Jupiter
Ebenso geheimnisvolle geometrische Wirkungen wurden in der Atmosphäre des Jupiters entdeckt und von der NASA ohne allzuviel Aufsehen veröffentlicht. Obwohl die Wissenschaftler die atmosphärische Struktur in Abbildung 12 als „Quasi-Hexagon“ bezeichnen, ließe sich in der derzeit beschränkten Datenlage ein fünfseitiges Pentagon in den polaren Wolkenstrukturen des Jupiters ausmachen. Besonders verblüfft daran, dass die stabile, langsam rotierende Formation in der Nordpolarregion des Jupiters innerhalb ihrer eleganten, geometrischen Grenzen einen „scharfen Temperaturabfall“ erzeugt und „die Polaratmosphäre und den stratosphärischen Dunst von der restlichen Atmosphäre abgeschottet“ hält. Einer der Autoren – Wilcock – nimmt an, dass wir möglicherweise die Seitenfläche eines weiteren eingebetteten, resonanten dreidimensionalen Gebildes sehen, das als „Dodekaeder“ bekannt ist: ein zwölfseitiges Objekt in Form eines Fußballs, bei dem jede Seitenfläche ein perfektes Pentagon darstellt. Mit Hilfe der Software Photoshop wurde das geometrisch perfekte „bloßgestellte Pentagon“ in das linke Bild eingezeichnet:
Abbildung 12: Jupiters arktischer Polarwirbel (NASA/JPL/HST/University of Hawaii 1999) mit eingefügtem Pentagon im linken Bild (Wilcock, 2004)
Die NASA diskutierte offen über die ungewöhnliche Formation und erwähnte sogar ihre Geometrie, doch sie ging nur so weit, ihr Inneres als „quasi-hexagonale Form“ zu bezeichnen, ohne jedoch die ebenso mögliche pentagonale Struktur zu erwähnen.29
Erinnern Sie sich an die geheimnisvollen Eisvorkommen an den Polen des von der Sonnenhitze ausgedörrten Merkurs, die wir erwähnt haben? Wir spielten dort darauf an, dass es einen hyperdimensionalen „Abschirmeffekt“ geben könnte, der diese Regionen vor der natürlichen Sonneneinstrahlung schützt, eine geheimnisvolle eigene „Kühlanlage“. Wilcock interpretiert die pentagonale „Wellengeometrie“ der Jupiterwolken als einen weiteren Hinweis darauf, dass auch die Polregionen des Jupiters auffallend kalt sind, während die kalten Polarzonen des Mars, wie wir gesehen haben, ein hexagonales Oberflächenmuster aufwiesen. Die sich häufenden Beweise legen den logischen Schluss nahe, dass eine Planetenoberfläche oder das atmosphärische Erwärmungsmuster manchmal stärker von der resonanten inneren Äther-„Geometrie“ als von der direkten äußeren Sonneneinstrahlung beeinflusst werden kann.
Sollte Jupiter tatsächlich hyperdimensional „aufgeladen“ werden, dann müsste laut HD-Modell ein Wirbelphänomen an einem der Knoten (Eckpunkte) des nördlichen Pentagons zu sehen sein. Ein Film, der aus 1.200 Einzelbildern zusammengesetzt wurde, die Ende 2000 von der Cassini-Raumsonde der NASA vom Jupiter aufgenommen wurden, zeigt genau das: einen dunklen Wirbel in der Größe des Großen Roten Flecks, auf dem gleichen Breitengrad (60° N) wie die Eckpunkte des Pentagons! Im Zentrum des Knotens bildet sich ein heller Punkt, der sich entlang eines linearen Musters ausdehnt, dessen Größe und Winkel dem des Pentagons entsprechen, während parallel dazu eine weitere Linie in der Nähe des Jupiterpols auftaucht. Ein Artikel auf www.spacedaily.com bezeichnet das als ein „unerwartet langlebiges polares Wettermuster auf dem Riesenplaneten“, denn „der Film zeigt, dass die kleinen Flecken lange bestehen bleiben und sich nach geordneten Mustern bewegen.“ 30 Mit keiner Silbe wird jedoch erwähnt, dass die sich bildenden Linien ungewöhnlich gerade und parallel sind, statt den üblichen gewölbten Bahnen typischer Wolkenbewegungen zu folgen (siehe Abbildung 9).
Abbildung 13: Lineare Formation auf der nördlichen Hemisphäre des Jupiters. (NASA/JPL/SwRI, 2002);
Die NASA selbst beschreibt die Ereignisse im Film als „die Geburt und die Bewegung eines dunklen Wirbels, der größer als die Erde ist“, wobei „ein dunkler Fleck auftaucht und innerhalb von zwei Wochen zu einem deutlichen Oval in der Größe und Form des Großen Roten Flecks in der südlichen Hemisphäre des Jupiters anwächst. Während dieser dunkle Fleck im Polarlichtoval eingebettet ist, beginnt sich seine Randzone im Uhrzeigersinn zu drehen und bildet gleichzeitig einen kleinen, helleren, inneren Kern aus. Schließlich bewegt er sich aus der Polarlichtzone hinaus und verformt sich, wobei er am Breitengrad abflacht und am Längengrad wächst. Kurz vor Ende des Films taucht ein zweites, kleineres, dunkles Oval in der Nähe des Pols auf und verformt sich im Scherwind.“ 31
Dr. Carolyn Porco und ihre Arbeitsgruppe veröffentlichte eine Untersuchung dieses Ereignisses, in der es heißt: „Andere Hinweise lassen darauf schließen, dass große ovale Gebilde in den Polregionen ein wiederkehrendes Phänomen sind […] das quasi-periodisch oder selten, dafür aber wiederkehrend auftritt und von einem ungewöhnlichen Polarlichtereignis ausgelöst werden könnte […] Jedenfalls kann die Entstehung des dunklen Ovals bisher nicht erklärt werden.“ 32 [Hervorhebung durch den Autor]
Hier haben wir also ein gigantisches Wirbelphänomen, das klar auf eine übereinstimmende Geometrie weist, in einer Region, von der die NASA bereits zugegeben hat, dass sie eine „quasi-hexagonale“, sprich pentagonale, Form in den oberen Wolkenschichten beherbergt. Obwohl einige Leser uns gewiss vorwerfen, dass es sich hierbei um eine alberne „Mustersuche“ handelt, haben wir auch beim Jupiter eindeutige Beweise für eine Erhöhung der energetischen atmosphärischen Aktivität, die sich entlang innerlich übereinstimmender, geometrisch definierter (resonanter „stehender Wellen“) Muster vollzieht.
Nicht nur wir vermuten, dass die Veränderungen der Wirbelphänomene auf dem Jupiter auf einen allgemeinen Energieanstieg zurückzuführen sind. Eine wichtige Studie zum Jupiter hat es tatsächlich in die Ausgabe der USA Today vom 22. April 2004 geschafft. Sie gibt das überraschende Verschwinden einiger bedeutender ovaler Formationen in der Atmosphäre des Jupiters bekannt (Abbildung 14) – von September 1997 bis September 2000. Die Studie zeigte, dass die innere Wärme des Jupiters ohne diese Wirbel nicht mehr so effizient in den Weltraum freigesetzt wird wie zuvor … und Jupiter innerhalb der nächsten zehn Jahre voraussichtlich eine erhebliche „globale Erwärmung“ erleben wird – einen kolossalen prognostizierten Temperaturanstieg von 10° C.33
Abbildung 14: Das Verschwinden von weißen Wirbeln in den mittleren Breitengraden des Jupiters. (NASA/HST, 2004)
Der Planetenwissenschaftler, der diese Studie durchgeführt hat, merkt auch an, dass sich die Farbe des Großen Roten Flecks vom traditionellen Rot „etwas mehr in Richtung lachsfarben“ verändert hat und glaubt, dass diese Farbveränderungen ebenfalls auf einen allgemeinen Temperaturanstieg auf dem Jupiter zurückzuführen sein könnten.34 Theoretisch sollen diese Veränderungen Teil eines 70-jährigen Zyklus sein, der angeblich mit dem ersten Auftauchen der drei größten Ovale 1939 begann. Was wir jetzt sehen, könnte gut nur der Anfang sein. Das Verschwinden der Wirbel zwischen September 1997 und September 2000 könnte direkt mit dem Auftauchen des noch größeren Polarwirbels in der nördlichen Hemisphäre des Jupiters verbunden sein, der nur Tage später erschien und vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2000 aufgezeichnet wurde (Abbildung 13).
Die Verlagerung der Wirbelaktivität von den mittleren in die polaren Breitengrade des Jupiters ist nur eine von zahlreichen deutlich messbaren Veränderungen, die auf dem größten Planeten des Sonnensystems stattfinden. Abbildung 15 zeigt eine röhrenförmige Wolke aus heißem Plasma, die 1979 zum ersten Mal in der Umgebung des Jupiters entdeckt wurde. Die NASA-Sonden „Pioneer 10“ und „Pioneer 11“ konnten 1973-74 nichts Derartiges entdecken, was bedeutet, dass dieses wesentliche Merkmal des Jupitersystems auch in nur fünf Jahren auftauchte.35
Abbildung 15: Plasmaröhre (Torus) in der Umlaufbahn des Jupitermonds Io. (NASA/HST)
Abbildung 16: Aurorabögen des Jupiters nach dem Einschlag des K-Fragments, 19.07.1994. (NASA/HST/WFPC2);
Abbildung 17: ROSAT-Röntgenbilder der Energieemissionen des Jupiters während des „K“-Einschlags des Kometen Shoemaker-Levy 9. (NASA/JPL, 1994)
Abbildung 18: Jupiters Polarlichter und deren ringförmige Verbindung mit Io. (NASA/HST, 1995)
Wenn wir daran denken, dass diese „Röhre“ 1974 noch gar nicht existierte, machen es die folgenden Ereignisse vollends klar, dass sich die Energie in und um den Jupiter maßgeblich verändert: 1994 schlugen die vielen Bruchstücke des Kometen Shoemaker-Levy 9 in den Jupiter ein und führten zu einem Schauspiel am Himmel, als infolge der außergewöhnlich energetischen Einschläge viele dunkle, atmosphärische „Löcher“ in die obere Jupiteratmosphäre gerissen wurden. Beim Einschlag des „K“-Fragmentes geschah etwas wirklich Verblüffendes: Zwei Bögen aus geladenem Plasma brachen aus dem Planeten heraus und blieben für etwa eine Stunde als sichtbare Struktur bestehen.* Obwohl es schwer zu glauben ist (und das Bild zugegebenermaßen eine geringe Auflösung hat), erscheint Abbildung 16 genau so auf der offiziellen Website des JPL:36
Noch interessanter ist, dass im JPL-Bericht festgestellt wird, dass „die Astronomen durch einen Vergleich mit Röntgenbildern des Jupiters, die zur Zeit des K-Einschlags vom ROSAT-Satelliten aufgenommen wurden, wissen, dass die Störung im Norden zur Zeit des K-Einschlags am hellsten war und danach abklang. Wenn während des K-Einschlags Bilder durch das Hubble-Teleskop aufgezeichnet worden wären, hätten diese weitaus hellere Bögen gezeigt als die Bögen, die 45 Minuten später [im Bild] beobachtet wurden.“ „Weitaus heller“ ist für die NASA eine ziemlich grobe Aussage. Abbildung 17 zeigt uns die ROSAT-Bilder, auf die sich der JPL-Bericht in seiner kühnen Aussage bezieht.
Der Artikel ist in einem Stil geschrieben, der deutlich darauf hinweist, dass diese Bögen (Abbildung 16) ein relativ neues Phänomen waren, das in solcher Intensität nie zuvor gesehen und offenbar zum ersten Mal im Mai 1994 vom Hubble-Teleskop beobachtet wurde. Zumindest wurde ein einzelner derartiger Ring nach dem Einschlag am 19. Juli 1994 zu einem festen, dauerhaften Bestandteil des Jupiters. Er war im Mai des Jahres zum ersten Mal entdeckt worden und wurde zwischen Mai 1994 und September 1995 mit weitaus höherer Auflösung gefilmt.37 Dieser Ring strömt aus den Polarzonen des Jupiters zu den Polarzonen seines nächsten Mondes Io und verbindet die beiden wie Perlen auf einer Schnur. Die Stärke dieser Energieröhre kommt der gesamten Energie gleich, die auf der Erde vom Menschen erzeugt wird. Überraschenderweise beeinflusst dieser Ring die Polarzonen des Jupiters stark genug, um die Wolkenbewegung in Richtung Io abzulenken. Wir haben das Bild nicht bearbeitet – was Sie hier sehen, erschien genau so auf der Hubble-Website:38
Ein weiterer interessanter Aspekt dieses Energierings ist, dass die NASA nun weiß, dass durch ihn Elektronen in beide Richtungen fließen – von Norden nach Süden und von Süden nach Norden. Die NASA-Wissenschaftler bezeichnen sie als „bidirektionale Elektronen“. Die herkömmlichen Modelle können das Phänomen nicht erklären, doch es passt perfekt in Wilcocks Basismodell aus seinem dritten Band, „Divine Cosmos“, wenn wir erst einmal die Bedeutung gegenläufig rotierender Energiefelder für die gesamte Physik verstanden haben.
Endnoten
Die Endnoten stehen als PDF zum Download bereit.
Kommentare
27. Oktober 2008, 20:10 Uhr, permalink
Deepak Gunia
Nach eigener intensiver Erforschung des Bewusstseins und der Wahrnehmung erkenne ich ihr das Zusammenspiel von Materie und Geist wieder. Ich glaube hier die Anzeichen des "Aufstiegs", eines in der Esoterik und Mystik bekannten Vorgangs, zu finden. Ich für meinen Teil sehe Grund genug, sich genau jetzt persönlich dieser Gedankengänge und Betrachtungsweisen einmal anzunehmen.
Lieben Gruß Deepak Gunia
06. Januar 2009, 21:00 Uhr, permalink
Ach, die Wahrheit
Eine gesunde Spiritualität benötigt eine Physik, die den Boden unter den Füssen behält. Die Verständnisprobleme der meisten Mainstream-Astrophysiker kommen offensichtlich daher, dass in ihrer Ausbildung das Forschungsfeld der Plasmaphysik praktisch nicht vorkommt und der Pioniergedanke Velikovskys von einem Elektrischen Universums neoscholastischer Ignoranz zum Opfer fiel.
Leider ist das Hyperdimensionale Modell für das Naheliegende (Elektrizität in einer Plasma-Umwelt) ebenso blind. Wie beeindruckend Vorhersage und Erfolg aber harmoniseren in einem elektrischen Modell des Universums, zeigen David Talbott and Wallace Thornhill auf ihren websites, die auch Hoagland und Wilcock noch schnell besuchen sollten, bevor uns der nächste Kataklysmus aus den Annalen des Kosmos löscht.
www.thunderbolts.info
www.holoscience.com
15. Januar 2009, 10:23 Uhr, permalink
jones danby
Dennoch meine Herren,..bleibt die Tatsache in diesen Texten, das im gesamten Sonnensystem eine sogenannte Klimaveränderung stattfindet.
Ob nun Hoagland und Wilcok richtig liegen oder nicht. Die Fakten die hier sogar mehr oder weniger von der NASA aufgezeigt werden sind ja wohl eindeutig!
Grund genug sich über diese Dinge ein anderes Bild zu machen als das , was uns hier vorgebetet wird.
;fg
Jones Danby
07. Februar 2009, 00:18 Uhr, permalink
Ragus
Ich tendiere dazu der Aussage von Deepak Gunia zuzustimmen. Seit 1996 weiss ich das sich das Energiefeld der Erde verändert. Das es aber solche, systemweiten, Veränderungen sind, habe ich erst hier erfahren. Ja was bleibt für den einzelnen zu tun ? Bunker bauen (was unsere Regierenden zu hauf tun), und elend in ihren selbst geschaffenen Gefängnissen verrecken. Denn wenn 1000 Meter Vulkanauswurf auf dem Bunker liegen, ist wohl Feierabend. Mit der Energie mitgehen, wie ein Boot auf den Wellen des Aufstiegs mitschwimmen, bringt uns dahin, weshalb wir hier sind.
mfg
Ragus
10. Februar 2009, 17:30 Uhr, permalink
C.W.
Wir sollten endlich und sofort und Jede/r mit unserem belebten Planeten verantwortungsvoll und mit Albert Schweitzers "Ehrfurcht vor dem Leben" umgehen - auch wenn es ungewohnt und unbequem wäre!
"Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?"
terrestrische Grüße
C.W.
23. Februar 2009, 16:43 Uhr, permalink
Beobachter
Der Tetraeder als Energiezentrum leuchtet ein: es ist die kompakteste
3D Form. Interessant sind einige Pol-Fotos der Planeten.
Da Google uns die Pol-Kappen vorenthält, darf man annehmen, dass
weitergehende Informationen zu sehen wären.
Schön, dass der Beamte 3.Klasse seinen wirklichen Platz in der Geschichte bekommt und die Wissenschaft, insbesondere die Physik, sich langsam von dessen Märchenstunden löst und wieder zur Wahrheit (zurück)findet.
27. März 2009, 15:21 Uhr, permalink
joschanz
Polarverschiebungen sind wissenschaftlich nachgewiesen worden und können mit den geschilderten Prozessen zusammen hängen. Die Astrophysik muss insgesamt sowieso davon ausgehen, dass das NIBIRU Thema eines Tages zur Realität wird. Eine - unsere - Welt wird sterben - aber eine neue Welt wird auferstehen und zu neuen Leben erwachen , bis ..... ! Das ist der Kreislauf des Lebens - und des Universums ! Wir haben nur eine ganz kleine Rolle darin.
Was auch immer stimmen sollte, Wissen ist begrenzt - unsere Phantasie nicht ! Also lernen und begreifen wir aus beidem !
Wir dürfen nur KEINE Religion daraus machen und sollten die Realität der Wissenschaft begreiflich, erträglich und nutzbar machen im Rahmen des Möglichen ! Angst ist unser größter Feind, wenn wir die Chance dahinter nicht erkennen !
12. Mai 2009, 21:16 Uhr, permalink
Ghostbuster
@joschanz glaubt du wiklich das was du schreibst Nibiru mit der Polarverschiebung in Verbindung zu bringen. Schau genauer hin Nibiru ist unreal. Aktuell wird der 10. Planet (beachte dazu die Neuregelung im Jahr 2006) ERIS genannt und ist ein Zwergenplanet. Eris zählt zu den Plutoiden, einer Unterklasse von Zwergplaneten, die jenseits der Neptunbahn die Sonne umrunden. Schau Dir seine Umlaufbahn genauer an.
17. Mai 2009, 05:36 Uhr, permalink
Atramchasis
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass durch das Magnetfeld eines einst der Ekliptik des Sonnensystems zugehörigen Planet, der größer ist als Jupiter und den die Ekliptik im Bereich des Asteroiden-Gürtels zwischen Sonne und Jupiter schneidet/kreuzt, das Magnetfeld der Ekliptik so stark abgelenkt wird, dass die Magnetkraft der Sonne auf die anderen Planeten eben geringer wird, wodurch die eigen-magnetischen Kräfte der anderen Planeten vorübergehend, während der Passage steigen und nach der Passage wieder sinken, was mir plausibel erscheint, um die in diesem Bericht genannten gesteigerten physikalischen Aktivitäten der Planeten erklären zu können.
17. September 2009, 14:37 Uhr, permalink
JGC
Tja...
Was immer das auch ist, WAS sich gerade verändert....
Es KANN sehr bedeutungsvoll sein aber halt auch nicht.... Es könnte eben ein normales kosmisches Ereignis sein, welches eben in Jahrtausenden Abstand sich regelmäßig wiederholt..
Es kommt ganz drauf an, wie WIR diesen Veränderungen gegenüberstehen..
Es wird Leute geben, die mit allen Mitteln gegen die Veränderung kämpfen wollen und andere, die alles in ihrer Macht stehende tun werden, DAS es so wird, wie die "Legenden" sagen..
Für mich stellt sich die Sachlage SO...
Schaffen wir es innerhalb diesem Zeitraum, uns zu entscheiden, WELCHE Art von Zukunft wir erhalten wollen, so müssen eben bestimmte Diskussionen losgetreten werden, die darauf abzielen, uns die Frage zu beantworten...
Wohin in aller Welt wollen wir denn eigentlich???
WO soll den unsere Zukunft sein...??
WAS für eine Zukunft soll das bitte werden..
und Dutzende andere Fragen, die sich mit unserer gesellschaftlichen Zukunft befassen...
Es wird Zeit, endlich Antworten zu finden, und die daraus erwachsenden neuen Verantwortungen!!
Jeder zuerst mal für sich,. aber auch gleichzeitig für das Ganze..
Das Ganze(unser Staat und unsere Umwelt!!) leben davon, das die einzelnen Mitglieder harmonisch darin ko-existieren und auch ebenso aufeinander einwirken...
Und irgendwie ist das in unserer zeit mal völlig danebengegangen..
Egal, zu WAS wir uns entscheiden...
Wichtig ist jedoch die Feststellung, das wenn einmal eine Entscheidung getroffen wurde, es kein Zurück mehr gibt!!
Als Beispiel will ich die Metamorphose einer Raupe zu einem Schmetterling erwähnen..
Wenn die paar wenigen verbleibenden Steuer-Zellen der ursprünglichen Larve im Puppenstadium sich nicht innerhalb einer bestimmten Zeit entscheiden können, WIE(die neue Form) sie sich für den neuen Organismus anordnen sollen, dann wird das Ganze Umbauprozedere in einem Chaos versinken und dem Tode anheim fallen...
So wird es uns auch ergehen, wenn wir nicht jetzt uns darüber mal mindestens laut unterhalten und darüber schreiben..
Es gibt viel zu tun, packen wir es an!!!
Geschrieben von JGC am 17. Sept. 14.38 Uhr
12. Februar 2010, 16:41 Uhr, permalink
walta eda
2013
Ein großer Zyklus geht zu Ende
nun kommt die Zeit der großen Wende
von großen Sehern prophezeit
Mensch erwach' - es ist so weit
Im Hoffnungsschimmer Strahlenkranz
beginnt der Welten Seelentanz
Leben fließt aus tiefen Wunden
aus Mutters Schoß
verletzt, geschunden
Im Lichtermeer die Zeit vergeht
Die Menschheit steht am Scheideweg
die 13 ist des Glückes Zahl
Gnade dir, du hast die Wahl
02. März 2010, 13:17 Uhr, permalink
U. U.
Ich hab mir das ganze einmal durchgelesen mit immer größer werdenden Augen. Dann bin ich zu dieser Passage gekommen:
"Der Schwefelgehalt in der Atmosphäre der Venus hat von 1978 bis 1983 'dramatisch' abgenommen. Leider konnten wir bisher keine Studie ausfindig machen, die diesen planetaren Wandel prozentual ausdrückt. Doch um die Bezeichnung 'dramatisch' zu verdienen, könnte es sich gut um eine 1.000-prozentige (oder größere!) Abnahme von Schwefelverbindungen handeln … in nur fünf Jahren."
Nachdem sich ein paar Freunde und ich mal so richtig den Ast gelacht haben, möchte ich mathematisch veranschaulichen, was hier nicht passt:
Äpfel=Schwefelverbindungen.
Ich habe 200 Äpfel. Würde die Zahl dieser Äpfel (weil ich sie esse) um 1.000 Prozent (oder mehr - deswegen kann das kein Tippfehler sein, sondern muss ernst gemeint sein) abnehmen, hätte ich von diesen 200 Äpfeln 2.000 gegessen. Ich hätte also minus 1.800 Äpfel ... Geht aber nicht. Also Blödsinn.
02. März 2010, 14:19 Uhr, permalink
NEXUS-Magazin
Uh, ja, hoffentlich habt ihr euch beim Lachen nicht an den 2.000 Äpfeln verschluckt ... oder seid vom Ast gefallen, den ihr euch gelacht habt.
Mit den Prozentzahlen haut unser US-Amerikaner David Wilcock nicht nur an dieser Stelle gerne mal auf die Stoffwechselendprodukte, und auch im englischen Original auf www.enterprisemission.com stehen die 1.000 Prozent. Gemeint ist natürlich eine drastische Abnahme um die 90 Prozent; siehe auch Endnote 15. Mehr als 100 Prozent funktionieren natürlich nur beim Wachstum.
20. November 2010, 13:49 Uhr, permalink
Helmi
JGC - ich stimme dir bei der Sache mit den "natürlichen" Kreisläufen unseres Sonnensystems, der Planeten und was eben alles dazu gehört voll und ganz zu!
Es passiert im Moment SEHR, SEHR VIEL in unserer Welt! Sei es in der Natur, in der Politik, in der Wirtschaft, in der Finanzwelt, in der Technik, in der Tierwelt oder auch in den Köpfen usw.!
Höchstwahrscheinlich dient alles auch einfach nur, um Verwirrung zu stiften, abgesehen von den eigenen "Fakten"!
Früher haben die Menschen eher etwas geglaubt, was sie mit ihren "EIGENEN" Augen auch gesehen haben, aber heute gibt es in jedem Haushalt einen Fernseher und seitdem wird ALLES geglaubt und für die Wahrheit gehalten, oder?!
Die einzige "WAHRHEIT" seit ihr selbst und nur in euch werdet ihr die "WAHRHEIT" finden, die ihr benötigt, um zufrieden und glücklich mit euch selbst zu sein bzw. zu werden!
Fortschritt ist das Werk von Unzufriedenen! Und was uns das bis heute gebracht hat, sehen wir ja. Wir benötigen mehr Zeit und Energie, um unseren Fortschritt der Technik in Stand zu halten, damit wir sie nutzen können!
Wer lesen und rechnen kann, sollte dies auch anwenden und 1+1 zusammenzählen können, was dann ganz sicher =2 ergibt! Man sollte auch nicht nur lesen können, sondern, ganz wichtig, auch "VERSTEHEN" können und sich durch kritisches Betrachten und Hinterfragen seine eigenen Fakten schaffen, auf die man dann auch weiter aufbauen kann und von denen man dann auch selber überzeugt ist!
Auf jeden Fall fällt mir auf, dass der größere Teil unserer Mitmenschen gar nicht mehr merkt, dass man unseren schönen blauen Himmel (schon seit Jahren) massiv mit "künstlichen" Wolken (Chemtrails = sogenannte "Gitter am Himmel") zukleistert, bzw. dass die Leute verlernt haben, ihre Umwelt zu beobachten, oder es ihnen einfach egal ist, was am Himmel zur Zeit über unseren Köpfen und mit uns gemacht wird!
Und es gibt einen Grund warum das getan wird, und man in der Öffentlichkeit bzw. in den Medien darüber kein Wort verliert !
Seltsam !
16. Dezember 2010, 15:59 Uhr, permalink
plokijhgflkjhhbv
Ich baue grade eine Abbildung des Sonnensystems.
16. Dezember 2010, 16:01 Uhr, permalink
kikolina
Ich bin Schlafwandler !!!
Kikolina
16. März 2011, 14:54 Uhr, permalink
Ichbin
Hat das Erdbeben in Japan mit den Veränderungen im Universum zu tun? Wie kann man sich auf evtl. Ereignisse vorbereiten? Wie wäre es mit einigen Konserven. Oder einem Trinkwasserfilter, denn Trinkwasser ist immer knapp auch oder vorallem bei einer Flut. Ich (wir) habe(n) (jeder) einen Notfallrucksack neben dem Bett parat liegen. Die Neue Zeit ist an- gebrochen. Die Menschheit erlebt die ersten Geburtswehen. Meine Gebete sind bei den betroffenen Menschen, überall auf der Erde.
16. März 2011, 22:30 Uhr, permalink
Thomas Kirschner
@Ichbin:
Schau vielleicht mal hier auf unsere neue Website: www.survivalscout2012.de ,
da könntest du ein paar Antworten finden.
03. Oktober 2011, 15:10 Uhr, permalink
Leo
Die Sonne ist seit den 1940er Jahren aktiver als in den letzten 1150 Jahren davor? Die Messungen gibt es noch nicht sehr lange. ;)
Die Messungen auf anderen Planeten sind ebenfalls sehr neu und die Veränderungen können sicherlich durch die Laufbahnen erklärt werden. Auch auf unseren Nachbarplaneten gibt es Sommer und Winter.
Dass nichts statisch ist und die Welt(en) sich verändern, ist wohl eine schon lange bekannte Tatsache. Der Hype um das Jahr 2012 ist wirklich nicht nachvollziehbar.
Es gibt den Planet X vielleicht, aber dass er 2012 hier ein Desaster verursacht, ist nicht real ... wenn er wirklich so groß wäre, wie von vielen behauptet, müsste man ihn jetzt schon sehen können.
Wahrscheinlich wird wie immer rein gar nichts passieren. ;)
Die Maya haben auf jeden Fall keinerlei Vorhersagen bezüglich eines Weltuntergangs gemacht. Es gibt nur einen einzigen Hinweis auf einem Fundstück, dass einer ihrer Götter wieder vom Himmel kommen wird ... aber die Tafel ist zu einem großen Teil durch Erosion nicht zusammenhängend lesbar.
Viel wahrscheinlicher ist, dass unsere Wirtschaftssysteme zusammenbrechen und unsere Biosphäre Mutter Erde sich durch die massiven Eingriffe der Menschen zu unserem und zum Nachteil aller Pflanzen und Tiere verändern wird und uns irgendwann den Garaus macht ... aber ganz sicher nicht am 21.12.2012.
Unser Sonnensystem befindet sich auch nicht auf dem Weg durch das Galaktische Zentrum der Milchstraße ... das haben wir schon vor langer Zeit passiert. Ein Gamma Ray Burst hat im Jahr 2008 genau auf die Erde geblitzt (der angebliche Synchronisationsstrahl) ... es gab bis heute ca. 500 GRBs und keiner von denen hat die Menschheit erhöht.
Auch wenn das jetzt für viele eine schmerzhafte Wahrheit ist, wir werden die Erhöhung wohl ganz alleine bewerkstelligen müssen. Hilfe werden wir wohl nicht bekommen, weder von Außerirdischen, noch von einen GBR noch von einem Dimensionssprung durch ein galaktisches Tor, noch von etc ... leider.
07. Januar 2012, 18:41 Uhr, permalink
Dater
Lieber Leo (Kommentar über mir)
du magst in einigen Dingen richtig liegen, doch wie ich aus deinem Kom. lesen kann, fehlt es dir an der Akzeptanz von Geschehnissen die wir Menschen nicht verstehen. Wie denn auch, mit welchem Gerät, mit welchem Bewusstsein, doch nicht mit dem verkümmerten der meisten Menschen in unserer Zeit.
Da das Bewusstsein von den meisten verkümmert ist, werden diese das genau so sehen wie du es beschrieben hast.
So ist es mit vielen anderen Dingen auch die auf dieser unseren Welt passieren.
Gruß
10. Februar 2012, 21:23 Uhr, permalink
Wen juckt es
@walta eda
Mensch erwache...wie zutreffend für euch Esoteriker!!!
Veränderungen...und???Der einzige der dies zum Problem macht ist der Mensch,das einzige Problem dieser Welt ist der Mensch...und wenn sich alles verschiebt und verändert...die Natur passt sich an und anpassungsfähige Lebewesen ebenso.
Wir gehören leider nicht dazu...und nun??
15. Februar 2012, 13:02 Uhr, permalink
dere
In dem Nexus-Artikel werden viele einzelne Veröffentlichungen und Analysen zusammengefasst und dadurch ergibt sich als aktuelle Situation das Bild eines sich recht dramatisch kurzfristig verändernden Sonnensystems vom Zentralstern bis hin zu den Planeten.
Über die konkreten Ursachen dieses Wandels lässt sich ja streiten, theoretisch kann er auch von außen kommen, durch besondere Energiezuführung z.B. vom Zentrum der Galaxis (Hunab Ku) aus, was sich dann sogar mit uralten Überlieferungen/Prophezeiungen - übermittelt durch Astronautengötter ? - deckt.
Ebensogut wäre es theoretisch wohl auch möglich, dass innere systemeigene, uns noch unbekannte Gesetzmäßigkeiten diesen gravierenden Wandel auslösen, der dann in sehr großen übergeordneten Zyklen im Jahrmillarden-Lebenslauf unserer Sonne gesetzmäßig eingetaktet ist.
Allerdings halte ich auf Grund der identischen Prophezeiungen u. a. Gründen die erstere Variante für weit wahrscheinlicher, zumal man sie auch in einen universal-energetischen Kontext gut integrieren kann und in ihm spielt auch die konkrete Entwicklungsgeschichte der Menschheit eine wichtige Rolle. Also auch das weltanschauliche Bekenntniss der Belebtheit (fast) aller kosmischer Seinsformen und somit bekäme der besondere, deutliche kosmische Energietransfer evtl. eine Motivation (auch wenn dessen Wirkungsweise für die zeitgenössische Wissenschaft noch nicht erkennbar ist). Ebenso wie die Existenz der ausserirdischen/göttlichen Instanz, die dies Geschehen ggf. initiert, steuert, prophetisch prognostiziert hat.
Ausserdem ergibt sich eine Berührung mit dem theosophischen Weltbild, das nicht nur die Beziehung zwischen immateriellen und materiellen Energien des Kosmos weit universeller zu beschreiben vermag, sondern sicher nicht ganz grundlos ihre aktuelle Monatszeitschrift den Titel "Tetraeder" gegeben hat... Wichtig ist zum Verständniss also die Synthese des "exakten" mit dem esoterischen Wissen.
Einen politischen Aspekt hat das ganze auch, weil es z.Zt. noch sehr reiche, einflussreiche Kräfte gibt, die nicht nur chronisch gegen diese Synthese sind, sondern wichtige Informationen aller Art (insbsondere auch über ausserirdische Aktivitäten) mittels ihrer Medienmacht vor der Öffentlichkeit verbergen, weil sie gegen jeden Bewusstseinswandel sind, schließlich würde der ja ihre i.d.R. ergaunerten gesellschaftlich-ökonomischen Privilegien abschaffen...
16. August 2012, 19:50 Uhr, permalink
Sven
Hier wird mit angeblichen Wissenschaften und an den Haaren herbeigezogenen Non-Science-Begriffen argumentiert, dass es jedem Wissenschaftler, der Jahre an der Uni verbracht hat, um sein Magnatum Laude zu erreichen, total schlecht wird, wenn er sowas hier lesen muss.
17. August 2012, 18:11 Uhr, permalink
sven
Habt ihr eigentlich auch mal überlegt, dass es nicht nur auf der Erde Jahreszeiten gibt, sondern auch auf anderen Planeten? Dass die Jahreszeiten sehr länger dauern als bei uns, da der Umlauf auch viel länger braucht, da der Planet, in meinem Beispiel Jupiter, auch viel weiter von der Sonne weg ist als die Erde?
Dass sich natürlich im Zusammenhang mit den Jahreszeiten auch optische Effekte zeigen, liegt, denke ich, auch auf der Hand, steigende Wärme oder zunehmende Kälte verändern nun mal Strömungsverhältnisse/ Konvektion in einer Planetenatmosphäre. Oder geht die Welt unter, weil es bei uns auf der Erde im Winter schneit? Betrachtet doch erstmal alles mit logischen Alternativen.
04. Juni 2013, 19:51 Uhr, permalink
Artur
Im Norden und Süden entsteht ein Vortex durch das gegenseitige Zusammenwirken von verschiedenen Magnetfeldern, die sozusagen ein "Pepetum Mobile" konstruieren.
Schaut hierzu meine Beobachtungen an, die ich im Video festgehalten habe:
youtu.be/lBBfa08GlSo
Man kann meine Theorie auch auf die Konrkreise anwenden. In den Kornkreisen wird uns ziemlich oft gezeigt, dass es um Magnetfelder geht.
Zusätzlich kann man in meiner Theorie, auf die "Blume des Lebens", die Geometrie vom Pentagon und Hexagramm anwenden. Somit würde das den Polarwirbel in Form von einem Pentagon evtl. erklären. Die Geometrie in Verbindung mit den Magnetfelder erklärt glaube ich einiges.
30. November 2015, 09:28 Uhr, permalink
Ancient revolutionist
Ich glaube dass unser Stern langsam seinen Geist aufgibt ^^! Das Gizeh Plato zeigt uns gerade den Zyklus von 26 tausend Jahren an !!! Unser Planet ist nicht der einzige der in der habitablen Zone der Sonne lag ^^! Mars war es vorher auch schon ^^! Und ich behaupte dass unser Stern langsam zu einem roten Riesen wird ^^!
22. Februar 2017, 22:26 Uhr, permalink
H.K. Mittermaier
Was immer Ihr auch schreibt: Paul Otto Hesse in seinem Buch: Der Jüngste Tag! Beschreibt sehr genau wie unser Sonnensytem , von einem Ring allerfeinster manasischer Materie umgeben wird.Mit einer GESCHWINDIGKEIT von 29 km pro sekunde durchläuft unser Sonnensystem 2X in 24000 Jahren diese manasische Substanzl und verbleibt darin 1000-2000 Jahre.Der Eintritt ist nach der Verheißung Jesus, der Jüngste Tag, an dem sich der Menschheit das Reich Gottes offenbart. Es ist dies der Zustand der Geistseele, der überall die Wunder der Schöpfung mit Liebe betrachtet! Man nennt dies die manasische Vibration, das nach der Mentalität den Liebenden vom Lieblosen scheidet! Unter dem Einfluss der GESCHWINDIGKEIT wird dieses Ereignis tatsächlich wie ein Blitz, über eine völlig
überraschte Menschheit herein brechen! Die außer gewönlichen Vorgänge die hierbei in Erscheinung treten werden, sind so außer ordentlich und unvorstellbar gewaltig. ....Alle Naturgewalten der Erde und die des Himmels werden bewegt sein. Sie werden jenen mit geteilt werden, die in Jesus wach geblieben sind! Betet. ....Jch komme wie ein Dieb in der Nacht. ...Ich kenne diese Substanz als Galaktische Wolke oder Photonenring 5 dimensional fluoreszierender Liebesschein. ......
14. März 2023, 14:26 Uhr, permalink
Ricarda
Jemand hier sagte, die Spiritualität bräuchte eine Physik…
Ich sage: die Physik braucht seine Spiritualität! Wir sind zu sehr im Kopf. Alles, was die Physiker, auch die Quantenphysiker, gemessen, errechnet, „ bewiesen“ haben, ist vorher schon lange lange in der geistigen Welt „ erdacht“, überliefert, gewusst worden.
Kommentar schreiben