14 bestätigt nämlich nicht nur jene Eigenschaften, für die die mysteriösen Herren mittlerweile bekannt sind, sondern auch zwei Charakteristika, die seltener berichtet werden und gar zu fantastisch anmuten: Zum einen scheint ihre optische Erscheinung nicht ihrer tatsächlichen Gestalt zu entsprechen; zweitens soll sich der Besucher vor Triebs Augen in Luft aufgelöst (sprich: ins Goblin-Universum gewechselt) haben. Aber sehen Sie selbst.15
Wie mir scheint, befinden wir uns in spannenden Zeiten, die gerade erst beginnen und allerhand Überraschungen für uns bereithalten – sofern wir es nicht vermasseln. Lassen Sie mich mit einer Bemerkung von Tim Renner schließen, die den gegenwärtigen Status quo unseres Verhältnisses zum Goblin-Universum auf den Punkt bringt:
„Ich fürchte, es wird stets mehr Fragen als Antworten geben. Was mich betrifft, kann ich nur sagen, dass die Welt meines Erachtens weit seltsamer ist, als wir jemals begreifen können. Ich denke, dass die Nächte dunkler sind, als wir uns von der Sicherheit unserer gemütlichen Sofas aus – im Warmen und hinter verriegelten Türen – zu erinnern in der Lage sind. Unter der Fuchtel der allzu realen menschlichen Monster, die unseren 24-Stunden-Rhythmus bestimmen, haben wir die älteren Monstren vergessen, die uns in den Wäldern nachstellen und deren gellende Schreie wir aus den Schatten vernehmen. In dicken Wälzern über Folklore und Mythologie haben wir sie im Bücherregal verstaut. Wir mögen sie vergessen haben – doch ich glaube nicht, dass die alten Monsterunsvergessen haben.“
Endnoten
- Gordon, S.: „Silent Invasion: The Pennsylvania UFO-Bigfoot Casebook“ (2010)
- Eingoblinist eine Art Kobold, Wichtel- oder Heinzelmännchen, das laut Wikipedia von ähnlichen Wesen (dwarf,gnome,imp, koboldusw.) zu unterscheiden ist. Mit dem Begriff „Goblin-Universum“ bezeichnet Napier die Realitätsebene, in deralldie seltsamen Wesenheiten beheimatet zu sein scheinen, denen Menschen begegnet sein wollen: Gnome, Feen, Bigfoot / Sasquatch, „Aliens“, Kryptide, diealien big cats, der Mottenmann, Nessie usf.
- Der Begriffhigh strangenessgeht auf den Astronomen und Ufo-Forscher J. Allen Hynek zurück, der 1974 versuchte, UFO- und paranormale Phänomene nach ihrer Fremdartigkeit zu klassifizieren. Mittlerweile hat er sich als Schlagwort eingebürgert, um extreme, oft surreal erscheinende Erlebnisse zu bezeichnen, die keinerlei Sinn zu ergeben bzw. gänzlich unmöglich zu sein scheinen (jedoch aus bestimmten Gründen als glaubhaft angesehen werden).
- Sinclair, P.: „Truth-Proof: The Truth That Leaves No Proof“ (PBC Publishing, 2016)
- Loose, D.: „Missing 411: Das Phänomen der mysteriösen Vermisstenfälle“ in NEXUS-Magazin 74, Dez. 2017 / Jan. 2018, S. 23–35
- Sinclair, P.: „Truth-Proof 2: Beyond The Thinking Mind“ (PBC Publishing, 2017)
- James Bartley: „Paul Sinclair The Flixton Werewolf & other N. Yorkshire Cryptids“ auf YouTube.com; http://lg.fyi/goblin-1
- „Bempton Phenomenon UK“ auf Dailymotion.com; http://lg.fyi/goblin-2
- Man beachte, dass die im engl. Original gebrauchte Formulierung „You have brought down the light“ die Assoziation beinhaltet, etwas oder jmd. zu Fall (oder gar um die Ecke) zu bringen: „To bring something down“ kann kontextabhängig auch „abschießen“ (z.B. ein Flugzeug), „erlegen“ (Wild) oder „stürzen“ (eine Regierung, einen Tyrannen) bedeuten. Der gegen Sinclair vorgebrachte Vorwurf stellt also keine Kleinigkeit dar.
- George Hares: „A run in with the Fairy (my terrifying experience) AMAZING STORY“ auf YouTube.com; http://lg.fyi/goblin-3
- Renner, T.: „Beyond the Seventh Gate: Exploring Toad Road, the Seven Gates of Hell, and Other Strangeness in York, Lancaster, and Adams Counties“ (CreateSpace, 2016)
- Renner, T.: „Don’t Look Behind You: Following Ghost Roads Into the Unknown“ (2018)
- Beyond Creepy: „Growing Cats And Paper Men: The Hines Abduction“ auf YouTube.com; http://lg.fyi/goblin-4
- Reicher & Stark: „On Tour: UFO-Hotspot Knittelfeld, Teil 2. Man in Black und kaputte technische Geräte“ auf YouTube.com; http://lg.fyi/goblin-5
- WuweiTranslations: „Nexus 83: Goblin-Universum – Playlist zum Artikel“ auf YouTube.com; http://lg.fyi/goblin-full
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