Aber jetzt auf einmal sind alle Sprachrohre der Medien wieder mal unisono am Tönen, als hätte die Bilderberger-Konferenz gerade die globale Erwärmung als neue Losung befohlen. Wie praktisch, dass man dadurch gleich ein paar Generationen von KFZs aus dem Verkehr ziehen und die Leute dadurch zu neuen Investitionen zwingen kann. Oder zur Einschränkung der Mobilität. Oder zu noch mehr Steuern. Alles in allem: Die globale Erwärmung ist die Chance der nächsten Jahre, uns alles zu verkaufen, was wir weder wollen noch brauchen. Beachten Sie in diesem Zusammenhang bitte auch, wie einseitig die Argumentation mal wieder verläuft: Erstens ist der Klimawandel jetzt plötzlich höchst beunruhigend, und zweitens sind allein die menschenverursachten CO2-Emmissionen daran schuld. Drittens, um den nächsten Schritt der Argumentationskette schon vorwegzunehmen, obwohl Sie ihn in voller Blüte wahrscheinlich erst in den nächsten Monaten erleben werden: Atomenergie ist unverzichtbar. Warten Sie‘s nur ab, bald kommt dieses Argument in voller Breitseite. Doch die Öffentlichkeit ist mittlerweile nicht mehr ganz so naiv wie noch beim 11. September. Skeptische Stimmen inden sich bereits allerorten, wenn auch nicht so laut, wie die der ofiziellen Gehirnwäscher. Beispielsweise schreibt die Potsdamer Märkische Allgemeine vom 09. März 2007 unter der Überschrift „Klimawandel als Glücksfall“, dass der Leiter des Pulkower Observatoriums in Russland die Erwärmung der Erde auf erhöhte Sonnenaktivität zurückführt. Auch David Icke nimmt in einem seiner deutschen Newsletter Nr. 4, die Sie neuerdings kostenlos auf der Website des Mosquito-Verlags inden, das Thema auf. Und die dramaturgisch wie auch argumentatorisch ausgefeilteste Gegendarstellung habe ich gerade im Internet auf Youtube gefunden. Suchen Sie dort mal unter „The Great Global Warming Swindle“. Wir bleiben für Sie natürlich an diesem Thema dran, und haben ihm daher gleich unseren Leitartikel gewidmet.
Darüber hinaus haben wir diesmal endlich einen ersten Artikel zum Thema „White Powder Gold / ORMUS“, das mir schon lange ein Anliegen ist. Ich würde annehmen, dass sich dafür hierzulande einiges Interesse inden müsste, doch bisher wurde das Thema in deutschen Zeitschriften so gut wie nicht behandelt. Und was man nicht weiß, macht einen eben (leider) nicht heiß. Dasselbe könnte man sicher auch über unseren Artikel über das „Omega-Geheimnis“ sagen. Auch hier scheint es etwas zu geben, das uns alle sehr, sehr stark interessieren müsste … und es scheint in verblüffender Weise jenes Buch des Autors Morpheus zu bestätigen, das ich Ihnen in Heft 7 vorgestellt hatte.
Bitte beachten Sie unbedingt auch die Gesundheits-Themen dieser Ausgabe. Beide könnten sich als sehr bedeutsam herausstellen, wenn sie die Rätsel dieser Realität auch noch längerfristig mitverfolgen wollen. Gestern konnte ich mal wieder am eigenen Leib verspüren, wie schnell das normale Leben vollkommen außer Takt gerät, wenn man seine Gesundheit verliert: In Deutschland scheint eine Darmgrippe zu kursieren – ich kenne schon mehrere Betroffene in meinem Bekanntenkreis – und nun war eben auch ich an der Reihe. Bereits zwölf Stunden nach Einsetzen der ersten Symptome war ich kaum mehr fähig, an einer Unterhaltung teilzunehmen, so hoch war mein Fieber. Aber erinnern Sie sich noch an dieses kleine Gerät namens „Silver Pulser“, das ich Ihnen in Heft 1 vorgestellt habe? Abends um fünf schloss ich es an meinen Arm an; zwei Stunden später waren das Fieber und die Schmerzen weg. Dann noch eine Nacht schlafen, und heute scheint es, als wäre nichts gewesen. Meine anderen Bekannten waren alle eine ganze Woche lang schachmatt.
Jetzt noch schnell ein anderer Punkt: Wir machen das deutsche NEXUS nun seit mehr als eineinhalb Jahren, sind aber mit den betriebswirtschaftlichen Zahlen noch immer nicht wirklich im grünen Bereich angekommmen. Das war einerseits für den Anfang auch klar, aber jetzt muss sich das ändern – schließlich wollen unsere Mitarbeiter bei allem Engagement irgendwann fair bezahlt werden. Auch die Qualität unserer Redaktionsarbeit wird sich noch weiter steigern, sobald wir nicht an allen Ecken und Enden derart sparen müssen. Kurz & gut: Wir haben uns entschlossen, den Heftpreis ab sofort auf 5,50 Euro zu erhöhen, weil sonst die Rechnung nicht aufgeht. Ich hoffe auf Ihr Verständnis. Bitte bleiben Sie dennoch weiter auf Empfang.
Herzlichst,
Ihr Thomas Kirschner
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