Sie können einfach an ein Gerät denken oder sich mit einem Gerät verbinden, und die Botschaft wird sofort und fehlerfrei an einen anderen Punkt übertragen – und das ist technologisch; nicht nur „telepathisch“. Die Informationen und Bilder werden nichtlokal an einen anderen Raumpunkt transferiert, egal wie weit er weg ist, in Echtzeit. Man kann das mit zwei Schwingungsknoten vergleichen, die spontan in Resonanz treten. Das Signal geht von einem Knoten auf den anderen über und umgeht damit die lineare Raumzeit […]
Einige Leute, mit denen ich zusammen gearbeitet habe, die in geheimen Raumfahrtprogrammen und Elektronikfirmen mit diesem Thema beschäftigt waren, haben mir bestätigt, dass wir in den Besitz von außerirdischen Kommunikationsgeräten gelangt seien, die exakt dies tun: Sie interagieren mit Gedanken und Bewusstsein. Dafür wurden sie gebaut.
Die Stunden, die ich mit dem CIA-Direktor und seiner Frau verbrachte, waren wirklich ereignis- und aufschlussreich. Zum Ende des Treffens stellte ich fest, dass er die Informationen begrüßte und sehr daran interessiert war. Doch spürte ich auch die tiefe Tragödie und Trauer in dem Augenblick, als er mich fragte: „Wie können wir etwas aufdecken, zu dem wir keinen Zugang haben?
Schlagartig wurde mir das Ausmaß der vor uns stehenden Herausforderungen bewusst. Ich erinnerte mich an die Fehlfunktion, vor der uns bereits Eisenhower gewarnt hatte: dass wir uns vor dem militärisch-industriellen Komplex in Acht nehmen sollten und der Bedrohung, die von ihm auf unsere Freiheit und Sicherheit ausging. Wovor Eisenhower uns gewarnt hatte, war nun voll ausgereift und hatte epische Ausmaße angenommen, und ich konnte das aus erster Hand bezeugen.
Als wir uns verabschiedeten, bemerkte ich, dass der Ort während der ganzen Zeit unter Beobachtung stand. Wir sahen vor uns einige Leute des Secret Service. Natürlich hatten sie ein Überwachungsfahrzeug und bewaffnete Bodyguards mit Ohrstöpseln – die ganze Parade!
Auf eine Art war die Erfahrung für mich sehr traumatisch – aber ich war dankbar, dass ich die Wahrheit erfahren durfte.
„Wir sind immer bei dir“
ie folgenden Anekdoten werden Ihnen eine Vorstellung von dem Menschenschlag geben, der mir während meiner Arbeit begegnete.
Beispielsweise kontaktierte uns, während wir in den Vorbereitungen für die Konferenz mit dem Astronauten Brian O’Leary in Colorado steckten, eine Frau, die darauf bestand, an dieser privaten Forschungsveranstaltung teilzunehmen. Es handelte sich um die Lebensgefährtin und jetzige Frau von Oberst M. K., die sich als Journalistin ausgab. Sie nahm an Projekten zu psychologischen Operationen und psychologischer Kriegsführung mit dem Oberst teil, dessen Spezialitäten psychotronische, radionische, verstandeskontrollierende Waffen und die fälschlich als „nicht-tödlich“ bezeichneten Waffensysteme waren. Natürlich werden diese Waffensysteme zum Töten von Menschen verwendet; sie verwenden sogenannte skalare, longitudinale, elektromagnetische Wellen.
Irgendwie gelangte sie an meine private Telefonnummer. Da ich unterwegs war, sprach sie mit meiner Frau – einer wundervollen, zuvorkommenden Frau, die Freundlichkeit in Person. Die Frau des Oberst fragte: „Wen genau muss ich vögeln, um zu diesem Treffen zu gelangen?“ Das sagte sie zu meiner Frau! Dies war unsere erste Begegnung mit der erleuchteten Gemeinschaft von Gaunern und untergründigen UFO-Verrückten, und von da an ging es nur noch weiter abwärts.
Eigentlich wissen Sie damit schon, aus welchem Holz diese Leute geschnitzt sind. Wenn ich den Leuten erzähle, dass die Personen, die ich in diesem Bereich treffe, zu den niederträchtigsten, widerlichsten, bestechlichsten, korruptesten Menschen gehören, die man sich nur denken kann, dann meine ich das auch.
Doch man trifft auch einige Ausnahmen, wundervolle Menschen. Bei einer Vorlesung begegnete ich Dorothy Ives, der Frau des Oskargewinners Burl Ives. Mr. Ives war ein Freund der Nixons und Reagans und einer Anzahl anderer politischer Amtsträger, und er war auch Freimaurer des 32sten Grades.
Dorothy kam nach dem Vortrag ziemlich aufgeregt zu mir und fragte, ob ich nicht mit ihr nach Hause kommen möchte, um mich mit Burl zu treffen. Ich schlug vor, dass sie zunächst mit mir zur MacGuire-Ranch kommen solle, wo wir die Außerirdischen kontaktieren wollten, und wir danach zu Burl gehen könnten […]
Burl und ich wurden sehr schnell Freunde […] Wir trafen uns sehr häufig und diskutierten Unmengen an Themen, die Geheimhaltung, Technologien, Kontakte zu Außerirdischen … „Weißt du, das ist der vernünftigste verrückte Mensch, den du mir je vorgestellt hast“, sagte er zu Dorothy, die ständig interessante und exzentrische Leute traf. Er verstand, dass unser Anliegen sehr seriös und tiefgründig war und unser Ansatz entsprechend rational und nüchtern – wenn man bedenkt, wie „abgefahren“ das ganze Thema eigentlich ist.
Anfangs wusste Dorothy gar nicht, wer ich wirklich war und wie tief meine Kontakte in die Geheimdienstkreise und nationalen Sicherheitsdienste eigentlich reichten. Als es schließlich herauskam, sagte ich ihr: „Es gibt einen Mann, dessen Familie tief in die National Security Agency verstrickt ist. Sie sind alteingesessene NSA’ler und haben mir einige Dokumente ausgehändigt.“
Eines dieser Dokumente ist eine große Xerox-Kopie in Übergröße aus dem Jahr 1962. Darauf stehen Codenamen wie „MOON DUST Project“ und „Project 46“ mit der Klassifizierung „Streng Geheim“ – doch diese Klassifizierung wurde nie aufgehoben! Man gab es mir, damit ich es den richtigen Leuten zukommen lassen könnte. Dieses [CIA] Dokument war die Zusammenfassung eines Abhörprotokolls über Marilyn Monroe …
Dieses Dokument beschreibt, wie Marilyn Monroe, die gerade von den Kennedy-Brüdern sitzengelassen wurde, aufgebracht und verletzt Robert Kennedy und einen befreundeten Sozialisten in New York, einen Kunsthändler, anrief. Marilyn Monroe behauptete, dass sie eine große Pressekonferenz einberufen und der Öffentlichkeit erzählen werde, was ihr Jack Kennedy über Raumschiffe aus dem Weltall berichtet hatte, die in den 1940ern in New Mexico abgestürzt und geborgen worden waren. Präsident Kennedy hatte ihr diese Informationen anvertraut, weil er das außerirdische Raumschiff und Teile des Absturzes dort gesehen hatte. Dieses noch immer als „streng geheim“ klassifizierte Dokument ist auf den Tag datiert, nach dem Marilyn Monroe tot aufgefunden wurde.
Ich habe auch jemanden aufgestöbert, der zu jener Zeit in einer Geheimdienstabteilung der Polizei von Los Angeles tätig war, die das Abhörverfahren durchführte und sie bis zum Zeitpunkt ihres Todes beschattete. Er wusste, wie man Marilyn Monroe umgebracht hatte. Es gibt keinen Zweifel daran, dass sie von schwarzen Agenten der amerikanischen Geheimdienste ermordet wurde.
Bedeutsam ist auch, dass das Dokument von John Angleton unterzeichnet wurde – dem legendären und fanatischen Agentenjäger und Leckstopfer innerhalb der CIA. Meiner Meinung nach war dieses Dokument Marilyns Todesurteil, da es zusammenfasste, was sie in nicht allzu langer Zeit tun würde. Ich denke nicht, dass sie wusste, worüber sie da gestolpert war, und keine Ahnung von der Kreissäge hatte, die da auf sie zurollte […]
Als ich dies alles Burl erzählte, sagte er: „Ich kannte Marilyn Monroe sehr gut und ich kann Ihnen Folgendes sagen: Alle, die sie kannten, wussten, dass sie ermordet worden war, doch bis heute wusste keiner von uns, warum!“ […]
Kommentare
31. Dezember 2008, 13:04 Uhr, permalink
Dennis Oude-Voshaar
Dem gibt es nichts hinzu zu fügen. Weiss nicht warum, aber irgendwie teile ich diese Meinung vom Inneren her. Es wird bald was passieren. Und ich hoffe das die Menschen dann endlich ihre Augen öffnen.
Leider habe ich eine zu gute Intuition (woher weiss ich nicht) um zu wissen das uns sehr viel verschwiegen wird. Leider fehlen mir persönlich die Möglichkeiten selbst aufwendige Beweise zu sammeln.
Aber tief im Inneren weiss jeder Mensch das etwas passieren wird.
Gestern war Heute noch Morgen.
14. September 2010, 02:05 Uhr, permalink
Sebastian Hoyer
" [...] Dokument ist auf den Tag datiert, nach dem Marilyn Monroe tot aufgefunden wurde. [...] "
" [...] sie bis zum Zeitpunkt ihres Todes beschattete. [...] "
" [...] Meiner Meinung nach war dieses Dokument Marilyns Todesurteil [...] "
Wie kann es ein postumes Todesurteil geben?
Oder kann ich jemanden umbringen, der schon tot ist?
Ich würde Hitler zum Tode verurteilen, einen Tag vor der Machtübernahme, und nicht die Monroe ...
Die könnte man doch auch anderweitig diffamieren, wie es der Autor ja selbst erlebt haben will ...
Also alles in allem eine schöne Geschichte, aber nichtsdestotrotz eine GESCHICHTE.
25. Oktober 2010, 12:46 Uhr, permalink
morrison
Man, das tut echt weh, wie kann man nur glauben, dass ET uns besucht?!?
UFOs, OK, ist ja nix weiter dabei, gibt's Tonnen von Erklärungen für, aber alles andere: is a load of bull!
14. Januar 2014, 13:42 Uhr, permalink
Marc
ich bin über ein aktuellen Focus Artikel auf das Thema Schattenregierung - Aliens herschen über die USA aufmerksam geworden, spannenende aber auch zum Teil beängstigende Thesen die hier aufgestellt werden.
mfG
Marc
31. August 2015, 11:42 Uhr, permalink
Nobody Unknown
Nur Blah Blah, keine Quellenangabe, keine Beweise.
Unseriös, nicht nachprüfbar, unwissenschaftlich.
Das sind WEB-Seiten für dumme Menschen.
31. August 2015, 11:42 Uhr, permalink
Nobody Unknown
Nur Blah Blah, keine Quellen keine Beweise. Seriöser Journalismus gibt die Quellen an, so dass man alles nachprüfen kann.
06. April 2016, 12:20 Uhr, permalink
Monika Escobar
Sehr gute Info! Danke! Das muss weiterverbreitet werden! Ich glaubte den Unfug noch nie! Ich denke, dass die Hochgradfreimaurerei ganz stark in den Betrug involviert ist.
17. Januar 2017, 15:11 Uhr, permalink
Peter2509
"Wir haben viele unabhängige Militärs interviewt" Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Was bitte sind unabhängige Militärs? Piraten? Räuber? Besitzer einer eigenen Armee? Es gibt eigentlich nichts abhängigeres wie zu gehorsam verpflichtete Militärs.
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