Wenige Wissenschaftler haben auf einem einzelnen Gebiet so viel beigetragen, wie es Professor Peter Garjajew, PhD, zur Revolutionierung unseres Verständnisses der DNA getan hat. Am bekanntesten wurde er sicherlich durch seine Entdeckung des Phantom-DNA-Effekts im Jahr 1984, bei dem eine elektromagnetische Spur der DNA in Wasser noch nachweisbar ist, nachdem die DNA selbst aus der Lösung entfernt wurde. Die Entdeckungen und Theorien, die er zu einem praktikablen Behandlungssystem weiterentwickelte, das als Wellengenetik bekannt ist, stellen die Synthese seiner Erkenntnisse und der Verbindung von Quantenbiologie und klinischer Medizin dar. Sein unerwartetes Ableben am 17. November 2020, kurz nachdem er seine wohlverdiente Nobelpreisnominierung erhalten hatte, war sicherlich der einzige Grund dafür, dass er nicht die höchste institutionelle Anerkennung für seine Arbeit erhalten hat. Ich habe jedoch keinen Zweifel, dass er hocherfreut war, als er hörte, dass sich ganz gewöhnliche Menschen selbst durch Wellengenetik heilen konnten, auch bei Krankheiten, über die die Schulmedizin sagt, sie wären unheilbar.
Hintergrund
Gregor Mendels Arbeit mit der Gartenerbse gilt gemeinhin als der Beginn der später als mendelsche Regeln bezeichneten Gesetze und bildet nach Mendels 1866 veröffentlichter Arbeit nach wie vor die Grundlage für das gängige Verständnis der modernen Genetik.
1953 entschlüsselten Crick und Watson die Struktur der Doppelhelix der DNA gemeinsam mit den Nukleotidpaaren, was ihnen den Nobelpreis einbrachte. Das führte zur Interpretation der Nukleotidsequenzen als Codon für bestimmte Aminosäuren.
Man würde erwarten, dass ein System aus Genen und DNA-Sequenzen, das komplexe eukaryotische Organismen verschlüsselt, eine sehr präzise und akkurate Codierung erfordert, aber das hat sich bisher nicht bewahrheitet.
Zum Beispiel hat sich herausgestellt, dass das Triplett UUU sowohl Phenylalanin als auch Leucin verschlüsselt, was nicht mit der wissenschaftlichen Anforderung vereinbar ist, dass DNA- und RNA-Codes die Aminosäuren in Proteinen eindeutig verschlüsseln müssen. Infolgedessen entwickelte Crick die Wobble-Hypothese, um zu erklären, dass das dritte Nukleotid in gewisser Weise fließend ist, weil eine Reihe verschiedener DNA-Codone existieren, die nicht einer einzigen Aminosäure entsprechen. Ulf Lagerkvist entwickelte das anhand seiner „Zwei-von-drei-Regel“ weiter, wonach Aminosäuren nicht durch Tripletts, sondern durch Dubletts von Nukleotiden in einem Triplett codiert werden. Wenn es notwendig wird, „die Regeln“ für etwas, das so präzise Anweisungen verlangt, zu manipulieren und zu verwischen, scheint es eher so, dass das Verständnis fehlerhaft ist und sicherlich nicht die ganze Wahrheit abbildet.
Dr. Craig Venter leitete das International Human Genome Project, das die ersten Sequenzen des menschlichen Genoms erstellte. Er schlussfolgerte, dass nur rund fünf Prozent der codierenden Tripletts genutzt werden, um unseren Aufbau und die körperlichen Funktionen zu steuern. Der Rest wurde als „Junk“-DNA betrachtet, auch wenn diese Idee mittlerweile wieder revidiert wurde. Ungeachtet dieses inzwischen unzureichenden Verständnisses der DNA, das andeutet, dass andere Faktoren mit zu ihrer Funktion beitragen müssen, hat man sich auf dieses begrenzte Verständnis verlassen und ist zu dem Schluss gekommen, dass unsere Gene und damit bestimmte körperliche und/oder funktionelle Eigenschaften nur durch technologisches Gensplicing wie zum Beispiel CRISPR (Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats) verändert werden können. Natürlich wäre es falsch anzunehmen, dass CRISPR keine Veränderungen auf dieser Ebene ermöglicht, aber auf der Grundlage, dass wir ein unvollständiges Verständnis von der Funktion von Genen haben, können wir nicht die vollen Auswirkungen solcher genetischer Veränderungen und technischer Eingriffe erfassen, einschließlich der neuen Welle von mRNA-„Impfungen“.
DNA-Informationen arbeiten auf Quantenebene
Russische Wissenschaftler haben einen anderen Forschungsweg eingeschlagen, um zu ihrem Verständnis der DNA zu gelangen, das westliche Wissenschaftler ignoriert haben. 1925 erkannte A. A. Lubischtschew, dass unsere DNA und Gene nicht direkt der Code für den lebendigen Organismus sind, sondern dass sie die Verbindung zu unserem Bioinformationsfeld herstellen, in dem diese Informationen abgelegt sind und wo sie auf Quantenebene als Wellen und Felder wirken. Das bestätigte, was A. G. Gurwitsch bereits vorgeschlagen hatte. Ein weiterer Russe, N. Beklemitschew, kam durch seine Arbeit wenige Jahre später zur gleichen Schlussfolgerung.
Als Dr. Peter Garjajew, sowohl Mitglied der russischen als auch der amerikanischen Akademie der Wissenschaften, sein Team zur Untersuchung der DNA zusammenstellte, hatte er bereits erkannt, dass es nicht nur darum ging, die Nukleotide und Codone zu sequenzieren. Er nutzte einen breiter gefächerten Ansatz und holte Biophysiker, Molekularbiologen, Embryologen und sogar Sprachwissenschaftler in sein Forschungsteam. Sie schlussfolgerten, dass die angebliche Junk-DNA, die von der westlichen Wissenschaft vollkommen vernachlässigt und vergessen wurde, überhaupt kein überflüssiges Überbleibsel der Evolution ist. Sprachwissenschaftliche Studien enthüllten, dass die Sequenzierung der Codone der „nichtcodierenden“ DNA den Regeln für grammatikalische Syntax folgen, die den Kontext für die codierende DNA liefern. Dr. Garjajews Team fand heraus, dass eine definierte Struktur und Logik in den Sequenzen dieser Tripletts liegt, sodass man sie buchstäblich als biologische Sprache betrachten kann, in der die Codone Wörter und Sätze formen – so wie auch unsere gesprochene Sprache grammatikalischen Regeln folgt.
Abbildung 1
Dr. Garjajew setzte seine Forschung über die Funktion der DNA fort und schlussfolgerte aufgrund der Entdeckungen, dass die DNA auf einer elektromagnetischen und akustischen Ebene arbeitet und daher durch Frequenzen in Form von Ton und Worten umprogrammiert werden kann. Er führte daraufhin ein bemerkenswertes Experiment durch, in dem er einen schwachen Laserstrahl durch einige Salamanderembryonen in einem Behälter auf einige Froschembryonen in einem anderen Behälter richtete. Die Froschembryonen wuchsen zu Salamandern heran. Damit war bewiesen, dass die DNA nicht nur einen Informationsaspekt besitzt, der ihre Ausprägung bestimmt, sondern dass es auch möglich ist, diese Informationen mithilfe von Lasern aufzunehmen und zu übertragen. Dass diese Informationen nach der Übertragung kohärent bleiben, wurde damit ebenfalls klar, da die Froschembryonen erfolgreich zur Ausprägung der DNA-Informationen des Salamanders angeleitet wurden (siehe Abbildung 1).
Dr. Garjajew postulierte, dass das Genom multidimensional ist und in einem Chromosomenkontinuum existiert – einer stabilen Welle, die sich entlang der hochstrukturierten Doppelhelix-DNA durch den Organismus bewegt und die genetischen Informationen als elektromagnetische und akustische Hologramme enthält. Er vertrat die Ansicht, dass diese Hologramme Knotenpunkte im universellen Hologramm – als Aufzeichnung von allem, was ist und war – und der wahre Speicher unseres genetischen Bauplans sind.
Dr. Garjajew führte ein weiteres Experiment durch, bei dem Laborratten ein Bauchspeicheldrüsentoxin namens Alloxan verabreicht wurde, das einen diabetischen Zustand auslöste. Ein Drittel dieser Ratten wurde unbehandelt als Kontrollgruppe eingesetzt; keine der Ratten lebte nach vier bis sechs Tagen noch. Kurz vor dem absehbaren Tod wurde der andere Teil der Ratten den DNA-Informationen eines Pankreas gesunder junger Ratten ausgesetzt. Über 90 Prozent der behandelten Ratten überlebten und erlangten ihre Bauchspeicheldrüsenfunktion bis zum 10. Tag wieder, darunter eine Gruppe, die 20 Kilometer von der Quelle der ausgestrahlten DNA-Informationsmatrix entfernt war. Mit diesem Experiment bewies Dr. Garjajew, dass Informationen, die von funktionierenden Organen gesammelt werden, genutzt werden können, um kranke Organe zur Reparatur und Wiederherstellung ihrer Funktion anzuleiten. Auch die heilenden Informationen in natürlichen Heilmitteln wie Kräutern, Gelée Royale usw., die den Körper zur Selbstheilung anleiten, können mit dieser Lasertechnik erfasst und in Töne umgewandelt werden.
Die DNA ist in ihrer Doppelhelixstruktur ebenfalls sehr eng mit Wasser verbunden. Luc Montagnier erkannte, dass die Lücke zwischen den Windungen der Doppelhelix so groß ist, dass zwischen jeder Windung ein einzelnes Wassermolekül sitzt. Er veröffentlichte eine Abwandlung des Experiments von Dr. Garjajew aus dem Jahr 2003, die beweist, dass die DNA auf einer Wellen- und Informationsebene funktioniert. Prof. Montagnier verwendete homöopathische Verdünnungen bakterieller DNA, die ihre Signaturfrequenz auf „leeres“ reines Wasser übertragen hatte, woraufhin er mittels PCR eine fast exakte Replik der bakteriellen DNA-Sequenz rekonstruieren konnte. Das gelang sogar, wenn das elektromagnetische Signal vor der Rekonstruktion der DNA per E-Mail an ein entferntes Labor geschickt worden war.
Mit diesen und anderen Experimenten war für Dr. Garjajew bewiesen, dass genetische Daten und Informationen auf Quantenebene durch elektromagnetische und akustische Wellen erfasst, übertragen und beeinflusst werden können. Im nächsten Schritt erkannte er, dass ein Foto nicht nur unser physisches Abbild festhält, sondern auch eine Verbindung zum universellen Hologrammknoten herstellt, der unsere DNA-Informationen zum Zeitpunkt der Fotoaufnahme enthält. Durch das Scannen eines Fotos und die Aufzeichnung der Reflexionen können diese Informationen erfasst werden. Das digitale Signal kann dann in eine WAV- oder MP3-Tondatei umgewandelt werden. Da die DNA-Informationen von Natur aus als akustisches Hologramm gespeichert sind, reagiert die DNA leicht auf diese aufgenommenen Töne, die so ähnlich wie weißes Rauschen oder ein schlecht eingestelltes Radio klingen.
Was ist Alterung?
Wir können Altern in Bezug auf die Gesundheit unserer DNA definieren. Jedes Chromosom hat an jedem Ende einen Abschnitt mit sich wiederholenden DNA-Sequenzen, die als Telomere bezeichnet werden. Ähnlich wie das Plastikende eines Schnürsenkels schützen die Telomere die Enden der Chromosomen davor, auszufransen oder sich zu verheddern. Jedes Mal, wenn sich eine Zelle teilt, werden die Telomere etwas kürzer. Irgendwann schützen sie das Chromosom nicht mehr, sodass die Zelle sich nicht mehr erfolgreich teilen kann und stirbt. Gerontologen haben nach Möglichkeiten gesucht, diese Verkürzung der Telomere zu stoppen oder zu verringern und sie sogar umzukehren, um das Leben zu verlängern. Was bei diesen Überlegungen außer Acht gelassen wird, sind die Schäden, die an der DNA zwischen den Telomeren entstehen. Elektromagnetische Strahlung ist nur eine der Ursachen, die in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen haben und die zu Einzel- und/oder Doppelstrangbrüchen in unserer DNA führen können. Die Verkürzung der eingesetzten Wellenlängen wird diesen Effekt tendenziell verstärken, da sich die Wellenlänge der Länge und damit der Resonanz unserer DNA immer mehr annähert.
Theoretisch ist unsere DNA zum Zeitpunkt und kurz nach unserer Geburt am gesündesten (Punkt A in Abbildung 1). Wie gesund wir bis ins hohe Alter bleiben, hängt davon ab, wie gut wir die unvermeidliche Degeneration unserer DNA in den Griff bekommen. Kein System ist zu 100 Prozent effizient, daher lässt sich die Alterung nicht aufhalten, auch wenn wir sie noch so sehr verlangsamen können. Wenn sich unsere DNA verschlechtert, werden die mit ihr verbundenen Informationen verzerrt. Anfangs sind wir in der Lage, dies bis zu einem gewissen Grad zu kompensieren, doch mit der Zeit macht sich die Verzerrung der DNA-Informationen bemerkbar und führt zu chronischen Krankheiten. Hat der Krankheitsverlauf erst einmal begonnen, wird er auch durch die Verschlechterung der DNA weiter begünstigt. Aus diesem Grund treten chronische Krankheiten bei älteren Menschen häufiger auf und betreffen mehr Körpersysteme (Punkt B in Abbildung 1).
Abbildung 2
Dr. Garjajews Wellengenetik ermöglicht es uns, die auf unserem Babyfoto gespeicherten DNA-Informationen zu nutzen, um eine Audiodatei zu erstellen, die durch regelmäßiges Anhören unsere DNA wieder mit ihren früheren, gesunden DNA-Informationen verbindet. Durch das Anhören der Audiodatei unserer DNA-Informationen, die im Mäusebeispiel auf dem Foto oben am Punkt A auf der DNA-Verschlechterungskurve aufgenommen wurden, werden die Krankheitsprozesse, die durch die DNA-Verschlechterung zwischen den Punkten A und B unterstützt wurden, nicht mehr begünstigt. Wenn die Krankheitsprozesse nicht mehr unterstützt werden, verschwinden die Symptome, da der Körper beginnt, sich wieder den physischen und funktionellen Eigenschaften seiner früheren DNA-Informationen anzupassen.
Abbildung 3
Während derzeit die meisten Menschen auf diese Form Wellengenetik zurückgreifen, um die DNA-Informationen zu entfernen, die ihre derzeitige Krankheit begünstigen, kann sie uns auch potenziell helfen, einen jugendlicheren und gesünderen Zustand zu erhalten, unabhängig von unserem Alter oder Gesundheitszustand. Das ist der ultimative Biohack, von dem jeder profitieren kann. Er kann auch für die tierischen Mitglieder unserer Familie verwendet werden.
Wer kein Babyfoto zur Verfügung hat, auf dem er gesund war, kann das eines nahen Blutsverwandten verwenden, da die Resonanzfrequenz des akustischen DNA-Hologramms eine Verwandeten nahe genug an der eigenen Frequenz liegt, um ein Wirkung zu zeitigen. Diese Technik kann auch zur Unterstützung von Menschen mit angeborenen Störungen wie Downsyndrom, zerebraler Lähmung und Mukoviszidose eingesetzt werden. Dabei kann ein Geschwisterkind oder ein Elternteil ohne die angeborene Störung ein Foto zur Verfügung stellen, woraus eine Klangdatei erstellt wird, die zu einer deutlichen Verbesserung der körperlichen, geistigen und seelischen Funktionen beiträgt, da unsere DNA eine Darstellung all dessen ist, was uns auf all diesen Ebenen ausmacht. Die Qualität des Fotos ist nicht wichtig. Die einzige Bedingung ist, dass nur eine Person auf dem Originalfoto zu sehen ist, damit nur die richtige einzelne Verbindung zu den gewünschten DNA-Informationen erfasst werden kann. Wenn man jemanden ausschneidet oder anderweitig bearbeitet, werden seine DNA-Informationen nicht entfernt. Vielleicht war den indigenen Völkern, die sich angeblich gegen die Aufnahme von Fotos von ihnen sträubten, instinktiv bewusst, dass ihre DNA-Informationen erfasst werden würden?!
Diejenigen, die kein geeignetes Foto haben, können immer noch vom Anhören universell anwendbarer Klangdateien profitieren, die mit bestimmten Körpersystemen, Organen oder Gelenken sowie mit heilenden Substanzen in Verbindung gebracht werden. Diese universellen Klangdateien können auch in Cremes für die lokale Anwendung programmiert werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Cremes sind die Informationen in kleinen und großen Mengen gleichermaßen vorhanden, sodass die Anwendung der Creme nicht von der verwendeten Menge abhängt.
Kein Zauberstab
Die Anwendung der Wellengenetik ist kein Freibrief dafür, unseren Körper mit schlechter Ernährung und einem schlechten Lebensstil zu missbrauchen. Sie bewirkt auch keine Verwandlung über Nacht, obwohl Menschen häufig schon kurz nach Beginn der Behandlung von einem Nutzen berichten. Es dauert unterschiedlich lange, bis die verschiedenen Körpersysteme reagieren, auch wenn der gesamte Körper gleichzeitig behandelt wird.
Glaubwürdigkeit
Obwohl einige von Dr. Garjajews Experimenten von anderen Wissenschaftlern wiederholt und überprüft wurden, klingt es für die meisten Menschen völlig abwegig, ihr Babyfoto zur Erfassung ihrer DNA-Informationen als Baby nutzen zu können. Dr. Garjajew wurde von akademischen Kollegen angegriffen, obwohl seit etwa 2011, als Dr. Garjajew begann, diese Dienstleistung öffentlich anzubieten, viele Menschen über ihre Genesung von vielen verschiedenen Krankheiten berichtet haben – von Schlaganfällen über Reizdarmsyndrom bis hin zu lebensverändernden Verletzungen und vielen anderen Leiden. Das alte chinesische Sprichwort „Der Mensch, der sagt, dass es nicht geht, sollte den Menschen, der es tut, nicht aufhalten“ kommt mir in den Sinn.
Die bemerkenswerteste offizielle Anerkennung für Dr. Garjajew kam vom Nobelpreiskomitee, das ihm im Oktober 2020 mitteilte, er sei in die engere Auswahl für den Nobelpreis für Medizin 2021 gekommen. Es ist ein großer Verlust für die Menschheit, dass Dr. Garjajew im November 2020 unerwartet verstarb, ohne dass dies in der wissenschaftlichen oder nationalen Presse erwähnt wurde. Sein Geschenk an die Welt, das er hinterlässt, hat das Potenzial, eine evolutionäre Revolution nicht nur im Bereich der Biophysik und Informationsmedizin, sondern auch in anderen Bereichen einzuleiten.
Zukunftspotenzial
Vorbeugen war schon immer besser als Heilen. Es besteht die Möglichkeit, dass jedes Baby schon bald nach der Geburt seine eigene Klangmatrix erhält, um durch regelmäßiges Hören sein ganzes Leben lang gesund zu bleiben. Dr. Garjajew hat zu Protokoll gegeben, dass er nicht versteht, warum Menschen nicht 1.000 Jahre alt werden könnten … ob das jemand kann oder will, ist eine Frage, die nur die Zeit beantworten wird.
Anmerkung des Herausgebers
Dieser Artikel wurde ursprünglich in Positive Health Online, Ausgabe 281, September 2022 veröffentlicht (tinyurl.com/yurvmpxj). Weitere Informationen zur Wellengenetik finden Sie auch unter tinyurl.com/fhs257fn.
Quellenangaben
- Gariaev, P. P. et al.: „The genome as a holographic computer“, Hypothesis, N 1, 1991–1992 g. g., c. 24–43; 49–64, 1991
- International Human Genome Sequencing Consortium: „Initial Sequencing and Analysis of the Human Genome“ in Nature, 2001, 409:860–921
- Gariaev, P. P. et al.: „Effect of electromagnetic radiation modulated by biostructures on the course of alloxan-induced diabetes mellitus in rats“ in Bulletin of Experimental Biology and Medicine,2007 143(2):197–99
- Gariaev, P. P. et al.: „Principles of Linguistic-Wave Genetics“ in DNA Decipher Journal,Januar 2011, 1(1)
- Montagnier, L. et al.: „Transduction of DNA information through water and electromagnetic waves“ in Electromagnetic Biology and Medicine, 2015, 34(2):106–12
- Gariaev, P. P.: „Another Understanding of the Model of Genetic Code Theoretical Analysis“ in Open Journal of Genetics, Juni 2015, 5:92–109
- Zur Quelle der Forschungen zur Wellengenetik bringt Sie unser Artikel „Wellengenom vs. Molekularbiologie: Die Gentechnik irrt!“ aus Heft 104, den wir auf unserer Website freigegeben haben: t1p.de/nx-wellengenom
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