Der Wettermacher: Eine Hommage an den Äther-Ingenieur Trevor James Constable

WettermacherDer neuseeländische Funkoffizier Trevor James Constable war in mehrerlei Hinsicht ein Pionier. Er gehörte zu den frühen Erforschern des UFO-Phänomens, setzte sich intensiv mit der Radionik, der Anthroposophie und der Forschung Wilhelm Reichs auseinander und entwickelte Methoden und Apparate zur ätherischen Wettermanipulation.

Übersinnliche Fertigkeiten

Doch zurück zu den Tatsachen. Über seine eigenen Channeling-Erfahrungen schrieb Trevor:

„Es genügt wohl zu sagen, dass mir die in Giant Rock erlernten Techniken den Weg bereitet haben, die unsichtbaren Welten ins Bewusstsein – mein Bewusstsein – zu tragen, und dass ich nicht auf ihre Wirkmacht vorbereitet war. Plötzlich für Schwingungsspektren empfänglich zu sein, die einem völlig fremd sind, kann eine zerrüttende Erfahrung darstellen. In den letzten Jahren hat die sogenannte psychedelische Revolution abertausende Menschen den Konsequenzen der chemischen Bewusstseinsmanipulation ausgesetzt. Solch ein erzwungenes Türöffnen wirkt destruktiv auf die ordentliche innere Entwicklung, ganz gleich, welche akademischen Qualifikationen seine Befürworter haben.“

Trevor entwickelte außerordentliche übersinnliche Fertigkeiten. Er wusste, was Menschen sagen würden, bevor sie es aussprachen, und schlug sich gleichzeitig mit Entitäten herum, die ihm „verworrenen Müll“ eingaben. Für ihn stellten diese Fertigkeiten keinen Fortschritt dar, vielmehr sah er in ihnen den drohenden Verlust seiner Selbstbeherrschung.

Integra

Abb. 3: George Van Tassel mit einem Miniaturmodell des Integratrons

Infrarot

Abb. 4: Trevors Infrarotfotografie einer der Entitäten, die Kryptozoologen ihm zu Ehren später Amoebae constablea tauften.

Himmelwesen und lebendige Luftschiffe

Die Spreu vom Weizen trennen

Zu dieser Zeit trat Trevors Lehrer Dr. Franklin Thomas in sein Leben, ein UFO-Forscher, Redner und Autor, der ihn anleitete, die relevanten Informationen herauszufiltern, die in sein Bewusstsein eindrangen:

  • dass UFOs zwar Raumfahrzeuge, doch nicht an die physisch-materielle Dichte gebunden sind, das heißt, sie befinden sich normalerweise außerhalb unseres optischen Wahrnehmungsspektrums;
  • dass die Wesen an Bord der Schiffe unterschiedlichen Ordnungen angehören und sowohl eine zu- als auch eine abträgliche Einstellung im Hinblick auf die menschliche Entwicklung haben können;
  • dass ein spiritueller Krieg im Gange ist, der den Verlauf der Evolution beeinflussen wird;
  • dass unsichtbare Lebewesen im Raum existieren, einem Raum, der angefüllt ist mit ursprünglicher, lebendiger Energie, die den orthodoxen Wissenschaften unbekannt ist;
  • dass diese Lebewesen und Schiffe auf Infrarotfilm vergegenständlicht werden können.

Critters

Trevor begann diese Himmelwesen auf Infrarotbildern festzuhalten (Abb. 4), die er im Jahr 1958 zuerst in seinem Buch „They Live in the Sky“1veröffentlichte. Dazu ging er in die Wüste und führte dort eine „Star Exercise“ genannte Übung aus, um sich mit den Ätherströmen zu harmonisieren, die um die Erde fließen und die genannten Entitäten anziehen.

Mit seiner Vorstellung ätherischer Außerirdischer brachte Trevor die Untertassen-Anhänger gegen sich auf, sogar jene in den eher exotischen Bereichen der Ufologie. Er pflegte zu sagen, dass „die Leute physische Schiffe mit materiellen Wesen in ihrem Innern wollen“, um ihr materielles Bewusstsein zufriedenzustellen. Die landläufige Vorstellung von UFOs nannte er das Korpus-in-Konservendose-Konzept.

Trevor bezeichnete die von ihm festgehaltenen Objekte als Critters5. Im Magazin Cosmic Pulse schrieb er:

„Als lebendige Organismen scheinen Critters einen elementaren Zweig der Evolution darzustellen, vielleicht älter als der Großteil des irdischen Lebens. Sie könnten zurückreichen in die Zeit, als der Planet mehr gasförmig und plasmatisch war als fest. […] Wahrscheinlich werden sie eines Tages hinlänglicher klassifiziert werden, etwa als zugehörig zum allgemeinen Feld der Makrobiologie oder gar der Makrobakterien, die jenen oberirdischen Ozean bevölkern, den wir Himmel nennen.“

Kryptozoologen tauften die Critters zu Trevors Ehren später Amoebae constablea.

Trevor fand heraus, dass die Critters im Infrarotbereich beheimatet sind, unterhalb des sichtbaren Lichts und oberhalb des Radars. Er vermutete, sie seien identisch mit den sogenannten Radarengeln, die hin und wieder auf den Ortungsschirmen auftauchten, doch nicht sichtbar waren, wenn Abfangjäger ihre Position anflogen.

Von besonderem Interesse für Trevor waren die sogenannten NASA-UFOs, seltsam pulsierende Scheiben, die während des Haltekabel-Vorfalls (tether incident) außerhalb des Columbia-Spaceshuttles gefilmt wurden (Abb. 5).6 Trevor stellte fest, dass die verwendeten Kameras auch den fernen Ultraviolettbereich aufzeichneten. Auf der Erde finden wir Critters also im Infrarotspektrum unterhalb des sichtbaren Lichts, im All darüber.

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