Die ultimative Energie der Zukunft, Teil 2: Magnetismus – eine Manifestation der Raumenergie?

Energie ZukunftIn dieser mehrteiligen Reihe wird ein Thema behandelt, das an jedem Küchentisch diskutiert gehört: eine Energieform, die die Welt revolutionieren wird. Kriege um Rohstoffe, die Gefahr von Blackouts, die Willkür bei den Energiekosten – all das und noch mehr wird mit ihrer Nutzbarmachung der Vergangenheit angehören.

Kommen wir zu zwei weiteren hier gut sichtbaren Eigenschaften:

  • in jedem Raum vorhanden
  • in allen Richtungen wirkend, hat also eine expansive und/oder implosive Wirkung

Für mich sieht es ganz danach aus, dass die Raumenergie in jedem Raum vorhanden sein muss, sonst hätten die anderen drehenden Planeten in unserem Sonnensystem nicht auch ein Magnetfeld.

Bei Planeten, Sonnen etc. hat sie offensichtlich eine implosive, zum Zentrum gerichtete Wirkung und wird mit der Materie im Innern der Planeten in Wechselwirkung gezwungen. In Grafik 2 sieht man den Raumenergiezustrom von allen Seiten (violette Pfeile zur Erde), im sogenannten Energietrichter kommt es jedoch an der Rotationsachse zu verstärkter Zufuhr.

Gyro Magnet

Grafik 2

Durch den einmal geschaffenen Drehimpuls dreht sich die Erde dieser Theorie nach ewig, denn es fließt von oben und unten an den Ansaugtrichtern vermehrt Raumenergie ein und erhält den Drehimpuls aufrecht. Dies gilt übrigens auch, wenn die Pole wandern und es zu einem Polsprung kommt: Die Rotationsrichtung bliebe gleich, und es würde wiederum ein Erdmagnetfeld mit zwei Raumenergie-Ansaugtrichtern entstehen, durch die weiterhin vermehrt Raumenergie zufließt (siehe Grafik 2).

Anomalie Mond

Ist es vor diesem Hintergrund nicht interessant, dass der Mond kein durchgehendes Magnetfeld hat?8 Wussten Sie, dass er sich nicht oder kaum dreht und daher immer mit derselben Seite zur Erde blickt? Na, so was: keine Rotation – kein Magnetfeld. Das bestätigt die obige Hypothese.

Zusammenfassung

Meine eigene Arbeitshypothese zum Magnetfeld, auf deren Basis ich forsche und entwickle, lautet also: Die freie kosmische Raum­energie braucht Materie – etwa in Form von Planeten –, um mit ihr in Wechselwirkung zu gehen. Dadurch entsteht zum Beispiel das Erdmagnetfeld und parallel die Erdrotation. Beide werden durch weiteres Zufließen der Raumenergie „unendlich“ aufrechterhalten. Die Raumenergie manifestiert sich hier sozusagen in einer anderen Energieform (Geomagnetfeld) bzw. der mechanischen Erdrotation.

Im Teil 3 der Kolumne werden wir uns weiter mit dem heißen Thema Magnetismus und dessen Anwendung in Magneten und Magnetmotoren befassen.

Endnoten

  1. Aussage beim Vortrag auf dem Kongress „Technologien der neuen Zeit“, Stuttgart-Fellbach, 23.07.2024

  2. Borg, A. und Monstein, C.: „Erdmagnetfeld ist ein gyromagnetischer Effekt“ in RQF Magnetik, 1/94

  3. Crane, O., Lehner, J.-M., Monstein, C.: „Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium: Grundlagen einer neuen Physik und einer neuen Kosmologie“, Bd. 1 (Universal Experten Verlag, 1992), online via t1p.de/mdai8

  4. „Neues Bild vom Erdmagnetismus“ auf RQM.ch, t1p.de/y8vsc

  5. Siehe dazu auch mein Buch „Raumenergie – das decodierte Rätsel“ (Silberschnur, 2016)

  6. „Forschungsjournal – Professor Karl Ernst Lotz“, Auszug aus den Arbeiten 2002 – 2005, t1p.de/quh8w

  7. Dass das Magnetfeld in jüngster Zeit schwächer wird, könnte mit einer anstehenden Polumkehr zu tun haben. Die würde laut Barnett-Monstein-Effekt nicht die Rotation der physischen Erde verändern, könnte aber den Zufluss von Raumenergie reduzieren, da die „Trichter“ der Rotationsachse von physischer Erde und Magnetfeld verschoben sind.

  8. „Magnetfeld des Mondes“ im Artikel „Mond“ auf Wikipedia.org, aufgerufen: Juli 2024, t1p.de/73rg

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