Die Diskussion um den Klimawandel geht weiter

Immer mehr Forscher aus aller Welt überprüfen Klimadaten und widersprechen dem angeblichen wissenschaftlichen Konsens der UN-Organisation IPCC, demzufolge die globale Erwärmung auf menschliche Aktivität zurückzuführen sei.

Kritik am „Konsens“

Viele namhafte Wissenschaftler, die als Vortragende oder Besucher an der Klimakonferenz in New York City teilnahmen, zeigten sich von der Veranstaltung sehr beeindruckt.

Der Hurrikan-Forscher und Meteorologe Stanley B. Goldenberg von der NOAA [Wetter- und Ozeanographiebehörde der Vereinigten Staaten] in Miami fand lobende Worte für die vom Heartland Institute gesponserte Konferenz: „Sie ist der schlagende Beweis dafür, dass es zahlreiche angesehene, etablierte und in vielen Fällen sogar weltberühmte Wissenschaftler gibt, deren Forschungsergebnisse aus verschiedenen Bereichen des ,Klimawandels‘ sich stark von denen des IPCC unterscheiden“, sagte er in einem Interview mit der New York Times.

Auch Joseph D’Aleo lobte die Konferenz: „Es war die beste Klimakonferenz, die ich in den 30 Jahren meines Berufslebens besuchen durfte“, schrieb er am 4. März auf seiner Website.

„Das zweitägige Treffen bot mehr als 100 ausgezeichnete Referate von Wissenschaftlern aus Australien, Kanada, England, Frankreich, Ungarn, Neuseeland, Polen, Russland, Schweden und natürlich den USA.“

Die oft wiederholte Behauptung, dass „hunderte“ oder gar „tausende“ Forscher mit einer Verbindung zur UN sich auf einen „Konsens“ einigen konnten, hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Von allen UN-Wissenschaftlern haben nur 52 an der IPCC-„Summary for Policymakers“ [Zusammenfassung für politische Führungskräfte] mitgearbeitet, deren Inhalt sich nach den Wünschen der politischen Führer und Delegierten der Vereinten Nationen zu richten hatte – manche meinten sogar, dass die Entstehung dieses Berichts eher wie die Erstellung eines Parteiprogramms gewirkt habe und nicht wie wissenschaftliches Arbeiten (siehe hier und hier).

Viele der derzeitigen und ehemaligen UN-Wissenschaftler sind mit dem Inhalt der IPCC-„Summary for Policymakers“ ganz und gar nicht einverstanden; etliche von ihnen besuchten auch die Skeptiker-Klimakonferenz in New York. Hinzu kommt, dass über die „Konsens“-Erklärungen wissenschaftlicher Vereinigungen wie der Amerikanischen Akademie der Wissenschaften, der Amerikanischen Meteorologischen Gesellschaft und der Amerikanischen Geophysikalischen Vereinigung jeweils nur etwa zwei dutzend Mitglieder des Verwaltungsrats abstimmen; das Wissenschaftler-Fußvolk hat hier keine direkte Wahlmöglichkeit.

D’Aleo ging auch auf die Artikel einiger Journalisten von Mainstream-Medien ein, die bekrittelt hatten, dass die Klimakonferenz keine bestimmte wissenschaftliche These hervorgebracht, sondern stattdessen mehrere Erklärungsmodelle für den Klimawandel präsentiert habe. „Es gab eine Meinungsvielfalt, wie das in der Wissenschaft der Fall sein sollte – und sämtliche Meinungen wurden toleriert“, schrieb D’Aleo.

„Was es nicht gab, waren Gruppendenken oder eine stagnierende Diskussion, wie wir sie bei anderen sogenannten Klimakonferenzen vorfinden.“

Wie kommen die Medien überhaupt dazu, von einer großen Klimakonferenz eine einheitliche Botschaft zu erwarten? Anscheinend müssen die Journalisten daran erinnert werden, dass nicht die internationale Klimakonferenz vergangenen März in New York City die große Ausnahme ist, sondern die UN-Organisation IPCC (die schon vom Namen her – Intergovernmental Panel on Climate Change – mit Staaten und Regierungen zu tun hat). Es stimmt, dass auf der Skeptikerkonferenz eine ganze Reihe wissenschaftlicher Betrachtungsweisen präsentiert wurden, aber diese Vielfalt sollte eigentlich keinen Reporter überraschen. Stattdessen sollten sie sich fragen, warum auf den Veranstaltungen des IPCC ein solcher Konformismus herrscht, unter dem abweichende Meinungen nicht zulässig sind. Viele Journalisten haben sich mittlerweile daran gewöhnt, die wie nach Drehbuch ablaufenden „Summary for Policymakers“-Tagungen des IPCC mitzuerleben, auf denen unweigerlich der vorgegebene „Konsens“ von der anthropogenen Klimakrise zustande kommt.

Medienberichterstattung über die Konferenz

Die Klimakonferenz weckte die Aufmerksamkeit zahlreicher Medien – unter anderem berichteten New York Times, BBC, Washington Post, ABC News, Associated Press, Reuters, die China Post, CNSNews.com, CNN, die New York Sun, Fox News, die Times of India, die tschechische Zeitung České Noviny, Investor’s Business Daily, die kanadische Financial Post, United Press International, WorldNetDaily.com und das Wall Street Journal darüber.

Einige der Berichte in den Mainstream-Medien waren allerdings außerordentlich niveaulos – zum Beispiel der NewsBusters-Beitrag von Miles O’Brien (CNN), in dem die Teilnehmer an der Konferenz mit Sektierern verglichen wurden, die daran glauben, dass die Erde eine Scheibe ist. Andere Medien, wie etwa die New York Times, berichteten wiederum recht fair (z.B. hier, hier und hier). Trotz der Bemühungen vieler Mainstream-Medien, die Veranstaltung ins Lächerliche zu ziehen, war es schon ein Teilsieg für die Konferenz, dass Reporter wie Miles O’Brien von CNN und Bill Blakemore von ABC News überhaupt auftauchten – vor allem, wenn man ihre bisherige Berichterstattung (O’Brien, Blakemore) zu Klimathemen in Betracht zieht.

Das Business and Media Institute (BMI) veröffentlichte während der Konferenz zudem eine umfassende Studie, die zeigt, wie die Nachrichtenmedien über die Erderwärmung berichten. Die Studie trägt den Titel „Global Warming Censored“ und weist nach, dass die Nachrichtensendungen der großen Fernsehsender jede Diskussion unterdrücken und „sich bei ihrer Wissenschafts-Berichterstattung auf Politiker, Rockstars und den berühmten kleinen Mann verlassen“. Das BMI kritisierte auch die Berichte der Nachrichtenmedien über die ICCC. Eine ähnliche Kritik erschien auf WorldNetDaily.com unter der Überschrift „Mainstream Media’s Mockery“. Die Website American Thinker brachte sich mit einem sehr umfangreichen Bericht über die Konferenz in die Diskussion ein. (Anmerkung: Auszüge aus der Medienberichterstattung finden Sie im zweiten Teil dieses Artikels.)

Kommentare

28. Juli 2009, 19:27 Uhr, permalink

Tupolew

Ein wirklich interessanter Bericht, ehrlich gesagt weiß ich nicht so richtig was ich davon halten soll. Auf der einen Seite unsere täglichen Medien die ständig auf uns eindreschen und das CO2 verteufeln.
Auf der anderen Seite tausende Wissenschaftler die gegenteiliges behaupten.

Tupolew

25. September 2009, 09:56 Uhr, permalink

Annelotte Gieles Schlüter

Seitdem die "Lüge auf dem Thron der Wahrheit" sitzt, wird uns die Lüge als Wahrheit verkauft. Warum? Wenn wir Menschen doch die Verursacher für den CO2-Ausstoß sind, weil wir zu viele Autos fahren, zu viele Glühbirnen leuchten lassen u.v.a.m., dann sind wir manipulierbar und können abgezockt werden ohne Ende. Warum all die Berechnungen, dass die neuen E-Geräte so umweltfreundlich sind, so viel Strom sparen, und wenn jeder sich dadurch veranlasst sieht, penibel auf das alles zu achten, dann werden wir bis in die letzte Ecke unseres Daseins manipuliert. So geschieht es tagein-tagaus und die Herde der Schafe wird immer größer!
Wissenschaftler, die etwas anderes herausgefunden haben, als das, was den Regierenden gefällig ist, werden überhaupt nicht "zugelassen" und sind im Volksmedium TV nicht erwünscht.
Da wird schon für gesorgt. Keine Bange. Selbst wenn auch eine einzige oder sogar auch zwei renommierte Zeitungen kontroverse wissenschafliche Berichte drucken, kann es den Regierenden nicht gefährlich werden. Das hat dann mit einem überschaubaren Leserpublikum zutun. Alle sehen fern, aber nicht alle lesen TAZ z.B. Und sollte so ein Bericht es schaffen, als Zitat herangezogen zu werden, so wird abgewimmelt und Unseriosität unterstellt.
Manipulation ist an die Stelle von Information getreten. So einfach ist das.

22. November 2009, 14:02 Uhr, permalink

weltenstrudel

Globale Erwärmung -> CO2? Oder doch ganz anders?

Nun, dass Mikrowellen im Ofen alles verstrahlen und das Bestrahlte sich dann erwärmt, kennt man. Dass dieser Effekt durch jeden Mikrowellenstrahler erzeugt wird, ist logisch. D.h., wenn man alle Strahler zusammenrechnet: Funkmasten egal welcher Art, Handy, Wlan's, Bluetooth ... bis zu den ganzen HAARPies, da kommt schon was zusammen. Viele Gigawatt, welche eine dünne Luftschicht durchaus in ein paar Jahren ganz schön aufheizen können. 17.400.000.000.000 Watt Stromerzeugung weltweit - Stand 2005.

17.400 Gigawatt Strom, d.h., wenn man da noch den Wirkungsgrad zur Erzeugung und die Verluste zum Verbraucher rechnet, fällt dafür nochmals die gleiche Menge an aufzubringender Energie an ... Das Meiste verwandelt sich nach den thermodynamischen Gesetzen früher oder später dann auch in Abwärme. Nun kommen alle anderen konventionell betriebenen Wärmemaschinen und Wärmeerzeuger wie Flugzeuge, Autos, Heizungen noch dazu.

So - warum wird es nun wohl warm? Klar kann man den Effekt, wie es gerade gemacht wird, mit Chemtrailing und ähnlichen Techniken kurzfristig dämpfen, aber zu welchem Preis? Pflanzen, Tiere, Wasser, Menschen ... brauchen die natürliche Schwingung des unmanipulierten Ganzen (Kosmos). Alles andere ist Körperverletzung und in Folge Mord. Den Preis zahlen eure Kinder ! .... Wenn auch nur ein Funke Wahrheit an der Wiedergeburt dran ist, ZAHLT IHR IHN IN EUREM NÄCHSTEN DASEIN!

14. Februar 2010, 17:23 Uhr, permalink

Doc1971

Skeptiker als auch Alarmisten sind natürlich von ihrer Meinung überzeugt. Daher stürzen sich beide Seiten bevorzugt auf diejenigen Berichte und Informationen, die die eigene Überzeugung stützen. Auch Wissenschaftler können sich davon nicht freimachen. Jeder warme Sommer wird, ebenso wie dieser extreme Winter gerne als Argument pro oder contra globale Erwärmung vorgebracht. Anschließend kommt dann stets das Gegenargument: "Das ist nur Wetter und kein Klima!". Der Begriff "Klima" entspricht dabei allerdings nur dem längeren Beobachtungs-Zeitraum globaler oder regionaler Wetterdaten. Von daher ist Klima also doch Wetter – nur länger.

Einige sollten sich dringend von dem Vorurteil verabschieden, die Gegenseite habe klar abgegrenzte Motive, wie beispielsweise "von Lobbyisten bezahlt werden", "nicht auf Flugreisen verzichten wollen", "die dritte Welt klein halten", "die Weltherrschaft an sich reißen", "Milliarden mit CO2-Zertifikaten verdienen" usw. Denn auf die Majorität der Skeptiker oder Alarmisten treffen diese Vorwürfe natürlich allesamt nicht zu. Allerdings gibt es prominente Ausnahmen.

Ein sparsamer & sinnvoller Umgang mit Rohstoffen und Energie kann selbstverständlich nichts Schlechtes sein. Viele haben den Film "Eine unbequeme Wahrheit" begeistert angesehen, und ihn anschließend bei sämtlichen Bekannten und Verwandten inkl. der Großmutter angepriesen. Regenerative Energiegewinnung ist natürlich eine prima Sache, allerdings, und das ist der entscheidende Unterschied zu Al Gores Botschaft an die Welt - Nicht um jeden Preis!
Die Ansicht vom CO2 als alles entscheidendem Klimafaktor lässt sich nämlich, außerhalb des IPCC-Pflichtkonsens einmal genauer hinterfragt, nicht aufrecht erhalten. Denn der Einfluss vom CO2 auf das Klima ist, im Zusammenspiel mit den unzähligen weiteren Klimafaktoren gesehen, letztendlich relativ - relativ unwichtig.

"In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir begreifen, dass wir es mit einem gekoppelten nichtlinearen chaotischen System zu tun haben, und daher die langfristige Vorhersage zukünftiger Klima-Zustände nicht möglich ist."

"In climate research and modelling, we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the longterm prediction of future climate states is not possible."

Man mag es kaum für möglich halten, doch diese Formulierung findet sich im IPCC-Bericht 2001 (englische Ausgabe, Kapitel 14.2.2), beinahe schamhaft versteckt ganz weit hinten auf Seite 774. In Bezug auf die Auswirkungen der etwa 388 ppm CO2 (ppm=Parts per Million) innerhalb eines solchen "gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systems" sollen sich die Experten wirklich "alle einig" sein? Das scheint unmöglich, und tatsächlich gehen die Meinungen hier weit auseinander. Hierzu findet sich im Netz eine repräsentative Studie unter deutschen Klimaforschern von Kepplinger & Post. Echter Konsens existiert nicht, er steht nur auf dem Papier bzw. wird in der Presse kommuniziert. Da wissenschaftlich nachvollziehbare und verifizierte Beweise zudem noch immer ausbleiben, ist das Thema CO2 keinesfalls vom Tisch – ganz im Gegenteil.

Werden die Experten eines Tages begreifen, dass wir in einem ganzheitlichen System leben, in dem wir Menschen inklusive unseres CO2-Ausstoßes ein fester "von der Natur eingerechneter" Bestandteil sind? Also eben gerade keine zusätzliche Belastung, welche das Gleichgewicht zerstört, sondern gleichwertiger Faktor einer Klimaschaukel, auf der alle Klimafaktoren gemeinsam Platz nehmen. Permanente Selbstregulation, unter allen Umständen. Droht die Erde zu überhitzen, treten gegenteilige, stabilisierende Effekte auf. An einer gemittelten, globalen Durchschnittstemperatur etwas festmachen zu wollen erscheint ohnehin unseriös, denn ein Wert von z.B. "14,7°Celsius" sagt überhaupt nichts über die einzelnen Klimazonen unseres Planeten aus, und nur um die geht es.

Um bestimmte Fehler, insbesondere im 2.Teil des IPCC-Berichtes (Auswirkungen des Klimawandels) erkennen zu können, muss man nicht zwangsläufig den gesamten Bericht gelesen haben. Denn vieles lässt sich auch ohne Fachwissen zweifelsfrei feststellen, was jeder Richter bestätigen wird. Der kann nämlich auch ohne spezielle Fachkenntnis ein gerechtes Urteil fällen - anhand von Widersprüchen in den Aussagen!

Die gehackten Forscher-Emails beispielsweise zeichnen auch für Nicht-Klimaforscher ein klares Bild, sobald man einmal ca. 10-20 "Best-of"-Exemplare gelesen hat. Unübersehbar offenbart sich einem das "Kartell der Alarmisten" (H.v. Storch). Unter anderem wird deutlich, dass man dort eine allzu offensichtliche, direkte Datenmanipulation zu umgehen versuchte. Stattdessen diskutierte man beispielsweise, welche Rohdaten man wie benutzen sollte, so dass die gewünschte Statistik dabei herauskommt. Um diese Informationen in den Mails zu identifizieren, muss man weder Klimaforscher noch ein Sherlock Holmes sein.

Die zahlreichen Übertreibungen in Bezug auf die angeblich katastrophalen Folgen der globalen Erwärmung sprechen eine klare Sprache. Offenbar passiert in erster Linie eins beim "Global Warming" - es wird wärmer!

06. April 2011, 00:20 Uhr, permalink

Peter K.

Ich brauche an diese Klima-Apostel nicht glauben, weil ich schon eine Religion habe – seit meiner Geburt.
Und da bin ich wirklich sehr sehr froh darüber, dass ich nicht so ein armes Würtschen bin und mir eine Ersatzreligion suchen muss... :-P

20. September 2011, 20:18 Uhr, permalink

chillermull

Es geht doch gar nicht um Mrd. Dollar/Euros zur Einlagerung von CO2 ... es geht um weniger Ausstoß ...

Ich denke, ein wenig bewussterer Umgang mit Energie und Konsorten kann nicht schaden ... allerdings ist das natürlich nur schwer möglich, wenn Konsum inbegriff von Lebensqualität ist und Wachstum Sinnbild von Fortschritt?

Selbst wenn die 5% Wahrscheinlichkeit, dass der Mensch nichts mit der Erwärmung zu tun hat (das ist der wissenschaftl. belegte Spielraum für Skeptiker) zutreffen sollten, wäre ein bewussterer Umgang mit unserer Erde und ihren Ressourcen vonnöten. Nicht weil die Ressourcen ohnehin zu Ende gehen und eine intensivere Förderung und Ausbau von neuen Technologien überaus sinnvoll ist ... (an dieser Stelle kurz: wieso sollten Staaten aus ökonomischer Sicht die "Panikmache" denn für gut heißen und Skeptiker zensieren? Warum ziehen einige große Nationen überhaupt nicht mit und suchen vergeblich nach dem letzten Strohhalm, den letzten 0,01% Irrtumswahrscheinlichkeit, um nicht weniger CO2 ausstoßen zu müssen?) sondern aus einem anderen Grund. Jemand oder etwas anderes schützen bzw. bewusst damit umzugehen, was nicht zu direkter persönlicher bereicherung führt, ist ohnehin eine Qualität, die wir brauchen um weiterhin gemeinsam auf diesem Planeten überleben zu können ...

Ich finde es menschlich katastrophal, so oft nach der letzten sich bietenden Möglichkeit zu lechzen, einfach wie immer und nach eigenem Gutdünken mit gutem Gewissen weitermachen zu können und nur an sich zu denken ...

Der artikel ist stellenweise sehr fragwürdig ...

- Den gesamten Planeten wiederaufforsten? Was sollen wir dann essen? Zurück auf die Bäume ziehen?

- Keine korallenriffe mehr sprengen? Wäre gut, aber durch die Erwärmung tropischer Flachwässer werden diese ebenso zerstört ... nur vllt. nicht in einer Zeitspanne, die der Autor sehen kann ...

- Klar ist Wissenschaft leidenschaftslos und neutral, also absolut objektiv ... die suche nach Wahrheit, ja ... das Klima ist ein solch chaotisches System mit derart vielen und differenzierten Wechselwirkungen und Rückkopplungen, dass hundertprozentige Sicherheit/Verifikation hier nie eintreten kann ... also lieber gar nicht mehr drüber nachdenken oder einfach keine Entscheidungen treffen? Die Irrtumswahrscheinlichkeit bei einer Entscheidung zur Ehe liegt in D bei rund 50% ... Dagegen steht die IPCC-Panikmache doch auf recht vernünftigen Füßen ... eine Entscheidung für den Klimaschutz und CO2-einsparendes Verhalten hätte also eine verhältnismäßig wesentlich höhere erfolgsaussicht ... ist auch nicht so teuer wie eine Scheidung ... nein, man kann sogar viel verdienen durch sparsames Verhalten...

uvm ...

Beste Grüße und Licht aus

Kommentar schreiben

Folgende Art von Kommentaren sind unerwünscht und werden von uns entfernt:

  • (Schleich-)Werbung jedweder Art
  • Kommentare die nichts zum Thema beitragen
  • Kommentare die der deutschen Sprache nicht gerecht werden
  • Geplänkel mit anderen Kommentarschreibern
  • Kontaktanfragen an die Redaktion (benutzen Sie hierfür bitte das Kontaktformular)

Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise