Die geheime UFO-Agenda der Schattenregierung, Teil 1

Mit ihrem Arsenal an elektromagnetischen, bewusstseinsbeeinlussenden Waffen und nachgebauten Raumschiffen hat die Schattenregierung bereits Entführungsszenarien vorgetäuscht und könnte immer noch einen Angriff durch Außerirdische inszenieren.

Der Grenzübergang des Lichts

Bis zum Herbst 1993 lernte ich immer mehr, wie die Schattenregierung nicht nur die verdeckte Welt, die Regierung und die Unternehmen infiltriert hatte, sondern auch die öffentlichen Medien und die zivile UFO-Gemeinde.

Nach dem Treffen mit Rockefeller und auf der Wright-Patterson Air Force Base [September 1993], kontaktierte ich erneut meinen Mittelsmann zu CIA-Direktor Woolsey. Er war davon überzeugt, dass wir unsere Informationen nicht nur dem Präsidenten zugänglich machen sollten, sondern auch anderen leitenden Regierungsbeamten. Wir nutzten dazu den wissenschaftlichen Berater des Präsidenten, [Laurance] Rockefeller, und einen Freund von Bill Clinton, der unser Anliegen unterstützte. Der Bruder dieses Mannes hatte einen Posten im Weißen Haus und stand Bill Clinton sehr nahe.

Wir traten an die Mächtigen freundlich und hilfsbereit heran und sagten: „Sehen Sie, der Zeitpunkt für eine Enthüllung ist gekommen. Der Kalte Krieg ist vorüber. Sie haben nun die Möglichkeit, der Öffentlichkeit auf freundliche Art die Tatsache zu verkünden, dass diese außerirdischen Gefährte real sind und dass es klassifizierte Projekte gibt, deren Geheimhaltung vielleicht während der Zeit des Kalten Krieges gerechtfertigt war, es aber nicht länger ist. Die Aufdeckung muss jetzt stattfinden. Wir haben nun die Gelegenheit, einen Schluss-Strich unter die Vergangenheit zu ziehen.“

Im gleichen Atemzug sagten wir: „Wenn Sie es nicht tun, dann tun wir es. Wir werden einen Weg finden, um überzeugend zu wirken, indem wir genügend Quellenmaterial sammeln.“ Genau das macht das Disclosure Project.

Mit diesem neuen Schwung entschieden wir uns, tiefere Einsichten in die geheimdienstlichen Operationen zu erlangen.

James Woolsey wurde nominiert und 1993 vom Senat in seinem Amt bestätigt. In unserer Geschichte befinden wir uns jetzt im September 1993, also war er noch nicht sehr lange im Amt. Über unsere führenden Kontakte im Weißen Haus fanden wir heraus, dass der Präsident und auch der CIA-Direktor über diverse Kanäle die Wahrheit über das Thema herausfinden wollten. Wir erfuhren auch, dass man sie direkt anlog.

Ich besitze einen Brief, der mir via FedEx im Herbst 1993 vom Freund des CIA-Direktors zugesandt wurde, der besagt, dass sowohl er als auch der Präsident Untersuchungen zum ganzen UFO-Thema eingeleitet hatten, aber nichts herausfinden konnten und angelogen wurden. Genauer gesagt wussten sie sogar, dass sie angelogen wurden! Mein Kontakt sagte mir, dass der CIA-Direktor mich gerne in Washington sprechen würde und ich die erste Person sei, die ihn über das Thema informierte. Um ehrlich zu sein, dachte ich, dass er völlig verrückt geworden sei. Ich dachte: Alles klar, hier bin ich, ein Landarzt aus North Carolina, und man erwartet von mir, dass ich nach Washington gehe, um mich mit dem Direktor des zentralen Geheimdienstes zu treffen, um über Dinge zu sprechen, die aus der Mitte der Dunklen Welt kommen? Richtig! Ich möchte ehrlich sein: Meine erste Reaktion war, dass es sich nur um einen Trick handeln konnte. Ich vermutete eine Cover-Story: dass der CIA-Direktor alles wusste und nur herausfinden wollte, welche Informationen wir hatten und wie wir weiter vorgehen würden. Wie sich herausstellte, lag ich falsch: Woolsey und der Präsident wussten tatsächlich nichts.

Am 13. Dezember 1993 fuhren wir nach Washington, um uns mit Woolsey zu treffen. Wir übertünchten das mit einem Abendessen im Haus eines Freundes. Anwesend waren sechs Personen, drei Paare: meine Frau und ich, der CIA-Direktor und seine Frau (die glücklicherweise leitende Geschäftsführerin der National Academy of Sciences war, sodass wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnten), sein Freund und dessen Frau. Wie sich herausstellte, wusste die Gastgeberin bis zum Abend nicht, wen sie da erwartete. Können Sie sich das vorstellen? „Liebes, rat mal, wer heute zum Abendessen kommt? Der CIA-Direktor und dieser Experte für Außerirdische, Dr. Greer.“ Wow! Können Sie sich vorstellen, nach Hause zu kommen, und so etwas zu ihrer Frau zu sagen?

Ich erinnere mich daran, wie ich mit Emily am späten Nachmittag am Haus des Woolsey-Freundes eintraf. Ich hatte einen ganzen Aktenkoffer voller Materialien bei mir. Wir diskutierten darüber, wie wir es anstellen würden, doch ich hatte keine Vorstellung davon, wie lange das Treffen dauern würde. Wir wussten alle, dass dies ein sehr ernstes Treffen für den CIA-Direktor war. Man hatte ihn über das bestgehütete Geheimnis der Menschheitsgeschichte angelogen. Zuerst kam seine Frau mit einem privaten Fahrzeug an, dann folgte Woolsey, eskortiert vom Secret Service. Nach der anfänglichen Begrüßung und ca. 10 Minuten, in denen wir durch einige Materialien, Dokumente, Photographien, Fälle und so weiter gegangen waren, sagte der CIA-Direktor: „Ja, ich weiß, dass das wahr ist.“

Es stellte sich heraus, dass er und seine Frau bereits eines dieser UFOs vor ein paar Jahren in New Hampshire beobachtet hatten. Er hatte also keinerlei Zweifel über ihre Existenz. Doch was er wissen wollte, war, warum ihm niemand etwas darüber erzählte, ob es aktuelle Projekte gab, die sich mit dem Thema beschäftigten, warum die Außerirdischen hier waren und was das alles bedeuten soll.

Die meisten Menschen würden denken, dass sich führende Beamte wie er über das ganze Thema ins Fäustchen lachen würden. Aber nein! Der Mann war sichtlich berührt. Er war tief bedrückt, dass ihm, als CIA-Direktor, sowie dem Präsidenten Themen dieser Tragweite vorenthalten wurden. Darüber war er äußerst bestürzt. An einem Punkt dachte ich, er würde gleich in Tränen ausbrechen und in sich zusammenfallen. Ich empfand seine Reaktion als völlig aufrichtig, angesichts der Ernsthaftigkeit des Themas, und sah hoffnungsvoll dem Ergebnis unseres Treffens entgegen.

Das Treffen, von dem ich dachte, dass es nach einer halben Stunde beendet sein würde, dauerte annähernd drei Stunden. Wir diskutierten alles, was er wissen wollte. Ich sagte ihm auch, warum die Außerirdischen hier sind und erklärte den Grund der Geheimhaltung. Weiterhin führte ich detailliert aus, was getan werden musste, um das Problem zu beseitigen.

Mir war schmerzlich bewusst, dass an allem eine schreckliche Verantwortung hing. Ich spürte den Ernst der Situation. Ich verhandelte mit einem der wohl mächtigsten Menschen der Welt und fand heraus, dass der Kaiser keine Kleider trug! Ich fand heraus, dass die Informationen im Netzwerk des Systems verloren gingen und den Leuten verweigert wurden, die die mächtigste Nation der Welt leiteten. Dann wurde mir klar, dass sie gar nicht wirklich das Land führten und es eine Geheimregierung gibt, die tatsächlich die Fäden zieht – und dies wurde mir von einem designierten CIA-Direktor bestätigt.

Ich entwickelte mich von einem Vollblut-Skeptiker – dass jemand auf dieser Machtebene und mit dieser Autorität tatsächlich nichts davon wissen könne – zu einem Menschen, der begriff, wie wenig er tatsächlich wusste … und das galt nicht nur für Woolsey, sondern auch für den Präsidenten. Schlagartig wurde mir die Tragweite der ganzen Funktionsstörung innerhalb dessen bewusst, was wir einen Rechtsstaat und eine demokratische Regierung nennen – bis dahin, dass den führenden und verantwortlichen Persönlichkeiten direkt ins Gesicht gelogen wird. Ich hatte bereits befürchtet, dass dem CIA-Direktor, dem Präsidenten und anderen der Zugang zu diesen Projekten verweigert wird und sie getäuscht werden.

Doch da ich nun all diese Leute getroffen habe, einen Woolsey, Ratsmitglieder des Senate Intelligence Committee und ähnliche Beamte auf der ganzen Welt, da ich ihre Gesichter, ihre Körpersprache und ihre Reaktionen erlebte, kann ich Ihnen versichern, dass die Dinge nicht so sind, wie Ihnen von den Massenmedien weisgemacht wird.

Ich teilte Woolsey mit, dass die außerirdischen Wesen mit friedlichen Absichten gekommen seien. Ich erläuterte, dass viele UFO-Sichtungen von nachgebauten Raumschiffen stammten, die in den USA und anderswo gefertigt werden, und dass die dahinter stehenden Technologien sehr mächtig sind – und sich in den falschen Händen befinden. Ich merkte auch an, dass die ganze Angelegenheit unter verfassungsmäßige Kontrolle gebracht werden müsse und dies nur vom Präsidenten getan werden könne. Als schwächere Rückendeckung könnte zwar auch der Kongress eine Untersuchung in die Wege leiten, doch aufgrund der Exekutivstruktur, ihrer Führungsrolle und direkten Kontrolle auf die Anweisungskette, musste jemand von ganz oben die Sache in die Hand nehmen – der Präsident. Ich erinnere mich, wie ich Woolsey am Ende des Treffens eine Liste mit Empfehlungen gab, die wir daraufhin veröffentlichten.

Ich übergab die Beweise also einem amtierenden CIA-Direktor und empfahl, was getan werden müsse, um die Informationen aufzudecken, die Geheimhaltung zu beenden und die ganze Angelegenheit wieder in die öffentliche Hand zu bewegen. Natürlich hoffte ich darauf, dass etwas getan werden würde, doch er fragte mich: „Wie können wir etwas aufdecken, zu dem wir keinen Zugang haben?“

Enttäuscht, aber immer noch auf den zentralen Punkt weisend, antwortete ich: „Sie müssen die Kontrolle darüber gewinnen. Sie müssen auf einen Zugang bestehen.“

Er schaute einfach weg. Er wusste, was damit zusammenhing.

Als wir beim Abendessen zusammen waren, saß mir der CIA-Direktor direkt gegenüber, daneben seine Frau. Sie diskutierten all die Themen, die wir aufgeworfen hatten.

Schließlich fragte Dr. Woolsey, die Frau des Direktors: „Wissen Sie, wie diese Raumschiffe über die riesigen Entfernungen im Weltraum kommunizieren?“

Ich antwortete: „Nun, diese außerirdischen Zivilisationen haben alles über die Struktur der Zeit, des Raumes und der Nichtlokalität herausgefunden …“

„Die Lichtgeschwindigkeit ist einfach zu langsam“, fuhr ich fort, „sie ist kein brauchbares Mittel, um über interstellare Entfernungen zu kommunizieren oder zu reisen. Offen gesagt würden wir es ohne Überlichtgeschwindigkeit nicht einmal schaffen, unser eigenes Sonnensystem zu umrunden. Das bedeutet auch, das jede Zivilisation, die uns besucht, diese Technologien und Wissenschaften bereits gemeistert und verstanden haben, die weit über die Lichtgeschwindigkeit hinausgehen – ich nenne das den ‚Grenzübergang‘ des Lichts. Wenn sie das verstanden haben, dann haben sie auch den Knotenpunkt entdeckt, in dem Elektromagnetismus, Materie, Raum, Zeit und Bewusstsein zusammentreffen.“ Ein Moody-Blues-Song beschreibt das treffend: „Denken ist die beste Art zu reisen.“

Ich erläuterte, dass diese außerirdischen Zivilisationen technologiegestützte bewusste Systeme betreiben, ebenso wie bewusstseinsgestützte Technologie, die eine Schnittstelle zwischen Geist, Gedanken, einer spezialisierten Physik und Elektromagnetismus bilden. Folglich kommunizieren sie von einem angenommenen Punkt A auf der Erde zu einem 1.000 Lichtjahre entfernten Punkt B, ihrem Heimatplaneten, in Echtzeit. Sie bewegen sich also außerhalb der linearen Raumzeit in einem nichtlokalen Aspekt des Universums. Dazu benötigt man eine sehr fortschrittliche Physik, aber ebenso die Bereiche der Gedanken und des Bewusstseins.

Kommentare

31. Dezember 2008, 13:04 Uhr, permalink

Dennis Oude-Voshaar

Dem gibt es nichts hinzu zu fügen. Weiss nicht warum, aber irgendwie teile ich diese Meinung vom Inneren her. Es wird bald was passieren. Und ich hoffe das die Menschen dann endlich ihre Augen öffnen.
Leider habe ich eine zu gute Intuition (woher weiss ich nicht) um zu wissen das uns sehr viel verschwiegen wird. Leider fehlen mir persönlich die Möglichkeiten selbst aufwendige Beweise zu sammeln.
Aber tief im Inneren weiss jeder Mensch das etwas passieren wird.
Gestern war Heute noch Morgen.

14. September 2010, 02:05 Uhr, permalink

Sebastian Hoyer

" [...] Dokument ist auf den Tag datiert, nach dem Marilyn Monroe tot aufgefunden wurde. [...] "

" [...] sie bis zum Zeitpunkt ihres Todes beschattete. [...] "

" [...] Meiner Meinung nach war dieses Dokument Marilyns Todesurteil [...] "

Wie kann es ein postumes Todesurteil geben?
Oder kann ich jemanden umbringen, der schon tot ist?
Ich würde Hitler zum Tode verurteilen, einen Tag vor der Machtübernahme, und nicht die Monroe ...
Die könnte man doch auch anderweitig diffamieren, wie es der Autor ja selbst erlebt haben will ...

Also alles in allem eine schöne Geschichte, aber nichtsdestotrotz eine GESCHICHTE.

25. Oktober 2010, 12:46 Uhr, permalink

morrison

Man, das tut echt weh, wie kann man nur glauben, dass ET uns besucht?!?

UFOs, OK, ist ja nix weiter dabei, gibt's Tonnen von Erklärungen für, aber alles andere: is a load of bull!

14. Januar 2014, 13:42 Uhr, permalink

Marc

ich bin über ein aktuellen Focus Artikel auf das Thema Schattenregierung - Aliens herschen über die USA aufmerksam geworden, spannenende aber auch zum Teil beängstigende Thesen die hier aufgestellt werden.

mfG
Marc

31. August 2015, 11:42 Uhr, permalink

Nobody Unknown

Nur Blah Blah, keine Quellenangabe, keine Beweise.
Unseriös, nicht nachprüfbar, unwissenschaftlich.
Das sind WEB-Seiten für dumme Menschen.

31. August 2015, 11:42 Uhr, permalink

Nobody Unknown

Nur Blah Blah, keine Quellen keine Beweise. Seriöser Journalismus gibt die Quellen an, so dass man alles nachprüfen kann.

06. April 2016, 12:20 Uhr, permalink

Monika Escobar

Sehr gute Info! Danke! Das muss weiterverbreitet werden! Ich glaubte den Unfug noch nie! Ich denke, dass die Hochgradfreimaurerei ganz stark in den Betrug involviert ist.

17. Januar 2017, 15:11 Uhr, permalink

Peter2509

"Wir haben viele unabhängige Militärs interviewt" Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Was bitte sind unabhängige Militärs? Piraten? Räuber? Besitzer einer eigenen Armee? Es gibt eigentlich nichts abhängigeres wie zu gehorsam verpflichtete Militärs.

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