Das Svali Material: im innersten Zirkel der Illuminati (Teil 2)

Teil 13: Die UNO oder der „Oberste Weltrat“

Springer: Welche Rolle spielen die Vereinten Nationen in dieser ganzen Geschichte – und welche Rolle werden sie in Zukunft spielen? Wie wird sich das Ihrer Ansicht nach entwickeln? Wie sieht der Plan aus?

Svali: Die UNO wurde Mitte des 20. Jahrhunderts geschaffen, um eines der größten Hindernisse für die notwendige Weltregierung – also die Militärdiktatur der Illuminati – zu beseitigen. Dieses Hindernis ist der Nationalismus, der Stolz auf das eigene Land. Wegen dieses Ziels war die UNO in ihrer Anfangszeit auch relativ unbeliebt. Eine jahre- und jahrzehntelange, gar nicht so dezente Medienkampagne, mit der das Konzept der Nation und jeder Nationalstolz schlechtgemacht wurden, war notwendig, um das zu ändern.

Das Ziel der Vereinten Nationen? Sie fungieren als eine Art Schattenregierung, als Vorläufer des Obersten Weltrats, in dem alle Nationen vertreten sein werden. Jeder einzelne UN-Botschafter hat entweder etwas getan, um die Gunst der Illuminati zu gewinnen, wofür er jetzt belohnt wird, oder aber er ist ein politisches Aushängeschild, das die Organisation gut aussehen lassen soll.

Illuminati und Staatschefs haben die Gründung der UNO beschlossen und ihren Plan gegen viele Widerstände durchgesetzt. Franklin Delano Roosevelt war ihr Mann in Amerika, der die dortigen Bürger davon überzeugt hat. Er und seine Frau Eleanor waren überzeugte Illuminati, ebenso wie Shirley Temple Black. Eigentlich waren die meisten US-Präsidenten seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts entweder Illuminati oder haben – im Austausch für Wahlkampfspenden und politische Unterstützung – einen Eid darauf abgelegt, die Ziele der Illuminati zu unterstützen. Ich glaube fest daran, dass man heute in Amerika keinen Präsidentschaftswahlkampf ohne Unterstützung der Illuminati gewinnen kann. Die Familie Kennedy wurde für den Versuch, ihren Anweisungen nicht mehr zu gehorchen, schwer bestraft. Sie waren Freidenker, die man nicht so einfach kontrollieren konnte.

Die UNO hat sich den Weltfrieden auf ihre Fahnen geschrieben und sie will militärische und friedenserhaltende Funktionen unter ihrer Ägide vereinen. Die Wahrheit sieht natürlich so aus: Wenn man diese Funktionen der UNO überlässt, schwächt man die militärische Stärke der einzelnen Nationen und bestärkt sie darin, sich mehr und mehr auf eine außenstehende Organisation zu verlassen. Dadurch können sie sich dann auch nicht mehr verteidigen, wenn die Übernahme stattfindet.

Mir hat man gesagt, dass die Neue Weltordnung bis zum Jahr 2020 offen enthüllt werden soll. Aber das kann natürlich auch bloße Sektenpropaganda gewesen sein; die ändern solche Datumsangaben dauernd. Persönlich glaube ich eher daran, dass sie ihre wahren Ziele erst Mitte dieses Jahrhunderts offenbaren werden, doch das ist nur meine Meinung …

Springer: Welche Pläne haben die Illuminati für den Nahen und Mittleren Osten – und wie wird sich das auf den Rest der Welt auswirken? Werden wir einen Dritten Weltkrieg erleben?

Svali: Der Konflikt in dieser Region bringt den Illuminati nur Vorteile. SiehassenIsrael und hoffen, dass es eines Tages zerstört wird – solange warten sie ab. Einer der Olivenzweige, die die UNO bei ihrer Machtübernahme der Menschheit reichen wird, ist das Versprechen, den Krieg im Nahen und Mittleren Osten zu beenden. Das wird viele Menschen freuen.

Gleichzeitig unterstützen die Illuminati heimlich beide Seiten mit Waffen und Geldmitteln, damit der Konflikt weitergehen kann. Sie haben früher auch über die UdSSR Waffen an die Palästinenser geliefert, um auf diese Art die „Freundschaft“ zwischen der Sowjetunion und Palästina sowie anderen arabischen Ländern zu fördern. Die amerikanischen Illuminati waren wiederum dabei behilflich, Waffen an Israel zu liefern, aus ganz ähnlichen Gründen.

Diese Leute spielen für ihr Leben gern Schach und betrachten den Krieg zwischen einzelnen Nationen als eine Methode, Ordnung aus dem Chaos zu schaffen. Russland wird wieder stärker werden. Die Russen haben ein sehr starkes Militär, sowohl offiziell als auch heimlich – nicht umsonst haben sämtliche Militärausbilder der Illuminati Russland besucht, um dort ihr Handwerk zu lernen. Sie werden garantiert nicht mehr viel länger ruhig und untätig abwarten.

Soll ich Ihnen vom Weltuntergangsszenario berichten, das mich die Illuminati gelehrt haben? Das war zwar auch nur Sektenpropaganda, aber es illustriert sehr gut, wie die Neue Weltordnung eingeführt werden soll:

• Der Konflikt im Nahen und Mittleren Osten wird weitergehen, bis die Gefahr eines Atomkriegs als Höhepunkt der Feindseligkeiten deutlich im Raum steht.
• Es wird einen absoluten wirtschaftlichen Zusammenbruch geben, der Europa und die USA ruinieren wird – ähnlich wie die Große Depression.
• Ein Grund dafür, dass die amerikanische Wirtschaft trotzdem noch nicht ganz kaputt ist, ist ihre künstliche Stützung durch die US-Notenbank, samt Manipulation der Zinssätze usw.
• Diese Maßnahmen werden jedoch eines Tages nicht mehr funktionieren (oder absichtlich eingestellt werden), dann kommt die nächste große Depression.
• Die Regierung wird ihre Schuldverschreibungen und Kredite einfordern, die Banken werden die Rückzahlung der Kreditkartenschulden verlangen.
• In den gesamten Vereinigten Staaten wird es zu einer massiven Pleitewelle kommen.
• Europa wird es als Erstes schaffen, sich wirtschaftlich wieder zu stabilisieren. Deutschland, Frankreich und England (Überraschung!) werden die stärksten Ökonomien haben und über die UNO eine gemeinsame Weltwährung einführen.
• Auch Japan wird sich – allerdings mit einer geschwächten Wirtschaft – von der Krise erholen.
• Die UNO wird Friedenstruppen auf Stützpunkte in alle Länder aussenden, um Volksaufstände niederzuwerfen.
• Anschließend werden sich die neuen Führer erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorstellen; man wird das Volk dazu anhalten, in diesen Zeiten des Chaos und der Finanzkatastrophe einen Treueeid auf die neue Regierung abzulegen.

Klingt nicht besonders angenehm, oder? Ich weiß allerdings nicht genau, in welchem Zeitraum sich das alles abspielen soll, und möchte da auch keine Einschätzungen treffen. Der einzig positive Aspekt daran ist: Wenn jemand keine Schulden hat, also keine Außenstände bei den Behörden und keine offenen Kredite, und relativ autark leben kann, hat er Chancen, die Wirren unbeschadet zu überstehen. Wenn ich Geld hätte, würde ich es nicht in Aktien, sondern in Gold anlegen. Gold wird wieder zum weltweit anerkannten Zahlungsmittel werden, während US-Dollars ziemlich wertlos sein werden. Wenn man an den amerikanischen Bürgerkrieg zurückdenkt, war es ähnlich: Nach dem Zusammenbruch hatte das Geld der Konföderierten keinen Wert mehr.

Aber natürlich könnte das auch alles nur Sektenpropaganda sein, die man uns eingetrichtert hat, um Angst zu erzeugen. Möglicherweise werden diese Ereignisse gar nicht eintreten – das hoffe ich zumindest aufrichtig. Ich glaube auch fest daran, dass Gott die Bösen aufhalten und seine schützende Hand über unser Land und andere Nationen halten wird, wenn wir uns Ihm zuwenden.

Springer: Halten Sie die Illuminati für rassistisch? Ich stelle diese Frage, weil sich ihre Ziele im Lauf der Geschichte immer sehr an einer weißen Vorherrschaft zu orientieren schienen.

Svali: Ja, die Illuminati sind rassistisch und vertreten eine äußerst „arische“ Weltanschauung. Sie sind fest davon überzeugt, dass die nach ihrer Meinung „Starken“ und „Intelligenten“ herrschen sollten. Und bei ihren Ritualen kommt es gelegentlich vor, dass Angehörige von Minderheiten getötet werden.

Mit ihren Kindern und Nachkommen versuchen sie, eine „genetisch überlegene“ Herrscherrasse heranzuzüchten. Sie sind auch Anhänger von Platons Staatsverständnis und glauben, dass sie es sein werden, die mit der NWO diese utopische Herrschaft verwirklichen werden. In ihrem Utopia wird die Intelligenzija regieren und die Massen werden ihren Führern wie die Schafe folgen. So sehen sie eben die Welt: Die okkulten Anführer sind „erleuchtet“ und intelligent, während der Durchschnittsmensch ein „Schaf“ ist, das man an der Nase herumführen kann.

Springer: Warum würden die Illuminati dann je zulassen, dass ein Schwarzer UNO-Generalsekretär wird?

Svali: Aus politischem Kalkül – weil es ihnen zeitweilig nutzt. Sie sind Lügner, die gern bereit sind, einem beliebten Politiker die Hand zu reichen, ihn sogar zum Aushängeschild einer ihrer Organisationen zu machen, damit die UNO besser aussieht und wie ein Verein wirkt, der für „Harmonie zwischen den Rassen“, „Einheit“ und „Frieden“ eintritt.

Die wahren Anführer würden ihre wahren Gefühle niemals öffentlich zeigen. Die Vereinten Nationen dienen nur zur Vorbereitung, stellen aber keine echteMachtinstitution dar. Sobald die NWO da ist, werden sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, weil dann die wahren Führungsräte ins Rampenlicht treten. Doch als Sprungbrett zur Neuen Weltordnung eignet sich die UNO ganz hervorragend, weil man mit ihrer Hilfe der Öffentlichkeit die Idee einer „globalen Gemeinschaft“ oder einer „Weltgemeinschaft“ besser verkaufen kann.

Springer: Zählt Bevölkerungskontrolle zu den Zielen der Illuminati? Ich frage das vor allem in Hinblick auf die AIDS-Epidemie in Afrika. Stecken sie vielleicht sogar hinter dieser Seuche?

Svali: Ich habe Berichte darüber gehört, dass die Illuminati ein paar tödliche Viren konstruiert haben, aber ich glaube nicht, dass HIV dazu gehört. Warum? Weil so viele der Illuminati-Anführer selbst unverhohlen pädophil und homosexuell sind. Und da das Virus sich auch in den USA ausgebreitet hat, würden sie sich mit einer solchen Aktion ja in Gefahr bringen. Die meisten mir bekannten Mitglieder der Führungsebene waren in ihren nächtlichen Persönlichkeiten gleichgeschlechtlich orientiert – ich übrigens auch. In diesem Umfeld war das ein akzeptierter Lebensstil, zu dem man die Leute auch ermutigt hat.

Dazu kommt, dass die Illuminati zu den von ihnen künstlich erzeugten Viren immer auch ein Gegenmittel herstellen, um die Führungsebene vor der Gefahr zu schützen, sollte wirklich eine Epidemie ausbrechen. Ich weiß mit Sicherheit, dass einige Mitglieder der Gruppe an Biowaffen arbeiten, um ein Druckmittel gegen jenen Teil der Bevölkerung zu haben, der die „Neue Ordnung“ nicht begrüßen wird. Darüber wurde gelegentlich bei Führungstreffen gesprochen. Wie die Lage aktuell ist, kann ich allerdings nicht sagen, da ich ja schon einige Jahre nicht mehr aktiv dabei bin.