In dieser mehrteiligen Reihe wird ein Thema behandelt, das an jedem Küchentisch diskutiert gehört: eine Energieform, die die Welt revolutionieren wird. Kriege um Rohstoffe, die Gefahr von Blackouts, die Willkür bei den Energiekosten – all das und noch mehr wird mit ihrer Nutzbarmachung der Vergangenheit angehören.
DruckansichtIn Teil 2 und 3 dieser Kolumne ließ ich mich zur Genüge über die Hintergründe der sogenannten „Energievermehrung bei Permanentmagneten“ aus. Ebenso nahmen wir das Erdmagnetfeld aufs Korn und konnten hier eine weitere Manifestation der universellen Raumenergie finden, von der es unzählige weitere gibt. Ich erwähnte auch etwa 40 verschiedene Magnetmotor-Prinzipien, die grundsätzlich funktionieren.1
Wie der Fortschritt im Energiebereich verhindert wird
Viele fragen sich immer wieder, warum noch keine Freie-Energie-Maschinen auf dem Markt sind. Die Antwort ist aufgrund meiner fast 40-jährigen Erfahrung auf diesem Gebiet sehr einfach: Meist verhinderten es brutale Umstände, dass diese einmaligen Magnetmotoren oder Raumenergiegeneratoren das Licht des kommerziellen Marktes erblickten. Die Unterdrückung solcher Erfindungen und deren Erfinder durchantisozialeGruppen oder Personen stand lange auf der Tagesordnung. Für diese psychopathischen Verbrecher existieren keine Menschenrechte. Aber das beginnt sich dank einer großartigen internationalen Gegenbewegung langsam, aber sicher zu bessern.
Ebenso beginnt die rechtliche Verfolgung zu greifen, unter anderem von Psychiatern, die sich mit absolut unmenschlichen Methoden wie Elektroschock, Drogen- oder Schmerzdrogenhypnose auch an Erfindern und Visionären vergreifen. Dr. Wilhelm Reich war das prominenteste Opfer der Psychiatrie. Federführend bei der Verfolgung solcher Verbrechen ist hier die Citizen Commission on Human Rights (CCHR), dank der Hunderte Psychiater in den letzten Jahrzehnten hinter Gitter umsiedeln durften.2 Meiner Erfahrung nach geht es nicht nur, aber auch aufgrund dieser und ähnlicher Institutionen seit einigen Jahren voran, die Unterdrückung und Verfolgung von Erfindern lässt nach.
Ein neuer spannender Player
Im letzten Beitrag behandelte ich einen der größten, aber auch ausgereiftesten und kommerziell fortgeschrittensten Magnetmotoren von Dennis Danzik aus den USA. Ebenso erwähnte ich das HES-Energiesystem von Dr. Holcomb aus Florida, das ohne rotierende Teile auskommt.Das HES hat allerdings zwei Nachteile: Es ist relativ groß und kein Selbstläufer, benötigt also dauerhafte Stromzufuhr.3
Anders steht es um das SEMP-Team aus Südkorea (Abb. 1). Dieses motivierte Team lernte ich diesen Sommer in Stuttgart auf einem Kongress kennen, wo es als Überraschungsgast auftauchte.4 Deren Aggregat, der sogenannte AISEG, kann relativ klein sein. Wie Abbildung 2 zeigt, hat der eigentliche Generator einen zylindrischen Aufbau und kommt ebenfalls ohne bewegliche Teile aus.
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