Eva Marquez ist als Lebensberaterin, Heilerin und Autorin tätig. Bei ihrer spirituellen Arbeit greift sie auf die „Sternenkind-Energie der Plejaden“ zurück. Das hier vorliegende Buch ist kein Tatsachenbericht, sondern es ist ihr ganz persönliches Wissen, das sie durch Meditation oder Channeln empfangen hat. Dieses Wissen soll laut Autorin anderen Menschen helfen, ihre eigene DNS und ihre Erinnerungen zu aktivieren und sich des eigenen Potenzials bewusst zu werden. Ihr zufolge sind alle Menschen Sternenkinder und wir alle tragen die spirituelle DNS unserer Vorfahren in uns. Das Buch ist – um in den Worten der Autorin zu bleiben – ein „Ratgeber für Sternenkinder“.
So beschreibt sie nacheinander die Andromedaner, Plejadier, Sirianer, Centaurer, Epsiloner und Lyraner. Es geht ihr vor allem darum, die DNS und die Geschichte der verschiedenen Sternenvölker vorzustellen. Durch das Lesen würde man automatisch zu den Sternenvölkern in Verbindung treten, denn dann würde eine Saite zu schwingen beginnen. Wenn eines der Völker die ursprünglichen Vorfahren wären, stiegen beim Lesen Erinnerungen auf und die DNS würde aktiviert werden. Wenn es nur galaktische Nachbarn wären, bekäme man nur einen energetischen Eindruck von ihnen, so die Autorin.
Am Ende eines jeden Kapitels bietet Marquez Meditationen und Übungen zum spirituellen Arbeiten an. Als letztes Kapitel des Buches stellt sie vor, wie sie selbst zur Zusammenarbeit mit den Plejadiern kam.
Das Buch ist liebevoll und tröstlich geschrieben. Man darf aber nicht vergessen, dass das Buch die persönlichen Botschaften der Autorin sind. Ob das so stimmt oder ob man dies alles so annehmen will, bleibt dem Leser überlassen. Auf jeden Fall vermittelt das Buch Mitgefühl, Güte und Menschlichkeit. Es gibt einem die Geborgenheit, die viele Menschen heutzutage in unserer Gesellschaft vermissen.
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