Der Herr der Ringe des Saturn

Tobte einst ein interplanetarer Konflikt in unserem Sonnensystem? Bekämpften sich vor Urzeiten ganze Zivilisationen mit hochentwickelten Waffen im All? Die merkwürdigen Anomalien des Jupiter-Mondes Iapetus könnten darauf hinweisen, dass der „Krieg der Sterne“ mehr ist als nur ein modernes Leinwandspektakel, meint Dr. Joseph Farrell. Alte Mythen und moderne Physik scheinen ihm Recht zu geben.

Wie wir uns erinnern, berufen sich einige Wissenschaftler gerade auf eine solche besondere Orbitalmechanik, wenn sie die kühne Behauptung aufstellen, der Erdmond sei ein künstlicher Satellit, der „abgebremst“ und in seine Umlaufbahn um die Erde „eingeparkt“ wurde. Mit anderen Worten: Nimmt man an, dass der Mond einst künstlich in die Umlaufbahn um die Erde hineingelenkt wurde – was sich aus der nahezu perfekten Kreisform seiner Umlaufbahn und der besonderen Orbitalmechanik ergibt, die dafür sorgt, dass er der Erde stets nur eine Hemisphäre zuwendet – in wie viel stärkerem Maß muss das dann erst für Iapetus und seinen Umlauf um Saturn gelten!

„Doch das ist noch nicht alles.

Der aufmerksame Leser hat den bisherigen Ausführungen zweifellos entnommen, dass Iapetus seine Bahnen in einem Abstand etwas weniger als 60 Radii von Saturn zieht (59,09 Radii, um genau zu sein … ) Die Abweichung von 0,15 % – wenn man unterstellt, dass das künstliche Modell ursprünglich exakt 60 Radii vorsah – würde anzeigen, wie weit Iapetus abgedriftet ist, seit er (als absichtlich geschaffene ‚Station‘) in die Umlaufbahn um den Saturn ‚eingeparkt‘ wurde. Diese Driftrate, die entweder auf Gezeiten des Saturn oder der Sonne oder auf andere Kräfte zurückzuführen ist, […] böte eine weitere Möglichkeit – zusätzlich zum Zählen der Krater – festzustellen, ‚wann‘ etwa dieses ganze Szenario sich ereignete …“6

Hoagland bezieht sich hier auf die Tatsache, dass Iapetus den Saturn in einem Abstand von über drei Millionen Kilometern umkreist. Das entspricht fast genau dem 60-fachen des Saturnradius. Die Zahl 60 sollte sich einigen von uns sehr vertraut anhören:

„‚Zufälligerweise‘ wäre der ‚ideale‘ Abstand zwischen Iapetus und Saturn eine glatte 60 – eine weitere tetraedrische Zahl – die ganz plötzlich bei der ersten sumerischen Zivilisation auf Erden vor etwa 6.000 Jahren7 auftauchte.“

Die Orbitalmechanik des Iapetus ist also in massiver Weise künstlich und weist dazu noch eine Beziehung zu Sumer auf!

Als wäre das noch nicht genug, nimmt Hoagland das Zahlenspiel noch genauer unter die Lupe, um aufzuzeigen, dass die Umlaufbahn des Iapetus mit natürlichen Modellen in keiner Weise zu erklären ist:

„Nimmt man die Neigung der Umlaufbahn des Iapetus (~ 15 Grad) und multipliziert diesen Wert mit seinem Abstand in Saturn-Radii (60), erhält man das derzeitige (von der Cassini-Sonde festgestellte) durchschnittliche triaxiale Maß des Iapetus-Durchmessers: rund 1.400 km!

Alle diese Zahlen – die Größe des Iapetus, sein Abstand vom Saturn und die Neigung seiner Umlaufbahn – sind unabhängige ‚Variablen‘. Das bedeutet, dass sie untereinander nicht zwangsläufig in einer Wechselbeziehung stehen oder sich nach irgendeiner herkömmlichen Theorie als für die Satellitenbildung notwendig erweisen. Doch aus irgendeinem Grund sind gerade bei Iapetus, […] diesem bizarren ‚Mond‘, […] der den Saturn umkreist, alle diese Maße zusammengekommen. Das ergibt einfach keinen Sinn, und die Wahrscheinlichkeit, dass dies zufällig geschah – und insbesondere dass Iapetus exakt den oben genannten Durchmesser in Kilometern! aufweist, ist (wirklich!) so verschwindend gering, dass man sie nur als ‚astronomisch‘ gering bezeichnen kann – es sei denn, hier wäre eine absichtsvolle Planung am Werk gewesen!“8

Doch die statistisch gesehen für einen natürlichen Satelliten eigentlich unmögliche Orbitalmechanik ist noch das Geringste, was man als Argument für die Künstlichkeit von Iapetus anführen kann. Das erklärt sich bei einem Blick auf Iapetus, der allerdings erst in der jüngsten Geschichte möglich wurde, als bei der Cassini-Mission eine Sonde zum beringten Planeten geschickt wurde, der eine Reihe extrem ungewöhnlicher Aufnahmen des „Mondes“ gelangen.

Anomale Oberflächenstrukturen auf Iapetus

Der „Yin-Yang“-Mond

Widmen wir uns also den Eigenheiten des Iapetus – dabei wollen wir nur einige derjenigen hervorheben, die Hoagland in seiner exzellenten Artikelserie erwähnt. Da wäre zunächst die Tatsache, dass dieser „Mond“ zwei ganz unterschiedliche Regionen aufweist, eine „dunkle“ Region und eine „weiße“ Region, also eine Region von hoher Albedo und Rückstrahlkraft. Die verschiedenartigen Regionen sind keineswegs auf fotografische Kunstgriffe zurückzuführen, sondern wirklich auf dem kleinen „Planetoiden“ vorhanden. Die merkwürdigen Regionen sehen aus wie ineinander verschlungene Ellipsen, ein Muster, das Iapetus seitens der Wissenschaftler den Spitznamen „Yin-Yang-“Mond eingetragen hat. Das lässt sich anhand der folgenden Aufnahme der Cassini-Sonde leicht nachvollziehen:

yinyangmond

Iapetus, der Yin-Yang-Mond.9

Es gibt noch andere Strukturen, die auf Künstlichkeit hinweisen, und denen wir bereits beim Erdmond und in noch größerem Umfang beim Mars und seinem Minimond Phobos begegnet sind: sechseckige Krater.

Sechseckige Krater, soweit das Auge reicht

Betrachtet man die folgende Aufnahme der Cassini-Sonde genau, so erkennt man auf Iapetus zahlreiche Krater in Form zerfallender Sechsecke.

sechseckkrater

Sechseckige Krater auf Iapetus.10

Hoagland merkt an, dass sich bei Iapetus, obwohl er offensichtlich von Meteoriten bombardiert wurde, „die größere geometrische Struktur, die ihn buchstäblich zusammenhält – und zwar auf verschiedenen Ebenen – immer wieder deutlich zeigt.“11

Ein Zufall, der Dunkles ahnen lässt? Der „Äquatorialgrat“ des Iapetus

Eine andere von der Cassini-Sonde stammende Aufnahme zeigt eine für einen „natürlichen“ Körper höchst ungewöhnliche Facette: einen Grat oder eine „Mauer“, die in gerader Linie um den ganzen Äquator des Iapetus verläuft. Diese Besonderheit sieht man auch auf der vorigen Aufnahme, unmittelbar unter den großen (deutlich als sechseckig zu erkennenden) Kratern. Auf der folgenden Nahaufnahme tritt die Reliefstruktur jedoch noch deutlicher hervor:

aequator

Nahaufnahme des “Äquatorgrats“ des Iapetus.

Kommentare

26. Mai 2013, 17:37 Uhr, permalink

Kuriosa

Man kann sich sicher sein, dass der Mond durch fremde Kräfte seinen - u.a. strategisch betrachtet - unglaublich präzisen Platz als Erdtrabanten angetreten hat. Beschäftigt man sich desweiteren investigativ und offen mit der Thematik Mars wird man auf ähnliche Ergebnisse stoßen, was die Monde Phobos & Deimos betrifft. Darüberhinaus kann man sich ebenfalls sicher sein, daß auf dem Mond sowie auch u.a. auf dem Mars "etwas" mehr los ist, als das was sogenannte Wissenschaftler und die Nasa uns diktieren wollen, denn ansonsten würde es für manche "Kreise" ziemlich unbequem werden - vom sofortigen Zusammenbrechen der "führenden" Weltstrukturen und Glaubensinstitutionen ganz zu Schweigen.

27. Mai 2013, 14:20 Uhr, permalink

Jesset70

Es gibt eine Theorie, welche die "Mauer" und die 6 eckigen Krater erklären können. = Plasmaversum v. ViaVeto. www.viaveto.de/home.html

27. Mai 2013, 16:06 Uhr, permalink

Kuriosa

Plasmaversum ist klasse wie ich finde, und im übrigen hier noch eine sehr interessante Website zum Mars:www.map-base.info/

28. Mai 2013, 13:15 Uhr, permalink

visionaire

Hi Leute

Find ich nen bemerkenswerten Arikel. Wer den Chani-Projekt Artikel aufmerksam gelesen hat, wir feststellen dass auch dort von unserem Mond gesprochen wird, und dass er vor langer Zeit extra platziert wurde, um die Menschheit zu kontrollieren.
Ich habe schön gestaunt, als ich dann von David Icke über die Saturn-Mond Matrix gehört habe... Ich denke da kommen wir etwas weiter im Verständnis über unser Sonnensystem.
Einfach lächerlich, dass immernoch Darwin in der Schule gelehrt wird...

Grüsse

visionaire

30. Mai 2013, 17:35 Uhr, permalink

Djunga

Sehr interessanter Artikel, wie ich finde.
Das noch Darwin an unseren Schulen gelehrt wird, ist bewusste Absicht der herrschenden Elite und eher unheilvoll.
Meine Eltern sind davon überzeugt, heute noch. Als Kind habe ich auch geglaubt, was ich gelehrt bekam.
Ich hoffe, dass unsere Kinder geistig und spirituell stark genug werden, um selbst zu denken.

04. Juni 2013, 21:13 Uhr, permalink

sven

@Visionaire

ohne den Mond könntest du deine Gedanken auch nicht in die Tasten hauen weil:

1.Unser Planet ohne Mond um seine Achse eiert und die Eispole mit hohen Tempo über die Erde wandern .....

2.durch die instabile Erdachse es nie Klimazonen geben würde wie wir sie kennen.

Somit wäre die Erde so lebensfeindlich wie der Mars und höheres Leben wie unsere Spezies wäre wohl kaum entstanden oder im besten Fall auf Steinzeit Level hängen geblieben.

Was höher entwickeltes Leben betrifft bin ich mir aber hier nicht immer so ganz sicher :) .

05. Juni 2013, 08:49 Uhr, permalink

Mirko Alexander

@Sven

Glaubt man an das naturgeschichtliche Narrativ der Schulwissenschaft, erscheinen einem gerade jene Aspekte, welche das Leben auf diesem Planeten auf die perfideste Weise sabotiert haben, als reiner Glücksfall. Es gibt daher wohl kein hinterhältigeres Wissenschaftpradigma wie den evolutionären Gradualismus, weil er auch nur die Denkmöglichkeit grundstürzender Änderungen der Spielregeln im Laufe unserer Entwicklungsgeschichte blockiert.

Die Natürlichgsprechung der Natur und die Absolutsetzung der Naturgesetze halten einen in weltanschaulicher Gefangenschaft. Wir sollen gefälligst dankbar sein für das, was wir haben und nie nur auf den Gedanken kommen, in absehbarer Zeit viel mehr sein zu könnten als wir sind -- spirituell UND biologisch, zwei Seiten ein und derselben Medaille.

Ein aus neokatatsrophistischen und "exopolitischen" Informationsquellen schöpfendes Narrativ führt einen zu einer ganz anderen Sichtweise: das Sonnensystem hat im Zuge elektrischer Kriege seine ursprüngliche organische Konstellation eigebüsst. Das bezieht sich sowohl auf den Raum (Plantenenumlaufbahnen, Eigenrotationen, Achsenkippungen), bzw. auf den Zeitzyklus (Drehwinkel des Partikelspins und Partikelpulsationsrate via Merkabafeld), der alle 26556 Jahre in eine stellare Aktivierungssequenz münden kann, in der die Merkabafelder der übereinander gelagerten Wirklichkeitsfelder (Dimensionen) gleichsam "überblenden" und dimensions-spezifische Resonanztöne erzeugen. Diese lösen dann einen Transmutationsprozess der Materiematrix aus. (Ascension)

Dieser Zyklus (26556 J.) wurde unfreundlicherweise (in drei Etappen) beschleunigt, die Erde dadurch in einen unnatürlichen Dichtigkeitsgrad (u.a. höhere Gravitation) genötigt. Durch die Achsenkippung der Erde (23,5 Grad) sind die regenerativen Energieströme zur Sonne gestört worden (Ja, der Mond wirkt diesbzgl. "stabilisierend"). Planet und Lebewesen leiden daher unter einer energetischen Unterversorgung. Das Fressen-und-Gefressen- Werden der Nahrungskette hat hier seinen Ursprung.

Predatorexistenz, Altern und Tod sind keine natürlichen Zustände des Lebens! (Das muss man erst einmal verdauen können...)

Die Existenz, die wir auf diesem Planeten (freiwillig) fristen, ist also weder von "Gottes", noch von Evolutions Gnaden. Wir sind hier an der Front eines (freilich vollkommen überflüssigen) intergalaktischen Multi-Matrix-Krieges, der uns die Gelegenheit bietet, über die Grenzen unserer schöpferischen Fähigkeiten hinaus zu wachsen. (Mag sein, dass wir dabei den Bogen dabei etwas überspannt haben.)

Es sind noch andere Welten in einer vergleichbaren Situation wie die Erde. Aber dieser Planet, liebe Meisterschüler der Wahrheit und des Lichts, ist wohl die härteste Schule, die man in dieser Galaxis besuchen kann.

Ehrenrunden sind keine Schande.

05. Juni 2013, 10:51 Uhr, permalink

Visionaire

Ich würde dem nix mehr hinzufügen wollen... :-)

Ich ziehe meinen Hut Mirko.

Cool das du dein Wissen mit uns teilst.

grüsse

visionaire

05. Juni 2013, 22:48 Uhr, permalink

sven

Bekomme ich auch was von deinem Gras?

06. Juni 2013, 08:34 Uhr, permalink

Mirko Alexander

Wenn Du mir dafür etwas von Deinem Valium gibst.

06. Juni 2013, 08:45 Uhr, permalink

Sven

ne Valium ist Out...Valaron rockt besser.

06. Juni 2013, 10:04 Uhr, permalink

Mirko Alexander

Nichts zu danken, Visionaire.

ICH habe zu danke. Man bekommt für diesen Job nur selten Blumen.

06. Juni 2013, 22:48 Uhr, permalink

Sven

Wie im tiefsten Mittelalter und das im Jahr 2013...
Kopf schüttel :)

07. Juni 2013, 11:02 Uhr, permalink

Deniz

@Sven

Du schüttelst den Kopf also über deine Einstellung, denn genau die ist Mittelalterlich. Aber nichts für ungut. Jeder hat seine eigene Meinung und soll Gelegenheit haben, diese die äußern. Allerdings sollte man die Meinung Anderer respektieren, was Du leider nicht machst. Ich frage mich daher, was Du überhaupt hier auf dieser Seite zu suchen hast, wenn in deinem Weltbild "Verschwörungen" und Exopolitik nichts zu suchen haben?

@Mirko Alexander
Auch ich ziehe mein Hut vor Dir.

12. Juli 2013, 23:51 Uhr, permalink

niko

Sehr passend und ergänzend zu Farrells Buch ,und für alle David Icke
Leser ein muss, ist die neue Drachen Trilogie vom Holger Kalweit.
Mehr darüber bei Amazon.de......

28. Juli 2013, 14:31 Uhr, permalink

Angelika

Holger Kalweits Buch, Die Diktatur der Drachen (Band 3) ist schnell auf Amazon verschwunden. Also zugreifen, solange es noch auf dem Markt ist. ---- genauso wie Satans Banker sehr schnell auf Amazon verschwunden sind. Dieses Buch wird sicher verboten werden. ich kann es nur heiss empfehlen.

06. August 2013, 09:18 Uhr, permalink

Persephone

I apologize for the double post.

11. August 2013, 22:42 Uhr, permalink

Zeitgeist

@Mirko Alexander @all
Ich habe mich hier durchgelesen und mich entschlossen einen vielleicht hilfreichen Kommentar abzugeben.
Wir werden meiner Wahrnehmung nach durch eine "interstellare Aktivierungsfreqenz" (wieder) in höhere Bewußtseinsebenen hinein gelenkt. Nur wird es so sein, wie in den vedischen Texten vermerkt, dass dies in unserem Innersten entschieden wird. Und danach wird die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr exisiteren.

Am Anfang steht der Geist, und Materie ist ein Produkt des Geistes. Geist erschafft nicht nur verdichtete Materie, aber der Mensch ist Materie und eher an verdichteter Materie interessiert.
Ich frage mich auch, warum Intelligenz außerhalb unserer Gehirntätigkeit inakzeptabel ist. Die Alchemie hat mich auf ein erweitertes Wahrnehmungskonzept gebracht:
---„Wie das Universum, so der Mensch“. Nach diesem alchemistischen Grundsatz versteht die Homöopathie verschiedene Organe als „innere Planeten“ : Das Mond-Prinzip wirkt im Gehirn, das Merkur-Prinzip wirkt in der Lunge, das Venus-Prinzip wirkt in den Nieren, das Sonnen-Prinzip wirkt im Herz, das Mars-Prinzip wirkt in der Galle, das Jupiter-Prinzip wirkt in der Leber und das Saturn-Prinzip wirkt in der Milz. ----
Und jetzt kommt ein Gedankensprung:
Bei Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten, war das Gehirn ausgeschalten, also der Einfluss des Mondes..... Sie gelangten in einen anderen Schöpfungszyklus. Sie befanden sich in einem Bewußtseinszustand von Delta-Wellen (1-3 Hertz), welcher charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände ist. Biologisch "Normal" sind Frequenzen zwischen 4 und 40 Hertz. Ich möchte dies als terrestrisches Bewußtsein bezeichnen, ohne das wir nicht (er)lebensfähig wären. Bisher!!!!!!!
Denn:
"Es gab eine Zeit vor unserer Zeit, sehr lange her, bevor wir dieses Universum geschaffen haben, jenseits aller Worte, jenseits aller Gedanken. Das einzige, was wir denken konnten, war: Wir sind EINS. Wir waren Gott.
...
Aber wir verfügen über keine Sinne, die diesen Punkt wahrnehmen könnten. ! .
...
Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird es uns möglich sein - und das Leben tut wirklich alles, solange es eine Möglichkeit sieht, etwas zu tun, - zu erkennen, dass es eine besondere Art und Weise gibt, das Universum, welches wir erschaffen, zu erfahren und diese Realität zu erleben.
....
„Wahrnehmungsbarrieren“ wirken zum Schutze unseres selbst erschaffenen Realitätsrahmens, wobei dies immer nur unsere persönliche Realität widerspiegelt, niemals jedoch die Wirklichkeit präsentiert. Sobald wir jedoch beginnen unsere Ausrichtung bewusst auf das Neue und Unbekannte zu richten und unsere Beobachtung diesbezüglich sensibilisieren, werden sich unsere Erfahrungen dahingehend auch dementsprechend verändern.
.....
We think we are humans, but we are consciousness! The paradise is waiting. - David Icke

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