Online-Ausbildung und Akademie
2020 war ein wichtiges Jahr, weil es uns dazu brachte, auf eine neue Art zu kommunizieren. Dank Loris Sicchetti und Piero Ballarini haben wir eine Reihe von Livekursen mit bis zu 1.000 Personen pro Kurs gestartet. Es entstanden grundlegende Lektionen zur Elektrokultur, und das eröffnete mir einen neuen Horizont: Ich erkannte, dass wir online mehr Menschen erreichen konnten.
In einer Zeit, in der wir zu Hause festsaßen, hatten wir viel Spaß damit, die grundlegenden Techniken der Elektrokultur zu lehren. Während dieser Zeit erklärten wir, wie man eigene erste Geräte herstellt, und die Teilnehmer erzählten vom Wachstum ihrer Pflanzen im Haus, auf dem Balkon und im Gemüsegarten. Die Kurse sind übrigens auch auf Englisch mit deutscher Übersetzung als Basis- und Fortgeschrittenenkurs erhältlich.
Als ich meinen Weg fortsetzte, verspürte ich ein immer stärkeres Bedürfnis, meine Erfahrungen auch im Ausland zu verbreiten – glücklicherweise spreche ich Englisch, Französisch und Spanisch. So hatte ich bereits 2020 die klare Idee, eine Schule zu gründen, in der verschiedene sich gegenseitig ergänzende Disziplinen gelehrt würden:
- Elektrokultur – Grundlagen und Aufbauwissen bezüglich Design und Konstruktion
- Geobiologie – Wasseradern, Störzonen, Hartmann-, Benker-, Currygitter
- Radiästhesie als Ermittlungsinstrument
- feinstoffliche Energien für Menschen und Tiere – intensives Studium von Autoren wie Georges Lakhovsky, Wilhelm Reich, Pier Luigi Ighina, Studium der Pyramiden in der Landwirtschaft
- Abschlussprüfung mit einem konkreten Ausführungsprojekt, um kontinuierliche Erfahrungen zu sammeln
- Online-Videokurse und Live-Sitzungen mit einem Online-Kompetenztest für jedes Fach, um ein Abschlusszertifikat zu erhalten
Wir haben mit unserer Akademie eine ganzheitliche Vision, weil sie mehrere Disziplinen umfasst, die nützlich sind, um die Geheimnisse des Lebens zu verstehen. Über den theoretischen Teil hinaus geht es vor allem um die Praxis: Wie man eine Sensibilität entwickelt, um die Energien von Wasser und tellurischen Kräften zu spüren, und wie man diese Kräfte erforscht, untersucht und beobachtet. Wir sind daran interessiert, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, der durch seine spirituelle Entwicklung das Leben der anderen verbessern kann – vom Ökosystem bis hin zu allen Lebensformen.
Wie Sie sicher verstehen, braucht es dazu Feingefühl, Erfahrung auf dem Gebiet und ein offenes Ohr. Jeder Mensch, jedes Lebewesen hat unterschiedliche Entwicklungszeitfenster, Kapazitäten und Wahrnehmungen. Es ist immer gut, an der biologischen Vielfalt und für eine besser entwickelte Welt zu arbeiten, aber nicht jeder gibt sich mit solchen Allgemeinplätzen zufrieden. Daher setze ich auf Experimente und Dokumentationen und konzentriere mich darauf, wiederholbare Ergebnisse zu liefern, die auch Teil unseres Lehrplans sind.
Die Inhalte unserer Akademie stehen ab sofort in italienischer Sprache zur Verfügung, aber wir haben auch Leute wie Peter und Alice, die Deutsch sprechen. Ich hoffe, dass wir diesen Weg mit internationaler Unterstützung aus der Community auch in anderen Ländern beschreiten können.
Legen Sie einfach los: Wie Sie auf dem eigenen Gelände experimentieren können
Am besten fängt man im Kleinen an, also entweder an einigen Topfpflanzen im Haus, auf der Terrasse oder in einem kleinen Garten oder Gemüsebeet.
Beginnen Sie zum Beispiel mit Lakhovsky-Ringen an einigen Pflanzen und machen Sie ein paar Kontrollversuche, damit Sie die Unterschiede im Laufe der Zeit sehen können. Experimentieren Sie an mindestens sechs bis zehn Pflanzen, damit Sie sich ein besseres Bild machen können.
Weitere Versuchsanordungen mit Pyramiden und verschiedenfarbigen Spiralen
Zusammen mit den Ringen, die die Energie bündeln, können Sie eine oder mehrere Spiralen aus Kupfer oder Aluminium anbringen, die den Zufluss in die Erde erhöhen. Am einfachsten lassen sich die Spiralen mit einer vorgefertigten Schablone herstellen, die sie als Vorlage für den 3-D-Drucker auf meiner Website herunterladen können.6
Wenn Sie keinen 3-D-Drucker haben, wenden Sie sich an uns, wir drucken mit Mais- und Hanffilamenten, einem zu 100 Prozent biologisch abbaubaren Material. Die zwei Kegel sind in den Startpaketen enthalten.
Eine weitere sehr einfache Technik ist die Zugabe von Geodünger (ideal für Töpfe, Saatbeete oder Gemüsegärten). Es wird empfohlen, 10 bis 30 Prozent des Volumens einzubringen, wobei Erde und Gestein gemischt werden. Das beste Gestein für diesen Zweck ist Basalt, wobei Sie darauf achten sollten, dass er einen hohen paramagnetischen Wert hat. Dieser wird in CGS-Einheiten (für Zentimeter-Gramm-Sekunde) gemessen, und je höher der CGS-Wert, desto höher die paramagnetische Kapazität des Bodens. Der Wert sollte mindestens 7.000 bis 12.000 CGS betragen.
Eine weitere relativ einfache Methode, um die Wirkung des Magnetismus zu testen, ist die Verwendung von Ferritmagneten zur Verstärkung des Magnetfelds. Bringen Sie den Magneten in der Nähe der Pflanze oder unter dem Topf an. Ferritmagnete mit 1.000 bis 2.000 Gauß oder 1 Tesla werden für optimale Testergebnisse empfohlen. Überprüfen Sie die Polarität des Magneten und achten Sie darauf, dass die Kontrollversuche mit unterschiedlicher Ausrichtung der Magneten oder ohne Magnet erfolgen.
Ein weiteres sehr leistungsfähiges Gerät, um das Wachstum von Samen, Sprossen und Pflanzen vor dem Einpflanzen zu stimulieren, ist die Kupferpyramide. In diesem Fall braucht man eine Pyramide von geeigneter Größe, in die man die Samen oder Setzlinge hineinlegt. Sie wird nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Die Samen bzw. Pflanzen werden einige Tage bis Wochen im Inneren belassen, bevor wir sie aussäen bzw. auspflanzen. Man kann die Pyramide auch auf einem Teil des Saatbeets befestigen, um die Wirkung auf einen Teil der Samen im Boden zu testen.
Schließlich kann man auch Antennen aufstellen, wie es im Patentbuch von Justin Etienne Christofleau beschrieben wird, und die Energie auf Kabel leiten, die von Süden nach Norden verlaufen. Für diesen Ansatz empfehle ich allerdings, nicht zu improvisieren, sondern eines unserer Vor-Ort-Seminare zu besuchen.
Tipp & Tricks aus der Praxis
Ringe & Spiralen
Achten Sie bei den Lakhovsky-Ringen darauf, dass die Öffnung bzw. Kreuzung nach Norden ausgerichtet ist. Beachten Sie auch die Farbe der Ummantelung des Kupfers, zum Beispiel bei der Verwendung von Elektrokabeln, denn sie strahlt eine Farbfrequenz aus, die die Pflanze beeinflussen kann. Ich empfehle, mit Ringen in Blau oder Rot zu arbeiten und Gelb und Grün zu vermeiden. Die verschiedenen Materialtypen und der entstehende Potenzialunterschied haben unterschiedliche Auswirkungen.
Für Spiralen gibt es keine besonderen Tricks; ich rate jedoch, auf das Material und die Farben zu achten, denn wie bei den Ringen werden sie unterschiedliche Wirkungen entfalten. Achten Sie auf die Himmelsrichtung: Platzieren Sie die Spirale immer im Süden der jeweiligen Installation, genauso wie es Justin Etienne Christofleau mit seinen Antennen getan hat. So kann sie die Energie von Süden nach Norden leiten.
Geotherapie mit Gesteinen
Bei der Geotherapie geht es darum, die Wirkung von Gesteinen auf Pflanzen, Erde und Wasser zu testen. Die besten Gesteine sind die paramagnetischen Gesteine, insbesondere Basalt. Unser Team hat Gesteine aus über 30 Steinbrüchen in Italien ausgewählt, in erster Linie nach energetischen, ethischen und nachhaltigen Gesichtspunkten. Sie können jedoch interessante Gesteine in Deutschland finden, unter anderem bei der Basalt-Union (Basalt-Union.de). Der Energieanteil kann von Charge zu Charge allerdings variieren, daher garantieren wir ihn nur für unsere Produkte.
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