Die geheime UFO-Agenda der Schattenregierung, Teil 1

Mit ihrem Arsenal an elektromagnetischen, bewusstseinsbeeinlussenden Waffen und nachgebauten Raumschiffen hat die Schattenregierung bereits Entführungsszenarien vorgetäuscht und könnte immer noch einen Angriff durch Außerirdische inszenieren.

Eines Abends, während wir bis spät in die Nacht im Labor an diesen digitalen Bildern arbeiteten, trat plötzlich ein pensionierter General herein. Er war Pilot für eine private Vertragsfluglinie, die im Auftrag der Schattengruppe verdeckte Operationen durchführte und Drogen transportierte. Wir erfuhren, dass es in Phoenix eine riesige Schattenzelle gab, die von dort aus Flugoperationen startete, bei denen sie Drogen schmuggelte. Dieser General war total zugekokst – er stand durch die Drogen völlig neben sich. Als er zu uns hinüberkam, sah er Filmmaterial eines UFOs, das ich von einer militärischen Quelle erhalten hatte. Er sah es und sagte: „Wie zum Teufel haben Sie das bekommen? Das ist streng geheim.“

Ich blickte ihn an und fragte: „Denken Sie, dass ich Ihnen das verraten werde?“

„Wer zur Hölle sind Sie?“, fragte er.

„Ich bin Dr. Greer.“

„Oh, ja, Sie kenne ich.“

Wir waren tagelang in diesem Labor, bis in die frühen Morgenstunden. Die Personen, die dort ein- und ausgingen, waren unglaublich: verkokste Agenten, ehemalige Leute aus der Air Force und den Geheimdiensten, Agenten für schwarze Operationen, Drogensüchtige, hochspezialisierte Techniker, die ganze Bande – und alle arbeiteten sie von diesem kleinen, obskuren Labor in Tempe aus […]

Ein Herr, der mich auf einem Vortrag in Tennessee angesprochen hatte, fragte sich, warum ich immer noch am Leben sei und dass man mich doch bei all meinem Tun sicherlich beobachtete. Er selbst hatte an der Konstruktion eines Waffensystems und dessen Start mitgearbeitet, und er hatte erlebt, wie es auf ein außerirdisches Gefährt zielte und es zerstörte. Er hatte persönliches, spezifisches Wissen über diese Systeme.

In den 1990ern traf ich nicht einen, sondern ein ganzes Dutzend Leute, die in Anlagen gearbeitet hatten, die entweder diese Waffensysteme entwickelten oder Zeuge waren, als mit fortschrittlichen elektronischen Systemen auf außerirdische Gefährte geschossen wurde.

Selbstverständlich ist auch die offizielle Version für Star Wars oder SDI [Strategic Defense Initiative] ein Ablenkungsmanöver – diese Techniken, mit denen das SDI-Programm Raketen und andere Geschosse abfangen kann. Doch in Wirklichkeit handelte es sich immer nur um elektromagnetische Waffensysteme, elektromagnetische Impulse (EMP) und Skalarwaffen. Materialisiert sich ein außerirdisches Raumschiff in unserer Raumzeit, ist es für diese fortschrittlichen elektromagnetischen Waffensysteme anfällig.

Wir haben Zeugen der höchsten Geheimhaltungsstufe, die während dieser Ereignisse anwesend waren, und die abgestürzte Raumschiffe sahen oder bargen. Einer dieser Augenzeugen, Jonathan Weygandt, war in den frühen 1990ern an der bolivianisch-peruanischen Grenze, als die Kabale eines dieser Raumschiffe abschoss. Unter uns sind auch Personen, die an Treffen teilgenommen haben, an denen der Abschuss von Raumschiffen geplant wurde. Und wir haben Zeugen, die an der Entwicklung dieser Waffensysteme beteiligt waren.

Einer der Zeugen kam auf uns beim Treffen 1997 in Washington, DC, zu, welches wir besonders für Kongressmitglieder, das Weiße Haus und Pentagon-Beamte ins Leben gerufen hatten. Unter anderen Schlüsselfiguren war auch der Kongressabgeordnete Dan Burton anwesend, der damals den Vorsitz des House Government Reform and Oversight Committee innehatte. Einige der Zeugen, die aussagen wollten, sprachen über Dinge, die weit über das hinausgingen, was selbst die „freundlich gesinnten“ innerhalb dieser Kontrollgruppe für sicher empfanden.

Dieser spezielle Zeuge, G. A., hatte ganz bestimmte und detaillierte Informationen über die skrupellosen Star-Wars-Pläne. Er hatte an gemeinsamen Sitzungen der NSA, CIA, NRO und anderen Unternehmensprogrammen teilgenommen, wo er diese Pläne seit den 1970ern beobachten konnte. Er sagte, sie seien vollständig einsatzbereit: Es gebe geheime Technologien, die nicht nur außerirdische Raumschiffe erfassen und angreifen, sondern sogar einen Angriff auf die Erde vortäuschen könnten, unter Verwendung von nachgebauten, menschengemachten Raumschiffen und anderen Waffensystemen, die streng geheim gehalten werden. Das Anliegen dahinter sei, die „Weltbühne“ zu nutzen und eine „außerirdische Attacke“ zu inszenieren, sodass daraufhin die Bevölkerung des Planeten Erde Big Brother einig die Hände reichen und einer globalen industriell-militärischen Junta die Regierung übertragen würde. Das alles sähe aus wie der „Krieg der Welten“. Und selbstverständlich käme das völlig überraschend für die nationale Militärführung und die meisten Institutionen, die CIA, das Weiße Haus und den Kongress, nicht zu vergessen die breite Masse und die Medien. So wie die leichtgläubige Masse die ganzen Entführungs- und Verstümmelungsgeschichten als Beweis für „bösartige Außerirdische“ angenommen hatte, so würde sie auch den Star-Wars-Köder schlucken. Ich habe unzählige Personen interviewt, die an klassifizierten Projekten teilgenommen haben, in denen sie Entführungen und Verstümmelungen inszeniert haben.

G. A. war sichtlich nervös darüber, was er uns über diese Projekte, an denen er teilgenommen hatte, mitteilen wollte. Er sagte mir im Vertrauen, dass ihn Leute aufgesucht hätten, mit denen er zusammengearbeitet hatte: Das alles waren Kollegen, die an echten Spezialoperationen teilgenommen hatten, und einige von ihnen hatten sich in verschiedenen Situationen gegenseitig das Leben gerettet. Solche Gruppen sind wie eine richtige Bruderschaft. Sie hatten sehr lange nicht miteinander gesprochen, aber wussten, was er mit dem Disclosure Project vorhatte. Seine Treffen mit mir wurden ganz sicher von ihnen observiert. Sie baten G. A. inständig, sich vorher mit ihnen zu treffen, bevor er seine Aussagen vor diesen Leuten aus dem Kongress und dem Weißen Haus machen würde. Ein guter Freund von Al Gore und Bill Clinton war auf diesem Treffen, und sie wussten auch, dass sehr mächtige Kongressabgeordnete dort sein würden. Also vereinbarte er ein Treffen mit ihnen.

Am Morgen dieses Events im April 1997 versammelten wir uns zu einem privaten Treffen aller Top-Secret-Zeugen. Auch der Astronaut Ed Mitchell war anwesend. Gerade, als wir zu G. A.’s Zeugenaussage kommen wollten, entschlossen wir uns, vorher noch eine Pause einzulegen. Da kam er auf mich zu und sagte, dass er sich mit Mitgliedern dieser Zelle treffen müsse, der er angehört hatte – dass sie aufgetaucht seien und auf einem Treffen bestünden. Er fühlte sich ihnen gegenüber noch immer hinlänglich loyal, sodass er einem Treffen zugestimmt hatte. Sie nahmen ihn dann an einen geheimen Ort in Virginia mit und hielten ihn dort bis Mitternacht fest – so lange, bis die geschlossene Informationsveranstaltung für den Kongress vorüber war. Dann brachten sie ihn nach Westin in DC, wo er eine Botschaft unter der Tür meines Assistenten Shari Adamiak durchschob. Auf diesem Zettel schrieb er: „Ich kann jetzt wirklich nicht darüber sprechen. Sie bitten mich darum, nichts zu sagen, bis sie die Dinge wieder unter Kontrolle haben. Sie werden daran arbeiten und brauchen etwas Zeit.“

G. A. sagte mir, dass aufgrund des Disclosure Projects die Moral innerhalb der Gaunergruppe ziemlich niedrig war. Wir hatten die federführenden Mitglieder dieser Bande und ihren Plan bloßgestellt – dass sie eine außerirdische Attacke auf die Erde vortäuschen wollten –, und nun gerieten sie in Panik. Die einzig wahre Macht, die sie besitzen, liegt in ihrer Geheimhaltung, dem Überraschungsmoment und dem Desinteresse der anderen – und diese Dynamik veränderten wir, indem wir ihre Pläne aufdeckten.

Eine Anzahl Insider dieser Operation, inklusive eines SAIC-Direktors und eines Mannes, der jahrelang mit allen Raumfahrtunternehmen zusammengearbeitet hatte, sagten mir, dass unser Projekt die ganze sogenannte MJ-12-Kontrollgruppe ins Chaos gestürzt habe. Wir brachten ungemein bedeutsame Informationen direkt an die wichtigsten Leute in DC und an die Öffentlichkeit. Es tauchten Überläufer auf und es entstand eine große Kontroverse, sodass diese Gruppe, die ohnehin nie sehr homogen agiert hatte, durch unsere Arbeit nun mehr und mehr auseinanderbrach.

Die Insider jedoch sagten zu G. A.: „Gib uns ein bisschen Zeit, damit wir die Dinge unter Kontrolle bekommen, und wenn wir keinen Erfolg haben, kannst du immer noch auspacken.“

Auf eine Art fühle ich mich erleichtert, dass sie diese Karte noch nicht ausgespielt haben, doch ich bin deswegen noch nicht überzeugt, dass sie sie letztlich nicht doch noch aus dem Ärmel ziehen werden.

Die Gefahr liegt darin, dass beinahe die gesamte Welt an der Nase herumgeführt würde, auch die Mehrheit der Leute, die denken, sie wüssten alles über UFOs und die geheimen Programme. Diese Art Versuche werden „trügerische Zeichen und Warnungen“ genannt, oder eine „falsche I&W“ (indication&warning), bei denen man einen Angriff eines Gegners vortäuscht, der keiner ist. Es ist ein geplantes Ereignis, um bestimmte strategische Ziele zu erreichen, wie zum Beispiel beim Vorfall im Golf von Tonkin. Um die Militärausgaben und die Truppenstärke für den Vietnamkrieg in die Höhe schnellen zu lassen, haben wir einfach ein Ereignis in Szene gesetzt, dass wie ein Angriff von außen aussah. Daher nenne ich die ganze Geschichte den „Kosmischen Plan für den Golf von Tonkin“. Dieses Ereignis würde jeden überraschen.

Der einzige Weg, diese Überraschung zu vermeiden, liegt darin, die Wahrheit zu kennen. Deshalb dachte ich, dass es gerade für Leute wie G. A. wichtig sei, auszupacken, alles aufzunehmen, Namen zu nennen und über den genauen Plan zu sprechen.

Als er praktisch schon auf dem Sterbebett lag, sagte Wernher von Braun zu Carol Rosin, dass diese verdeckten Programme versuchen würden, Waffen im Weltraum zu stationieren, außerirdische Vorfälle und einen Angriff vorzutäuschen. Er warnte eindringlich, dass dies eine große Gefahr für die Menschheit darstelle. Doch er sagte ihr auch eine Sache, von der ich Carol bat, während der Veranstaltungen des Disclosure Projects nicht zu sprechen: Von Braun erwähnte, dass es elektronische Systeme zur Kriegsführung gebe, die das Bewusstsein beeinflussen; dass diese bereits weit fortgeschritten seien und die Fähigkeit hätten, das Verhalten und Entscheidungen zu verändern. Diese sogenannten psychotronischen Waffen stellten die größte aller Gefahren dar.

Um diese Zeit herum hatten wir dann eine Veranstaltung in Colorado. Anwesend war eine Frau, die in einem Unternehmen gearbeitet hatte, das mit diesen Technologien handelte und die auch persönlich zugegen war, als sie eingesetzt wurden. Der Operator konnte einen Schalter bedienen und dafür sorgen, dass ein Ausschuss mit Direktoren bei einem Treffen innerhalb von Minuten zu einem einstimmigen Beschluss kam, oder den Schalter in die andere Richtung bewegen, und alle Anwesenden zum Kämpfen bringen, sodass die Situation im Chaos endete.

Ich kenne auch andere, die bei E-Systems, Raytheon, SAIC und EG&G mit dieser High-End-Elektronik gearbeitet und andere Versionen des gleichen Systems gesehen hatten.

Manchmal sehe ich mir die Welt an und manche der Leute, mit denen wir umgehen müssen, und bin überzeugt davon, dass man sie in Zombies verwandelt hat. Sie verhalten sich manchmal völlig unnormal, als ob ihnen ihr Verhalten einprogrammiert sei.

Einige Wissenschaftler, die Freie-Energie-Technologien entwickelt haben, wurden mit diesen programmierten Glaubenssystemen und Verhaltensmustern angegriffen, die sie dann davon abhielten, mit der Technik weiter voranzukommen. Sie alle scheinen die gleichen persönlichen Eigenarten und Verhaltensweisen zu haben, und schwanken ständig zwischen hoffnungsvollen Gefühlen und Paranoia. Also bleiben diese Technologien im Verborgenen – oder werden niemals fertig gestellt. Wir haben das wieder und wieder und wieder beobachten können …

Kommentare

31. Dezember 2008, 13:04 Uhr, permalink

Dennis Oude-Voshaar

Dem gibt es nichts hinzu zu fügen. Weiss nicht warum, aber irgendwie teile ich diese Meinung vom Inneren her. Es wird bald was passieren. Und ich hoffe das die Menschen dann endlich ihre Augen öffnen.
Leider habe ich eine zu gute Intuition (woher weiss ich nicht) um zu wissen das uns sehr viel verschwiegen wird. Leider fehlen mir persönlich die Möglichkeiten selbst aufwendige Beweise zu sammeln.
Aber tief im Inneren weiss jeder Mensch das etwas passieren wird.
Gestern war Heute noch Morgen.

14. September 2010, 02:05 Uhr, permalink

Sebastian Hoyer

" [...] Dokument ist auf den Tag datiert, nach dem Marilyn Monroe tot aufgefunden wurde. [...] "

" [...] sie bis zum Zeitpunkt ihres Todes beschattete. [...] "

" [...] Meiner Meinung nach war dieses Dokument Marilyns Todesurteil [...] "

Wie kann es ein postumes Todesurteil geben?
Oder kann ich jemanden umbringen, der schon tot ist?
Ich würde Hitler zum Tode verurteilen, einen Tag vor der Machtübernahme, und nicht die Monroe ...
Die könnte man doch auch anderweitig diffamieren, wie es der Autor ja selbst erlebt haben will ...

Also alles in allem eine schöne Geschichte, aber nichtsdestotrotz eine GESCHICHTE.

25. Oktober 2010, 12:46 Uhr, permalink

morrison

Man, das tut echt weh, wie kann man nur glauben, dass ET uns besucht?!?

UFOs, OK, ist ja nix weiter dabei, gibt's Tonnen von Erklärungen für, aber alles andere: is a load of bull!

14. Januar 2014, 13:42 Uhr, permalink

Marc

ich bin über ein aktuellen Focus Artikel auf das Thema Schattenregierung - Aliens herschen über die USA aufmerksam geworden, spannenende aber auch zum Teil beängstigende Thesen die hier aufgestellt werden.

mfG
Marc

31. August 2015, 11:42 Uhr, permalink

Nobody Unknown

Nur Blah Blah, keine Quellenangabe, keine Beweise.
Unseriös, nicht nachprüfbar, unwissenschaftlich.
Das sind WEB-Seiten für dumme Menschen.

31. August 2015, 11:42 Uhr, permalink

Nobody Unknown

Nur Blah Blah, keine Quellen keine Beweise. Seriöser Journalismus gibt die Quellen an, so dass man alles nachprüfen kann.

06. April 2016, 12:20 Uhr, permalink

Monika Escobar

Sehr gute Info! Danke! Das muss weiterverbreitet werden! Ich glaubte den Unfug noch nie! Ich denke, dass die Hochgradfreimaurerei ganz stark in den Betrug involviert ist.

17. Januar 2017, 15:11 Uhr, permalink

Peter2509

"Wir haben viele unabhängige Militärs interviewt" Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Was bitte sind unabhängige Militärs? Piraten? Räuber? Besitzer einer eigenen Armee? Es gibt eigentlich nichts abhängigeres wie zu gehorsam verpflichtete Militärs.

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