Das Svali-Material: Im innersten Zirkel der Illuminati

illum1Fast 25 Jahre ist es her, dass die Illuminati-Whistleblowerin „Svali“ mit ihrem Insiderwissen an die Öffentlichkeit getreten ist. Bis heute haben ihre Aussagen kaum an Aktualität verloren, denn an der grundsätzlichen Situation und dem Gebaren der Illuminati scheint sich wenig geändert zu haben. Im folgenden Interview mit dem Chefredakteur der mittlerweile vom Netz genommenen Website CentrExNews.com spricht Svali im Detail über ihre Einblicke und Erlebnisse als Opfer und Komplizin des Illuminati-Kults.

Teil 6: Ritueller Missbrauch, verdrängte Bewusstseinskontrolle, Bohemian Grove

Springer: Ich finde es erstaunlich, dass Themen wie ritueller Missbrauch und Bewusstseinskontrolle in den Medien so gut wie nie behandelt werden – vor allem angesichts der vorliegenden Beweise.

Svali: Was ich jetzt sage, wird vielleicht ausgesprochen zynisch klingen. Aber mich überrascht und erstaunt das überhaupt nicht, weil die Illuminati-Führung oft damit angegeben hat, dass ihr wirksamster Schutz die Tatsache sei, dass niemand glauben kann, was da wirklich passiert. Außerdem haben sie ja ihre eigenen Spezialisten für sehr wirksame Medienkampagnen. Da gibt es zum Beispiel einen Journalisten mit den Initialen M. S., der für die San Diego Union-Tribune Artikel über rituellen Missbrauch und Bewusstseinskontrolle geschrieben hat. Er ist Mitglied der Illuminati, und er wendet in seinen Artikeln fast immer dieselbe Formel an:

  1. Er interviewt Ärzte, die angeblich Fachleute auf dem jeweiligen Gebiet sind. Diese Experten mit ihren Doktor- und Professorentiteln, die für den Mann von der Straße so etwas wie Qualitätssiegel sind, gelangen dann im Gespräch zu einer vernünftigen, wohlüberlegten Schlussfolgerung: Kein Mensch, der zum logischen Denken fähig ist, kann je an so etwas wie rituellen Missbrauch glauben. Und die Therapeuten, die die Opfer des Missbrauchs behandeln, sind Schurken, die den armen Menschen das alles nur suggerieren. Diese leichtgläubigen Wesen werden also in Wahrheit von bösartigen, geldgierigen Therapeuten unterdückt …
  2. Dann entlarvt er alle, die rituellen Missbrauch für eine Tatsache halten, als „fundamentalistische, engstirnige Spinner und Geisteskranke“, und die Therapeuten als „betrügerische, gewinnsüchtige Wichtigtuer“. Die bildhaften Worte, die er dabei benutzt, stellen die betreffenden Personen als Irre dar, die praktisch Schaum vor dem Mund haben und schwachsinniges Zeug daherreden. Denen stellt er dann herzzerreißende Stories über arme, liebe Familien gegenüber, die von den bösen Therapeuten, die ihren Opfern Ideen über rituellen Missbrauch „eingepflanzt haben“, auseinandergerissen werden.

Zum Abschluss des Artikels kommt noch ein wenig O-Ton von einem vernünftigen, wohlmeinenden, logischen und mitfühlenden Vorstandsmitglied der False Memory Syndrome Foundation,9der dann sagt, wie tragisch das alles ist und dass man etwas dagegen unternehmen sollte.

M. S. erwähnt aber nie die Tatsache, dass die Therapeuten, die mit den Opfern rituellen Missbrauchs arbeiten, wenig bis gar nichts daran verdienen, diese Leute von ihren lebenslangen Bürden und Ketten zu befreien. Und er spricht auch nie mit jenen mehr als 85 Prozent der Psychologenschaft, die an die Existenz rituellen Missbrauchs glauben oder sie für möglich halten, sondern nur mit den „Experten“, die ihm ins Konzept passen.

Also wissen wir jetzt, dass die Massenmedien gelegentlich sehr einseitig sein können …

Springer: Aber warum sind trotz der vorliegenden Fakten nicht mehr Menschen über die Illuminati beunruhigt?

Svali: Weil sie einfach nicht daran glauben können und wollen, dass solche Dinge passieren. Ich bin eine sehr gläubige Christin. In der Offenbarung des Johannes heißt es, dass kurz vor der Wiederkehr des Heilands die Menschen so tun werden, als wäre nichts passiert, als wäre allles normal – obwohl sämtliche Fakten dagegen sprechen. Man könnte den Leuten ein Video von einem Ritual zeigen, und sie würden nur sagen: „Das muss eine Fälschung sein, so was tun Menschen nicht.“

Man kann sie an einen Ort führen, wo Pentagramme aufgezeichnet, Knochen begraben und andere Beweise zu finden sind – und sie werden sagen: „Ach, das sind doch nur Teenager, die mit solchen Sachen herumspielen.“ Man kann ihnen Fotos der unterirdischen Tunnel in der Nähe von Los Alamos zeigen – und sie werden sagen: „Wie interessant! Muss wohl irgendein Regierungsprojekt sein.“ Man kann ihnen die Narben auf dem Körper eines Überlebenden zeigen, die Spuren von auf der Haut ausgedrückten Zigaretten oder Peitschenhieben auf dem Rücken – und sie werden fragen: „Sind Sie sicher, dass das keine selbstzugefügten Verletzungen sind?“

Die Beweise existieren, aber meiner Meinung nach will der Durchschnittsbürger einfach nichts von solchen Dingen wissen. Und wenn man sie ihm vor die Augen hält, schaut er eben weg.

So war das beim Franklin-Cover-Up-Skandal, wo es jede Menge Beweise gab. So ist das bei den MK-ULTRA-Dokumenten, die von den Behörden freigegeben wurden, sich als wahr herausgestellt haben und trotzdem von der Bevölkerung ignoriert werden.

Na gut, ich höre schon auf zu predigen. Aber ich glaube eben, dass die Medien Fälle von rituellem Missbrauch herunterspielen, weil sie damit ein tiefsitzendes Bedürfnis im Normalbürger erfüllen, der von der Realität nichts wissen will. Wie soll ein normaler Mensch auch damit fertig werden, dass es so viel Böses in der Welt gibt, wenn er keinen festen Glauben an Gott hat – oder mit Beweisen konfrontiert wird, die wirklich nicht mehr zu leugnen sind? Wir sind menschliche Wesen und wollen das Beste von unserer Art halten, nicht das Schlimmste. Das glaube ich zumindest.

Springer: Sie haben wahrscheinlich schon einmal von Bohemian Grove gehört. Wissen Sie etwas darüber? Gibt es da irgendeine Verbindung zu den Illuminati?

Svali: Ich selbst weiß gar nichts über Bohemian Grove. Wie Sie wissen, befand ich mich ja nicht in einer Position, in der ich mit solchen Dingen zu tun hatte. Die meisten Verbindungen hatte ich nach Deutschland. Ich musste mich nie prostituieren, habe aber anderen beigebracht, das zu tun. Doch in Bohemian Grove war ich nie und weiß auch nichts darüber. Tut mir leid.

Wenn Sie mir Fragen zum Freimaurertempel in Alexandria oder dem „Institut“ in Charlottesville, Virginia, oder dem Wäldchen in Kanada mit der Bronzestatue von Baal stellen würden, könnte ich Ihnen sicher mehr erzählen. Aber zum Bohemian Grove kann ich nur sagen: Wenn sich dort okkulte Dinge abspielen, dann wissen die Illuminati mit Sicherheit davon.

Kommentare

02. April 2024, 13:51 Uhr, permalink

Drusius

Es gibt verschiedene Gruppen, die als Illuminaten bezeichnet werden, Parvus sieht die als Ableger der Jesuiten. Inzwischen habe ich mehrere Verständnis- oder Erklärungsebenen gefunden.
Um die Herrschaftsschicht zu darzustellen, haben die Leute um Pjakin z.B. die 22 Hierophanten , 11 für die Nordhalbkugel und 11 für die Südhalbkugel gefunden. Die Zusammenhänge mit den 13er Gruppen kann man z.B. bei Ipares mit dem Buch "Geheime Weltmächte" finden. Arizona Wilder ist auch interessant bei der Interpretation war wirklich läuft. Wenn die Hauptindustrien die Gewaltherstellung, die Drogenerzeugung und dann schon Sklaverei sind (Versorgungsindustrie ausgeklammert), so resultiert aus dieser Struktur eine negative, weltweite Herrschaftsform. Die soll sich in eine materielle Herrschaft und eine geistige Herrschaft gliedern, auch dazu kursieren unterschiedlich Darstellungen.

04. Juni 2024, 08:03 Uhr, permalink

Drusius

Das Interview mit Arizona Wilder dürfte auch interessant sein für die, die sich damit beschäftigen. Uvarow verortet die Annunaki im zur Erde parallel laufenden Planeten hinter der Sonne, der bei Sonnenanomalien auch ab und zu sichtbar ist.
Ein Wirtschaftssystem auf der Erde, das als Hauptzweig den Unterdrückungsapparat hat, dann die Drogenproduktion legal und illegal und als dritten Hauptzweig die Sklaverei, dürfte ein weltweites, steuerungsfähiges Machtsystem darstellen, welches der Plünderung dient. Die verstorbene englische Königin hatte vor einiger Zeit einen merkwürdigen Artikel auf ihrer Internetseite, der eine Rechtfertigung für eine andere Gestalt war, in der sie wahrgenommen worden war. Falls man das für wahr nehmen will, was wir gezeigt bekommen.

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