Die ultimative Energie der Zukunft – Teil 1: Die Geburt der Energie der tausend Namen

Kolumne von Ing. Wilhelm Mohorn

In dieser mehrteiligen Reihe wird das heißeste Thema behandelt, das man derzeit anfassen kann und das überall diskutiert gehört. Es kann – vernünftiger Einsatz vorausgesetzt – die Welt nicht nur nachhaltig verändern, sondern revolutionieren: Kriege um Rohstoffe, die drohende Gefahr von Blackouts, die Willkür bei den Energiekosten – all das und noch mehr wird mit ihrer Nutzbarmachung der Vergangenheit angehören.

Jeane Manning hat es im NEXUS-Heft 108 auf den Punkt gebracht:

„Eine Energierevolution muss Hand in Hand mit einer Bewusstseinsrevolution gehen, wenn sie im Einklang mit der Natur stehen, einer Zivilisation Auftrieb geben und jedem Einzelnen im Alltag zugutekommen soll.“

Ist eine solche Energierevolution Utopie oder bald Realität? Ich weiß, dass wir sie erleben werden – denn ich als Erfinder bin selbst Teil jener weltweiten Bewusstseinsbewegung, die tagtäglich Großartiges bewirkt. Im Mainstream werden wir häufig attackiert, da die psychopathischen Chaoshändler und Angstmacher keinen Auftrieb der Zivilisation wünschen, sondern genau das Gegenteil. Aber auch diese Gegenspieler haben Gegenspieler – uns.

Was ist die ultimative Energie der Zukunft?

Die sogenannten „regenerativen“ Energien können nur eine Übergangslösung sein, genau wie Kohle, Gas oder Atomkraft. Eine Energie, die eine künftige Menschheit dauer­haft und stabil versorgt, muss die Vorteile aller bekannten Energieformen vereinen:

  • Sie ist unabhängig von Sonne, Wind, Wasser, spaltbaren Materialien und anderen Ressourcen.
  • Sie ist ständig verfügbar.
  • Sie ist kostenlos.
  • Sie verbraucht keine Ressourcen.
  • Sie belastet die Umwelt nicht.
  • Sie hat ein unendliches Energiepotenzial.
  • Sie ist an jedem Ort verfügbar und nutzbar.

Welche Energieform verfügt über diese Eigenschaften?

Die Physik – vor allem die historische Physik – und unabhängige Forscher gaben dieser unmöglich scheinenden Energieform unterschiedliche Namen. Meist sind die Definitionen beschreibender Natur, manchmal falsch oder unvollständig, wie ich in weiteren Kolumnen zeigen werde. Doch so unglaublich es klingt: Diese Energie wurde schon vor 10.000 Jahren ausführlich und umfassend beschrieben – in den ältesten religiösen Schriften der Menschheit, den Veden.

Die älteste Bezeichnung der ultimativen Urenergie, die ein Sanskritforscher in den religiösen Schriften der Veden gefunden hat, ist apara prakrti. Im Gegensatz zur spirituellen Energie, der para prakrti, ist apara prakrti definiert als „das Vorangestellte, das zuerst Existierende“ – als das, was schon vor der Entstehung aller Formen existiert –, aber auch als „materielle“, also physikalische Energie. Materie ist ja bekanntlich zusammengepresste Energie. Apara prakrti ist die unabhängige „freie“ Energie, die Materie belebt und Energieformen erschafft.

Auch wenn die Definition sehr philosophisch klingt, hat sie Sinn, zumindest wenn man an die Schöpfungsgeschichte glaubt (oder sie teilweise sogar mit erfahren hat):

1.Akt: Gehen wir davon aus, dass zuerst der kosmische Weltraum existierte – kreiert von Gott oder vielen Göttern.

2. Akt: Nun wird dieser leere (Welt-)Raum mit einer potenziellen Energie ausgefüllt, die nie vergeht, sich also immer regeneriert. Diese Energie wird zukünftig in andere Energieformen und Materie transformiert werden, aber nie weniger (was zwar gegen den Energieerhaltungssatz spricht – aber gegen den spricht einiges, wie ich in späteren Teilen zeigen werde).

3. Akt: Als Nächstes kommt die Materie in den Raum: Atome, Moleküle, Elemente in allen Aggregatzuständen – voran der dominierende Wasserstoff – werden kreiert, bis hin zu gigantischen Galaxien. Bei Planeten, Monden, Sonnen und Galaxien handelt es sich im Grunde genommen um nichts anderes als komprimierte Energie in den verschiedensten Größen und Formen.

4. Akt: Durch die Wechselwirkung der „freien“ Urenergie mit der Materie entstehen nun die verschiedensten Energieformen unterschiedlicher Ränge. Das Erdmagnetfeld, die Gravitation, Elektromagnetismus, die sogenannten Erdstrahlen (die es laut Physik nicht geben darf, mit denen aber zum Teil meine Haupterfindung arbeitet) – all das würde ohne die materiedurchdringende Energie der tausend Namen gar nicht existieren.

Sie hat keinen Namen? Geben wir ihr einen!

Meine Forscherkollegen und ich haben auch einen Namen für diese Energie: Wir nennen diese raumausfüllende und komplett raumdurchdringende Urenergie Raumenergie. Der Begriff hat sich im deutschsprachigen Raum vor allem bei den relevanten Vereinen und professionellen Protagonisten durchgesetzt, die sich experimentell und empirisch mit diesem Thema beschäftigen.

Lassen Sie uns für die Raumenergie ein paar Eigenschaften definieren, die wir im Laufe der Serie mit realen Beispielen zumindest hypothetisch nachweisen können, da sie unerklärliche physikalische Phänomene erklärbar macht. Die Raum­energie ist:

  • in jedem Raum vorhanden
  • masselos
  • materiedurchdringend
  • in allen Richtungen wirkend, hat also eine expansive und implosive Wirkung (siehe Grafik)
  • extrem hochfrequenter Natur (nicht im elektromagnetischen Sinne)
  • schneller als das Licht

Die Eigenschaften dieser ultimativen Energie habe ich für mich 1992 wie folgt zusammengefasst:

  1. Sie ist die eigentliche Urenergie des physikalischen Universums und füllt den gesamten Kosmos inklusive aller Materie aus, die darin existiert.
  2. Sie geht mit Materie in Wechselwirkung und tritt erst dann in Form von meist expandierender und langsam wandelbarer Materie oder über physikalisch messbare oder spürbare Energieformen in Erscheinung.
  3. Sie braucht sich nicht auf und scheint sich von selbst ständig zu regenerieren.
  4. Es existiert scheinbar eine eigene Raumenergie-Physik, mit anderen Gesetzmäßigkeiten, die die Schulphysik bis heute entweder ignoriert oder über die sie schlicht nichts weiß.
  5. Sie zeigt sich bei allen „Energieüberschuss-Phänomenen“ in Kosmos, Natur und Technik. Dort, wo sie sich manifestiert, wurde sie teilweise umgewandelt bzw. transformiert.
  6. Ohne die Raumenergie würde es andere Energieformen oder Materie gar nicht geben. Sie ist allen physikalischen Energieformen übergeordnet und hält das physikalische Universum und seine Bestandteile seit Äonen am Laufen.

Physikalische vs. spirituelle Energie

Die Verfasser der Veden gehörten offensichtlich zur ersten Zivilisation – von der es noch Aufzeichnungen gibt –, die zwischen der physikalischen Raumenergie und der spirituellen Lebensenergie unterschied (siehe oben). In den westlichen Schulwissenschaften sind beide Energieformen kaum bekannt. Nehmen wir nur die Lebensenergie: Die Psychologie und Evolutionsbiologie fußt auf der Aussage von Prof. Wundt aus Leipzig, dass der Mensch nichts anderes als ein Tier sei. Allein die menschenverachtenden Methoden der Psychiatrie wie Lobotomie und Elektroschocks, aber auch die abhängig machenden „Psychodrogen“ beweisen, was der offizielle Status quo des Menschen ist. Von Lebensenergie oder Seele keine Spur. Der Mensch ist ein Stück lebendes Fleisch – aber keiner weiß, wer das Fleisch eigentlich belebt. Wem nützt solch ein Weltbild?

Und in der anerkannten Schulphysik? Da kennt man zwar die dunkle Energie und die Nullpunktenergie des Quantenvakuums, aber es gibt bis auf den Casimir-Effekt wenig wissenschaftliches Wissen, das in verschiedensten Technologien eingesetzt wird. Wenn, dann sind diese Effekte kaum bekannt oder werden offiziell nicht untersucht, wie wir in den Folgeserien noch sehen werden. Dabei hat es die NASA selbst in einem wenig bekannten Zitat von 2005 gesagt – ein Zitat, das unserer Definition von Raumenergie gefährlich nahe kommt:

„Die Nullpunktenergie ist wahrscheinlich ein potenziell unerschöpfliches Meer an unsichtbarer und äußerst kraftvoller Energie …“

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