Teil 2: Wer oder was sind die Illuminati?
Svali: Es macht mir nichts aus, über die Illuminati zu schreiben – ich wollte nur erläutern, warum ich unter Pseudonym schreibe.
Vor Kurzem habe ich einen Brief erhalten, in dem man mir vorwarf, ein Pseudonym zu verwenden, weil ich eine Schwindlerin sei. Das stimmt natürlich nicht. Durch meine Nebentätigkeit als freie Autorin (ich schreibe für Krankenpflege-Zeitschriften und behandle Gesundheitsthemen, die nichts mit Missbrauch zu tun haben) weiß ich, wie wichtig es ist, Fakten zu überprüfen. Daher stört es mich auch nicht, dass Sie mehr über meinen Hintergrund wissen wollen. Das zeigt nur, dass Sie ein verantwortungsbewusster Redakteur sind – und ich bewundere das. Ich habe nichts zu verbergen. Meine Geschichte ist zu einhundert Prozent wahr.
Am Aufdecken dieser Fakten habe ich nichts verdient. Ich trete nicht in Talkshows auf, sondern bin unbekannt, und das ist mir auch lieber so. Ich ziehe auch keinen sekundären Nutzen daraus. Um die Arztrechnungen für meine Kinder bezahlen zu können, arbeite ich gleichzeitig in drei Teilzeitjobs.
Damit möchte ich auch auf den Vorwurf der Skeptiker reagieren, dass ich diese Dinge nur aufdecke, weil ich Verständnis und Sympathie erwarte. Aber auch darum geht es mir nicht. Ich habe in meinem Leben Entscheidungen getroffen und Fehler gemacht; jetzt arbeite ich an deren Wiedergutmachung. Geld ist auch kein Motiv, wie gesagt. Für meine Beiträge auf Suite 101 kassiere ich 20 Dollar im Monat. Mein Honorar für einen Artikel über Frauengesundheit liegt zwischen 150 und 250 Dollar. Dreimal dürfen Sie raten, worüber ich öfter schreibe … Die Redakteure der Krankenpflege- und Frauenzeitschriften haben keine Ahnung, was ich sonst noch so verfasse; auch darum schreibe ich unter Pseudonym. Außerdem will ich mit meinen Texten nicht bekannt werden. Im Gegenteil: Wenn meine Kolleginnen und Kollegen über meine Vergangenheit Bescheid wüssten, wäre ich wahrscheinlich meinen Job los. Ich habe also eine Menge zu verlieren, wenn ich weiterhin Aufklärungsarbeit betreibe, und würde nur davon profitieren, wenn ich schwiege.
Andererseits ist mir auch klar, dass diese Art des Kindesmissbrauchs aufhören muss. Als Christin und erklärte Gegnerin des Kindesmissbrauchs habe ich beschlossen, mich öffentlich gegen den Missbrauch durch Sekten zu stellen, indem ich ihn in meinen Artikeln aufdecke. Ich weiß auch, dass es bereits einige Leute gibt, die sich zu diesem Thema freimütig schriftlich geäußert haben – die könnten Ihnen vielleicht zusätzliche Informationen liefern. Ich kenne keinen einzigen von ihnen, weil ich – abgesehen von meiner Familie – mit anderen „Überlebenden“ keinen Kontakt habe, aber es wäre möglich, dass auch sie etwas wissen.
Aber kommen wir zu Ihren Fragen.
Springer: Viele unserer Leser wollen jetzt wahrscheinlich wissen, ob die Illuminati eine Religion, eine Geheimgesellschaft, Satanisten oder eine Kombination daraus sind. Oder sind Sie etwas ganz anderes, vielleicht sogar noch Bedrohlicheres?
Svali: Die Illuminati sind eine Gruppe, in deren Glaubensinhalten es um „Erleuchtung“ geht. Sie sind Luziferianer und lehren ihre Anhänger, dass ihre Wurzeln bis zu den uralten Mysterienreligionen Babylons, des alten Ägyptens und des keltischen Druidentums zurückreichen. Sie haben aus all diesen Religionen die Elemente übernommen, die sie für die „besten“ halten, die grundlegenden Praktiken, und haben diese dann zu einem ziemlich okkulten Glaubenssystem zusammengefügt. Viele der lokalen Illuminatigruppen beten alte Gottheiten wie El, Baal und Astarte an, aber auch Isis und Osiris oder Seth.
Nichtsdestotrotz spötteln die Führungsräte gelegentlich über die „primitiven“ Praktiken der anarchischen oder unteren Ebenen. Aus meiner Zeit als Ratsmitglied in San Diego weiß ich noch, dass sie die Hohepriester und -priesterinnen als „Zurechtschneider“ bezeichneten, mit denen die „unteren Ebenen bei Laune gehalten“ werden sollen. Damit will ich niemanden beleidigen, sondern nur zeigen, dass die Führungsebene in vielen Fällen glaubt, sie ließe sich von eher wissenschaftlichen und geistigen Prinzipien leiten. Aber auch sie praktiziert die Prinzipien der Erleuchtung.
Es handelt sich dabei um ein Zwölf-Stufen-Programm, das auch „Die zwölf Stufen der Disziplin“ genannt wird. Die Illuminati lehren aber auch Reisen auf der Astralebene, Zeitreisen und andere metaphysische Phänomene. Ob Menschen das dann wirklich tun oder ob es sich nur um durch Drogen herbeigeführte Halluzinationen handelt, kann ich nicht beurteilen. Ich habe in dieser Gruppe Dinge gesehen, die sich meiner Ansicht nach nicht rational erklären lassen und die mir Angst einjagten – aber ich nehme an, dass es sich um eine Kombination aus Sekten-Bewusstseinskontrolle, Induktion durch Drogen, Hypnose und einen Teil echter dämonischer Aktivität handelt. Wie groß der Anteil der einzelnen Elemente ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass diese Menschen Böses lehren und tun.
Auf den höheren Ebenen besteht die Gruppe nicht mehr aus Leuten, die lange Roben tragen und singend ums Lagerfeuer tanzen. Die Führungsräte sind mit Verwaltungsmitarbeitern ausgerüstet, die sich um die Finanzen kümmern – und glauben Sie mir, diese Gruppe scheffelt Geld! Die würden schon wegen ihrer Einnahmen weitermachen, auch wenn der Rest nichts als religiöser Mumpitz wäre.
Die Führungsebene setzt sich aus Geschäftsleuten, Bankiers und lokalen Gemeindeverantwortlichen zusammen. Sie sind intelligent, gut ausgebildet und in ihren jeweiligen Kirchen aktiv. Eine Stufe über den lokalen Führungsräten stehen die Regionalräte, die ihre Verordnungen nach unten weitergeben, Strategien und Ziele für jede Region mitentwickeln und mit den lokalen Führungsräten interagieren.
Auf landesweiter Ebene wird die Gruppe von Superreichen geleitet, die die festgelegten Ziele finanzieren und mit den Führern anderer Länder in Verbindung stehen. Die Illuminati sind international. Ob sie geheim sind? Und wie! Das Erste, was ein Kind von der „Familie“ oder dem „Orden“ (wie die Gruppe sich nennt) lernt, ist: „Die oberste Regel des Ordens ist Geheimhaltung.“ Deshalb hört man auch nicht viel von anderen Überlebenden, die es schaffen, rauszukommen. Die Gruppe unternimmt unglaubliche Anstrengungen, um ihre Mitglieder so in Angst und Schrecken zu versetzen, dass sie lieber schweigen.
Ich habe Inszenierungen gesehen (oh ja, sie inszenieren fingierte Todesfälle und mehr), wo man vor Kindern einen Menschen „bei lebendigem Leib verbrannte“, damit sie nie jemandem etwas über ihre Erfahrungen erzählen. Man redet ihnen dann ein, dass es sich um einen Verräter handelt, der geredet hat und jetzt bestraft wird. Natürlich ist der Betreffende nicht wirklich ein Verräter und trägt Brandschutzkleidung, doch der Anblick eines brennenden Menschen, der vor Schmerzen schreit, prägt sich Drei- oder Vierjährigen für den Rest ihres Lebens unauslöschlich ein. Wenn sie es dann als Erwachsene wirklich schaffen sollten, der Gruppe zu entkommen, erzählen sie garantiert nicht vielen Leuten davon, weil sie Angst haben, dass man sie findet und ebenfalls bestraft.
Da ich aber als Ausbilderin für Erwachsene bei einer Menge solcher Inszenierungen mitgewirkt habe, bin ich ziemlich zynisch geworden und habe daher beschlossen, die Wahrheit zu sagen – obwohl ich bis heute immer wieder mit starken Angstzuständen zu kämpfen habe. Versuchen Sie einmal, sich eine Zeitlang in einer Holzkiste lebendig begraben zu lassen; auch wenn das vielleicht nur ein paar Minuten dauert, kommt es einem Vierjährigen wie eine Ewigkeit vor. Wenn sie einen dann aus der Kiste rauslassen und sagen „Wenn du uns verrätst, stecken wir dich für immer da rein“, dann schreit man als Kind nur noch hysterisch, dass man ganz sicher nie, wirklich nie etwas sagen wird. Mir ist das als Kind passiert, und jetzt breche ich diesen Eid, den ich damals unter psychischem Druck abgeleistet habe. Ich will nicht, dass andere Kinder dasselbe wie ich durchmachen oder mitansehen müssen, wie derartiges anderen zugefügt wird.
Also, ja: Die Illuminati sind gut organisiert, sehr heimlichtuerisch und in den Führungsebenen extrem reich. Sie sind weder dumm noch arme Leute, die herumrennen und mit Zauberei dilettieren. Es wäre ein Riesenfehler, sie so zu sehen.
Springer: Wie sehr hat diese Gruppe Ihrer Ansicht nach unsere Gesellschaft bereits infiltriert, was ihre Mitgliederzahlen angeht? Ist sie in jeder Klein- und Großstadt vertreten? Nimmt sie Außenseiter auf oder rekrutiert diese sogar aktiv? Und wie weit geht sie, um dieses Wissen geheimzuhalten?
Svali: Zur Geheimhaltung habe ich ja bereits einiges gesagt. Die Illuminati sind in jedem größeren Ballungszentrum der USA vertreten. Sie haben die Vereinigten Staaten in sieben größere Regionen unterteilt, die jeweils von einem Regionalrat geführt werden, dem wiederum die Leiter der Lokalräte unterstehen. Sie treffen alle zwei Monate und zu besonderen Anlässen zusammen.
In jedem Ballungszentrum kann es 10 bis 30 Gruppen geben, und in ländlichen Gebieten kommt es oft zu Treffen mit anderen lokalen Gruppen, die dem Führungsrat der größeren Ballungszentren unterstehen. Sie rekrutieren so gut wie nie Außenseiter, aber sie kaufen gelegentlich Kinder oder eine ganze Familie aus Asien und halten diese dann unter ständiger Beobachtung. Die Opfer lassen sich das gefallen, weil man ihnen einredet, dass sie vor der jeweiligen Mafia-Organisation ihrer Heimat gerettet wurden. Man droht ihnen, sie der Mafia zurückzugeben, wenn sie jemandem etwas erzählen.
Zu den Mitgliedern gehören auch hervorragende Anwälte, die der Gruppe helfen, ihre Spuren zu verwischen. Auch Medienleute werden bestochen, damit sie einschlägige Stories unterdrücken. Ich persönlich weiß von drei Mitarbeitern der Union Tribune in San Diego, die ergebene Illuminati waren und häufig Artikel schrieben, in denen sie Therapeuten aus der Gegend angriffen, die mit überlebenden Opfern rituellen Missbrauchs arbeiteten. Ich erinnere mich noch daran, wie Mitglieder der Führungsebene damit angeben haben, mithilfe einer Medienkampagne jemanden „aus der Stadt gejagt“ zu haben – darauf waren sie ziemlich stolz.
Die Illuminati kontrollieren ihre jeweiligen Gebiete durch:
- Banken und Finanzinstitute: Überraschend viele Mitglieder sitzen in deren Aufsichtsräten.
- Kommunalverwaltungen: Raten Sie einmal, wie viele von denen Gemeinde- und Stadträten angehören.
- Justiz: Möglichst viele Kinder sollen Rechtswissenschaft oder Medizin studieren.
- Medien: Andere Kinder schicken sie auf Journalistenschulen; zudem finanzieren die Mitglieder Lokalzeitungen mit.
Springer: Handelt es sich hier um dieselben Illuminati, die Adam Weishaupt in Deutschland gegründet hat?
Svali: Weishaupt hat die Illuminati nicht gegründet. Sie haben ihn nur als Aushängeschild ausgewählt und ihm gesagt, was er schreiben soll. Es waren jene Geldgeber, deren Wurzeln bis zu den Bankiers zur Zeit der Tempelritter zurückreicht, als sie die frühen europäischen Königshäuser finanzierten, die die Illuminati gegründet haben. Weishaupt war nichts als ein Laufbursche, der nach ihrer Pfeife tanzte.
Springer: Können Sie uns mehr über die politischen Ziele der Illuminati erzählen – so es überhaupt welche gibt?
Svali: Ich habe einen Artikel für Suite101.com geschrieben, in dem es genau darum geht: „Übernehmen die Illuminati die Welt?“5
Springer: Wie erkennt ein Illuminat den anderen?
Svali: Da die Gruppe generationenübergreifend ist, geht das ganz einfach. Schließlich erkennt man seinen Vater, seine Mutter, die Geschwister, Nachbarn und Freunde, mit denen man aufgewachsen ist, mühelos. Die Illuminati arbeiten mit Telefonketten, wenn sie ihre Mitglieder von einer bevorstehenden Versammlung informieren wollen.
Der Führungsrat legt Zeitpunkt und Ort des Treffens für verschiedene Gruppen unter seiner Schirmherrschaft etwa ein bis zwei Monate im Voraus fest. Eine Woche vor der Versammlung werden lokale Leiter (Hohepriester oder -priesterinnen) verständigt. Diese rufen dann zwei Tage vor dem geplanten Termin ihre leitenden Mitglieder an, welche wiederum die ihnen unterstellten Leute kontaktieren. Der Status innerhalb der Gruppe ist daran erkennbar, wann man von einer bevorstehenden Versammlung erfährt. Je niedriger der Status, desto weniger Informationen werden einem anvertraut und desto geringer ist der zeitliche Abstand, in dem man über ein Treffen benachrichtigt wird.
Manchmal werden bestimmte Schmuckstücke – etwa ein Rubinring oder ein ovaler Smaragd – getragen, wenn man jemanden zu einem genau festgelegten Zeitpunkt an einem öffentlichen Ort treffen soll. Normalerweise erfolgen Zugang und Kontakt jedoch durch Familienmitglieder oder enge Freunde.
Als ich noch in San Diego lebte, waren meine gesamte Herkunftsfamilie und meine vier besten Freunde durchweg Mitglieder der Gruppe. So konnte man mich also sehr einfach erreichen. Auch mein Mann war Mitglied. Die Illuminati glauben an arrangierte Ehen; sie gestatten ihren Mitgliedern nicht, ein Nichtmitglied zu heiraten. Wenn jemand sagt, dass sein Ehepartner nicht der Gruppe angehört, ist er entweder kein Illuminat oder verschließt die Augen vor der Wahrheit. Die Eheregel ist unantastbar.
Meine Ehe mit einem anderen hochrangigen Gruppenmitglied wurde vom lokalen Führungsrat arrangiert. Ich wollte den Mann nicht heiraten, weil ich ihn nicht liebte. Ich werde nie vergessen, was meine damalige Mentorin Athena, die die zweithöchste Position im Rat innehatte, zu mir sagte: „Es ist ja nur zu deinem Besten, weil er dir nie wehtun und dich nie beherrschen wird.“
Oder den zeitlos guten Rat, den mir meine Mutter erteilte, als ich zwölf war:
„Fick nie jemanden, der unter dir steht. Die ziehen dich nur runter. Such dir immer jemanden aus, der im Rang über dir ist.“
Sie war eine mehr als ehrgeizige Frau und stets hinterher, dass ich in dieser sehr politischen Gruppe einmal eine bedeutende Position einnehmen sollte. Ich beherzigte ihren Rat und suchte mir Athena als Geliebte aus, die mich dann auch wirklich vor ein paar Scheißkerlen in der Führungsebene von San Diego beschützte – vor allem vor Jonathan, dem Chefausbilder. Sie zeigte mir seine Schwächen, brachte mir bei, wie ich ihn umgehen konnte, und setzte sich bei ihm für mich ein. Andernfalls hätte ich das alles nicht überlebt.
Die Illuminati sind nämlich alles andere als nette Menschen. Sie benutzen und manipulieren andere Leute gnadenlos. Bei ihnen dreht sich alles nur um Status, Macht und Geld. All das habe ich aufgegeben, um dort rauszukommen. Ich bin sehr froh, dass ich jetzt von dieser Gruppe weg bin, obwohl ich einige meiner Freunde vermisse und es mir manchmal auch fehlt, den Respekt zu erhalten, der dort einer Führungskraft zusteht. Aber ich lerne gerade ein völlig neues Leben zu leben – ohne dass ich im Hintergrund dauernd von der „Familie“ überwacht werde und Anweisungen erhalte.
Wissen Sie, was der schwierigste Teil am Aussteigen war? Die Freiheit. Die Tatsache, dass plötzlich keiner mehr da war, der mir sagte, was ich tun soll. Ich musste mich buchstäblich neu ausrichten und justieren, fühlte mich immer wieder schwankend und unsicher, wenn ich herauszufinden versuchte, was ich tun wollte. Das war nicht leicht, weil ich zuvor automatisch wegen jeder Entscheidung bei der Führung, Jonathan und meinem Ehemann nachgefragt hatte.
Ob Sie es glauben oder nicht – Freiheit kann schwierig sein. Ich habe einige Zeit gebraucht, mich daran zu gewöhnen. Viele Leute können damit nicht umgehen und kehren wahrscheinlich deswegen wieder in die Gruppe zurück. Ich hoffe, dass diese Informationen Ihnen nützlich erscheinen.
Kommentare
02. April 2024, 13:51 Uhr, permalink
Drusius
Es gibt verschiedene Gruppen, die als Illuminaten bezeichnet werden, Parvus sieht die als Ableger der Jesuiten. Inzwischen habe ich mehrere Verständnis- oder Erklärungsebenen gefunden.
Um die Herrschaftsschicht zu darzustellen, haben die Leute um Pjakin z.B. die 22 Hierophanten , 11 für die Nordhalbkugel und 11 für die Südhalbkugel gefunden. Die Zusammenhänge mit den 13er Gruppen kann man z.B. bei Ipares mit dem Buch "Geheime Weltmächte" finden. Arizona Wilder ist auch interessant bei der Interpretation war wirklich läuft. Wenn die Hauptindustrien die Gewaltherstellung, die Drogenerzeugung und dann schon Sklaverei sind (Versorgungsindustrie ausgeklammert), so resultiert aus dieser Struktur eine negative, weltweite Herrschaftsform. Die soll sich in eine materielle Herrschaft und eine geistige Herrschaft gliedern, auch dazu kursieren unterschiedlich Darstellungen.
04. Juni 2024, 08:03 Uhr, permalink
Drusius
Das Interview mit Arizona Wilder dürfte auch interessant sein für die, die sich damit beschäftigen. Uvarow verortet die Annunaki im zur Erde parallel laufenden Planeten hinter der Sonne, der bei Sonnenanomalien auch ab und zu sichtbar ist.
Ein Wirtschaftssystem auf der Erde, das als Hauptzweig den Unterdrückungsapparat hat, dann die Drogenproduktion legal und illegal und als dritten Hauptzweig die Sklaverei, dürfte ein weltweites, steuerungsfähiges Machtsystem darstellen, welches der Plünderung dient. Die verstorbene englische Königin hatte vor einiger Zeit einen merkwürdigen Artikel auf ihrer Internetseite, der eine Rechtfertigung für eine andere Gestalt war, in der sie wahrgenommen worden war. Falls man das für wahr nehmen will, was wir gezeigt bekommen.
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