Die Hypothese vom „Todesstern“
Hoagland war sich der auffallenden Ähnlichkeit durchaus bewusst und nutzte sie, um anhand einer furchterregenden visuellen Gegenüberstellung seine nächste Hypothese überzeugend zu vermitteln:
Hoaglands Gegenüberstellung von Iapetus und Todesstern.
Ich muss zugegeben, dass mich dieser Vergleich erschütterte, als ich ihn zum ersten Mal auf Hoaglands Website sah. Hoagland musste sich nicht nur die Frage stellen, was Arthur C. Clarke wusste und seit wann er es wusste, sondern auch, was der Produzent und Regisseur von „Krieg der Sterne“, George Lucas, wusste und seit wann er es wusste. Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe22, gibt es jede Menge Parallelen zwischen dem „mythologischen“ Epos „Krieg der Sterne“ und den altüberlieferten Mythen. Sogar der Vorname von „Anakin Skywalker“ lässt das sumerische Wort „Anunnaki“ anklingen, das in der sumerischen Mythologie die Wesen bezeichnete, die aus dem Himmel kamen, die Menschheit erschufen und sie die Grundlagen der Zivilisation lehrten.
Hoagland formuliert seine zweite Hypothese, die Hypothese vom „Todesstern“, wie folgt:
„Iapetus war in der Tat eine ‚Todesstern-Welt‘ – die von der gleichen Zivilisation als Kriegsinstrument gebaut wurde (auch heute noch eine Lieblingsbeschäftigung des Menschen, nicht wahr?). Dieses ‚Instrument‘ wurde dann vor unvorstellbar langer Zeit in einem entsetzlichen Krieg in unserem Sonnensystem eingesetzt […]
Iapetus könnte bei einem Holocaust unvorstellbaren Ausmaßes auf irgendeine Weise eine zentrale Rolle gespielt haben. Es handelte sich buchstäblich um einen ‚Krieg im Himmel‘, der letztlich mit der absichtlichen Zerstörung der aufs Korn genommenen Welt endete […]. Von den Nachwirkungen wurde auch Iapetus selbst in Mitleidenschaft gezogen. Als ein ewiges, stilles Grab bleibt er für immer in seiner ungewöhnlichen Umlaufbahn um den Saturn gefangen …“23
Sodann trägt Hoagland noch eine dritte Hypothese vor, der er deshalb den Vorzug gibt, weil es den anderen beiden an Beweiskraft mangelt.
Die „Tempel“-Hypothese
Die dritte Hypothese besagt, dass Iapetus als eine Art „Tempelwelt“ gebaut und in seine präzise Umlaufbahn geschickt wurde, um als „sakrales“ Musterarchiv für ein bestimmtes „hyperdimensionales“ Physik- und Mathematikwissen zu dienen. Die Hypothese nimmt damit Bezug auf die besonderen geometrischen Gegebenheiten und die Orbitalmechanik des Iapetus, die sich anhand der Hypothesen von der „Arche“ oder vom „Todesstern“ nicht erklären lassen.24
Vieles spricht für diese letzte Hypothese. Beispielsweise würde diese Tempel-Erklärung ausgezeichnet zu der religiösen Weltsicht passen, die uns in den alten Mythen begegnet, die ich in meinem Buch beschreibe. Dass Hoagland das bekannt war, auch wenn er es nicht ausdrücklich erwähnte, lässt sich aus zahlreichen Bemerkungen in seinem umfangreichen Werk entnehmen. Den Zivilisationen in Mesopotamien, Ägypten und später in Griechenland und Rom war es eminent wichtig, in ihren Tempelbauten bestimmte mathematische Beziehungen abzubilden. Diesem Aspekt kann die Hypothese von der „Arche“ nicht gerecht werden.
Ich möchte allerdings kühn behaupten, dass die Hypothese vom „Todesstern“ durchaus die gefundenen Geometrien erklären könnte. Nicht nur in diesem Text sondern auch in meinen früheren Büchern habe ich wiederholt argumentiert, dass es bei jedem auf Skalarphysik basierenden Waffensystem darauf ankommt, strukturell so viele geometrische Analogien zum lokalen Raumsystem und dessen Mechanik zu erfassen wie nur möglich, um dem System die bestmögliche Resonanzqualität für die lokale Raum-Zeit-Geometrie zu verleihen. Die wiederholt auftauchenden geometrischen Muster und die besondere Orbitalmechanik durfte man also in der Tat erwarten, schließlich dienten sie bei einem solchen Waffensystem funktionalen Zwecken. Ebenso konnte man, wie ich bereits erläuterte, die gleichen physikalischen Prinzipien in ein und demselben System zur Grundlage eines interstellaren Kommunikationsnetzwerkes machen. Damit ergibt sich als weitere Möglichkeit, dass Iapetus eine Komponente oder „Operationsbasis“ innerhalb eines solchen Netzwerkes bildete.
Hoaglands Hypothese vom „Todesstern“ und seine „Tempel“-Hypothese haben eines gemeinsam. In einem bestimmten mythologischen Kontext betrachtet ergeben beide einen Sinn: Es geht um den Kampf der Titanen, der Riesen alter Zeit, mit der Absicht, den „ersten Gott“ Kronos-Saturn zu stürzen. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass Saturn oftmals mit dem Kriegsgott Mars in Verbindung gebracht wurde, wenngleich sich diese Spur im Laufe der Geschichte zu verlieren scheint. So gesehen hat Hoagland seine Hypothese vom „Todesstern“ vielleicht allzu schnell verworfen.
Wie dem auch sei, unsere Suche nach außerirdischen Beweisen für eine alte interplanetarische Zivilisation, die in einen Krieg verwickelt war, findet damit ihr Ende. Nun gilt es nur noch eine letzte Frage zu beantworten: vor wie langer Zeit betraten eigentlich die Beobachter und Streitparteien von damals die Bühne …?
Endnoten
- Hoagland, R. C.: „A Moon with a View: Or, What Did Arthur Know … and When Did He Know It?“ Teil 4, S. 2 auf EnterpriseMission.com; http://bit.ly/10IrxUz
- Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 1, S. 6; http://bit.ly/10uANhX
- ebd., S. 7
- ebd., S. 8
- Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 4, S. 22 f. Hervorhebung durch Hoagland
- ebd., S. 23
- ebd., S. 23; fette und kursive Hervorhebungen vom Autor
- ebd., S. 24; Hervorhebung von Hoagland
- Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 1, S. 9
- Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 2, S. 10 f.; http://bit.ly/104x0oF.
- ebd., S. 11
- Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 1, S. 21; Hervorhebungen von Hoagland
- ebd., S. 22; Hervorhebungen von Hoagland
- Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 2, S. 26.
- ebd., S. 26; Hervorhebungen von Hoagland
- ebd.
- ebd., S. 27; Hervorhebungen von Hoagland
- Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 6, S. 2, http://bit.ly/13prei1
- ebd., S. 3. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass unsere Betrachtungen gerade einmal die Oberfläche der detaillierten Analysen Hoaglands zu diesem Punkt berühren.
- ebd., S. 5; Hervorhebungen von Hoagland. Aus Platzgründen konnten wir auf diesen Aspekt von Hoaglands Analyse leider nicht näher eingehen. Offenbar bezieht sich Hoagland hier auf die Tatsache, dass Iapetus eine flache, kantige Oberflächenstruktur zeigt.
- Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 6, S. 8; Hervorhebungen von Hoagland
- Siehe mein Buch „The Giza Death Star Deployed“ (Kempton, IL: Adventures Unlimited Press, 2003, S. 1–11; deutsch: „Der Todesstern Gizeh“ (Immenstadt: Mosquito-Verlag, 2008)
- Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 6, S. 8; Hervorhebungen von Hoagland
- ebd., S. 14
Kommentare
26. Mai 2013, 17:37 Uhr, permalink
Kuriosa
Man kann sich sicher sein, dass der Mond durch fremde Kräfte seinen - u.a. strategisch betrachtet - unglaublich präzisen Platz als Erdtrabanten angetreten hat. Beschäftigt man sich desweiteren investigativ und offen mit der Thematik Mars wird man auf ähnliche Ergebnisse stoßen, was die Monde Phobos & Deimos betrifft. Darüberhinaus kann man sich ebenfalls sicher sein, daß auf dem Mond sowie auch u.a. auf dem Mars "etwas" mehr los ist, als das was sogenannte Wissenschaftler und die Nasa uns diktieren wollen, denn ansonsten würde es für manche "Kreise" ziemlich unbequem werden - vom sofortigen Zusammenbrechen der "führenden" Weltstrukturen und Glaubensinstitutionen ganz zu Schweigen.
27. Mai 2013, 14:20 Uhr, permalink
Jesset70
Es gibt eine Theorie, welche die "Mauer" und die 6 eckigen Krater erklären können. = Plasmaversum v. ViaVeto. www.viaveto.de/home.html
27. Mai 2013, 16:06 Uhr, permalink
Kuriosa
Plasmaversum ist klasse wie ich finde, und im übrigen hier noch eine sehr interessante Website zum Mars:www.map-base.info/
28. Mai 2013, 13:15 Uhr, permalink
visionaire
Hi Leute
Find ich nen bemerkenswerten Arikel. Wer den Chani-Projekt Artikel aufmerksam gelesen hat, wir feststellen dass auch dort von unserem Mond gesprochen wird, und dass er vor langer Zeit extra platziert wurde, um die Menschheit zu kontrollieren.
Ich habe schön gestaunt, als ich dann von David Icke über die Saturn-Mond Matrix gehört habe... Ich denke da kommen wir etwas weiter im Verständnis über unser Sonnensystem.
Einfach lächerlich, dass immernoch Darwin in der Schule gelehrt wird...
Grüsse
visionaire
30. Mai 2013, 17:35 Uhr, permalink
Djunga
Sehr interessanter Artikel, wie ich finde.
Das noch Darwin an unseren Schulen gelehrt wird, ist bewusste Absicht der herrschenden Elite und eher unheilvoll.
Meine Eltern sind davon überzeugt, heute noch. Als Kind habe ich auch geglaubt, was ich gelehrt bekam.
Ich hoffe, dass unsere Kinder geistig und spirituell stark genug werden, um selbst zu denken.
04. Juni 2013, 21:13 Uhr, permalink
sven
@Visionaire
ohne den Mond könntest du deine Gedanken auch nicht in die Tasten hauen weil:
1.Unser Planet ohne Mond um seine Achse eiert und die Eispole mit hohen Tempo über die Erde wandern .....
2.durch die instabile Erdachse es nie Klimazonen geben würde wie wir sie kennen.
Somit wäre die Erde so lebensfeindlich wie der Mars und höheres Leben wie unsere Spezies wäre wohl kaum entstanden oder im besten Fall auf Steinzeit Level hängen geblieben.
Was höher entwickeltes Leben betrifft bin ich mir aber hier nicht immer so ganz sicher :) .
05. Juni 2013, 08:49 Uhr, permalink
Mirko Alexander
@Sven
Glaubt man an das naturgeschichtliche Narrativ der Schulwissenschaft, erscheinen einem gerade jene Aspekte, welche das Leben auf diesem Planeten auf die perfideste Weise sabotiert haben, als reiner Glücksfall. Es gibt daher wohl kein hinterhältigeres Wissenschaftpradigma wie den evolutionären Gradualismus, weil er auch nur die Denkmöglichkeit grundstürzender Änderungen der Spielregeln im Laufe unserer Entwicklungsgeschichte blockiert.
Die Natürlichgsprechung der Natur und die Absolutsetzung der Naturgesetze halten einen in weltanschaulicher Gefangenschaft. Wir sollen gefälligst dankbar sein für das, was wir haben und nie nur auf den Gedanken kommen, in absehbarer Zeit viel mehr sein zu könnten als wir sind -- spirituell UND biologisch, zwei Seiten ein und derselben Medaille.
Ein aus neokatatsrophistischen und "exopolitischen" Informationsquellen schöpfendes Narrativ führt einen zu einer ganz anderen Sichtweise: das Sonnensystem hat im Zuge elektrischer Kriege seine ursprüngliche organische Konstellation eigebüsst. Das bezieht sich sowohl auf den Raum (Plantenenumlaufbahnen, Eigenrotationen, Achsenkippungen), bzw. auf den Zeitzyklus (Drehwinkel des Partikelspins und Partikelpulsationsrate via Merkabafeld), der alle 26556 Jahre in eine stellare Aktivierungssequenz münden kann, in der die Merkabafelder der übereinander gelagerten Wirklichkeitsfelder (Dimensionen) gleichsam "überblenden" und dimensions-spezifische Resonanztöne erzeugen. Diese lösen dann einen Transmutationsprozess der Materiematrix aus. (Ascension)
Dieser Zyklus (26556 J.) wurde unfreundlicherweise (in drei Etappen) beschleunigt, die Erde dadurch in einen unnatürlichen Dichtigkeitsgrad (u.a. höhere Gravitation) genötigt. Durch die Achsenkippung der Erde (23,5 Grad) sind die regenerativen Energieströme zur Sonne gestört worden (Ja, der Mond wirkt diesbzgl. "stabilisierend"). Planet und Lebewesen leiden daher unter einer energetischen Unterversorgung. Das Fressen-und-Gefressen- Werden der Nahrungskette hat hier seinen Ursprung.
Predatorexistenz, Altern und Tod sind keine natürlichen Zustände des Lebens! (Das muss man erst einmal verdauen können...)
Die Existenz, die wir auf diesem Planeten (freiwillig) fristen, ist also weder von "Gottes", noch von Evolutions Gnaden. Wir sind hier an der Front eines (freilich vollkommen überflüssigen) intergalaktischen Multi-Matrix-Krieges, der uns die Gelegenheit bietet, über die Grenzen unserer schöpferischen Fähigkeiten hinaus zu wachsen. (Mag sein, dass wir dabei den Bogen dabei etwas überspannt haben.)
Es sind noch andere Welten in einer vergleichbaren Situation wie die Erde. Aber dieser Planet, liebe Meisterschüler der Wahrheit und des Lichts, ist wohl die härteste Schule, die man in dieser Galaxis besuchen kann.
Ehrenrunden sind keine Schande.
05. Juni 2013, 10:51 Uhr, permalink
Visionaire
Ich würde dem nix mehr hinzufügen wollen... :-)
Ich ziehe meinen Hut Mirko.
Cool das du dein Wissen mit uns teilst.
grüsse
visionaire
05. Juni 2013, 22:48 Uhr, permalink
sven
Bekomme ich auch was von deinem Gras?
06. Juni 2013, 08:34 Uhr, permalink
Mirko Alexander
Wenn Du mir dafür etwas von Deinem Valium gibst.
06. Juni 2013, 08:45 Uhr, permalink
Sven
ne Valium ist Out...Valaron rockt besser.
06. Juni 2013, 10:04 Uhr, permalink
Mirko Alexander
Nichts zu danken, Visionaire.
ICH habe zu danke. Man bekommt für diesen Job nur selten Blumen.
06. Juni 2013, 22:48 Uhr, permalink
Sven
Wie im tiefsten Mittelalter und das im Jahr 2013...
Kopf schüttel :)
07. Juni 2013, 11:02 Uhr, permalink
Deniz
@Sven
Du schüttelst den Kopf also über deine Einstellung, denn genau die ist Mittelalterlich. Aber nichts für ungut. Jeder hat seine eigene Meinung und soll Gelegenheit haben, diese die äußern. Allerdings sollte man die Meinung Anderer respektieren, was Du leider nicht machst. Ich frage mich daher, was Du überhaupt hier auf dieser Seite zu suchen hast, wenn in deinem Weltbild "Verschwörungen" und Exopolitik nichts zu suchen haben?
@Mirko Alexander
Auch ich ziehe mein Hut vor Dir.
12. Juli 2013, 23:51 Uhr, permalink
niko
Sehr passend und ergänzend zu Farrells Buch ,und für alle David Icke
Leser ein muss, ist die neue Drachen Trilogie vom Holger Kalweit.
Mehr darüber bei Amazon.de......
28. Juli 2013, 14:31 Uhr, permalink
Angelika
Holger Kalweits Buch, Die Diktatur der Drachen (Band 3) ist schnell auf Amazon verschwunden. Also zugreifen, solange es noch auf dem Markt ist. ---- genauso wie Satans Banker sehr schnell auf Amazon verschwunden sind. Dieses Buch wird sicher verboten werden. ich kann es nur heiss empfehlen.
06. August 2013, 09:18 Uhr, permalink
Persephone
I apologize for the double post.
11. August 2013, 22:42 Uhr, permalink
Zeitgeist
@Mirko Alexander @all
Ich habe mich hier durchgelesen und mich entschlossen einen vielleicht hilfreichen Kommentar abzugeben.
Wir werden meiner Wahrnehmung nach durch eine "interstellare Aktivierungsfreqenz" (wieder) in höhere Bewußtseinsebenen hinein gelenkt. Nur wird es so sein, wie in den vedischen Texten vermerkt, dass dies in unserem Innersten entschieden wird. Und danach wird die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr exisiteren.
Am Anfang steht der Geist, und Materie ist ein Produkt des Geistes. Geist erschafft nicht nur verdichtete Materie, aber der Mensch ist Materie und eher an verdichteter Materie interessiert.
Ich frage mich auch, warum Intelligenz außerhalb unserer Gehirntätigkeit inakzeptabel ist. Die Alchemie hat mich auf ein erweitertes Wahrnehmungskonzept gebracht:
---„Wie das Universum, so der Mensch“. Nach diesem alchemistischen Grundsatz versteht die Homöopathie verschiedene Organe als „innere Planeten“ : Das Mond-Prinzip wirkt im Gehirn, das Merkur-Prinzip wirkt in der Lunge, das Venus-Prinzip wirkt in den Nieren, das Sonnen-Prinzip wirkt im Herz, das Mars-Prinzip wirkt in der Galle, das Jupiter-Prinzip wirkt in der Leber und das Saturn-Prinzip wirkt in der Milz. ----
Und jetzt kommt ein Gedankensprung:
Bei Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten, war das Gehirn ausgeschalten, also der Einfluss des Mondes..... Sie gelangten in einen anderen Schöpfungszyklus. Sie befanden sich in einem Bewußtseinszustand von Delta-Wellen (1-3 Hertz), welcher charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände ist. Biologisch "Normal" sind Frequenzen zwischen 4 und 40 Hertz. Ich möchte dies als terrestrisches Bewußtsein bezeichnen, ohne das wir nicht (er)lebensfähig wären. Bisher!!!!!!!
Denn:
"Es gab eine Zeit vor unserer Zeit, sehr lange her, bevor wir dieses Universum geschaffen haben, jenseits aller Worte, jenseits aller Gedanken. Das einzige, was wir denken konnten, war: Wir sind EINS. Wir waren Gott.
...
Aber wir verfügen über keine Sinne, die diesen Punkt wahrnehmen könnten. ! .
...
Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird es uns möglich sein - und das Leben tut wirklich alles, solange es eine Möglichkeit sieht, etwas zu tun, - zu erkennen, dass es eine besondere Art und Weise gibt, das Universum, welches wir erschaffen, zu erfahren und diese Realität zu erleben.
....
„Wahrnehmungsbarrieren“ wirken zum Schutze unseres selbst erschaffenen Realitätsrahmens, wobei dies immer nur unsere persönliche Realität widerspiegelt, niemals jedoch die Wirklichkeit präsentiert. Sobald wir jedoch beginnen unsere Ausrichtung bewusst auf das Neue und Unbekannte zu richten und unsere Beobachtung diesbezüglich sensibilisieren, werden sich unsere Erfahrungen dahingehend auch dementsprechend verändern.
.....
We think we are humans, but we are consciousness! The paradise is waiting. - David Icke
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