In dieser Ausgabe starten wir mit einem Artikel über das Phänomen der Orbs. Vielleicht haben Sie ja selbst schon eins auf Ihren Photos gesichtet? Das Phänomen scheint langsam die Popularität der Kornkreise zu erreichen – und ist ebenso schwer zu erklären.
Im Artikel von Michael Chossudovsky über die Misere des Finanzsystems gibt es zwar einige Erklärungen, doch wer die wirklichen Akteure hinter dem Schauspiel sind, das uns hier vorgeführt wird, kann natürlich auch er nicht sagen. Doch eins wurde mir mal wieder klar: Hier wirken weder die Kräfte des Marktes noch die der menschlichen Vernunft. Ich könnte schwören, dass wir zum Narren gehalten werden.
Alan Cantwells Analyse der Ursachenfaktoren von Prostatakrebs passt hervorragend in unsere Reihe früherer Artikel, die mit verschiedenen Argumenten immer wieder die These stützen, dass Bakterien, Viren und Pilze im Krebsgeschehen eine viel größere Rolle spielen, als bisher angenommen. Ich freue mich, dass Behandlungswege nach Jim Humble, Dr. Beck, Royal Rife oder Günther Enderlein durch solche Artikel immer mehr Aufwertung genießen. Durch sie hat die Menschheit endlich ein paar gute Verteidigungsstrategien gegen die Mikro-Feinde von Innen gefunden.
Unser zweiter Gesundheitsartikel stammt von Alan Miller. Er schreibt über den chinesischen Wunderpilz Cordyceps sinensis, der wegen seiner segensreichen Wirkungen auf den menschlichen Organismus einst so hochgeschätzt war, dass die Kaiser ihn mit Gold aufwogen. In der heutigen Zeit kann er relativ preisgünstig gezüchtet werden – das könnte ihn jetzt zu einer interessanten Ergänzung unserer Nahrungskette machen.
Dann haben wir noch einen Artikel über das schwächer werdende Magnetfeld der Erde, den man als weiteres Indiz dafür sehen könnte, dass „2012“ nicht nur für das Ende des Maya-Kalenders steht, sondern vielleicht für einen kosmischen Reset auf vielen verschiedenen Ebenen – es hängt eben wirklich alles mit allem zusammen.
Ob dann wohl auch „die Alten“ aus dem Kosmos zurückkommen und hier die Dinge wieder zurechtrücken? Unser Artikel über den „Starchild“-Schädel stellt jedenfalls die Vermutung an, dass schon in geraumer Vorzeit außerirdische Rassen auf unserem Planeten ihre genetischen Spuren hinterlassen haben. Ich frage mich, was wohl aus jenen Wesen geworden ist? Und ob sie bei ihrer Wiederkehr die Mächtigen dieser Welt als ihre Statthalter erkennen würden … oder als ihre Feinde?
Bis zum nächsten Mal,
Ihr
Thomas Kirschner
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