Mündliche und schriftliche Überlieferungen in Indien
Einige wird es sicherlich interessieren, dass die Philosophie hinter den Blättern auf den Naadi Granthas beruht, einer Sammlung von hochstrukturierten Manuskripten, die jeweils aus 16 bis 24 Kapiteln oder Kandams bestehen. Die Anzahl der Kapitel hängt davon ab, an welchen Naadi-Astrologen man sich wendet. Jeder der ursprünglichen Sapta Rishis, also der Sieben Weisen (Agasthya, Kausika, Vyasa, Bohra, Bhrigu, Vasishtha und Valmiki), die angeblich vor mehreren tausend Jahren die ersten Blätter beschrieben haben, hat seine eigene Gefolgschaft. (Die Namen sind von Quelle zu Quelle verschieden. Es wird zum Beispiel auch von Athri, Parasara, Jaya-Muni, Bhujandar, Vidura und Narada gesprochen.)
Jedes Grantha behandelt ein bestimmtes Thema: Das Satya Naadi handelt zum Beispiel vom Leben der Großen und Guten, den wahrhaft bedeutenden und weltbekannten Persönlichkeiten auf allen Gebieten, wohingegen sich das Kaka Bhujandar Naadi ausschließlich auf zukünftige Ereignisse der Weltgeschichte konzentriert.
Offenbar gibt es dabei zwei Arten von Naadi-Astrologie: Das Tantra-Naadi, das Horoskope verwendet, und das Mantra-Naadi, das sich auf ein paar wenige Fragen und Antworten stützt, aus denen der Naadi-Vorleser schließlich seine Vorhersagen ableitet. Unsere Lesungen bestanden aus beiden Elementen: Aus intensiven Befragungen, damit unsere Blätter gefunden werden konnten, die dann um auf Geburtsdatum und -zeit basierende Horoskope ergänzt wurden.
Jedes Kandam beziehungsweise Kapitel bezieht sich auf einen bestimmten Aspekt des weltlichen und geistigen Lebens einer Person. Wir wurden durch alle 16 Kapitel des Kausika Naadi geführt, das von unseren Naadi-Astrologen praktiziert wurde: Die Kandams 1 bis 12 begannen mit den „Lesungen“ und führten bis zu den Vorhersagen, wohingegen die Kandams 13 bis 16 jegliche „Heilmittel“ für unsere Sünden behandelten.
Natürlich interessierte uns auch, wie alt wohl die Blätter und somit auch die Inschriften sein können, also forschten wir nach. Indien hat seit jeher eine starke mündliche Tradition. Seit frühester Zeit wurde „Wissen“ mündlich vom Guru an den Schüler weitergegeben, von Zeitalter zu Zeitalter, von Generation zu Generation. Vielleicht lassen sich deshalb keine indischen Gegenstücke zu Euklid, Archimedes, Pythagoras oder Herodot finden, weil die Rishis – die höchsten brahmanischen Priester – dieses Wissen eifersüchtig hüteten und nur mit den vielversprechendsten Eingeweihten teilten, um die Macht in ihren eigenen Reihen zu behalten.
Das änderte sich mit der Veröffentlichung der Veden, den vier Büchern, die sich mit der Schöpfung, dem Universum und den Göttern beschäftigen. Darauf folgten die Upanishaden und das Mahabharata sowie die Bhagavad Gita, die alle zwischen 1000 vor und 200 nach Christus verfasst wurden. Durch diese großartigen Werke wurden das geschriebene Wort und, wichtiger noch, die dahinterstehenden Weltanschauungen und Informationen mehr Menschen zugänglich gemacht, auch wenn es sich dabei noch hauptsächlich um die oberen Kasten der indischen Gesellschaft handelte.
Nun, da die Vorherrschaft der mündlichen Überlieferung gebrochen war, zeichneten Mönche und Schreiber Indiens wissenschaftliches, literarisches und kulturelles Erbe auf Palmblättern sowohl in Tamil als auch in Sanskrit auf, den wichtigsten klassischen Sprachen Indiens. Allein die Abhandlungen auf Tamil decken eine außerordentlich beeindruckende Vielfalt an Themen ab: Akupunktur, Anatomie, Architektur, Astrologie, Astronomie, Ayurveda, Bildhauerei, Dichtkunst, Kampfkünste, Landwirtschaft, Liebeslieder, Mathematik, Metallverarbeitung, Musik, Rezepte, Schiffsbau, Schreibtechniken, Tempelkunst und -architektur, Theater, Tierheilkunde, Tierzucht, Yoga und Zimmermannshandwerk. Das sind fast alle Bereiche der tamilischen Kunst, Kultur, Sprache, Literatur und Wissenschaft dieser Zeit – wirklich umfangreich.
Obschon die Zeitspanne (1.200 Jahre), in der diese Werke geschrieben wurden, beeindruckend ist, nimmt sie sich klein aus im Vergleich zu der Zeit, die vergangen ist, seit Sri Kausika von seinem Lehrer, Gott Shiva, die Details aus unseren Leben mitgeteilt wurden, was angeblich schon 2.000 bis 4.000 Jahre früher, nämlich vor ungefähr 5.000 Jahren geschehen sein soll.
Unmöglich, könnte man meinen: Kein Blatt kann eine so lange Zeit unversehrt überstehen. Das stimmt natürlich. Aber es liegen Welten zwischen dem Alter der Blätter und dem der darauf geschriebenen Wörter.
Aufbereitung und Schutz der Palmblätter
Das alte Schrifttum nutzte vielerlei Medien: Höhlenwände, Steintafeln, Tierhäute, Birkenrinde, Kupferrollen, Tontafeln, Papyrus. Aber bevor wir nach Indien kamen, hatte ich noch nie davon gehört, dass man auch auf Palmblätter schrieb. Zu meiner Schande musste ich feststellen, dass Palmblätter von der Antike bis weit ins 19. Jahrhundert hinein ein natürliches Schriftmedium nicht nur in Indien und Sri Lanka waren, sondern auch in Malaysia, Burma, Thailand, Laos, Nepal, Kambodscha und Indonesien, wobei jedes Land die „Blätter“ entsprechend seiner eigenen aufstrebenden kulturellen Identität weiterentwickelte.
Als Kulturpflanze ist die Palme tatsächlich alt genug dafür: Die Dattelpalme zum Beispiel wurde in Mesopotamien und anderen Kulturen im Nahen Osten schon vor 5.000 Jahren kultiviert, und das aus gutem Grund. Die Einheimischen konnten fast alle Teile der Palme verwerten, um ihre Grundbedürfnisse zu decken: angefangen bei den Blättern, die Schatten spendeten und als Baumaterial dienten, über die Fasern, aus denen sie Taue, Möbelstücke, Kleidung und Netze fertigten, bis hin zu aus den Früchten gewonnenem Öl, Lebensmitteln, Medikamenten, Getränken und anderen Produkten, die das Überleben und den Lebensunterhalt garantierten. Und weil die Palme dort weit verbreitet war und von Natur aus auch noch schnell wuchs, waren die daraus hergestellten Produkte billig. Die Palme war so nützlich, dass sie in manchen Kulturen zum Symbol für Frieden, Fruchtbarkeit und Sieg wurde; und man hielt sie für so wichtig, dass sie sowohl im Alten Testament als auch im Koran erwähnt wird.
Vielleicht ist es deshalb doch nicht so ungewöhnlich, dass die Palme auch als Schriftmedium diente. Zwei Palmenarten eignen sich dafür besonders gut: die harte Palmyrapalme und die weichere, biegsamere Talipot-Palme. Da die dickeren Blätter der Palmyra anfällig für Insektenbefall sind, nutzte man sie hauptsächlich für Briefe und Notizen, während die weniger anfälligen, dafür aber dünneren Blätter der Talipot-Palme für die wichtigeren Verträge und Bücher vorbehalten waren – was reichlich seltsam anmutet, wenn man bedenkt, dass Fächer, Matten, Korbwaren, Schirme und andere Handwerkserzeugnisse, die die Touristen so gerne kaufen, meist aus Teilen der Talipot-Palme gefertigt sind.
Kommentare
12. Mai 2009, 17:01 Uhr, permalink
Martina Lewerenz
Ich würde gerne wissen, was für mich in der Bibliothek steht, aber ich kann mir eine solche Reise nicht leisten.
Kriegt man die Antworten auch per E-Mail oder so?
21. März 2012, 03:24 Uhr, permalink
brigitte rosenbaum
bitte um unfo hätte gerne gewust was über mich geschrieben steht bitte
21. März 2012, 03:24 Uhr, permalink
brigitte rosenbaum
bitte um unfo hätte gerne gewust was über mich geschrieben steht bitte
21. März 2012, 03:25 Uhr, permalink
brigitte rosenbaum
bitte um unfo hätte gerne gewust was über mich geschrieben steht bitte
20. August 2013, 13:55 Uhr, permalink
Balthasar Müller
Grüß Gott,
ich reise mit meiner Partnerin nach Indien
wir traveln auf eigene Faust durchs Land.
Wir wollen zum Nadi Reader nach Bangalore.
Ich bekomme einfach die Telefonnummer nicht heraus,
nur eine alte, die nicht mehr gilt,
Können Sie mir vielleicht helfen ?
Das wäre wunderbar.
Lieben Gruß
Balthasar Müller
München
08. Oktober 2013, 19:39 Uhr, permalink
Hardy Kasperek
Mich würde einmal interessieren, was so ein Ola-Buch wert ist, da ich vor fast einem halben Jahrhundert ein Original aus dem Dschungel Sri Lankas für eine Verwandte nach längerem Handel für damals rund 100 US $erwarb. Es war das einzige Exemplar innerhalb einer großen Auswahl seltener Antiquitäten. Würde mich über Zuschriften sehr freuen.
31. Januar 2014, 11:46 Uhr, permalink
Oliver Drewes
Ich habe 2008 die indischen Bibliotheken in Hoshiarpur, Kanchipuram und Bangalore besucht. 2010 dann die in Colombo, Sri Lanka und Gianyar, Bali. Meine Erfahrungen sind ähnlich. Verblüffend, was einem konkret mitgeteilt wird. Kann jedem nur zu einer Reise dorthin raten. Es könnte Ihr Leben verändern. Namaste, Oliver Drewes
20. Mai 2014, 11:59 Uhr, permalink
Gaby
Ich stolpere immer wieder über Hinweise zur Palmblattbibliothek. Ich würde gerne dort hin, aber aus gesundheitlichen Gründen kann ich nicht fliege. Gibt es auch eine andere Möglichkeit, Information zu "meinem" Blatt zu bekommen?
Danke
30. Juli 2014, 15:51 Uhr, permalink
ute
Hallo Oliver. Ich plane im März 2015 in die Palmblattb. zu reisen. Kannst du mir einen Tip geben über wen man diese buchen kann??
Danke Ute
03. April 2015, 17:34 Uhr, permalink
Elvira Werner
Ist es möglich mein Blatt auch auf den Postweg zu erhalten ? Oder per Mail ? Kann mir eine indienreise nicht leisten
22. April 2015, 13:39 Uhr, permalink
Johannes Heim
So etwas gibt es nicht per mail da der Sinn darin besteht vor Ort zu sein.. Und wer aus was für gründen auch immer jetzt bzw in der zukunft keine "möglichkeit" findet, der soll auch nicht dorthin
30. November 2015, 09:29 Uhr, permalink
Elisabeth Strasser
Hallo! Ich reise mitte Jänner nach Indien und bleibe dort für 3 Monate. Ein Besuch in einer Palmblattbibliothek wäre einer meiner größten Wünsche und etwas, dass ich unbedingt erleben will wenn ich in Indien bin.
Ich werde 2 Monate in Bangalore arbeiten und dann noch einen Monat durch Indien reisen. Ich wollte fragen in welcher Palmblattbibliothek ihr wart und auf welche Naadis man sich verlassen kann bzw. ob auch alle Palmblattbibiliotheken seriöus sind.
Bitte lasst mir doch einige Infos zukommen! :)
Danke!
30. Dezember 2015, 12:44 Uhr, permalink
Max
Hallo..
Ich bin total fasziniert, möchte unbedingt dahin reisen...
Kann mir jemand sagen wo sich eine seriöse Bibliothek befindet und wie man sich dafür anmelden kann?
Ich freu mich auf Ihre Info und bedanke mich recht herzlich.
Glg Max
25. Juli 2016, 09:43 Uhr, permalink
UTE
Guten Tag,
ich mache in ein paar Wochen Urlaub in Kerala.Mein Wunsch ist es eine Palblattlesung zu bekommen.Meine Frage, wie kann ich das organisieren?Welcher nächste Ort, von Kerala, würde infrage kommen?
Muss ich das von Deutschland aus anmelden?
LG Ute
11. September 2016, 22:52 Uhr, permalink
Barbara
Hallo,
ich bin schon sehr lange fasziniert...von dem Gedanken, dass es ein Palmenblatt mit meinen persönlichen Lebensdaten gibt, welches ich so gerne lesen würde.
Leider fehlt mir das nötige Geld dazu, solch eine wunderbare Reise zu unternehmen.
Gibt es noch eine andere Möglichkeit?
LG
Barbara
12. Oktober 2016, 10:37 Uhr, permalink
Karin
Hallo,
ich bin schon lange von dem Gedanken fasziniert, daß ein Palmblatt für mich existieren könnte. Eine Reise kann ich nicht unternehmen. Gibt es noch andere Möglichkeiten?
LG
Karin
12. Oktober 2016, 10:38 Uhr, permalink
Martin
Hallo,
ich bin schon sehr fasziniert von dem Gedanken, dass es ein Palmenblatt mit meinen persönlichen Lebenslauf gibt, welches ich so gerne lesen würde.
Leider fehlt mir das nötige Kleingeld dazu, solch eine Reise zu machen.
Gibt es noch eine andere Möglichkeit an die Information zu kommen?
Gruß Martin
16. April 2017, 22:56 Uhr, permalink
Caroline
Kann ich eine Palmblatt-Lesung vornehmen lassen, ohne vor Ort zu sein? Wo kann ich Details dazu erhalten? Danke.
30. Mai 2017, 13:24 Uhr, permalink
Marietta Praß
Hallo,auch ich schließe mich den anderen Komentaren an um Sie um seriöse Kontakte zu bitten?Wo kann man sich hinwenden und giebt es eine Möglichkeit die Lesung zu erhalten wenn man nicht vor Ort sein kann.Zum Beispiel wenn man krank und nicht mehr Reisefähig ist.Es kann ja auch in schriftform sein.Und was würde so etwas in etwar kosten? Auf eine Antwort dieser Fragen würde ich mich sehr freuen und ich denke viele andere Leser ebenso.Vielen Dank im voraus.Mit freundlichem Gruß Marietta
24. Juni 2017, 12:16 Uhr, permalink
Bettina
Woher weiß ich zu welcher Palmblatt Bibliothek ich gehen muss...und wie finde ich einen seriösen Naadi reader? Ich möchte unbedingt zu dieser Bibliothek...
02. Juli 2017, 14:51 Uhr, permalink
Tiggi
Guten Tag. Ich möchte dieses Jahr mehr durch eine Reise zu einer guen Palmblattbibliothek erfahren. Ich habe ein schmales Budget. Können Sie mir bitte ein Reisepaket empfehlen?
Freundliche Grüße
02. Juli 2017, 14:53 Uhr, permalink
Tiggi
Entschuldigung! Hier die richtige eMail Adresse
12. Juli 2017, 10:44 Uhr, permalink
Vera
Ich möchte im Januar 2018 nach Indien und in eine Palmblatt Bibliothek gehen. Wer kann mir sagen wie das gehandhabt wird. Ich würde gerne alleine, ohne Reisegruppe dort hin reisen. Ich wünsche mir die Anschrift der Bibliothek in Bangalore, wie man sich dort anmeldet, oder geht man da einfach hin? Kann man sich schon von Deutschland aus anmelden? Hat dieser Reise schon jemand alleine, auf eigene Faust gemacht und kann mir etwas darüber berichten?
Ich freue mich auf eure Antworten, vielen Dank
Vera
30. Juli 2017, 14:41 Uhr, permalink
Dorosi
Hallo, woher weiß ich wohin ich muss um meine Geschichte zu finden?
Danke im Voraus
Gruß
Dorosi
18. April 2018, 21:21 Uhr, permalink
Ingrid
Hallo, ich reise im Oktober 2018 nach Rajasthan. Könnt ihr mir bitte die Kontaktdaten von seriösen Mantra-Nadi-Palmblattlesern in Jaipur, Agra oder Udaipur nennen und falls bekannt auch die Preise. Ich spreche nur deutsch und englisch. vielen Dank!
21. April 2018, 11:02 Uhr, permalink
Redaktion
Dieser Text wurde wie die meisten NEXUS-Artikel aus dem Englischen übersetzt - bitte wenden Sie sich an die englischen Autoren, deren Kontakt Sie in der rechten Spalte finden, oder halten Sie sich an die Tipps aus den Kommentaren. Wir selbst können nicht mit eigenen Erfahrungen aufwarten.
Falls Sie Lust haben, einen Erfahrungsbericht zu verfassen, veröffentlichen wir diesen gern - vernünftiges Deutsch vorausgesetzt - in unserer Rubrik "Unsere Leser schreiben".
D. Red.
21. April 2018, 18:52 Uhr, permalink
Nemesis
Hier fiel zumindest irgendwo der Name Gandhi. Zu Gandhi möchte ich etwas sagen. Ich kann es nicht belegen, aber der gesunde Menschenverstand kann einfach keinen anderen Schluss zulassen. Gandhi war nur ein Blödmafia-Agent und hatte eine Rolle gespielt. Natürlich ist Indien nicht unabhängig, sondern immer noch unter der Kontrolle von Großbritannien. Genau wie alle anderen Mitglieder des Commonwealth. Die sog. Demokratie wurde eingeführt, weil sie sehr leicht durch Geld und Medien zu kontrollieren ist. Und natürlich haben die Briten bzw. deren Regierenden bzw. die "Krone" bzw. die da eventuell noch dahinter stehen, dafür gesorgt, dass genau die Richtigen aus ihrer Sicht in die Parlamente gekommen sind. Auch die BRD ist nichts anderes als eine britische Kolonie bzw. eine USA-Kolonie. Die Briten und Frankreich sind im Prinzip auch dasselbe. Die waren im Prinzip seit 1066 eins. Die Könige in Britannien hatten damals Französisch als erste Sprache gelernt.
Die Demokratie ist die ideale Matrix. Es wird den Sklaven eingeredet, ja ihr habt doch ne Wahl. Nee, haben wir nicht, weil uns werden Leute vorgesetzt, die man nicht kennt und die im Prinzip im Falle Deutschlands alle gleich ticken. Egal ob von der NPD oder den Linken. Sie spielen andere Rollen, aber in Wirklichkeit sind sich alle einig. Das deutsche Volk muss sterben und daran arbeiten sie sehr hart. Aber sie wollen das so machen, dass wir dabei unsere eigene Ausrottung finanzieren und unsere Wirtschaft intakt bleibt.
Der Beweis dafür, warum Gandhi ein Agent gewesen sein muss, ist einfach folgender, es kann nicht einfach eben ein zugekiffter Typ in Pampas durch einen Kontinent laufen, der eine Millarde Einwoher hat und durch das Verteilen von Gras unabhängig werden. Die Inder würden nicht mal merken, dass da ein Typ in Pampas durch die Gegend läuft, wenn nicht massive Unterstützung vorhanden wäre.
Dasselbe gilt im Übrigen für Hit. Hit. wurde genau wie Stalin von denselben Leuten finanziert wie Antony Sutton glaubhaft in seinen Büchern beschrieben hat. Sutton tituliert die Finanzierer pauschal als Wall Street. Es kann nicht eben mal ein kleiner Soldat durch die Gegend rennen und plötzlich die Macht an sich reißen. Das geht nur wenn eine massive Organisation dahintersteht, sehr viel Geld und auch mediale Unterstützung vorhanden ist. Wenn Ihr mir nicht glaubt, könnt Ihr es gerne versuchen. Rennt einfach mal durch Eure Stadt oder Euer Dorf und versucht die anderen zu überzeugen, dass Ihr hier die Macht haben müsstet. Tja. So etwas funktioniert eben nicht.
Die Demokratie ist auch deshalb perfekt, weil die Politiker im Prinzip austauschbar sind und sie gar keine Macht haben. Demokratie ist nichts anderes als eine Versklavungslüge. Dass Demokratie falsch ist und gar nicht funktionieren kann, ist einfach logisch, weil die Masse der Menschen nicht intelligent genug oder charakterstark genug ist richtige Entscheidungen zu treffen. Und auch das ist perfekt für die Leute, die uns versklaven.
Bereits die antiken Hellenen haben das festgestellt. Sokrates bezeichnete Demokratie als die zweitschlechteste Staatsform überhaupt in Platons Werk "Der Staat". Und für die antiken Hellenen war Demokratie ein elitärer Rat, der darüber abstimmte wie es weitergeht. Da konnte nicht jeder abstimmen. Und die meisten in den Gesellschaften waren wie gesagt Sklaven, die hatten sowieso nichts zu sagen und mussten sich totarbeiten oder als Prostituierte arbeiten. Da die Hellenen bisexuell waren auch die Männer. Das ist auch der Grund warum hier die Homosexualität gefördert wird. Das soll gesellschaftlich normal werden, damit die Hellenen nicht so sehr auffallen. Das ist auch der Grund warum hier ungestraft Menschenhandel mit Zwangsprostitution stattfinden kann und keiner dagegen vorgeht.
Das war im gesamten Mittelmeerraum der Fall. Die angeblichen Hochkulturen waren eine Bande von Sklavenhaltern. Der letzte authentische Aufstand war vielleicht in Rom durch Spartacus. Da hatten sich einige Gladiatoren, die sich zur Belustigung der Römer gegenseitig umbringen sollten (und das waren nur die harmlosen Schweinereien der Römer) gegen ihre Peiniger zur Wehr gesetzt. Sie haben den Römern auch gut in den A. getreten und sogar einige Legionen vernichtet, aber es reichte eben nicht - leider.
31. August 2018, 15:23 Uhr, permalink
Georg Papke
Hallo Ingrid,
Ich war 2006 in Indien bei meinem Naadi Reader in Kanchipuram. Bin einfach hingefahren und habe mich angemeldet. Nach 2 Stunden hatte ich schon meine Sitzung. Man muss sich also nich unbedingt vorher anmelden. Jedenfalls war es so 2006 in Kanchipuram. Sehr geholfen hat mir das Buch Wege des Schicksals von Annett Friedrich.
Viel Erfolg. G. Papke
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