Die hohe Kunst der Plünderung

Wie einl ußreiche britische, europäische und US-amerikanische Familien und Konzerne, die mit Hitler vor dem Krieg Handel trieben, auch vom Fall Berlins profitieren und die Schätze der Nazis nicht den alliierten Regierungen in die Hände fallen lassen wollten.

Endnoten

  1. Mit „immer wiederkehrend“ meine ich, daß sich die US-Auslandspolitik – ganz gleich, wer die Präsidentschaftswahl gewinnt – nie grundlegend ändert.
  2. Es ist sehr bedeutsam, daß viele deutsche Großindustrielle, darunter Thyssen und Dornier, nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages ihre Finanzmethoden darauf ausrichteten, ihre Besitzungen verborgen zu halten.
  3. Picknett, Lynn/Prince, Clive: „The Rise of the Rough Beast“, Saunière Society Symposium, 19. September 1999; siehe auch die zahlreichen Artikel über Synarchismus und die Pläne der Synarchisten, die die Executive Intelligence Review veröffentlicht hat.
  4. Picknett/Prince, „Rise“
  5. Sutton, Anthony C.: “The Secret Cult of the Order“ (Veritas, Auckland, 1986), S. 32
  6. Loftus, John: „How the Bush family made its fortune from the Nazis”, September 2000, www.john-loftus.com/Thyssen.asp
  7. „Timeline of Treason: “The Bush Family Connection to the Nazis”, www.spiritone.com/~gdy52150/timeline.html
  8. Sutton, Anthony C.: “Wall Street and the Bolshevik Revolution”, 1981
  9. Sutton, Anthony C.: “Wallstreet and the Rise of Hitler” (Arlington Books, 1974), S. 93
  10. Higham, Charles: “Trading with the Enemy” (Delacorte Press, 1983), S. 189
  11. ibid., S. 211
  12. ibid., S. 133
  13. ibid.
  14. Siehe meinen Artikel „The Spoils of War“ unter www.deepblacklies.co.uk
  15. Quigley, Carroll: “The Anglo-American Establishment” (GSG & Associates, Kalifornien, 1981), S. 307
  16. Sutton, Anthony C.: “The Secret Cult of the Order”, S. 34ff.
  17. Manning, Paul: Martin Bormann: „Nazi in Exile“ (Lyle Stuart, 1981), S. 23
  18. Auf dem Treffen im Roten Haus waren noch zwei weitere Personen anwesend, beides deutsche Regierungsbeamte.
  19. Manning, “Martin Bormann”, S. 32
  20. Ryan, Cornelius: “Die Brücke von Arnheim” (Fischer, 1990); Originaltitel: “A Bridge Too Far” (Wordsworth Editions, 1999), S. 48 (auch Simon & Schuster, 1974)
  21. ibid., S. 70
  22. ibid., S. 43
  23. Der Begriff „die Bruderschaft” stammt aus dem Buch „American Swastika“ (Doubleday, 1985) von Charles Higham; er beschreibt das Netzwerk aus berühmten Persönlichkeiten und Großkonzernen der alliierten wie auch neutraler Nationen, die mit den Nazis Handel trieben.
  24. Higham, „Enemy“, S. 179ff.
  25. Dieser Bericht ist Teil eines unveröffentlichten Manuskripts über die Nazis und die wirtschaftlichen Interessen der USA von Professor Peter Dale Scott, der mir freundlicherweise eine Kopie zur Verfügung gestellt hat.
  26. www.michelvanrijn.com/artnews/correggio.htm
  27. ibid.
  28. Higham, Swastika, S. 260
  29. Loftus, John: „The Dutch Connection”, www.john-loftus.com/Thyssen.asp liefert Details zur „Operation Juliana”. Der niederländische Journalist Ton Biesemaat zweifelte Loftus gegenüber jedoch dessen Behauptungen an und meint, daß der Prinz nicht direkt beteiligt gewesen sei, sondern „einflußreiche Freunde und Agenten beauftragte, die Arbeit für ihn zu erledigen“. Biesemaat sagt auch, daß in Berlin keine Kronjuwelen, sondern „Vermögensanteile“ der Königsfamilie sichergestellt worden seien, wenn auch das Hauptziel die Bergung des Vermögens der „Familie Thyssen-Bornemisza“ gewesen sei.
  30. Mehr Details über die Shickshinny-Ritter finden Sie in meinem Artikel „The Spoils of War“ unter www.deepblacklies.co.uk.
  31. Ich habe erfahren, daß König Umberto II. Mussolini in Wahrheit haßte, aber dennoch abdankte, um ein Blutvergießen zu verhindern.
  32. Siehe Ryan, Arnheim, wo der britische Major zur großen Enttäuschung des Lesers nicht genannt wird. Ryan steht mit seiner Nachlässigkeit keineswegs allein da. Auch im Internet konnte ich nirgendwo den Namen des Majors ausfindig machen, was wohl einiges über den enormen Einfluß einer bestimmten, wahrhaft mächtigen Familie verrät.
  33. Gemäß einem Bericht von Thomas Pitt, Feldwebel des 504. Fallschirmjägerregiments der 82. US-Luftlandedivision, der während dieser Besprechung zugegen war.
  34. Aus „The Battle for Arnhem”, einer Folge der BBC-Fernsehdokumentation „Battlefields“
  35. ibid.
  36. Picknett, Lynn/Prince, Clive/Prior, Stephen: “Double Standards: “The Rudolf Hess Cover-Up” (Time-Warner Books, UK, 2001), S. 265
  37. ibid.; siehe auch die britische Zeitung Independent on Sunday, 5. März 2000
  38. Picknett et al., «Double Standards», S. 264
  39. Thomas, Hugh: SS-1: “The Unlikely Death of Heinrich Himmler” (Fourth Estate, 2001), S. 92. In diesem Buch weist Thomas zudem durch forensische Daten nach, daß die Person, die Selbstmord beging, mit großer Wahrscheinlichkeit nicht Himmler, sondern ein Doppelgänger war. Himmler selbst soll entkommen sein.
  40. Mehr über die Shickshinny-Ritter in „The Spoils of War“, www.deepblacklies.co.uk
  41. Picknett et al., «Double Standards», S. 433
  42. Hugh Thomas legt in seinem Buch „The Murder of Rudolf Hess“ (Mandala Books, 1977) dar, was heute bereits vielen bekannt ist: daß nicht der echte Heß, sondern ein Doppelgänger in Spandau eingesessen hat. Als bekannt wurde, daß die Russen ihn freilassen wollten, nachdem sie sich jahrzehntelang geweigert hatten, wurde der inhaftierte Doppelgänger ermordet, um das Geheimnis mit ihm zu begraben.
  43. Thomas, „SS-1“
  44. Siehe meinen Artikel „Circle of Power“, in dem es um den Pinay-Zirkel geht, der auch als „Le Cercle“ bekannt ist; zu finden ist der Artikel unter www.deepblacklies.co.uk, wo man auch viele interessante Forschungsansätze findet, die mit diesem Thema in Zusammenhang stehen.
  45. Picknett et al., Double Standards, S. 421
  46. Prinz Bernhard starb am 1. Dezember 2004, als dieser Artikel gerade in Druck gehen sollte.
  47. Sklar, Holly: Trilaterism (South End Press, 1980), S. 171
  48. Manning, Martin Bormann, S. 281
  49. ibid., S. 258

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