Das Svali Material: im innersten Zirkel der Illuminati (Teil 2)

Teil 15: Das perfekte Werkzeug zur Bewusstseinskontrolle

Springer: Welche Rolle spielt das Fernsehen in den Plänen der Illuminati? Wie sehen Sie als frühere Ausbilderin und Programmiererin die Funktion dieses Mediums als Werkzeug zur Bewusstseinskontrolle? Wie wirkt sich Fernsehen auf das Gehirn aus, welche Töne und Bilder werden zur Programmierung eingesetzt? Warum eignet sich das Fernsehen so perfekt zur Kontrolle des Massenbewusstseins? Können Sie uns dazu etwas sagen?

Svali: Zuallererst muss man sich vor Augen halten, dass jeder Fernsehzuschauer in einen Alphagehirnwellenzustand eintritt. Ein großer Teil der Illuminati-Programmierung baut auf diesem Alpha-Zustand auf, weil die betreffende Person dann entspannt und extrem beeinflussbar ist. Ist Ihnen je aufgefallen, dass ein Mensch nach langem Fernsehkonsum einen glasigen Gesichtsausdruck hat? Das liegt daran, dass in seinem Gehirn längere Zeit Alphawellen vorherrschend waren und er sich daher in einem semidissoziativen Zustand befindet –und das gilt schon für Menschen, die nicht unter permanenter Bewusstseinskontrolle aufgewachsen sind.

Erinnern Sie sich noch an die Studien, die vor ein paar Jahren für Aufsehen gesorgt hatten, in denen behauptet wurde, dass Gewalt im Fernsehen das kindliche Verhalten nicht beeinflusst? Was glauben Sie, wer die finanziert hat? Das ist doch alles absoluter Mist! Natürlich wird ein Mensch durch das beeinflusst, was er sich ansieht, und die behavioristischen Verhaltensforscher in der Gruppe wissen das genau. Deswegen benutzen sie das Fernsehen auch bewusst als Werkzeug zur Beeinflussung der Massen. Beim Durchschnittsbürger kann es zwar keinen totalen Persönlichkeitswandel hervorrufen, aber es kann uns immer unempfindlicher gegen Gewalt, Pornographie und das Okkulte machen. Zudem beeinflusst Fernsehen die Wahrnehmung kleiner Kinder.

Die meisten Zeichentrickfilme enthalten subtile Botschaften, mit denen man die nächste kindliche Generation beeinflussen will sowie Familienwerte oder die altmodische Moral als Relikte der religiösen Rechten, vorurteilsbehaftet oder politisch unkorrekt denunziert. Das heutige Fernsehen hat einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere Gesellschaft, vor allem auf kleine Kinder. Wie viele Eltern gibt es denn, die den Fernsehapparat zum Babysitter ihrer Kinder machen und keine Ahnung haben, was die Kleinen sich da eigentlich anschauen?

Manchmal erschreckt es mich richtig, wenn mir mein zwölfjähriger Sohn erzählt, welche Filme sich seine Freunde ansehen – Streifen, in denen es um Massenmord, Gewalt und das okkulte Böse geht. Ich würde nie erlauben, dass ein leicht zu beeindruckendes Kind sich Filme wie „Matrix“, „Fight Club“, das Remake von „Der Exorzist“ oder einen dieser Slasher-Filme anschaut, die bei Jugendlichen so beliebt sind.

Zu den Tönen und Bildern, die sich zur Programmierung eignen, gehören blinkende Bilder und schnelle Schnitte wie bei MTV-Videos oder vielen der neuen Werbeclips, dazu bestimmte Töne, die in Fernsehserien oder sogar den Titelmelodien von Serien gespielt werden, in denen das Okkulte verherrlicht wird – wie zum Beispiel viele der beliebten TV-Serien, in denen die Helden bezaubernde Teenager-Hexen oder Vampire sind, die manchmal auch ihre Gestalt wandeln können.

Springer: Welche TV-Sendungen sind die am stärksten von den Illuminati beeinflussten oder enthalten gar eine Illuminati-Botschaft – und woran erkennt man sie?

Svali: Die Medien sind bereits so unterwandert, dass man sich lieber fragen sollte, welche Sendungennichtdie Ziele der Illuminati fördern! Neben den bereits erwähnten Serien handelt es sich um das Zeichentrickprogramm, das am Samstagvormittag läuft. Hier wird in vielen Filmchen gezeigt, wie Tiere und Menschen ihre Gestalt wandeln – ein bekanntes okkultes Motiv. Man muss aber auch Sendungen dazurechnen, die die Idee von „Erde, Wasser und Feuer“ (den Grundelementen in der okkulten Magick) veranschaulichen oder in denen ganz offen Techniken zur Bewusstseinskontrolle dargestellt werden. Das gilt übrigens auch für Videospiele wie „Tomb Raider“ oder „Metal Gear Solid“, die Gehirnwäsche-Stühle oder gefolterte Menschen zeigen – was mich überrascht und sehr traurig gemacht hat. Da muss ein Held einen anderen Menschen retten, bevor der zu Tode gefoltert wird …

Ich schätze, dass 90 Prozent aller aktuellen Zeichentrickserien mystische und / oder okkulte Motive enthalten, die Kinder erreichen und sie unmerklich darauf konditionieren sollen, besonders zwei Dinge zu akzeptieren: Krafttiere oder Geistführer sowie die Idee einer Ausbildung – sogar süße kleine Pokémons werden von friedfertigen Kreaturen zu zähnefletschenden, dämonischen Kämpfern, nachdem ihr „Ausbilder / Trainer“ mit ihnen fertig ist. Für mich ähnelt das viel zu sehr dem, was die Illuminati friedfertigen Kindern antun.

Ich selbst sehe aus den genannten Gründen nicht viel fern. Vielleicht manchmal eine „National Geographic“-Doku oder ganz selten einen Film imComedy Channel, aber ansonsten meide ich das Fernsehen eher. Ich habe bei Diskussionen im Rahmen von Treffen des Führungsrats oder mit Verhaltensforschern in der Gruppe schon viel zu viel darüber gehört, wie mittels Fernsehen die Massen unmerklich beeinflusst werden. Und kein Mensch schöpft Verdacht … Ich will mich jedenfalls von diesem Einfluss fernhalten. Man braucht sich ja nur Fernsehsendungen aus den 1940er und 1950er Jahren anzuschauen und sie mit dem zu vergleichen, was heute als normal gilt – dann sieht man den langsamen moralischen Niedergang unserer Gesellschaft mehr als deutlich.

Springer: Und wie ist der Einfluss der Popmusik zu bewerten? Ist sie gefährlich, wird sie ebenfalls zur Bewusstseinskontrolle eingesetzt? Wenn ich mich recht erinnere, hat Cathy O’Brien – eine überlebende Sklavin der CIA-Bewusstseinskontrolle – die Countrymusikszene und einige ihrer Künstler als Beispiel angegeben. Nashville, Tennessee, soll das Zentrum dieser Mind-Control-Machenschaften sein.

Svali: In der Country-Szene mag es das geben, aber die Rockmusik-Branche wird viel stärker kontrolliert. Ich habe mir einmal eine Zeitlang MTV angesehen und konnte gar nicht glauben, was da ausgestrahlt wurde –mir blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Da gab es zum Beispiel das Video zu einem beliebten Song namens „Crazy Town“², in dem alle Leute Schmetterlings-Tätowierungen hatten. Das ist ein deutlicher Hinweis auf das CIA-Bewusstseinskontroll-Projekt Monarch – und im Text heißt es dann noch „Come, my butterfly …“ („Komm, mein Schmetterling“), und der Typ singt darüber, dass die Angesprochene in eine bessere Welt flüchten soll usw.

Dieser Song steckt voller Bilder, die zur Programmierung benutzt werden. Ich glaube, dass auch Britney Spears, Eminem und andere Künstler von den llluminati dazu benutzt werden, Texte vorzutragen, die in ihrem Sinne sind. Ist Ihnen je aufgefallen, dass Eminem wie ein Neonazi aussieht und seine Texte voller Hass sind? Tatsache ist, dass viele der heutigen Popstars ihr „Praktikum“ im sogenannten „Mickey Mouse Club“³ gemacht haben –ja, genau, im Reich des guten alten Illuminati-Onkels Walt! Irgendwann hat man ihnen dann angeboten, Stars zu werden, wenn sie sich zu der Gruppe bekennen oder sich mittels Bewusstseinskontrolle programmieren lassen.

Es gibt so viele Texte in der heutigen Pop- und Rockmusik, in denen Selbstmord, Gewalt, Verzweiflung oder New-Age-Spiritualität befürwortet werden. Man braucht sich das Zeug ja nur durchzulesen – sollte aber als Überlebender von Mind-Control-Maßnahmen vorsichtig sein, weil die Texte als Auslöser wirken könnten.

Springer: Gibt es eine Methode, den durch Fernsehen und Musik bereits angerichteten Schaden rückgängig zu machen?

Svali: Einfach abdrehen. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Sobald man sich der Programmierung nicht mehr aussetzt, hört auch die permanente Verstärkung auf. Denken Sie nur einmal daran, wie viele Leute geradezu fernsehsüchtig sind. Ich glaube auch fest daran, dass eine der besten Methoden, den durch negative oder unwahre Botschaften angerichteten Schaden rückgängig zu machen, darin besteht, sich der Wahrheit auszusetzen. Bei meinem täglichen Bibelstudium lese ich das Wort Gottes, um „meinen Geist zu erneuern“, wie es in der Bibel heißt. Das finde ich viel heilsamer und erbaulicher als alles, was vom Fernsehen oder von den Pop-Radiosendern gebracht wird.

Springer: Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Medienpanik wegen der „Pokémon“-Folge, die vor ein paar Jahren bei ein paar hundert Kindern epileptische Anfälle ausgelöst hat? Sind die Produzenten oder Zeichner der Serie zufällig auf dieses Phänomen gestoßen oder war das eine Art öffentlicher Test zur Bewusstseinskontrolle? Wissen die Illuminati-Programmierer über solche Dinge Bescheid und setzen sie sie selbst zur Bewusstseinskontrolle ein? Was glauben Sie?

Svali: Ich habe keine Ahnung, ob das Absicht war oder nicht, weil es nach meinem Ausscheiden aus der Gruppe passiert ist. Ich habe jedenfalls nie gehört, dass davon gesprochen worden wäre. Aber ich lasse meinen Sohn ohnehin nie „Pokémon“ schauen, auch wenn er sagt, dass es „alle seine Freunde dürfen“. Meiner Ansicht nach hat die Sendung einen stark dämonischen Unterton. Warum bekommen die Figuren zum Beispiel so „rote“ Augen, wenn sie in den Kampfmodus gehen? Das erinnert mich sehr an Menschen, die auf Kampfmodus umschalten, nachdem sie eine dämonisch überlagerte Bewusstseinskontrolle durchgemacht haben.

Ich mag die Sendung nicht – egal, wie gern die Kinder diesen kleinen Pikachu haben –, und ich finde es traurig, dass sie sich auf die betroffenen Kinder so ausgewirkt hat.

Der erwähnte Alphawellen-Effekt bedeutet, dass diese Kinder tatsächlich total in die Sendung eintauchen. Haben Sie je ein kleines Kind beobachtet, wenn es sich solche Zeichentrickserien ansieht? Seine Augen werden glasig, sein Mund ist halb offen, es lässt alles andere stehen und liegen, und es atmet sogar langsamer. Ich mag Fernsehen generell nicht und finde es vor allem für kleine Kinder ungeeignet. Die Zunahme der Gewalt in unserer Gesellschaft steht in einem direkten Zusammenhang damit, dass Kinder von klein auf dieser Beeinflussung ausgesetzt sind. Man braucht sich nur vor Augen zu führen, wie Kinder gelernt haben, über Blut und Gedärme und sinnlose Gewalt zu lachen und sie lustig zu finden. Auf MTV gibt es sogar eine Show, in der junge Männer ihren Eltern böse mitspielen und das zum Gaudium der Zuschauer auf Video mitfilmen. Ich kann sinnlose Gewalt gegen andere nicht lustig finden.

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„20.04.2000

25. BILD IN POKÉMON-TRICKFILM ENTDECKT

Psychologen in der südrussischen Stadt Krasnodar haben die russischen Behörden aufgefordert, die Ausstrahlung der japanischen Zeichentrickserie „Pokémon“ zu untersagen. Die Serie wurde noch im staatlichen SendenetzwerkORTausgestrahlt, als sie in mehreren anderen Ländern – sogar Japan selbst – schon verboten war.

Die Psychologen behaupten, dass in der Serie ein ,25.-Bild-System‘ angewandt worden sei, das das kindliche Unterbewusstsein negativ beeinflusse. Dieses überzählige Bild verursache eine ,neurolinguistische Programmierung‘ – mit anderen Worten: es macht ein Kind zum Zombie.

Die Wissenschaftler bezeichnen dieses Phänomen als ,intellektuellen Völkermord‘. Ihrer Ansicht nach ist die Serie eine einzige Aufforderung zu Grausamkeit und Aggression, wobei viele Symbole auf den Kostümen der Zeichentrickhelden den Tod symbolisieren.“⁴

Svali: Ich weiß zwar nicht, was ein „25.-Bild-System“ ist, aber anscheinend hat man in Russland erkannt, dass es sich um eine unterschwellige Methode zur nachteiligen Beeinflussung von Kindern handelt. Das überrascht mich gar nicht, ich habe ja meine Meinung zu „Pokémon“ schon gesagt … Die Serie ist übrigens aus einem Sammelspiel hervorgegangen – und es gibt ein weiteres Sammelkartenspiel namens „Magic“, das noch viel schlimmer ist. Und dann noch diese Rollenspiele, in denen sich viele Teenager völlig verlieren … Titel wie „D & D Online“, „Diablo“ etc.

Man könnte die Liste unendlich fortführen.