Das Bild enthüllt zwei wichtige Charakteristika: (1) die bereits erwähnten sechseckigen Krater und (2) die Tatsache, dass der äquatoriale „Grat“ aus drei parallelen Komponenten zu bestehen scheint. Dieser Umstand wird später noch für uns wichtig werden. Die Höhe des Grats wird auf circa zehn Kilometer, seine Breite auf etwas mehr geschätzt. Dieses Gebilde, so Hoagland, ist „die größte lineare Struktur im gesamten Sonnensystem“, eine wissenschaftlich äußerst brisante Tatsache, denn es gibt
„kein vernünftiges geologisches Modell, um zu erklären, wie eine über zehn Kilometer hohe, über zehn Kilometer breite und über tausend Kilometer lange „Mauer“ entstanden sein soll […] die eine ganze Planetenhemisphäre umspannt und ausgerechnet auf Äquatorhöhe sitzt!“12
Und was ist mit den drei parallelen Linien, aus denen der „Grat“ zu bestehen scheint? Hoagland nimmt kein Blatt vor den Mund:
„Es ist ein wohlbekanntes Klischee, dass ‚die Natur keine geraden Linien hervorbringt.’ Wenn das der Wahrheit entspricht, dann erschafft die Natur sicherlich nicht gleich drei solche Linien, […] die nicht nur parallel zueinander, sondern auch zum Planetenäquator verlaufen.“13
Die kantige Silhouette des Iapetus
Doch damit nicht genug. Die Cassini-Aufnahmen haben ans Licht gebracht, dass Iapetus überhaupt keine Kugelform aufweist. Er ist aber auch keine „gequetschte“ Kugel und kein Ellipsoid. Dieser Umstand wurde in all seiner anomalen Glorie deutlich, als Cassini den „Mond“ ablichtete, der gerade durch das von Saturn reflektierte Licht erhellt wurde.
Die kantige Silhouette des Iapetus.14
Die geraden Kanten aus einer weiteren Perspektive in Nahaufnahme:
Die geraden Kanten des Iapetus.
Ein Blick auf den Horizont zeigt auch hier wieder die geraden Kanten. Eine Kugel oder ein Ellipsoid ist Iapetus also nicht, und Hoagland witzelt:
„Es erübrigt sich wohl zu sagen, dass natürliche Planeten oder Satelliten NICHT mit ‚ausgeprägten Kanten‘ geliefert werden!“15
Was hier zu sehen ist, hat auch nichts mit einem Kameradefekt zu tun. Um deutlich zu machen, was diese Entdeckung bedeutet, zitiert Hoagland aus der eigenen Pressemitteilung der NASA.16
Was immer Iapetus auch sein mag, ein Mond, also ein natürlicher Satellit ist er jedenfalls nicht. Iapetus ist ein künstliches Gebilde – zugegebenermaßen von enormer Größe – das in eine künstliche Umlaufbahn um den Saturn platziert wurde. Nach Hoaglands Ansicht spricht die Tatsache, dass die NASA von der Cassini-Sonde über Hundert Fernaufnahmen des „Mondes“ anfertigen ließ, sehr dafür,
„dass die NASA ebenfalls vermutete […] was wir gerade entdeckt haben: Aus irgendeinem Grund ist Iapetus KEIN ‚sphärischer‘ Mond […]. Tatsächlich […] ist er überhaupt kein ‚Mond‘!“17
Vom Standpunkt unserer Untersuchungen und der in meinem Buch vorgelegten These von einem kosmischen Krieg kann man Iapetus sicherlich als Beweis dafür werten, dass zu den in den Mythen genannten Kriegsteilnehmern auch der Saturn zählte. Iapetus führt uns eindeutig vor Augen, dass es dort eine Zivilisation gab, deren Technologie so fortschrittlich war, dass sie einen verheerend zerstörerischen Krieg damit bestreiten konnte. Wir wissen natürlich nicht, ob Iapetus Bestandteil eines solchen grauenhaften Waffenarsenals war, doch wir können sicher sein, dass es eine Technologie gab, die einer solchen Aufgabe gewachsen war.
Hoaglands drei Hypothesen zur Erklärung des Phänomens Iapetus
Eine Kurzzusammenfassung von Hoaglands Werk „Moon With A View“ kann seiner Arbeit zwar nicht gerecht werden, doch wäre eine Betrachtung der Anomalien des Iapetus, die Hoagland in diesem Werk auf über 200 Seiten analysierte, nicht vollständig, ohne wenigsten kurz auf Hoaglands Hypothesen zur Erklärung des extremsten Körpers im gesamten Sonnensystem einzugehen. Hoagland Hauptargumente für den künstlichen Ursprung von Iapetus basieren auf drei Kernfakten, die er als „Beweisstücke“ bezeichnet:
„Beweisstück 1: die verblüffende, eine exakte Geometrie aufweisende und präzise um den Äquator platzierte zehn Kilometer hohe ‚Iapetus-Mauer‘.18
Beweisstück 2: die gleichermaßen erstaunliche, unnatürliche geometrische Form mit geraden Kanten, die sich über die gesamte Oberfläche dieses ‚Mondes‘ zieht.19
Beweisstück 3: die zweifellos ungewöhnlichste Entdeckung in Zusammenhang mit Iapetus – die (bisher) im gesamten Sonnensystem nicht ihresgleichen kennt:
Iapetus hat keine Kugelform – wie dies bei natürlichen Monden von mehr als 400 Kilometern Durchmesser (aufgrund unabdingbarer gravitationaler Kontraktionen) der Fall sein muss. Vielmehr weist sein Korpus von 1.400 km Durchmesser die exakte Geometrie […] eines gut zu erkennenden, etwas ramponierten Ikosaeders auf!“20
Die Hypothese von der „Arche“
Bezüglich dieser planetarischen Anomalie formuliert Hoagland vor dem Hintergrund von Van Flanderns Hypothese von einem explodierten Planeten seine erste eigene Hypothese:
„Dieses ungewöhnliche Objekt wurde absichtlich als ‚Arche‘ gebaut, – als ein künstliches Raumschiff von der Größe einer ganzen Welt, das dazu dienen sollte, so viele wie möglich vor der bevorstehenden hyperdimensionalen Explosion einer ganzen Welt zu retten, der Zerstörung eines ehemaligen Mitglieds in der Riege der Planeten unseres Sonnensystems, das heute nicht mehr existiert: Planet V. Ein solches Ereignis hätte unweigerlich auf grausame Weise das Überleben einer im gesamten Sonnensystem agierenden Zivilisation gefährdet, mag sie auch noch so fortgeschritten gewesen sein […]. Wir (und andere) – vertreten aufgrund unzähliger stimmiger Beweise die Ansicht, dass eine solche Zivilisation entstand, lange ehe wir die Bildfläche betraten, […] vor buchstäblich Millionen von Jahren.“21
Doch es gibt eine weitere, beunruhigende Möglichkeit, die der Leser vielleicht schon erkannt hat. Sie geht auf unsere moderne Bilderwelt und unsere eigenen zeitgenössischen „Mythologien“ zurück, die wir der üppigen Phantasie und dem Talent eines der bekanntesten Produzenten und Regisseure der Filmwelt verdanken …
Kommentare
26. Mai 2013, 17:37 Uhr, permalink
Kuriosa
Man kann sich sicher sein, dass der Mond durch fremde Kräfte seinen - u.a. strategisch betrachtet - unglaublich präzisen Platz als Erdtrabanten angetreten hat. Beschäftigt man sich desweiteren investigativ und offen mit der Thematik Mars wird man auf ähnliche Ergebnisse stoßen, was die Monde Phobos & Deimos betrifft. Darüberhinaus kann man sich ebenfalls sicher sein, daß auf dem Mond sowie auch u.a. auf dem Mars "etwas" mehr los ist, als das was sogenannte Wissenschaftler und die Nasa uns diktieren wollen, denn ansonsten würde es für manche "Kreise" ziemlich unbequem werden - vom sofortigen Zusammenbrechen der "führenden" Weltstrukturen und Glaubensinstitutionen ganz zu Schweigen.
27. Mai 2013, 14:20 Uhr, permalink
Jesset70
Es gibt eine Theorie, welche die "Mauer" und die 6 eckigen Krater erklären können. = Plasmaversum v. ViaVeto. www.viaveto.de/home.html
27. Mai 2013, 16:06 Uhr, permalink
Kuriosa
Plasmaversum ist klasse wie ich finde, und im übrigen hier noch eine sehr interessante Website zum Mars:www.map-base.info/
28. Mai 2013, 13:15 Uhr, permalink
visionaire
Hi Leute
Find ich nen bemerkenswerten Arikel. Wer den Chani-Projekt Artikel aufmerksam gelesen hat, wir feststellen dass auch dort von unserem Mond gesprochen wird, und dass er vor langer Zeit extra platziert wurde, um die Menschheit zu kontrollieren.
Ich habe schön gestaunt, als ich dann von David Icke über die Saturn-Mond Matrix gehört habe... Ich denke da kommen wir etwas weiter im Verständnis über unser Sonnensystem.
Einfach lächerlich, dass immernoch Darwin in der Schule gelehrt wird...
Grüsse
visionaire
30. Mai 2013, 17:35 Uhr, permalink
Djunga
Sehr interessanter Artikel, wie ich finde.
Das noch Darwin an unseren Schulen gelehrt wird, ist bewusste Absicht der herrschenden Elite und eher unheilvoll.
Meine Eltern sind davon überzeugt, heute noch. Als Kind habe ich auch geglaubt, was ich gelehrt bekam.
Ich hoffe, dass unsere Kinder geistig und spirituell stark genug werden, um selbst zu denken.
04. Juni 2013, 21:13 Uhr, permalink
sven
@Visionaire
ohne den Mond könntest du deine Gedanken auch nicht in die Tasten hauen weil:
1.Unser Planet ohne Mond um seine Achse eiert und die Eispole mit hohen Tempo über die Erde wandern .....
2.durch die instabile Erdachse es nie Klimazonen geben würde wie wir sie kennen.
Somit wäre die Erde so lebensfeindlich wie der Mars und höheres Leben wie unsere Spezies wäre wohl kaum entstanden oder im besten Fall auf Steinzeit Level hängen geblieben.
Was höher entwickeltes Leben betrifft bin ich mir aber hier nicht immer so ganz sicher :) .
05. Juni 2013, 08:49 Uhr, permalink
Mirko Alexander
@Sven
Glaubt man an das naturgeschichtliche Narrativ der Schulwissenschaft, erscheinen einem gerade jene Aspekte, welche das Leben auf diesem Planeten auf die perfideste Weise sabotiert haben, als reiner Glücksfall. Es gibt daher wohl kein hinterhältigeres Wissenschaftpradigma wie den evolutionären Gradualismus, weil er auch nur die Denkmöglichkeit grundstürzender Änderungen der Spielregeln im Laufe unserer Entwicklungsgeschichte blockiert.
Die Natürlichgsprechung der Natur und die Absolutsetzung der Naturgesetze halten einen in weltanschaulicher Gefangenschaft. Wir sollen gefälligst dankbar sein für das, was wir haben und nie nur auf den Gedanken kommen, in absehbarer Zeit viel mehr sein zu könnten als wir sind -- spirituell UND biologisch, zwei Seiten ein und derselben Medaille.
Ein aus neokatatsrophistischen und "exopolitischen" Informationsquellen schöpfendes Narrativ führt einen zu einer ganz anderen Sichtweise: das Sonnensystem hat im Zuge elektrischer Kriege seine ursprüngliche organische Konstellation eigebüsst. Das bezieht sich sowohl auf den Raum (Plantenenumlaufbahnen, Eigenrotationen, Achsenkippungen), bzw. auf den Zeitzyklus (Drehwinkel des Partikelspins und Partikelpulsationsrate via Merkabafeld), der alle 26556 Jahre in eine stellare Aktivierungssequenz münden kann, in der die Merkabafelder der übereinander gelagerten Wirklichkeitsfelder (Dimensionen) gleichsam "überblenden" und dimensions-spezifische Resonanztöne erzeugen. Diese lösen dann einen Transmutationsprozess der Materiematrix aus. (Ascension)
Dieser Zyklus (26556 J.) wurde unfreundlicherweise (in drei Etappen) beschleunigt, die Erde dadurch in einen unnatürlichen Dichtigkeitsgrad (u.a. höhere Gravitation) genötigt. Durch die Achsenkippung der Erde (23,5 Grad) sind die regenerativen Energieströme zur Sonne gestört worden (Ja, der Mond wirkt diesbzgl. "stabilisierend"). Planet und Lebewesen leiden daher unter einer energetischen Unterversorgung. Das Fressen-und-Gefressen- Werden der Nahrungskette hat hier seinen Ursprung.
Predatorexistenz, Altern und Tod sind keine natürlichen Zustände des Lebens! (Das muss man erst einmal verdauen können...)
Die Existenz, die wir auf diesem Planeten (freiwillig) fristen, ist also weder von "Gottes", noch von Evolutions Gnaden. Wir sind hier an der Front eines (freilich vollkommen überflüssigen) intergalaktischen Multi-Matrix-Krieges, der uns die Gelegenheit bietet, über die Grenzen unserer schöpferischen Fähigkeiten hinaus zu wachsen. (Mag sein, dass wir dabei den Bogen dabei etwas überspannt haben.)
Es sind noch andere Welten in einer vergleichbaren Situation wie die Erde. Aber dieser Planet, liebe Meisterschüler der Wahrheit und des Lichts, ist wohl die härteste Schule, die man in dieser Galaxis besuchen kann.
Ehrenrunden sind keine Schande.
05. Juni 2013, 10:51 Uhr, permalink
Visionaire
Ich würde dem nix mehr hinzufügen wollen... :-)
Ich ziehe meinen Hut Mirko.
Cool das du dein Wissen mit uns teilst.
grüsse
visionaire
05. Juni 2013, 22:48 Uhr, permalink
sven
Bekomme ich auch was von deinem Gras?
06. Juni 2013, 08:34 Uhr, permalink
Mirko Alexander
Wenn Du mir dafür etwas von Deinem Valium gibst.
06. Juni 2013, 08:45 Uhr, permalink
Sven
ne Valium ist Out...Valaron rockt besser.
06. Juni 2013, 10:04 Uhr, permalink
Mirko Alexander
Nichts zu danken, Visionaire.
ICH habe zu danke. Man bekommt für diesen Job nur selten Blumen.
06. Juni 2013, 22:48 Uhr, permalink
Sven
Wie im tiefsten Mittelalter und das im Jahr 2013...
Kopf schüttel :)
07. Juni 2013, 11:02 Uhr, permalink
Deniz
@Sven
Du schüttelst den Kopf also über deine Einstellung, denn genau die ist Mittelalterlich. Aber nichts für ungut. Jeder hat seine eigene Meinung und soll Gelegenheit haben, diese die äußern. Allerdings sollte man die Meinung Anderer respektieren, was Du leider nicht machst. Ich frage mich daher, was Du überhaupt hier auf dieser Seite zu suchen hast, wenn in deinem Weltbild "Verschwörungen" und Exopolitik nichts zu suchen haben?
@Mirko Alexander
Auch ich ziehe mein Hut vor Dir.
12. Juli 2013, 23:51 Uhr, permalink
niko
Sehr passend und ergänzend zu Farrells Buch ,und für alle David Icke
Leser ein muss, ist die neue Drachen Trilogie vom Holger Kalweit.
Mehr darüber bei Amazon.de......
28. Juli 2013, 14:31 Uhr, permalink
Angelika
Holger Kalweits Buch, Die Diktatur der Drachen (Band 3) ist schnell auf Amazon verschwunden. Also zugreifen, solange es noch auf dem Markt ist. ---- genauso wie Satans Banker sehr schnell auf Amazon verschwunden sind. Dieses Buch wird sicher verboten werden. ich kann es nur heiss empfehlen.
06. August 2013, 09:18 Uhr, permalink
Persephone
I apologize for the double post.
11. August 2013, 22:42 Uhr, permalink
Zeitgeist
@Mirko Alexander @all
Ich habe mich hier durchgelesen und mich entschlossen einen vielleicht hilfreichen Kommentar abzugeben.
Wir werden meiner Wahrnehmung nach durch eine "interstellare Aktivierungsfreqenz" (wieder) in höhere Bewußtseinsebenen hinein gelenkt. Nur wird es so sein, wie in den vedischen Texten vermerkt, dass dies in unserem Innersten entschieden wird. Und danach wird die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr exisiteren.
Am Anfang steht der Geist, und Materie ist ein Produkt des Geistes. Geist erschafft nicht nur verdichtete Materie, aber der Mensch ist Materie und eher an verdichteter Materie interessiert.
Ich frage mich auch, warum Intelligenz außerhalb unserer Gehirntätigkeit inakzeptabel ist. Die Alchemie hat mich auf ein erweitertes Wahrnehmungskonzept gebracht:
---„Wie das Universum, so der Mensch“. Nach diesem alchemistischen Grundsatz versteht die Homöopathie verschiedene Organe als „innere Planeten“ : Das Mond-Prinzip wirkt im Gehirn, das Merkur-Prinzip wirkt in der Lunge, das Venus-Prinzip wirkt in den Nieren, das Sonnen-Prinzip wirkt im Herz, das Mars-Prinzip wirkt in der Galle, das Jupiter-Prinzip wirkt in der Leber und das Saturn-Prinzip wirkt in der Milz. ----
Und jetzt kommt ein Gedankensprung:
Bei Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten, war das Gehirn ausgeschalten, also der Einfluss des Mondes..... Sie gelangten in einen anderen Schöpfungszyklus. Sie befanden sich in einem Bewußtseinszustand von Delta-Wellen (1-3 Hertz), welcher charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände ist. Biologisch "Normal" sind Frequenzen zwischen 4 und 40 Hertz. Ich möchte dies als terrestrisches Bewußtsein bezeichnen, ohne das wir nicht (er)lebensfähig wären. Bisher!!!!!!!
Denn:
"Es gab eine Zeit vor unserer Zeit, sehr lange her, bevor wir dieses Universum geschaffen haben, jenseits aller Worte, jenseits aller Gedanken. Das einzige, was wir denken konnten, war: Wir sind EINS. Wir waren Gott.
...
Aber wir verfügen über keine Sinne, die diesen Punkt wahrnehmen könnten. ! .
...
Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird es uns möglich sein - und das Leben tut wirklich alles, solange es eine Möglichkeit sieht, etwas zu tun, - zu erkennen, dass es eine besondere Art und Weise gibt, das Universum, welches wir erschaffen, zu erfahren und diese Realität zu erleben.
....
„Wahrnehmungsbarrieren“ wirken zum Schutze unseres selbst erschaffenen Realitätsrahmens, wobei dies immer nur unsere persönliche Realität widerspiegelt, niemals jedoch die Wirklichkeit präsentiert. Sobald wir jedoch beginnen unsere Ausrichtung bewusst auf das Neue und Unbekannte zu richten und unsere Beobachtung diesbezüglich sensibilisieren, werden sich unsere Erfahrungen dahingehend auch dementsprechend verändern.
.....
We think we are humans, but we are consciousness! The paradise is waiting. - David Icke
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