AIDS-Propaganda: Wie verkauft man eine Lüge?

Wissenschaft kann aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Man kann sie auf eine Reihe von Behauptungen und die Beweise dieser Behauptungen reduzieren, oder man kann sie als das Gemälde eines Impressionisten betrachten.

F:    Was ist die endgültige, allerletzte Lösung in so einer Situation? Was bringt uns aus dieser Sackgasse langfristig raus?

A:    Das sollte doch offensichtlich sein. Auf lange Sicht gibt es für das Individuum nur eine Antwort. Er wird ein vollkommener, intensiver, unbegrenzter, absolut rückhaltloser Künstler seiner eigenen Zukünfte. Er ERSCHAFFT SIE SICH SELBST.

Und damit sind wir auf der Ebene der Magie

Wir sind keine Opfer mehr, die auf Magie unhinterfragt hereinfallen, wir schauen uns an, wie sie funktioniert. Und was sehen wir?

Systeme und Programme und Apparate und Ereignisse und Ideen und Lügen und großartige Gemälde und inspirierende Musik und zerstörerische Projekte und Symbole wurden ERSCHAFFEN. Sie werden im Laufe der Zeit tatsächlich spontan geschaffen, immer und immer wieder.

Die Effekte, die aus diesen Schöpfungen hervorgehen, sind viel mehr als nur das Resultat der Ketten des starken physikalischen Ursache-Wirkungs-Prinzips.

Aus der Sicht von Ellis Medavoy scheint es, als sei das gesamte HIV-Testprogramm und das dazugehörige Paradigma mit all seinem Gerüst aus Pfeilern, Stützen und Planken von Bühnenarbeitern (wie Medavoy) mitten in der Nacht hochgezogen worden. Hier haben wir es nun; wir sehen es vor uns in all seinen bösartigen Dimensionen.

Es ist ein Netzwerk krasser und extrem korrupter Gedankenformen.

Es ist ein PERVERSES PRODUKT DER KUNST.

Es wurde künstlich erschaffen und uns dann aufgezwungen.

(Eine wortgewandte Forscherkollegin von mir hat einmal geschrieben, daß für sie persönlich dieser Ausblick auf die Industrie der HIV-Testungen „vollkommen in der Luft hänge, verrostete Tafeln, vollgekritzelt mit grauen Lügen, an großen Stativen aufgehängt, umgeben von Wissenschaftlern, die ex-cathedra ihre falschen Entdeckungen verkünden. Die ganze Maschinerie wird von Pferden mittels Ketten gezogen. Die Pferde bewegen sich stolpernd, wie in einem (schlechten) Traum, während sie die Eisentafeln durch dreckige Nebelschwaden schleppen. Die Hüter der ganzen Parade sind Soldaten mit strahlenden Waffen in weißen Uniformen …)

Mit anderen Worten: Sie sah „HIV-Testungen“ als eine einzige Folge erschaffener Gedankenformen.
Es gibt Menschen, die diese Dramen und Bilder erfinden und damit unsere Aufmerksamkeit fesseln. Und wir machen einfach so weiter, als ob diese Erfindungen so real seien wie die Wirklichkeit, die wir Stühlen, Tischen, Häusern, Gras und Bäumen zuschreiben.

Wenn man Medavoys Einsichten verallgemeinert, könnte man sagen: Unsere Welt wird für uns geschaffen. Wir können das so akzeptieren, und unsere Handlungen aufgrund dieses Wissens ausrichten, oder wir können verweigern, weiterhin als Publikum zu agieren.

Worauf sollte sich diese Weigerung gründen?

Erstens auf die Freiheit vom Massenbewußtsein.

Zweitens auf die Erkenntnis, daß jeder von uns die Fähigkeit hat, seine/ihre eigene Realität zu erschaffen.

Und zuletzt auf das erlebte Wissen, daß jeder von uns die KREATIVE MACHT hat, Realitäten zu erfinden, DEREN HORIZONT GRENZENLOS IST.

Ich habe den Schwindel mit den HIV-Tests bis ins letzte Detail erklärt, um klarzumachen, daß auf der magischen Ebene – wenn man diesen Standpunkt einnimmt – vieles geschieht, das uns innerhalb vorgefertigter Grenzen festhält.

Dort sind Künstler am Werk, die uns in ihrem Bühnenspiel gefangen halten wollen, ohne Rücksicht auf die schädlichen Folgen für uns. Sie erfinden den Szenenaufbau. Sie schalten das Licht ein. Sie wählen die Schauspieler aus. Sie schreiben die einzelnen Zeilen und kennen den Rahmen. Sie haben das Ende schon im Kopf.

Es wäre absurd, mit etwas geringerem zu antworten als mit unserer eigenen Kunst.
Und das ist der springende Punkt der ganzen Geschichte. Wenn wir tatsächlich – jeder einzelne von uns – die Macht haben, Realitäten mit grenzenlosem Horizont zu erschaffen, dann wird unsere ganze Welt, das Universum und die Zukunft, potentiell ekstatisch.

Faktisch können wir noch viel mehr tun als nur auf diese perverse Kunst zu antworten. Wir können einen vollkommen anderen Standpunkt, eine völlig neue Sichtweise entwickeln. Wir können erkennen, daß Schöpfung überall stattfindet. Interessanterweise ist genau das der Kern von dem, was wir SIND.
Wenn Propagandisten Welten für uns erschaffen können, dann kann auch jeder von uns die reflexartige Reaktion des Glaubens und Annehmens abstellen – und dafür seine eigene Welt kreieren.

Seit mehr als 20 Jahren bin ich nun schon Journalist und habe daran gearbeitet, Schwindel, Betrug, Verschwörungen und Verbrechen von immenser Größe aufzudecken. Am Ende kam ich zu einem Punkt, wo dies allein nicht mehr ausreichte. Seit 1961 arbeite ich auch als Maler. Ich wußte, daß die Phantasie, die Imagination, das Herz dessen ist, was wir sind. Ich konnte genauso klar sehen wie ich meine eigene Hand sehe, daß „sie“ ein Bühnenbild (die Welt) für uns entwarfen. Ich sah, wohin das führen würde. Und ich wußte, daß in jedem von uns eine größere Macht steckt, die keiner äußeren Autorität Treue und Gehorsam schuldet.

Im letzten Jahr unterrichtete ich Seminare in der Kunst der Manifestation: das zu erschaffen, was man sich im tiefsten Inneren wirklich wünscht. Diese Methode basiert auf dem Wissen, daß jede individuelle Seele, jedes DU, von Grund auf so beschaffen ist, eine größere Zukunft zu erschaffen als die gesamte Elite des Planeten. Und ich kann beobachten, wie sich das bewahrheitet.

Meine mittlerweile vollständige Konzentration auf die Kunst der positiven Manifestation schließt keine sozialen und politischen Aktionen aus. In all den Jahren habe ich oft an solchen Aktionen teilgenommen. Aber es braucht noch etwas anderes. Dieses andere beinhaltet eine völlig neue Sicht des Lebens. Eine Sichtweise, die mit der Feststellung beginnt, daß jeder Einzelne von uns mächtige Schöpfungskräfte besitzt.

Hier ist eine Geschichte, die meine Behauptungen untermauert. 1994 traf ich in Los Angeles eine Künstlerin, die drei Jahre vorher HIV-positiv getestet wurde. Nachdem sie „AIDS INC.“ gelesen hatte und mit einigen Freunden aus einer Gruppe gesprochen hatte, die sich mit alternativen Heilmethoden beschäftigt, kam diese Frau zu einem Entschluß. Wie sie zu mir sagte, „merkte sie, daß man sie hereingelegt hatte“.

Sie sagte: „Die medizinischen Bosse und ihre Handlanger sprachen aufgrund gefälschter Tests ein Todesurteil über mich aus. Als ich getestet wurde, war ich gesund. Nachdem ich einige Monate lang AZT genommen hatte, kam ich morgens kaum noch aus dem Bett. Ich hörte also auf, AZT zu nehmen, und entschloß mich, meine Gesundheit wieder aufzubauen. Ich fing damit an, jeden Tag zu üben. Ich entdeckte ein bewährtes Entgiftungsprogramm und begann damit. Ich zwang mich dazu, jeden Tag zu malen, auch wenn ich mich schrecklich fühlte.

Die entscheidende Sache war das Malen. Es holte mich aus einer tiefen Depression, die von meinem [vom AZT] zugrunde gerichteten physischen Zustand stammte. Ich fand mich selbst wieder.

Ich verwarf jegliche Vorstellung davon, ‚einen tödlichen Virus zu haben’. Ich malte einfach weiter. Bald darauf entdeckte ich, daß ich mit einer unsichtbaren Gruppe von Medizinern einen Handel eingegangen war, die versuchten, meine Realität zu erzeugen. Sie malten mich krank und tot. Ich malte mich selbst lebendig – und gewann.

Kommentare

11. Oktober 2010, 09:49 Uhr, permalink

Momo

Entweder bin ich blind oder er ist nicht da: Wer ist der Autor dieses Artikels?

12. Oktober 2010, 17:15 Uhr, permalink

NEXUS-Magazin

Uups, der ist uns durchgerutscht - es ist Jon Rappoport ... siehe im rechten Infobalken und hier:

www.nexus-magazin.de/artikel/autor/jon-rappoport

Kommentar schreiben

Folgende Art von Kommentaren sind unerwünscht und werden von uns entfernt:

  • (Schleich-)Werbung jedweder Art
  • Kommentare die nichts zum Thema beitragen
  • Kommentare die der deutschen Sprache nicht gerecht werden
  • Geplänkel mit anderen Kommentarschreibern
  • Kontaktanfragen an die Redaktion (benutzen Sie hierfür bitte das Kontaktformular)

Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise