Editorial Ausgabe 53

Liebe Leser, vor fünfzig Jahren, als ich noch ein kleiner Schuljunge war, erkrankte meine Oma eines Tages an Krebs. Wir ließen sie ins Krankenhaus gehen, aus dem sie nie mehr zurückkam – aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir uns auch nur eine Sekunde lang gefragt hätten, ob für Oma vielleicht noch ein anderer Weg, zurück ins Leben, existiert hätte. So naiv und lenkbar waren wir damals alle, dass wir das Verdikt ihres Arztes wie ein gottgegebenes Urteil hinnahmen und jedes Leiden widerspruchslos als Schicksal akzeptierten.

Heute sind viele von uns sowohl aufgeklärter als auch kampfbereiter, und jedem Krebskranken, der sich darauf einlassen will, steht prinzipiell eine beeindruckende Anzahl alternativer Behandlungsmethoden zur Verfügung. Die Schwierigkeit für die Betroffenen besteht heute eher darin, sich zu entscheiden, welchem Ansatz man vertrauen will bzw. welchen Aufwand man – finanziell wie auch gedanklich – treiben kann, um an das entsprechende Mittel heranzukommen und sein Wirkprinzip zu verstehen.

Die Gesundheitsartikel der vorliegenden Ausgabe sind gute Beispiele dafür: In unserem Interview mit einem anonymen Beschaffer medizinischen Hanföls geht es um ein Krebsheilungsverfahren, dessen Wirksamkeit inzwischen zwar vielfach dokumentiert ist, doch das der Staat uns zynischerweise vorenthalten will, indem er eine Pflanze einfach für illegal erkärt. Im zweiten Beispiel, unserem Dossier-Artikel über niedrig dosiertes Naltrexon, stellen wir Ihnen ein Mittel vor, das zwar nicht aktiv unterdrückt wird, über das aber tunlichst nicht in breiterem Rahmen informiert wird – denn dafür ist es einfach nicht profitabel genug.

Im Vergleich zur Situation, der meine Großmutter vor 50 Jahren gegenüberstand, ist die Lage für einenwachsenden Kreis gut informierter Bürger zwar etwas besser geworden. Doch ohne kollektive Anstrengungen, unser neues Wissen weiter zu streuen und in ständigem Umlauf zu halten, würden wir es sicher schnell wieder verlieren. Es ist also wichtig, dass wir miteinander im Austausch darüber bleiben, was funktioniert und was nicht.

Liegt Gesundheit also voll im Trend? Vielleicht suchen viele von uns inzwischen nach Lösungen für eigene Gesundheitsprobleme, die noch vor kurzer Zeit gar nicht diese Dringlichkeit hatten. Manche Forscher glauben, dass Stress letztlich die Ursache für fast alle unserer Krankheiten darstellt. Und Stress bekommen wir alle bestimmt genug. Nur warum?

Eine mögliche Antwort darauf könnte TEOTWAWKI lauten. Das Akronym steht für „The End Of The World As We Know It“, zu deutsch also „das Ende der Welt, wie wir sie kennen“. Ob es nun ein Asteroid sein wird, der unserer Zivilisation das Licht ausbläst, ein Sonnensturm oder der Dritte Weltkrieg: Das Risiko für einen Untergang scheint mit jeder Woche zu steigen, und intuitiv spüren wir das. Aber selbst wenn uns der Untergang erspart bliebe: Die Auswirkungen unseres wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Fortschritts zerren zwar subtiler, aber nicht weniger wirksam an den Grundfesten unserer Zivilisation. Denken Sie nur an die Folgen des NSA-Überwachungsskandals, den bevorstehenden Aufstieg des Bitcoin, an Quantencomputer oderTranshumanismus: Ich kann hier längst nicht alle Strömungen aufzählen, denen ich das Potenzial für einen TEOTWAWKI-Effekt zutraue, so viele sind es.

Der Sechsjährige, der ich vor 50 Jahren war, könnte wahrscheinlich ohne größere Adaptionsschwierigkeiten in die heutige Zeit gebeamt werden. Doch würde dies in weiteren 50 Jahren auch noch gelingen? Was wird man sich in jener Zeit über den Ursprung der Menschheit erzählen? Wird man dann immer noch die Existenz großer Kulturen wie Atlantis leugnen, obwohl man bereits heute weiß, dass vor der indischen Stadt Dwarka die Überreste einer Hochzivilisation im Meer liegen,1 deren Ausmaße die doppelte Größe Manhattans erreichten? Wird man sich in der Mainstream-Presse noch immer über UFO-Geschichten mokieren, obwohl schon heute die Beweise längst nicht mehr zu leugnen sind? Wie groß müsste das Lügengebäude über die wahren Geschehnisse auf dem Planeten Erde in 50 Jahren sein, um alles noch weiter unter Verschluss zu halten? Ich würde annehmen, dass unser zeitreisender Sechsjähriger sich deshalb entweder in einem Orwell’schen „Über“-Staat wiederfinden würde, in dem die Wahrheit komplett ausradiert werden musste – oder dass die Wogen der hereinbrechenden Erkenntnis die Welt unserer Nachfolger so verändert haben werden, dass kein Stein mehr auf dem anderen geblieben ist. Die Phase des Wandels, in die unsere Gesellschaft jetzt eintritt, dürfte exponentiell verlaufen, und wir befinden uns gerade am Knie dieser Kurve.

Dies könnte die Stunde der Medien sein, uns in all der Verwirrung mit hilfreichen Informationen und Deutungen zu versorgen. Doch die verkniffene Staatspresse wird wohl eher untergehen, als endlich Klartext zu drucken. Und genau aus diesem Grund halten Sie jetzt dieses Heft in den Händen.

Bis zum nächsten Mal!

Thomas Kirschner

1 „Dwarka, India – 12,000 Year Old City of Lord Krishna Found“,Youtube, 27.02.2011

Kommentare

02. Juni 2014, 11:27 Uhr, permalink

Visionaire

Bravo, sie Treffen immer wieder ins Schwarze!!

29. Juni 2014, 14:15 Uhr, permalink

niko

Edelsteine und Mineralien
Nachdem ich seit Jahren Unmengen Geld an Präparate und
Wundermittel ausgegeben habe, bin ich zufällig ,durch ein Buch
von Timothy Green Beckley dass ich vor 2 Jahren gekauft habe,
auf den Moldaviten und Edelsteine aufmerksam geworden ..
Am besten kauft euch ein Stück auf ebay und trägt es bei sich
ein paar Wochen, legt es unter den Kissen und staunt und schaut
auf Veränderungen in eurem Leben. ..Auf der Website
www.healing crystals for you. com kann man sich ausführlich
über das ganze Thema und Eigenschaften informieren..
Voll fasziniernd, phantastisch...

11. September 2014, 08:05 Uhr, permalink

Tommy Rasmussen

"...und jedem Krebskranken, der sich darauf einlassen will, steht prinzipiell eine beeindruckende Anzahl alternativer Behandlungsmethoden zur Verfügung:
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"Gesundheit, Krankheit oder selbst der Tod nicht Folge der Störung der Funktionen im menschlichen Körper":
.
[Lg.01_015,24] Durch die Gedanken oder Gedankenwelt wird der mechanische Lebensprozeß beschleunigt, aufgehalten oder gar zerstört: Je nachdem die Gedanken die Nerven anregen, ebenso die Wirkung der Nerven auf die Organe, welchen sie als Leiter dienen. Und so ist sogar Gesundheit, Krankheit oder selbst der Tod zunächst nicht Folge der Störung der Funktionen im menschlichen Körper, sondern der leichte unsichtbare Gedanke, welcher die Nerven vibrieren macht, die Ausscheidungsprozesse oder den Stoffwechsel beschleunigt, dieser ist der eigentliche Urheber entweder eines gesunden oder kranken, der Bildner eines schönen oder häßlichen Körpers, und da die meisten Leidenschaften als Resultate von mit Liebe gehegten Gedanken im Angesicht der Menschen ihre Spuren zurücklassen, so sind auch schöne und häßliche Gesichtsformen der Ausdruck des innern Seelenlebens.
www.j-lorber.de/
.
Schauen Sie hier!!!:
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neue-medizin.de/html/leukamie.html
neue-medizin.de/html/sonderprogramme.html
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Es gibt Untersuchungen die zeigen, dass 97 Prozent der Menschen, (die an anderen Ursachen gestorben sind), ohne es zu wissen, irgendwo einen Krebs hatten. Doch es sterben nicht 97 Prozent an Krebs. Das bedeutet, Heilungen von Geschwüren sind keine Seltenheit, sondern die Normalität. Zwar bekommen wir meistens nichts davon mit, da wir psychische Konflikte bald wieder lösen und ihre Auswirkungen nicht so gravierend sind. Es lassen sich jedoch prinzipiell alle Krankheiten klar einem Konflikt zuordnen, egal ob es sich um eine Warze oder Leukämie handelt.

Krebs wird wie andere Krankheiten durch einen Konflikterlebnisschock verursacht, aber auch die äußere Schädigung eines Organs wirkt auf die Psyche. Es ist also nicht direkt das Rauchen, das den Krebs VIELLEICHT verursachen kann, aber es schafft eine Disposition zu dem entsprechenden Konfliktschock.

Schwellungen werden fatalerweise von der konventionellen Medizin z.B. als Gehirntumor diagnostiziert. Hirntumore gibt es aber gar nicht! Dass sich die Zellen im Gehirn nach der Geburt nicht mehr vermehren, lernt man schon in der Schule. Eine Schwellung ist immer nur die nötige Gliavermehrung nach einem gelösten Konflikt. In der Krebsheilungsphase werden die entstandenen Tumore wieder abgebaut.

Wenn ein Patient ein DHS (= Konfliktschock) erlitten hat, dann hat er gleichzeitig damit auch immer ein sog. Schienenmuster miterlebt, wir sagen „miteingefangen“. Alle Umstände, die im Moment des DHS bestanden haben, z.B. Personen, Stimmen, Gerüche, optische Ein- drücke, Geschmacks-Besonderheiten etc. zusammen, ergeben dann das Schienenmuster.

..... Aber man muß sehr genau unterscheiden zwischen der völlig harmlosen Übertragung von Antikörpern – und den Symptomen, die die Schockdiagnose (DHS) hervorruft, weil dem Patienten betrügerischerweise eine mortale Krankheit diagnostiziert wurde. Denn diese Symptome, die mit Diagnose- und Prognose-DHS beginnen, sind Krebse oder Krebsäquivalente. Die müssen wir allerdings sehr ernst nehmen.

Lösen können wir die Konflikte gewöhnlich nur dadurch, daß der Patient begreift, daß das alles Schwindel einer religiösen Mafia ist, deren Ziele es offenbar sind, Menschen zu quälen oder zu eliminieren.

Die Eiserne Regel des Krebs (ERK) besagt, dass jede sog. Erkrankung von einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom) ausgelöst wird, einem ganz spezifischen, Biologischen Konfliktschock, der in der gleichen Sekunde einen im Hirn-Computertomogramm nachweisbaren sog. HH = Hamerschen Herd in dem für das Organ zuständigen Hirn-Relais („Computerteil“) bewirkt und am Organ entsprechende Veränderungen, z.B. Krebs, Nekrosen, Ulcera, Lähmungen etc. hervorruft.

Und die gleichen „Wissenschaftler“, die die wahren Zusammenhänge des Krebsgeschehens nicht publik gemacht wissen wollen, sind es auch, die die „tödliche Immunschwäche-Krankheit AIDS“ und als zweites Standbein zum KREBS eine weitere „sterbepflichtige“ Krankheit kreiert haben:

Jedem Krankheitsbild kann mann klar und systematisch einen bestimmten psychischen Konflikt zuordnen, sofern er nicht auf Unfall, Vergiftung, Verstrahlung oder genetischen Fehlern beruht. Synchron zu diesem psychischen Konflikt treten Veränderungen in einem bestimmten Teil des Gehirns und den diesem Areal zugeordneten Organen auf. Mithilfe einer Computertomographie des Gehirns kann man genau Art und Zustand eines Konfliktes und der entsprechenden Erkrankung ablesen.
www.pilhar.com
neue-medizin.de/html/sonderprogramme.html
www.germanische-heilkunde.at/index.php/dokumentation-beitrag-anzeigen/items/prognose-ueber-die-zukunft-der-germanische-neuen-medizin.html
lupocattivoblog.com/2010/05/28/tommy-rasmussen-informiert-zu-die-neue-medizin/
.
25.01.2011 - Krebs in Israel – eine Ausnahmeerscheinung
lupocattivoblog.com/2011/01/25/krebs-in-israel-eine-ausnahmeerscheinung/

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