Bedini: Technologie der Zukunft

Teaser Manning Bedini KonferenzDer legendäre Erfinder John Bedini nahm kürzlich zum ersten Mal seit einem Vierteljahrhundert an einer Energie-Konferenz teil, in der er den Teilnehmern zusammen mit seinem Kollegen Peter Lindemann einige Grundlagen erläuterte, die den Schlüssel zu autonomen Energiesystemen darstellen.

Das internationale Netzwerk der Forscher für „Freie Energie“ tritt in eine aufregende Ära ein, in der sich das Wissen um neue und alte, wiederentdeckte wissenschaftliche Entdeckungen schneller denn je erweitert. So nahm der legendäre Erfinder John Bedini kürzlich zum ersten Mal seit einem Vierteljahrhundert an einer Energie-Konferenz teil, in der er den Teilnehmern zusammen mit seinem Kollegen Peter Lindemann einige Grundlagen erläuterte, die den Schlüssel zu autonomen Energiesystemen darstellen.

Unterdessen könnten Experten der etablierten Elektrotechnik bald ins Schleudern geraten, wenn sie ignorieren, wie viel mehr Möglichkeiten ein offenes thermodynamisches System gegenüber einem geschlossenen bietet. Die zunehmende Schar an Forschern im Feld „Tesla-Impulstechnologie“ und seiner Variante „Bedini-Technologie“ sind ihnen schon einige Schritte voraus, forschen Sie doch schon seit Jahrzehnten daran, die Energie eines solchen offenen Systems nutzbar zu machen.

Wenn man Bedini fragt: „Was ist ein offenes System?“, würde er vielleicht eine Windmühle, eine Solarstromzelle oder einen lebenden Baum als Beispiele anführen, denn ihre Energiezufuhr kommt von außen. Ganz ähnlich zapfen seine batterieladenden Schaltkreise die Raumenergie an, die alles umgibt und durchdringt.

Durch die Pionierarbeit von Erfindern wie Bedini gewinnt die wachsende Zahl an Forschern ein besseres Verständnis, das in Grundlagen-Lehrbüchern, beispielsweise über Magnetismus, nicht zu finden ist. Das Ziel vieler Forscher ist es, Energie mit einem autonomen Gerät zu erzeugen. Für ein besseres Verständnis sollte man im ersten Schritt lernen, wie man einen selbstlaufenden Elektromotor bauen kann, der keinen Treibstoff benötigt. Ein aktuelles DVD-Interview mit Bedini schließt mit einem unverhohlenen Hinweis, dieses Wissen sei dem US-Energieministerium bereits seit einem Jahrzehnt bekannt. Mehr dazu später.

Vor über 25 Jahren wurde John Bedini als junger Ingenieur in Kalifornien bekannt, der einen Prototyp eines „Freie-Energie“-Motors gebaut hatte, der sich selbst mit Energie versorgte und gleichzeitig nützliche Arbeit leistete. Mit einer einfachen 12-Volt-Batterie lief sein Motor unaufhörlich, doch die Batterie entlud sich dabei nicht, wie eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Ermöglicht wurde das durch einen innovativen Schaltkreis, der die Raumenergie anzapfte und die Batterie derart nutzte, dass die schwer fassbare Energie aus dem Vakuum in nutzbare elektrische Ladung umgewandelt wurde.

Manning-Bedini 01

Bedini beschloss, anderen zu helfen und seine Schaltkreiszeichnungen und -daten öffentlich zugänglich zu machen. Also schrieb er ein kleines Buch. Die mittlerweile nicht mehr existente Tesla Book Company veröffentlichte es unter dem Titel „Bedini’s Free Energy Generator“. Das Buch beschrieb, wie man einen solchen Motor bauen konnte. Seine Leser versuchten es selbst; manche erfolgreich, manche nicht.

Aufgrund dieses Buches wurde Bedini 1984 zu einem Symposium in Colorado eingeladen, das von unabhängigen Wissenschaftlern zu Ehren von Nikola Tesla organisiert wurde. Einige Monate vor der Konferenz hatte Jim Watson Bedinis Abhandlung gelesen und setzte sich wiederholt mit ihm in Verbindung. Watson nutzte die Informationen, die er von Bedini erhalten hatte, und baute im Stillen eine eigene selbstlaufende Maschine – in großem Maßstab. Als Bedini zur Konferenz nach Colorado kam, nahm Watsons Maschine zu seiner Überraschung die ganze Bühne ein: ein circa 360 kg schweres Schwungrad, das an einen Flugzeugmotor angeschlossen war. Das System lud während der gesamten Konferenz seine eigenen Batterien und hatte darüber hinaus noch Energie übrig. Eine Quelle gibt an, es hätte acht Kilowatt produziert – mehr als genug, um ein Haus zu versorgen. Das gewaltige Schwungrad-System demonstrierte die von Bedini entwickelte Technologie. Die Vorführung endete allerdings abrupt, als eines Nachts jemand in den Konferenzraum einbrach und Watsons Batterien stahl.

Dass Jim Watson und seine Familie später aus dem Blickfeld seiner Kollegen verschwanden, ist heute wohlbekannt und hat wilde Spekulationen ausgelöst. Der Physiker Bill Jones, ein Militärgehöriger im Ruhestand, der Watson vormals bei der Suche nach Fördermitteln geholfen hatte, versuchte später, Informationen zu Watsons Verbleib einzuholen – vergeblich.

Ich selber hatte Jim Watson früher einmal in seinem Landhaus in den Bergen getroffen, sodass ich ihn Jahre später Mitte der 1990er bei einer Konferenz über Freie Energie in Denver wiedererkannte. Er hielt sich in der Nähe der Hintertür eines großen Sitzungssaals auf, erschien gut gekleidet, in einem teuren Anzug, aber seine Augen hatten einen Ausdruck von Traurigkeit oder Wehmut. Als ich ihn fragte, ob er tatsächlich Jim Watson sei, schien er sich unbehaglich zu fühlen, nickte aber bestätigend. Dann wurden wir unterbrochen, und kurz danach war er verschwunden.

Das Geheimnis um Watsons Verbleib und Gerüchte, er sei bedroht worden und / oder habe sich „freigekauft“, konnten Bedini aber nicht davon abhalten, weiterzumachen. 1985 stellten er und sein Kollege Steven Werth bei einem Bürgerforum dann ein neues Energie-Umwandlungssystem vor. Als das aus Beamten, Vertretern von Versorgungsunternehmen und Investitionsmaklern bestehende Publikum zum Mittagessen erschien, stellte man fest, dass über den Tellern Glühbirnen montiert waren. Bedini erzählte den Teilnehmern dann von seinem Plan, der Öffentlichkeit seinen Stromgenerator für einen geringen Preis zur Verfügung zu stellen, anstatt ihn dem Höchstbietenden zu verkaufen. Er und Werth gaben eine „Over-Unity“-Vorführung und zeigten, wie das System 80 Prozent mehr Energie abgab, als von der Batterie entnommen wurde. Aber offensichtlich schien dieses spezielle Publikum die Botschaft nicht sonderlich wertzuschätzen. Ein Beamter knurrte: „Entfernen Sie die verdammten Glühbirnen, damit wir essen können.“

Manning-Bedini 04

Kommentare

13. November 2011, 21:29 Uhr, permalink

digitalfreak

Interessanter Artikel.
Ob es wirklich funktioniert mal im Raum stehen gelassen, frage ich mich natürlich, warum davon nie irgendetwas in anderen Medien bekannt wurde.
Ich recherchierte und konnte bisher niemanden finden, der darlegen konnte, dass mehr Energie aus diesem System generiert werden kann, als eingesetzt wird.
Wo kann man sich solche "Generatoren" anschauen? Gibt es Universitäten, welche hier zu Ergebnissen gekommen sind?
Leider kommt man bei der Suche im Internet recht schnell in die Esoterik-Richtung, welche ich (meine pers. Meinung) nach für Quatsch halte (sündhaft teure Wasserverwirbler usw.) um Menschen Hoffnung per Shop verkaufen zu können.
Nullpunkt-Energie zB. existiert (Casimir-Effekt), jedoch ist diese (meines Wissens bislang) nicht nutzbar. Entweder fehlt mir hierfür komplett das Abstraktionsvermögen oder ich finde nicht den Zusammenhang mit dem Casimir Effekt und diesen Aufbauten von Bedini (vlt. Houdini).

17. September 2012, 11:32 Uhr, permalink

Ricky

Alles schon ausprobiert, leider gibt es keine freie Energie durch Bedinis Gerät - wär ja auch zu schön, um wahr zu sein.

19. Januar 2013, 21:28 Uhr, permalink

Riccardo 9

Es gibt ein besseres Gerät als Bedini , Kann ich euch praktisch vorführen in der Nähe von Passau Tel. 015152864533

19. Januar 2013, 21:32 Uhr, permalink

Riccardo 9

Telnr . war falsch 015152064533 die ist richtig Riccardo.

21. Januar 2013, 08:26 Uhr, permalink

Upfinger

Schreib doch bitte mal mehr darüber. Ricardo 9

09. Juli 2013, 16:57 Uhr, permalink

Thomas

@ digitalfreak...
Du gibst dir deine eigene Antwort bereits im letzten Satz selbst.

04. Oktober 2013, 21:40 Uhr, permalink

Jareth

Bedinin Generator ... Auf Youtube gibt es unzählige Videos, die Technik funktioniert sogar zuhause auf dem Tisch...

06. Januar 2014, 19:49 Uhr, permalink

Hubert Brandstätter

Ich bin zur Zeit dabei einen Bedini motor zu bauen unter erheblichen Schwiirigkeiten aber Ich glaube Ich werde es schaffen leider sind die Pläne die Ich zur verfügung habe sehr sehr undeutlich oder nicht durchführbar wo mir leider Zweifel aufkommen es wäre schön wenn Ich von den Bedini Leuten nähere Informationen bekommen könnte telefonisch oder über Internet Tel 004377582979 DANKE Hubert BR.

06. Januar 2014, 23:18 Uhr, permalink

Thomas Kirschner

Bei uns im Keller steht ein schmucker Bedini 10-Spuler, den ich als Bausatz aus USA kommen ließ, und den ich mithilfe von Freunden auch ins Laufen bringen konnte. Jetzt müsste er halt noch endlos in Richtung Overunity konfiguriert werden … da wird's dann aber technisch/elektkronisch doch recht anspruchsvoll, und deshalb ist bisher nichts weiter geworden.

Falls jemand den 10-Spuler haben möchte, würde ich mich über ein Angebot freuen - auch weil ich ihm eine bessere Verwendung wünsche.

07. Januar 2014, 15:26 Uhr, permalink

Hubert Brandstätter

Herr Tomas Kirschner , Interresse währe vorhanden der Prei s und der Ort währe Interressant Meine Telefonnummer ist 0043 77582979 mit freundlichen Grüssen H.Brandstätter

19. Januar 2014, 22:04 Uhr, permalink

Torsten Becker

Hallo Thomas Kirschner!
Interessiere mich sehr für den Bedini 10 Spuler
+491729060400
Mit freundlichen Grüßen aus Arolsen
Torsten Becker

03. März 2014, 21:55 Uhr, permalink

Kurt Gminder

Die Massenträgheit hat wie alles eine Verzögerte Reaktion,
- ein Impuls ist der bewegten Masse daher „abtricksbar“ ohne dass jene sich verlangsamt -!!-. " Reynoldszahl "nennt sich dieses Kurzzeitphänomen der" zähen,klebrigen" Luftmassen welche aber auf große Prozesse welche zumeist langsamer stattfinden, keinerlei Auswirkungen hat. Aber auf Insektenflug, auf stabile Planeten Bahnen,bei Gewehren welche nicht sofort hochschnellen,bei Regentropfen welche „Männchen“ bauen.-u.v.m. Je kürzer der Puls abgenommen wird desto stärker kann er sein, desto effizienter die Energiegewinnung. Kürzer ,Härter, Öfters--ist der Ky......

25. April 2014, 00:07 Uhr, permalink

Kurt Gminder

DieVariierbarkeit der Massenträgheit
Dessen simple Nachweisbarkeit, die überschüssige Bewegungsenergie welche dadurch konstellierbar wird und viele freie Energie Produzierer hervorgebracht haben und das Unterdrückersysthem welche diese Technik derMenschheit , auf Teufel komm raus vorenthält.
Die Trägheit der Einzelnen wird wahrscheinlich von den andern Massen festgezurrt und ist keine einfach „ angeborene „Eigenheit eines Teilchens. Diese vor hundert Jahre schon ausgesprochene Vermutung ist nicht im geringsten unwahrscheinlicher als es die Gavitation- Anziehung auch ist, und die ist ja Zweifelsfrei durch alle Andere verursacht. Wenn Massen sich von Jedem ausnahmslos gegenseitig anziehen und jedes Einzelne an allen Andern zerrt, warum sollen sie sich nicht auch sich gegenseitig vor Ort fixieren? Es ist doch ein allseitiges gezerre im Gange. Das Wunder besteht doch darin das überhaupt ein tatsächlicher Allkontakt zu Allem für jeden Einzelnen besteht, ohne die geringste Ausname , sowie komplett unabschirmbar. Newton war längst nicht der Erste welcher diesen wundersamen Allkontakt erkannte und darüber staunte, es war 2300Jahre vorher schon Heraklit welcher diese Emmanation –Ausstrahlung mit dem jeder mit jedem, Alles mit Allem, verknüpft war, bewusst wurde und zu dem Schluss kann: „ Alles ist aus dem Einen und das Eine ist aus Allem“.
Damit war die Verbundenheit Aller mit Allen ausgesprochen und was später darüber für Analysen angestellt wurden ist , gemessen an dieser seiner Maxime nur ein schwacher Abglanz . Immerhin hat da einer vor 100Jahren das Gedankenmodell dahergebracht-„Was wäre wenn zwei um sich rotierende Körper gar keine Umgebung hätten und Alleine in einem leeren, dunklen All wären ohne jegliche Orientierungspunkte. Sie würden dann gar nicht als rotierend wahrgenommen werden und es gäbe daher auch keine Zentrifugalkraft welche sie nach außen treibt, war die daraus resultierende logische Schlussfolgerung.
Jemand anderes hat es noch relevanter auf den Punkt gebracht (vielleicht Newton).“Wenn Alle von allen Richtungen an dem Einen ziehen dann resultiert daraus wohl jene Trägheit welche die Massen festzurrt mitten im vermeintlich leeren Raum.“ Newton brachte die Vorstellung ins Spiel es müsste eine Art Gummifäden die ganze Materie miteinander zusammenhalten.
Nach dem Umeinungsmodell mit nur 2-Dimensionalen Punktknoten ist der Abstand zwischen zwei immer unendlich im Verhältnis zu ihrer Größe und darum sind auch alle Verbindungen nicht endgültig und die Einzelnen durch nichts zu bedrängen. Für Heraklit war es schon klar(seinen Nachfolgern sowieso) dass etwas isoliert voneinander Vorhandenes aus dem Nichts – also ursachelos- einfach so- da sein kann, es muss daher zwangsläufig alles wirksame Wirkliche verwirkt sein mit dem Ganzen. Solche Grundvorraussetzungen sind andere Kaliber an Hürden als jene heutigen demnach es sehr Vielerlei gäbe, wie x-verschiedene Teilchen(Zoo) und allerlei Felder(Higgs), und wieder andere singuläre Austauschteilchen (worauf gleich eine neuer Physikzweig gegründet wird) und x-erlei Dimensionen ins Kalkül(„gerechnet“) werden und dies und das auch noch als Zusatzt mit hineingefügt werden muss ) zusätzliche Parameter) und womöglich kommt da noch viel mehr unbekanntes, den menschlichen Verstand maßlos übersteigendes, auf uns zu.
All diese Vorstellungen waren vergessen als das Massendefizit des Heliums erwiesen war . Alleine schon die Frechheit dafür den Namen“ Massendefekt“diesem Phänomen zu geben, trifft ins Schwarze und zeigt exemplarisch was für einen grobschlächtigen Umgang mit dem Wunder der Natur sowie des Lebens damals gang und gäbe war.(Neurotiker wurden als Menschen mit intaktem Schamgefühl hingestellt.)
Heraklit wäre wahrscheinlich sofort drauf gekommen dass die Bindungsenergie welche die Teilchen unbeweglicher erstarren lässt ,dass sie darum etwas weniger die Kräfte vermittelnden Strukturen der vielen Anderen aufsuchen können.
Aber es gewann der Falsche nämlich jener welches dieses Phänomen für eine Innere Angelegenheit der Vieren im Helium selbst hielt. Anstatt Erklärungen zu bieten was sowieso nicht geht wenn etwas einfach nicht stimmt , dafür wurde auf die Karte der Mathematik gesetzt und damit wurde das Nachdenken von Philosophisch-Naturwissenschaftlicher Veranlagten verhindert. Mit dieser sogenannten Raumkrümmung als erklärung der Gravitation wird dann logischerweise die Trägheit zum Opfer. Man kann nicht erklären warum der Raum sich krümmen sollte wenn er doch die reine Leere sei. Und man kann auch nicht erklären woher die Trägheit stammt, welche doch einstmals als die zwei Seiten einer Medaille betrachtet wurde.
Schade, hat viel Verschwendung und Verseuchung gebracht und bricht womöglich der ganzen Erdevolution das Genick. Prompt haben sich hinter dieser Hochgepuschten Unwahrheit eine ganz übliche Militär Diktatur verschanzt welche nur ein Ziel verfolgt dass die altbackene Obrigkeiten keinen Finanz – und Renommee-Schaden erleiden und das Volk sich weiterhin devot und servil vor denen runter duckt. Und sie selbst alleine über das Herrschaftswissen verfügen können. Illuminatin eben und wir sind nur Skulls und Bones-Häute und Knochen mit stur-ignorantem hohl-Geschwätz?

20. September 2014, 14:36 Uhr, permalink

Alfred

Ja Leute....

Bedini leuft und richtig gut ...das ist eine richtig geile maschiene....

Aber so wie die geschaltet ist wird nichts , macht euch über die spule und die transistorschaltung gedanken, dan klapts.....

Der Schaltplan muss etwas überarbeitet werden dann habt ihr wirkungsgrad von 230 % heheheheh

14. Oktober 2014, 21:12 Uhr, permalink

Dr. Zorck

@Alfred
Moin,
Die Idee fasziniert mich, aber leider verfüge ich nicht über einenen technischen Hintergrund.
Was ich allerdings hinbekomme, ist eine Schaltung (vielleicht mit den ein oder anderen Hinweis :-) nachzubauen.
Ihr letzter Kommentar läßt vermuten, daß Sie eine taugliche Verbesserung entwickelt haben...
Ich wäre daran interessiert, sowas nachzubauen.
Würden Sie mir helfen?

26. Dezember 2014, 22:20 Uhr, permalink

Meister

Also Bedini Generator möchte ich gern in meiner Techniker Abschluss prüfung ein beziehen!

Ja studiere E- Technik und befasse mich schon seit einigen Jahren mit freier Energie und ca. 2 Jahre schon Bedini

wo ich auch den Bau mit angefangen habe seit ca. 2-3 Monaten

Leider sind Spuelen sehr teuer da ich auch ein hohen wirkungsgrad erzielen möchte.

Ich bin der festen Überzeugung das dies unter anderem unsere Zukunft sein könnte genau wie Kapanadze Generator

diese zusammen arbeit mit einer Brennstoffzelle in einem Auto verbaut würde eigentlich die Lösung unserer Probleme darstellen

Wenn wer interesse hat sich auszutauschen über erfahrungen und wissen immer melden

26. Dezember 2014, 22:28 Uhr, permalink

Meister

youtu.be/ZXCdfC-YjHA

31. August 2015, 11:43 Uhr, permalink

kahasch

Auch ich beschäftige mich mit dem "Bedini" der Motor funktioniert als solcher, ein geschlossener magnetischer Kreis verschafft ihn als Motor mit einem speziellen Läufer aus Ferriten(keine Neodymmagnete) schon bei geringen Drehzahlen ein gutes Drehmoment aber als Generator taugt er wenig auch wenn die vorgeführten Messgeräte etwas anderes beweisen wollen, nur Sinusförmige Wechselspannungen und Ströme werden richtig angezeigt. Zeiger- bzw. Drehspuleinstrumente sind etwas toleranter als digitale Schätzeisen, wer hat schon ein Wattmeter das nichtsinusförmige Impulse messen kann da würde die Wahrheit ans Licht kommen. Ein tipp wären Hitzdraht Strom oder Voltmeter, wo bekommt man diese noch Heute?
Ich habe den Bedini auch als Generator optimiert ein drittel der zugeführten Energie läßt sich zurück gewinnen es werden sich noch Prozentpunkte heraus holen lassen mit Mikroprozessorsteuerung mehr nicht das deckt sich mit Untersuchungen an einer Uni. Die größe des Bedini spiel dabei nur bedingt eine Rolle, ein riesiger Bedini im Meterbereich hätte das gleiche Leistungsverhältniss.
Vielleicht lassen sich damit alte Batterien regenerieren ich versuche es mal einen 100 Ah und 120 Ah Akku stünden bereit ich denke bei dieser Akkugröße stellt auch die Selbstentladung schon ein Problem darmit es wäre schon toll wenn es klappt.
Der Panzerplattenakku 120 Ah reagiert auf hohe Ströme (50 Amp.) gut, der Bleigelakku 100 Ah zeigt dabei die kalte schulter.

10. November 2015, 12:02 Uhr, permalink

Der Buchheimer

Der Buchheimer
Meine Meinung und Erfahrung zur Freien Energie

Seit ca. 10 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema ,,Freie Energie,, und Namen wie Schauberger, Turtur, Bedini, Keshe, Rossi oder Tesla usw. und ihre ,,Thesen,, bzw. angeblichen ,,Erfindungen,, und ,,Forschungen,, von der ,,Gravitations-Energie,, bis hin zur ,,Kalten Fusion,, oder Winters ,,Quantum-Energie,, sind mir natürlich bekannt.
Habe auch etliche Vortragsreihen im Laufe der Jahre zu diesen Themen besucht und mich mit technischen ,,Möglichkeiten,, berieseln lassen, ohne jemals ein funktionierendes ,,Freie Energie-Gerätschaft,, zu Gesicht zu bekommen welches funktionierte

Genauso bekannt sind mir die vielen Scharlatane in Sachen Freie Energie, die um Fördergelder schnorren oder mit Vorschüssen, arglose Freie Energie-Gläubige bescheißen.
Noch bekannter sind mir die im Internetzeitalter grenzwertigen Behauptungen, wer alles die sogenannten ,,Durchbrüche,, zur Freier Energie verhindern will, möchte und muss.
Als wenn sich ein Nordkoreanischer Diktator oder viele andere Länder und Millionen Internetuser vom Kauf einer solchen Freie Enegiegerätschaft, von der Öl- und Kohle-Lobby abschrecken oder die Lobbyisten den Bau und Verkauf eines solchen Gerätes wirklich verhindern könnten.
Nun ja, ich will nicht behaupten das es nie eine ,,wirklich freier Energie,, geben wird, aber ALLE die derzeit behaupten auch nur ansatzweise eine Lösung in Sachen Freie Energie gefunden zu haben, sind entweder bewusste Lügner oder sich in Sackgassen befindliche ,,Wissenschaftler,, die keinerlei wirkliche, nachvollziehbare oder beweisbare Gerätschaften zur Gewinnung freier Energie vorlegen können und nur mit ,,wissenschaftlichen Theorien,, und Tech-Spech-Geschwafel daherkommen.
Von den vielen Experimenten die ich als Unvoreingenommener in den letzen Jahren in Sachen ,,Freie Energie,, nachzubauen versuchte, sind bisher tatsächlich NUR meine Solar-Inselanlagen, Solar-Thermal-Warmluft, Solar Warmwasser und Bedini-Kristall-Nass-Batterie und Joule-Thief- Experimente, als einigermaßen sinnvoll übrig geblieben.
Wobei es sich hierbei ja noch nicht mal um ,,Freier Energie,, im Sinne dessen handelt, was man darunter gerne verstehen möchte.
Alle übrigen Schaumschlägereien, Versprechungen und angeblichen wissenschaftlichen ,,Nachweise,, freie Energie erzeugen zu können, haben bisher alle hochgelobten Aperturen den Nachweis nicht bestanden.
Schon im Altertum gab es Freier Energie-Versuche und Namen wie Bhascara aus Indien, der Franzose Villard de Honnecourt, der Italiener Leonardo da Vinci oder der Deutsche Ernst Elias Bessler mit seinem Bessler-Rad eine Art Perpetuum-mobile zu bauen, welches im Prinzip auch als ,,Freie Energie,, gelten kann, wenn es noch Gebrauchsleistung erbringt.

Da änderte auch die ANGEBLICH NICHT und NIE nachbau baren Techniken vonTesla , ( der übrigens nie von einer freier Energiegewinnung sprach und dem Erfindungen unterstellt werden die er nie gemacht hat ) Viktor Schaubergers ,, Repulsine ,,. Stanley Meyers angeblicher Auto-Wassermotor,, , John Bedinis angebliche unerschöpflichen Batterien, oder noch schlimmer Professor Claus Turtur,s ominöse Raumenergie der auch nie zu Potte kommen scheint , die Geräte der gar ,,seltsame Methernitha-Gruppe aus der Schweiz und ähnlichen ,,Wissenden Fantasten,, nichts.

Übrigens, ich besitze natürlich einen Bedini-Motor zum Batterien Aufladen, der theoretisch mehr Strom liefern soll als man reinsteckt. Komischerweise reicht dieser ausgehende MEHR Strom aber nicht aus, um ein einmal zum Laufen gebrachten Bedini-Motor nach einer digitalen Überbrückung am Laufen zu halten.
Alle Tagträumer oder sogar finanziell geschädigten in Sachen Freier Energie tun mir einfach nur leid, wenn ihr einziges Gegenargument Verschwörungstheorien sind, anstatt sich jahrzehntelange Fehlschläge einzugestehen oder sich weigern Naturgesetze zu akzeptieren.
Da halte ich es lieber mit Bertrand Russell und seinem ,,Glauben,, an eine Teekanne zwischen Mars und Erde als Vergleich und Glaubensbekenntnis, dessen Nachweis man bewusst genauso wenig, wie das Existieren von Gott nachweisen kann.
Und zum Schluss sei noch gefragt;
Gibt es auch nur EIN EINZIGES Gerät zur Herstellung freier Energie irgendwo zu kaufen?
Wo ein Autos welches angeblich mit Wasser fährt, - aus einen Becher Nullpunkt-Energie voll, angebliche 600 Watt kommen, - ein Magnetmotor der auf Dauer von alleine läuft, - ein Nullpunkt und Quantenenergiewürfel für mein Hausstrom, Pyramidenenergie, Magnetfeldenergiegenerator, oder ein mit kinetischer Energie angetriebenes Schwungrad ???
Von Orgon-Energie und weiteren Blödsinn gar nicht erst zu reden.
Nein, nicht und stattdessen nichts als Blablabla und pseudowissenschaftlicher Gewäsch, von Ing. Dr. und Prof. die sich in eine Idee verrannt haben und dies nicht zugeben wollen oder nur ihre ominösen Bücher verkaufen wollen.
Sowie als letzte Frechheit, ihre ,,Jünger,, ständig auf ,,SPÄTER,, und bald vertrösten.
Und wenn einer von den Typen mal ins Grass gebissen hat, ist er angeblich gleich von Geheimdiensten und Energiekonzernen ,,ermordet,, worden.
Leute kommt runter, stellt euch der Realität. Freie Energie im Sinne von Kostenlos nach Abzug der Investitionskosten plus Wartung und Ertragreichtum je nach Standort, sind ansatzweise nur Wind- Solar- und Wasser-,,Kraftwerke,,
Selbst meine von mir dutzendfach gebauten Bedini-Kristall-Nass ( Kupfer-Alaun-Magnesium) -,,Batterien,, sind nur elektro-chemische Minikraftwerke, die nach 2-3 Jahren mit dem Verlust der Magnesiumanode (als quasi ,,Brennstab,,) enden. ( Siehe mein Youtube-Kanal ; DER BUCHHEIMER )
Übrigens, in Sachen Kupfer-Magnesium-Alaun-,,Batterien,, auch fälschlich als Bedini-Kristall-,,Batterien,, bezeichnet, muss ich beim ,,Vakuum-Energie-Forscher Youtube-Video des Herrn Markus Reid, immer ein wenig schmunzeln. Vor allem wenn er meint, seine ,,Batteriezutaten,, geheim halten zu müssen.
Boooaaarr, Geheim und Energie aus dem Quantenvakuum, ich lach mich scheckisch.

Dennoch habe ich nichts gegen derartige Freie Energie Forschungen, weil das Undenkbare zu versuchen schon immer die wissenschaftliche Antriebsfeder war.
Aber in der ,,echten,, Wissenschaft und Forschung macht man erst den Mund auf, wenn man wirklich was wirklich brauchbares vorweisen kann und verbreitet keine Hören-Sagen-Märchen wie Teslas oder Bedinis angebliche Wundermaschinen oder beruft sich auf Leute wie Turtur nur weil er Professor ist.
Übrigens Vorgestern ( 03.011.2015 ) hab ich mir aus Langeweile einen kleinen 6-teiligen - in Reihe geschalteten – Energiespender, für eine wunderschöne farbwechselnde LED aus Kupfer-Aluminium –Abfälle plus 1 halbes Kilo genässtes Bittersalz gebastelt ( ohne Einsatz eines Joule Thiefs ) .
Ein spaßiger Energiespender mit insgesamt 4,5 Watt Leistung ( keine Bedini-Kristallbatterie, weil die Bezeichnung BATTERIE Blödsinn ist ) Diese nun im Garten-Pavillon stehende Elektro-chemische Blinklicht-,,Anlage,, ist REAL, MACHBAR und NACHBAUBAR und hat rein gar nichts mit ,,Raumenergie,, zu tun, wie ein bekannte ,,Youtube-Wissenschaftler,, mit einer ähnlichen Minianlage u.a. daher labert und sich auf Bedini beruft.
( Kosten 1,oo Euro )

So, und nun macht mich nieder
Euer Buchheimer

02. August 2016, 17:51 Uhr, permalink

Revilo

Im Großen und Ganzen muss ich dem Buchheimer leider recht geben !
Ich habe diesen Komplex vor etwa 3 Monaten entdeckt und fast alles verschlungen, was es dazu gibt.
Alle versprechen nur, keiner kann etwas vorzeigen, so sieht es leider aus.
Gerne würde ich mich vom Gegenteil überzeugen lassen, aber es kommt nichts.
Prof. Turtur bettelt förmlich jahrelang wie ein kleines Kind um Gelder, die ihm keiner geben will.
Seltsam er hat zumindest eine plausible Erklärung parat. Vielleicht sollte er seine gelegentliche Bemerkungen über Lichtwesen etc. mal weglassen :-)
Keshe flippt aus und erklärt sich zum Messias und allen Militärs den Krieg.
Bedini-Technik wurde schon oft im großen Maßstab nachgebaut, aber ist es nutzbar z.B. ein (Spielzeug?) Auto damit antreiben ? Eher nicht !
Einzig Mills und Rossi könnten einen bisher unerklärlichen Weg gefunden haben, Masse in Energie umzuwandeln.
Könnte demnächst noch spannend werden, angeblich stehen sie kurz vor der Massenherstellung mit ihren E-Cats.
Aber bevor die nicht ein einziges überprüfbares Gerät auf den freien Mark werfen, ist das alles ersteinmal nur heiße Luft !
Zuviel Schindluder wurde, ist und wird damit getrieben, nur harte Beweise zählen !
Vom Rosch Auftriebskraftwerk mal ganz zu schweigen, die sind wohl plötzlich "untergetaucht" ;-)

27. Oktober 2016, 13:58 Uhr, permalink

AdvocatusDiaboli

Buchheimer und Revilo bringen es auf den Punkt. Seit ich pensioniert bin, beschäftige ich mich als Physiker mit dem Lesen und Sichten der Theorien um die freien Energien. Das Internet und daselbst auch Youtube bieten ja jede Menge Spektakuläres.
Spätestens ein Blick in die verfügbaren Patente dazu (es gibt nicht allzu viele) lässt einem zur Vernunft kommen. Offensichtlich ist der Spruch meines ehemaligen Physiklehrers in der Schule, "von Nichts kommt Nichts", auch heute noch gültig und ich wäre ja schon sehr glücklich, wenn ich heute einen Motor mit COP 1:1 (100% Effizienz) kaufen könnte.
Der Versuch, eines dieser Wundergeräte zu beschaffen oder wenigstens kostenlos vorgeführt zu bekommen, schlug in all den Jahren fehl.
Liest man sich im Jahre 2016 durch die entsprechenden Foren mit Beiträgen von 1998-2011, stellt man schnell fest, dass darin enthaltene Links nicht selten nicht mehr gültig sind resp. die Website nicht mehr existiert.
Die Anzahl der Erfinder solcher Wundergeräte wird immer grösser, insbesondere von Berufsgattungen, welche den Begriff "Overunity" wahrscheinlich nicht einmal richtig definieren kann.
Nun, ich lasse mich gerne eines Anderen überzeugen.

24. Januar 2017, 21:02 Uhr, permalink

Hudba

Hier ist was.
www.wasserstattsprit.info/magnetmotor/

28. November 2017, 13:22 Uhr, permalink

Peter

Welchen Sinn hat eigentlich das drehende Teil beim Bedini Apparat? Wenn man einen Akku durch gepulsten Strom von einem anderen Akku aus aufladen will, kann der Oszillator doch gleich für die Erzeugung der gewünschten Wellenform ausgelegt werden. Der ganze Quatsch mit dem Rad, den Magneten und Spulen ist völlig unsinniges und überflüssiges Beiwerk.

31. Dezember 2017, 14:35 Uhr, permalink

wolfgang

Ich konnte leider noch nirgends den Hinweis auf die gespeicherte Energie in den verwendeten
Magneten finden. Durch Hitze und Druck auf die diversen speicherfähigen Elemente( Eisen
etc) vor millionen Jahren wurde Energie gespeichert, die wir halt mit trickreichen Schaltungen und mechanischen Anordnungen welcher Art auch immer zu nutzen versuchen. Nix freie Energie. Der Wirkungsgrad hängt nur vom Geschick und Ideenreichtum des Konstrukteurs ab.
Auch wenn im Universum der riesige sog. Leerraum voll von Dunkler Materie ist, gelingt
es nicht so einfach, diese Masse in Energie zu verwandeln. Fusions-und Spaltungsreaktoren kriegen dies bei "normaler" Masse (spaltbare Elemente,leichte Elemente für Fusion) hin, mit enormen Energieinvestitionen beim start. Die vollständige Verwandlung von Masse zu Energie gibt's mit Antimaterie.

24. Juli 2021, 14:12 Uhr, permalink

Hans Würtz

Mit Pulsen hoher Spannung kann man zwar in sehr kurzer Zeitspanne alle möglichen Akkus, die auch kaum Spannung anzeigen, z. B. NiMH-Akkus von 0,2 V auf 1,48 V bringen; doch diese Akkus haben nur eine Oberflächenladung und keine Tiefenladung. Das nützt nichts!
Die Wandlung der Energie aus dem physischen Vakuum in reale Energie funktioniert nur auf Basis eines Energie-Symmetriebruches im physischen Vakuum. Vom Prinzip her ist das einfach; aber nicht von seiner Realisierung. Es gibt mehrere Wandler-Familien um dies zu bewerkstelligen. Es geht über negative, differentielle, elektrische, magnetische, dielektrische und sogar mechanische Widerstände und den Sonderfall rein passiv, über den Formeffekt mit Torsionsfeldern. Tesla, Benitez, etc. wußten vor über 100 Jahren schon, warum sie Spark gaps und Kaltplasma-Röhren einsetzten. Nun hochschnelle Avalanche-Dioden hatten sie ja noch nicht. Diese Bauelemente haben alle einen negativen, differentiellen, elektrischen Widerstand. Wichtig ist noch, das sie extrem schnell schalten. Beim Spark gap besteht der Lichtbogen aus einer Vielzahl von Einzel-Lichtbögen. Die langen Lichtbogen-Abschnitte holen sich ihre Energie aus dem Netzteil, bzw. aus der Batterie,. Die extrem kurzen, schnellen Abschnitte, durch einen Energie-Symmetriebruch aus dem physischen Vakuum.
Sogenannte "Eindraht-Systeme" können keinen Energie-Symmetriebruch im physischen Vakuum bewirken. Sie schließen den Energie-Kreislauf über Leitungselektronen und elektrischen Felder. Was sie von außen einsammeln können, das ist z. B., die abgestrahlte Energie von einem Sender. Dies ist aber keine Energie aus dem Quantenvakuum. Das Verkoppeln von magnetischen Feldern bewirkt auch keinen Energie-Symmetriebruch im physischen Vakuum.
Der negative, differentielle, elektrische Widerstand kommt innerhalb des Lichtbogens durch einen Elektronen-Lawinen-Effekt zustande. Die massereichen, lahmen Ionen bewegen sich nur wenig. Gleichzeitig werden durch die hohe Spannung, und Gasionisation auch noch die leichten Elektronen frei. Bei hoher Spannung fliegen diese lawinenartig über die Ionen. Schlagartig sinkt im Lichtbogen der Widerstand. Der Parameter Widerstand bekommt eine negative Steigung. Das heißt: Verstärkung! Ohne diesen Lawineneffekt gibt es weder einen Energie-Symmetriebruch im physischen Vakuum noch eine Energiewandlung in reale Energie aus dem physischen Vakuum.

24. Juli 2021, 14:54 Uhr, permalink

Hans Würtz

Um endgültige Wahrheit über den Bedini-Converter zu schaffen, sollte er in einem komplett geschlossenen Raum aus Aluminium vermessen werden. Dieser Raum läßt weder elektromagnetische - noch Torsionsfelder herein. Von Bedini-Enthusiasten hört man immer wieder, daß um so größer die Oberfläche der Akkuplatten ist, um so mehr Energie die Akkus einsammeln.
Nicht das das gleichgerichtete Energie von in der Nähe betriebener Sender ist oder von Partikeln der Sonnenstürmen, etc.

25. Juli 2021, 08:31 Uhr, permalink

Hans Würtz

Bepulsen von Elektrolyten:

Gewiß ist das Bepulsen von Elektrolyten interessant; also von Elektrolysezellen und Akkus.
So ging ich vor Jahren in eine kleine Elektrolyse-Zelle mit Pulsen und einer effektiven Leistung von 0,5 millionstel Watt hinein. Obwohl die effektive Leistung sehr klein war, stiegen sehr kleine Bläschen in Wolken an den Elektroden hoch. Machte ich das Gleiche mit der gleichen Eingangsleistung; aber mit Gleichstrom, so war gar nichts zu sehen.

Hier die Versuche von zwei indischen Wissenschaftlern aus dem Jahre 2012. Die Pulsansteuer-Schaltung stellt nur das Prinzip dar. Diese muß natürlich noch korrekt aufgebaut werden.
Recht interessant ist ihr Ergebnis in Figure 6. Die Nanopuls-Elektrolyse ist 31,56 mal effektiver als die Gleichstrom-Elektrolyse bei der Gaserzeugung.

gehtanders.de/Downloads/waw-nanopulsDC-HHO-IJEE_13_v3n1.pdf

Interessiert sind auch die Hobby-Versuche von EFLOSE mit Nanopulsen:

youtu.be/gJBKNNeQKHo

youtu.be/UuTNWd8-AWM

Wir haben beim Pulsen nicht nur vom Pulsgenerator die negative Steigung bei der Abfallflanke; also den negativen, differentiellen, elektrischen Widerstand sondern auch noch im Elektrolyten einen Potentialverlauf mit negativer Steigung durch die elektrolytische Doppelschicht. Ob diese Steigungen beim Bedini-Converter ausreichend sind, das bedarf einer besonderen Betrachtung?

Sehr interessant ist auch das Plasma-Pulsen bei Low Energy Nuclear Reactions (LENR). Hier tut sich auch eine Neue Energiequelle auf. Beeindruckend sind auch die Ergebnisse zu den LENR-Reaktoren von Dr. Mills mit seiner Forschergruppe.

coldreaction.net

youtu.be/omUSfYuVT1c

Die Elemente-Transmutationen mittels Elektrolyse des italienischen Technikers Renzo Mondaini aus Ravenna sind auch schon Stand der Technik. So mache z. B. aus 2 X Sauerstoff = Schwefel etc.

youtu.be/MymFcb9U1Ck

02. September 2021, 01:44 Uhr, permalink

Hans Dampf

Ich versuche mit Magneten ein Computerlüfter zu drehen. Man kann mit 2 Magneten einen anderen vor sich hertreiben, aber beim Lüfter will das nicht funktionieren. Es könnte daran liegen das die Magnete liegen und nicht stehen, weil das Lüfterrad wackelt hin und her und bleibt dann stehen. Die Pole sind liegend zu nah beieinander.

Magnetismus ist faszinierend. Man sollte ein andere Wörter finden für freie Energie. Freie Energie heißt nur man muß Energie nicht kaufen. Aber viele denken an Energie aus dem Nichts, aber die gibt es nicht.

Energie aus der Luft. Wir kennen Blitze. Warum sollte es nur Energie bei schlechtem Wetter geben? Vielleicht ist weniger Strom in der Luft? Wir entdecken die Tiefsee, weil wir die Technik dazu haben. Vielleicht wissen wir mehr über Energie, wenn wir die Technik dazu haben.

16. Februar 2022, 20:15 Uhr, permalink

Hans Würtz

Ja Hans Dampf, es ist noch gar nicht lange her, da wurde festgestellt, dass in Blitzen Antimaterie entsteht. Der Blitz ist auch ein Lichtbogen und alle Lichtbögen haben Negative Differentielle Elektrische Widerstände. Dort, wo Antimaterie entsteht, da ist auch immer die Energie des Vakuums im Spiel. Der Lichtbogen ist bis heute noch nicht abschließend erforscht.
Tesla arbeitete auch mit Lichtbögen. Seine Radiant Energy entstand im Lichtbogen selbst, in dem er schlagartig im Lichtbogen, das Zurückfließen des Stromes verhinderte.

27. August 2022, 08:37 Uhr, permalink

Astrid Korlmeyer

Die Bedini Brüder sind kurz nacheinander verstorben, sie haben den Fehler gemacht die Freie Energie an den Mann zu bringen.Ja Sie wurden ausgeschaltet.

12. Mai 2023, 21:42 Uhr, permalink

Thomas Mirke

Von nichts kommt nichts. Woher kommt denn die Energie im Bedini-Motor? Wenn an einer Stelle etwas verbraucht wird, muss das Energie-Niveau doch an anderer Stelle weniger werden? Wo wird es weniger?

Kommentar schreiben

Folgende Art von Kommentaren sind unerwünscht und werden von uns entfernt:

  • (Schleich-)Werbung jedweder Art
  • Kommentare die nichts zum Thema beitragen
  • Kommentare die der deutschen Sprache nicht gerecht werden
  • Geplänkel mit anderen Kommentarschreibern
  • Kontaktanfragen an die Redaktion (benutzen Sie hierfür bitte das Kontaktformular)

Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise