Gary E. Schwartz, PhD, ist Leiter des Laboratory for Advance in Consciousness and Health der University of Arizona und war ehemals als Assistenzprofessor in Harvard sowie als ordentlicher Professor in Yale tätig. In dem Buch „Greater Reality Living“, das ich gemeinsam mit ihm geschrieben habe, erklärt er:
„Als Wissenschaftler bin ich mir jetzt zu 99,9 Prozent sicher, dass das Leben nach dem körperlichen Tod weitergeht.“
Aufgrund meiner persönlichen und beruflichen Erfahrungen und meiner Kenntnis der gesammelten Beweise bin ich mir dessen ebenfalls sicher.
Viele Experten, die sich mit Fragen des Bewusstseins und des Lebens nach dem Tod befassen, sind sich einig, dass es schlagende Beweise für das Weiterleben von Bewusstsein, Energie bzw. Geist nach dem körperlichen Tod gibt. Anders ausgedrückt: Das Leben ist unendlich, auch wenn es den gegenteiligen Anschein haben mag.
Die Beweise lassen sich in drei Kategorien einteilen, die jeweils auf die Personen abstellen, die die entsprechenden Analysen vorlegen: wissenschaftliche Forscher, Kliniker und Menschen, die aus eigener Erfahrung sprechen.
1. Beweise von wissenschaftlichen Forschern
Um solche Beweise erbringen zu können, benötigen die Wissenschaftler ein Labor oder eine Forschungseinrichtung, wo doppelblinde, experimentell überprüfbare und replizierbare Studien möglich sind. Außerdem müssen die Ergebnisse statistisch signifikant sein, einem Peer-Review unterzogen und in renommierten Zeitschriften veröffentlicht werden. Zu den Themen, die in diese Kategorie fallen, zählen Studien über authentische Medien, geistige Kommunikationstechnologien und andere wissenschaftliche Studien über das Bewusstsein.
2. Beweise von Klinikern
Die medizinischen bzw. psychologischen Kliniker müssen die entsprechenden Daten in einer Praxis, einer Klinik oder in Feldstudien systematisch erheben und analysieren, um solche Beweise finden zu können. In diese Kategorie fallen Nahtoderfahrungen, Erinnerungen an frühere Leben, perinatale Forschungen, Studien über das Leben zwischen den Leben, Luzidität bei Todkranken und Sterbebettvisionen.
3. Beweise von Personen mit eigenen Erfahrungen
Die in dieser Kategorie erfassten Beweise beruhen auf den Wahrnehmungen und Analysen von Personen, die entsprechende Erfahrungen selbst durchlebt haben. Diese Kategorie umfasst Nachtodkommunikationen und andere Erfahrungen aus erster Hand.
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