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Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte

40 Jahre sind seit den legendären Apollo-Mondlandungen vergangen. Beim Thema Mondfahrt spaltet sich die Gesellschaft in zwei Lager: Die bei Weitem größere Gruppe akzeptiert, dass die NASA sechsmal erfolgreich auf dem Mond gelandet ist, und dass tatsächlich zwölf Menschen auf seiner Oberfläche herumspaziert sind. Die zweite Gruppe ist deutlich kleiner, dafür tut sie ihre Meinung umso lauter kund. Ihrer Ansicht nach sind wir nie zum Mond geflogen – die ganze Geschichte war komplett gefälscht.


„Große Ideen und unentdeckte Durchbrüche warten auf diejenigen, die fähig sind, eine der Schutzhüllen zu entfernen, die die Wahrheit verdecken.“

Neil Armstrong, der „erste Mensch auf dem Mond“, 20. Juli 1994

Im folgenden Artikel möchte ich eine alternative Sichtweise vorstellen, die irgendwo dazwischen angesiedelt ist: Menschen sind in der Tat auf dem Mond gewesen – was wir davon aber im Fernsehen und auf Photos zu sehen bekommen haben, war restlos gefälscht. Ich werde zeigen, wie der bedeutende Regisseur Stanley Kubrick die Aufnahmen der Landungen auf geniale Weise inszeniert hat.

Die Motive

Warum sollten die Mondlandungen vorgetäuscht worden sein? Wo lagen die Beweggründe? Joseph Farrell und Henry Stevens haben jeweils handfeste Beweise vorgelegt, dass dem Deutschen Reich bereits 1943 die Technologie für fliegende Untertassen zur Verfügung stand. Die US-Regierung, so die Autoren, habe Nazi-Wissenschaftler in die Vereinigten Staaten geholt, um mit ihrer Technologie hochentwickelte Fluggeräte zu bauen. Auch glauben Farrell und Stevens, dass die NASA die Geschichten von Außerirdischen, die angeblich die Erde erobern wollen, lediglich als raffinierten Deckmantel zur Verschleierung ihrer Technologie erfunden hat.

Von Insidern der Waffenindustrie weiß ich, dass John F. Kennedy die fliegenden Untertassen zu Beginn seiner Präsidentschaft zu Gesicht bekommen hat. Seitdem war er überzeugt, mit der fortschrittlichen und exotischen Technologie viele globale Probleme lösen zu können. Unter anderem versprach er sich davon Wege zu billiger und umweltfreundlicher Energie.

Bald darauf hielt Kennedy seine berühmte Rede mit dem Auftrag, noch vor Ablauf des Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond zu fliegen. Viele Insider hielten dies damals für einen geschickten Schachzug, um die NASA und die Geheimregierung der Vereinigten Staaten zur Veröffentlichung ihrer Untertassentechnolologie zu bringen. Jedem war klar, dass herkömmliche Raketen nicht in der Lage sein würden, Menschen zum Mond und wieder zurück zu bringen. Kennedys Trick sollte die NASA zwingen, ihr Wissen zu offenbaren, es somit aus den Händen der Geheimregierung zu befreien, um seine Vision vom Mondflug noch vor Ende der 1960er Jahre Wirklichkeit werden zu lassen.

Nach Kennedys Ermordung 1963 startete die NASA ein neues Weltraumprogramm, das die gestellte Aufgabe lösen konnte. Es erlaubte der NASA, die Untertassentechnologie geheim zu halten und es so aussehen zu lassen, als ob die Mondlandung mittels normaler Raketen zustandegekommen sei. Auf höchster Ebene der Geheimregierung wurde entschieden, die Bilder der Mondlandungen zu fälschen, um die fortschrittliche Nazi-Technologie vor den eigenen Bürgern und dem Feind zu verbergen.

In mancher Hinsicht war das Handeln der NASA nachvollziehbar. Die Vereinigten Staaten waren mitten im Kalten Krieg mit der Sowjetunion – wollte man da den Russen wirklich verraten, was einem zur Verfügung stand?

Wer fabriziert den Schwindel?

Im Frühjahr 1964 hatte Stanley Kubrick gerade seinen Film „Dr. Seltsam“ fertiggestellt und suchte nun nach Stoff für einen Sciencefiction-Film. Während der Dreharbeiten für „Dr. Seltsam“ hatte Kubrick die US-Airforce darum gebeten, einen B-52-Bomber von innen und außen filmen zu dürfen. Das Pentagon lehnte ab, nachdem es das Drehbuch zu Gesicht bekommen hatte. In dem Film ging es um ein Luftwaffengeschwader, das Atombomben über Russland abwerfen sollte. Der Grund für die Ablehnung war ganz klar die satirische Natur des Films – das Pentagon wollte Kubrick bei der Verspottung von Militär und US-Atomwaffenpolitik nicht auch noch unterstützen.

Kubrick ließ sich von der Abfuhr nicht einschüchtern und nutzte stattdessen verschiedene Tricktechniken, um die B-52 im Flug zu simulieren. Heutzutage wirken seine Effekte sicher etwas kurios und antiquiert – 1963 waren sie aber durchaus auf der Höhe der Zeit. Möglicherweise wurde man bei der NASA darauf aufmerksam, was Kubrick mit geringem Budget für raffinierte Tricks zustandegebracht hatte. Was würde so ein Meister der Kunst wohl mit unbegrenzten Geldmitteln leisten können, um die Apollo-Landungen zu inszenieren?

Niemand weiß, wie Kubrick dazu gebracht wurde, bei dem Schwindel mitzumachen. Vielleicht war er auf irgendeine Weise kompromittierbar. Dass sein Bruder Raul Kubrick eine führende Rolle bei der Kommunistischen Partei der Vereinigten Staaten innehatte, wurde von der Regierung möglicherweise als Druckmittel eingesetzt, um ihn zur Kooperation zu bewegen. Kubrick war allerdings als unangenehmer Verhandlungspartner bekannt. Bei seinen Gesprächen mit der NASA einmal Mäuschen gespielt zu haben wäre sicher hochinteressant gewesen.

Schlussendlich sieht es so aus, dass Kubrick die Mondlandungen fälschte und dafür zwei Gegenleistungen erhielt: Erstens ein quasi unlimitiertes Budget für den Dreh seines ultimativen Sciencefiction-Films „2001: Odyssee im Weltraum“. Und zweitens die Freiheit, auf Lebenszeit ohne Bevormundung jeden beliebigen Film drehen zu dürfen. Mit Ausnahme seines letzten Werkes „Eyes Wide Shut“ bekam er, was er wollte.

Parallelen

Der Produktionsprozess von „2001: Odyssee im Weltraum“ weist erstaunliche Gemeinsamkeiten mit dem Ablauf des Apollo-Programms auf. Die Filmproduktion begann 1964 und dauerte bis zum Kinostart im Jahre 1968. Das Apollo-Programm wurde ebenfalls 1964 gestartet und erreichte seinen Höhepunkt mit der Mondlandung am 20. Juli 1969. Auch interessant: Der Weltraumforscher Frederick Ordway, der für die NASA am Apollo-Programm arbeitete, war gleichzeitig der maßgebende wissenschaftliche Berater bei der Produktion von „2001“.

Nachdem der Kontrakt ausgehandelt war, machte sich Kubrick an die Arbeit. Die größte Herausforderung stellten für ihn die „Außenaufnahmen“ auf dem Mond dar, die möglichst realistisch wirken mussten. Die Bilder sollten weitläufige, ausgedehnte Landschaften zeigen. Alles sollte so aussehen wie tatsächlich auf dem Mond gefilmt, und nicht irgendwo auf einem Studiogelände.

Hollywood-Trickserei

Was Kubrick alles ausprobierte, weiß niemand. Letztlich entschied er sich dafür, sämtliche „Außenaufnahmen“ auf Mond und Erde mittels Frontprojektion zu drehen. Auf dem Bild- und Filmmaterial der Apollo-Missionen sind die Spuren dieser Kino-Tricktechnik überall zu erkennen.

Wie funktioniert die Frontprojektion?

Kubrick hat die Technik nicht erfunden, sie aber zweifelsohne weiter perfektioniert. Bei der Frontprojektion werden Szenenbilder von vorn auf eine hinter der Kulisse stehende Leinwand projiziert. Zur Reife gelangte die Technik erst mit der Entwicklung einer hochreflektierenden Spezialleinwand durch die 3M-Company – dem „Scotchlite-Screen“. Das Leinwandmaterial wurde hierfür mit unzähligen Glaskügelchen (Durchmesser ca. 0,4 mm) beschichtet. Ein Projektor wirft das Hintergrundbild über einen halbdurchlässigen Spiegel (einen Strahlenteiler) auf die Leinwand, durch den hindurch die Kamera die zusammengesetzte Szene filmt. Die Kamera muss dabei exakt frontal auf den Scotchlite-Screen blicken. Dadurch sieht es so aus, als ob sich die Schauspieler tatsächlich in der Szene bewegten.

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Heutzutage werden Spezialeffekte in Hollywood mit Bluescreens und Computern gemacht. Die Frontprojektion ist inzwischen ebenso den Weg alles Irdischen gegangen wie die Rechenmaschine und das „Modell T“ von Ford. Gerade in den 1960er Jahren gab es aber nichts Besseres, um eine realistische Optik für „2001: Odyssee im Weltraum“ und die Apollo-Mondlandungen zu erzielen.

Schauen wir uns die Szenen mit den Affenmenschen am Anfang von „2001“ einmal an. Hier sehen wir sehr gut, wie die Frontprojektion funktioniert. Beim Betrachten der Standbilder sollte man im Kopf behalten, dass die Szenen komplett im Studio gedreht wurden. Nichts davon ist als Außenaufnahme entstanden. Die Naturlandschaft, in der die Affenmenschen agieren, besteht in Wirklichkeit aus Wüstenphotos, die auf den Scotchlite-Screen hinter den Schauspielern projiziert wurden. Für die Wüstenmotive schickte Kubrick ein Photo-Team nach Spanien, das die Landschaft auf Ektachrome-Dias im Format 20 x 25 cm ablichtete.

Wenn Sie sich „2001“ auf DVD anschauen, können Sie hinter den herumspringenden Affen gelegentlich die Nähte im Scotchlite-Screen erkennen. Kubrick benötigte für sein riesiges Set eine derart große Leinwand, dass die Techniker viele Bahnen des Materials zusammennähen mussten.

Im folgenden Standbild aus den Eingangsszenen von „2001“ sehen Sie am Himmel die Nähte, wenn Sie genau hinschauen.

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Hier ist dasselbe Bild. Ich habe es mit einem Graphikprogramm nachbearbeitet, um das Phänomen besser sichtbar zu machen. Dazu habe ich den Gamma-Wert und den Kontrast erhöht. Sehen Sie selbst:

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Jetzt sind die Nähte der unregelmäßig zusammengesetzten Leinwandstücke klar am Himmel zu erkennen. Um einmal die Perspektive zu verdeutlichen: Der Scotchlite-Screen steht direkt hinter den im Atelier aufgebauten Felsen. Er verrät sich durch die gezackten Linien, also die „Fehler“, die sich am Himmel in sonderbaren geometrischen Mustern abzeichnen.

Hier ist ein anderes Beispiel, diesmal aus der berühmten Szene am Wasserloch:

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Das nächste Bild ist dasselbe wie eben, wieder habe ich den Gamma-Wert und den Kontrast erhöht:

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Beim Betrachten der Eingangsszenen von „2001“ bekommt man mit der Zeit ein Auge für die Spuren, durch die sich die Frontprojektion verrät.

Noch einmal: Die Kulissenbauten, die die Affenmenschen im Film umgeben, sind real. Ob die Felsen nun echt sind oder aus Pappmaché, ist egal – direkt hinter der Kulisse wird die komplette Wüstenlandschaft lediglich auf eine Leinwand projiziert.

Bei der Frontprojektion musste auch die Schnittstelle zwischen Kulisse und Leinwand kaschiert werden. Kubrick hat dafür gern Felsen und andere Dinge geschickt am hinteren Ende der Kulisse platziert. Kamera und Zuschauer hätten sonst die Unterkante der Projektionsleinwand sehen können.

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In diesem Standbild habe ich die Grenze zwischen Kulisse und Scotchlite-Screen mit einer hellen Linie gekennzeichnet. Beachten Sie, dass alle Bildbereiche scharf sind – von den Kieselsteinen auf dem Kulissenboden bis zu den Wüstenbergen im Hintergrund.

Bei der Produktion von „2001: Odyssee im Weltraum“ wurde die Unterkante des Scotchlite-Screens stets verdeckt, wenn die Frontprojektion zum Einsatz kam. Diese Versteck-Taktik ist eine „Spur“ – ein Hinweis darauf, dass Frontprojektion benutzt wurde. So wie der Zauberkünstler ein langärmeliges Gewand braucht, um die Funktionsweise seiner Tricks zu verheimlichen, benötigte auch Kubrick Vorrichtungen, die den Übergang zwischen Kulisse und Leinwand kaschierten.

Hier ist ein weiteres Beispiel aus „2001: Odyssee im Weltraum“:

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Und hier haben wir dasselbe Bild mit Separationslinie zwischen Schauspieler und Scotchlite-Screen:

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Später werden Sie sehen, dass sich solche Spuren ebenso deutlich durch das gesamte Bild- und Filmmaterial der Apollo-Missionen ziehen. Sie verraten nicht nur, dass die Apollo-Bilder von der NASA gefälscht sind, sondern auch, welche Technik dabei eingesetzt wurde.

Nehmen wir nun einige Apollo-Bilder etwas genauer unter die Lupe:

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Es handelt sich um ein Standphoto von der Apollo-17-Mission – ein ausgezeichnetes Beispiel, um die Frontprojektion zu verdeutlichen.

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Wieder habe ich am Computer eine Separationslinie eingezeichnet, die das hintere Ende der Kulisse markiert. Hinter dem Mondauto ist eine leichte Bodenwelle zu erkennen, und genau sie verdeckt die Unterkante des Scotchlite-Screens. Ebenfalls bemerkenswert: Alles auf dem Bild ist scharf zu sehen, vom Mondauto bis hin zu den Bergen im Hintergrund. Und doch fällt eine eigenartige Veränderung der Bodenbeschaffenheit ab meiner eingezeichneten Linie auf. Das kommt daher, weil der Untergrund auf dem Photo für die Frontprojektion etwas von der Studiokulisse abweicht.

Hier ist ein anderes Apollo-Bild:

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Und hier meine Version mit der Linie zwischen Kulisse und Scotchlite-Screen:

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Wieder ändert sich die Bodenbeschaffenheit direkt hinter der Linie.

Schauen wir uns noch andere Apollo-Bilder an. Auf ihnen sehen wir dasselbe Phänomen wie bei den Szenen mit den Affenmenschen aus „2001“. Es gibt jedes Mal eine Grenze, die die Kulisse vom Sotchlite-Screen trennt. Sie ist nicht immer auf Anhieb zu erkennen. Mit der Zeit wird das Auge aber geschulter und enttarnt die Frontprojektion, mit deren Hilfe die Astronauten zum Mond geflogen sind.

Gehen Sie auf eine beliebige Archivseite im Internet (z. B. www.apolloarchive.com/apollo_gallery.html) und überzeugen Sie sich selbst!

Nicht bei allen Mondbildern wurde die Technik angewendet. Manchmal stehen die Astronauten auch einfach in einer Kulisse mit komplett (und verdächtig) schwarzem Hintergrund. Die frühen Missionen benutzten die aufwändige Frontprojektion nur, wenn es wirklich nötig war. Bei den späteren Flügen mussten die Bilder aber besser aussehen, sodass Kubrick die Technik noch weiter perfektionierte. Die Frontprojektion ist bei jeder Mission zu erkennen. Erst bei den späteren Flügen (besonders Apollo 14, 15, 16, und – die besten – bei Apollo 17) kamen aber die wirklich aufschlussreichen und verräterischen Bilder zustande.

Hier sind ein paar Bilder der Apollo-17-Mission:

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Der Astronaut steuert das Mondauto parallel zum Scotchlite-Screen – das Fahrzeug ist nur etwa einen Meter von der Leinwand entfernt. Schauen Sie, wie die Reifenspuren im Mondstaub ins Nichts führen – in dem Fall bis zum Ende der Kulisse.

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Der Astronaut steht knapp zwei Meter vor dem Scotchlite-Screen. Wieder fällt auf, dass alle Bildebenen scharf sind, von den Steinchen dicht bei der Kamera bis hin zum glasklar scharfen Berg hinter dem Astronauten. Wie wir später sehen werden, ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Auch die anderen typischen Spuren durchziehen die Bilder: Es gibt krasse Unterschiede in der Bodenbeschaffenheit zwischen der Kulisse und den Bildern auf der Leinwand. Im Vordergrund können wir die Steinchen fast zählen, und die Körnigkeit des Bodens ist klar erkennbar. Diese Detailgenauigkeit verschwindet hinter der Linie.

Das nächste Bild ist raffiniert gemacht. Beim ersten Ansehen ist man sicher, auf eine weit ausgedehnte, nahtlose Mondlandschaft zu blicken. Mit der aufgehenden Erde ist das ein wirklich atemberaubendes Photo.

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Bei genauerem Hinsehen finden wir aber auch hier die Grenze zwischen Kulisse und Leinwand. Die Bodenbeschaffenheit ändert sich direkt an der Linie. Die kleinen Kiesel und der Staub sind dahinter nicht mehr auszumachen.

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Weckt dieser Betrug nicht echten Nationalstolz?

Tiefenschärfe: Mehr Beweise

Neben der verräterischen Grenzlinie zwischen Kulisse und Scotchlite-Screen sowie den Brüchen in der Bodenbeschaffenheit gibt es noch eine weitere Spur, durch die sich die Frontprojektion verrät: eine photographische Eigenheit namens „Tiefenschärfe“. Sie sagt etwas darüber aus, wie „tief“ die Bildebene ist, die von der Kamera gleichzeitig scharf abgebildet werden kann.

Eine Faustregel der Photographen lautet: Je größer das Negativ-Format, desto schmaler die Bildebene, die bei einer bestimmten Einstellung des Objektivs scharf abgebildet wird. 16-mm-Film hat beispielsweise eine ziemlich große Tiefenschärfe, 35-mm-Film schon eine geringere. 70-mm-Film, der von Stanley Kubrick bei „2001“ benutzt wurde, hat eine extrem geringe Tiefenschärfe. Die Bilder der Apollo-Missionen wirken, als ob die Astronauten durch weite Mondlandschaften spazierten – in Wahrheit befinden auch sie sich nur in einer Kulisse.

Das bedeutet: Es ist praktisch unmöglich, dass bei Verwendung von 70-mm-Film zwei Objekte – eins im Vordergrund, eins im Hintergrund – in derselben Fokussierebene landen. Eines davon wird immer unscharf. Filmemacher setzen den Tiefenschärfe-Effekt gern ein, weil dadurch die schön weichgezeichneten Hintergründe entstehen, die für das menschliche Auge so angenehm sind.

Bei den Szenen mit den Affenmenschen in „2001“ ist aber alles scharf, sowohl die Affen, als auch die Wüstenlandschaft im Hintergrund. Der Scotchlite-Screen, auf den die Wüstenbilder projiziert werden, steht nämlich direkt hinter den Affen; genauso wie er bei den Apollo-Bildern direkt hinter den Astronauten steht. Was auch immer auf die Leinwand geworfen wird – es gerät in dieselbe Fokussierebene wie der Schauspieler oder Astronaut im Vordergrund. Eine derart große Tiefenschärfe ist bei Realaufnahmen mit einem Großformat wie 70-mm-Film nicht möglich.

Die Bilder in „2001“ wirken so, als ob sich die Affenmenschen irgendwo in einer riesigen Wüste befänden – in Wahrheit spielen sie nur in einer Kulisse in einem kleinen Filmstudio. Die Bilder der Apollo-Missionen wirken, als ob die Astronauten durch weite Mondlandschaften spazierten – in Wahrheit befinden auch sie sich nur in einer Kulisse.

Laut NASA-Angaben haben die Apollo-Astronauten Großformatkameras der Firma Hasselblad benutzt. Die Kameras waren mit 70-mm-Rollfilm ausgestattet. Es handelt sich um exakt dasselbe Format, das Kubrick für die Produktion von „2001: Odyssee im Weltraum“ verwendet hat. Die Fokussierebene dieser Kameras, also die Tiefenschärfe, ist unglaublich schmal. Das hätte eigentlich ein gewaltiges Problem für die Astronauten darstellen sollen, denn sie hätten ständig die Schärfe nachziehen müssen. Dazu trugen sie dicke Helme und konnten nicht einmal durch die Sucher ihrer Kameras blicken. Demnach müsste es jede Menge unscharfer Aufnahmen von den Mondmissionen geben.

Ich habe mir das komplette Photoarchiv des Apollo-Programms angesehen – im Goddard Space Center in Greenbelt, Maryland, und in der Photobibliothek des NASA-Hauptquartiers in Houston, Texas. Beim Durchschauen der Photos fand ich das genaue Gegenteil von dem, was ich erwartet hatte. Anstelle vieler unscharfer Aufnahmen ist fast jedes Bild absolut scharf. Dann hatten diese Amateur-Photographen sogar noch ein bemerkenswert gutes Auge für den Bildaufbau – und das, wo sie doch ohne Sucher sozusagen auf gut Glück photographieren mussten! Die Bilder haben unzweifelhaft professionelle Qualität. Bevor Stanley Kubrick als Filmemacher bekannt wurde, arbeitete er übrigens als Photograph für das Look-Magazin.

Ganz ehrlich – selbst ein Profi-Photograph mit der Möglichkeit, durch den Sucher der Kamera zu blicken, hätte große Schwierigkeiten, auf dem Mond derart ausgefeilte Bilder zustandezubringen. Sehen Sie sich die Apollo-Photos oben noch einmal an. Über so große Distanzen ist hier auf der Erde unmöglich alles gleichzeitig scharf zu bekommen, aber auf der Mondoberfläche kann man die Naturgesetze wohl irgendwie umgehen. Die Regeln der Optik, Brennweite und Tiefenschärfe treten offenbar außer Kraft, sobald Astronauten auf dem Mond eine Kamera hochhalten. (Die Optik der Kameras wurde vom Hersteller Hasselblad übrigens in keiner Weise modifiziert.)

Als Photograph und Filmemacher schlage ich mich seit über 40 Jahren mit den Problemen der Tiefenschärfe herum. Dass derlei Unstimmigkeiten bei den Apollo-Bildern noch keinem Kollegen aufgefallen sind, wundert mich doch sehr. Das fehlende Problem der Tiefenschärfe ist eigentlich ein Sargnagel für das Apollo-Programm.

Städte aus Glas oder Leinwand?

Der ehemalige NASA-Berater Richard Hoagland hat viele der Apollo-Bilder unter die Lupe genommen. Zwar hat auch er die Unstimmigkeiten bei der Tiefenschärfe übersehen, dafür sind ihm aber andere merkwürdige Dinge aufgefallen. Für seine Untersuchungen hat er Photos von den Landungen mit verschiedenen Graphikprogrammen aufbereitet. Dabei fand er „geometrische Muster“ am Mondhimmel über den Astronauten. Die Muster, so seine Spekulation, deuten auf gläserne Strukturen hin, zwischen denen die Astronauten auf der Mondoberfläche stehen sollen. Hoagland hat am Himmel sogar regenbogenartige Reflexionen entdeckt.

Hoagland ist wegen seiner Interpretationen stark in die Kritik geraten, besonders vonseiten der NASA – erklären konnte man die Phänomene in den Apollo-Bildern allerdings dennoch nicht. Genauso wie viele seltsame Ungereimtheiten beim Kennedy-Mord oder um den 11. September 2001 von offizieller Seite nie unter die Lupe genommen wurden, werden Hoaglands Entdeckungen von seinen Kritikern schlichtweg ignoriert. Stattdessen richten sie ihre Angriffe ad hominem, also gegen seine Person, ohne sich mit seinen Ausführungen zu beschäftigen.

Seine Kritiker haben entweder Unrecht, oder sie wissen ganz genau, was Sache ist. Ich kenne Richard Hoagland seit Langem. Ich habe seine Entdeckungen von Artefakten auf der Mondoberfläche mitverfolgt und Photos gesehen, die höchst seltsame Dinge auf dem Mond erahnen lassen. Ich glaube wie er, dass die NASA in der Tat auf dem Mond war und Mondgestein zur Erde mitgebracht hat. Ich denke auch, dass es klare Anzeichen für das frühere Wirken einer wie auch immer gearteten Intelligenz auf dem Mond gibt. Woran ich nicht glaube ist, dass die Menschheit mit konventioneller Raketentechnologie zum Mond geflogen ist.

Ich will Hoaglands Entdeckungen hier gar nicht in Abrede stellen oder mich mit ihm streiten. Ich versuche lediglich darzulegen, dass die Apollo-Landungen gefälscht sind, und dass Stanley Kubrick sie mit Hilfe der Frontprojektion inszeniert hat. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Ich sage nicht, dass es keine seltsamen Strukturen auf dem Mond gibt. Die „geometrischen Muster“, die Hoagland in den Apollo-Photos entdeckt hat, sind aber etwas ganz anderes, als er denkt.

Im Folgenden sehen Sie einige von Hoaglands Bildern. Für ihn beweisen sie, dass die NASA Hinweise auf Städte von Außerirdischen auf dem Mond vertuscht.

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Das von Hoagland bearbeitete Photo zeigt den Astronauten Edgar Mitchell auf der Mondoberfläche. Aufgenommen wurde es während der Apollo-14-Mission. Alles, was da am Himmel zu sehen ist, wäre natürlich nicht auf dem Photo, wenn es auf der Mondoberfläche aufgenommen worden wäre. Auf dem Mond gibt es keine Atmosphäre. Daher kann dort am Himmel auch nichts zu sehen sein. Als Hoagland jedoch Bilder vom Mond mit Graphikprogrammen aufbereitete, wurde immer wieder dieser „Schmutz“ über den Astronauten sichtbar.

Niemand bei der NASA hat Hoagland je erklären können (oder auch nur den Versuch dazu unternommen), was dort für seltsame Sachen zu sehen sind. Richard Hoagland spekuliert nun, dass es sich um riesige verlassene „Städte aus Glas“ handelt. Was wir auf den bearbeiteten Bildern sehen, sind seiner Meinung nach große Glastürme, die erst durch den Bearbeitungsprozess sichtbar werden.

Hier sind noch zwei Bilder von Hoagland:

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Das linke Originalbild wurde von Hoagland auf ganz ähnliche Weise nachbearbeitet, wie ich die Standbilder aus „2001: Odyssee im Weltraum“ aufbereitet habe. Durch Erhöhung des Gamma-Werts und des Kontrasts entstand das Bild rechts.

Hoagland sieht im rechten Bild den Beweis für Glasstädte auf der Mondoberfläche. Was Hoagland aber wirklich entdeckt hat, sind die Mängel im Scotchlite-Screen, den Kubrick verwendet hat, um die Hintergründe für die Mondszenen zu erschaffen. Dieselben Strukturen finden sich auch im Wüstenhintergrund der Szenen mit den Affenmenschen aus „2001: Odyssee im Weltraum“ (siehe oben). Weil es so aussehen sollte, als ob es nicht im Studio gefilmt worden sei, musste Kubrick viele Scotchlite-Stücke zusammennähen lassen. Nur mit so einer riesigen Leinwand konnte er ein ausreichend großes Hintergrundbild projizieren lassen, das die Mondoberfläche oder eine irdische Wüste vor Millionen von Jahren realistisch aussehen ließ. Die Hintergründe für die Kulissen von „2001“ und die Apollo-Missionen sind also auf ein und dieselbe Weise entstanden.

Hier ist ein weiteres Bild aus Hoaglands Forschungsarbeit:

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Das nachbearbeitete Bild zeigt eine regenbogenartige Reflexion am Mondhimmel hoch über dem Astronauten. Hoagland glaubt, dass es sich dabei um einen Lichtstrahl handelt, der von einem der gigantischen Glastürme hinter dem Astronauten reflektiert wird. Tatsächlich handelt es sich aber um Licht, das von einer der winzigen Glasperlen reflektiert wird, aus denen das Scotchlite-Material besteht. Aus irgendeinem Grund wirft sie das Licht nicht im korrekten Winkel zurück, sondern lenkt es aus dem Projektor direkt in die Kamera.

Noch einmal die Szene vom Anfang aus „2001: Odyssee im Weltraum“:

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Und hier das eben gezeigte aufbereitete Bild von Hoagland in der Vergrößerung:

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Vergleichen wir die beiden Bilder, wird klar, dass Hoaglands „geometrische Muster“ nichts anderes sind als die „Mängel“ – die Nähte – im Scotchlite-Screen.

Vielleicht sind der NASA deshalb auf einmal alle ihre Mondbilder abhanden gekommen. Vielleicht hat die NASA deshalb gerade bekanntgeben müssen, das Magnetband mit der hochaufgelösten Originalaufzeichnung der Apollo-11-Mission „aus Versehen“ überspielt zu haben. Vielleicht wollte deshalb der „erste Mensch auf dem Mond“, Neil Armstrong, nicht an der Feier zum 40. Jahrestag der Mondlandung teilnehmen. Vielleicht ist deshalb nach Apollo nie wieder jemand auf dem Mond gewesen.

Unstimmige Schatten

Bei einigen Apollo-Bildern scheint das Licht in verschiedenen Winkeln auf die Mondoberfläche zu fallen. Darauf ist schon öfter hingewiesen worden. Es gibt dort aber nur eine Lichtquelle, nämlich die Sonne. Wie können dann so verschieden lange Schatten entstehen wie auf dem folgenden Bild?

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Warum sind die Schatten nicht konsistent? Stünden die Astronauten in der hellen Sonne, hätten die Schatten exakt dieselbe Länge. Haben sie aber nicht. Warum? Weil Kubrick Studioscheinwerfer verwendet hat.

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Warum sollte Kubrick so einen dummen Fehler machen? Einem so großartigen und erfahrenen Filmemacher wäre das sicher nicht passiert. Ich sage: Kubrick hat das mit Absicht gemacht. Er hat ganz bewusst Spuren seiner Arbeit hinterlassen. Nicht nur auf dem Bild oben, sondern im gesamten Material der Apollo-Missionen. In meiner in Kürze erscheinenden Dokumentation „Kubrick’s Odyssey“ über die Apollo-Fälschungen der NASA wird es noch viel mehr photographische Beweise zu sehen geben, als ich an dieser Stelle zeigen kann.

Für mich steht fest: Ein Teil von Stanley Kubrick wollte der ganzen Welt zeigen, was er getan hatte. Darum hinterließ er Spuren, die verraten, wer die Mondlandungen inszeniert hat, und mit welcher Tricktechnik.

Schlussbemerkungen

Wer meinen 1999 verfassten Artikel „Alchemical Kubrick“ gelesen hat, der weiß bereits, dass „2001: Odyssee im Weltraum“ für mich der größte esoterische Film aller Zeiten ist. Zum ersten Mal überhaupt wird in meinem Aufsatz gezeigt, dass der schwarze Monolith exakt dasselbe Format hat wie die Kinoleinwand, auf die „2001“ projiziert wurde. Monolith und Leinwand sind ein und dasselbe – die Leinwand selbst ist der Monolith, auf den die Zuschauer blicken. Das ist eine der größten Entdeckungen der Filmgeschichte.

Erinnern wir uns daran, dass Kubrick Leinwände für die Frontprojektion nicht nur bei „2001“, sondern auch für die gefälschten Apollo-Mondlandungen benutzt hat. Nun erhalten wir mit der Vorstellung, dass Leinwand und Monolith ein und dieselbe Sache sind, jede Menge neue Interpretationsmöglichkeiten. Durch den Monolithen wird die Menschheit in „2001“ erleuchtet. Mittels der Frontprojektion und ihrer unverkennbaren Spuren erklärt Kubrick der Menschheit, wie er die Apollo-Landungen fälschte.

Gleichzeitig ist klar, dass Kubrick den Fälschungsauftrag nutzte, um seinen großen Film „2001“ produzieren zu können. Da laut Vertrag niemand Einfluss darauf nehmen durfte, hatte Kubrick freie Hand. Er wusste, dass sich niemand seinen unkonventionellen Produktionsmethoden in den Weg stellen würde. So schuf er den ersten abstrakten Spielfilm, den ersten intellektuellen Film, und gleichzeitig das größte esoterische Kunstwerk des 20. Jahrhunderts.

Der Präsident von MGM bekundete 1968 öffentlich, dass er während der vier Jahre währenden Produktion nicht einmal eine Rohschnittfassung von „2001: Odyssee im Weltraum“ gesehen hatte. Klingt das nach dem Chef eines der größten Filmstudios? „2001“ war einer der teuersten bis dahin gedrehten Filme. Und da sollte sich bei MGM niemand auch nur im Geringsten für den Produktionsfortschritt interessiert haben? Ausgeschlossen!

Ich bin sicher, dass „2001: Odyssee im Weltraum“ der einzige Film in der MGM-Geschichte ist, der von seinen Geldgebern nie überprüft oder hinterfragt worden ist. Warum war die Chefetage an dem Unterfangen so wenig interessiert, in das sie jede Menge Geld steckte? Weil MGM den Film gar nicht finanziert hat, sondern die US-Regierung.

Zusätzlich zur Frontprojektion, mit der sich meiner Ansicht nach der Apollo-Schwindel festnageln lässt, gibt es weitere Indizien, die umso mehr den Schluss nahelegen, dass Kubrick die Mondlandungen inszeniert hat. Hier einige Beispiele:

Und zu guter Letzt: „Eyes Wide Shut“ kam am 16. Juli 1999 in die Kinos. Auf das Datum bestand Kubrick laut Vertrag. Der 16. Juli 1999 ist der 30. Jahrestag des Starts von Apollo 11.


Kommentare

Kommentar von Mario (07. Oktober 2010, 16:17 Uhr)

Danke für den tollen Artikel! Mir war schon seit Langem klar, dass die Mondlandung eine Fälschung war, und ich bin ebenso der Meinung, dass der Mensch durchaus auf dem Mond war - nur eben nicht mit einer Rakete. Wenn man hierbei "Alternative 3" in Betracht zieht, dann wird auch klar, warum niemand von den Untertassen des Dritten Reichs wissen sollte.

Allerdings war mir die Technik nicht bekannt, mit der die Bilder der Mondlandungen gefälscht wurden.

Danke für diesen Artikel und macht so weiter, liebes Nexus-Team.


Kommentar von Os von der Spree (08. Oktober 2010, 13:24 Uhr)

Mich überzeugt dieser Artikel nicht.

Mit Verlaub: Ich halte das für eine weitere dieser schwachsinningen, jedoch sehr beliebten, Verschwörungstheorien - geschickt formuliert, aber pseudowissenschaftlich begründet!

Die größten Konkurrenten der USA in jener Zeit waren die Russen. Gerade in Zeiten des Kalten Krieges hätten die doch wohl keine Gelegenheit ausgelassen, um die NASA und damit die USA bloßzustellen!

Welcher US-Präsident wäre wohl das Risiko eingegangen, als Depp dazustehen?! Nee ...


Kommentar von Sunrider (09. Oktober 2010, 20:52 Uhr)

Sehe ich genauso wie Os. Vielleicht ist die Verschwörung an der ganzen Sache, die Mondlandung als Fake hinzustellen, um den Erfolg von Kennedys Politik schlecht zu machen?

Sagt übrigens auch das Hörspiel "Offenbarung 23".


Kommentar von NEXUS-Magazin (10. Oktober 2010, 02:41 Uhr)

Fragen wir mal so: Welche Regierung jault eigentlich bei 9/11 auf?

Aber zugegeben - der Artikel hat nicht die gesamte Redaktion überzeugt; dennoch sind einige Ungereimtheiten nicht wegzudiskutieren.

Freut euch aufs kommende Heft und den Artikel über "The Shining".


Kommentar von Stereolit (16. Oktober 2010, 20:51 Uhr)

Ich sag's ja nur ungern, aber die Frontprojektion, wie sie im Artikel beschrieben wird, hat ein prinzipielles Problem.

Da Projektor und Kamera praktisch die selbe Position einnehmen, bewegt sich das Projektionslicht von der Kamera zum Vordergrund der Szene weiter zum Scotchlite-Screen und wird von dort zur Kamera
zurück reflektiert. Ohne dass sich die Hintergrundprojektion auf den Schauspielern und den Vordergrund abbildet? Jeder kennt den Effekt, wenn man im Kino die Hand hoch hält oder sich in das Bild eines Beamers stellt. Das ist bei der Frontprojektion nicht anders.

Das Frontprojektionverfahren müsste, wenn es wie beschrieben arbeitet, den Hintergrund als Geisterbild auf dem Vordergrund und den Schauspielern abbilden.

Des weiteren eignet es sich überhaup nicht für Schwenks oder Kamerafahrten (viel Spaß beim mitbewegen der Leinwand). Es würde zu üblen Reflektionen an z.B. den Helmvisieren führen und
den Schattenwurf der Vordergrundobjekte stark verändern.

Die Frontprojektion taugt wohl nicht zum Mondlandungsfaken.

Die Artefakte im Hintergrund der Affenszene sind wohl eher das Werk eines Kulissenmalers, der ein Landschaftsphoto umgesetzt hat, und kein doch etwas unwillkürlich zusammengeflickter
„Scotchlite-Screen“.

Ich glaube auch nicht alles, was in den Nachrichten kommt, aber das hier war mir dann doch zu doll.

MfG


Kommentar von Patrick (20. Oktober 2010, 13:06 Uhr)

Naja, als Verschwörungstheorie würde ich eher den Stein bezeichnen den mein Großvater damals als SS Kampfpilot vom Mond mitbrachte, als er von der dritten Reichsmission mit seinem Haunebu 2 (Tachyonen-Konverter) im Garten landete.

Aber mal im Ernst, ALLES ist möglich, einfach ALLES. Egal, was die Vernunft oder die Logik sagt, es ist einfach so. Die Krallen der großen Klauen, welche diese Welt in Ihrem Zwang halten, schlagen in viel Fleisch und es wird sehr, sehr viel verschwiegen, verlogen oder "politisch korrekt" gerade gebogen. Dies sieht man in allen Facetten der Geschichtsfälschung, des EU Faschismus und der Freimaurerstatuten. Die NWO muss man nicht beweisen, wenn man Augen hat und ein Hirn, das daran angeschlossen ist und funktioniert.

Übrigens ist der Sinn einer Verschwörung, dass diese nicht beweisbar ist, somit sollte man das Wort "Verschwörungstheorie" nicht abwerten, es gibt viele Begegbenheiten in der Geschichte, die nicht bewiesen sind, aber als allgemein gültig dargestellt werden.
Was soll's.

Ich kann hier nur Buddha as himself zitieren:

„Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat.
Glaube nichts, weil alle es glauben.
Glaube nichts, weil es geschrieben steht.
Glaube nichts, weil es als heilig gilt.
Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt.
Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast.“

In diesem Sinne: ich glaube, EUCH gibt es gar nicht, diese Welt nicht und die Füße unter meinem Tisch müssen jemand anderem gehören.

Patrick


Kommentar von ROYAL (22. Oktober 2010, 19:18 Uhr)

Soweit ich weiß, ist das 'ne MOCKUMENTARY ...

de.wikipedia.org/wiki/Kubrick,_Nixon_und_der_Mann_im_Mond

... aber auf jeden Fall gut gemacht.


Kommentar von Curly (14. November 2010, 23:53 Uhr)

Die Mondlandung war fake ... Durch den Van-Allen-Gürtel fliegt niemand - es sei denn, er / sie wolle anschließend an Kreb sterben, so schnell, dass man dabei zugucken könnte.

Und ja - die Flugscheiben gibt es wirklich ... wie und was da fliegt weiß ich nicht und will nicht spekulieren - aber sie fliegen, das habe ich selbst gesehen. Freudenstadt 2005, rasend schnell.

Ganz davon abgesehen wurden auch Fotos manipuliert, mit Fadenkreuz mal vor und mal hinter dem Objekt, welche sich in NASA-Besitz befinden ... Auf die Frage, wie das passieren konnte, gab's keine Antwort und NASA-Sprecher sagten, die seien nachträglich aufgesetzt worden :-))
Dabei hatten die die Fotos selber auf Nasa.com veröffentlicht.

Da war niemand auf dem Mond - jedenfalls kein Mensch ... zumindest keiner dieser Zeit.


Kommentar von Mason (21. November 2010, 10:14 Uhr)

Kompletter Schwachsinn, und auch noch aus einer fiktiven arte-Doku geklaut --> "Kubrick, Nixon und der Mann im Mond".


Kommentar von Ralf (19. Dezember 2010, 16:53 Uhr)

@Mason

Diese Behauptung wird durch Rechnungen widerlegt:

Die Rakete der Apollo-Missionen flog während der Durchquerung des Van-Allen-Gürtels mit knapp 40.000 km/h. Der Van-Allen-Gürtel hat eine Breite von ca. 45.000 km. Die Astronauten waren also lediglich rund eine Stunde lang der erhöhten Strahlung des Van-Allen-Gürtels ausgesetzt. Laut Strahlenschutzverordnung aus dem Jahr 2001 gilt für Deutschland nach § 56 eine Berufslebensdosis (Äquivalentdosis) von 400 mSv, welche nach ärztlicher Absprache und Einwilligung noch überschritten werden kann. Also würde selbst bei maximalen Werten diese Grenze um die Hälfte unterschritten und lediglich ein auf Grund der zeitlichen Konzentration der Strahlung auf den Körper erhöhtes Krebsrisiko die Folge für die Astronauten sein. Ein sofortiger Tod tritt frühestens bei 80.000 mSv in sehr kurzem Zeitraum auf.

Ansonsten unabhängig von allem Anderen;
Glasstädte auf dem Mond? Bei dem Niederschlag an kosmischer Materie, die auch noch ungebremst, durch keine Behinderung einer Atmosphäre, mit voller kinetischer Energie auftrifft?
Wenn überhaupt, handelt es sich um elektrokmagnetische Schichten, im Volksmund auch als Schutzschilde bekannt. Diese würden dann auch unter normalen Lichtverhältnissen eine Unsichtbarkeit vortäuschen können (durch Lichtumleitung).

Ansonsten an den Verfasser:
Danke für deine Arbeit

Gruß

Ralf


Kommentar von Ralf (19. Dezember 2010, 20:28 Uhr)

@Mason
Sorry, ich meinte natürlich nicht deinen Kommentar, sondern den von Curly.

Dementsprechend:

@Curly
Siehe oben und ersetze "Mason" durch "Curly" ;)


Kommentar von Michael Thiem (26. Dezember 2010, 18:23 Uhr)

Lange nicht mehr einen so faszinierenden Artikel über die "Mondlandung" gelesen. Daumen hoch, mach weiter so!

LG, Michael Thiem


Kommentar von Nido (13. April 2011, 09:52 Uhr)

Mit einen lachenden und einen weinenden Auge habe ich diesen Artikel gelesen.
Lachend, weil einige der Argumente zum lachen sind, und weinend, weil wieder andere so extrem konstruiert und hingebogen sind, dass es einen traurig macht.

Besonders das Argument der Tiefenschärfe lächerlich. Jemandem, der sich nach eigener Aussage seit Jahrzehnten mit Fotografie und Film beschäftigt sollte bekant sein, dass man mit der Kombination aus geschlossener Blende und kurzer Brennweite (60mm Zeiss Optik) sehr wohl Bilder mit sehr großen Tiefenschärfe bekommt. Das sollte eigentlich jeder Hobby-Landschaftsfotograf schon erlebt haben (ohne den Autor persönlich angreifen zu wollen). Und nach etwa 15 min. in dem im Artikel verlinkten Bildarchiv habe ich etliche Bilder gesehen, die keine durchgehende Schärfe aufweisen. Ganz im Gegenteil: Im Großteil ist nur ein Bereich vor der Kamera wirklich scharf. und eine besonders gute Bildkomposition lässt sich außer bei den entsprechend überall gezeigten Einzeilbildern auch nicht Feststellen. Und wer würde bitte schon vollkommen unschafe Bilder veröffentlichen?
Bei 160 Aufnahmen pro Filmrolle hat man schließlich genug Auswahl.

MfG


Kommentar von leader (21. Mai 2011, 16:38 Uhr)

Ein wirklich trauriger Artikel, der vor pseudowissenschaftlichem Humbug nur so strotzt. Der Verfasser sollte sich wirklich mal mit den Mondlandungen beschäftigen und sich genauere Infos einholen.

Schwach.


Kommentar von Thomas Kirschner (21. Mai 2011, 20:22 Uhr)

@ leader

Na, ein paar Argumente mehr als du hat er jedenfalls schon zu bieten.


Kommentar von leader (21. Mai 2011, 20:48 Uhr)

Ich lese hier nur Vermutungen und Behauptungen, von Argumenten keine Spur.


Kommentar von Thomas Kirschner (22. Mai 2011, 03:08 Uhr)

@ leader:

Könnte es sein, dass du vielleicht übersehen hast, dass der Artikel über 11 Seiten geht?


Kommentar von leader (22. Mai 2011, 20:41 Uhr)

Nein, das habe ich nicht übersehen.

Aber hier gibt es paar nette Seiten, die sich inhaltlich auch mit dem im Artikel angesprochenen Vermutungen und Behauptungen befassen.

www.clavius.info/

www.apollo-projekt.de/


Kommentar von Quax der Bruchpilot (24. Mai 2011, 13:01 Uhr)

Interessante Theorie, überzeugt aber nicht. Nur eine Meinung von vielen. Das wird man wohl erst zweifelsfrei klären können, wenn Wochenendausflüge zum Mond mit einer Billigairline möglich sind.
Man kann mir erzählen, dass 9/11 ein Inside-Job war, aber dass man die Mondlandung im Studio inszeniert hat, leuchtet mir nicht ein. Die Ausrüstung war geeignet und die Astronauten gute Piloten, warum dann irgendwas fälschen?
Armstrong hat die Fähre von Hand gelandet. Mit Automatik hätten sie es nicht überlebt.


Kommentar von Besserwisser (10. Juli 2011, 16:28 Uhr)

Traurig, nach solchen Artikeln bekomme ich immer Perplexe über die grenzenlose Verblödung der Menschheit!
Schade, hier fehlt es an Sach - und Menschenverstand.


Kommentar von Ein Staunender (18. September 2011, 00:36 Uhr)

Au Mann, ich bin auf dieser Seite hier gelandet, als ich nach Apollo 20 gesucht habe. Also einerseits waren die Amis nicht auf dem Mond. Andererseits gab es zusammen mit den Russen eine geheime Apollo 20-Mission wg. einem 1,5 Mio alten 35 km langen Alien-Raumschiff auf der Mondrückseite. Und dann das hier. Keine Mondlandung mit herkömmlicher Raketentechnik, stattdessen Kubrick im Studio und doch echte Mondlandungen mit Nazi-UFOs.

Liebe Verschwörungstheoretiker, einigt euch bitte doch auf eine Version. Bei soviel Auswahl weiß ich nicht was ich glauben soll. Also an Phantasie mangelt es euch jedenfalls nicht.


Kommentar von A.maly-motta (13. November 2011, 10:41 Uhr)

Leider totaler Unsinn. Ich habe Jahrzehnte mit Frontprojektion gearbeitet. Fp eignet sich nicht für helle Objekte vor dunkleren Hintergründen. Das vom Vordergrund reflektierte Licht würde die Astronauten in ihren weißen Raumanzügen mit einem hellen "Halo" abbilden und zu einem Vergrauen der Projektion führen. Siehe der alte Film "Outland" da kann man das schön sehen.
Man kann die von den Astronauten zurückgelassenen Module in Teleskopaufnahmen vom Mond deutlich erkennen, was soll also die Diskussion? Klassische Verschwörungstheorie.


Kommentar von manfred (20. November 2011, 16:19 Uhr)

Wenn die Mondlandung eine Lüge ist, warum erscheinen dann Artikel über den Zweifel immer auf Seiten, die auch glauben, dass Pyramiden leere Benzinkanister von UFOs sind?


Kommentar von Thomas (06. Januar 2012, 16:53 Uhr)

Liebe Redaktion! Schickt mir mal eure Urlaubsfotos und ich beweise euch mit einer analogen Argumentation, dass es Fälschungen sind.

Aber wenn ich mit der Erwartungshaltung rangehe, dass die Mondlandung ein Fake war, erscheint mir das beim Überfliegen natürlich logisch. Genau wie es denen, die "wussten", dass deutsches Blut besser ist, die Rassentheorien logisch erschienen. Dürften derselbe Schlag leicht beeinflussbarer Individuuen gewesen sein...

Unmündigkeit kann so bequem sein... Ich rufe mal schnell bei Astro-TV an, ob ihr recht habt und pfeiff mir dann ne CoffeeC30 rein.


Kommentar von Bernd (08. Januar 2012, 15:20 Uhr)

Ich darf zusammenfassen: Zwar waren die Amis auf dem Mond, aber mit Nazi-Untertassen-Technik (!!!), oder so. Unfassbar geheime Nazi-Untertassen, von denen keiner bis heute was weiß. Außer der Autor des Berichts. Wir wissen mehr über Hitlers Anzahl von Arschpickeln als von diesen Nazi-Super-Raketen. Stanley Kubrick wird gezwungen, die Mondlandung zu inszenieren. Natürlich macht er mit, weil er als Belohnung weiter Filme drehen darf. Alles gefaked, alle wurden veräppelt, der US-Kongress, fast sämtliche Nasa-Mitarbeiter, Zulieferfirmen, Familien, Freunde, Putzkolonnen, letztlich die gesamte Weltöffentlichkeit. Und warum? Wegen geheimer Nazi-UFOs. Das ist der gröbste, ungeschickteste, dümmste, hanebüchenste, lächerlichste, haarsträubendenste Blödsinn, den ich direkt vor der Bibel jemals gelesen habe. Wenn es wenigstens nicht ernst gemeint wäre, dann könnte man ja drüber schmunzeln. Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: STANLEY KUBRICK!!!


Kommentar von vizzy (11. Januar 2012, 00:51 Uhr)

kööööstlich, hab mich prächtigst amüsiert! Btw, im Luftfahrtmuseum Berlin Finowfurt steht so ein UFO Dingens ;-) *ggg*


Kommentar von Please (13. Januar 2012, 00:35 Uhr)

Trolololo. Weiter so...


Kommentar von Mike (25. Januar 2012, 00:44 Uhr)

Ich verstehe von Photografie zu wenig, aber denke doch, daß mit halbdurchlässigen Spiegeln zu arbeiten, extrem merkwürdig ist, da die Personen von demselben Dia mit angestrahlt werden würden, oder?
Aber egal, der Van-Allen-Gürtel, auch wenn er nur 40tsd klicks lang wäre, ist viel zu wenig untersucht, um tatsächliche Strahlenwerte zu definieren. Denn um die zu untersuchen, müßte man schon dahin.
Ich denke, mit einer Rakete mit Flüsigkeitstriebwerk, ist es nicht möglich, Personen auf den Mond zu bekommen.
Allerdings bezweifle ich nachdrücklich die Existenz der NaSo Flugscheiben (NaZis? NationalZionisten?). Meiner Meinung nach waren weder die Amis noch die Russkies auf dem Mond. Falls denn irgendwann die Antigravitation entdeckt wüirde, wird es möglich sein, mit durch Blei geschützte Fahrzeuge zum Mond zu kommen. Dann werde ich aber schon lange nur noch als Geist existieren. ;-)


Kommentar von ich (28. Mai 2012, 02:03 Uhr)

tja, ihr habt ALLE keine ahnung... wer kann sagen ob die landung fake ist oder nicht ? kubrick selbst der sie gedreht hat, und er hat die gesamte geschichte von auftrag bis durchführung und zusammenbruch seiner psyche in einem film verschlüsselt verpackt: The Shining... Der mann war ein Genie und keiner von euch vollpfosten hat es gesehen !

Ab 34. Minute wird es euch erklärt wie der Film Shining zu verstehen ist, ja klar am Anfang sagt man ja "Kann man ja jetzt reininterpretieren" etc... aber wartet mal bis zur schlüsselszene mit dem kind was auf dem teppichboden spielt ;)

vimeo.com/30261162


Kommentar von Thaut (06. Juni 2012, 15:35 Uhr)

Farrel und der andere sind Fälscher, in sofern, wenn sie meinen, die Alliierten hätten die deutsche Flugscheibentechnik in die Hände bekommen. Das ist garantiert nicht der Fall.
Die Deutschen waren intelligent genug, um genau diese Technik nicht in die Hände dieser Mördersekte fallen zu lassen. Sie haben sie gesichert und dann im Exil weiterentwickelt.
Die gesamte Flagscheibentechnik hat so gut wie nichts mit Außerirdischen zu tun, sondern nur mit den Deutschen (vielleicht mit Hilfe der Aldebaraner).
Hätten die Alliierten diese Technik nutzen können, bräuchten sie keine Atombomben usw. mehr bauen.


Kommentar von SuseJ (27. Juni 2012, 06:20 Uhr)

Lange nicht mehr einen so faszinierenden Artikel über die "Mondlandung" gelesen. Daumen hoch, macht weiter so!


Kommentar von Carolyn Schlattinger (10. Juli 2012, 20:09 Uhr)

Mit Fotographie kenn ich mich nicht so aus, da könnte man mir ja alles erzählen. Mich wundert nur, dass niemand die Fahne erwähnt. Kann mir kaum vorstellen das am Mond ein Wind geht, der die Fahne zum Wehen bringt?
Greetinx


Kommentar von sven (17. August 2012, 20:18 Uhr)

Leider wurden vor kurzem Bilder einer Raumsonde, war, glaub ich, sogar eine, die nicht aus den USA stammt, übermittelt, die die Überreste der Mondlandung deutlich zeigen, wie z.B. die untere Sektion der Landefähre. Und was den Wind angeht, die Flagge war durch den Partikelwind von der Sonne (Sonnenwind+6 mal geringere Schwerkraft)...
Der Sonnenwind kann z.B. von einem großen Segel genutzt werden um ein Raumschiff energiesparend zu beschleunigen. Die Amis waren also zu 100 Prozent auf dem Mond!


Kommentar von sven (17. August 2012, 20:23 Uhr)

Argument Krebs durch Weltraumstrahlung: Wer ein bisschen googelt, weiß, dass viele Astronauten aus der Anfangszeit ein großes Problem damit hatten und selbst Werner von Braun soll einmal zu einem Astronauten gesagt haben, dass er sich wundert, sie noch lebend zu sehen, da er fest mit dem Gegenteil rechnete. Ein Menschenleben zählte bei diesem Projekt nicht wirklich, sondern nur der Mond als Ziel.
Die Jungs waren und sind Helden und jeder Flug ein reines Selbstmordkommando!


Kommentar von Sasa (26. August 2012, 20:07 Uhr)

Genauso war es. Hat auch keiner bemerkt, dass 9/11 nur ein Ablenkungsmanöver war. Alle Welt hat auf das WTC geschaut, aber wer sich die Videos mit High-Tech-Mitteln anschaut, sieht beim 2. Einsturz (den ersten brauchte man, um mehr Staub aufzuwirbeln), wie eines dieser Ufos (heute natürlich deutlich weiterentwickelt) mit nahezu Lichtgeschwindigkeit aus der Spitze des Gebäudes gen Himmel entschwindet.
Seit dem Internet merkt man immer mehr, wie verblödet und manipulierbar der Mensch ist. Und wie sehr andere das für sich zu nutzen wissen (Gruß an das "Magazin", hust).
Bringt so viele Fakten (nicht Theorien), die gegen die offizielle Version sprechen, wie Fakten, die für sie sprechen. Dann reden wir weiter. Dies ist im Übrigen übertragbar auf alle anderen Theorien.
Schade, dass sich Menschen so viel Zeit nehmen, sich einem Projekt, einer Aufgabe, zu widmen und dabei zunehmend immer mehr nur einseitig agieren, bis sie am Schluss schließlich davon überzeugt sind, dass es anders nicht gewesen sein kann.


Kommentar von Sasa (26. August 2012, 20:23 Uhr)

Genauso die wehende Fahne... Wer wäre so blöd, einen derartigen Aufwand zu betreiben und ein solch offensichtliches Detail zu übersehen, wenn dies auf dem Mond so nicht hätte stattfinden können? Oder die Schatten und Reflektionen: Grundkurs Physik, wenn man nicht in der realen Welt die Augen aufmacht, um diese als echt zu erkennen. Ok, über das pefekte "C" auf einem der Steine kann man sich streiten, muss aber angesichts der Fakten wohl auf Zufall beruhen (für die Einseitigen ist dies natürlich das KO-Kriterium, dass alle anderen Fakten für unwirksam erklärt und so funktionieren die meisten Verschwörungstheorien).


Kommentar von Gregor Schock (27. August 2012, 20:15 Uhr)

Eine schöne Illusion. Als Ingenieur bin ich naturgemäß etwas technikgläubig.
Dennoch sage ich, kein Mensch hat je den Mond betreten. Die Verschwörungstheoretiker verzetteln sich mit vielen Kleinigkeiten, aber das Wichtigste wird weder von den Gläubigen, noch Ablehnern je angesprochen.
Der Lander war auf keinen Fall in der Lage, die Umlaufbahn und die Umlaufgeschwindikeit des Mutterschiffs je zu erreichen. Dazu fehlte es ihm an Brennstoff, schaut euch nur das kleine Vehikel an.
Aber vor allem fehlte 1969-72 die Compter-Rechenleistung für ein Andockmanöver.
Das Gefährt vom Mutterschiff abkoppeln und es von der mörderischen Geschwindikeit auf NULL abzubremsen kostet Unmengen an Brennstoff (bei einer Landung auf der Erde braucht man dazu keinen Tropfen Brennstoff, die Atmosphäre bremst alles ab, auf dem Mond ist das nicht möglich.)
Ich möchte nicht wissen, wie die russischen Fachleute gelacht haben, über den Unsinn!
Ich grüße euch mit einem lauten Halleluja.
Gregor Schock Hamburg www.polithammer.de


Kommentar von Gregor Schock (29. August 2012, 17:18 Uhr)

Mondlandung?
Zitat: "Wer wäre so blöd, einen derartigen Aufwand zu betreiben...."
Antwort : Die Amis!
Ich habe in den 50er Jahren Cowboy-Filme gesehen, bei denen profilierte Reifenspuren von (wahrscheinlich LKWs) im Untergrund zu sehen waren. Die Filme sollten aber das Leben von vor 200 Jahren darstellen. Das veranlasste mich bereits als Kind lauthals zu lachen (Im Kino). Fernsehen hatte zu der Zeit kaum jemand.
Gregor Schock Hamburg.


Kommentar von Sven (29. August 2012, 18:07 Uhr)

Beweisw für eine Mondlandung: Gefilmte Experimente mit Pendeln, sowie Gegenständen, deren freier Fall aus Hüfthöhe gefilmt wurde (Apollo 15). Jetzt verratet mir mal, wie tut man mit der Technik der
60 Jahre die Mondgravitation faken?? Ihr merkt Nichteinhaltung, dass ihr nur gequirlte Scheiße wiedergebt, weil ihr Freaks es nicht abhaben könnt, wenn euer Kaninchenbau zusammenfällt.


Kommentar von Sven (29. August 2012, 19:01 Uhr)

Auf Youtube "Apollo 14 Pendel" eingeben und ihr werdet euer Verschwörungskartenhaus einstürzen sehen.
Wer diesen ultimativen Beweis über die Echtheit des Apollo Programmes ignoriert, dem ist nicht zu helfen.


Kommentar von julia krizan (28. Dezember 2012, 21:25 Uhr)

Alle veröffentlichen Seiten zu der Mondlandung landen auf irgendwelchen komischen Seiten. Was hat Kung Fu oder sonstiger Mist mit der Mondlandung zu tun? Warum haben die Sowjets nach der Mondlandung der USA nichts davon veröffentlicht? Gab es die erste Mondlandung tatsächlich oder war es nur ein fake von den Amis, so wie alle anderen stories von ihnen. Sie sind die BESTEN? Oder alles nur eine Legende wie ....? In jeder Lüge steckt ein Körnchen Wahrheit?


Kommentar von Jade (01. Januar 2013, 19:09 Uhr)

Wie schön zu sehen das immer wieder Leute auf

"Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" reinfallen :D

de.wikipedia.org/wiki/Kubrick,_Nixon_und_der_Mann_im_Mond

Wie wäre es mit richtiger Recherche :D Am Ende sagt ich auch noch dass Menschen nachts im Schlaf Spinnen verschlucken :D :D


Kommentar von Marta (10. Februar 2013, 18:35 Uhr)

Zitat:

"Joseph Farrell und Henry Stevens haben jeweils handfeste Beweise vorgelegt, dass dem Deutschen Reich bereits 1943 die Technologie für fliegende Untertassen zur Verfügung stand"
Genau das ist der Punkt!

Ich verweise gerne an dieser Stelle auf das Buch: "Das Gegenteil ist wahr - Band 2"

Ich spekuliere, dass die Amerikaner eine Überraschung erlebten, bzw. das Bildmaterial verlustig ging, Schaden nahm oder was ganz anderes zeigte.

Zumindest wollte man den Menschen in der Welt glauben machen, es hat funktioniert, man war da.

Aber der wichtigste Punkt ist und bleibt, dass das Deutsche Reich, während des Krieges bereits über eine Technik verfügte, die der normale Mensch nicht annähernd begreifen kann.

Das erklärt auch, warum Deutschland bis heute noch immer keinen Friedensvertrag hat und die UNO Deutschland als Feindstaat führt.
Aber jetzt, um keine Verwirrung zu stiften, ganz langsam der Reihe nach:

Diese Welt wird beherrscht von den Plutokraten, von denjenigen, die die Banken kontrollieren/ besitzen und für die Geldschöpfung aus dem Nichts verantwortlich sind. Diese Mächte, manche nennen sie die Illuminaten, haben nach und nach den Adel abgesetzt, und durch sog. Demokratische Parlamente ersetzt. Erst durch den Einsatz, Installation einer Parlamentären Demokratie ist es für die Plutokraten möglich, das Land/ Staat zu unterwandern und fernzulenken. Das Volk ist und bleibt ruhig, glaubt es doch der Souverän zu sein, geht wählen und kuscht, sofern an ausreichen „Brot & Spiele“ gedacht wird.

Adolf Hitler wurde von diesen Wallstreet- Bankern groß gemacht, weil sie in ihm die Marionette sahen, mit deren Hilfe der Plan Albert Pikes umgesetzt werden sollte. Albert Pike schrieb 1871 einen Brief an Guiseppe Mazzini, in dem er erklärte, wie die Welt mittels dreier Weltkriege unterworfen werden sollte. Dem Plan nach, sollte der Zweite Weltkrieg, zwischen Deutschland und der UdSSR ausgelöst werden.

Die UdSSR stand bereits unter der Kontrolle der Hochfinanz. Es sollte allgemein bekannt sein, dass die Oktober- Revolution von 1917, von den Rothschilds finanziert wurde.
Das ist auch der Grund, warum der sog. Kalte Krieg eher ein warmer Wind war.

Zurück zur Personalie Hitler. Es ist damit zu rechnen, dass er den Brief von Mazzini kannte.
Wer über Hitler Bescheid weiß, seine Verstrickungen in diverse Geheimgesellschaften lange bevor sich der Politik zuwandte, kennt, wird wissen das er mit vielen Wassern gewaschen war.
Hitler ließ sich finanzieren, weil er ohne die Wallstreet den Aufstieg in Deutschland, einer Parlamentären Demokratie (Weimarer Republik), nie geschafft hätte.

Als er dann Kanzler war, machte er das, was seine Sponsoren sehr verärgert hat: er löste Deutschland mit seiner Wirtschaftskraft aus Europa und aus der gesamten Welt heraus. Er machte das, indem er zum einen die Währung, die Reichsmark, vom Goldstandard ablöste und damit begann, Weltweiten Tauschhandel zu betreiben. Die Waren und Güter die Deutschland brauchte, wurden direkt gegen eigene Guter ausgetauscht usw.

Das ist auch der Grund, der dagegen spricht, dass Hitler bis zuletzt eine Marionette der Wallstreet gewesen ist.

Die Eliten Deutschlands waren sich im Klaren, dass die Illuminaten ihren Plan, den Zweiten Weltkrieg auszulösen, konsequent vorantreiben würden. Der Rote Riese im Osten rüstete sich schon sehr lange, für diesen großen Waffengang und war keineswegs der kleine Mann, wie man ihn in den deutschen Geschichtsbüchern gerne darstellt.

Viktor Suworow legt das in seinen Büchern eindrucksvoll dar, wie Stalin auf den Tag X hingearbeitet hat. Dieser Tag X war im Juli 1941 festgelegt.

Das ist der Grund (!) warum Hitler, für Unwissende völlig Wahnsinnig und übereilt, am 22. Juni 1941 den Angriff befahl. Er kam Stalin damit zuvor und hat die Rote Armee damit vernichtend geschlagen. Stalin konnte nur mit massiver Hilfe aus den USA weiter bestehen, genauso wie die spätere Sowjetunion, die nur so künstlich am Leben und als fiktiver Gegner erhalten werden konnte.
Hitler ging es nicht darum, die UdSSR zu besiegen, zu erobern – es ging nur um Zeit!

Man brauchte Zeit, um die neuen Technologien zu entwickeln und Ausweichmöglichkeiten zu schaffen, damit der Kampf gegen die Illuminaten auch nach einer totalen Besetzung Deutschlands, fortgesetzt werden kann.

Als am 8. Mai 1945 der Krieg offiziell zu Ende war, war man in Ost und West überglücklich. Aber, dass Glück hielt nicht lange. Man stellte recht schnell fest, dass man nur die dritte Garnitur an Material, Technologie (Nukleartechnologie zum Beispiel) und Wissenschaftlern hatte. Als man dann noch erkannte, dass der Größte und Wichtigste Teil samt Hitler verschwunden war, setzte man die „Regierung Dönitz“ am 23. Mai 1945 fest. Man behandelte sie, wie man Kriegsgefangene behandelt.

Wer das verstanden hat, weiß auch, dass der Zweite Weltkrieg nie wirklich beendet wurde und versteht, warum Deutschland keinen Friedensvertrag hat noch immer als Feindstaat gilt.

Es ist durchaus denkbar, dass die ganzen UFOs und Unterwasserobjekte, Made in Germany sind. Das Buch „Das Gegenteil ist wahr – Band 2“ gibt darüber hinreichen Auskunft.

Wenn das der Fall ist, dann kann es auch durchaus sein, dass die US- Amerikaner im Weltraum eine böse Überraschung erlebten. Man darf sich auch die Frage erlauben: Warum meiden die alle den Weltraum seither?

Viele Grüße!
Marta


Kommentar von orpheus (03. Januar 2014, 03:14 Uhr)

Ein ganz erbärmlicher Versuch zu beweisen, dass die Mondlandungen nicht stattgefunden haben sollen. Diese Verschwörungstheorie ist längst wiederlegt! Die Macher sollten sich einmal ein wenig mit Physik, Optik und Fotografie beschäftigen. Die einzigen, die hier fälschen seid nämlich ihr! Eure bearbeiteten Fotos beweisen rein garnix. Ich empfehle diese Website: www.mondlandung.pcdl.de/
Ich fürchte jedoch, dass das nix bringt. Ihr seid so dermaßen verbohrt, dass selbst logischste Argumente an euch abprallen wie Wassertropfen an Teflon. Sucht euch nen Psychologen!


Kommentar von orpheus (03. Januar 2014, 03:15 Uhr)

Ein ganz erbärmlicher Versuch zu beweisen, dass die Mondlandungen nicht stattgefunden haben sollen. Diese Verschwörungstheorie ist längst wiederlegt! Die Macher sollten sich einmal ein wenig mit Physik, Optik und Fotografie beschäftigen. Die einzigen, die hier fälschen seid nämlich ihr! Eure bearbeiteten Fotos beweisen rein garnix. Ich empfehle diese Website: www.mondlandung.pcdl.de/
Ich fürchte jedoch, dass das nix bringt. Ihr seid so dermaßen verbohrt, dass selbst logischste Argumente an euch abprallen wie Wassertropfen an Teflon. Sucht euch nen Psychologen!


Kommentar von orpheus (03. Januar 2014, 03:15 Uhr)

Ein ganz erbärmlicher Versuch zu beweisen, dass die Mondlandungen nicht stattgefunden haben sollen. Diese Verschwörungstheorie ist längst wiederlegt! Die Macher sollten sich einmal ein wenig mit Physik, Optik und Fotografie beschäftigen. Die einzigen, die hier fälschen seid nämlich ihr! Eure bearbeiteten Fotos beweisen rein garnix. Ich empfehle diese Website: www.mondlandung.pcdl.de/
Ich fürchte jedoch, dass das nix bringt. Ihr seid so dermaßen verbohrt, dass selbst logischste Argumente an euch abprallen wie Wassertropfen an Teflon. Sucht euch nen Psychologen!


Kommentar von morpheus (03. Januar 2014, 15:22 Uhr)

Hrmbl. Wüste Beschimpfungen sind wie immer gern gesehen und tragen wie so oft in der Geschichte zur kulturellen und ideellen Freiheit bei. Jeder sucht gerne das Gespräch, kurz nachdem er als Idiot abgetan wurde. Danke für deinen Beitrag zur Völkerverständigung!


Kommentar von jupi19 (27. Januar 2014, 06:11 Uhr)

Und ich hatte schon befürchtet, es könnte eine langweilige Nacht werden - das war bevor ich beinahe zufällig auf diese Seite stieß. An alle Vertreter der Verschwörungstheorie: super Unterhaltungswert; da kann sich so manche Comedyshow noch eine dicke Scheibe von abschneiden! Frage: Werdet ihr für eure Textauftritte bezahlt? Seid ihr bei irgendwelchen speziellen Agenturen unter Vertrag? Müsst ihr die Texte selber verfassen oder bekommt ihr so eine Art Drehbuch in die Hand gedrückt?
Ach so, noch eine letzte Frage: Seid ihr sicher, dass der Mond überhaupt wirklich existiert? Ich vermute nämlich, da hat ein Kollege von Kubrick schon vor Jahrmillionen mit einem 300er IQ und mittels einer unglaublich hoch entwickelten Technologie, so ein Gebilde, das wir Mond nennen,mit den zugehörigen rhythmischen Veränderungen und Bewegungen an den Himmel projiziert und lässt das Ganze als Endlos-Schleife immer wieder ablaufen - ein Perpetuum Mobile sozusagen. Was meint ihr?
Als selber auch mit viel Phantasie gesegneter, kreativer Mensch freut es mich zu erkennen, dass wir Deutschen offensichtlich doch gar nicht so nüchtern sind, wie uns immer nachgesagt wird. Oder habt ihr tasächlich nur zu tief ins Glas geschaut oder seid auf nem Trip oder sowas?
Auf die ewig Misstrauischen - Prost!


Kommentar von rosadi3 (29. Januar 2014, 14:28 Uhr)

Woran liegt es nur, daß der Mensch oftmals Ideen und Vostellungen mit weniger Skepsis anhängig ist, wenn diese sich auf "Verschwörungen" beziehen? Ein Phänomen welches sich quer durch alle Schichten der Bevölkerung zieht, unabhängig von Bildung, Intellekt oder sozialer Herkunft. Keine noch so abstrakt konstruierte Story ist zu abwegig um nicht in kürzester Zeite eine Anhängerschar zu generieren. Diese kann sich dann mit gesundem Halbwissen und dem weiterkolportieren von angelesenen Argumenten gegenseitig auf die Schulter klopfen im Kreise der "Wissenden". Leute, habt ihr sonst keine Hobbys?
Tausende von NASA Mitarbeitern, deren Familien, Freunde, Nachbarn, Technologiefirmen, Astronomen auf der ganzen Welt und vor allem vom Erzeind UdSSR sind aufs wunderbarste geeint unter dem gemeinsamen Ziel die nicht stattgefundene Mondlandung als real zu deklarieren. Im Klima des kalten Krieges wäre es für die Sowjetunion geradezu eine Sternstunde gewesen dem verhassten Amerikaner sein Scheitern anzuprangern und es politisch und ideologisch auszuschlachten. Im Umkehrschluß stellt euch bitte vor das nach erfolgreichem Abschluß dieses ( wie ein anderer Blogger es treffend bezeichnete) Selbstmordkommandos die Piloten zurückkehren und haben kein brauchbares Pressematerial dabei. Keine Fotos mit verwertbarer Qualität. Fotos, mit denen man der Weltöffentlichkeit gegenüber seinen Erfolg verifiziert. Nach dem Credo der NASA alle Abläufe redundant zu gestalten, sich mehrfach abzusichern und alle eventuell auftretenden Möglichkeiten vorab zu durchdenken um einen entsprechenden Handlungsplan zu erarbeiten wird es sicher auch für diesen Fall einen Plan B gegeben haben. Mir persönlch erscheint es somit durchaus realistisch, daß es Studioaufnahmen einer gestellten Mondlandung gibt. Es sind die Fotos die wir alle kennen.


Kommentar von Brennstof (17. Mai 2014, 13:58 Uhr)

Ich denke, man muss das Apolloprogram als gesamtes anschauen. Anbei ergeben sich vor allem im technischen wie elektronischen Bereich erhebliche Zweifel einer Mondlandung. Der ganze Wissensstand beruht ja aus den 67-68 ziger Jahren. Also das Landemodul befindet sich im Anflug zum Mond. Oh Schreck der Bortcomputer fällt aus, repariert sich später wieder selber. 100 m über Grund wird festgestellt, dass sich der Landeplatz nicht eignet. Schnell wird nochmals Schub gegeben, und die Helden Landen an einem idealen Ort. Diese Tatsachen, werden von der NASA auch nicht bestritten. Nein, es soll die Einfachheit einer solchen Mission an nichts fehlen.


Kommentar von Siegfried Marquardt (15. August 2014, 21:36 Uhr)

Kurzfassung zur mathematisch-physikalischen Widerlegung von Apollo 11 und N

1. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 14-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenario existieren, um den Mond mit einem künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen. Unabhängig von den theoretischen Fakten und Details von Sternfeld, benötigte der Forschungssatellit SMART I, der Ende September 2003 gestartet wurde, 49 Tage bis auf die Mondebene und fünf Monate bis die Sonde in die Mondumlaufbahn einmündete. Und die im Dezember 2013 erfolgreich verlaufende Mondexpedition der chinesischen Sonde Chang`e-3 bewies bestechend, dass man mindestens 14 Tage zur Bewältigung der Distanz von der Erde zum Mond benötigt. Damit wäre Apollo 11 bereits eindrucksvoll empirisch widerlegt, weil ein vermeintliches 8-Tagesregime, das angeblich mit Apollo 11 praktiziert und exerziert wurde, astrophysikalisch theoretisch und empirisch überhaupt nicht existiert!

2. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätte, wäre absolut infaust gewesen! Denn: Sie hätten je nach gewählter Modellrechnung eine tödliche Strahlendosis von mindestens 11 Sv bis 26 Sv inkorporiert. wenn man in diesem Zusammenhang an die hochenergetische Teilchendichte im Kosmos und an den Partikelstrom der Sonne mit der Solarkonstante von 8,5*1015 MeV/m²*s denkt. Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zurück in jedem Falle nicht überlebt.

3. Es fehlten insgesamt über 163 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurück zur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen. Ferner hätte die Treibstoffmenge und die damaligen Treibstoffparameter eine Mondladung und erst recht einen Start vom Mond unter den vormaligen Bedingungen unmöglich gemacht.

4. Die Rekonstruktion des Kommandomoduls mit einer von der NASA vorgegebenen Höhe von 3,23 m und einem Durchmesser von 3,9 m, woraus im Endeffekt nur ein Gesamtvolumen von rund 12,9 m³ resultieren kann, ergab, dass nach Abzug des deklarierten Innenvolumens von 6,23 m³ das Volumen der Außenzelle der Kommandokapsel lediglich ca. 6,7 m³ hätte umfassen können. Bei einer Masse von 5,9 t hätte die Dichte der Kommandokapsel damit nur bei ca. 0,9 liegen müssen. Dies hätte nicht einmal Papier oder Pappe „leisten können“! Eine weitere mathematische Optimierung ergab dann, dass die Außenzelle nur aus einer 2,5 cm starken Aluminiumschicht hätte bestehen können – ohne Hitzeschild. Legt man die Hälfte der Gesamtmasse von 5,9 t für ein Hitzeschild zugrunde, dann hätte der Hitzschild nur aus 2 mm starkem Stahl bestehen können. Ein Kommentar dazu erübrigt sich nahezu: Das Kommandomodul wäre in der Erdatmosphäre mit einer theoretisch berechneten Bremstemperatur von mindestens 45.000 K wie eine Sternschnuppe verglüht!

5. Bereits in einer ersten Betrachtungsphase bei der Rekonstruktion der Mondlandefähre entsprechend den NASA-Parametern nach Abzug der vermeintlichen ca. MTr= 10,8 t in Rechnung gestellten Treibstoffmasse von der Startmasse mit Mo=15 t der Mondlandefähre verbleiben lediglich nur noch 4,2 t an Rüstmasse, die bereits mit der Materialrekonstruktion der Kabine (ca. 1,1 t), von Teilen der Außenzelle (ca. 1,3 t), und der deklarierten Zuladung (ca. 1,7 t), ohne Berücksichtigung des Gewichtes der Astronauten mit ihren Raumanzügen (400 kg) , der Masse für die Tanks und für die beiden Haupttriebwerke der Mondlandefähre (…) mit 600 kg weit überschritten wird. Insgesamt fehlten über 3 t Konstruktionsmasse, wie von der NASA ursprünglich angegeben und wie mit der Gesamtrekonstruktion des Lunamoduls von Apollo 11 eindrucksvoll und überzeugend belegt werden konnte.

6. Der von der NASA deklarierte Schub von 44,4 kN und 15,6 kN der absteigenden und aufsteigenden Stufe stimmt nicht mit dem theoretisch errechneten Schub überein. Es bestehen hier signifikante Differenzen! (absteigende Stufe: S= m*ve= 16,8 kg/s*2560 m/s ≈ 43 kN und aufsteigende Stufe: S= 5,9 kg/s*2560 m/s=15,1 kN).

7. Zudem wäre die Mondlandefähre mit einer Geschwindigkeit von 215 m/s auf dem Mond aufgeprallt und zerschellt, da die damaligen Treibstoffparameter, wie die effektive Ausströmgeschwindigkeit von 2560 m/s und das Masseverhältnis der absteigenden Stufe von 15 t zu 6,8 t nur eine maximale Brennschlussgeschwindigkeit von 2025 m/s zuließen [vB=ve*ln (Mo: ML)=2560 m/s*ln(15: 6,8)=2560 m/s*0,79 = 2025 m/s]. Zieht man davon die 570 m/s, die durch die Mondgravitation verursacht werden ab, so kommt man lediglich auf eine resultierende Geschwindigkeit von 1455 m/s. Es hätte also von den technisch-physikalischen Parametern her, gar keine Mondlandung stattfinden können!
Es ist anderseits nahezu müßig, noch zu erwähnen, dass die aufsteigende Stufe nur eine resultierende Brennschlussgeschwindigkeit von rund 1500 m/s hätte erzielen können und somit nicht in den Orbit gelangt wäre, da in diesem Falle eine Geschwindigkeitsdifferenz zur Orbitgeschwindigkeit von 170 m/s bestanden hätte.

8. Weiterhin ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch! Denn die Pendelperiode T, die sich physikalisch mit der Pendellänge l (l=0,7 m) und der Gravitationsbeschleunigung g (g= 9,81) zu

T=2*π*√ l : g (1)

errechnet, müsste auf dem Mond

T= 6,28 *√ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s (2)

betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt die Periodendauer aber nahezu 2 s, so wie eben auf der Erde. Die exakte Berechnung der Periodendauer für die Erde ergibt präzise

T= 6,28*√ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s. (3)

Dieser zeitliche Unterschied von 2,5 s ist gravierend! Außerdem müsste sich auf dem Mond eine leicht gedämpfte, periodische Schwingung ergeben, da auf dem Mond keine Atmosphäre vorhanden ist. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber fast aperiodisch. Ergo: Die Dreharbeiten erfolgten also eindeutig auf der Erde!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, im August 2914


Kommentar von Mike (28. September 2014, 10:27 Uhr)

hier gibt es einiges über Apollo zu lesen
www.davesweb.cnchost.com


Kommentar von marc (04. November 2014, 20:58 Uhr)

mein bauchgefühl, mann könnte es auch instinkt, den 8. sinn, gespühr, naturinspiration nennen, besser wohl oft benannt als "der gesunde menschenverstand", der keinesfalls aufgedrückte bildung, titel, staatlich abgsegnete abschlüsse, intellektualismus usw. benötigt -im gegenteil wohl eher hinderlich-, vermittelt, auch besonders im hinblick zu den öffentlichen auftritten/äußerungen der mondspaziergänger, die einsicht :
lüge, nichts als lüge


Kommentar von Siegfried Marquardt (04. November 2014, 22:16 Uhr)

Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre hätte eine intakte Mondlandung unmöglich gemacht!

Jeder Mensch auf unseren Planeten hat bestimmt schon einmal einen missglückten Raketenstart gesehen, wenn die Rakete bereits einige Meter vom Starttisch abgehoben hat und die Triebwerke dann versagen und keine Leistung mehr erbringen. Infolgedessen bewegt sich die Rakete den physikalischen Gesetzen der Schwerkraft entsprechend wieder in Richtung der Startplattform und kippt dann aufgrund der mechanischen Instabilität einfach um, weil sich der Masseschwerpunkt gravierend verändert hat. Dies wäre auch das Schicksal der Mondlandefähre von Apollo 11 gewesen, weil kurz vor der Landung eine absolute Instabilität der Fähre bestanden hätte! Denn: Ganz grob gerechnet würde die aufsteigende Stufe kurz vor der Landung auf dem Mond noch ca. 5 t an Masse besitzen und die absteigende Stufe hätte aufgrund des Treibstoffverbrauchs von 8 t lediglich nur noch rund 2 t an Rüstmasse gehabt. Da der Schwerpunkt der Landefähre kurz vor der Landung der Fähre auf dem Mond exakt bei x m gelegen haben muss, würden sich die Drehmomente wie 2,5 zu 1 bis 3: 1 verhalten haben. Damit hätte ein absolut instabiles mechanisches System vorgelegen! Jede noch so kleinste Erschütterung, wie Vibrationen durch das Triebwerk oder Druckschwankungen der ausströmenden Gase in der Düse des Triebwerkes hätten die Mondlagefähre einfach umkippen lassen! Eine Mondlandung wäre zwar „geglückt“, aber eine Rückkehr vom Mond wäre damit unmöglich gewesen. Da aber alle Akteure von Apollo 11 glücklicherweise das imaginäre Abenteuer überlebt haben, kann messerscharf geschlussfolgert werden, dass keine Mondlandung stattgefunden hat.
Die Lösung des Problems liegt darin, dass der Schwerpunkt einer Landefähre einfach auf Höhe der Düsen des Triebwerkes liegen muss, so wie die Chinesen dies im Dezember 2013 realisieren und praktizierten.

P.S. Übrigens hatte der Autor den skeptischen Gedanken zur Instabilität der Mondlandefähre zur Mondlandung bereits vor mehr als 45 Jahren ganz spontan für ca. 1 s gehegt gehabt!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, den 04.11.2014


Kommentar von dieter schmalz (12. Dezember 2014, 23:38 Uhr)

Unglaublich, wie dämlich man sein muss, diesen Schwachsinn zu glauben : Stanley Cubrick ! Allein dass ist schon so blödsinnig, dass es reichen würde, für diesen Bericht in die Klapsmühle eingewiesen zu werden. Geheimbünde und was sonst noch alles. Achja ! Er weiss von Insidern der Waffenindustri....blablabla. Alter Schwede und ich habe lezttens von Gott gehört, dass er selber zufällig auf dem Mond war, als die dort landeten. Solche Schwachköpfe, sorgen nur dafür, dass Dummheit sich immer weiter ausbreitet. In diesem Fall ungefährlich aber eigentlich genau so bescheuert, wie die Leute, die einen Gottestaat aufbauen wollen. Deren Argumente sind genauso an den Haaren herbeigezogen, wie die der Mondlügenspinner.
Man. So viel Dummheit ist echt schwer zu ertragen.


Kommentar von Geoscience (27. Januar 2015, 12:21 Uhr)

Warum Diskussionen zum Thema Mondlandungs(f)lüge sinnfrei sind

In den letzten Jahren haben diverse Foren in Internet zum Thema „Mondlandungs(f)lüge“ regen Zulauf. Die Diskussionen darüber, ob die Mondlandungen, welche im Rahmen des Apolloprogramms in den Jahren 1969 - 1972 durchgeführt wurden oder eben nicht, sind meiner Meinung nach jedoch völlig sinnlos. Das hat die Recherche in diversen Internetforen ergeben. Es mag zwar sehr anregend sein, sich bezüglich dieses Diskurses verbal zu duellieren (und das oft nicht in fairer Weise), aber ein Ergebnis bleibt letztendlich aus, weil sich weder die eine noch die andere Seite überzeugen lassen will.
Warum bin ich dieser Meinung? Meistens werden zur „Beweisführung“ (pro oder kontra) Fotos und/oder Videos von oft schlechter Qualität vorgelegt, die im World Wide Web „gegoogelt“ werden. Als Gegenbeleg für eine These werden dann einfach weitere Quellen aus dem Netz vorgelegt.
Diese so genannten Quellen sind aber oft gänzlich für eine Beweisführung aus unterschiedlichen Gründen ungeeignet. Ich möchte nur drei Beispiele nennen:
Zum einen lässt sich häufig kaum mehr nachvollziehen was mit der vorliegenden Quelle auf ihrem Weg durch das Internet (und hier speziell in ein Internetforum) passiert ist. Wie oft ist z.B. ein Foto oder ein Video (ich spreche bei letzterem speziell von der scheinbar sehr beliebten YouTube Plattform) hin und her kopiert oder mit Hilfe von Bild- oder Videobearbeitungsprogrammen verändert worden? Diese Frage kann niemand mehr beantworten oder nachvollziehen. Schon allein diese Tatsache rückt eine angebliche Quelle in ein zweifelhaftes Licht. Sie ist schicht nicht mehr überprüfbar.
Zum zweiten sind zweidimensionale Darstellungen der dreidimensionalen Realität problematisch. Auf Fotos lassen sich Aussagen zu einer bestimmten Geländemorphologie nur sehr schwer und oft überhaupt nicht treffen oder es kommt zu Fehldeutungen, Missinterpretationen oder optischen Täuschungen, die dann von der jeweiligen anderen Seite hervorragend bestritten werden können. Das ist auf dem Mond nicht anders als auf der Erde, wobei ich mit Absicht offenlasse, ob bestimmte Fotos oder Videos tatsächlich vom Mond stammen oder ob sie auf der Erde aufgenommen wurden. Es ist große Vorsicht geboten um nicht zu einer Fehleinschätzung der wirklichen Sachverhalte zu gelangen.

Drittens sind viele Websites (die in Foren oft als Quelle in Form von Links angegeben werden) unseriös, was man schon allein am Fehlen des Impressums erkennt. Häufig ist überhaupt nicht nachzuvollziehen, welcher Autor hinter einer bestimmten Website und damit hinter einer „Quelle“ steckt. Das ist ein grundsätzliches Problem des Webs. Dass es sich hierbei um unseriöse Sites handelt erfährt aber nur derjenige User, der bereit ist, sich mit dieser Fragestellung zu beschäftigen und auf seriöse Sites Wert legt. Kurz gesagt: Die Nutzung des Internet als Quelle setzt eine Menge Arbeit voraus, die viele User aus Bequemlichkeit nicht bereit sind zu leisen.
Andererseits lässt sich oft beobachten, dass selbst wenn seriöse Quellen angeführt sind, die wissenschaftlich fundierte Fakten liefern, diese angegriffen, diffamiert und als unwahr betitelt werden. Das geschieht fast immer, wenn der Angreifer keine wissenschaftliche Ausbildung vorweisen kann, nur sehr geringe spezielle wissenschaftliche Kenntnisse besitzt und dadurch mit wissenschaftlichen Daten nichts oder nur sehr wenig anfangen kann. Dadurch fühlt sich diese Person schließlich in die Ecke gedrängt. So werden seriöse wissenschaftliche Quellen durch fehlende Sachkenntnis missverstanden oder durch schlampige Recherche nicht sorgfältig genug studiert, wobei wichtige Details unterschlagen werden.
Auch dafür möchte ich ein Beispiel anführen: Person A führt das Argument ins Feld, ein unumstößlicher Beweis sei es doch, dass die Astronauten der Apollomissionen 382 kg Mondgestein mit zur Erde zurückgebracht haben. Darauf folgt sofort und reflexartig die Gegenthese von Person B, dass dieses Gesteinsmaterial in den NASA Laboren gefälscht bzw. künstlich hergestellt worden sei, obwohl Person B (und um fair zu bleiben möglicherweise auch Person A) höchstwahrscheinlich keine oder nur laienhafte Kenntnisse im Bereich der Geowissenschaften, der Geochemie und noch weniger im Bereich der experimentellen Geochemie vorweisen kann. Als „Beleg“ wird eine bestimmte Website angeführt und die Beweisführung ist für Person B damit abgeschlossen. Die Behauptung von Person B, dass Mondgestein von der NASA künstlich hergestellt wurde, entspricht sogar der Wahrheit, was nun für viele vielleicht überraschend ist. Es handelt sich hierbei um das sog. Mondstaub-Simulat JSC-1, welches in seiner chemischen Zusammensetzung nach Oxiden dem Mondstaub (Mare Regolith) der Apollo 14 Mission sehr ähnlich ist und aus einer Mischung von zermahlenen, irdischen Vulkaniten besteht [SAUERBORN 2005].
Das Simulat wurde hergestellt, um ganz spezielle geochemische und mineralogische Fragestellungen experimentell zu untersuchen, bei denen ein nahezu identischer Chemismus (also einer, der dem originalen Mondstaub entspricht) gefordert ist und um dafür nicht die Originalproben vom Mond opfern zu müssen. Würde man eine Altersbestimmung (z.B. Kalium-Argon-Datierung) am künstlich hergestellten Mondstaub-Simulat durchführen und die Ergebnisse mit denen der Originalproben vom Mond vergleichen, so würde man vollkommen unterschiedliche Ergebnisse erhalten.
Mit richtigen Steinen hat das Mondstaub-Simulat JSC-1 nichts zu tun. Steine haben nach Norm einen Durchmesser von 63 - 200 mm und werden von Geowissenschaftlern oft als „Handstücke“ bezeichnet. Von der NASA künstlich hergestellte STEINE existieren meinem Wissen nach nicht und es ist auch nicht möglich, STEINE künstlich herzustellen, die im Chemismus UND im Alter den Originalproben vom Mond entsprechen.
Dieses Beispiel zeigt, dass seriöse Quellen und Details wissenschaftlicher Publikationen wichtig sind und die Gefahr besteht, dass das Weglassen von Details bzw. schlampige Recherche (besonders wenn sie von Laien betrieben wird) evtl. zur Mythenbildung beitragen kann.
Letztendlich werden nur diejenigen wirklich wissen, ob der Mond von Menschen betreten wurde, die dies auch tatsächlich getan haben. Diejenigen, die tatsächlich glauben, die bemannten Mondlandungen hätten nie stattgefunden sind auch durch seriöse Quellen in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen und Publikationen nicht vom Gegenteil zu überzeugen. Da helfen auch keine seitenlangen Diskussionen in den vielen Internetforen des World Wide Web. Bemerkenswert ist dabei aber, dass diese Menschen gerne die Technik benutzen (z.B. Computer, Fernseher), die ohne wissenschaftlich arbeitende Menschen nie existieren würden.

Quelle:

[SAUERBORN 2005]: Pyrolyse von Metalloxiden und Silikaten unter Vakuum mit konzentrierter Sonnestrahlung, Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,151 S., Bonn 2005.


Kommentar von Geoscience (27. Januar 2015, 12:27 Uhr)

Da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen! Im 1. Satz meines obigen Artikels muß es natürlich 'im Internet' und nicht 'in Internet' heißen. Pardon dafür.


Kommentar von Einer (28. Januar 2015, 12:36 Uhr)

Ich hätte da mal ein paar Fragen. Das Hubble-Teleskop welches nicht von der Atmosphäre behindert wird, liefert der Welt seit einiger Zeit Aufnahmen von Orten die unglaublich weit entfernt sind. Müsste man damit nicht wenigstens die Dinge deutlich (scharf!) sichtbar machen können die dort zurückgeblieben sind? Obwohl die natürlich unbemannt dort hingekommen sein können, ein sicherer Beweis wären wohl nur Fusspuren. Oder wird nicht erlaubt dass das Teleskop auf den Mond ausgerichtet wird? Und noch folgendes: man hat, vermutlich zweifelsfrei, Sonden bereits auf Venus und Mars erfolgreich landen lassen. Beim Mond würde eine Sonde in einem Orbit genügen um Fotos zu produzieren (wie die von allen Spionagesatelliten!) sodass der Beweis oder auch Gegenbeweis erbracht wäre? Oder ist das Interesse am Mond, dem uns nächsten Himmelskörper, seit dem Apolloprogramm erloschen?
Zum Schluss noch eine persönliche Anmerkung. Vermutlich ein sehr grosser Teil der Menschheit glaubt daran, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Ich finde daher die Frage ob es wahr ist oder eine Lüge alles andere als sinnfrei!


Kommentar von Einer (28. Januar 2015, 12:45 Uhr)

Fehlender Begriff im Zusammenhang: Müsste man damit nicht auf dem Mond wenigstens die Dinge deutlich sichtbar machen können....


Kommentar von Dagmar (05. Februar 2015, 16:32 Uhr)

Habt Ihr mal den Film von der ersten Mondlandung so schnell laufen lassen, wie die Schnelligkeit der Bewegungen auf der Erde aussehen würden? Dann sieht es absolut irdisch aus, aber irgendwie müssten die Bewegungen dann etwas anders aussehen (z. B. Ruckeln, arhythmisch und dergl.). Ist aber nicht so. Ich glaube an die Landungen, da man Houstons Kontrollzentrum sicher nicht komplett hätte manipulieren können. Der Film von der Landung 1969 wurde nach meiner Meinung mit Sicherheit vorsichtshalber auf der Erde gedreht. Man wollte sich erstens nicht blamieren, falls etwas schiefgelaufen wäre und zweitens keine Informationen preisgeben, wie es wirklich auf dem Mond aussieht. Es gab damals auch schon Farbfilme, warum wohl bekamen wir nur einen Schwarzweiß-Film serviert? Der Mond hat auch Farben. An UFOs glaube ich allerdings auch, da ich selbst 1985 Augenzeugin einer ziemlich nahen Begegnung war und ich die Astronauten, die das behaupten, nicht als unglaubwürdig einstufe.


Kommentar von Michael (09. Februar 2015, 22:48 Uhr)

ich bin überzeugt, dass die Mindlandung eine Lüge ist.
der für überzeugendste Grund ist die Tatsache, dass es im
Weltraum, ausserhalb des Magnetfeldes der Erde extreme Strahlung gibt. siehe Van Allen Gürtel. Muss so ca 1 Sievert pro Stunde betragen.
die angeblichn Mondastronauten durchquerten diese Zone mherfach uber mehrer Stunden...was absolut tötlich wär. Wenn es trotzdem
überlebbar gewesen wär, hätten die Astronauten erhebliche Strahlendosen abbekommen...das führt bekannlich zu sehr wahrscheinlchem Krebs im laufe des Lebens... aber keiner der Astronauten erkrankte an krebs...alle wurden sehr alt.

Die Russen haben den Hund Leica ins All geschickt...in der Erdnahem Umlaufbahn überlebte der Hund... weiter Aussen ist der Hund gestorben... Die russen habn niemels Menschen in diese Zonen geschickt.... ferngesteuerte Sonden schon, sogar auf den Mond.


Kommentar von Thomas (10. Februar 2015, 13:42 Uhr)

denkt jemand mal daran, ohne alle Kommentare gelesen zu haben, das die damaligen Sowjets die Amerikaner zu dieser Zeit ständig beobachtet hatten? wenn die Amerikaner die Mondlandung gefälscht haben, haben wahrscheinlich - nach Ansicht der Fake-Gläubigen - die Sowjets Wohlwollen mit den Amerikanern gezeigt und sie gewähren lassen anstatt sie der Weltöffentlichkeit lächerlich zu machen.


Kommentar von Geoscience (10. Februar 2015, 20:50 Uhr)

@ Einer
1. Das Hubble Teleskop wurde für andere Zwecke (Abbildung von Objekten im interstellaren Raum) konstruiert und ist ungeeignet, kleine Objekte wie Fußspuren auf dem Mond darzustellen. Findet sich alles per Google!
2. Es gibt eine Sonde im Mondorbit (Lunar Reconnaissance Orbiter [LRO]), welche die Apollo Landestellen mit hoher Auflösung fotografiert haben. Man erkennt sogar die Wege, die die Astronauten gelaufen sing. Auch diese Frage wäre durch googeln beantwortet worden.

Und nun der Grund für meine Aussage der Sinnfreiheit der Diskussion darüber: Auch die Existenz solcher Aufnahmen oder irgendwelcher anderer überzeugender Argumente (wie z.B. das Mondgestein, siehe meinen Artikel oben) überzeugen Mondlandungsskeptiker nicht!! Sie würden einfach behaupten diese Fotos seien ebenfalls gefälscht. Es macht also wirklich keinen Sinn, über dieses Thema weiter zu diskutieren, weil die Diskussion niemals zu einem Ergebnis kommt. Die Skeptiker werden immer der Meinung sein, sie sind die einzigen, welche die "Wahrheit" kennen bzw. welche die ganze Welt "durchschaut" haben. Ich lasse ihnen diese Illusion, weil es vermutlich das einzige ist, was sie noch haben. Dummheit (siehe die Aussage zum Van Allen Gürtel, die auch noch als überzeugendster Grund tituliert wird - und mal wieder ohne Angabe der Quelle) lässt sich halt nicht ausrotten. Im Internet darf eben jeder Dully seinen Senf dazugeben. Ober er/sie Ahnung hat oder nicht. Damit trägt das Netz zur schleichenden Verblödung der Menschheit bei. Leider.


Kommentar von Siegfried Marquardt (24. April 2015, 20:16 Uhr)

Das Todschlagargument für Apollo 11 und N: Die kosmische Strahlung ist einfach infaust! Damit wäre Apollo 11 und N für alle Zeit widerlegt!

Nach Lindner (1973, Das Bild der modernen Physik, Urania-Verlag Leipzig-Jena-Berlin) beträgt der Teilchenstrom im Kosmos, außerhalb der Magnetosphäre der Erde, ungefähr 1300 Elementarteilchen pro Sekunde und Quadratmeter (ungefähr die Fläche des menschlichen Körpers). Auf acht Tage Mondmission hochgerechnet, würde sich die Anzahl N der Protonen (bei 85 Prozent der Gesamtstrahlung nach Sternfeld, 1959, Lindern, 1966 und 1973), die einen Astronauten treffen würden, auf

N= 691.200 s *0,85 * 1300 *1/s ≈ 7,6 * 10^ 8 (hoch 8) (1)

Beziffern (8 d = 8*24*3600 s = 691.200 s). Ein Proton besitzt die Energie von

EProton= 0,6*10^15 eV (2)

(Elektronenvolt). Damit ergibt sich eine Gesamtenergiemenge von

E∑= 7,6 *10^8 *0,6*10^15 eV ≈ 4,6*10^23eV.. (3)
Ein eV repräsentiert die Energiemenge von 1,6 *10^-19 J (Joul). Damit beträgt die Gesamtenergie in Joule berechnet

E∑=4,6 *10^23 * 1,6 *10^-19J = 7,296 *10^4 = 72.960 J. (4)

Ausgehend von einem durchschnittlichen Körpergewicht von 75 kg der hochtrainierten Astronauten, muss man, um zur Maßeinheit der Strahlenbelastung in Sievert (Sv) zu gelangen, die Energiemenge von 72.960 J durch 75 kg dividieren und erhält damit dann ca. 973 J/kg und damit eine Strahlendosis D von

D≈ 1000 Sievert (1J/k g= 1 Sievert). (5)

Auch wenn die Kommandokapsel CM von Apollo 11 und N 90 Prozent dieser Strahlung absorbiert hätte (ein größerer Absorptionsgrad ist unrealistisch - eine Stahlplatte von 12 cm Mächtigkeit absorbiert ca. 90 Prozent), dann hätten die Astronauten nach den obigen Berechnungsmodalitäten immer noch ca. 100 Sievert aufgenommen.

Zum Vergleich: Infolge des Atombombenabwurfes auf Hiroshima und Nagasaki verstarben alle Betroffenen in den Folgejahren, die einer Strahlenexposition von 6 Sv ausgesetzt waren! Und bei einer Strahlendosis von 10 Sv ist man auf der Stelle tot. Mit anderen Worten: Die amerikanischen Astronauten wären nach obigen Berechnungsmodalitäten als Leichen auf der Erde gelandet und wären zynischer Weise gesprochen, den 10- fachen Heldentod gestorben!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im April 2015


Kommentar von Wolgadeutscher (05. August 2015, 16:23 Uhr)

Verschwörung?
Zum Beispiel, wenn ich Ihnen sage, dass ich ein Gewicht von 200 Kilogramm hoch heben kann, und dann beim Versuch stelle ich fest dass ich es nicht schaffe, und dann heimlich mit der Hilfe eines versteckten Elektomagnets vor Ihren Augen die 200 Kilogramm hoch hebe, ist es dann eine Verschwörung, oder ein Betrug?

Selbstverständlich ist es ein Betrug und mit der Verschwörung hat das nichts zu tun!

Und genauso ist es auch mit der Mondlandung!

Das sind "Kaisers neue Kleider", wenn die Wissenschaft die Augen vor der Physik verschließt und tanzt nach der Pfeife der Mächtigen!

Das war schon beim Lenin Stalin, Hitler und auch in biblischer Zeit so, Zitat aus der Bibel aus Apostelgeschichte 19:35-36

www.biblestudytools.com/elb/apostelgeschichte/passage/?q=apostelgeschichte+19:35-40

"35 Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, welcher Mensch ist denn, der nicht wisse, daß die Stadt der Epheser eine Tempelpflegerin der großen Artemis und des vom Himmel gefallenen Bildes ist? 
36 Da nun dieses unwidersprechlich ist, so geziemt es euch, ruhig zu sein und nichts Übereiltes zu tun."
 
Zitat Ende. 

Eine Rakete kann im Vakuum nur dann fliegen wenn sie entweder in dem horizontalen Zustand ist, oder in der Schwerelosigkeit, dann gilt Actio = Reacito bzw. Impulserhaltungssatz, aber im Vakuum in dem senkrechten Zustand ist sie durch die Schwerkraft des Mondes verankert!
In diesem Fall Actio = Null Reacito!

www.hmspeed.com/7d/Wechselwirkungskraefte/index.html

Genauso wie ein Boot auf dem Anker, man kann rudern solange man will, aber man kommt nicht weiter! 
Es gibt keinen Rückflug vom Mond!
Und das sollte eigentlich nicht nur jeder Physiker wissen, sondern auch jeder Mensch mit dem gesunden Menschenverstand!

Die bemannte Mondlandung ist weder eine Verschwörung noch eine Realität, sondern eine Verarschung und die heißt Kaisers neue Kleider!

Mit freundlichen grüßen

PS. Mit dieser meiner Bekanntmachung verdiene ich eigentlich den Nobelpreis!


Kommentar von Siegfried Marquardt (05. August 2015, 16:23 Uhr)

Berechnung der Wandstärke zum Kommandomodul CM

Die allgemeine mathematische Formel nach http://www. schweizer-fn.de/rohr/ festigkeit/ festigkeit.php (2014) und auch der logischste Ansatz lautet:

S = D*p : 2 σ + s1+s2, (1)

wobei S die Wandstärke, D der mittlere Durchmesser [D= (Da+Di) :2], p der Innendruck und σ der Festigkeitswert in N/mm² bedeuten. Die beiden Summanden s1 und s2 stellen quasi Sicherheitsfaktoren dar, die sich aus diversen Belastungs-bedingungen ergeben (s1 ist ein Zuschlag für Toleranzfehler in mm und s2 steht für einen Zuschlag für Korrosion und Erosion in mm). Für einen Druck von 1 bar, einen kritischen Durchmesser von 3900 mm und einen Festigkeitswert von σ= 100 N/mm² für Stahl ergäbe sich theoretisch eine Wandstärke zu

S=3900 mm *9,81 N/100 mm² : (2*100 N/mm²)= 1,9 mm. (2)

Nach dem Berechnungsmodell

S = D*p : (20 *σ : s*v+p) + s1+s2, (3)

wobei s und v die Werte 1 und 0,8 annehmen sollen und für s1+s2 = 0,3 mm gelten soll, kommt man auf eine Wandstärke von

S=3900 mm* 1 : (20 *230: 1,5*0,8+1)+0,3mm= 2,2 mm. (4)

Mit anderen Worten: Es wäre rund 2 mm Wandstärke aus Stahl für das CM erforderlich gewesen, um den Druck von 1 bar (1 kp/cm²= 0,0981 N/mm²) stand zu haltern. Dabei wurden nicht einmal die beiden Summanden s1 und s2 in (161) mit berücksichtigt. Die Wandstärke konnte aufgrund der Massevorgabe des CM von 5,9 t aber nur 0,7 mm aus Stahl betragen haben. Denn es gilt in Relation der Dichte von Aluminium (2,7) zu Stahl (7,8) bei 2 mm Wandstärke aus Aluminium zu Stahl

S= 2 mm * 2,7 : 7,8 ≈ 0,7 mm. (5)

Auch wenn der Innendruck des CM um 50 Prozent bei einem Sauerstoffangebot von 90 Prozent reduziert worden wäre, dann wäre immerhin noch eine Wandstärke von 1 mm erforderlich gewesen. Konsequenz aus die obigen Darlegungen: Das CM wäre schlichtweg im All explodiert!

Damit wäre Apollo 11 auf einer weiteren Ebene eindrucksvoll widerlegt! .

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Juli 2015


Kommentar von Bernhard (31. August 2015, 11:42 Uhr)

Ich habe die Diskussion über die Mondlandung vor einigen Jahren geführt und stelle fest, dass sie sich seit dieser Zeit um keinen Millimeter weiter bewegt hat. Frau Walter ist immer noch gatekeeper bei wikipedia, torpediert und löscht alles, was die Realität der Mondlandungen in Frage stellen könnte. Herr Marquardt ist dieser Tage eindeutig hartnäckiger als ich es damals war.
Ich habe es aufgegeben, mich an der Diskussion zu beteiligen. Wenn man als vollkommen Unbedarfter auf einen solchen Artikel wie den obigen stößt, dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Man verändert sein Weltbild oder man verteidigt es. Gehört man zu den Ersteren, kommt vieles ins Rutschen, was man bislang als unverrückbar angenommen hat. Dieser Zustand ist nicht immer angenehm und zwingt manche Menschen zu einem missionarischen Eifer, der in der Frustration enden muss. So muss sich Galileo Galilei gefühlt haben, als er vor der römischen Inquisition stand. Merke: Ruhm gibt es, wenn überhaupt, erst posthum. Gehört man zu den Zweiteren, dann kann man sein Weltbild behalten. Das ist eindeutig die attraktivere Option. Manche Kommentatoren versuchen ihr angekratztes Weltbild durch Diffamierung und Beschimpfung zu heilen. Sie ziehen sich auf das Generalargument zurück: Eine massenhaft praktizierte Massentäuschung ist nicht möglich. Aber ist das nicht das Leben an sich?


Kommentar von Thomas Limbach (31. August 2015, 11:43 Uhr)

@Wolgadeutscher
Meinst Du das ernst, oder ist das Satire?

@Marquardt
Warum diskutieren Sie Ihre Wandstärke-Berechnung nicht da wo Sie sie angezettelt haben? tinyurl.com/pualjwo


Kommentar von Peter Schilling (18. September 2015, 15:19 Uhr)

Hi,

also ich habe mir unzähliges Material zur Mondlandung reingezogen und bin 100%ig davon überzeugt dass die Mondlandung niemals stattgefunden hat!
Den Amis darf man eigentlich gar nichts glauben was sie seit dem 2 Weltkrieg verbreitet haben!

Hier noch 2 wirklich gute Videos zu diesem Thema:
www.youtube.com/watch?v=GbXLSAqO4w0
www.youtube.com/watch?v=5OZyV8Do3HQ

Gehabt euch wohl und hört nicht auf nach der Wahrheit zu streben!


Kommentar von Thomas Limbach (19. September 2015, 09:34 Uhr)

Zitat Peter Schilling:
"...und bin 100%ig davon überzeugt dass die Mondlandung niemals stattgefunden hat! ... Gehabt euch wohl und hört nicht auf nach der Wahrheit zu streben!"

"100prozentig überzeugt sein" und "nicht aufhören nach der Wahrheit zu streben" stehen konträr gegenüber. Das eine schließt das andere quasi aus. Wer absolut überzeugt ist, sucht nicht nach Wahrheit, sondern nach Bestätigung.

Ich bin zu 99,99% davon überzeugt, dass die Apollo-Mondlandungen genau so stattgefunden haben, wie es die NASA dokumentiert hat. Ich diskutiere aber immer gerne mit Leuten vom anderen Ufer. Vielleicht kommt ja doch noch mal etwas, was nicht nach einer Minute Recherche zerlegt werden kann. Also in den letzten 46 Jahren habe ich da noch nichts seriöses gesehen. :-)

apropos: Wenn Du so überzeugt bist, von einer Fälschung, dann versuche es doch mal hier: www.mondlandung.net/


Kommentar von Siegfried Marquardt (10. November 2015, 12:03 Uhr)

Apollo 11 bis N war der größte Bluff in der Menschheitsgeschichte!

Zunächst einmal vorwegnehmend die herzlichsten Glückwünsche für Micheal Collins zum 85. Geburtstag! Micheal Collins hat aber niemals die Kommandokapsel von Apollo 11 im Sommer 1969 um den Mond gesteuert, weil das Kommando-Service-Modul plus der Masse des Mondlandemoduls gerade Mal die Erdumlaufbahn mit der gigantischen Masse von insgesamt Mo=45,3 t Masse mit einer Geschwindigkeit von 7,9 km/s erreichen konnte. Um von der Erdumlaufbahn mit 7,9 km/s die Zweite kosmische Geschwindigkeit von 11,2 km/s (die Differenz beträgt damit ∆vB= 11,2 km/s- 7,9 km/s = 3,3 km/s) zum Mond zu erzielen, wäre dann eine zusätzliche Treibstoffmenge MTr von ca. 33 t erforderliche gewesen
[(1–1/e ∆vB/ve) *Mo = MTr = (1-1/2,723,3:2,6)*45,3≈ 33 t]. Wenn die NASA dies trotzdem durch irgendwelche Tricks gepackt hätte, dann hätten die drei amerikanischen Astronauten bis zum Mond eine absolut tödliche Strahlendosis von mindestens 10 Sievert durch die kosmische Strahlung inkorporiert! Um mit einer Geschwindigkeit von 2,3 km/s aus dem All in die Mondumlaufbahn mit 1,5 km/s der Umlaufgeschwindigkeit im Mondorbit abzubremsen und einzumünden zu können (∆vB=2,3 km/s -1,5 km/s = 0,8 km/s), wären weitere 12 t Raketentreibstoff erforderlich gewesen [MTr = (1-1/2,720,8:2,6)*45,3≈ 12 t]. Damit hätte Apollo 11 bereits sein Pulver weit mehr als verschossen gehabt, weil nur insgesamt 15 t Treibstoff zur Verfügung standen (jetzt hat die NASA den Wert im Internet auf 19 t hochkorrigiert). Insgesamt fehlten für die Realisierung der Apollomission über 70 t Raketentreibstoff. Und noch so nebenbei bemerkt: Innerhalb von dreieinhalb Tagen gelangt man nicht auf direkten Wege zum Mond, sondern man benötigt dazu mindestens 14 Tage, wie dies die chinesische Raumsonde Chang`e 3 eindrucksvoll Ende 2013 belegte! Mit anderen Worten: Apollo 11 bis N war der größte Betrug in der Menschheitsgeschichte!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

P.S.: Der Autor hat mehr als 170 Fakten der vermeintlichen Apollomission mit mathematisch-physikalischen Methoden einer Prüfung unterzogen und in jedem einzelnen Falle ad absurdum führen können!


Kommentar von Thomas Limbach (14. November 2015, 00:32 Uhr)

Der Eintrag von Siegfried Marquardt ist exakt der Gleiche wie in justthetruth.jimdo.com/r%C3%A4tsel-ph%C3%A4nomene/mondlandung/ (#32) Und dort gibt es auch die passende Antwort. Einer echten Diskussion stellt sich SM natürlich nicht, dazu ist er zu feige.


Kommentar von Siegfried Marquardt (30. November 2015, 09:27 Uhr)

Die Amis haben sich mit den Bildern von Apollo 11 selbst entlarvt!

Jeder hat sich sicherlich bereits einmal gefragt, wie Neil Amstrong beim Ausstieg aus dem Mondlandemodul gefilmt werden konnte, wo er doch der erste Mensch auf dem Mond war. Nun des Rätsel Lösung: Am 27.11.2015 strahlte der TV-Sender Arte unter der Rubrik „Verschollene Filme“ Bilder und Filmsequenzen zu Apollo 11 und insbesondere zur Mondlandung aus. Als Neil Amstrong aus der Mondlandefähre ausstieg, wurde mit dem Öffnen der Luke eine Kamera oberhalb (!!!) der Luke über Neil Amstrong aktiviert. Nun stellt sich die berechtigte Frage, wie Neil Amstrong dann seitlich von unten gefilmt werden konnte? Die Amis haben sich mit diesen Filmszenen selbst ins Knie geschossen! Apollo 11 war nach Beweislage der Amis (Beweisstück verschollener Film zu Apollo 11) das reinste Betrugsmanöver!!!!!!!!!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im November 2015


Kommentar von Siegfried Marquardt (30. November 2015, 09:27 Uhr)

Allgemeine Widerlegung eines bemannten Mondprojektes anhand der Treibstoffbilanz

1. Vorbemerkungen

Um ein bemanntes Mondprojekt allgemein zu widerlegen vs. zu verifizieren, sollen die technisch-technologischen Parameter des Mondprojektes Orion-Altair fungieren, die ebenfalls in spezifischer Form nicht dazu ausreichen, eine Mondlandung zu forcieren! Die Parameter des Orionraumschiffes und der Mondlandefähre Altair wurden laut den Angaben von wikipedia in der Tabelle 1 zusammengefasst.

Tabelle 1: Die Parameter der Orion-Rakete und der Mondlandefähre Altair (Quelle: Internet wikipedia, 2015).

Lfd. Nr. Parameter Orion Altair
1. Höhe (m) 3,3 9,9
2. Durchmesser (m) 5 8.8
3. Volumen (m³) 19,5 17,5
4.
4.1.
4.2.
4.3. Gesamtmasse (t)
Rettungssystem (t)
Kommandomodul (t)
Raketenadapter (t) 30
7
9
1,6 37 (Landemodul)
6 (Aufstiegsstufe)
5.
5.1.
5.2. Schub (kN)
Servicemodul/Landemodul
Rückflug/Aufstiegsstufe
27
8*0,4
83
24,5
6.
6.1.
6.2.
6.3. Treibstoffkombination
Servicemodul
Landemodul
Aufstiegsstufe
MMH/N2O4

H2/O2
MMH/N2O4
7.
7.1.

7.2. Treibstoffparameter
Spezifischer Impuls
(Ns/kg = effektive Ausström-geschwindigkeit ve m/s)
Mittlere Dichte (kg/dm³)
2900

1,2
3800/2900

0,3

2. Einfache Mondumrundung mit dem Rückflug zur Erde und mit dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre

Zunächst einmal sollte in allgemeiner Form die Möglichkeit einer Mondumrundung geprüft werden. Um von der Umlaufbahn der Erde mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s auf die zweite kosmische Geschwindigkeit von 11,2 km/s (∆vB= 11,2 km/s -7,9 km/s = 3.3 km/s) mit der Startmasse Mo und einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von ca. 2900 m/s (siehe Tabelle 1 unter Punkt 6.1 und 7.1) ins All zu gelangen, wäre eine Treibstoffmenge von

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,3:2,9)]*Mo= (1- 0,32)*Mo= 0,68*Mo (1)

notwendig. Das Raumschiff würde dann bis zum Mond auf 2,3 km/s abgebremst und sich dann wieder auf den Rückweg zur Erde begeben können, ohne dass quasi eine zusätzlichen Treibstoffmasse erforderlich wäre.
Für die Einmündung in die Erdumlaufbahn mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s aus dem Kosmos mit 11, 2 km/s beziffert sich die Treibstoffmenge für eine Kommandokapsel mit einer Masse von 0,2 der Startmasse Mo allgemein auf

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,3:2,9)]* 0,3* Mo = (1- 0,32)* 0,2*Mo≈ 0,14*Mo. (2)

Für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre muss man eine Treibstoffmasse für die Landekapsel von

MTr=[1 -1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,9)]* 0,2*Mo= (1- 0,50)*0,2 Mo= 0,1*Mo (3)

in Rechnung stellen. Damit ergibt sich eine Treibstoffbilanz für eine Mondumrundung von 92 Prozent der Startmasse M0, wobei für die Leermasse ML, also für die Rüstmasse und den Zellen dann komplementär nur noch ca. 8 Prozent verbleiben. Dies ist fast als ein absoluter Grenzfall zu betrachten, denn nach dem heutigen Stand der Technik ist maximal ein Koeffizienten von 0,95 bei dem Verhältnis von Treibstoffmasse MTr zur Startmasse Mo möglich! (Wolff, 1967). Mit anderen Worten: Eine einfache Mondumrundung kann aufgrund der obigen Relation von 92 Prozent Treibstoff zu 8 Prozent Leermasse stattgefunden haben (Apollo 11) und wird wohl auch in Zukunft realisierbar sein, wenn man einmal von der Strahlenbelastung absieht!

3. Die Mondlandung, der Start vom Mond und die Rückkehr zur Erde

Zweitens sollte in allgemeiner Form die Möglichkeit einer Mondlandung mit einer Rückkehr zur Erde geprüft werden. Um von der Umlaufbahn der Erde mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s auf die zweite kosmische Geschwindigkeit von 11,2 km/s mit der Startmasse Mo ins All zu gelangen, wäre wieder eine Treibstoffmenge von

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,3:2,9)]*Mo= (1- 0,32)*Mo= 0,68*Mo (4)

notwendig. Die Rakete mit dem Mondlandemodul gelangt mit einer Geschwindigkeit von 2,3 km/s in die Sphäre des Mondes. Für das Abbremsen der zweiten kosmischen Geschwindigkeit von 2,3 km/s des Mondes auf die Orbitgeschwindigkeit von 1,6 km/s (∆vB=2,3 km/s-1,6 km/s= 0,7 km/s) , wäre eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2,9 km/s (siehe 6.1 und 7.1) von

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,9)]* Mo = (1- 0,79)* Mo= 0,21* Mo (5)

einzukalkulieren. Für die Landung aus einem 50 km-Orbit (+ ca. 0,4 km/s sind für die Wirkung der Schwerkraft des Mondes zusätzlich einzukalkulieren) auf dem Mond wäre bei 0,3 der Startmasse Mo des Mondlandemoduls und ∆vB=2 km/s eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 3,8 km/s (siehe Tabelle 1 unter Punkt 6.2 und 7.1.) von

MTr=[1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:3,8)]*0,3* Mo) = (1- 0,59)*0,3* Mo )=

0,41*0,3 Mo) ≈ 0,12 Mo (6)

zu beziffern. Damit wird die Startmasse Mo mit 0,01 überschritten. Rein technisch müsste mit modernsten technologischen-technischen Mittel eine Landung auf dem Mond realisierbar sein, wie die Chinesen dies im Dezember 2013 mit der Sonde Change´e 3 eindrucksvoll bewiesen, aber ohne Rückkehr!
Für den Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe mit einer Startmasse von 0,1 Mo benötigt man

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,9)]*0,1 Mo = (1- 0,5)* Mo = 0,5*0,1 Mo = 0,05 Mo (7)
Treibstoff.

Um den Rückflug zur Erde antreten zu können, wäre bei einer Masse des CSM von 0,5 Mo
eine Treibstoffmenge von

MTr=[1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,9)]* 0,5 Mo(1- 0,79)* 0,5 Mo= 0,21*0,5 Mo≈

0,1 Mo (8)

zu bilanzieren.
Für die Einmündung in die Erdumlaufbahn mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s aus dem Kosmos mit 11, 2 km/s beziffert sich die Treibstoffmenge bei 0,2 Mo der Kommandokapsel allgemein auf

MTr=[1-1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,3:2,9)]*0,2* Mo=(1- 0,32)* 0,2 *Mo = 0,14*Mo. (9)

Für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre muss man eine Treibstoffmasse bei einer Masse des CM von 0,1 Mo

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,9)]* 0,1 M = (1- 0,50) Mo= 0,5*0,1*Mo= 0,05 Mo (10)

in Rechnung zu stellen. Damit ergibt sich mindestens eine Treibstoffbilanz für eine Mondlandung mit einem Rückflug zur Erde zu ca. 1,35 der Ausgangsmasse Mo! Dies ist ein klarer und eklatanter Verstoß gegen das Masseerhaltungsgesetz!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im November 2015


Kommentar von Thomas Limbach (05. Dezember 2015, 13:48 Uhr)

Betreff: ARTE Doku "Verlorene Filmschätze - Live vom Mond"
www.arte.tv/guide/de/036610-009-A/verschollene-filmschaetze?autoplay=1

Die Animation in der ARTE-Doku ab 16:23 ist nur eine Prinzipdarstellung: fs5.directupload.net/images/151128/wy9dqya4.png

Wenn man sich die Sache anhand von Originalfotos genauer anschaut, sieht man, dass die TV-Kamera viel tiefer angebracht ist. Sie befindet sich etwa in Brusthöhe, wenn der Astronaut auf der Mondoberfläche steht. Trainingsfotos zeigen das sehr schön, so wie dieses: fs5.directupload.net/images/151128/4juvmbit.jpg
Steht der Astronaut auf dem Landeteller (war ja so am Anfang), dann ist die Kamera etwa in Höhe seiner unteren Rippen. Das TV-Bild von A11 ist also nicht zu beanstanden: tinyurl.com/pv7nncc
Zum Vergleich noch ein A12-Foto vom Mond: www.clavius.info/img/bibgeise_Aldrin4.jpg

Mehr Recherchematerial findet sich mit der Google-Bildersuche.
Suchbegriffe: Apollo-TV, Modularized Equipment Stowage Assembly (bzw. MESA)

TL


Kommentar von Gregor Schock (30. Dezember 2015, 12:40 Uhr)

@ Siegfried Marquardt....................
Gratuliere, endlich mal jemand der den Hebel an der Fälschung mit den richtigen Parametern ansetzt.
DIE UNMENGE AN BRENNSTOFF HÄTTE MAN IN DEM KLEINEN LANDER GARNICHT UNTERBRINGEN KÖNNEN: Dazu kommt, dass das Startgewicht der Rakete von der Erde ein Vielfaches hätte betragen müssen. Da man keinen flüssigen Sauerstoff / Wasserstoff, von der Erde bis zum Mond transportieren konnte (auch heute noch nicht) hätte man H²O² + Brennstoff oder Hydrazinhydrat nehmen müssen. Dafür war weder das nötige Raumvolumen, noch die erforderliche Startleistung der Rakete vorhanden.
Was sagte der deutsche Seemann bereits vor über 50 Jahren .....United bluff of america........

In dieser Angelegenheit gibt es einen neuen Bericht aus Chinesischen Quellen auf dem Blog von...Einartysken.....unter dem Titel : Chinesisches Raumfahrzeug findet keine Spuren.........

Ferner werden immer wieder Filme im Fernsehen gezeigt, bei denen behauptet wird : Die neuen Superteleskope auf der Erde sind in der Lage eine Kerfze auf dem Mond zu erkennen. Warum können sie das US- Mondauto nicht sehen ??

Auf dieser Seite habe ich bereits am 29.8.12 eine ähnliche Aussage gemacht.


Kommentar von Siegfried Marquardt (30. Dezember 2015, 12:41 Uhr)

Die Leistungsparameter der Saturnrakete von Apollo 11 reichten gerade einmal dazu aus, um die 45 t Nutzlast in den Orbit zu befördern!

Um mit einem Raumflugkörper zum Mond gelangen zu können, muss zunächst einmal die 1. Kosmische Geschwindigkeit von ca. 7,9 km/s erzielt werden, damit man in die Erdumlaufbahn einmünden kann. In der Tabelle 1 sind die Start- und Leermassen Mo und ML der einzelnen drei Stufen der Saturn-V-Rakete neben den effektiven Ausströmgeschwindigkeiten ve laut NASA-Angaben aufgelistet (siehe Tabelle 1).

Tabelle 1: Treibstoffkombinationen der einzelnen Stufen mit den Start- und Leermassen und den effektiven Ausströmgeschwindigkeiten ve der Raketentreibstoffe (Leitenberg, B, 2013 und NASA im Internet 2014).

Stufe N/Treibstoff Mo t ML t ve m/s Bemerkungen
1. RP (Kerosin) + O2 2286 135 2600
2. H2 + O2 490 39 4200/3600 ve ist anzuzweifeln – 3570 sind realistisch; denn es gilt ve= 0,7 *vmax= 5100 m/s *0,7= 3570 m/s
3. H2 + O2
+ CSM +LM 119 +
45 13 +
45 4200/3600 Dto. - 3570 sind realistisch
∑ 2945

Entsprechend der Raketengrundgleichung
vB= ve * ln (MO: Ml) (1)

könnte man mit den drei Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
vB= 2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln(654:164) + ln (164:58)] ≈ 2,6 km/s*1,5 + 3,6*km/s (1,4 +1) =
3,9 km/s+ 3,6 km/s*2,4 = 3,9 km/s+ 8,6 km/s = 12,5 km/s (2)

ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Für die Gravitation müssen für das Erreichen des Erdorbits in 200 km Höhe ein Betrag von

∆ v= √2*200.000 m *9,5 m/s² = 2000 km/s= 2 km/s (3)

von den 12,5 km/s abgezogen werden. Und für den Luftwiderstand 0,2 km/s. Dies ergibt Summa Summarum 10,3 km/s. Dieser Betrag liegt signifikant unter dem Wert der Fluchtgeschwindigkeit von 11,2 km/s! Damit konnte Apollo 11 gerade einmal komfortabel den Erdorbit erreichen. Es kommt aber noch schlimmer für Apollo 11: nach Wolff (1967) konnten in den sechziger Jahren höchstens ve von 2600 m/s erzielt werden. Damit konnte Apllo11 mit den deklarierten Parametern der NASA aber damals allerdings nur eine Brennschlussgeschwindigkeit von

vB= 3,9 km/s+ (2,6* 2,4 km/s) = (3,9 + 6,24) km/s = 10,14 km/s

erziele. Zieht man davon die 2,2 km/s ab, die auf die Gravitation und den Luftwiderstand beruhen, dann ergibt sich eine maximale Bahngeschwindigkeit von gerade einmal

vB= 7,94 km/s. Damit konnte Apollo 11 gerade einmal die Erdumlaufbahn erreichen!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Dezember 2015


Kommentar von Siegfried Marquardt (30. Dezember 2015, 12:43 Uhr)

Allgemeine Widerlegung von Apollo 11 anhand der Startmasse Mo des Kommandoservisemoduls CSM!

Das Kommandoservicemodul CSM mit dem Mondlandemodul hätte mit einer Geschwindigkeit von 2,3 km/s in die Sphäre des Mondes gelangen müssen. Für das Abbremsen der zweiten kosmischen Geschwindigkeit von 2,3 km/s des Mondes auf die Orbitgeschwindigkeit von 1,6 km/s (∆vB=2,3 km/s-1,6 km/s= 0,7 km/s) , wäre eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2,6 km/s von

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,6)]* Mo = (1- 0,76)* Mo≈ 0,24* Mo (1)

einzukalkulieren. Für die Landung aus einem 100 km-Orbit (+ ca. 0,56 km/s sind für die Wirkung der Schwerkraft des Mondes zusätzlich einzukalkulieren) auf dem Mond wäre bei 0,33 der Startmasse Mo des Mondlandemoduls und ∆vB=2,2 km/s eine Treibstoffmasse bei einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von 2,6 km/s von

MTr=[1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,6)]*0,33* Mo) = (1- 0,46)*0,33* Mo ) ≈

0,54*0,33 Mo) ≈ 0,17 Mo (2)

zu beziffern. Für den Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe mit einer Startmasse von 0,11 Mo benötigt man

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,6)]*0,11 Mo = (1- 0,46)* 0,11 * Mo = 0,54*0,11 Mo =

0,06 Mo (3)

Treibstoff.

Um den Rückflug zur Erde antreten zu können, wäre bei einer Masse des CSM von 0,75 Mo
eine Treibstoffmenge von

MTr=[1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (0,7:2,6)]* 0,75 Mo= (1- 0,76)* 0,75 Mo= 0,24*0,75 Mo≈

0,18 Mo (4)

zu bilanzieren.
Für die Einmündung in die Erdumlaufbahn mit einer Orbitgeschwindigkeit von 7,9 km/s aus dem Kosmos mit 11, 2 km/s beziffert sich die Treibstoffmenge bei 0,75 Mo der Kommandokapsel allgemein auf

MTr=[1-1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (3,1:2,6)]*0,75* Mo=(1- 0,3)* 0,75 *Mo ≈ 0,7 * 0,75≈=

0,53*Mo. (5)

Für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre muss man eine Treibstoffmasse bei einer Masse des CM von 0,1 Mo

MTr= [1 - 1: e(vB/ve)]*Mo= [1-1: 2,72 (2:2,6)]* 0,11 M = (1- 0,46) Mo= 0,54*0,1*Mo ≈

0,05 Mo (6)

in Rechnung zu stellen. Damit ergibt sich mindestens eine Treibstoffbilanz für eine Mondlandung mit einem Rückflug zur Erde zu ca. 1,24 der Ausgangsmasse Mo! Dies ist ein klarer und eklatanter Verstoß gegen das Masseerhaltungsgesetz!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Dezember 2015


Kommentar von Siegfried Marquardt (30. Dezember 2015, 12:44 Uhr)

Sehr geehrter Herr Limbach,

es geht nicht um Originalfotos, sondern um eine Filmsequenz von mehreren Minuten! Und die filmische Situation war ganz eindeutig:: Die Kamera befand sich mehrere dm über dem Astronauten. Somit konnte der Astronaut aus dieser Position niemals seitlich von unten gefilmt worden sein - es sei denn, er wurde in einem Studio auf filmische Material gebannt

Sehr geherter Herr Limbach,

langsam langweilt mich Ihre unlogische, unmathematische und unphysikalische Argumentation! Ich will es mal kurz fassen: Wo Sie noch in den Windeln lagen, haben ich mich als Oberschüler der DDR mit Differenzialgleichuingen und anderen wissenschaftlichen Problemen befasst.


Kommentar von Siegfried Marquardt (30. Dezember 2015, 12:45 Uhr)

Die Amerikaner haben sich selbst entlarvt – Apollo 11 war das größte Betrugsmanöver aller Zeiten!

Jeder hat sich sicherlich bereits einmal gefragt, wie Neil Amstrong beim Ausstieg aus dem Mondlandemodul gefilmt werden konnte, wo er doch der erste Mensch auf dem Mond war. Nun des Rätsel Lösung: Am 27.11.2015 strahlte der TV-Sender ARTE unter der Rubrik „Verschollene Filmschätze“ Bilder und Filmsequenzen zu Apollo 11 und insbesondere zur Mondlandung aus. Als Neil Amstrong aus der Mondlandefähre ausstieg, wurde mit dem Öffnen der Luke eine Kamera oberhalb (!!!) der Luke über Neil Amstrong aktiviert. Nun stellt sich die berechtigte Frage, wie Neil Amstrong dann seitlich von unten gefilmt werden konnte? Die Amis haben sich mit diesen Filmszenen selbst ins Knie geschossen! Apollo 11 war nach Beweislage der Amis (Beweisstück verschollener Film zu Apollo 11) das reinste Betrugsmanöver!!!!!!!!!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Dezember 2015


Kommentar von Johann (07. Januar 2016, 11:56 Uhr)

Manchmal frage ich mich, haben denn die Wissenschaftler den Verstand verloren, so wie in dem Märchen Kaisers neue Kleider?

Und ist es ein Wunder das Lenin Stalin, Hitler etliche Millionen Menschen irre führten?

In Russland sind die berühmten Worte von Joseph Gobbels «Всё гениальное просто» zu Deutsch, alles geniales ist einfach, sehr beliebt und bekannt, aber in Deutschland kaum jemand weiß, daß das Joseph Gobbels gesagt hat!

Um nicht viel um den heißen Brei zu reden, will ich mich kurz fassen und erklären wie die Rakete in Wirklichkeit funktioniert.
 
Wir leben in einer dichten Atmosphäre das sieht man besonders deutlich wenn man einen Saugnapf ansieht dass das Navigation System im Auto an der Windschutzscheibe bombenfest hält!

Wäre auf der Erde Vakuum, natürlich würde dann der Saugnapf nicht haften! 

Und übrigens selbst das Wort Saugen ist eine falsche Bezeichnung, denn der Saugnapf saugt nicht, sondern die dichte Atmosphäre drückt ihn zur Windschutzscheibe so stark dass er bombenfest hält!

Also, wir müssen da umdenken, wenn wir objektiv an die Sache herangehen wollen!

Und da die Atmosphäre so dicht ist, ist auch der Grund dass eine Rakete die Schwerkraft überwinden kann, denn die ausströmenden Gase der Rakete stößen auf die dichte Atmosphäre und erzeugen damit den Schub, so ähnlich wie die Rückwand in einer Pistole von der sich das Geschoss abstößt und nach Hinten nicht schießt. 

Beim Eintritt in die Atmosphäre in einem zu flachen Winkel kann die Rakete sogar von der Atmosphäre abprallen!

Und im Vakuum in der Schwerelosigkeit stößt sie sich von den eigenen ausgestoßenen Gasen ab, so wie wenn zwei Schlittschuhläufer sich auf dem Eis von einander abstoßen und in die entgegen gesetzte Richtungen gleiten! 

Auf dem Mond wo Vakuum in der Kombination mit der Schwerkraft herrscht, können die Raketentriebwerke nichts ausrichten, weder beim Bremsen bei der Landung noch beim Abflug! 

Für die Landung benötigt man Airbags und zum Abflug eine Schleuder oder eine große Waffe mit der man die Astronauten abschießt!

Und da im Vakuum keinerlei Moleküle gibt, gibt es auch keinen Griff für den Rückstoß gegen die Schwerkraft des Mondes, man ist durch die Schwerkraft des Mondes verankert! 
Auch diese Neuentwicklung pulsbarer Triebwerke bringt nichts!
www.space-airbusds.com/de/nachrichten/technologien-fur-die-mondlandung.html 

Die Wahrheit ist einfach und genial, und jeder ehrlicher Mensch ist verpflichtet sie weiter zu geben!
 
Mit freundlichen grüßen 
Johann Strobel 
 
 


Kommentar von Thomas Limbach (07. Januar 2016, 11:59 Uhr)

Die Fälschungshypothesen von Siegfried Marquardt sind allesamt widerlegt. Die immergleichen autistischen Wiederholungen ändern daran nichts.

Betreff TV-Kamera von Apollo11:
Die TV-Kamera war in Brusthöhe angebracht. Trainingsfotos zeigen daseindeutig. So wie dieses: fs5.directupload.net/images/151128/4juvmbit.jpg
Das TV-Bild von A11 ist also nicht zu beanstanden: tinyurl.com/pv7nncc
Mehr dazu im Eintrag vom 05. Dezember 2015.

Betreff Raketenberechnungen:
Auch diese wurden schon vor Jahren widerlegt. Einige Beispiele:
tinyurl.com/h2e3s5w (aktuelle Diskussion)
tinyurl.com/no823jz (#445 + #446)
tinyurl.com/kgyflnm
tinyurl.com/kaqrkfx
tinyurl.com/nthvgt5
tinyurl.com/pdf6epk
tinyurl.com/l8exmh4 (User Alderamin)

T.Li.


Kommentar von Thomas Limbach (10. Januar 2016, 19:06 Uhr)

Hallo Herr Marquardt,

ich habe noch ein interessantes NASA-Dokument gefunden, aus der man die Befestigungshöhe der TV-Kamera schlussfolgern kann: www.hq.nasa.gov/alsj/a11/a11flsp.pdf
Auf der Seite 18 (PDF-Seite 34) sind zwei Zeichnungen, die das Sichtfeld der Kamera darstellen: fs5.directupload.net/images/160109/bjl9knyk.png

Das entspricht genau dem, was wir in der A11-TV-Übertragung sehen: www.hq.nasa.gov/alsj/a11/a11v.1092418-0354.flv

Und nicht vergessen, auch beim Training war die TV-Kamera in Brusthöhe: fs5.directupload.net/images/151128/4juvmbit.jpg

TLI


Kommentar von Siegfried Marquardt (10. Januar 2016, 19:06 Uhr)

Rekonstruktion des J-2-Triebwerkes der Saturn-5-Rakete
Das J-2-Triebwerk wurde im Zeitraum zwischen 1959 und 1965 entwickelt. In dieser Zeit bestimmte die Sowjetunion maßgeblich den Entwicklungsstand in der Raumfahrt. Erinnert sei daran, dass im April 1961 der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin mit Wostok 1 als erster Mensch in der Geschichte in den Weltraum startete. Im April 1967 flog eine sowjetische Neuentwicklung ins All: Sojus 1 wurde zu einem vollen Erfolg! Die Sowjetunion war also damals bis 1967 souverän führend in der Weltraumforschung und Weltraumtechnologie. Und dann der Paukenschlag: Zwei amerikanische Astronauten landeten im Sommer 1969 vermeintlich auf dem Mond. Da konnte bereits rein formal betrachtet etwas nicht stimmen, weil die Leistungsfähigkeit der amerikanischen Weltraumtechnologie zu diesem Zeitpunkt niemals der sowjetischen Technik überlegen gewesen sein kann, zumal die Triebwerkstechnologie des J-2-Triebwerkes auf Anfang der sechziger Jahre zurückging. Vorwegnehmend sei erläuternd bemerkt, dass die II. Stufe der Saturnrakete fünf J-2-Triebwerke besaß und die erste Stufe nur aus einem J-2-Triebwerk bestand. Daher musste im Endeffekt nur ein Triebwerk berechnet werden, um die beiden Stufen zu rekonstruieren. Zur Rekonstruktion und den Berechnungen des J-2-Triebwerkes wurde das Werk von W. Wolff „Raketen und Raketenballistik“ (Deutscher Militärverlag, Berlin, 1966) herangezogen, deren Quellenlage mit der Entwicklungszeit und mit dem technischen Entwicklungsstand des J-2-Triebwerkes nahezu korrespondiert, so dass die bei den mathematisch-physikalischen Berechnungen berücksichtigten technisch-physikalischen Größen, Daten und Parameter und Tabellenwerte als zeitgemäß und zutreffend eingeschätzt werden müssen. Das Ziel dieses Beitrages soll es sein, anhand der Rekonstruktion des J-2-Triebwerkes die effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve≈ 4200 m/s und andere Leistungsdaten aufgrund der damaligen Parameter und der konstruktiv-technischen Möglichkeiten Ende der fünfziger bis Mitte der sechziger Jahren zu verifizieren vs. zu falsifizieren!
0. Zusammenfassung der Ergebnisse der Rekonstruktion des J-2-Triebwerkes
Es konnte eindrucksvoll durch vier Berechnungen übereinstimmend belegt werden, dass der spezifische Impuls bzw. die effektive Ausströmgeschwindigkeit des J-2-Triebwerkes niemals 428 Kps/kg bzw. 4200 m/s betragen haben kann. Realistisch waren damals effektive Ausströmgeschwindigkeiten von maximal bis zu 3600 m/s. Damit konnte die letzte Stufe der Saturn-Rakete gerade einmal in den Erdorbit von 200 km gelangen. Damit war eine Mondmission mit dieser raketentechnischen Konstruktion unmöglich gewesen! Bei dem Massendurchsatz konnten Werte von 213 bis 287 kg/s errechnet werden. Dies steht eklatant im Widerspruch zu dem angegebenen Wert von 246 kg/s von Leitenberg. Auch bei der Rekonstruktion des Triebwerkes ergeben sich gravierende Abweichungen von der Theorie. Zudem stimmen die angegebenen Brennschlusszeiten nicht mit den errechneten Zeitwerten überein. Ferner betrug der Schub aus den angegebenen Parametern errechnet, nicht 1020 kN wie von Leitenberg und der NASA deklariert, sondern maximal nur 844 kN. Subsummierend kann konstatiert werden, dass die technische Leistungsfähigkeit des J-2-Triebwerkes als bedeutend geringer eingeschätzt werden muss, wie von Leitenberg und von der NASA ausgeführt.

1. Die Parameter des J-2-Triebwerkes
Leitenberg (12/2015 im Internet) gibt folgende Parameter für das J-2-Triebwerk an:
1. Gesamtlänge Länge L= 3380 mm,
2. Brennkammerdurchmesser do= 1750 mm (geschätzt anhand eines Fotos im Internet) bzw.
3. Brennkammerlänge Lo= 1750 mm (geschätzt anhand eines Fotos im Internet),
4. Düsenlänge: dL=1750 mm (geschätzt anhand eines Fotos im Internet),
4.1. Düsenenddurchmesser de= 1960 mm,
4.2. engster Düsendurchmesser ds≈ 373 mm (errechnet aus de, Fe mit 3 m² und Fe/Fs =27,5),
4.3. Endfläche der Düse Fe≈ 3 m²= 30.000 cm² (errechnet aus 4.1. mit de=1960 mm),
4.4. Engste Fläche der Düse Fs ≈ 0,11 m² = 1100 cm² (errechnet aus 9. mit Fe/Fs= 27,5).
5. Schub S = 1020 kN,
6. effektive Ausströmgeschwindigkeit ve=4170 m/s,
7. Massendurchsatz m= 246 kg/s,
8. Masse des Triebwerkes MTriebwerk= 1600 kg,
9. Flächenverhältnis Fe/Fs= 27,5,
10. Brennkammertemperatur: 3160 Grad C = 3433 K,
11. Brennschlusszeit : 1. Stufe 475 s und 2. Stufe 390 s,
12. Brennkammerdruck po= 50 bar.
2. Die maximale effektive Ausströmgeschwindigkeit
2.1. Die effektive Ausströmgeschwindigkeit und der spezifische Impuls Is
Der spezifische Impuls Is bei der Verbrennung von Wasserstoff ist bei Wolff (1966, Tabelle 3.9, Seite 110) mit Is=362 kps/kg angegeben, wobei dieser Parameter vom Mischungsver-hältnis x von Sauerstoff und Wasserstoff und der Verbrennungstemperatur abhängig ist. Bei einem Mischungsverhältnis von x=mo:mb=3,5 (mo=Masse des Oxidators und mb=Masse des Brennstoffes) und 2755 K liegt ein Maximum des spezifischen Impulses von 353 kgs/kg vor (Wolff, 1966, Seite 113, Bild 3.28). Leitenberg gibt ein Mischungsverhältnis von 4,8 für das J-2-Triebwerk an. Bei diesem Mischungsverhältnisverhältnis beträgt der spezifische Impuls 340 kps/kg (Wolff, 1966, Seite 113, Bild 3.28). Der maximale spezifische Impuls von 365 kgs/kg konnte im Jahre 1965 nur unwesentlich höher gelegen haben, wie bei Wolff angegeben, zumal sich zu dieser Zeit erst H2-O2-Triebwerke in der Entwicklung befanden. Damit errechnet sich mit dem Wert von 362 kps/kg die effektive Ausströmgeschwindigkeit nach Wolf (1966, Seite 28 und 75) zu
ve= Is*go=362 kps/kg*9,81 m/s² = 362 kg*s*/kg*9,81 m/s²= 3551 m/s. (1)
Somit wären bereits die unter 1.6 angegebenen 4200 m/s eindrucksvoll widerlegt! Zur Formel (1) muss unbedingt eine Anmerkung erfolgen: Die Maßeinheit des spezifischen Impulses ist nach heutigen Maßstäben und dem SI-System nicht ganz korrekt. Korrekt wäre Ns/kg – damit wäre die Formel (1) stimmig oder man multipliziert den spezifischen Impuls nicht mit go, da ja die Maßeinheit kp=kg*m/s²*9,81 go impliziert. Zur Zeit der Veröffentlichung des Werkes von Wolff (Erstausgabe 1964) hat man oftmals das Kilopond dem Kilogramm gleichgesetzt, was natürlich nicht korrekt ist.
2.2. Berechnung der maximalen effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve anhand des Druckverhältnisses und vmax
Die maximale effektive Ausströmgeschwindigkeit ve berechnet sich nach der Formel
ve=vmax*√ 1- (pe:po) ( λ-1): λ, (2)
(siehe Wolff, 1966, Seite 65, Formel 13), wobei hier vmax die maximale theoretische Ausströmgeschwindigkeit, pe der Druck in der Düse und po der Druck in der Brennkammer darstellen. Bei λ handelt es sich um den Adiabatenexponent, eine dimensionslose Größe. Die Treibstoffkombination Wasserstoff und Sauerstoff liefert eine theoretische Ausströmgeschwindigkeit von 5090 m/s (siehe Wolff, 1966, Seite 64, Tabelle 3.2) und der Adiabatenexponent λ beträgt in diesem Falle 1,25 (siehe Wollf, 1966, Seite 67, Tabelle 3.2). Das Verhältnis von pe zu po nimmt maximal einen Wert von 0,02 an (äußerste Bereich; siehe Wolff 1966, Seite 66, Bild 3.2). Demensprechend konnte die maximale effektive Ausströmgeschwindigkeit für die Treibstoffkombination Wasserstoff und Sauerstoff damals nur bei
ve=5090 m/s *√ 1- (0,02) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,737 ≈ 3750 m/s (3)
gelegen haben. Der Druck in der Brennkammer des J-2-Trierbwerkes betrug laut Leitenberg 50 bar. Es ist daher davon auszugehen, dass das Verhältnis von pe zu po bedeutend größer war. Die ve muss daher damals bei ca. 3500 bis 3600 m/s angesiedelt gewesen sein.
2.3. Das Flächenverhältnis Fe/Fs und die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve
Das von Leitenberg angegebene Flächenverhältnis Fe/Fs= 27,5 muss als utopisch deklariert und qualifiziert werden. Das Bild 3.3 auf Seite 66 bei Wolff (1966), wo der Zusammenhang von Flächenverhältnis Fe/Fs in Abhängigkeit vom Druckverhältnis po/pe dargestellt ist, weist ein maximales Flächenverhältnis von 11 aus. Der dazugehörige po/pe –Wert lautet 100. Demnach müsste der Druck pe am Ende der Düse
po/100 = pe= 50 bar:100 =0,5 bar (4)
betragen haben. Nach den obigen Formel 2 und 3 (und Bild 3.3 auf Seite 66 bei Wolff, 1966) würde dann die effektive Ausströmgeschwindigkeit maximal
ve=5090 m/s *√ 1- (0,5:50) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,776 ≈ 3950 m/s (5)
betragen haben können. Dieser Wert liegt damit ebenfalls um 250 m/s bedeutend niedriger, wie von Leitenberg die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve mit 4200 m/s deklarierte.
2.4. Der Temperatur- und Druckabfall und die effektive Ausströmgeschwindigkeit
Zwischen dem Druck- und Temperaturabfall besteht folgende Beziehung
T:To=(p:po) ( λ-1): λ . (6)
Legt man pe:po =0,01 (siehe weiter oben) zugrunde, dann gilt
T=0,010,2 *3433 K= 0,398*3433 K= 1367 K. (7)
Nach (10 – weiter unten) ergibt sich danach eine ve zu
ve= √ (2*1,25: 0,25) *850 J/kg K*1367 K= √10*850* 1367 m²/s² ≈ 3409 m/s. (8)
2.5. Berechnung der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve anhand der Datenextrapolation einer Grafik
Extrapoliert man die Grafik von Bild 3.3 (Wolff, 1966, Seite 66) auf ein Flächenverhältnis von 27,5 :1, dann nimmt pe/po einen Wert von ca. 1:300 an. Damit errechnet sich die effektive Ausströmgeschwindigkeit zu
ve=5090 m/s *√ 1- (1:300) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,825 ≈ 4200 m/s. (9)
Der Druck am Ende der Düse würde damit einen Wert von 0,16 bar annehmen. Diese Berechnung ist aber lediglich theoretischer Natur und entbehrt jeder praktischen Grundlage, weil kaum innerhalb von 4 Jahren bis 1969 so eine gewaltige technische Entwicklung in der Triebwerkstechnologie möglich gewesen wäre. Zudem hätten die sowjetischen Konstrukteure, die damals bis 1967 international führend waren und an der internationalen Spitze der Raumfahrtentwicklung standen, ebenfalls derartige Konstruktionen realisieren können. Übrigens konnten man erst in den Neunziger Jahren hinein derartige Leistungsparameter forcieren und realisieren.
2.6. Berechnung der maximalen Ausströmgeschwindigkeit vmax anhand der Gaskonstant R und der Brennkammertemperatur To
Die maximale Ausströmgeschwindigkeit vmax errechnet sich nach Wolff (1966, Seite 61, Formel 6) zu
Vmax= √ [2*λ: ( λ-1)] * R* To, (10)
wobei R für die Gaskonstant und To für die Brennkammertemperatur steht. Damit ergib sich eine maximale Ausströmgeschwindigkeit von
vmax= √ (2*1,25: 0,25) *850 J/kg K*3433 K= √10*850* 3433 m²/s² ≈5400 m/s. (11)
Dieser errechnete theoretische Wert weicht signifikant von 5090 m/s ab!
3. Berechnung des Massendurchsatzes m
3.1. Berechnung des Massendurchsatzes anhand der Querschnittsfläche Fs, des Brennkammerinnendruckes po und vmax
Der Massendurchsatz eines Triebwerkes errechnet sich zu
m= √ [2*λ: ( λ-1)]* Γ* Fs*po : vmax, (12)
wobei Γ (Gamma) einen Wert von 0,66 annimmt (siehe Wolff, 1966, Seite 69, Tabelle 3.4), Fs ≈ 1100 cm² beträgt, po bei 50 bar angesiedelt ist und vmax = 5090 m/s. Damit errechnet sich der Massendurchsatz zu
m= 3,16* 0,66* 1100 cm²* 490 kgm/s²*cm²: 5090 m/s ≈ 221 kg/s. (13)
Dieser Massendurchsatz weicht signifikant von dem angegebenen um 25 kg/s ab.
3.2. Berechnung des Massendurchsatzes anhand des Schubes und es spezifischen Impulses
Der Massendurchsatz kann ganz einfach aus dem Quotienten von Schub und spezifischen Impuls errechnet werden. Es gilt also
m=S:Is=1.020.000 N:362 kps/kg=1.020.000 kg*m/s²:(362kgs/kg*9,81 m/s²)= 287 kg/s. (14)
Die Differenz von 41 kg/s zu dem vorgegebenen Wert ist offensichtlich!
3.3. Berechnung des Massendurchsatzes anhand des engsten Düsenfläche, des Brennkammerdruckes po, der Gaskonstante R und der Brennkammertemperatur To
Der Massendurchsatz m lässt sich auch nach folgender Formel
m=Γ*Fs*po : √R*To (15)
berechnen. Damit ergibt sich ein Massendurchsatz von
m=0,66* 1100 cm²*50*9,81 kg*m/s²/cm²: √3433 K* 850 kg*m²/s²/kg*K=208 kg/s. (16)
Auch dieser Wert weicht gravierend von den vorgegebenen 246 kg/s ab.
4. Berechnung des Druckverhältnisses pe/po
Das Druckverhältnis pe/po lässt sich mit folgender Formel bestimmen:
pe/po = [Γ² : (Fe/Fs*ξ]λ, (17)
wobei sich der Faktor ξ aus dem Quotienten von Schub und dem Produkt von engstem Querschnitt der Düse Fs und dem Brennkammerdruck berechnet. Es gilt also
ξ =S: Fs*po = 1.020.000 kg*m/s² : (1100 cm²* 50 kg*m/s² *9,81) ≈ 1,9. (18)
Damit könnte das Druckverhältnis pe/po bei
pe/po = [Γ² : (Fe/Fs*ξ]λ = [0,66²: (27,5*1,9)]1,25 = 0,0025 (19)
gelegen haben. Bei einem Brennkammerdruck von 50 bar hätte dann am Düsenende ein Druck von pe=0.125 bar vorherrschen müssen.
5. Brennschlusszeiten
Für die erste Stufe errechnet sich die Brennschlusszeit zu
t=M:m= 106.000 kg : 246 kg/s = 431 s (20)
und weicht damit um 44 s von den vorgegebenen 475 s ab. Für die zweite Stufe errechnet sich eine Brennschlusszeit zu
t=452.000 kg/5*246 kg/s = 452.000 kg: 1230 kg/s= 367 s (21)
und weicht somit um 23 s von den vorgegebenen 390 s ab.
6. Der Schub
Der Schub eines Triebwerkes errechnet sich nach Wolff (1966, Seite 69, Formel 21) wie folgt:
S= Γ* Fs*po √ 2*λ: (λ-1)*[1- (pe:po)] (λ-1): λ. (22)
Bei einem postulierten Flächenverhältnis nach Leitenberg von 27,5 beträgt die Relation nach einer Exploration der Grafik des Bildes 3.3. auf Seite 66 von Wolff von pe:po 1: 300. Bei einem Brennkammerdruck von 50 bar, einer Fläche Fs des engsten Düsendurchmessers von 1000 cm²gilt also
S= 0,66*1000 cm²*50*9,81 N/cm² √10*[1- (1: 300) 0,2] ≈ 0,66*1000*50*9,81*2,61 N ≈
844 kN. (23)
Damit betrug die Leistungsfähigkeit des J-2-Triebwerkes nicht 1020 kN wie angegeben, sondern nur maximal 844 kN. Damit ist auf einer weiteren Ebene die technische Leistungsfähig des J-2-Triebwerkes eindrucksvoll widerlegt worden.
7. Die Berechnung der Geometrie des Triebwerkes
7.1 Die Berechnung der Geometrie des Triebwerkes entsprechend den vorgegebenen Daten
Nach Leitenberg (1915 im Internet) hatte das J-2-Triebwerk folgende geometrischen Parameter:
1. Gesamtlänge Länge L= 3380 mm,
2. Brennkammerdurchmesser do= 1750 mm (geschätzt - annähernd kugelförmig) bzw. ,
3. Brennkammerlänge Lo= 1750 mm (Schätzwert entsprechend einem Foto im Internet),
4. Düsenlänge: 1750 mm (Schätzwert entsprechend einem Foto im Internet),
4.1. Düsenenddurchmesser de= 1960 mm,
4.2. engster Düsendurchmesser ds≈ 373 mm (errechnet aus de, Fe mit 3 m² und Fe/Fs =27,5),
4.3. Endfläche der Düse Fe≈ 3 m²= 30.000 cm² (errechnet aus 4.1. mit de=1960 mm),
4.4. Engste Fläche der Düse Fs ≈ 0,11 m² = 1100 cm² (errechnet aus 1.9. mit Fe/Fs= 27,5).
Die Düsenlänge Ld ergibt sich nach Wolff (1967) aus der Relation
3.5. Ld= (de-ds): 0,536 = (1,96 m - 0,37 m) : 0,536 = 1,59 m: 0,536 ≈ 2,97 m. (24)
Dieser theoretische Wert stimmt nicht mit dem Schätzwert von 1,75 m überein. Nach (24) beträgt die Länge/der Durchmesser der Brennkammer
3.6. Lo= Lg- Ld= 3,38 m - 2,97 m ≈ 0,41 m. (25)
Dieser Wert korrespondiert nicht mit dem Schätzwert von 1,75 m auf dem Foto im Internet. Das Volumen der Brennkammer nähme dann bei einer annähernd kugelförmigen Gestalt eine Größe von
4. Vo = π*r³*4:3 ≈ 0,2³ *π*4 : 3 ≈ 0,03 m³ (26)
an. Daher muss die engste Fläche der Düse Fs als zu klein dimensioniert respektive das Flächenverhältnis Fe/Fs= 27,5 als zu groß eingeschätzt werden.
6. Der Koeffizient εo beträgt εo= Fo:Fs = 0,2 m²* π: 0,11 m² ≈ 0,13 m²: 0,11 m² ≈ 1,18. (28)
Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Bereiches. Für Schübe von bis zu S=1000 kN darf εo nur zwischen 1,2 und 2 betragen! Mit den Ergebnissen von (22) und (25) dürfte ein Leistungsabfall in jedem Falle vorprogrammiert sein. Die obige Rekonstruktion des Triebwerkes auf der Grundlage der vorgegebenen Datenbasis muss als ein Vehikel bzw. als eine technische „Krücke“ charakterisiert werden.
7.2. Eine realistische Konstruktion
Legt man ein Flächenverhältnis von Fe/Fs= 5 : 1 zugrunde, das Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre, in der Zeit, wo das J-2-Triebwerk also konstruiert wurde, durchaus üblich war, dann ergibt folgendes Bild:
1. Länge des Triebwerkes Lg= 3380 mm,
2. Geschätzter Durchmesser der Brennkammer do laut Foto im Internet do= 1750 mm,
3.1. Düsenenddurchmesser de= 1960 mm,
3.2. engster Düsendurchmesser ds≈ 0,874 mm (errechnet aus de, Fe mit 3 m² und Fe/Fs =5),
3.3. Endfläche der Düse Fe≈ 3 m²= 30.000 cm² (errechnet aus 3.1. mit de=1960 mm),
3.4. Engste Fläche der Düse Fs ≈ 0,6 m² = 6.000 cm² (errechnet aus Fe/Fs= 5).
Die Düsenlänge Ld ergibt sich nach Wolff (1966) aus der Relation
3.5. Ld= (de-ds): 0,536 = (1,96 m - 0,87) : 0,536 ≈ 1,1 m: 0,536 ≈ 2 m. (29)
Dieser Wert korrespondiert recht gut mit dem Schätzwert von 1,75 m. Damit beträgt die Länge/der Durchmesser der Brennkammer
3.6. Lo= L- Ld= 3,38 m – 2 m ≈ 1,4 m. (30)
Dieser Wert kommt dem Schätzwert von 1,75 relativ nahe. Das Volumen der Brennkammer nimmt damit einen Wert von
4. VO= π*r³*4:3≈ 0,7³ m³*π *4 :3 ≈ 1,4 m³ (31)
an.
5. Der Koeffizient εo beträgt εo= Fo:Fs = 0,7²*π* m²: 0,6 m²= 1,54 m²: 0,6 m² ≈ 2,6. (32)
Für Schübe von bis zu S=1000 kN liegt εo zwischen 1,2 und maximal 2 betragen! Dieses Ergebnis ist durchaus als befriedigend einzuschätzen und liegt in einem realistischen Bereich! Damit konnte die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve aber nur
ve=5090 m/s *√ 1- (0,033) 0,2 ≈ 5090 m/s* 0,7 ≈ 3576 m/s (33)
betragen haben! Der Abb. 1 kann der besseren Anschaulichkeit halber die Skizze zum rekonstruierten Triebwerk entnommen werden.

do=1400 ds=874 de=1960

Ld= 2000
Abb. 1: Skizze zum rekonstruierten Triebwerk.
8. Zusammenfassung
Es konnte eindrucksvoll durch vier Berechnungen übereinstimmend belegt werden, dass der spezifische Impuls bzw. die effektive Ausströmgeschwindigkeit des J-2-Triebwerkes niemals 428 Kps/kg bzw. 4200 m/s betragen haben kann. Realistisch waren damals effektive Ausströmgeschwindigkeiten von maximal bis zu 3600 m/s. Damit konnte die letzte Stufe der Saturn-Rakete gerade einmal in den Erdorbit von 200 km gelangen. Damit war eine Mondmission mit dieser raketentechnischen Konstruktion unmöglich gewesen! Bei dem Massendurchsatz konnten Werte von 213 bis 287 kg/s errechnet werden. Dies steht eklatant im Widerspruch zu dem angegebenen Wert von 246 kg/s von Leitenberg. Auch bei der Rekonstruktion des Triebwerkes ergeben sich gravierende Abweichungen von der Theorie. Zudem stimmen die angegebenen Brennschlusszeiten nicht mit den errechneten Zeitwerten überein. Ferner betrug der Schub aus den angegebenen Parametern errechnet, nicht 1020 kN wie von Leitenberg und der NASA deklariert, sondern maximal nur 844 kN. Subsummierend kann konstatiert werden, dass die technische Leistungsfähigkeit des J-2-Triebwerkes als bedeutend geringer eingeschätzt werden muss, wie von Leitenberg und von der NASA ausgeführt.


Kommentar von grillbert (10. Januar 2016, 19:06 Uhr)

@ Johann Strobel.
Ihre Ausführunrgen, besonders zu den Bewegungen auf dem Mond, zeugen von totalem Unverständnis physikalischer Vorgänge. Die Ausführungen des Herrn Markwardt kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber sie setzen an den wichtigsten Fälschungskriterien der Amerikaner an.
Die Brennstoffmengen und Sauerstoffträger konnten in der kleinen Landeeinheit nicht untergebracht werden. Es war ja kaum Platz genug für die Besatzung vorhanden.


Kommentar von Johann (11. Januar 2016, 21:07 Uhr)

Hallo @ grillbert

In dem Märchen von Kaisers neue Kleider wird der Druck auf daß Wissen oder den Verstand ausgeübt und zwar so dass es nur die Klügen Kaisers neue Kleider sehen können und mit der bemannten Mondlandung ist dasselbe!
Kein Physiker kann mir beweisen dass die Rakete ohne der Atmosphäre die Schwerkraft überwinden kann!!!
Und wenn man im Vakuum bremsen kann, so wie angeblich die Amis auf dem Mond taten haben, wozu braucht man dann die Hitzeschildkacheln wenn man auf der Erde landet, man kann doch im Vakuum bremsen und anhalten und dann den Fallschirm öffnen und ohne Probleme landen?
Aber das geht nicht!
Man kann es mit dem Springen in einen Wasserpool vergleichen, wenn genug Wasser im Pool ist, dann bremst das Wasser den Sprung ab, aber wenn kein Wasser im Pool ist, wird die Landung ohne Airbag gefährlich! 
Also auf dem Mond ist so zusagen Pool ohne Wasser, und daher kann man auch nicht bremsen!!!
Selbstverständlich fliegt die Rakete schneller und ohne Reibung im Vakuum aber nur in der Schwerelosigkeit, weil sie sich von den eigenen ausgestoßenen Gasen abstößt, aber in der Gravitation im Vakuum gibt's keinen Anhaltspunkt und alles fällt runter, ungeachtet was es ist!
Im luftleeren Raum fallen alle Körper gleich schnell.
schulen.eduhi.at/riedgym/physik/9/freie_fall/der_freie_fall.htm

Außerdem es gab schon in biblischer Zeit von den Wissenschaft damaliger Zeit ähnliche Betrugs Fälle die dokumentiert sind!

Hier Zitat aus der Bibel Apostelgeschichte 19:35-36

www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36[www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36][www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36[www.de.bibleserver.com/text/ELB/Apostelgeschichte19,36]]

35 Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, welcher Mensch ist denn, der nicht wüsste, dass die Stadt der Epheser eine Tempelhüterin der großen Artemis und des vom Himmel gefallenen Bildes ist? 36 Da nun dies unbestreitbar ist, so ist es nötig, dass ihr ruhig seid und nichts Übereiltes tut.

Wissenschaft lügt genauso wie die Politiker!

Johann Strobel aus Lüneburg
(Bin Wolgadeutscher darum Nachsicht bei der Grammatik! )
 
 
 


Kommentar von Johann Strobel (13. Januar 2016, 23:16 Uhr)

Hallo,
@Siegfried Marquardt
Schon in der Bibel wird die Frage gestellt, Zitat aus 1.Korinther 14:9
www.bibleserver.com/text/ELB/1.Korinther14,9
"So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine verständliche Rede gebt, wie soll man erkennen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden."

Wenn selbst der Rechengeie Rüdiger Gamm dir erklärt wie er so schnell rechnen kann, wirst du es dann verstehen???
Obwohl er selbst sagte hier www.ruediger-gamm.de/?page_id=64
” In der Schule war ich im Rechnen der Schlechteste “

Ich behaupte ja nicht dass du im Unrecht bist, aber wer soll denn deine Zahlen verstehen???

Liebe Grüße Johann Strobel aus Lüneburg


Kommentar von grillbert (13. Januar 2016, 23:17 Uhr)

@ Johann.
Ihre deutsche Schreibweise ist nicht schlecht. Ich jedenfalls verstehe was Sie meinen.
Zur Erklärung : Bei Raketenantrieben spricht man von der "Stüzmasse". Das ist der Schlüsselbegriff !
Die Stützmasse schafft im Weltraum eine "Masse" an der sich das Fahrzeug "abstoßen" kann. Wenn das nicht so wäre, könnte keine Rakete die Erdatmosphäre verlassen. Sateliten würden unkontrolliert herumtaumeln. Sie werden aber immer wieder mittels sehr kleiner Steuerraketen auf Kurs gebracht. Wenn der dafür mitgebrachte Sauerstoffträger/Brennstoff verbraucht ist, müssen die Sateliten aufgegeben werden.
Was also im erdnahen Bereich (ca. 400 km) möglich ist, ist auch im Mondorbit möglich. Das Problem ist jedoch die enorme Menge an Sauerstoffträger/Brennstoff mitzubringen um ein Landefahrzeug von einer Annäherungsgeschwindigkeit von ca. 28 000 km/h auf Null abzubremsen. Das geht auf dem Mond nicht einfach durch Eintauchen in die Atmosphäre wie auf der Erde, denn der Mond hat keine Atmosphäre. Dazu kommt noch die Anziehungskraft des Mondes die auch noch überwunden werden muss.
Natürlich könnte man auf der Erde auch ohne die Hitzeschutzkacheln landen und letztlich mit dem Fallschirm, aber dann müssten enorme Mengen an Sauerstoffträger/Brennstoff mitgenommen werden und man hätte statt einer Nutzlast (beim Start) von sagen wir mal 65 Tonnen ev. gerade mal 5 Tonnen über, für die Versorgung der Raumstation. Dazu kommt, dass beim Start von der Erde flüssiger Sauerstoff und Wasserstoff oder Kerosin als Brennstoff verwenden werden kann aber nicht bei der Rücckkehr. Der flüssige Sauersoff/Wasserstoff wäre lange verdunstet und somit nicht mehr vorhanden. Man müsste für die Landung z.B. Hydrazinhydrat verwenden und das Zeug ist ungeheuer giftig, wird allerdings für die Steuerraketen der Sateliten verwendet, da es eine Flüssigkeit ist und sehr lange gebrauchsfähig ist.
Flüssiger Sauerstoff/Wasserstoff/Stickstoff ist nur bei Minus ca. 175`Celsius flüssig und deshalb werden die Raketen auch erst kurz vor dem Start befüllt, denn sonst geht zuviel verloren. Das ist übrigens der Grund warum die Raketen kurz vor dem Start an ihrer Hülle stark räuchern. Das ist der flüssige Sauerstoff der bereits verdunstet.

In einem Punkt haben Sie recht, DER AMI WAR NIE AUF DEM MOND, nur Sie begründen es falsch.

Der Iwan weiß das auch, aber es ist mir unklar warum er nie darüber spricht. Es ist möglich, dass er so reagiert wie ich früher mit meiner Schwester, wenn ich sie beim Schachspielen gewinnen ließ, damit sie nicht die Lust verliert.

MfG. grillbert aus Hamburg.


Kommentar von Johann Strobel (18. Januar 2016, 19:08 Uhr)

Hallo,
@ grillbert
Nein, meine Erklärungen ist 100% richtig!
Und es ist egal was die Rakete ausstößt!!!
Es wird immer wieder falsch die Gesetze angewendet, hier zum Beispiel :
www.hmspeed.com/7d/Wechselwirkungskraefte/index.html
Das Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von "actio und reactio"
Der Junge im Boot schmeißt die Steine, erstens in der Atmosphäre und zweitens in der Horizontalen Ebene!
Und starteten die Amis vom Mond in der Atmosphäre und in der Horizontalen Ebene?
-Nein! 
Die Steine die der Junge im Boot in der Horizontalen Ebene schmeißt werden, auf dem Mond nur in der horizontalen Ebene die Wirkung zeigen, nicht aber in der Vertikalen!
Zum Beispiel zwei Schlittschuhläufer stößen sich auf dem Eis von einander ab, und was passiert wenn die Eisfläche nicht 100% horizontalen verläuft?
Die Antwort, die beiden stürzen nach unten!
Hier 50,000€ mondlandung.net[mondlandung.net] gibt's
Und ich wollte ein Vertrag machen dass ich es beweisen kann daß die LudtdruckRakete in einem 2 Meter Vakuum-Zylinder von der Mitte des Zylinders nicht abhebt, wollten weder sie noch andere Großmäule die sich Wissenschaftler nennen nicht unterschrieben!
Die Asgestoßene Drckluft verschlingt das Vakuum und sie hebt nicht ab, weil sie in der Mitte des Zylinders ist!
Ich wiederhole, man muß unterscheiden zwischen Vakuum und der Atmosphäre und zwischen horizontal und vertikal!
Und die Kombination! Vakuum + Schwerkraft! 
Da kann man nicht die Newtons Gesetze für so Universale halten!
Wäre auf der Erde Vakuum, dann würde die Rakete vielleicht 0,5 Meter abheben und nicht höher, denn die Gase der Rakete werden sich im Vakuum in alle Seiten verteilen und wenn sie alle verbrannt sind holt die Schwerkraft die Rakete runter!
Das ist die 100%  Richtige Interpretation der Physik!
 


Kommentar von Johann Strobel (18. Januar 2016, 19:08 Uhr)

PS.
Dieses Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von "actio und reactio"
www.hmspeed.com/7d/Wechselwirkungskraefte/index.html

Hat seine 100% Wirkung nur in der horizontalen Ebene und zwar egal ob im Vakuum oder in der Atmosphäre,

In der Vertikalen Ebene in der Atmosphäre die Wirkung drosselt die Schwerkraft je nach Gewicht das behoben werden soll, und im Vakuum in dieser Vertikalen Ebene hat das überhaupt keine Wirkung, weil im Vakuum keine Moleküle gibt's und alles fällt runter!


Kommentar von Johann Strobel (18. Januar 2016, 19:09 Uhr)

@grillbert

Veranschaulichung!

Eine Rakete funktioniert nach dem Wechselwirkungsgesetz.
Um das Wechselwirkungsgesetz oder das Gesetz von "actio und reactio" genannt, richtig zu verstehen veranschauliche ich es so:

Zum Beispiel Sie schieben Ihr Auto von hinten und üben auf das Auto eine Kraft aus das ist Actio und das Auto bewegt sich nach vorne, und das ist Reactio.
Wenn Sie aber auf den Rollschuhen stehen, dann bewegt sich das Auto nicht, und auf Actio wird kein Reactio!

So ist es auch beim Abflug vom Mond das Raumschiff stößt die Gase aus, aber die haben keinen Anhaltspunkt im Vakuum der keinerlei Moleküle enthält und fließen frei heraus und erzeugen somit keinen Schub!
Ein Schuss ins Leere, genauso wie das Auto Scheiben auf den Rollschuhen!
Und im Orbit um die Erde zu kreisen reicht schon ein Impuls aus, um sich fort zu bewegen, denn in im Vakuum gibt's keine Reibung und selbst Weltraum-Schrott fliegt herum ohne Treibstoff zu verbrauchen!

Johann Strobel aus Lüneburg


Kommentar von Johann L (20. Januar 2016, 01:06 Uhr)

Danke Johann! Sehr gut gemacht! Viele Fotos der Mission wurden veröffentlicht.Durch Licht, Schatten, genauen "Aufenthaltsort" usw.,man könnte bestätigen oder wiedersprechen.Ich glaube noch nicht, das Sie haben alle Details berücksichtigt.

MFG Johann L


Kommentar von Johann Strobel (25. Januar 2016, 17:58 Uhr)

@Johann L
Hier ein professioneller Fotograf entfernt die Mondlandung
www.falkenburger.eu/?page_id=62


Kommentar von Johann Strobel (25. Januar 2016, 17:58 Uhr)

Lügen über Physik über Actio Reactio Wechselwirkungsgesetz 

In einem Vakuum-Zylinder fällt einer Feder genauso schnell runter wie eine Münze das wissen wir alle aus der Schule.

Und jetzt lassen wir ein Bisschen Fantasie ins Spiel und Schrumpfen wir uns in die Größe eines Wurms und wir sind ein mal in der Atmosphäre und ein mal in einem Vakuum-Zylinder,
in der Atmosphäre können wir auf die Feder treten und sie wird für uns wie ein Fallschirm wirken, und unser Sturz verlangsamen, und wenn wir flink und sportlich sind dann können wir sogar auf die folgende fallende Federn treten und so wie auf einer Treppe schnell  hoch steigen,
das ist Physik und Logistik. 
Wenn wir aber in dem Vakuum-Zylinder auf die Feder oder Münze treten, versinken wir.
Das ist auch  logisch!
Und da wir doch flink und sportlich sind, treten wir auf runter fallende Feder oder Münze mit der Kraft auf, nach Newtons (Actio - Reactio Wechselwirkungsgesetz genannt) und diese Kraft wird NUR den Fall der Feder oder der Münze beschleunigen!!!
Anstatt uns zu helfen nach oben zu steigen!!!
Also wir die Geschrumpften flinken Sportler sind in dieser Veranschaulichung die Kraft der ausgestoßenen Gase der Rakete!

Die Rakete pustet und kann sich von den ausgestoßenen Gasen NUR in der Atmosphäre  abstoßen! 
Aber nicht im Vakuum gegen die Schwerkraft, wo alles 100% ALLES reibungslos runter fällt auch egal was sie aus stößt!
Im Orbit stößt sie sich von den ausgestoßenen Gasen genauso ab, wie zwei Schlittschuhläufer sich auf dem Eis in der horizontalen Ebene abstoßen! 

Aber auf dem Mond wo die Schwerkraft herrscht, wird genauso wie wenn man versuchen würde auf den Rollschuhen ein Auto zu schieben, die Energie verpufft und von Actio wird verpuffte Reactio!
 
JohannStrobel aus Lüneburg 


Kommentar von Johann Strobel (25. Januar 2016, 17:59 Uhr)

Zitat aus:
schulen.eduhi.at/riedgym/physik/9/kraefte/newton/actreakbsp.htm
Zwei Schüler, von denen Schüler „A“ die Masse 77 kg und Schüler „B“ die Masse 95 kg hat, sitzen sich in zwei gleichen Bürostühlen gegenüber.
Schüler „A“ stellt seine Füße auf die Knie von Schüler „B“ (siehe Abbildung) und Schüler „B“ hebt seine Füße leicht an.
Plötzlich streckt Schüler „A“ seine Beine aus, wodurch beide Stühle in Bewegung versetzt werden.
Welche Aussage trifft zu:
Richtig ist Antwort 2: Beide Schüler üben wegen des dritten Newtonschen Gesetzes (actio gegengleich reactio) eine gleichgroße Kraft aus.
Der leichtere Schüler erfährt dadurch eine größere Beschleunigung als der schwerere Schüler.
Zitat Ende.
Und da dies in der horizontalen Ebene geschieht und nicht in der vertikalen wie die Rakete vom Mond startet, können wir einen Schüler durch eine Wand ersetzen,
so dass nur der Schüler sich weg druckt und die Wand bleibt stehen.

Warum denn durch die Wand wird der Schüler veranschaulicht, die Raketen starten doch von der Erde?

Das ist so weil die Bürostühle veranschaulichen das Vakuum in dem keine Moleküle gibt, die Rakete gibt actio ohne reactio!
Johann Strobel aus Lüneburg


Kommentar von Thomas Limbach (01. Februar 2016, 20:26 Uhr)

Und das sagt der Physiker dazu: media.giphy.com/media/cvHSpGveXf5rG/giphy.gif


Kommentar von Johann Strobel (01. Februar 2016, 20:29 Uhr)

upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b2/Skaters_showing_newtons_third_law.svg/2000px-Skaters_showing_newtons_third_law.svg.png

Diese zwei Schlittschuhläufer einer veranschaulicht eine Rakete und der andere die ausgestoßenen Gase der Rakete in der horizontalen Ebene.
Und es spielt keinerlei Rolle ob sie es im Vakuum oder in der Atmosphäre tun, im Vakuum stoßen sich sogar weiter ab, weil es keinen Luftwiderstand gibt.

In der Vertikalen Ebene ist das umgekehrt.
In der Atmosphäre dank des Luftwiderstandes der Untere stützt sich mit dem Rücken wie ein Vögel auf die Luft und schiebt den Oberen in die Höhe.

Im Vakuum fallen die beide runter, weil die haben nichts um sich gegen die Schwerkraft des Mundes zu halten!
Und dafür braucht man kein Akademiker zu sein um die elementaren Dinge der Physik zu verstehen!
Mann muß nur sein Gehirn benutzen!


Kommentar von Siegfried Marquardt (01. Februar 2016, 20:29 Uhr)

Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!
Triviale Widerlegung von Apollo 11 anhand der Masseverhältnisse der Aufstiegsstufe
Laut Angaben der NASA (Apollo Lunar Module Wikipedia vom 05.11.2009, Seite 1) und einer weiteren Seite im Internet (Mondlandefähre Wikipedia vom 21.01.2014, Seite 2) soll die Masse der Aufstiegsstufe von Apollo 11 auf dem Mond vor dem Start 4,7 t betragen haben. Abzüglich der Treibstoffmenge von 2,6 t ergeben sich damit für die Leermasse der Aufstiegsstufe 2,1 t (4,7-2,6=2,1). Damit lässt sich Apollo 11 ganz trivial und für jedermann nachvollziehbar, widerlegen! Denn mit einem Kabinenvolumen von ca. 6,7 m³ hätte die Kabine aus Aluminium mit einer Wandstärke von 2 cm bereits 1,1 t an Masse besitzen müssen. Die beiden Astronauten (je ca. 75 kg) mit ihren Raumanzügen (ca. je 135 kg) hätten eine Masse von 420 kg an Masse auf die Waage gebracht. Zuzüglich der Masse von Triebwerk und Steuerdüsen (ca. 200 kg), inklusive der Treibstofftanks (200 kg) würden weitere 400 kg zur Debatte stehen. Weitere 170 kg an Masse sollten die beiden 28-32 V-Batterien (114 kg) und die Wasser- und Heliumtanks nach NASA-Angaben bzw. entsprechend Internet (2014) besessen haben. Damit hätte man bereits 2,090 t erzielt, ohne die Masse der Inneneinrichtung von Konsolen, von Radar- und Funkgeräten und der Sauerstoffversorgungs-einrichtung berücksichtigt zu haben (schätzungsweise ca. 400 kg). Damit kann logisch-physikalisch messerscharf geschlussfolgert werden, dass eine Mondladung von Apollo 11 niemals stattgefunden haben kann! Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Michael Wagner (08. Februar 2016, 18:31 Uhr)

Kommentar zu S. 10: unstimmige Schatten

Auf dem Original-Foto mit den zwei Astronauten ist der Schatten des - aus Richtung der Lichtquelle betrachteten - ersten bzw. dichteren Astronauten länger als der des zweiten/entfernteren. Auf der anschließenden Skizze, die die Verwendung von Scheinwerfern erklären soll, ist es jedoch genau umgekehrt.

Unter realistischen Bedingungen in "freier Wildbahn" ist es zumindest auf der Erde problemlos möglich, das Originalfoto nachzustellen:
Man positioniere beide Personen auf einer ebenen Fläche, kurz vor dem Beginn eines kleinen Hangs/Hügels, dessen Übergang von der Ebene nicht gerade mit Trockenbauplatten konstruiert - also unnatürlich scharf und abrupt - stattfindet.

Platziert man nun zwei Personen so wie auf dem ersten Bild, kann der Schatten der sonnennächsten Person, da weitestgehend in der Ebene gelegen, länger erscheinen als der Schatten der dem Hang näheren Person, deren Schatten zum weit größeren Teil auf den Hang fällt.

Und sofern der Winkel zwischen Blickwinkel und Lichteinfall möglichst spitz - oder zumindest nicht allzu groß - ist und der bereits erwähnte Übergang Ebene-Hang natürlich verläuft und nicht zu plötzlich, dann sieht der Betrachter auch nahezu keinen "Knick" im Schatten der zweiten Person.

P.S.: Warum ist denn hier nur Schleich-Werbung verboten? Für alle anderen Marken darf man werben? ;-) (Schon der Begriff an sich ist streng genommen Schleichwerbung. Ups...!)


Kommentar von Christoph (23. Februar 2016, 18:20 Uhr)

Bin heute wieder eher zufällig auf die Seite gestoßen. Die Kommentatoren haben mich nunmehr vollends überzeugt. Niemand war als Lebewesen auf dem Mond. Die Streitereien über physikalische Nuancen kann man getrost vernachlässigen. Entscheidend ist die Erkenntnis und die Schlussfolgerung daraus. Eine Frage kam auf, berechtigt, warum hat der Russe (und vielleicht andere) geschwiegen.
Nun nehmen Sie mal die Vorgänge vom 11. September. Ich brauche Ihnen allen nicht erklären, was da wirklich passiert ist (keine Flugzeuge-atomare Sprengung der Zwillingstürme und WC7).
Warum hat die Welt geschwiegen, vor allem warum hat Russland geschwiegen, die UNO, die Energiebehörden, die Institute, welche die seismologischen Aufzeichnungen der Erdstöße der Explosionen aufgezeichnet haben. Weil sie Alle unter einer Decke stecken. Sie werden geleitet von den Geheimmächten (Geheimbünde = UrLogen).
Diese sind infiltriert in allen Geheimdiensten, Teilen von den Regierungen, sogenannten Kommissionen sowie der UNO. Sie verfolgen nur ein Ziel, die Herschaft über unseren Planeten. Im Moment herscht wieder der reaktionäre Teil der Logen geneüber den gemäßigteren. Unterscheidbar nur an der Ausführung ihres Planes.
Die Mondlandung war damals ein Politikum, welches auch von anderen Dingen ablenken sollte. Was war seinerszeit alles in der Welt passiert. Was erleben wir jetzt, wem nützt es?
wo alle


Kommentar von Manfred (11. März 2016, 17:46 Uhr)

Guten Tag
Habe in letzter Zeit viele Informationen zum Thema Mondlandung ja oder nein übers Internet eingeholt. Technisch kenne ich mich nicht aus und kann daher mit den obigen Berechnungen und Formeln nichts anfangen.
Was mich wundert, ist das keiner der Astronauten jemals geschworen hat auf den Mond gewesen zu sein? Buzz Aldrin schlägt einen Reporter ins Gesicht ,der ihn aufforderte auf die Bibel zu schwören am Mond gewesen zu sein! Armstrong verweigerte ebenfalls den Schwur auf die Bibel ,wie übrigens alle Astronauten des Apolloprogramms die angeblich am Mond waren? Beim Fernsehsender Servus TV (Österreich) 2010 wurde Armstrong gefragt ob er am Mond war. Seine Antwort war zuerst langes schweigen und dann sagte er 2x definitiv ,definitiv ??? Ich persönlich glaube nicht an die bemannte Mondlandung 1969.!!!
m.f.G. Manfred


Kommentar von Siegfried Marquardt (11. März 2016, 18:05 Uhr)

Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!
Triviale Widerlegung von Apollo 11 anhand der Masseverhältnisse der Aufstiegsstufe
Laut Angaben der NASA (Apollo Lunar Module Wikipedia vom 05.11.2009, Seite 1) und einer weiteren Seite im Internet (Mondlandefähre Wikipedia vom 21.01.2014, Seite 2) soll die Masse der Aufstiegsstufe von Apollo 11 auf dem Mond vor dem Start 4,7 t betragen haben. Abzüglich der Treibstoffmenge von 2,6 t ergeben sich damit für die Leermasse der Aufstiegsstufe 2,1 t (4,7-2,6=2,1). Damit lässt sich Apollo 11 ganz trivial und für jedermann nachvollziehbar, widerlegen! Denn mit einem Kabinenvolumen von ca. 6,7 m³ hätte die Kabine aus Aluminium mit einer Wandstärke von 2 cm bereits 1,1 t an Masse besitzen müssen. Die beiden Astronauten (je ca. 75 kg) mit ihren Raumanzügen (ca. je 135 kg) hätten eine Masse von 420 kg an Masse auf die Waage gebracht. Zuzüglich der Masse von Triebwerk und Steuerdüsen (ca. 200 kg), inklusive der Treibstofftanks (200 kg) würden weitere 400 kg zur Debatte stehen. Weitere 170 kg an Masse sollten die beiden 28-32 V-Batterien (114 kg) und die Wasser- und Heliumtanks nach NASA-Angaben bzw. entsprechend Internet (2014) besessen haben. Damit hätte man bereits 2,090 t erzielt, ohne die Masse der Inneneinrichtung von Konsolen, von Radar- und Funkgeräten und der Sauerstoffversorgungs-einrichtung berücksichtigt zu haben (schätzungsweise ca. 400 kg). Damit kann logisch-physikalisch messerscharf geschlussfolgert werden, dass eine Mondladung von Apollo 11 niemals stattgefunden haben kann! Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Thomas Limbach (16. März 2016, 19:04 Uhr)

Hallo Herr Marquardt,

Ihre Masse-Berechnungen hatte ich schon 2009 in der MAZ ausführlich widerlegt. Leider sind Sie lernresistent. Mit der Wandstärke der LM-Druckkabine liegen Sie z.B. um den Faktor 65 daneben! :-)

Gehen Sie eigentlich immer noch davon aus, dass ein 2-Komponenten-Treibstoff 3 Tanks erfordert und quaderförmige Drucktanks sinnvoll sind?

Gruß
TLI


Kommentar von Siegfried Marquardt (30. März 2016, 14:16 Uhr)

Eine weitere fundierte Literaturrecherche ergab (Lindner, 1973, Das Bild der modernen Physik, Uraniaverlag Leipzig, Jena, Berlin), dass im Weltraum eine Protonenkonzentration von 10 Protonen pro m³ vorherrscht. Da die amerikanischen Superhelden im Sommer 1969 mit Apollo 11 eine Strecke von ca. 2*400.000 km= 800.000.000 m zurücklegten, müssen die amerikanischen Astronauten damals bei einem mittleren Körpergewicht von 75 kg= 0,075 m³ eine Protonenmenge von mindestens
10/m³*0,075 m³*8*10hoch8= 6*10hoch8 (1)
aufgenommen haben. Ein Proton besitzt eine Energie von 0,6*10hoch 15 eV und die Energie von einem eV entspricht 1,6*10hoch-19 J. Damit ergäbe sich eine Energiebilanz in J von
E=6*10hoch8*0,6*10hoch15*1,6*10hoch-19= 5,75 *10 hoch 4= 57500 J. (2)
Die Strahlendosis in Sievert (Sv) ergibt sich, wenn man die Energie durch das Körpergewicht dividiert. Damit ergäbe sich eine Strahlendosis von
D=57500 J:75 kg ≈ 767 Sv. (3)
Die amerikanischen Astronauten wären nach diesen Berechnungsmodalitäten bei einer Letaldosis von 6 Sv fast 128-mal den Heldentod gestorben!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Thomas Limbach (31. März 2016, 10:31 Uhr)

Auch das ist Unsinn, siehe www.scilogs.de/astras-spacelog/houston-shakleton-base-here-the-altair-has-landed/#comment-7710

TLI


Kommentar von Siegfried Marquardt (25. April 2016, 18:17 Uhr)

Sie kamen gerade einmal in den Erdorbit mit Apollo 11t!

Um mit einem Raumflugkörper zum Mond gelangen zu können, muss zunächst einmal die 1. Kosmische Geschwindigkeit von ca. 7,9 km/s erzielt werden, damit man in die Erdumlaufbahn einmünden kann. Entsprechend der Raketengrundgleichung
vB= ve * ln (Ml+ MTr): Ml (1)

könnte man mit den drei Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s+4,2 km/s*2,67 =
3,9 km/s+ 11,2 km/s = 15,1 km/s (2)

ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Anderseits muss die effektive Ausströmgeschwindigkeit der 2. und 3. Stufe von 4200 m/s mehr als angezweifelt werden, da die theoretisch maximale Ausströmgeschwindigkeit der Treibstoff-kombination Wasserstoff und Sauerstoff bei 5090 m/s liegt und lediglich eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=0,7 *vmax in den sechziger Jahre erreicht werden konnte Damit hätten man höchstens eine effektive Ausströmgeschwindigkeit gerade einmal von

ve=0,7* 5090 m/s = 3563 m/s (3)

erzielen können. Somit läge die Brennschlussgeschwindigkeit nicht bei 15,1 km/s, sondern betrüge gerade einmal

vB= 3,9 km/s + 3,56* 2,67 km/s = 3,9 km/s + 9,5 km/s=13,4 km/s. (4)

Nach NASA – Angaben wurde eine Orbithöhe von ca. 200 km bei einer Orbitgeschwindigkeit von ca. 7,8 km/s mit Apollo 11 erreicht (siehe auch Leitenberg, 2014 und im Internet zu Apollo 11, 2014). Daher muss man von den 13,4 km/s nach der Formel

Δv= √2*g*H (5)

mit den eingesetzten Werten der durchschnittlichen, integralen Gravitationsbeschleunigung von g= 9,5 m/s² in einer Orbithöhe von H = 200.000 m

Δv= √2*9,5 m/s²*200.000 m = 1,95 km/s (6)

unabdingbar und unumstößlich abziehen, weil durch die Erdgravitation ein Geschwindigkeitsverlust in dieser Größenordnung zu verzeichnen ist. Und für den Luftwiderstand

Fw= 0,5 * ς *v²*A*cw (7)

der 1. Stufe, die bis in eine Höhe von 44 km gelangte, resultiert nach Integration der Formel (6)

v
Fw=0,5* ς *A∫ v² = 0,5 ς *A*v³*cw:3 (8)
0
und Division durch v und die Hälfte der Startmasse Mo=2940 t plus der verbleibenden Masse ML1= 644 t der ersten Stufe eine negative Beschleunigung a bei einem Durchmesser von d=10,1 m mit einer Querschnittsfläche A= 80 m² und einer durchschnittlichen Luftdichte von ςm= 0,27 kg/m³ bei einer Brennschlussgeschwindigkeit von vB= 3900 m/s und einem cw=0,4 allgemein eine Geschwindigkeitsreduktion von

Δv=√ 2*a*H = √2*H*[(0,5*ςm*v²*A*cw): (Mo+ML1):2]:3, (9)

wobei daraus konkret eine Reduzierung der Geschwindigkeit mit den eingesetzten obigen Werten mit der durchschnittlichen Masse von M=1787 t, der Fläche A=80 m², einer durchschnittlichen Dichte ςm = 0,27 kg/m² und der Brennschlussgeschwindigkeit vB=3900 m/s von

Δv = √2*44.000 m²/s² [(0,5*0,27*3900²*80*0,4):1.792.000]:3 ≈ 1,04 km/s (10)

resultiert. Damit ergäbe sich insgesamt eine Bilanz von

vB = 13,4 km/s - 1,95 km/s - 1,04 km/s = 10,4 km/s, (11)

womit niemals die 2. Kosmische Geschwindigkeit erzielt werden kann!

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Apollo 11 konnte mit dem CSM und LM gerade einmal komfortabel in die Erdumlaufbahn einmünden und aber niemals die 2. Kosmischen Geschwindigkeit erzielen! Der Grund dafür ist die gewaltige Masse des CSM zusammen mit dem LM von 45,3 t.

Siegfried Marquardt , Königs Wusterhausen


Kommentar von Thomas Limbach (28. April 2016, 10:27 Uhr)

Herr Marquardt,

Ihre Berechnungen sind von vorne bis hinten Mumpitz! Ich greife 2 Fehler heraus:

Zitat S.M.: "womit niemals die 2. Kosmische Geschwindigkeit erzielt werden kann!"
Ein Raumschiff, was zum Mond fliegen will, muss nicht die 2. kosmische Geschwindigkeit (11,2 km/s) erreichen. Habe ich Ihnen seit 2009 schon mindestens 20x im Detail erklärt.

Zitat S.M.: "Damit hätten man höchstens eine effektive Ausströmgeschwindigkeit gerade einmal von ... 3563 m/s erzielen können."
Das J2-Triebwerk der 3. SaturnV-Stufe erreicht im Vakuum eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von 4,13km/s. Siehe en.wikipedia.org/wiki/Rocketdyne_J-2
Es gibt keinen Experten, der daran zweifeln würde. Nur ausgewiesene Nichtexperten, wie Sie, stellen das in Frage.

Hier eine unabhängige Berechnung und Simulation des SaturnV-Fluges vom Erdstart bis zum Einschuss in die Mondbahn: www.braeunig.us/apollo/saturnV.htm
Im abschließenden Kommentar (Closing Comments) heißt es u.a.:
"To refute the claims of some moon-landing conspiracy theorists that the Saturn V was incapable of performing as documented. These claims are, or course, based on nothing more than the conspiracists' desire to disbelieve rather than on any real facts or understanding. Provided the actual size and specifications of the Saturn V were as documented, the simulation has conclusively demonstrated that it had the launch capability to place the Apollo payload into orbit and send it on a trajectory to the Moon."

Sie rechnen einfach ins Blaue hinein, ohne auch nur im Ansatz zu verstehen, wie ein Flug zum Mond erfolgt. Und dieses tragische Verhalten spielt sich in aller Öffentlichkeit ab.

TLI


Kommentar von Johann Strobel (28. April 2016, 10:28 Uhr)

Ende der Lüge!!!
Ende aller Diskussionen!!!
Kein Mensch war im Weltall !!!
Ertappt!!!
NASA fälscht zu 100% angebliche Aufnahmen in ISS mit Chromakey Screen!
https://m.youtube.com/watch?v=Byfn8g4Y9jI

Und hier bitte achten auf die Haare und die Wassertropfen!
Am Besten das Display um 18 Grad drehen!

https://m.youtube.com/watch?v=3bHMomPDuyw


Kommentar von Siegfried Marquardt (17. Mai 2016, 00:23 Uhr)

Analyse des Filmes Apollo 11 am 16.05.2016 beim TV- Sender Vox
Im Film äußerten die Protagonisten von Apollo 13 folgende Bemerkungen, die Apollo 13 und die andere Apollomissionen absolut widerlegen:
1. Mehrere Schichte Aluminiumfolie trennen uns nur zwischen dem Weltall meinte Neil Amstrong. Das CSM wäre einfach bei dieser physikalischen Konstruktion explodiert, weil bei einem Innendruck von 1 bar auf die Außenhülle des CSM eine Kraft von F=po*AM= 1 kp/cm²*10.000 3,14*3√3²+3²m²=10.000*9,2*4,24 kp= 390.000 kp = 390 Mp = 390 Tonnen gewirkt hätten!
2. Es wurde der Anstieg der CO2-Konzentration auf 15 Prozent behauptet und ständig angezeigt. CO2 bedeuten 195 g/m³ CO2 (0,04*1,3kg/m³*375:100= 195g). Der Grenzwert für CO2 beträgt 9 g/m³. Die Astronauten wären innerhalb kürzester Zeit tot gewesen!
3. Es sollte der elektrische Strom umkehrt werden! Dies ist physikalischer Blödsinn
4. Es sollte der negative Schub eingeschaltet werden! Dies ist absolut absurd!
5. Der zu erwartende Ballast für das Mondgestein sollte ausgeglichen werden! Dies ist physikalischer Blödsinn!
6. Der Umkehrschub sollte eingeschaltet werden! Dies ist physikalischer Schwachsinn!
7. Der Hitzeschild mit dem Eintritt in die Atmosphäre sollte sich auf 2000 bis 2700 Grad aufheizen. Der wahre Wert beträgt über 8600 Grad Celsius.
8. Die Außentemperaturbelastung sollte angeblich -187 Grad Celsius betragen. Korrekt sind -273 Grad!
9. Die Eintrittsgeschwindigkeit in Atmosphäre sollte 32.000 ft/s = 9,6 km/s betragen. Der wahre Wert liegt bei 11,2 km/s.
Damit wäre Apollo 11 bis N eindeutig widerlegt! Denn die Amis kannten nicht einmal die wahren Parameter von Apollo
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Thomas Limbach (18. Mai 2016, 15:02 Uhr)

Herr Marquardt,

das war ein Spielfilm: www.vox.de/sendungen/apollo-13-1945040.html

Wie kann man nur auf die Idee kommen, daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen? Geht’s noch?

TLI


Kommentar von Siegfried Marquardt (19. Mai 2016, 10:59 Uhr)

Analyse des Filmes Apollo 13, der am 16.05.2016 vom TV- Sender Vox ausgestrahlt wurde- eine Korrektur
Sehr geehrter Herr Limbach, Sie können nichtt einmal argumentieren - weil Ihnen das Wissen fehlt. Ich hatte den Text an meinem Geburtstag bei 2 Promille geschrieben, nachdem ich den Fil gesehen hatte. Es kommt die Wahrheit immer ans Licht!
Im Film äußerten die Protagonisten von Apollo 13 folgende Bemerkungen, die Apollo 13 und die andere Apollomissionen absolut widerlegen:
1. Mehrere Schichte Aluminiumfolie trennen uns nur zwischen dem Weltall meinte ein Astronaut. Das CSM wäre einfach bei dieser physikalischen Konstruktion explodiert, weil bei einem Innendruck von 1 bar auf die Außenhülle des CSM eine Kraft von F=po*AM= 1 kp/cm²*10.000* 3,14*3√3,2²m²+1,9²m²=10.000*9,3*3,7 kp= 344.000 kp = 344 Mp = 344 Tonnen gewirkt hätten!
2. Es wurde der Anstieg der CO2-Konzentration auf 15 Prozent behauptet und ständig am Instrument angezeigt. Eine CO2 –Konzentration von 15 Prozent bedeuten 300 g/m³ CO2 [4*2* kg/m³*15: (0,04*10000) = 300 g/m³]. Der Grenzwert für CO2 beträgt 9 g/m³ und wäre somit um das über 33- Fache überschritten worden. Die Astronauten wären innerhalb kürzester Zeit erstickt und tot gewesen!
3. Es sollte der elektrische Strom umkehrt werden! Dies ist physikalischer Blödsinn
4. Es sollte der negative Schub eingeschaltet werden! Dies ist absolut absurd! (die Mondlandefähre befand sich hinter dem Mondlademodul, wie zu ersehen war).
5. Der zu erwartende Ballast für das Mondgestein sollte ausgeglichen werden! Dies ist physikalischer Blödsinn!
6. Der Umkehrschub sollte eingeschaltet werden! Dies ist technisch-physikalischer Schwachsinn!
7. Der Hitzeschild mit dem Eintritt in die Atmosphäre sollte sich auf 2000 bis 2700 Grad aufheizen. Der wahre Wert betrug bei 8 km/s über 8600 Grad Celsius unter den damaligen Bedingungen. Bei 11 km/s beträgt die Aufheizung sogar 16.000 Grad.
8. Die Außentemperaturbelastung sollte angeblich -187 Grad Celsius betragen. Korrekt sind -273 Grad im All!
9. Die Eintrittsgeschwindigkeit in Atmosphäre sollte 32.000 ft/s = 9,6 km/s betragen haben. Der wahre Wert liegt bei 11,2 km/s, da sie ja angeblich vom Mond kamen.
Damit wäre Apollo 11 bis N eindeutig widerlegt! Denn die Amis kannten nicht einmal die korrekten physikalischen Parameter für einen Raumflug zum Mond.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Thomas Limbach (20. Mai 2016, 09:59 Uhr)

Ich denke, wir müssen mal wieder telefonieren Herr Marquardt :-)


Kommentar von Siegfried Marquardt (28. Mai 2016, 07:22 Uhr)

Die NASA widerlegt sich selbst mit dem Leistungsparameter ∆v der Mondlandefähre!
Die NASA gibt im Internet (26.05.2016) die Leistungsparameter ∆v zur Landung auf dem Mond und für den Start vom Mond für die Abstiegsstufe der Mondlandefähre mit 2,5 km/s und für die Aufstiegsstufe mit 2,2 km/s an. Damit wären für die Mondlandung nach Modifikation der Raketengrundgleichung
MTr= [1- (1: 2,72vB:ve)]*Mo (1)
bei einer Startmasse Mo der Mondlandefähre von 15 t
MTr=[1-(1: 2,722,5:2,6)]*15 t=[1- (1: 2,720,96)]*15 t=[1- (1: 2,61)]*15 t = (1-0,38) 15 t≈ 9,3 t(2)
Treibstoff notwendig gewesen. Für den Aufstieg in den Orbit des Erdtrabanten wären
MTr=[1-(1:2,722,2:2,6)]*4,7 t=[1-(1: 2,720,85)]*4,7t=[1-(1:2,34)]*4,7t= 0,57*4,7 t ≈ 2,7 t (3)
erforderlich gewesen. Damit betrüge die Treibstoffmasse insgesamt 12 t! Es standen aber insgesamt für die vermeintliche Mondexpedition laut NASA-Angaben nur 10,8 t an Raketentreibstoff zur Verfügung! Ein Kommentar erübrigt sich vollkommen. Die Amis haben sich somit eindrucksvoll auf höchsten wissenschaftlich-technischem Niveau selbst widerlegt! Mit anderen Worten: Es gab weder im Juli 1969, noch in der Folgezeit eine Landung auf dem Mond!
Siegfried Marquardt , Königs Wusterhausen


Kommentar von Thomas Limbach (28. Mai 2016, 13:02 Uhr)

Nicht einer Ihrer Angaben stimmt. Hier sind die richtigen:
history.nasa.gov/SP-4029/Apollo_18-37_Selected_Mission_Weights.htm
history.nasa.gov/SP-4029/Apollo_18-28a_LM_Descent_Stage_Propellant_Status.htm
history.nasa.gov/SP-4029/Apollo_18-28b_LM_Ascent_Stage_Propellant_Status.htm
Quelle: history.nasa.gov/SP-4029/Apollo_00g_Table_of_Contents.htm

TLI


Kommentar von Siegfried Marquardt (07. Juni 2016, 17:40 Uhr)

Das eigentümliche Servicemodul SM: Es wird immer skurriler und abenteuerlicher mit Apollo 11!
Im Internet wird von der NASA das Servicemodul mit folgenden Parametern charakterisiert:
1. Gesamtmasse: mg= 24,5 t; 2. Treibstoffmasse: mTr= 18,6 t; 3. Rüstmasse: mr= 24,5 t -18,6 t = 5,9 t, 4. Masse des Triebwerkes: mTrieb =0,2 t. 5. Durchmesser d=3,9 m, 5. Länge L= 7,5 m, 6. Dimensionierung der beiden zylinderförmigen Oxydatorentanks: Länge L jeweils 3,9 m, Durchmesser d1 =1,3 m und d2= 1,14 m, 7. Material Titan mit einer Stärke d von 1,36 mm ≈ 1,4 mm.
Zunächst sollte geprüft werden, ob die Wandstärke von ca. 1,4 mm der Oxidatorentaks bei einem minimalen Druck von p=15 kp/cm² (stark untertrieben) tatsächlich als ausreichend erachtet werden kann und darf. Die Wandstärke d von Zylindern mit einem Durchmesser von D bei einem definierten Druck p und eine Druckfestigkeit von σ beträgt ganz allgemein d= [p*D: (2* σ)]+s1+s2 betragen. Auf die beiden Tanks mit einem Durchmesser von 1,3 m und 1,14 m beträgt die Wandstärke bei einer maximalen Druckfestigkeit von 400 N/mm² bei Titan: d= (1300 mm*1,5: 800)+1 mm+0,6 mm ≈ 4 mm. Damit ergibt sich eine Masse der beiden Tanks aus Titan mit einer Dichte von 4,5 von rund: M= 2*(d1²-d2²)*π*L*ς:4 = 2*(1,3²-1,292²)m²*3,14*3,9 m*4,5 t/m³:4) + (3,9²m²*0,004 m*3,14:4)*4,5 t/m³= (2* 0,063 + 0.0955)*4,5 t= (0,126+ 0,0955)*4,5 t ≈ 1 t. Für die Brennstofftanks müsste eine analoge Massenrelation bestehen (die Dimensionen wurden nicht angegeben). Damit ergeben sich für die vier Tanks insgesamt rund 2 t! Für die Außenzelle aus Aluminium muss zunächst über das existierende Biegemoment die Wandstärke D bestimmt werden. Es gilt für das Biegemoment: σb= F*L:W, wobei F die wirkende Kraft, L die Länge des Hebels und W das Widerstandsmoment darstellen. Das Widerstandsmoment berechnet sich zu: W= D4-di4)*π: (32*D). Es gilt dann für den Innendurchmesse di allgemein:
di= [D4- (D*32*F*L): (π*σb)]0,25. Da der Außendurchmesser D=3,9 m, die Hebellänge L=3,75 m, die Kraft F=240.000 N und σb = 400 N/mm²beträgt, ergibt sich folgender Innendurchmesse des Servicemodul SM:
di= [(3,94 m4- 3,90*32*240.000 m4: (3,14*400)]0,25= 3,899 m. Die Wandstärke beträgt damit rund 0,1 m= 10 cm. Damit ergibt sich eine Masse der Außenzelle zu MAZ= [(3,9²-3,8²) m² *3,14*7,5 m*2,7 t/m³: 4] + (3,9² m²*3,14*0,1 m*2,7 t/m³): 4 = 12,8 t+3,2 t=16 t. Damit wird die vorgegebene Masse von 24,5 t um ca. 10,1 t überschritten!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Thomas Limbach (09. Juni 2016, 07:32 Uhr)

Hallo Herr Marquardt,

Zitat S.M.: "maximalen Druckfestigkeit von 400 N/mm² bei Titan"
Das ist in jeder Hinsicht falsch. Die Wand eines Drucktanks wird nicht auf Druck sondern auf Zug belastet. "400 N/mm² bei Titan" ist auch falsch. Maßgeblich ist hier die Dehn- bzw. Streckgrenze des Materials. Die liegt bei hochfesten Titanlegierungen bei ca. 1400 N/mm². Siehe: de.wikipedia.org/wiki/Streckgrenze

Und Ihre Berechnung der SM-Außenwand ist noch größerer Mist. Wo soll denn die 240 kN herkommen? Keine Begründung, keine Quelle, keine nachvollziehbare Logik. Das Service Modul wird einfach so verbogen - wow!
Und schon mal was von Honigwaben-Sandwichbauweise gehört?
de.wikipedia.org/wiki/Sandwichbauweise
en.wikipedia.org/wiki/Honeycomb_structure

Summa summarum: wieder eine Marquardt-Berechnung, die man in die Tonne treten kann. :-)

TLI


Kommentar von Johann Strobel (21. Juni 2016, 11:20 Uhr)

Hört auf über Dinge zu streiten die der Physik 100% widersprechen!
Schaut Euch das Video an!

www.youtube.com/watch?v=tFdmXcUdY0w

Das mit dem Luftballon im Video und dem Staubsauger ist eine super super Erklärung dass die Raketen im Vakuum NICHT fliegen können, und im senkrechten Zustand gegen die angebliche Mondanziehungskraft schon gar nicht!!!
Leute wacht auf!
Wir wurden mit der ganzen Raumfahrt verarscht!
Liebe grüße
Johann Strobel aus Lüneburg


Kommentar von Johann Strobel (21. Juni 2016, 11:20 Uhr)

So funktioniert eine Rakete
www.youtube.com/watch?v=dVVVM2FurSQ


Kommentar von Siegfried Marquardt (21. Juni 2016, 11:21 Uhr)

Die NSA weiß anscheinend selbst nicht, was für ein Vehikel sie konstruierte!
Nach dem Internetdokument „Selected Mission Weights“ vom 20. Oktober 2009 gibt die NASA für die Mondlandung der Mondlandefähre LM einen Treibstoffverbrauch von rund 8 t an. In Wirklichkeit wären zur Landung auf dem Mond zur Kompensation der Schwerkraft (ca. 0,6 km/s) und für das Abbremsen der Orbitgeschwindigkeit von ca. 1,67 km/s aus dem Orbit bei einer Ausgangsmasse der Mondlandefähre von 15,2 t
MTr=[1-(1:2,72 2,2:2,6]*15,2 t =8,7 t (1)
erforderlich gewesen. Für den Start der von der Mondoberfläche postuliert die NASA 2,1 t In Wahrheit wären für die 4,9 t Masse der Aufstiegsstufe
MTr=[1-(1:2,72 2,2:2,6]*4,7 t =2,7 t (2)
notwendig gewesen. In Summa wären also realistisch betrachtet für die Mondlandung und für den Start vom Mond 11,4 t Raketentreibstoff erforderlich gewesen. Es standen aber nur rund 10,6 t Treibstoff laut NASA-Angaben zur Verfügung (8,2 t für die Abstiegsstufe und 2,35 t für die Aufstiegsstufe – siehe de.wikipedia.org/wiki/Mondlandef%C3%A4hre). Es offenwaren sich hier an dieser Stelle bereits eklatante Widersprüche! Und der deklarierte Treibstoffverbrauch im Internetdokument „Selected Mission Weights“ vom 20. Oktober 2009 von insgesamt 10,1 t weicht auch signifikant um 1,3 t von dem Faktischen ab. Ohne die Treibstoffmenge für das Erzielen der 2. Kosmischen Geschwindigkeit von 11,2 km/s und für den Wiedereintritt in die terrestrischen Atmosphäre, einschließlich des Abbremsens von 11,2 km/s auf rund 8 km/s Orbitgeschwindigkeit ergeben sich reich rechnerisch für das Kommando-Servicemodul (CSM) laut NASA-Angaben nach dem Internetdokument „Selected Mission Weights“ vom 20. Oktober 2009 rund 23 t Treibstoffverbrauch. Die NASA deklarierte aber lediglich nur 18,5 t. Auch hier ein eklatanter Widerspruch. Und nur noch so nebenbei bemerkt, hätten für das Erreichen der 2. Kosmischen Geschwindigkeit vom Erdorbit aus fast
MTr=[1- (1:2,72 3,2:2,6]*43,7 t = 31 t (3)
Raketentreibstoff bereitgestellt werden müssen. Weitere
MTr=[1-(1:2,72 2,2:2,6]*12 t = 8,5 t (4)
wären für das Abbremsen auf 8 km/s Erdorbitgeschwindigkeit retour notwendig geworden.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (21. Juni 2016, 11:23 Uhr)

Apollo 11 bis N gelangte maximal nur in den Erdorbit!
Die Datenanalyse des NASA-Dokumentes „Selected Mission Weights (lbs)“ (history.nasa.gov/SP-4029/Apolloo_18_37_Selected_Mission_Weights.htm.) ließ eindeutig erkennen, dass Apollo 11 bis N nur in den Erdorbit gelangte. Denn in der obersten Zeile und ersten Position dieses Dokumentes wird eine Masse von 45,7 t des Kommandoservicemoduls samt Mondlandemodul (CSM/LM) deklariert. Nach den vermeintlichen Transport- und Andockmanövern reduzierte sich die Masse dieser „Raumfahrtkonfiguration“ auf 43,6 t. Damit wäre allerdings zum Erreichen der 2. Kosmischen Geschwindigkeit von 11,31 km/s (8 km/s*√2= 11,28 km/s) aus dem Erdorbit eine Geschwindigkeitsdifferenz ∆v von 3,31 km/s (11,31- 8 =3,31) energetisch mit Raketentreibstoff zu überwinden. Mit der von der NASA angegebenen Treibstoffkombination von Hydrazin/Dimethylhydrazin als Brennstoff und Distickstofftetroxid (N2O4) als Oxidator wird eine effektive Ausströmgeschwindigkeit ve von ca. 2,6 km/s erzielt! Damit wäre eine Treibstoffmasse von
MTr=[1- (1:2,72 3,31:2,6]*43,7 t ≈ 31,5 t (1)
erforderlich gewesen, um die 2. Kosmische Geschwindigkeit zu erreichen. Laut NASA –Angaben waren aber nur 18,5 t Raketentreibstoff im CSM abgebunkert. Mit der Treibstoffmenge des Lunamoduls standen insgesamt aber nur 29 t Raketentreibstoff zur Verfügung! Damit hat die NASA sich eindrucksvoll selbst widerlegt. Mit anderen Worten: Eine Mondlandung hat niemals stattgefunden!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (21. Juni 2016, 11:24 Uhr)

NASA widerlegt sich selbst mit Doku zu Apollo 13
In dieser Film-Doku zu Apollo 13 am 11.06.2016 vom TV-Sender N 24 kam auch die vermeintliche Beinahe-Katastrophe zur Sprache, wo angeblich die Sauerstoffversorgung im Kommandomodul CM zusammenbrach. Anschließend enterten die Astronauten das Mondmodul faktisch als Rettungsboot. Der Flugdirektor der NASA erwog daraufhin, den Flug zum Mond abzubrechen und Apollo 13 auf direktem Wege zu Erde umkehren zu lassen. Wie sollte denn das astrophysikalisch funktionieren? Im günstigsten Falle wären dazu unter der Annahme, dass sich Apollo 13 auf Höhe des Neutralpunktes der Gravitation von Erde und Mond auf dem Weg zum Mond befand, eine Treibstoffmenge mit der von der NASA angegebenen Treibstoffkombination von Hydrazin/Dimethylhydrazin als Brennstoff und Distickstofftetroxid (N2O4) als Oxidator mit einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve von ca. 2,6 km/s von
MTr=[1- (1:2,72 11,31:2,6]*43,7 t ≈ 43,1 t (1)
erforderlich gewesen! Damit hat sich die NASA selbst widerlegt, weil diese Treibstoffmenge überhaupt nicht zur Verfügung stand!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Thomas Limbach (21. Juni 2016, 15:07 Uhr)

Wieder falsch, Herr Marquardt!

Kurz überschlagen ergibt sich folgendes:
Die Delta-V-Kapazität des Apollo-Kombination CSM+LM (45t) beträgt mit dem SM-Triebwerk ca. 1,58km/s. Die Geschwindigkeit am neutralen Punkt (ca. 350.000km vom Erdmittelpunkt) rutscht unter 1km/s. Der Unfall ereignete sich 330.000km von der Erde entfernt, also noch vor dem neutralen Punkt. Ergo wäre es theoretisch möglich gewesen, noch vor Erreichen des Mondes mit dem SM-Triebwerk umzukehren.
Ich könnte es Ihnen im Detail berechnen. Die Erfahrung zeigt leider, dass das Perlen vor die Säue wäre.

Apropos, nicht verstehen: die spezifische Ausströmgeschw. des SM-Triebwerks betrug nicht 2,6 sondern 3,1km/s!
apropos: die Angaben im Buch „Raketen und Raketenballistik“ von Waldemar Wolff sind nicht falsch. Sie begreifen nur die Zusammenhänge nicht!

TLI


Kommentar von Und wie sollten die Amis von 1966 bis 19 (06. Juli 2016, 10:47 Uhr)

Sehr geehrter Herr Limbach,
anscheinend können Sie nicht logisch denken und Ihre mathematisch-physikalischen Kenntnisse zur Astrophysik sind sehr, sehr limitiert! Beim Neutralpunkt ist die Geschwindigkeit faktisch Null und wenn diese, wie Sie behaupten in einer Entfernung von ca. 330000 km von der Erde noch ca. 1 km/s betrug, dann muss logischerweise, um zum Blauen Planten retour um 180 Grad gedreht zu gelangen, (11,31-1) km/s =10,31 km/s an ∆v aufgebracht werden. Damit wird die Treibstoffbilanz nicht wesentlich besser und beträgt somit
MTr = [1- (1: 2.72 10.31 2.6] * 43,7 t ≈ 42,9 t, (1)
also eine ganz kleine und unwesentliche Differenz zum vorhergehenden Wert meines vorhergehenden Beitrages!
Und wie sollten die Amis von 1966 bis 1969, also innerhalb von 3 Jahren eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von 2, 6 km/s (bei Wolff) auf 3, 1 km/s hinbekommen haben? Einfach ominös und historisch-technologisch unlogisch!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (06. Juli 2016, 10:48 Uhr)

Die Achterschleife von Apollo 11 ist astrophysikalischer Blödsinn!
Die von der NASA propagierte und deklarierte Achterschleife von Apollo 11 zum Mond und zurück zur Erde ist einfach astrophysikalischer Blödsinn, weil sich damit der Energie bzw. Treibstoffverbrauch um ein Mehrfaches erhöht hätte. Die resultierende Geschwindigkeit vr zur Einmündung in die Mondumlaufbahn und Retour und zur Einmündung in die Erdumlaufbahn hätte sich damit ganz allgemein auf ca.
vr=√vo²+2*vo² =√3*vo² ≈ 1,73*vo (1)
erhöht, wobei vo die Orbitgeschwindigkeit im Mond- und Erdorbit darstellt. Damit erhöht sich der Treibstoffverbrauch zur Einmündung in die Mond- und Erdumlaufbahn ganz allgemein auf
MTr= [1- (1: 2,72vo*0,7:ve)]*Mo. (2)
Für die Einmündung in die Mondumlaufbahn errechnet sich alleine der Treibstoffverbrauch somit auf
MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*43,7 t ≈ 17 t. (3)
Für die Mondlandung ergibt sich eine Treibstoffmasse zu
MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*15 t ≈ 8,6 t (4)
und für die wieder Einmündung in die Umlaufbahn ergibt sich eine Treibstoffmasse zu
MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*4,7 t ≈ 2,7 t (5)
Retour vom Mond wäre zum Erreichen der Fluchtgeschwindigkeit eine Treibstoffmasse von
MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*17 t ≈ 6 t. (6)
Damit hätte Apollo 11 bereits absolut sein Pulver verschossen gehabt, weil nur 18,5 t (Servicemodul) und 10,8 t für die Mondlandefähre insgesamt zur Verfügung standen.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Johann Strobel (06. Juli 2016, 10:49 Uhr)

Hallo Leute,
worüber diskutiert Ihr?
Es gibt weder Astronauten noch Kosmonauten!
Die Erde ist Flach!
Globus Erde ist eine Lüge!
Bei YouTube gibt es sehr viele Beweis Videos!
Schaut rein!
Liebe grüße und Ende es gibt keine Raumfahrt sondern Traumfahrt!


Kommentar von Siegfried Marquardt (06. Juli 2016, 10:58 Uhr)

Richtig Herr Limbach, eine vermeintliche Rückkehr zur Erde wäre möglich gewesen, allerdings mit einem enormen Treibstoffverbrauch von über 43 t, wie bereits weiter oben sachlich mathematisch-physikalisch dargestellt wurde, der aber nicht zur Verfügung stand! Und zu den 3,1 km/s ve nur soviel: An vier Stellen führte Wolff eine ve von 2,6 km/s für die besagte Treibstoffkombination aus!
Und lesen Sie bitte weiter:
Die Achterschleife von Apollo 11 ist astrophysikalischer Blödsinn!
Die von der NASA propagierte und deklarierte Achterschleife von Apollo 11 zum Mond und zurück zur Erde ist einfach astrophysikalischer Blödsinn, weil sich Planeten, Satteliten von Planeten und Raumflugkörper nach dem Ersten Keplerschen Gesetz auf elliptischen Bahnen um Zentralgestirne, Planeten und Satteliten bewegen! Mit der irrsinnigen von der NASA deklarierten Achterbahn von Apollo 11 hätte sich die Energie bzw. der Treibstoffverbrauch um ein Mehrfaches erhöht. Die resultierende Geschwindigkeit vr zur Einmündung in die Mondumlaufbahn und Retour und zur Einmündung in die Erdumlaufbahn hätte sich damit ganz allgemein auf ca.
vr=√vo²+2*vo² =√3*vo² ≈ 1,73*vo (1)
erhöht, wobei vo die Orbitgeschwindigkeit im Mond- und Erdorbit darstellt. Damit erhöht sich der Treibstoffverbrauch zur Einmündung in die Mond- und Erdumlaufbahn ganz allgemein auf
MTr= [1- (1: 2,72vo*0,73:ve)]*Mo. (2)
Für die Einmündung in die Mondumlaufbahn errechnet sich alleine der Treibstoffverbrauch somit auf
MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*43,7 t ≈ 17 t. (3)
Für die Mondlandung ergibt sich eine Treibstoffmasse zu
MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*15 t ≈ 8,6 t (4)
und für die wieder Einmündung in die Umlaufbahn ergibt sich eine Treibstoffmasse zu
MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*4,7 t ≈ 2,7 t (5)
Retour vom Mond wäre zum Erreichen der Fluchtgeschwindigkeit eine Treibstoffmasse von
MTr= [1- (1: 2,721,24:2,6)]*17 t ≈ 6 t. (6)
Damit hätte Apollo 11 bereits absolut sein Pulver verschossen gehabt, weil nur 18,5 t (Servicemodul) und 10,8 t für die Mondlandefähre insgesamt zur Verfügung standen.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (08. August 2016, 15:55 Uhr)

Sie kamen gerade einmal in den Erdorbit mit Apollo 11 bis N!

Mit den Daten zur Apollomission von 1969 (und der folgenden Jahren) der NASA kann das Apolloprojekt ganz simpel widerlegen werden! Entsprechend der Raketengrundgleichung
vB= ve * ln (Mo: Ml) (1)

hätte man mit den drei Stufen der Saturnrakete nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 4,2 km/s*2,67 =
3,9 km/s+ 11,2 km/s = 15,1 km/s (2)

ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Nach NASA – Angaben betrug die Brennschlussgeschwindigkeit der 1. Stufe der Saturnrakete t1= 161 s und die der 2. Stufe t2=390 (siehe auch Leitenberg, 2014 und im Internet zu Apollo 11, 2014). Damit erfuhr die Saturnrakete bei einer durchschnittlichen, integralen Gravitations-beschleunigung von g= 9,5 m/s² durch die Gravitation bis zu einer Orbithöhe von ca. 200 km eine Geschwindigkeitsreduktion von

∆v= g*(t1+t2) = 9,5 m/s²* 551 s = 5234,5 m/s ≈ 5,2 km/s. (3)

Und für den Luftwiderstand

Fw= 0,5 * ς *v²*A*cw (4)

der 1. Stufe, die bis in eine Höhe von 44 km gelangte, resultiert nach Integration der Formel von (4)
v
Fw=0,5* ς *A∫ v² = 0,5 ς *A*v³*cw:3 (5)
0
und Division durch v und die Hälfte der Startmasse Mo=2940 t plus der verbleibenden Masse ML1= 644 t der ersten Stufe eine negative Beschleunigung a bei einem Durchmesser von d = 10,1 m mit einer Querschnittsfläche von A= 80 m² und einer integralen respektive durchschnittlichen Luftdichte von ςm= 0,27 kg/m³ bei einem Luftwiderstandsbeiwert von cw= 0,4 und einer Brennschlussgeschwindigkeit von

vB= 3900 m/s – (9,81*161 m/s:2) ≈ 3110 m/s (6)

allgemein eine Geschwindigkeitsreduktion von

Δv=a *t1 = [(0,5*ςm*v²*A*cw): (Mo+ML1)*6)]*t1=

[(0,5*0,27*3110²*80*0,4): (1.792.000*6)] m/s²*161 s ≈ 626 m/s ≈ 0,6 km/s (7)

resultiert. Damit ergäbe sich eine Gesamtbilanz von

vB = 15,1 km/s – 5,2 km/s – 0,6 km/s = 9,3 km/s, (8)

womit Apollo 11 bis N gerade einmal komfortabel in den Erdorbit gelangen konnte, aber niemals zum Mond!

Siegfried Marquardt , Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (26. August 2016, 23:09 Uhr)

Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete

Es dürfte klar sein, dass ein Senkrechtstart für die Saturnrakete suboptimal ist, weil der Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation maximal ist. Denn es gilt

∆vg= t∑ *g*, (1)

Wobei für t∑ = 720 s und g*= 9,5 m/s² gilt. Anderseits muss die Einmündung in den Erdorbit über eine Kurve mit einem Winke α erfolgen. Die Frage lautet nun, wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre. Die Startphase kann sicherlich trivialerweise nur vertikal erfolgen, insbesondere unter dem Aspekt des Luftwiderstandes. Bis zu einer Höhe von 45 km muss daher die Startphase quasi mit einer minimalen Abweichung von der Vertikalen senkrecht erfolgen, weil sich sonst anderseits der Luftwiderstand gravierend erhöhen würde. Ab dieser Grenze, wo der Luftwiderstand kaum noch eine praktische Rolle spielt und eine Bedeutung hat, muss dann der Winkel für den Einschuss in den Erdorbit allmählich gewählt werden. Dieser Winkel kann mit der Gleichung

∆vg= sin α*cos α *g*s: v, (2)

durch Differenzieren abgeleitet werden. Es gilt nach (2), wobei g*s.v = k

∆vg`= (sin α*cos α *k)`= k *[cos α*cos α + sin α* (-sin α)]= k* (cos² α- sin² α). (3)

Damit kann formuliert werden

0= k* (cos² α- sin² α). (4)

Nach Umformung der Gleichung (4) ergibt sich

sin² α = cos² α. (5)

Damit ist

sin α= cos α (6)

Der Einschusswinkel in den Erdorbit muss ab einer Flughöhe von 45 000 km also optimaler Weise 45o betragen. Der von Sinus und Kosinus von 45o entspricht dem Wert von 0,707.
Damit kann die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation exakt wie folgt berechnet werden:

∆vg = t1*g*+ 0,707* g*(t2+t3 ) = g*[t1+0,707 (t2+t3)] = 9,5 m/s²*[161+0,707*(559) =
5284 m/s≈ 5,3 km/s. (7)

Damit ergibt sich für die Startposition von Apollo 11 in Florida eine Gesamtbilanz von

13,4 km/s + 0,3 km/s - 5,3 km/s- 0,63 km/s =7,77 km/s. (8)

Mit dieser Geschwindigkeit von 7,77 km/s konnte Apollo 11 bis N niemals den Erdorbit erreichen!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (26. August 2016, 23:10 Uhr)

Die Saturnrakete kam nicht einmal in den Erdorbit!

Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!

Die NASA gibt für die J-2-Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn-V-Rakete eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=4200 m/s an. Diese hohe Ausströmge-schwindigkeit von 4200 m/s ist mehr als anzuzweifeln, weil zur damaligen Zeit nur 7 Zehntel der maximalen Ausströmgeschwindigkeit die effektive Ausströmgeschwindigkeit betragen konnte. Es gilt also

ve=0,7 vmax. (1)

Da die maximale und theoretische Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff bei 5090 m/s liegt, konnte bei einem Triebwerksinnendruck von po=50 bar bzw. 50 kp/cm² der J-2-Triebwerke und dem Gammawert von λ= 1,25 (eine charakteristische Größe bei definierten Treibstoffkombinationen) die effektive Ausströmgeschwindigkeit bei höchstens

Ve=0,7*5090= 3563 m/s (2)

liegen. Damit ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,56 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*2,67 =
3,9 km/s + 9,5 km/s = 13,4 km/s. (3)

Zu diesem Betrag muss durch die Erdrotation bedingt bei einem Start in die West-Ost-Richtung

∆vW-O= 0,464 km/s * cos δ (4)

addiert werden. Für die Startposition in Cap Canaveral/ Florida USA der Saturnrakete ergibt sich bei einem Breitengrad von 28,3o eine Geschwindigkeitszuwachs von

∆vW-O= 0,464 km/s * cos 28,3o= 0,464 km/s * 0,88 = 0,41 km/s (5)

Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete

Es dürfte klar sein, dass ein totaler Senkrechtstart für die Saturnrakete suboptimal ist, weil der Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation maximal ist. Denn es gilt

∆vg= t∑ *g*, (6)

Wobei für t∑ = 720 s und g*= 9,5 m/s² gilt. Anderseits muss die Einmündung in den Erdorbit über eine Kurve mit einem Winke α erfolgen. Die Frage lautet nun, wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre. Die Startphase kann sicherlich trivialerweise nur vertikal erfolgen, insbesondere unter dem Aspekt des Luftwiderstandes. Bis zu einer Höhe von 44 km muss daher die Startphase quasi mit einer minimalen Abweichung von der Vertikalen senkrecht erfolgen, weil sich sonst anderseits der Luftwiderstand gravierend erhöhen würde. Ab dieser Grenze, wo der Luftwiderstand kaum noch eine praktische Rolle spielt und eine Bedeutung hat, muss dann der Winkel für den Einschuss in den Erdorbit allmählich gewählt werden. Dieser Winkel kann mit der Gleichung

∆vg= sin α*cos α *g*s: v, (7)

durch Differenzieren abgeleitet werden. Es gilt nach (2), wobei g*s.v = k

∆vg`= (sin α*cos α*k) d α = k *[cos α*cos α + sin α* (-sin α)]= k* (cos² α- sin² α). (8)

Damit kann formuliert werden

0= k* (cos² α- sin² α). (9)

Nach Umformung der Gleichung (9) ergibt sich

sin² α = cos² α. (10)

Damit ist

sin α= cos α. (11)

Der Einschusswinkel in den Erdorbit muss ab einer Flughöhe von 44 km also optimaler Weise 45o betragen. Der Sinus und Kosinus von 45o entspricht dem Wert von 0,707.
Damit kann die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation exakt wie folgt berechnet werden:

∆vg = t1*g*+ 0,707* g*(t2+t3 ) = g*[t1+0,707 (t2+t3)] = 9,5 m/s²*[161+0,707*(559) =

5284 m/s ≈ 5,3 km/s. (12)

Und für den Luftwiderstand

Fw= 0,5 * ς *v²*A*cw (13)

der 1. Stufe, die bis in eine Höhe von 44 km gelangte, resultiert nach Integration der Formel von (4)
v
Fw=0,5* ς *A∫ v² = 0,5 ς *A*v³*cw:3 (14)
0
und Division durch v und die Hälfte der Startmasse Mo=2940 t plus der verbleibenden Masse ML1= 644 t der ersten Stufe eine negative Beschleunigung a bei einem Durchmesser von d = 10,1 m mit einer Querschnittsfläche von A= 80 m² und einer integralen respektive durchschnittlichen Luftdichte von ςm= 0,27 kg/m³ bei einem Luftwiderstandsbeiwert von cw= 0,4 und einer Brennschlussgeschwindigkeit von

vB= 3900 m/s – (9,81*161 m/s:2) ≈ 3110 m/s (15)

allgemein eine Geschwindigkeitsreduktion von

Δv=a *t1 = [(0,5*ςm*v²*A*cw): (Mo+ML1)*6)]*t1=
[(0,5*0,27*3110²*80*0,4): (1.792.000*6)] m/s²*161 s ≈ 626 m/s ≈ 0,63 km/s (16)

resultiert.

Damit ergibt sich eine Gesamtbilanz der Saturnrakete von

vo=13,4 km/s + 0,41 km/s - 5,3 km/s – 0,63 km/s = 7,88 km/s (17)

Mit dieser Geschwindigkeit konnte die Saturnrakete niemals in den Erdorbit eingemündet sein, weil dazu eine Geschwindigkeit von mindestens 7,9 km/s erforderlich (gewesen) wäre. Dies lässt nur einen Schluss zu: Die Nutzlast von Apollo 11bis N musste bedeutend geringer als 45 t gewesen sein! Nimmt man einmal an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, so ergibt sich folgende Gleichung zur Brennschluss- bzw. Bahngeschwindigkeit
vB=2,6 km/s*ln (2925:639) + 3,56 km/s* [ln(639:149) + ln (149:30)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,45 +1,6) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*3,05 =
3,9 km/s + 10,86 km/s = 14,76 km/s ≈ 14,8 km/s. (18)

Die Differenz von (3) und (18) beträgt somit 1,4 km/s. Dieser Betrag reicht vollkommen dazu aus, um die erste Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s zu erreichen! Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte! Allerwahrscheinlichkeit nach, sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestete werden.

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (26. August 2016, 23:12 Uhr)

Die Mondlandefähre wäre mit 270 m/s= 972 km/h auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!

1. Der Schub der absteigenden Stufe der Landefähre betrug Sab = 44,4 kN = 4.526 kp.
● ●
2. Daraus resultiert ein Massendurchsatz m der absteigenden Stufe von m= S: Isp= 4.526 kp: 270 kps/kg ≈ 16,762 kg/s ≈ 16,8 kg/s.

3. Brennschlussgeschwindigkeit der absteigenden Stufe errechnet sich zu
tB= MTr:m = 8200 kg:16,8 kg/s= 488 s.
Aus dem Produkt von Brennschlusszeit tB und der Beschleunigung a lässt sich die maximale Geschwindigkeit vB errechnen Für die absteigende Stufe gilt
vB= tb*-a= 488 s* 44.400 N: 11.000 kg = 488s* 4 m/s² ≈ -2000 m/s.
Damit wäre die absteigende Stufe mit mindestens 270 m/s auf dem Mond aufgeschlagen und zerschellt. Denn es gilt: 570 m/s +1700 m/s - 2000 m/s = 270 m/s.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (26. August 2016, 23:13 Uhr)

Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!

Die NASA gibt für die J-2-Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn-V-Rakete eine effektive Ausströmgeschwindigkeit von ve=4200 m/s an. Diese hohe Ausströmge-schwindigkeit von 4200 m/s ist mehr als anzuzweifeln, weil zur damaligen Zeit nur 7 Zehntel der maximalen Ausströmgeschwindigkeit die effektive Ausströmgeschwindigkeit betragen konnte. Es gilt also

ve=0,7 vmax. (1)

Da die maximale und theoretische Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff bei 5090 m/s liegt, konnte bei einem Triebwerksinnendruck von po=50 bar bzw. 50 kp/cm² der J-2-Triebwerke und dem Gammawert von λ= 1,25 (eine charakteristische Größe bei definierten Treibstoffkombinationen) die effektive Ausströmgeschwindigkeit bei höchstens

Ve=0,7*5090= 3563 m/s (2)

liegen. Damit ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens

vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,56 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*2,67 =
3,9 km/s + 9,5 km/s = 13,4 km/s. (3)

Damit konnte die Astronauten nicht einmal in den Erdorbit gelangen, denn nach Abzug des Betrages der Reduktion durch die Erdbeschleunigung mit 6,8 km/s und durch den Luftwiderstand mit 0,6 km/s, zuzüglich des Betrages von 0,46 km/s für die Erdrotation ergibt sich eine Bilanz zu

vB= 13,4 km/s+ 0,46 km/s – 6,8 km/s -0,6 km/s =6,46 km/s. (4)

Dies lässt nur einen Schluss zu: Die Nutzlast von Apollo 11bis N musste bedeutend geringer als 45 t gewesen sein! Nimmt man einmal an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, so ergibt sich folgende Gleichung zur Brennschluss- bzw. Bahngeschwindigkeit

vB=2,6 km/s*ln (2925:639) + 3,56 km/s* [ln(639:149) + ln (149:30)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,56 km/s *(1,45 +1,6) = 3,9 km/s + 3,56 km/s*3,05 =
3,9 km/s + 10,86 km/s = 14,76 km/s ≈ 14,8 km/s. (5)

Die Differenz von (3) und (5) beträgt somit 1,4 km/s. Dieser Betrag reicht aus, um die erste Kosmische Geschwindigkeit von 7,9 km/s zu erreichen, denn 6,46 km/s + 1,4 km/s ≈ 7,9 km/s. Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte! Allerwahrscheinlichkeit nach, sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestete werden.

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (11. September 2016, 22:54 Uhr)

Siegfried Marquardt

Die ganze Wahrheit

über die Apollolüge

Mathematisch-physikalische

Re- und Dekonstruktion

von Apollo 11

Σ√Wissenschaften

Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme

Marquardt, Siegfried :
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge,
Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11/ Siegfried Marquardt

Königs Wusterhausen: Σ√ Wissenschaften (Siegfried Marquardt Verlag der Wissenschaften), 2014
ISBN 978-3-00-046504-8

© Copyright 2014 by Σ√ Wissenschaften,

Käthe-Kollwitz-Straße 12, D-15711 Königs Wusterhausen/Germany

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Veröffentlichung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder anderer Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden.

2014, Σ √ Wissenschaften, Königs Wusterhausen

Dieses Buch ist meinem Vater, Walter Marquardt, dem ich das wissenschaftlich-technische Verständnis zu verdanken habe und meiner Mutter, Inge Marquardt, von der ich alle Liebe der Welt einer Mutter erhielt,
gewidmet.

Vorwort

Sommerreminiszenz 1969: Oberschüler Marquardt von der Erweiterten Oberschule Strasburg in Mecklenburg (– Vorpommern) (damals noch DDR-Bürger) erfuhr am 20. Juli 1969 über den RIAS (Onkel Gerhard hörte permanent diesen Propagandasender, was seinem Neffen oftmals rasend machte) von der erfolgreichen Mondlandung zweier amerikanischer Astronauten. Sein ganzes mathematisch-physikalisches Weltbild brach an diesem Tag zusammen! Der EOS-Schüler, der von der damaligen Raketentechnik bestimmt keine unwesentliche Ahnung hatte, fragte sich damals ganz spontan und naiv: Wie haben die Amis die Mondlandung nur realisiert, wo auf der Mondoberfläche keine Atmosphäre vorhanden ist? Wie haben sie nur die (sechzehn) Triebwerke synchronisiert und die Mondfähre bei der Landung und beim Start stabilisieren können, wo man bereits mit einem oder drei Triebwerken gewaltige Probleme beim Experimentieren mit eigenen (Modell-) Raketen bekam. Resümee: Ideologie (mit dem Gedanken an den Sieg des Sozialismus vs. Kapitalismus) verblendete absolut und blockierte das klare Denken! Denn: Bereits 1969 hätte der Autor dieses Buches mit einfachen logischen und mathematisch-physikalischen Überlegungen aufgrund seines profunden Wissens zur Mathematik, Physik und zur Raketentechnik die etwaige Mondlandung der Mondlandefähre „Eagle“ ad absurdum führen können. Nur das Denken war damals eben blockiert! Und für Jahrzehnte wurde das Geschehen um Apollo 11 aus dem Bewusstsein ausgeblendet, wenn nicht gar verdrängt. Mit anderen Worten: Der Autor hatte analog dem Sputnikschock der Amerikaner im Jahre 1957 einen Apollo-Schock erlitten! Aber: Die gesunden Zweifel an Apollo 11 waren nicht unberechtigt, wie die nachstehenden Ausführungen eindrucksvoll und überwältigend belegen werden. Denn Zweifel deuten fast immer darauf hin, dass etwas mit einer Sache nicht stimmen kann.
Am 20. Juli 2004 jährte sich dann offiziell das denkwürdige und historische Ereignis von Apollo 11 zum fünfunddreißigsten Mal. Aus diesem Anlass wurde am 11. Juli 2004 vom Fernsehsender PHOENIX von den Fernsehaufzeichnungen vom 20. Juli 1969 zu diesem vermeintlich spektakulären Event, der Mondlandung zweier amerikanischer Astronauten sehr ausführlich berichtet. Nach 35 Jahren konnte eine erste nüchterne Betrachtung und Analyse der Bildsequenzen und Informationen durch den Autor erfolgen. Erneute und berechtigte Zweifel an Apollo 11 aber wurden durch einen Artikel in der Märkischen Allgemeinen im Sommer 2004 geweckt und genährt. Denn in diesem Artikel wurden Fakten ausgeführt, die anhand von Fotos fundiert wurden. Beispielsweise wurde problematisiert, warum durch das Triebwerk der Mondlandefähre kein Krater auf der Mondoberfläche hinterlassen wurde und keine Verbrennungsspuren zu sehen waren. In diesem Artikel wurde das Pro und Kontra einer ganzen Reihe von verräterischen Indizien einer Inszenierung von Apollo 11 diskutiert. Die Argumente und Gegenargumente waren dabei jeweils sehr stichhaltig. Irgendwann im Sommer 2004 kam dem Verfasser dieser Schrift dann der Gedanke, mathematisch-physikalisch das Problem von Apollo 11 anzugehen und zu versuchen, den Nachweis oder die Widerlegung von Apollo 11 über mathematisch-physikalische Berechnungen zu führen. Denn: Auf der Basis der mathematisch-physikalischen Resultate zum Nachweis vs. zur Widerlegung von Apollo 11 gäbe es dann keinen Diskussionsstoff und Diskussionsbedarf mehr, weil eindeutige, unwiderlegbare Relationen, Daten und Fakten vorlägen. Dazu wurde in einem ersten Schritt versucht, die Parameter zu Apollo 11 im Internet zu recherchieren. Und man wurde immerhin zu einem Datum fündig: Die Startmasse der Mondlandefähre Lunamodul (LM) wurde in einem Web-Dokument mit 4,5 t auf dem Mond vor dem Start beziffert (der korrekte Wert lautet 4,7 t nach NASA-Angaben), wobei die exakte Quelle nicht mehr mental präsent ist und nicht mehr rekonstruiert werden kann (es muss sich aber aller Wahrscheinlichkeit nach um eine Web-Site der NASA gehandelt haben). Eine erste Grobkalkulation zum Energiebedarf für den Start vom Mond ergab dann, dass ca. 2,5 t Treibstoff erforderlich gewesen wären, um alleine die Mondgravitation zu überwinden. obwohl nur 2,3 t Raketentreibstoff zur Verfügung standen, wie erst sehr viel später eine Recherche ergab. Dabei wurde nicht einmal die erforderliche kinetische Energie kalkuliert, um die Orbitgeschwindigkeit von ca. 1670 m/s zu erreichen. Später, im September 2006 konnte dann auf der Basis des kompletten Parametersatzes mit der postulierten Bahngeschwindigkeit von Apollo um den Mond, der Startmasse Mo1 aus dem Mondorbit und der Leermasse ML1 auf dem Mond, der einer PHOENIX-TV-Sendung vom 17.09.2006 entlehnt wurde, eine vorläufige Gesamtbilanzierung des Energiebedarfs für die Landung auf dem Mond und für den Start vom Mond in den Orbit grob abgeschätzt werden, mit dem Resultat, dass insgesamt fast 60 t Raketentreibstoff erforderlich gewesen wären, um dieses Projekt überhaupt zu realisieren. Dieser Betrag musste dann im Jahre 2009 aufgrund der damals unkritisch übernommenen und sehr oberflächlich genutzten Treibstoffparameter einer Revision unterzogen und unter Berücksichtigung der Mondgravitation um ca. 8 t nach oben korrigiert werden. Es wird hier offensichtlich, dass es sich bei dem Versuch der Falsifizierung vs. der Verifizierung von Apollo 11 um die Genese eines iterativen Erkenntnisprozesses, der sich über viele Jahre erstreckte, handelte. Dabei muss diese erste Phase der mathematisch-physikalischen Betrachtungen als ein Vortasten und Orientieren angesehen und verstanden werden, da ja damals, also 2004 bis 2006 keine differenzierten und detaillierten Informationen verfügbar waren.
Die Analysen vom Sommer 2004 und in den Folgejahren wurden dann durch die Fernsehbilder zum vierzigjährigen Jubiläum im Juli 2009 zu Apollo 11 gestützt und komplettiert!

Alleine bei einer nüchternen und unvoreingenommenen Betrachtung und physikalischen Analyse der Bilder zur Mondlandung musste konstatiert werden, dass es sich um eine Theaterlandschaft und um reine Bühnenaufnahmen handelte! Diese filmischen Inszenierungen widerlegten bereits Apollo unzweifelhaft und eindruckvoll.

Aber es wurde vor allen Dingen der mathematisch-physikalische Ansatz zur Widerlegung von Apollo 11 weiter fundiert, so dass auf vier Ebenen, der astrophysikalischen, der strahlenphysikalischen, der energetisch-physikalischen und der technisch-physikalischen Ebene eine mathematisch-physikalische Negierung von Apollo 11 erfolgen konnte. Mit anderen Worten:

Apollo 11 war ein riesiges Showspektakel und ein gigantischer Medienrummel, ja der größte Bluff des vergangenen Jahrhunderts und mehr nicht!

Diverse Autoren versuchten im Internet mit „kleinen Spielchen“ den Verfasser dieser Schrift zu „linken“ und aus der Fassung zu bringen, indem sie andere, potentere Treibstoffparameter, die eigentlich nur für moderne Raketentreibstoffe der Gegenwart charakteristisch sind, mit ins Kalkül zu bringen. Diesen konservativen Bewahrern von Apollo 11 konnte der Autor entschieden Paroli bieten, indem er den mathematisch-physikalischen Nachweis aufgrund der Datenlage der NASA erbrachte, dass der Zusammenhang von effektiver Ausströmgeschwindigkeit, Massendurchsatz und Schub nur für damalige Triebwerke und Treibstoffe prinzipiell charakteristisch war.
Und es soll nicht unerwähnt bleiben: In den Jahren 2012 bis 2014 fanden weitere Fundierungen und Optimierungen statt, um anhand der von der NASA postulierten Flugbahn die notwendige Treibstoffmenge zu berechnen.

Im Sommer 2013 wurden dann die Parameter der Erd- und Mondgravitation mit berücksichtigt und man gelangte zu einem Manko von fast 40 t an Treibstoff, um die von der NASA vorgegebene Flugbahn damals überhaupt exerzieren zu können (siehe unter Punkt 6.4.) Und diese rund 40 t sind übrigens in doppelter Hinsicht sehr gravierend, da die letzte Stufe der Saturnrakete selbst nur ca. 100 t Treibstoff umfasste. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Apollo 11 (und N) können niemals stattgefunden haben!

Noch ein wesentlicher Gedanke zum Vorwort und den Ergebnissen der mathematisch-physikalischen Analyse zur Widerlegung von Apollo 11: Sollte sich an einer oder der anderen Stelle der Broschüre der eine oder andere Rechenfehler eingeschlichen haben, dann bedauert der Verfasser dies zutiefst. Aufgrund der mannigfaltigen Daten- und Problemlagen, des Zahlenwirrwarrs, ja des Zahlendschungels und der teilweise „bandwurmartigen“ Formeln sind Rechenfehler eben nicht ganz auszuschließen. Unabhängig davon, ändert dies nichts an den generellen Aussagen, Thesen und Resultaten zur Widerlegung von Apollo 11 auf immerhin vier physikalischen Ebenen!
Ja und bei der Lektüre des Punktes 6.1. bis 6.3. zur Berechnung der Energiebilanz für die Landung auf dem Mond werden verschiedene Zahlen genannt, die den Leser ein wenig verwirren könnten. Hier muss bedacht werden, dass es sich um eine mehrjährige Genese, ja um einen kognitiven Erkenntnis- und Entwicklungsprozess über mehrere Jahre zur Widerlegung von Apollo 11 handelt und die Reflektionen sich auf verschiedene Zeiträume, Datenlagen und mathematisch-physikalischen Modellen beziehen, so dass mit verschiedenen Zahlen zu diversen Zeitpunkten operiert wurde und somit unterschiedliche Resultate erzielt wurden. Anderseits kann man sich mitunter auch des Eindruckes nicht erwähren, dass die NASA selbst nicht weiß, welche Parameter damals Apollo 11 besaß. Auf der Web-Site zu Apollo 11 werden immer haarsträubende Zahlen genannt. Beispiel die Treibstoffmenge vom Kommando-Service-Modul: Ursprünglich wurden hier 4 t Raketentreibstoff im Sommer 2013 angegeben und im Januar 2014 musste man fast 19 t zur Kenntnis nehmen. Was denn nun - 4 t oder 19 t? Unabhängig davon, gelangt man im Endeffekt dann trotzdem aus und mit den Überlegungen von 2013 mit einer exakt mathematisch-physikalischen Berechnung der Treibstoffbilanz zur eindeutigen Negation von Apollo 11 bis N!
And last but not least: Der Autor konnte es einfach nicht fassen, als er die Massebilanz der Mondlandefähre im Januar 2014 präzise kalkulierte, wo bereits in einer ersten Betrachtungsphase mit den vorgegebenen Daten der NASA im Internet ein negativer Saldo von fast -800 kg belegt werden konnte, ohne Berücksichtigung des Gewichtes der Astronauten, ihrer Raumanzüge, der Zuladung, des Interieurs, der Tanks und der Masse der Triebwerke. In Summa wurde eine negative Bilanz der Masse von fast 3 t eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wenn man davon ausgeht, dass die Amerikaner im Sommer 1969 nicht mit einer Mondlandefähre aus Alu-Folie und Pappmachés auf dem Erdtrabanten gelandet sind. Beispiel aufsteigende Stufe: Diese soll eine Leermasse ML von 2,1 t besessen haben. Zieht man davon die Masse der Kabine mit über 1 t, die Masse des Triebwerkes und der Tanks mit 0,6 t und die Masse der beiden Astronauten mit ihren Raumanzügen mit 0,4 t ab, dann verbleiben nur noch 0,1 t an Rüstmasse, ohne Berücksichtigung des Interieurs . Schon damit wäre Apollo 11 eindrucksvoll widerlegt! Und diesen Beweis kann jeder 8-Klassenschüler erbringen.
Und ganz zum Schluss der Einleitung kommt der Clou oder auch der absolute Knüller: Fast ein Jahrzehnt hat sich der Autor die Finger wund gerechnet, um Apollo 11 und N zu widerlegen. Am 02.02.2014 recherchierte man im Internet und stieß auf ein Internetdokument, wo ein genialer Autor in der Diskussion um Apollo 11 im Jahre 2008 im Internet die Periodendauer T eines Pendels zur Berechnung der Pendelzeit der amerikanischen Fahne auf dem Mond ins Spiel brachte und damit Apollo 11 und N ganz simpel negieren konnte. Denn: Die immer wieder in TV- Dokumentationen gezeigte Fahne auf dem Mond muss auf der Erde gefilmt worden sein, weil die Schwingungsdauer genau für unseren blauen Planeten charakteristisch ist. Na ja, Genialität zeichnet sich eben durch Einfachheit aus!
Und Ende Februar 2014 konnte aufgrund der Datenlage zum Kommandomodul im Internet der mathematisch-physikalische Nachweis erbracht werden, dass das mit 5,9 t deklarierte Kommandomodul CM von Apollo 11 eine Gesamtdichte von ca. 0,9 besessen haben musste, da das Volumen der Außenzelle gerade einmal 6,7 m³ betrug. Dass hätte nicht einmal Papier oder Pappe leisten können! Eine weitere mathematisch-physikalische Optimierung zur Rettung der Ehre der amerikanische Konstrukteure des CM von Apollo 11 belegte, dass die Kommandokapsel mit einer Außenzelle von 2,5 cm Stärke aus Alu durchs Weltall geprescht und mit einem Hitzeschild von ca. 2,3 t aus 1,5 mm Stahl und andere Materialien mit 11,1 km/s wieder in die Erdatmosphäre eingetaucht sein müsste. Die amerikanischen Konstrukteure und Astronauten waren wirklich wahre Helden! Denn die Kommandokapsel hätte eine Eintrittstemperatur von ca. 45.000 K beim Eintauchen in die Atmosphäre standhalten müssen!

Noch einige Hinweise zum Lesen der Lektüre: Viele Passagen bestehen aus kompaktem Text, die von jedermann verstanden werden können. Teilweise sind einige Abschnitte aber auch relativ „locker“ formuliert worden. Da konservative Befürworter von Apollo 11 mit ihren pseudowissenschaftlichen und teilweise kruden Argumenten nur durch mathematisch-physikalische Beweise widerlegt werden können, erfolgte eine starke Mathematisierung. Sollte der Eine oder Andere damit überfordert sein, so kann man am Ende der einzelnen Kapitel die allgemeinverständliche Zusammenfassung lesen.
Und noch eins verdient unbedingt Erwähnung: Die diversen Quellen zu Apollo 11 ergaben teilweise diametral entgegengesetzte Daten und Faktenlagen - ja es offenbarten sich eklatante Widersprüche. Dies deutet bereits indirekt darauf hin, dass die NASA nicht einmal ihre eigenen Konstruktionsunterlagen zum Apolloprojekt kannte. Beispiel: Die NASA gibt im Internet (21.01.2014) ∆v für die Abstiegsstufe mit 2,5 km/s und für die Aufstiegsstufe mit 2,2 km/s an. Damit wären für die Mondlandung ca. 9,3 t {MTr= [1- (1: 2,722,5:2,6)]*15 t= 9,3t} Treibstoff und für den Aufstieg in den Orbit 2,7 t {MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*4,7 t= 2,7}, also insgesamt 12 t Treibstoff erforderlich gewesen. Es standen aber insgesamt nur 10,8 t zur Verfügung!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, im Juli 2014
Inhaltsverzeichnis

1. Die Affinität zur Raketentechnik –
eine Kurzbiographie der Kindheit und Jugend…………………………12
2. Arbeitshypothesen zur Widerlegung von Apollo 11....……………...21

3. Die phänomenalen Fakten als erdrückende Indizien...………………24

4. Die astrophysikalische Widerlegung von Apollo 11………………..32

5. Die strahlenphysikalische Widerlegung von Apollo 11..…………....37

5.1. Erste strahlenphysikalische Betrachtungen im Jahre 2009.……….37

5.2. Exakte strahlenphysikalische Kalkulationen.……………………41

6. Die energetisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11.……….45

6. 1. Eine erste Abschätzung des Energiebedarfs
für den Start vom Mond..………………………………………………45

6.2. Eine Gesamtenergiebilanz für die Landung und den Start………...46

6.3. Die Berücksichtigung der Mondgravitation..……………..……….50

6.4. Die exakte mathematisch-physikalische Berechnung
der Treibstoffbilanz……..………………………………..…………….51

6.4.1. Die Darstellung im Internet zum Start von Apollo 11 ins All ….51

6.4.2. Die 1. und 2. Kosmische Geschwindigkeit.……………………..52

6.4.3. Die Wirkung der Gravitation von Erde und Mond
auf das CSM ..………………………………………………………….58

6.4.4. Die Einmündung in die Mondumlaufbahn,
die Landung auf dem Mond und der Start vom Mond ..………………61

6.4.5. Der Rückflug zur Erde..……………………..…………………..63

7. Die technisch-physikalische Widerlegung
der Mondlandefähre ...............................................................................66

7.1. Die Ausgangsparameter der Mondlandefähre……………..………66

7.2. Die Kabine der Mondlandfähre……………………………………68

7.3. Die Tanks...…………………………….…….……………………69

7.4. Die Triebwerke………….…………………………………………74

7.4.1. Die Stabilisierungstriebwerke…………….……………………..74

7.4.2. Die beiden Haupttriebwerke……………………..………………75

7.5. Die Berechnung des Schwerpunktes der Mondlandefähre………..84
8. Re- und Dekonstruktion des Kommandomoduls. ……………….….85

9. Fazit und Resümee zu Apollo……………………………………….87

10. Kurze Machbarkeitsskizze zu einem Mondprojekt…………….…..89

11. Anhang zu den Treibstoffparametern,
zur mittleren Luftdichte, zur Eintrittstemperatur und
zur Wandstärke des CM………………………………………….…….93

11.1. Die Treibstoffparameter der Saturnrakete,
des CSM und des LM…………………………………………………..93

11.2. Der Zusammenhang von ve und vmax……………………………..93

11.3. Die Berechnung der mittleren Luftdichte ςm ……………………94

11.4. Berechnung der Wandstärke zum Kommandomodul CM…….98

11.5. Die Berechnung der Eintrittstemperatur…………………………99
12. Quellenverzeichnis………………………………………………101

1. Die Affinität zur Raketentechnik – eine Kurzbiographie der Kindheit und Jugend

Oktober 1957: Gerade einmal eingeschult, spazierte, ja flanierte man gemütlich in den frühen Abendstunden mit seiner Mutti Inge Marquardt auf der Ernst-Thälmann-Straße in Strasburg entlang, mit dem Ziel, Buntstifte im Schreibwarengeschäft Heyer zu erstehen. Und am Firmament konnte man den ersten künstlichen Himmelskörper „Sputnik 1“ mit bloßem Auge erkennen. Es war einfach unbeschreibbar romantisch und faszinierend an diesem frühen Herbstabend. Und ein wenig später fing alles ganz gewöhnlich und gleichzeitig irgendwie geheimnisvoll mit der Affinität zur Raketentechnik an. Sein Vati, der Radio- und Fernsehmechaniker Walter Marquardt, erwähnte im Sommer 1959 beim Starten seiner RT 125 auf dem schätzungsweise 40 m langen Hof der Ernst-Thälmann-Straße 16 etwas von einem Raketenmotor. Der Sohn des Radio- und Fernsehtechnikers verstand die Dimension und Bedeutung dieses Begriffes überhaupt nicht - der Termini technicus „Raketenmotor“ faszinierte seinen Filius aber ganz mystisch und blieb sehr lange in seinem Bewusstsein haften. Dieses unscheinbare, marginale Erlebnis sollte sich prägend und orientierend für einen Teil seines weiteren Lebens erweisen.
Und dann hegte man im Sommer 1959 die Absicht, ein ausgeblasenes Hühnereier zu einem Raketentriebwerk umzufunktionieren, indem unter dem mit Wasser gefüllten Hühnerei ein Kerzenlicht gestellt werden sollte, um damit eindrucksvoll das Rückstoßprinzip zu demonstrieren. Daraus wurde allerdings nichts, weil die Oberschülerin, zu der eine enge Bindung bestand, dem Steppke zu viel versprochen hatte, oder weil man einfach nicht mehr zusammenkam. Übrigens konnte viel, viel später einmal beim Verfassen eines Buches zur Mathematik zumindest der prinzipielle physikalische Beweis erbracht werden, dass dies auch praktisch hätte funktionieren können.
Im Jahre 1963 kaufte sich der Zwölfjährige ein Heft aus der Serie „Modellbau und Basteln“. In diesem Periodikum wurde eine Modellrakete zum Nachbau empfohlen. Und man bastelte das Projektil auch gleich nach, weil man der Meinung war oder weil einem durch die Empfehlungen des Konstrukteurs und Redakteurs irgendwie suggeriert wurde, dass die Rakete auch gleich starten würde. Als Zündsatz fungierte eine Jagdgewehrpatrone. Der kleine (Raumfahrt-) Pionier besorgte sich in aller Naivität und Euphorie eine Patronenhülse von einem Jagdgewehr und es funktionierte trotzdem nicht. Konnte ja auch nicht, weil die Konzeption des Triebwerkes so angelegt war, dass eine Jagdpatrone ohne Bleikugel mit ihrer Schwarzpulverladung als Triebwerk und Treibsatz fungieren sollte! Zu dieser „tiefschürfenden“ Erkenntnis kam der noch immer von der Raketentechnik faszinierte Enthusiast, zu seiner eigenen Schande gestehend, erst viel später bei einer mentalen Analyse und Reminiszenz.
Und dann ging die Rakete ab! Denn ab und zu wurden in der Station „Junger Techniker und Naturforscher“ in der Kreisstadt Strasburg in Mecklenburg Raketen gezündet und als Treibsatz fungierten die damaligen brandgefährlichen Zelluloidfilme. Nur: An diese feuergefährlichen Filme kam der Raketenfreak einfach nicht heran, weil dieses kreuzgefährliche Material quasi unter Verschluss gehalten wurde.
Aber auch Modellraketen und Modellraketenflugzeuge wurden hier gebastelt und mehr oder weniger erfolgreich oder auch erfolglos in der Kiesgrube unweit des Strasburger Sees erprobt (1965 bis 1967). So manch ein Raketenprojektil explodierte dann auch schon mal und die Splitter flogen einem nur so um die Ohren. Einmal wurde sogar eine veritable Raketenstartrampe durch eine explodierende Rakete völlig demoliert und die Splitter der Zelle legten eine Wegstrecke von etlichen Metern auf der Reuterkoppel durch die Luft zurück. Passiert ist trotzdem nichts, weil man Sicherheitsabstände in liegender Position einhielt. Diese kreuzgefährlichen Momente waren Anlass dazu, die bisherige Grundphilosophie des Raketenbaus tiefgründig zu überdenken und als Material Papprohre von Stoffballen für die Raketen zu nutzen. Wie gedacht, so getan! Nun wurde der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben: Da die Treibsätze, bestehend aus Zellulose und Kaliumchlorat einen extrem hohen Druck erzeugten, explodierten die Raketenkörper aus Papprohre erst recht. Und der Explosionsdruck war so gewaltig, dass man ihn noch in mehreren Metern Entfernung von der raffiniert konstruierten Startrampe, bestehend aus den Stabilisierungsholmen eines Schlauchbootes, am eigenen Leibe im Brustbereich verspüren konnte. Übrigens nahm der Autor die aerodynamische Geometrie und Gestaltung des amerikanischen Spaceshuttles in Form eines Raketenmodellflugzeuges bereits damals geistig vorweg! Ein entsprechendes Modell mit zwei „Boostern“ wurde gebastelt und erfolglos erprobt, weil dieses Raketenflugzeug nach ca. zwei Meter Flugstrecke die Stabilität verlor und sich überschlug (siehe Abb. 1).
Und eine Modellrakete von 20 cm „Mächtigkeit“ legte sogar die imposante Flugstrecke von zirka 1 km zurück! Die Brennschlussgeschwindigkeit vB muss so ungefähr bei 163 m/s gelegen haben, wie spätere exaktere Berechnungen ergaben (*). Der Klassenkamerad Georg Wild, der aufgrund eines tragischen Unfalles bereits verstorben ist, brachte dieses Projektil am nächsten Tag mit in die „Juri-Gagarin-Oberschule“ und anhand einer Vermessung auf einer topographischen Karte konnte die exakte Flugentfernung bestimmt werden.
Die gebastelten Raketenprojektile erwiesen sich nicht nur als technische Innovationen en miniature, sondern sprachen auch nachhaltig das Auge und die Ästhetik des Betrachters an! Die glänzenden Aluminiumkörper mit den knallrot lackierten, konischen Raketenköpfen und Stabilisierungsflossen waren einfach eine Augenweide und stellten quasi ein vollendetes technisches Design dar! (siehe Abbildung 2).

Abb. 1: Zirka eine derartige Gestalt wies das rund 30 cm große Raketenflugzeug auf.

Abb. 2: So ungefähr und uniform sahen die ca. 20 bis 25 cm hohen Raketenprojektile aus.

Und ein „richtiger“ Raketenmotor für experimentelle Untersuchungen wurde auch schon einmal in der Station Junger „Naturforscher und Techniker“ zusammengebastelt.

(*) Die Modell-Rakete wurde unter einem Winkel von rund 30o (sin α = 0,5 und cos α ≈ 0,866) gestartet wurde, wobei die maximale Schussentfernung 1000 m betrug. Die Anfanggeschwindigkeit vo müsste dann bei einer Masse m von 0,05 kg, einem Durchmesser von 2 cm (Luftwiderstandsfläche A= 3,14 cm²) und einem Widerstandsbeiwert von cw= 0,2 der Rakete rund

vo=(√ s*g : 2* sin α * cos α) : √ (1- (cw*ρ*A*sp: m*3) =

(√1000 m*10 m/s²:2* 0,5* 0,866) : √ (1-(0,2*1,3*0,0003*1092 : 0,05*3) =

107 m/s: √(1- 0,57) = 107 m/s : √0,43 = 107 m/s:0,67 =163 m/s
betragen haben [sp ist der exakt ermittelte Wert des Weges, den das Raketenprojektil auf der Parabel der Flugbahn zurückgelegt hatte, wobei hierzu die Länge des Parabelbogens aus der Steighöhe h = (sin²30o=0,25)*107² m: 20 =143 m und der Schussweite s = 1000 m berechnet wurde].
Dazu fungierte eine 155 mm Artillerie- Kartusche, wobei der Kartuschenboden mit einem Brennschneider vom Schrotthändler in ca. 20 cm Entfernung vom Boden abgetrennt wurde. Im Boden wurden zwei Einspritzdüsen von einem Dieselmotor eingeschraubt und als Benzintank fungierten zwei 8,8 cm-Flakpatronen, die zusammengeschweißt wurden. Das Benzin als Brennstoff wurde über einen Kompressor mit ca. fünf atü (5 kp/cm2=5 bar und ü= Überdruck, also mit insgesamt 6 bar) in die Düsen über zwei Dieselleitungen gedrückt. Die Zuleitung der Luft zur Brennkammer erfolgte ebenfalls über eine Dieselleitung mit 5 atü. Der durch das gezündete Benzin-Luftgemisch entstandene Gasstrahl sollte eine kleine Turbinenschaufel antreiben, die sich in der Brennkammer befand und in der Zylinderwand der Kartusche gelagert wurde. Die Konstruktion bewährte sich aber nicht, weil die Schraub- und Flanschverbindungen sich einfach als undicht erwiesen (siehe Abb. 3). Von seinen Freuden erntete der junge Erfinder und Heißsporn nur Spott und Häme, weil der Raketenmotor für den Antrieb seines Fahrrads vorgesehen war.

Abb. 3: Der experimentelle Raketenmotor.

Der experimentelle Aufbau bestand aus dem Elektromotor mit Kompressor (Grün und Blau), aus der Luftleitung (Blau), der Benzinleitung (Türkis), dem Benzintank mit dem Benzin (Türkis), aus den beiden Einspritzdüsen von einem Dieselmotor (Rot), der Brennkammer (Rot) und der Turbine (Schwarz).
Viele technische Hinweise und Erfahrungen in der Holz- und Metallbearbeitung verdankt der Autor dem erfahrenen Pädagogen Wenzel Sykora. Aber auch zur empirischen Raketentechnik. Denn: Aus Damenstrümpfen wurde dann auch schon einmal eine hydropneumatische Rakete gebastelt. Und so mancher Strauß wurde zwischen dem Pädagogen und Jungen Pionier und Heißsporn ausgefochten. Man koppelte sich aber alsbald von der Station „Junger Naturforscher und Techniker“ ab und beschritt eigene Wege. Die verschiedensten Flugzeug- und Raketenmodelle wurden zu Hause gebastelt und dann im „Felde“ erfolgreich erprobt. Das Raketenflugzeug, sowie die Raketen wurden wie folgt gefertigt: Die Zellen, gleichzeitig als Triebwerke konzipiert, bestanden aus einem Aluminiumrohr von 2 bis 3,5 cm Durchmesser. Die Raketendüsen wurden durch Deformierung des unteren Teils des Aluminiumrohrs mit einem Schraubenzieher und Hammer aufgrund der guten Geschmeidigkeit des Aluminiummaterials fabriziert. Die Stabilisierungsflossen bestanden aus Sperrholz oder Pappe. Und die konischen Raketenköpfe wurden in der Station „Junger Techniker und Naturforscher“ mit einer Bohrmaschine und einem Stechbeitel gedreht.
Dazu waren natürlich umfassende Aktivitäten zur Herstellung und zum Testen von chemischen Treibsätzen erforderlich. Als talentierter Chemiefreak (Note 1 in Chemie in der 10. und 11. Klasse) bereitete dem Oberschüler dies keine besonderen Schwierigkeiten. Oftmals herrschte im großelterlichen Heim aufgrund der vielen Bastelaktivitäten ein absolutes Chaos vor. Mitunter explodierte auch schon manch ein Raketentreibsatz und die Ernst-Thälmann-Straße 16 stand, wo die Großeltern Walter und Auguste Marquardt auch ein Friseurgeschäft unterhielten, das gleichzeitig als Domizil fungierte, in einer riesigen Rauchwolke. Und in einem vierzehntägigen Intervall schritt der Technikfreak in die zwanzig Meter entfernte Stadtbibliothek diagonal über die Ernst-Thälmann-Straße, um sich unter anderem die neusten Kompendien und Werke zur (Raketen-)Technik und zu den Naturwissenschaften auszuleihen. Das Rückstoßprinzip verstand man allerdings erst viel später so richtig, obwohl bei Kahnfahrten über den Strasburger See hierzu bereits treffende, empirische Erfahrungen gesammelt werden konnten, weil man des Öfteren an der Bootsanlegestelle des Strasburger Sees im kühlen Nass landete. Im Jahre 1967 erstand der Oberschüler Siegfried Marquardt in der Strasburger Buchhandlung dann das Werk „Raketen und Raketenballistik“ von W. Wolff (1966, Deutscher Militärverlag, Berlin) in der Bahnhofstraße. Und hier muss ein kleiner Schnitt erfolgen! Im Jahre 1959 sah der technisch ambitionierte und talentierte Bub einen ungarischen Film, wo ein Widerstandskämpfer unter dem Horthy-Regime von seinen Häschern verhaftet, gefoltert und schließlich zum Tode verurteilt wurde. Dem Kommunisten blieb nur eine Alternative, dem Tode zu entrinnen: Ein Bett, ein Medikament und ein paar Zündhölzer führten den Todgeweihten aus der Todeszelle in die Freiheit mit einer gewaltigen Explosion. Jahrelang hat den Autor diese Geschichte bewegt. Wie konnte dies nur funktionieren? Fiktion oder Realität? Sieben Jahre später, im Jahre 1966 bastelte der Verfasser dieser Schrift einen Treibsatz zusammen, um eine kleine Rakete zu starten. Das elektrisch gezündete Projektil hob etwa 10 Meter von der Startrampe ab und explodierte dann mit einem gewaltigen roten Feuerball von vier Meter Durchmesser! Dies war die Lösung des Graf von Monte Christo Problems der Neuzeit, wobei dem Autor dies erst nach fast vierzig Jahren bewusst wurde und er dahinter stieg. Diese explosive und brisante Komponentenzusammensetzung steht übrigens in keinem Fachbuch der Sprengstoffchemie!
Aber auch der UTP - Unterricht (UTP - Unterrichtstag in der sozialistischen Produktion) wurde dazu genutzt, Flüssigkeitstriebwerke en miniature zu konstruieren, zusammenzubasteln bzw. zusammenzuschweißen und anschließend zu erproben. Die wackeren Helfershelfer, die Facharbeiter des Landmaschinenbaues in der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft „Thomas Müntzer“ wussten aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht, worum es eigentlich ging. Diesen Facharbeitern des Landmaschinenbaues der LPG „Thomas Müntzer“ hatte der Verfasser aber sehr viel zu verdanken! Mit fünfzehn Jahren ersann der Autor dieser Schrift ein kombiniertes Staustrahl- und Raketentriebwerk, das en miniature gebaut und erfolgreich getestet wurde. Bei dem Studium eines Werkes zur Flugzeug- und Raketentechnik stieß der Verfasser dieser Schrift 1966 auf die Konstruktion von Staustrahltriebwerken, die in Frankreich Anfang der sechziger Jahre erfolgreich getestet wurden. Diese Triebwerke (so- genannte Lorinrohre, oder auch Ofenrohre genannt) mussten allerdings erst auf eine Geschwindigkeit von zirka 700 km/h beschleunigt werden, um funktionstüchtig zu werden. Die französischen Konstrukteure lösten dieses Problem dadurch, indem extern, unterhalb der Hecks der Staustrahltriebwerke eine konventionelle Strahlturbine fixiert wurde und somit für die entsprechende Grundgeschwindigkeit Sorge getragen wurde. Dem Autor fiel dabei ein, dass man einfacher Weise ein Staustrahltriebwerk mit einem Feststofftreibsatz kombinieren könnte. Wie gedacht, so getan und die Konstruktion bewährte sich sogar (siehe Abb. 4).

50

550

Abb. 4: Skizze zum kombinierten Staustrahl- und Raketentriebwerk.

Der einzige Unterschied zur obigen Skizze des 550 mm langen und 50 mm im Durchmesser zählenden Triebwerkes: Als Druckkammer für die Treibladung (rote Sektion) fungierte das Endstück eines Motorradauspuffes, welches am Heck der Rakete, um 180o gedreht, wie ursprünglich orientiert, angeschweißt wurde. Aufgrund der Spezifik des Word-Zeichenprogramms konnte dieses Detail konstruktiv nicht Berücksichtigung finden, da ein entsprechendes virtuelles Konstruktionswerkzeug dazu fehlte. Zur prinzipiellen Funktionsweise des kombinierten Staustrahl-Raketentriebwerkes: Der Feststofftreibsatz (Orange) beschleunigte das Staustrahltriebwerk nach der Zündung auf ca. 700 km/h. Für diese Zeitspanne wurde die vordere Öffnung des Lufteinlaufes aufgrund des hohen Innendruckes in der Brennkammer durch den Lufteinlaufkegel dicht verschlossen. Nachdem der Feststofftreibsatz verbrannt war, wurde der Lufteinlaufkegel durch den hohen Staudruck der Luft nach hinten gedrückt und die komprimierte Luft (blaue Pfeile) konnte nun in die Brennkammer einströmen. Durch Initialzünder (Hellgrün), die sich im Heck des Triebwerkes befanden, wurde eine Treibladung gezündet (Rot), die das Benzin (Türkis), im doppelwandigen Tank deponiert, über eine Dieseldruckleitung (Blau), durch die Vergaserdüsen drückte. Nun arbeitete das Staustrahltriebwerk. Übrigens wollte sich der Oberschüler diese Konstruktion damals patentieren lassen. Wenzel Sykora riet davon ab, weil nach DDR-Maßstab 400 Mark Gebühren (eine gewaltige Dimension für den jungen Erfinder) beim Patentamt der DDR in Berlin zu entrichten gewesen wären.
Aufgrund der weltweiten politischen und teilweise auch militärischen Konfrontationen befasste sich der Autor auch mit militärtechnischen Entwicklungen in sehr jungen Jahren, um dem, von den USA gebeutelte Vietnam, zu helfen: Im Jahre 1966 versuchte der Verfasser daher eine kombinierte Panzer- und Fliegerfaust zur Abwehr von Panzern und Flugzeugen zu konstruieren. Es blieb allerdings in diesem Falle nur bei Reisbrettarbeiten.
Die Wohnküche in der großelterlichen Wohnung sah manchmal aufgrund der vielen Konstruktionsaktivitäten chaotisch aus. Am runden Tisch entstand so manche abenteuerliche Konstruktion. Wenn auch faktisch nichts gewesen, außer Spesen, konnte der Oberschüler immerhin aufgrund der vielen Konstruktionen im Fach Technisches Zeichnen eine glatte 1 verbuchen! Und in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie wurden die Leistungen bis zur 11. Klasse gleichfalls mit glatten Einsen durch Herrn Reimann (Chemie), Herrn Böde (Physik) und Frau Fischer und Herrn John (Mathematik) honoriert.
Der Autor bedauert zutiefst, damals keine Fotos von den vielen Bastelaktivitäten zur Raketentechnik angefertigt zu haben, obwohl die Möglichkeit dazu bestand. Der Verfasser hatte aus unerklärlichen Gründen eine große Aversion gegen das Fotografieren und gleichzeitig einen riesigen Respekt vor dieser Profession. Die Aversion wurde erst zwanzig Jahre später im Rahmen der Bewertung von Tarnsignaturen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Militärtechnischen Institut der NVA überwunden und das Fotografieren wurde dann in der Folgezeit zur Profession, ja zur Passion! Aufgrund der aus dem Gedächtnis heraus mannigfaltig rekonstruierten Konstruktionsdetails repräsentieren die zeichnerischen Darstellungen im Verbund mit den verbalen Darlegungen zweifelsohne einen hohen Grad an Glaubwürdig und Authentizität.

2. Arbeitshypothesen zur Widerlegung von Apollo 11

1. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 14-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenario existieren, um den Mond mit einem künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen. Unabhängig von den theoretischen Fakten und Details von Sternfeld, benötigte der Forschungssatellit SMART I, der Ende September 2003 gestartet wurde, 49 Tage bis auf die Mondebene und fünf Monate bis die Sonde in die Mondumlaufbahn einmündete. Und die im Dezember 2013 erfolgreich verlaufende Mondexpedition der chinesischen Sonde Chang`e-3 bewies bestechend, dass man mindestens 14 Tage zur Bewältigung der Distanz von der Erde zum Mond benötigt. Damit wäre Apollo 11 bereits eindrucksvoll empirisch widerlegt, weil ein vermeintliches 8-Tagesregime, das angeblich mit Apollo 11 praktiziert und exerziert wurde, astrophysikalisch theoretisch und empirisch überhaupt nicht existiert! Anderseits ist von der NASA propagierte und deklarierte Achterschleife von Apollo 11 zum Mond und zurück zur Erde einfach astrophysikalischer Blödsinn, weil sich Planeten, Satteliten von Planeten und Raumflugkörper nach dem Ersten Keplerschen Gesetz auf elliptischen Bahnen um Zentralgestirne, Planeten und Satteliten bewegen! Mit der irrsinnigen von der NASA deklarierten Achterbahn von Apollo 11 hätte sich der Treibstoffverbrauch um ein Mehrfaches erhöht. Damit hat sich die NASA faktisch selbst widerlegt!

2. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätte, wäre absolut infaust gewesen! Denn: Sie hätten je nach gewählter Modellrechnung eine tödliche Strahlendosis von mindestens 11 Sv bis 26 Sv inkorporiert. wenn man in diesem Zusammenhang an die hochenergetische Teilchendichte im Kosmos und an den Partikelstrom der Sonne mit der Solarkonstante von 8,5*1015 MeV/m²*s denkt. Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zurück in jedem Falle nicht überlebt.

3. Es fehlten insgesamt rund 40 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurück zur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen. Ferner hätte die Treibstoffmenge und die damaligen Treibstoffparameter eine Mondladung der Mondlandefähre und erst recht einen Start vom Mond unter den vormaligen Bedingungen unmöglich gemacht.

4. Die Mondlandefähre wäre mit 270 m/s= 972 km/h auf dem Mond aufgeschlagen und zerschellt, weil ∆v nur 2000 m/s betrug und mindestens 2270 m/s bis zu 2700 m/s erforderlich gewesen wären, je nach Berechnungsmodalität!

5. Die Rekonstruktion des Kommandomoduls mit einer von der NASA vorgegebenen Höhe von 3,2 m und einem Durchmesser von 3,9 m, woraus im Endeffekt nur ein Gesamtvolumen von rund 12,9 m³ resultieren kann, ergab, dass nach Abzug des deklarierten Innenvolumens von ca. 6,2 m³ das Volumen der Außenzelle der Kommandokapsel lediglich ca. 6,7 m³ hätte umfassen können. Bei einer Masse von 5,9 t hätte die Dichte der Kommandokapsel damit nur bei ca. 0,9 liegen müssen. Dies hätte nicht einmal Papier oder Pappe „leisten können“! Eine weitere mathematische Optimierung ergab dann, dass die Außen- und Innenzelle nur aus einer 2,5 cm starken Aluminiumschicht hätte bestehen können – ohne Hitzeschild. Legt man ca. die Hälfte der Gesamtmasse von 5,9 t für einen Hitzeschild zugrunde, dann hätte der Hitzeschild nur aus 1,5 mm starkem Stahl bestehen können. Ein Kommentar dazu erübrigt sich nahezu: Das Kommandomodul wäre in der Erdatmosphäre mit einer theoretisch berechneten Bremstemperatur von mindestens 45.000 K wie eine Sternschnuppe verglüht!

6. Bereits in einer ersten Betrachtungsphase bei der Rekonstruktion der Mondlandefähre entsprechend den NASA-Parametern nach Abzug der vermeintlichen ca. MTr= 10,8 t in Rechnung gestellten Treibstoffmasse von der Startmasse mit Mo=15 t der Mondlandefähre verbleiben lediglich nur noch 4,2 t an Rüstmasse, die bereits mit der Materialrekonstruktion der Kabine (ca. 1 t), von Teilen der Außenzelle (ca. 2 t), und der deklarierten Zuladung (ca. 1,6 t) samt des Gewichtes der Astronauten mit ihren Raumanzügen (0,4 t kg), ohne Berücksichtigung der Masse für die Tanks und für die beiden Haupttriebwerke der Mondlandefähre (…) mit 800 kg weit überschritten wird. Insgesamt fehlten fast 3 t Konstruktionsmasse, wie von der NASA ursprünglich angegeben und wie mit der Gesamtrekonstruktion des Lunamoduls von Apollo 11 eindrucksvoll und überzeugend belegt werden konnte.

7. Weiterhin ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch! Denn die Pendelperiode T, die sich physikalisch mit der Pendellänge l (l=0,7 m) und der Gravitationsbeschleunigung g (g= 9,81) zu

T=2*π*√ l : g (1)

errechnet, müsste auf dem Mond

T= 6,28 *√ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s (2)

betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt die Periodendauer aber nahezu 2 s, so wie eben auf der Erde. Die exakte Berechnung der Periodendauer für die Erde ergibt präzise

T= 6,28*√ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s. (3)

Dieser zeitliche Unterschied von 2,5 s ist gravierend! Außerdem müsste sich auf dem Mond eine leicht gedämpfte, periodische Schwingung ergeben, da auf dem Mond keine Atmosphäre vorhanden ist. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber fast aperiodisch. Ergo: Die Dreharbeiten erfolgten also eindeutig auf der Erde!

3. Die phänomenalen Fakten als erdrückende Indizien

Obwohl die phänomenalen, weichen und unscharfen Fakten, mit einer erdrückenden Anzahl von verräterischen Indizien auf Fotos und Videoaufzeichnungen mit einem Pro und Kontra in der Vergangenheit zu Apollo 11 bereits zur Genüge diskutiert wurden, soll hier eine Zusammenfassung und Gesamtschau erfolgen, weil es sich um eine ganze Schar von Hinweisen handelt, die zusammengenommen eindeutig gegen die damalige Realisierung eines Apolloprojektes sprechen. Anderseits konnten in den zurückliegenden Monaten und Jahren weitere Indizien anhand von Fernsehdokumentationen aufgespürt werden, die eindeutig und überzeugend gegen eine angebliche Mondladung sprechen. Zudem erfahren die Argumente der Protagonisten, die immer noch unbelehrbar für eine Apollomission votieren und plädieren, an dieser Stelle eine knallharte mathematisch-physikalische Analyse und werden auf ihren Sinn und Unsinn hin abgeklopft.
Der erste Widerspruch wurde in der Sendung zum 35. Jubiläum von Apollo 11 selbst erzeugt: Aus den Fernsehaufzeichnungen von der erfolgreichen Landung der amerikanischen Astronauten auf dem Mond konnte man entnehmen, dass die Übertragung vom Mutterschiff in einer abgewandten Position des Mondes zur Erde erfolgte. Physikalisch ist dies unmöglich, es sei denn, die Funk- und Fernsehsignale durchdrangen die Mondoberfläche. Nun gut, vielleicht haben sich damals auch die Fernsehkorrespondenten von ARD und ZDF geirrt und Unsinn von sich gegeben. Oder der Autor hat die Ausführungen und filmischen Darstellungen falsch wahrgenommen und fehlinterpretiert.
Viel wesentlicher ist aber eine andere Tatsache und Frage: Wie soll die Mondlandung wirklich erfolgt sein?

1. Die Mondlandefähre, in 100 km von der Mondoberfläche in der Umlaufbahn des Erdtrabanten, hätte eine ballistische Flugbahn bei der Mondlandung beschreiben müssen, ähnlich einer Artilleriegranate, um auf dem Mond zu landen und nicht wie ein Fahrstuhl, wie in dieser Sendung demonstriert wurde. Dass die Mondfähre bei einer ballistischen Flugbahn dann doch noch in einer korrekten, vertikalen Position und vor allen Dingen unbeschadet auf dem Mond mit den Astronauten gelandet wäre, ist physikalisch gesehen nur mit einer äußerst geringen Wahrscheinlichkeit anzunehmen. Die sechzehn Stabilisierungstriebwerke hätten ständig einen unterschiedlichen präzisen Schub erzeugen müssen, mal synchronisiert, mal desynchronisiert. Übrigens: In einer Sendung vom Fernsehsender PHOENIX am 28.12.2005 gegen 14.00 Uhr wurde der schlagende Beweis erbracht, dass die Mondlandung eine reine Fiktion war und ist: Ein englisches Observatorium soll angeblich den Abstieg der Mondfähre „Eagle“ beobachtet und aufgezeichnet haben (dies ist optisch-physikalischer Blödsinn!). Der Institutsdirektor dokumentierte dies anhand einer Graphik mit einer Hyperbel.

Jeder einigermaßen gebildeter Mensch weiß aber, dass eine Abstiegsflugbahn auf dem Mond wie eine Parabel, wie eine ballistische Flugbahn aussehen muss!

2. Ja, am 26. Dezember 2004 in der PHOENIX-Sendung „100 Jahre“ von Professor Guido Knopp wurde dann auch noch offeriert, dass Houston bei einer Mondlandung ein riesiges Problem hatte, weil die Mondfähre angeblich mit 5 m/s Geschwindigkeit zu schnell sank. Der Exastronaut von Apollo 11 Buzz Aldwin offenbarte mit seinem Kommentar dann alles „Wir hatten nur noch für 25 s Treibstoff“. Am 03.07.2014, kurz vor Publikation dieser Broschüre, offerierte Buzz Aldwin in einer N 24-Abendsendung gegen 20.30 Uhr, dass die Treibstoffreserve nur noch für 5 s ausreichte. Was ist denn nun richtig - 25 s oder 5 s? Anderseits wurde in der Sendung vom 03.07.2014 die haarsträubende Theorie von Buzz Aldwin verkündet, dass die elektronische respektive elektrische Steuerung der Triebwerke der Mondlandefähre quasi als Prototyp für moderne Flugzeuge fungierte. Wie sollten denn sonst die Triebwerke der Mondlandefähre angesteuert werden? Etwa über Seilzüge? Es wird immer abenteuerlicher mit den Scheinargumenten zur Rechtfertigung von Apollo 11!

3. Nach der Landung war das amerikanische Stars- und Strips- Nationalbanner auf dem Mond in voller Farbenpracht (weiß, rot, blau) und natürlich wehend zu sehen. Da der Mond keine Atmosphäre besitzt, kann auch keine Fahne dort wehen. Und man konnte in diesem Moment auch niemanden wahrnehmen, der die Fahne berührte, geschweige denn bewegte. Dieser Fakt wurde übrigens auch in der Fernsehsendung von N 24 am 4. August 2004 offenkundig – die amerikanische Fahne wehte, ohne, dass auch nur irgendjemand sich in der Nähe des Sternenbanners befand.
Und ferner: Von den Szenen auf dem Mond sind prinzipiell nur Schwarz-Weiß-Aufnahmen möglich, da alles in Grautönen getaucht ist. Um die amerikanische Nationalfahne auf dem Mond in voller Farbenpracht ins rechte Licht zu rücken, wurde natürlich eine TV-Farbkamera mit auf dem Mond transportiert, die damals zirka das Dreifache an Gewicht, wie eine Schwarz-Weiß-TV-Kamera besaß. Das Dreifache an Treibstoff im Verhältnis zu einer Schwarz-Weiß-Kamera in Gewichtsrelation der Kameras wäre hierfür allerdings zusätzlich erforderlich gewesen. Zudem ist das Pendelverhalten der Fahne sehr verräterisch! Denn die Pendelperiode T, die sich physikalisch zu

T= 2*π*√ l : g (4)

errechnet, müsste auf dem Mond

T=6,28 * √ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s (5)

betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt diese aber ca. 2 s, wie eben auf der Erde, wie die Berechnung

T= 6,28 * √ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s (6)

belegt (modifiziert nach einem Beitrag eines unbekannten Autors der Apollo-11-Diskussionin im Internet, 2008). Außerdem müsste auf dem Mond sich eine leicht gedämpfte, periodische Schwingung ergeben. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber aperiodisch! Ergo: Die Fahne befand sich auf der Erde und die Dreharbeiten wurden auf unserem blauen Planeten realisiert.

4. Verräterisch im Sinne des Unsinns von Apollo 11 war allerdings der Schattenwurf auf dem „Mond“: Wie können bei einer homogenen Lichtquelle, wie der Sonne, zwei verschiedene Schattenrichtungen erzeugt werden? Zum einen konnte direkt in Richtung Mondoberfläche zur Bildschirmachse der Schatten eines Astronauten beobachtet werden und zum anderen von rechts, quasi orthogonal orientiert. Diese beiden Phänomene können nur durch Aufnahmen in einem Filmstudio und durch zwei Lichtquellen entstanden sein!
5. Ja und das nächste Problem besteht wohl darin, wie die Mondlandefähre wieder in den Orbit des Erdtrabanten gelangte. Ähnlich einem Fahrstuhl, wie in den Sendungen demonstriert, geht es nun wirklich nicht, denn es musste wieder eine ballistische Flugbahn beschrieben werden, um am Mutterschiff in 100 km Höhe erneut andocken zu können. Also wurde die amerikanische Mondlandefähre von der Mondoberfläche in den Orbit „katapultiert“!

6. Übrigens: Der Höhepunkt der Videoshow zum Apollo 11 – Projekt war in der N 24-TV-Sendung von 2006 zu sehen: Von einer Kamera aus, die der Zuschauer auch noch einsehen konnten, wurde der Start der Mondfähre in den Mondorbit „überzeugend“ übertragen und „dokumentiert“. War hier der „Mann im Mond“ der Regisseur? Die Fähre hob vom Mond abrupt ab, wie eine fliegende Untertasse, ohne Beschleunigung, wie dies für Raketen absolut uncharakteristisch ist und ohne dass auch nur ein Gasstrahl vom Triebwerk der Mondlandefähre zu sehen gewesen wäre.

Zudem ist die erste Flugphase beim Abheben eines Raketenkörpers im Schwerefeld immer sehr kritisch und durch Instabilität gekennzeichnet. Daher muss auf den ersten Metern eine Stabilisierung durch eine Startrampe erfolgen! Der immense Aufwand, der hierzu auf der Erde für den Start einer Rakete betrieben wird, dürfte bekannt sein.

7. Es mag schon sein, wie in der Zeitung DIE ZEIT am 15. Juli 2004 in einem Artikel berichtet wurde, dass die Mitarbeiter der Sternwarte in Bochum am 20. Juli 1969 Fernsehbilder, den Funkverkehr und die physiologischen Daten (Herzfrequenz, Blutdruck, Körperkerntemperatur, ….) der Astronauten mitgeschnitten und konserviert haben. Aber lediglich aus dem Erdorbit, wenn überhaupt!

8. Immer wieder wird die Behauptung strapaziert und kolportiert, dass sich auf der Mondoberfläche Laserreflektoren mit einer Flächengröße von 0,46 *0,46 m² ≈ 0,21 m² befinden würden, die die Apollo-Astronauten auf dem Mond bei ihrer Expedition dort angeblich installiert hätten, so dass mit Lasern von der Erde aus diese Reflektoren angepeilt werden könnten, womit der indirekte Beweis für die angebliche Apollomissionen geführt werden kann. Dies ist physikalischer Blödsinn!

Denn: Auch ein Laser besitzt eine gewisse Streuung, die minimal bei ca. 0,1 µm/m liegt. Dies bedeutet auf 384.401 km Erde-Mond-Entfernung (mittlere Distanz Erde -Mond) eine Streuung von rund 38,44 m (siehe auch Lindner, 1973). Wenn ein Laser-Signal, also ein Laser-Strahl die Tripel-Reflektoren treffen würde, dann könnte nur noch ein geringer Teil der ursprünglichen Energie von rund 0,21 m²: 38,44 m² ≈ 5,5*10-3 = 0,0055 vom Mond zur Erde zurück gelangen. Um sich diese Dimension konkret und bildlich zu verdeutlichen, sei folgendes dazu ausgeführt: Momentan liegt die Leistung von Hochenergielasern im kW-Bereich, wobei dann vom Mond aus nur noch eine Leistung von 5,5 Watt (zum Vergleich: eine Glühbirne hat beispielsweise 100 W Leistung) zurückgesendet werden könnte. Retour zur Erde würde der Strahl mit einer Mächtigkeit von 0,21 m² Fläche sich weiter extrem auffächern, so dass auf die Erdatmosphäre auftreffend, nur noch ein verschwindend geringes Signal mit einer ganz minimalen Leistung von 0,03 W registrierbar wäre, das von der Erdatmosphäre in jedem Falle völlig absorbiert werden würde. Im Klartext: auf der Erde würde kein Signal mehr vom ursprünglich ausgesendeten Lasersignal registrierbar oder nur noch ein natürliches Eigenrauschen des Lasers detektierbar! Übrigens: in der N 24 –TV-Sendung zu Apollo 11 am 14.11.2009 gegen 20.50 Uhr, wo dieses Laserverfahren zum Anpeilen der Tripel-Reflektoren auf dem Mond „demonstriert“ wurde, äußerte der Direktor der texanischen Sternwarte, Jerry Wiant süffisant, dass die Signale nicht vom Mond stammen, sondern vom Objektiv des Teleskops!

Nur noch so nebenbei bemerkt: In dieser Sendung trat auch ein grober Regiefehler auf: Die Masse der gelandeten Fähre auf dem Mond wurde vom Exastronaut Buzz Aldwin mit 14 t beziffert, obwohl die Masse vom Mondlandemodul LM nach NASA-Angaben nur gerade einmal 6,8 t auf dem Mond betragen haben soll und kann. Denn: 15 t Masse im Mondorbit minus 8,2 t Treibstoffverbrauch für die Landung auf dem Mond ergibt nach Adam Ries 6,8 t. Ergo: Die Apollo-Experten und Astronauten wissen anscheinend selbst nicht, welche Parameter die Mondlandefähre besaß.

9. Warum wurden eigentlich nicht zuerst einmal Affen oder Hunde auf den Mond geschickt, um die biologischen Risiken auszutesten und abschätzen zu können? In der gesamten Raumfahrt ging man äußert vorsichtig, ja behutsam und sukzessive vor. Zuerst wurde die technische Machbarkeit der Raumfahrtprojekte mehrmals!!! erprobt und getestet. Dann führte man mehrere Tierversuche durch. Und dann, und dann erst wurde das entsprechende bemannte Raumfahrtprojekt realisiert. Bei Apollo 11 ging es vermeintlich, ohne Wenn und Aber, sofort mit Karacho auf den Mond. Ist doch irgendwie eigenartig!

Bevor Juri Gagarin, der erste Kosmonaut /Astronaut der Welt, ins All startete, wurden von den sowjetischen Wissenschaftlern 45 Testflüge mit Hunden im Erdorbit durchgeführt. Danach wurde Iwan Iwanowitsch, eine Nachbildung eines Kosmonauten in die Erdumlaufbahn geschickt. Und dann erst startete Juri Gagarin in die erdnahe Umlaufbahn!

10. In einer TV-Sendung wurden der österreichische Raumfahrttechniker- und Raumfahrtpionier Oberth und Werner von Braun 1969 interviewt. Diese Originalvideoaufzeichnungen wurden vor geraumer Zeit ausgestrahlt. Oberth war sichtlich pikiert und konsterniert!

Übrigens: Der Einzige, der dass Betrugsmanöver größten Stils und aller Zeiten wohl damals durchschaut hatte, war der österreichische Raumfahrtpionier Oberth mit seiner universitären Bildung!
11. Im Sommer 2009 wurden in N 24 Bilder vom Raumfahrtmuseum in Houston ausgestrahlt. Ein Akteur, neben der Raumfähre stehend, meinte ganz lakonisch: „Mit diesem Pappmachés und dieser Alu-Folie sind wir auf dem Mond gelandet“. Ein Kommentar erübrigt sich hier völlig!

12. Wer hat eigentlich den ersten Astronauten auf dem Mond, Neil Armstrong beim vermeintlichen Ausstieg aus dem Lunamodul zur Mondoberfläche gefilmt? War hier etwa wieder der „Mann im Mond“ im Spiel?

13. Am 09.11. 2013 wurde in den Abendstunden in N 24 ein Film zum Apollo-Programm ausgestrahlt. Wie dort die Abkopplung des Lunamoduls vom Kommando-Service-Modul von Apollo 17 in der Mondumlaufbahn inszeniert wurde, war physikalischer Blödsinn. Das Lunamodul löste sich abrupt vom CSM und steuerte sofort quasi im rechten Winkel auf die Mondmondoberfläche zu. So funktioniert dies einfach nicht, um zur Mondoberfläche zu gelangen. In einer ersten Phase hätte sich die Geschwindigkeit vom LM erhöhen und dann hätte in einer zweiten Phase eine Abbremsung erfolgen müssen. Und die Flugbahn zum Mond hätte eine Parabel beschreiben müssen und keinen rechten Winkel.
Der Start von der Mondoberfläche erfolgte selbstverständlich bei Apollo 17 wieder in gewohnter Manier: Das LM wurde in die Mondumlaufbahn von 0 m/s auf rund 1600 m/s in die Mondumlaufbahn katapultiert. Dies ist ebenfalls physikalischer Blödsinn!

14. Und am 08.02.2014 wurde dann zum wiederholten Mal in N 24 in den frühen Nachmittagsstunden die TV-Dokumentation mit dem Pro und Kontra zu Apollo 11 ausgestrahlt. Der „Hammer“ war eine Selbstentlarvung mit den aufgenommenen und ausgestrahlten sterilen Stützbeinen der Mondlandefähre, wo kein Körnchen Mondstaub wahrzunehmen war.

15. Am 02.03.2014 wurde im Fernsehsender N 24 die katastrophale Geschichte von Apollo 13 gegen 16.30 Uhr ausgestrahlt. In der Kommandokapsel soll auf dieser Mondmission angeblich das Sauerstoffsystem ausgefallen sein. Die Astronauten sollen damals in die Mondladefähre umgestiegen sein, um nach einer Mondumrundung im Mondlandemodul zur Erde wieder zurückzukehren. Unabhängig von den geschilderten ominösen Reparaturarbeiten, die mehr als abenteuerlich anmuteten, konnten die Astronauten erst recht aus physikalischen Gründen niemals in der Mondlandefähre wieder in die Erdatmosphäre einmünden, weil die Mondlandefähre vor dem Hitzeschild installiert war! Soll heißen: Ohne Hitzeschild wäre eine Landung auf der Erde unmöglich gewesen. Und mit der Mondlandefähre als Hitzeschild wäre das Lunamodul zusammen mit dem Kommandomodul verglüht. Am 18. und 19.07. 2015 in der Abend- und Nachmittagssendung von N 24 wurde dieses Faktum korrigiert. Pikant war aber nunmehr, dass nach dem Umstieg der Astronauten in die Mondlandefähre, die Triebwerke der Mondlandefähre gezündet wurden. Wie soll denn dies funktioniert haben? Außerdem wurde in diesen beiden Sendungen widersprüchliche Paramater, beispielsweise zu den Eintrittstemperaturen in die Erdatmosphäre angegeben.

16. Ja, und wie sollte die Landung mit dem Lunamodul überhaupt auf dem Mond praktiziert und realisiert worden sein? Eine vertikale Abwärtsbewegung mit einem ca. 6,4 m hohen Raumflugkörper, wo der Schwerpunkt Syg ca. 2,4 m (siehe gesamte Herleitung unter 7.5 auf der Seite 84) über der Düsenmündung liegt, bildet ein instabiles mechanisches System, wenn auch der Schwerpunkt relativ dicht am Schubpunkt des Triebwerkes (ca. 1,5 m) angesiedelt ist. Ein Deltaprojekt der NASA, das dieses Problem lösen sollte, ist übrigens bisher gescheitert!
Die Chinesen haben dieses Problem bei ihrer Mondlandung am Sonnabend, dem 21.12.2013 dadurch gelöst, dass die Raumsonde Chang`e-3 eine ganz flache Silhouette aufwies, wo der Schwerpunkt ganz nahe am Schubpunkt des Triebwerkes und unmittelbar an der Düsenmündung lag.

Fazit: Die Summe dieser erdrückenden Fakten deutet bereits ohne Wenn und Aber darauf hin, dass Apollo 11 niemals stattgefunden haben kann. Da aber immer (wieder) raffinierte Gegenargumente ins Felde geführt werden, um die Evidenzen „auszuhebeln“, sollen nun die knallharten Tatsachen zur Sprache gelangen. Soll heißen: Es erfolgt nunmehr die mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 auf vier Ebenen, um die Verschwörungsscholastiker für immer zum Schweigen zu bringen.

4. Die astrophysikalische Widerlegung von Apollo 11

Dieser Abschnitt wurde erst im Sommer 2009 verfasst. Um die Datenlage zur Analyse des Apollo-Projektes zu komplettieren und zu fundieren, wurde das Werk „Künstliche Erdsatelliten“ von A. Sternfeld (1959), ein damals international angesehener Astrophysiker und Träger des Internationalen Förderpreises für Astrophysik (B*G * TEUBER VERLAGSGESELLSCHAFT * LEIPZIG, 1959), studiert. Aus diesem Buch ging hervor, dass eine Mondlandung nicht so ohne weiteres zu realisieren ist, wie es beispielsweise die Apologeten und Protagonisten des Apolloprogramms propagieren und glaubend machen wollen (siehe beispielsweise Wikipedia zu Apollo 11 – hier wurde die Flugbahn sogar als Schleife dargestellt), weil es sich hier um ein kompliziertes, mehrdimensionales, räumliches Problem handelt! Die Abbildung 5 (siehe weiter unten) mit der elliptischen Umlaufbahn Erde-Mond-Erde vermag im ersten Moment eine eindimensionale Problematik zu implizieren- zum Mond kann man aber von der Erde aus nicht so ohne weiteres auf direktem Wege gelangen. Dem Werk „Künstliche Erdsatelliten“ von A. Sternfeld, konnte entlehnt werden, dass eine Mondlandung nur in drei astrophysikalischen Phasen forciert werden kann und für eine Mondlandung mindestens drei Raumflugkörper erforderlich sind (dieses erwähnte Faktum von Sternfeld ist bereits durch die Praxis von Smart 1 und Chnag`e-3 widerlegt). Und das große Problem dabei: Die Mondrakete, von der Erde aus gestartet, beschreibt mit der kosmischen Geschwindigkeit von ca. 11,1 km/s eine Ellipse im Weltraum, wobei der Mond die Erde bekannter Weise umkreist. Mit dieser kosmischen Geschwindigkeit von 11,1 km/s schneidet das Raumschiff auf dem Wege zum Mond nun die Bahn des Erdtrabanten (siehe Sternfeld, 1959). Daher könnte eine Mondlandung nur durch folgendes Szenario nach Sternfeld realistisch praktiziert werden: Die Saturnrakete hätte ein Raumschiff, dass sich bereits auf der Mondumlaufbahn befand, tangieren müssen. Nach Umsteigen auf dieses Raumschiff hätten sich die Astronauten dann in die Mondfähre begeben müssen. Danach wäre erst eine Landung auf dem Mond möglich gewesen (siehe Sternfeld, 1959). Der Widerspruch zum fiktiven Szenario von Apollo wird offensichtlich!

Wesentlich ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass an einer Stelle auf der Seite 193 des Werkes durch den Autor formuliert wurde: „Und (erst) nach vierzehn Tagen (nach der Landung auf dem Mond), ist wieder eine Rückkehr zur Erde möglich“!

Hier könnte eigentlich ein Abbruch der Ausführungen zu den astrophysikalischen Ungereimtheiten und Widersprüchen zu Apollo 11 erfolgen, weil mit dem obigen Faktum Apollo 11 bereits auf theoretischer Ebene widerlegt wäre. Übrigens sollen nach Sternfeld die möglichen Flugbahnen und Flugszenarien damals gemeinsam mit amerikanischen Astrophysikern auf amerikanischen Computern berechnet worden sein.
Da es sich um eine sehr komplizierte Materie bei einer etwaigen Mondlandung handelt, die einer detaillierten Erläuterung bedarf und vor allen Dingen der Vollständigkeit halber, sollen die Fakten und Daten hierzu doch noch eine ausführliche Darstellung erfahren.
Um die Landung auf dem Mond realistisch zu forcieren, gibt es nach Sternfeld zunächst zwei astrophysikalische Flugbahnen, wobei die eine ca. 93.000 km am Mond vorbeiführt und die andere den Mond in 3600 km Entfernung umrundet (siehe Abb. 5 und 6, zitiert nach Sternfeld 1959). Bei beiden, von Sternfeld offerierten Bahnen, ist aber eine Landung auf dem Mond auf direktem Wege nicht möglich, weil beide Bahnen quasi ins „Leere“ führen, wie Sternfeld apostrophiert und formuliert.



Abb. 5: Erste Variante einer astrophysikalischen Bahn zum Mond, wobei der Mond einmal im siderischen Monat tangiert wird (zitiert nach Sternfeld, 1959). Auch hier ist eine Landung auf dem Mond nicht möglich! (siehe roten Pfeil).
Wie hier in der Abbildung 5 zu erkennen ist (siehe roten Pfeil), könnte an diesem Punkt prinzipiell eine Landung auf dem Mond inszeniert werden. Dazu sind insgesamt 3 Tage und 3 Stunden Flugzeit zum Mond, 9 Stunden zum 93 000 km entfernten Wendepunkt der Ellipse und weitere 7 Tage und 9 Stunden erforderlich, um dann auf dem Mond zu landen. Nach weiteren 3 Tagen und drei Stunden wäre das Raumschiff dann wieder in der Erdumlaufbahn angelangt. Aufsummiert ergeben sich hieraus akkurat 14 Tage Flugzeit nach Sternfeld.

Abb. 6: Zweite Variante einer astrophysikalischen Flugbahn zum Mond in einer Entfernung von 3600 km zum Erdtrabanten. Der Mond wird nur einmal in zwei siderischen Monaten tangiert (zitiert nach Sternfeld, 1959). Auch hier ist eine Mondlandung nicht so ohne weiteres möglich (siehe roten Pfeil).

In der Abbildung 6 gestaltet sich die astrophysikalische Situation noch prekärer und komplizierter. Der Mond wird hier in einer Entfernung von 3600 km tangiert. Um aus dieser Position heraus auf dem Mond zu landen und wieder in die Erdumlaufbahn zu gelangen, sind nach Sternfeld 60 Tage erforderlich.

Die Flugdauer zum Mond und zurück würde im ersten Falle also 14 Tage währen und im zweiten Falle über 60 Tage betragen. Ein eklatanter Widerspruch zur Apollo-11-Regieme von 8 Tagen! Mit anderen Worten: Apollo wurde zudem noch entsprechend den astrophysikalischen Parametern und Gesetzen absolut schlampig inszeniert! Im Kompendium „Künstliche Satelliten“ von A. Sternfeld (B.G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1959), das der Autor wohl Ende der sechziger Jahre in der Strasburger Buchhandlung in der Bahnhofstraße erwarb, werden auf den Seite 192 bis 193 diese beiden Konstellationen von Sternfeld mit den Flugzeiten in den einzelnen Flugphasen zum Mond präzisiert und detailliert diskutiert und durch eine dritte Variante komplettiert. Die erste Variante fällt völlig aus den Rahmen, weil die Flugzeit zum Mond insgesamt 10,5 Tage beträgt und zu einem Orbit von 200 km führt (Apollo 11 befand sich angeblich in einem 100 km-Orbit). Die zweite Var


Kommentar von Siegfried Marquardt (12. Oktober 2016, 10:38 Uhr)

Siegfried Marquardt

Die ganze Wahrheit

über die Apollolüge

Mathematisch-physikalische

Re- und Dekonstruktion

von Apollo 11

Σ√Wissenschaften

Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme

Marquardt, Siegfried :
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge,
Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11/ Siegfried Marquardt

Königs Wusterhausen: Σ√ Wissenschaften (Siegfried Marquardt Verlag der Wissenschaften), 2014
ISBN 978-3-00-046504-8

© Copyright 2014 by Σ√ Wissenschaften,

Käthe-Kollwitz-Straße 12, D-15711 Königs Wusterhausen/Germany

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Veröffentlichung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder anderer Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden.

2014, Σ √ Wissenschaften, Königs Wusterhausen

Dieses Buch ist meinem Vater, Walter Marquardt, dem ich das wissenschaftlich-technische Verständnis zu verdanken habe und meiner Mutter, Inge Marquardt, von der ich alle Liebe der Welt einer Mutter erhielt,
gewidmet.

Vorwort

Sommerreminiszenz 1969: Oberschüler Marquardt von der Erweiterten Oberschule Strasburg in Mecklenburg (– Vorpommern) (damals noch DDR-Bürger) erfuhr am 20. Juli 1969 über den RIAS (Onkel Gerhard hörte permanent diesen Propagandasender, was seinem Neffen oftmals rasend machte) von der erfolgreichen Mondlandung zweier amerikanischer Astronauten. Sein ganzes mathematisch-physikalisches Weltbild brach an diesem Tag zusammen! Der EOS-Schüler, der von der damaligen Raketentechnik bestimmt keine unwesentliche Ahnung hatte, fragte sich damals ganz spontan und naiv: Wie haben die Amis die Mondlandung nur realisiert, wo auf der Mondoberfläche keine Atmosphäre vorhanden ist? Wie haben sie nur die (sechzehn) Triebwerke synchronisiert und die Mondfähre bei der Landung und beim Start stabilisieren können, wo man bereits mit einem oder drei Triebwerken gewaltige Probleme beim Experimentieren mit eigenen (Modell-) Raketen bekam. Resümee: Ideologie (mit dem Gedanken an den Sieg des Sozialismus vs. Kapitalismus) verblendete absolut und blockierte das klare Denken! Denn: Bereits 1969 hätte der Autor dieses Buches mit einfachen logischen und mathematisch-physikalischen Überlegungen aufgrund seines profunden Wissens zur Mathematik, Physik und zur Raketentechnik die etwaige Mondlandung der Mondlandefähre „Eagle“ ad absurdum führen können. Nur das Denken war damals eben blockiert! Und für Jahrzehnte wurde das Geschehen um Apollo 11 aus dem Bewusstsein ausgeblendet, wenn nicht gar verdrängt. Mit anderen Worten: Der Autor hatte analog dem Sputnikschock der Amerikaner im Jahre 1957 einen Apollo-Schock erlitten! Aber: Die gesunden Zweifel an Apollo 11 waren nicht unberechtigt, wie die nachstehenden Ausführungen eindrucksvoll und überwältigend belegen werden. Denn Zweifel deuten fast immer darauf hin, dass etwas mit einer Sache nicht stimmen kann.
Am 20. Juli 2004 jährte sich dann offiziell das denkwürdige und historische Ereignis von Apollo 11 zum fünfunddreißigsten Mal. Aus diesem Anlass wurde am 11. Juli 2004 vom Fernsehsender PHOENIX von den Fernsehaufzeichnungen vom 20. Juli 1969 zu diesem vermeintlich spektakulären Event, der Mondlandung zweier amerikanischer Astronauten sehr ausführlich berichtet. Nach 35 Jahren konnte eine erste nüchterne Betrachtung und Analyse der Bildsequenzen und Informationen durch den Autor erfolgen. Erneute und berechtigte Zweifel an Apollo 11 aber wurden durch einen Artikel in der Märkischen Allgemeinen im Sommer 2004 geweckt und genährt. Denn in diesem Artikel wurden Fakten ausgeführt, die anhand von Fotos fundiert wurden. Beispielsweise wurde problematisiert, warum durch das Triebwerk der Mondlandefähre kein Krater auf der Mondoberfläche hinterlassen wurde und keine Verbrennungsspuren zu sehen waren. In diesem Artikel wurde das Pro und Kontra einer ganzen Reihe von verräterischen Indizien einer Inszenierung von Apollo 11 diskutiert. Die Argumente und Gegenargumente waren dabei jeweils sehr stichhaltig. Irgendwann im Sommer 2004 kam dem Verfasser dieser Schrift dann der Gedanke, mathematisch-physikalisch das Problem von Apollo 11 anzugehen und zu versuchen, den Nachweis oder die Widerlegung von Apollo 11 über mathematisch-physikalische Berechnungen zu führen. Denn: Auf der Basis der mathematisch-physikalischen Resultate zum Nachweis vs. zur Widerlegung von Apollo 11 gäbe es dann keinen Diskussionsstoff und Diskussionsbedarf mehr, weil eindeutige, unwiderlegbare Relationen, Daten und Fakten vorlägen. Dazu wurde in einem ersten Schritt versucht, die Parameter zu Apollo 11 im Internet zu recherchieren. Und man wurde immerhin zu einem Datum fündig: Die Startmasse der Mondlandefähre Lunamodul (LM) wurde in einem Web-Dokument mit 4,5 t auf dem Mond vor dem Start beziffert (der korrekte Wert lautet 4,7 t nach NASA-Angaben), wobei die exakte Quelle nicht mehr mental präsent ist und nicht mehr rekonstruiert werden kann (es muss sich aber aller Wahrscheinlichkeit nach um eine Web-Site der NASA gehandelt haben). Eine erste Grobkalkulation zum Energiebedarf für den Start vom Mond ergab dann, dass ca. 2,5 t Treibstoff erforderlich gewesen wären, um alleine die Mondgravitation zu überwinden. obwohl nur 2,3 t Raketentreibstoff zur Verfügung standen, wie erst sehr viel später eine Recherche ergab. Dabei wurde nicht einmal die erforderliche kinetische Energie kalkuliert, um die Orbitgeschwindigkeit von ca. 1670 m/s zu erreichen. Später, im September 2006 konnte dann auf der Basis des kompletten Parametersatzes mit der postulierten Bahngeschwindigkeit von Apollo um den Mond, der Startmasse Mo1 aus dem Mondorbit und der Leermasse ML1 auf dem Mond, der einer PHOENIX-TV-Sendung vom 17.09.2006 entlehnt wurde, eine vorläufige Gesamtbilanzierung des Energiebedarfs für die Landung auf dem Mond und für den Start vom Mond in den Orbit grob abgeschätzt werden, mit dem Resultat, dass insgesamt fast 60 t Raketentreibstoff erforderlich gewesen wären, um dieses Projekt überhaupt zu realisieren. Dieser Betrag musste dann im Jahre 2009 aufgrund der damals unkritisch übernommenen und sehr oberflächlich genutzten Treibstoffparameter einer Revision unterzogen und unter Berücksichtigung der Mondgravitation um ca. 8 t nach oben korrigiert werden. Es wird hier offensichtlich, dass es sich bei dem Versuch der Falsifizierung vs. der Verifizierung von Apollo 11 um die Genese eines iterativen Erkenntnisprozesses, der sich über viele Jahre erstreckte, handelte. Dabei muss diese erste Phase der mathematisch-physikalischen Betrachtungen als ein Vortasten und Orientieren angesehen und verstanden werden, da ja damals, also 2004 bis 2006 keine differenzierten und detaillierten Informationen verfügbar waren.
Die Analysen vom Sommer 2004 und in den Folgejahren wurden dann durch die Fernsehbilder zum vierzigjährigen Jubiläum im Juli 2009 zu Apollo 11 gestützt und komplettiert!

Alleine bei einer nüchternen und unvoreingenommenen Betrachtung und physikalischen Analyse der Bilder zur Mondlandung musste konstatiert werden, dass es sich um eine Theaterlandschaft und um reine Bühnenaufnahmen handelte! Diese filmischen Inszenierungen widerlegten bereits Apollo unzweifelhaft und eindruckvoll.

Aber es wurde vor allen Dingen der mathematisch-physikalische Ansatz zur Widerlegung von Apollo 11 weiter fundiert, so dass auf vier Ebenen, der astrophysikalischen, der strahlenphysikalischen, der energetisch-physikalischen und der technisch-physikalischen Ebene eine mathematisch-physikalische Negierung von Apollo 11 erfolgen konnte. Mit anderen Worten:

Apollo 11 war ein riesiges Showspektakel und ein gigantischer Medienrummel, ja der größte Bluff des vergangenen Jahrhunderts und mehr nicht!

Diverse Autoren versuchten im Internet mit „kleinen Spielchen“ den Verfasser dieser Schrift zu „linken“ und aus der Fassung zu bringen, indem sie andere, potentere Treibstoffparameter, die eigentlich nur für moderne Raketentreibstoffe der Gegenwart charakteristisch sind, mit ins Kalkül zu bringen. Diesen konservativen Bewahrern von Apollo 11 konnte der Autor entschieden Paroli bieten, indem er den mathematisch-physikalischen Nachweis aufgrund der Datenlage der NASA erbrachte, dass der Zusammenhang von effektiver Ausströmgeschwindigkeit, Massendurchsatz und Schub nur für damalige Triebwerke und Treibstoffe prinzipiell charakteristisch war.
Und es soll nicht unerwähnt bleiben: In den Jahren 2012 bis 2014 fanden weitere Fundierungen und Optimierungen statt, um anhand der von der NASA postulierten Flugbahn die notwendige Treibstoffmenge zu berechnen.

Im Sommer 2013 wurden dann die Parameter der Erd- und Mondgravitation mit berücksichtigt und man gelangte zu einem Manko von fast 40 t an Treibstoff, um die von der NASA vorgegebene Flugbahn damals überhaupt exerzieren zu können (siehe unter Punkt 6.4.) Und diese rund 40 t sind übrigens in doppelter Hinsicht sehr gravierend, da die letzte Stufe der Saturnrakete selbst nur ca. 100 t Treibstoff umfasste. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Apollo 11 (und N) können niemals stattgefunden haben!

Noch ein wesentlicher Gedanke zum Vorwort und den Ergebnissen der mathematisch-physikalischen Analyse zur Widerlegung von Apollo 11: Sollte sich an einer oder der anderen Stelle der Broschüre der eine oder andere Rechenfehler eingeschlichen haben, dann bedauert der Verfasser dies zutiefst. Aufgrund der mannigfaltigen Daten- und Problemlagen, des Zahlenwirrwarrs, ja des Zahlendschungels und der teilweise „bandwurmartigen“ Formeln sind Rechenfehler eben nicht ganz auszuschließen. Unabhängig davon, ändert dies nichts an den generellen Aussagen, Thesen und Resultaten zur Widerlegung von Apollo 11 auf immerhin vier physikalischen Ebenen!
Ja und bei der Lektüre des Punktes 6.1. bis 6.3. zur Berechnung der Energiebilanz für die Landung auf dem Mond werden verschiedene Zahlen genannt, die den Leser ein wenig verwirren könnten. Hier muss bedacht werden, dass es sich um eine mehrjährige Genese, ja um einen kognitiven Erkenntnis- und Entwicklungsprozess über mehrere Jahre zur Widerlegung von Apollo 11 handelt und die Reflektionen sich auf verschiedene Zeiträume, Datenlagen und mathematisch-physikalischen Modellen beziehen, so dass mit verschiedenen Zahlen zu diversen Zeitpunkten operiert wurde und somit unterschiedliche Resultate erzielt wurden. Anderseits kann man sich mitunter auch des Eindruckes nicht erwähren, dass die NASA selbst nicht weiß, welche Parameter damals Apollo 11 besaß. Auf der Web-Site zu Apollo 11 werden immer haarsträubende Zahlen genannt. Beispiel die Treibstoffmenge vom Kommando-Service-Modul: Ursprünglich wurden hier 4 t Raketentreibstoff im Sommer 2013 angegeben und im Januar 2014 musste man fast 19 t zur Kenntnis nehmen. Was denn nun - 4 t oder 19 t? Unabhängig davon, gelangt man im Endeffekt dann trotzdem aus und mit den Überlegungen von 2013 mit einer exakt mathematisch-physikalischen Berechnung der Treibstoffbilanz zur eindeutigen Negation von Apollo 11 bis N!
And last but not least: Der Autor konnte es einfach nicht fassen, als er die Massebilanz der Mondlandefähre im Januar 2014 präzise kalkulierte, wo bereits in einer ersten Betrachtungsphase mit den vorgegebenen Daten der NASA im Internet ein negativer Saldo von fast -800 kg belegt werden konnte, ohne Berücksichtigung des Gewichtes der Astronauten, ihrer Raumanzüge, der Zuladung, des Interieurs, der Tanks und der Masse der Triebwerke. In Summa wurde eine negative Bilanz der Masse von fast 3 t eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wenn man davon ausgeht, dass die Amerikaner im Sommer 1969 nicht mit einer Mondlandefähre aus Alu-Folie und Pappmachés auf dem Erdtrabanten gelandet sind. Beispiel aufsteigende Stufe: Diese soll eine Leermasse ML von 2,1 t besessen haben. Zieht man davon die Masse der Kabine mit über 1 t, die Masse des Triebwerkes und der Tanks mit 0,6 t und die Masse der beiden Astronauten mit ihren Raumanzügen mit 0,4 t ab, dann verbleiben nur noch 0,1 t an Rüstmasse, ohne Berücksichtigung des Interieurs . Schon damit wäre Apollo 11 eindrucksvoll widerlegt! Und diesen Beweis kann jeder 8-Klassenschüler erbringen.
Und ganz zum Schluss der Einleitung kommt der Clou oder auch der absolute Knüller: Fast ein Jahrzehnt hat sich der Autor die Finger wund gerechnet, um Apollo 11 und N zu widerlegen. Am 02.02.2014 recherchierte man im Internet und stieß auf ein Internetdokument, wo ein genialer Autor in der Diskussion um Apollo 11 im Jahre 2008 im Internet die Periodendauer T eines Pendels zur Berechnung der Pendelzeit der amerikanischen Fahne auf dem Mond ins Spiel brachte und damit Apollo 11 und N ganz simpel negieren konnte. Denn: Die immer wieder in TV- Dokumentationen gezeigte Fahne auf dem Mond muss auf der Erde gefilmt worden sein, weil die Schwingungsdauer genau für unseren blauen Planeten charakteristisch ist. Na ja, Genialität zeichnet sich eben durch Einfachheit aus!
Und Ende Februar 2014 konnte aufgrund der Datenlage zum Kommandomodul im Internet der mathematisch-physikalische Nachweis erbracht werden, dass das mit 5,9 t deklarierte Kommandomodul CM von Apollo 11 eine Gesamtdichte von ca. 0,9 besessen haben musste, da das Volumen der Außenzelle gerade einmal 6,7 m³ betrug. Dass hätte nicht einmal Papier oder Pappe leisten können! Eine weitere mathematisch-physikalische Optimierung zur Rettung der Ehre der amerikanische Konstrukteure des CM von Apollo 11 belegte, dass die Kommandokapsel mit einer Außenzelle von 2,5 cm Stärke aus Alu durchs Weltall geprescht und mit einem Hitzeschild von ca. 2,3 t aus 1,5 mm Stahl und andere Materialien mit 11,1 km/s wieder in die Erdatmosphäre eingetaucht sein müsste. Die amerikanischen Konstrukteure und Astronauten waren wirklich wahre Helden! Denn die Kommandokapsel hätte eine Eintrittstemperatur von ca. 45.000 K beim Eintauchen in die Atmosphäre standhalten müssen!

Noch einige Hinweise zum Lesen der Lektüre: Viele Passagen bestehen aus kompaktem Text, die von jedermann verstanden werden können. Teilweise sind einige Abschnitte aber auch relativ „locker“ formuliert worden. Da konservative Befürworter von Apollo 11 mit ihren pseudowissenschaftlichen und teilweise kruden Argumenten nur durch mathematisch-physikalische Beweise widerlegt werden können, erfolgte eine starke Mathematisierung. Sollte der Eine oder Andere damit überfordert sein, so kann man am Ende der einzelnen Kapitel die allgemeinverständliche Zusammenfassung lesen.
Und noch eins verdient unbedingt Erwähnung: Die diversen Quellen zu Apollo 11 ergaben teilweise diametral entgegengesetzte Daten und Faktenlagen - ja es offenbarten sich eklatante Widersprüche. Dies deutet bereits indirekt darauf hin, dass die NASA nicht einmal ihre eigenen Konstruktionsunterlagen zum Apolloprojekt kannte. Beispiel: Die NASA gibt im Internet (21.01.2014) ∆v für die Abstiegsstufe mit 2,5 km/s und für die Aufstiegsstufe mit 2,2 km/s an. Damit wären für die Mondlandung ca. 9,3 t {MTr= [1- (1: 2,722,5:2,6)]*15 t= 9,3t} Treibstoff und für den Aufstieg in den Orbit 2,7 t {MTr= [1- (1: 2,722,2:2,6)]*4,7 t= 2,7}, also insgesamt 12 t Treibstoff erforderlich gewesen. Es standen aber insgesamt nur 10,8 t zur Verfügung!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, im Juli 2014
Inhaltsverzeichnis

1. Die Affinität zur Raketentechnik –
eine Kurzbiographie der Kindheit und Jugend…………………………12
2. Arbeitshypothesen zur Widerlegung von Apollo 11....……………...21

3. Die phänomenalen Fakten als erdrückende Indizien...………………24

4. Die astrophysikalische Widerlegung von Apollo 11………………..32

5. Die strahlenphysikalische Widerlegung von Apollo 11..…………....37

5.1. Erste strahlenphysikalische Betrachtungen im Jahre 2009.……….37

5.2. Exakte strahlenphysikalische Kalkulationen.……………………41

6. Die energetisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11.……….45

6. 1. Eine erste Abschätzung des Energiebedarfs
für den Start vom Mond..………………………………………………45

6.2. Eine Gesamtenergiebilanz für die Landung und den Start………...46

6.3. Die Berücksichtigung der Mondgravitation..……………..……….50

6.4. Die exakte mathematisch-physikalische Berechnung
der Treibstoffbilanz……..………………………………..…………….51

6.4.1. Die Darstellung im Internet zum Start von Apollo 11 ins All ….51

6.4.2. Die 1. und 2. Kosmische Geschwindigkeit.……………………..52

6.4.3. Die Wirkung der Gravitation von Erde und Mond
auf das CSM ..………………………………………………………….58

6.4.4. Die Einmündung in die Mondumlaufbahn,
die Landung auf dem Mond und der Start vom Mond ..………………61

6.4.5. Der Rückflug zur Erde..……………………..…………………..63

7. Die technisch-physikalische Widerlegung
der Mondlandefähre ...............................................................................66

7.1. Die Ausgangsparameter der Mondlandefähre……………..………66

7.2. Die Kabine der Mondlandfähre……………………………………68

7.3. Die Tanks...…………………………….…….……………………69

7.4. Die Triebwerke………….…………………………………………74

7.4.1. Die Stabilisierungstriebwerke…………….……………………..74

7.4.2. Die beiden Haupttriebwerke……………………..………………75

7.5. Die Berechnung des Schwerpunktes der Mondlandefähre………..84
8. Re- und Dekonstruktion des Kommandomoduls. ……………….….85

9. Fazit und Resümee zu Apollo……………………………………….87

10. Kurze Machbarkeitsskizze zu einem Mondprojekt…………….…..89

11. Anhang zu den Treibstoffparametern,
zur mittleren Luftdichte, zur Eintrittstemperatur und
zur Wandstärke des CM………………………………………….…….93

11.1. Die Treibstoffparameter der Saturnrakete,
des CSM und des LM…………………………………………………..93

11.2. Der Zusammenhang von ve und vmax……………………………..93

11.3. Die Berechnung der mittleren Luftdichte ςm ……………………94

11.4. Berechnung der Wandstärke zum Kommandomodul CM…….98

11.5. Die Berechnung der Eintrittstemperatur…………………………99
12. Quellenverzeichnis………………………………………………101

1. Die Affinität zur Raketentechnik – eine Kurzbiographie der Kindheit und Jugend

Oktober 1957: Gerade einmal eingeschult, spazierte, ja flanierte man gemütlich in den frühen Abendstunden mit seiner Mutti Inge Marquardt auf der Ernst-Thälmann-Straße in Strasburg entlang, mit dem Ziel, Buntstifte im Schreibwarengeschäft Heyer zu erstehen. Und am Firmament konnte man den ersten künstlichen Himmelskörper „Sputnik 1“ mit bloßem Auge erkennen. Es war einfach unbeschreibbar romantisch und faszinierend an diesem frühen Herbstabend. Und ein wenig später fing alles ganz gewöhnlich und gleichzeitig irgendwie geheimnisvoll mit der Affinität zur Raketentechnik an. Sein Vati, der Radio- und Fernsehmechaniker Walter Marquardt, erwähnte im Sommer 1959 beim Starten seiner RT 125 auf dem schätzungsweise 40 m langen Hof der Ernst-Thälmann-Straße 16 etwas von einem Raketenmotor. Der Sohn des Radio- und Fernsehtechnikers verstand die Dimension und Bedeutung dieses Begriffes überhaupt nicht - der Termini technicus „Raketenmotor“ faszinierte seinen Filius aber ganz mystisch und blieb sehr lange in seinem Bewusstsein haften. Dieses unscheinbare, marginale Erlebnis sollte sich prägend und orientierend für einen Teil seines weiteren Lebens erweisen.
Und dann hegte man im Sommer 1959 die Absicht, ein ausgeblasenes Hühnereier zu einem Raketentriebwerk umzufunktionieren, indem unter dem mit Wasser gefüllten Hühnerei ein Kerzenlicht gestellt werden sollte, um damit eindrucksvoll das Rückstoßprinzip zu demonstrieren. Daraus wurde allerdings nichts, weil die Oberschülerin, zu der eine enge Bindung bestand, dem Steppke zu viel versprochen hatte, oder weil man einfach nicht mehr zusammenkam. Übrigens konnte viel, viel später einmal beim Verfassen eines Buches zur Mathematik zumindest der prinzipielle physikalische Beweis erbracht werden, dass dies auch praktisch hätte funktionieren können.
Im Jahre 1963 kaufte sich der Zwölfjährige ein Heft aus der Serie „Modellbau und Basteln“. In diesem Periodikum wurde eine Modellrakete zum Nachbau empfohlen. Und man bastelte das Projektil auch gleich nach, weil man der Meinung war oder weil einem durch die Empfehlungen des Konstrukteurs und Redakteurs irgendwie suggeriert wurde, dass die Rakete auch gleich starten würde. Als Zündsatz fungierte eine Jagdgewehrpatrone. Der kleine (Raumfahrt-) Pionier besorgte sich in aller Naivität und Euphorie eine Patronenhülse von einem Jagdgewehr und es funktionierte trotzdem nicht. Konnte ja auch nicht, weil die Konzeption des Triebwerkes so angelegt war, dass eine Jagdpatrone ohne Bleikugel mit ihrer Schwarzpulverladung als Triebwerk und Treibsatz fungieren sollte! Zu dieser „tiefschürfenden“ Erkenntnis kam der noch immer von der Raketentechnik faszinierte Enthusiast, zu seiner eigenen Schande gestehend, erst viel später bei einer mentalen Analyse und Reminiszenz.
Und dann ging die Rakete ab! Denn ab und zu wurden in der Station „Junger Techniker und Naturforscher“ in der Kreisstadt Strasburg in Mecklenburg Raketen gezündet und als Treibsatz fungierten die damaligen brandgefährlichen Zelluloidfilme. Nur: An diese feuergefährlichen Filme kam der Raketenfreak einfach nicht heran, weil dieses kreuzgefährliche Material quasi unter Verschluss gehalten wurde.
Aber auch Modellraketen und Modellraketenflugzeuge wurden hier gebastelt und mehr oder weniger erfolgreich oder auch erfolglos in der Kiesgrube unweit des Strasburger Sees erprobt (1965 bis 1967). So manch ein Raketenprojektil explodierte dann auch schon mal und die Splitter flogen einem nur so um die Ohren. Einmal wurde sogar eine veritable Raketenstartrampe durch eine explodierende Rakete völlig demoliert und die Splitter der Zelle legten eine Wegstrecke von etlichen Metern auf der Reuterkoppel durch die Luft zurück. Passiert ist trotzdem nichts, weil man Sicherheitsabstände in liegender Position einhielt. Diese kreuzgefährlichen Momente waren Anlass dazu, die bisherige Grundphilosophie des Raketenbaus tiefgründig zu überdenken und als Material Papprohre von Stoffballen für die Raketen zu nutzen. Wie gedacht, so getan! Nun wurde der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben: Da die Treibsätze, bestehend aus Zellulose und Kaliumchlorat einen extrem hohen Druck erzeugten, explodierten die Raketenkörper aus Papprohre erst recht. Und der Explosionsdruck war so gewaltig, dass man ihn noch in mehreren Metern Entfernung von der raffiniert konstruierten Startrampe, bestehend aus den Stabilisierungsholmen eines Schlauchbootes, am eigenen Leibe im Brustbereich verspüren konnte. Übrigens nahm der Autor die aerodynamische Geometrie und Gestaltung des amerikanischen Spaceshuttles in Form eines Raketenmodellflugzeuges bereits damals geistig vorweg! Ein entsprechendes Modell mit zwei „Boostern“ wurde gebastelt und erfolglos erprobt, weil dieses Raketenflugzeug nach ca. zwei Meter Flugstrecke die Stabilität verlor und sich überschlug (siehe Abb. 1).
Und eine Modellrakete von 20 cm „Mächtigkeit“ legte sogar die imposante Flugstrecke von zirka 1 km zurück! Die Brennschlussgeschwindigkeit vB muss so ungefähr bei 163 m/s gelegen haben, wie spätere exaktere Berechnungen ergaben (*). Der Klassenkamerad Georg Wild, der aufgrund eines tragischen Unfalles bereits verstorben ist, brachte dieses Projektil am nächsten Tag mit in die „Juri-Gagarin-Oberschule“ und anhand einer Vermessung auf einer topographischen Karte konnte die exakte Flugentfernung bestimmt werden.
Die gebastelten Raketenprojektile erwiesen sich nicht nur als technische Innovationen en miniature, sondern sprachen auch nachhaltig das Auge und die Ästhetik des Betrachters an! Die glänzenden Aluminiumkörper mit den knallrot lackierten, konischen Raketenköpfen und Stabilisierungsflossen waren einfach eine Augenweide und stellten quasi ein vollendetes technisches Design dar! (siehe Abbildung 2).

Abb. 1: Zirka eine derartige Gestalt wies das rund 30 cm große Raketenflugzeug auf.

Abb. 2: So ungefähr und uniform sahen die ca. 20 bis 25 cm hohen Raketenprojektile aus.

Und ein „richtiger“ Raketenmotor für experimentelle Untersuchungen wurde auch schon einmal in der Station Junger „Naturforscher und Techniker“ zusammengebastelt.

(*) Die Modell-Rakete wurde unter einem Winkel von rund 30o (sin α = 0,5 und cos α ≈ 0,866) gestartet wurde, wobei die maximale Schussentfernung 1000 m betrug. Die Anfanggeschwindigkeit vo müsste dann bei einer Masse m von 0,05 kg, einem Durchmesser von 2 cm (Luftwiderstandsfläche A= 3,14 cm²) und einem Widerstandsbeiwert von cw= 0,2 der Rakete rund

vo=(√ s*g : 2* sin α * cos α) : √ (1- (cw*ρ*A*sp: m*3) =

(√1000 m*10 m/s²:2* 0,5* 0,866) : √ (1-(0,2*1,3*0,0003*1092 : 0,05*3) =

107 m/s: √(1- 0,57) = 107 m/s : √0,43 = 107 m/s:0,67 =163 m/s
betragen haben [sp ist der exakt ermittelte Wert des Weges, den das Raketenprojektil auf der Parabel der Flugbahn zurückgelegt hatte, wobei hierzu die Länge des Parabelbogens aus der Steighöhe h = (sin²30o=0,25)*107² m: 20 =143 m und der Schussweite s = 1000 m berechnet wurde].
Dazu fungierte eine 155 mm Artillerie- Kartusche, wobei der Kartuschenboden mit einem Brennschneider vom Schrotthändler in ca. 20 cm Entfernung vom Boden abgetrennt wurde. Im Boden wurden zwei Einspritzdüsen von einem Dieselmotor eingeschraubt und als Benzintank fungierten zwei 8,8 cm-Flakpatronen, die zusammengeschweißt wurden. Das Benzin als Brennstoff wurde über einen Kompressor mit ca. fünf atü (5 kp/cm2=5 bar und ü= Überdruck, also mit insgesamt 6 bar) in die Düsen über zwei Dieselleitungen gedrückt. Die Zuleitung der Luft zur Brennkammer erfolgte ebenfalls über eine Dieselleitung mit 5 atü. Der durch das gezündete Benzin-Luftgemisch entstandene Gasstrahl sollte eine kleine Turbinenschaufel antreiben, die sich in der Brennkammer befand und in der Zylinderwand der Kartusche gelagert wurde. Die Konstruktion bewährte sich aber nicht, weil die Schraub- und Flanschverbindungen sich einfach als undicht erwiesen (siehe Abb. 3). Von seinen Freuden erntete der junge Erfinder und Heißsporn nur Spott und Häme, weil der Raketenmotor für den Antrieb seines Fahrrads vorgesehen war.

Abb. 3: Der experimentelle Raketenmotor.

Der experimentelle Aufbau bestand aus dem Elektromotor mit Kompressor (Grün und Blau), aus der Luftleitung (Blau), der Benzinleitung (Türkis), dem Benzintank mit dem Benzin (Türkis), aus den beiden Einspritzdüsen von einem Dieselmotor (Rot), der Brennkammer (Rot) und der Turbine (Schwarz).
Viele technische Hinweise und Erfahrungen in der Holz- und Metallbearbeitung verdankt der Autor dem erfahrenen Pädagogen Wenzel Sykora. Aber auch zur empirischen Raketentechnik. Denn: Aus Damenstrümpfen wurde dann auch schon einmal eine hydropneumatische Rakete gebastelt. Und so mancher Strauß wurde zwischen dem Pädagogen und Jungen Pionier und Heißsporn ausgefochten. Man koppelte sich aber alsbald von der Station „Junger Naturforscher und Techniker“ ab und beschritt eigene Wege. Die verschiedensten Flugzeug- und Raketenmodelle wurden zu Hause gebastelt und dann im „Felde“ erfolgreich erprobt. Das Raketenflugzeug, sowie die Raketen wurden wie folgt gefertigt: Die Zellen, gleichzeitig als Triebwerke konzipiert, bestanden aus einem Aluminiumrohr von 2 bis 3,5 cm Durchmesser. Die Raketendüsen wurden durch Deformierung des unteren Teils des Aluminiumrohrs mit einem Schraubenzieher und Hammer aufgrund der guten Geschmeidigkeit des Aluminiummaterials fabriziert. Die Stabilisierungsflossen bestanden aus Sperrholz oder Pappe. Und die konischen Raketenköpfe wurden in der Station „Junger Techniker und Naturforscher“ mit einer Bohrmaschine und einem Stechbeitel gedreht.
Dazu waren natürlich umfassende Aktivitäten zur Herstellung und zum Testen von chemischen Treibsätzen erforderlich. Als talentierter Chemiefreak (Note 1 in Chemie in der 10. und 11. Klasse) bereitete dem Oberschüler dies keine besonderen Schwierigkeiten. Oftmals herrschte im großelterlichen Heim aufgrund der vielen Bastelaktivitäten ein absolutes Chaos vor. Mitunter explodierte auch schon manch ein Raketentreibsatz und die Ernst-Thälmann-Straße 16 stand, wo die Großeltern Walter und Auguste Marquardt auch ein Friseurgeschäft unterhielten, das gleichzeitig als Domizil fungierte, in einer riesigen Rauchwolke. Und in einem vierzehntägigen Intervall schritt der Technikfreak in die zwanzig Meter entfernte Stadtbibliothek diagonal über die Ernst-Thälmann-Straße, um sich unter anderem die neusten Kompendien und Werke zur (Raketen-)Technik und zu den Naturwissenschaften auszuleihen. Das Rückstoßprinzip verstand man allerdings erst viel später so richtig, obwohl bei Kahnfahrten über den Strasburger See hierzu bereits treffende, empirische Erfahrungen gesammelt werden konnten, weil man des Öfteren an der Bootsanlegestelle des Strasburger Sees im kühlen Nass landete. Im Jahre 1967 erstand der Oberschüler Siegfried Marquardt in der Strasburger Buchhandlung dann das Werk „Raketen und Raketenballistik“ von W. Wolff (1966, Deutscher Militärverlag, Berlin) in der Bahnhofstraße. Und hier muss ein kleiner Schnitt erfolgen! Im Jahre 1959 sah der technisch ambitionierte und talentierte Bub einen ungarischen Film, wo ein Widerstandskämpfer unter dem Horthy-Regime von seinen Häschern verhaftet, gefoltert und schließlich zum Tode verurteilt wurde. Dem Kommunisten blieb nur eine Alternative, dem Tode zu entrinnen: Ein Bett, ein Medikament und ein paar Zündhölzer führten den Todgeweihten aus der Todeszelle in die Freiheit mit einer gewaltigen Explosion. Jahrelang hat den Autor diese Geschichte bewegt. Wie konnte dies nur funktionieren? Fiktion oder Realität? Sieben Jahre später, im Jahre 1966 bastelte der Verfasser dieser Schrift einen Treibsatz zusammen, um eine kleine Rakete zu starten. Das elektrisch gezündete Projektil hob etwa 10 Meter von der Startrampe ab und explodierte dann mit einem gewaltigen roten Feuerball von vier Meter Durchmesser! Dies war die Lösung des Graf von Monte Christo Problems der Neuzeit, wobei dem Autor dies erst nach fast vierzig Jahren bewusst wurde und er dahinter stieg. Diese explosive und brisante Komponentenzusammensetzung steht übrigens in keinem Fachbuch der Sprengstoffchemie!
Aber auch der UTP - Unterricht (UTP - Unterrichtstag in der sozialistischen Produktion) wurde dazu genutzt, Flüssigkeitstriebwerke en miniature zu konstruieren, zusammenzubasteln bzw. zusammenzuschweißen und anschließend zu erproben. Die wackeren Helfershelfer, die Facharbeiter des Landmaschinenbaues in der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft „Thomas Müntzer“ wussten aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht, worum es eigentlich ging. Diesen Facharbeitern des Landmaschinenbaues der LPG „Thomas Müntzer“ hatte der Verfasser aber sehr viel zu verdanken! Mit fünfzehn Jahren ersann der Autor dieser Schrift ein kombiniertes Staustrahl- und Raketentriebwerk, das en miniature gebaut und erfolgreich getestet wurde. Bei dem Studium eines Werkes zur Flugzeug- und Raketentechnik stieß der Verfasser dieser Schrift 1966 auf die Konstruktion von Staustrahltriebwerken, die in Frankreich Anfang der sechziger Jahre erfolgreich getestet wurden. Diese Triebwerke (so- genannte Lorinrohre, oder auch Ofenrohre genannt) mussten allerdings erst auf eine Geschwindigkeit von zirka 700 km/h beschleunigt werden, um funktionstüchtig zu werden. Die französischen Konstrukteure lösten dieses Problem dadurch, indem extern, unterhalb der Hecks der Staustrahltriebwerke eine konventionelle Strahlturbine fixiert wurde und somit für die entsprechende Grundgeschwindigkeit Sorge getragen wurde. Dem Autor fiel dabei ein, dass man einfacher Weise ein Staustrahltriebwerk mit einem Feststofftreibsatz kombinieren könnte. Wie gedacht, so getan und die Konstruktion bewährte sich sogar (siehe Abb. 4).

50

550

Abb. 4: Skizze zum kombinierten Staustrahl- und Raketentriebwerk.

Der einzige Unterschied zur obigen Skizze des 550 mm langen und 50 mm im Durchmesser zählenden Triebwerkes: Als Druckkammer für die Treibladung (rote Sektion) fungierte das Endstück eines Motorradauspuffes, welches am Heck der Rakete, um 180o gedreht, wie ursprünglich orientiert, angeschweißt wurde. Aufgrund der Spezifik des Word-Zeichenprogramms konnte dieses Detail konstruktiv nicht Berücksichtigung finden, da ein entsprechendes virtuelles Konstruktionswerkzeug dazu fehlte. Zur prinzipiellen Funktionsweise des kombinierten Staustrahl-Raketentriebwerkes: Der Feststofftreibsatz (Orange) beschleunigte das Staustrahltriebwerk nach der Zündung auf ca. 700 km/h. Für diese Zeitspanne wurde die vordere Öffnung des Lufteinlaufes aufgrund des hohen Innendruckes in der Brennkammer durch den Lufteinlaufkegel dicht verschlossen. Nachdem der Feststofftreibsatz verbrannt war, wurde der Lufteinlaufkegel durch den hohen Staudruck der Luft nach hinten gedrückt und die komprimierte Luft (blaue Pfeile) konnte nun in die Brennkammer einströmen. Durch Initialzünder (Hellgrün), die sich im Heck des Triebwerkes befanden, wurde eine Treibladung gezündet (Rot), die das Benzin (Türkis), im doppelwandigen Tank deponiert, über eine Dieseldruckleitung (Blau), durch die Vergaserdüsen drückte. Nun arbeitete das Staustrahltriebwerk. Übrigens wollte sich der Oberschüler diese Konstruktion damals patentieren lassen. Wenzel Sykora riet davon ab, weil nach DDR-Maßstab 400 Mark Gebühren (eine gewaltige Dimension für den jungen Erfinder) beim Patentamt der DDR in Berlin zu entrichten gewesen wären.
Aufgrund der weltweiten politischen und teilweise auch militärischen Konfrontationen befasste sich der Autor auch mit militärtechnischen Entwicklungen in sehr jungen Jahren, um dem, von den USA gebeutelte Vietnam, zu helfen: Im Jahre 1966 versuchte der Verfasser daher eine kombinierte Panzer- und Fliegerfaust zur Abwehr von Panzern und Flugzeugen zu konstruieren. Es blieb allerdings in diesem Falle nur bei Reisbrettarbeiten.
Die Wohnküche in der großelterlichen Wohnung sah manchmal aufgrund der vielen Konstruktionsaktivitäten chaotisch aus. Am runden Tisch entstand so manche abenteuerliche Konstruktion. Wenn auch faktisch nichts gewesen, außer Spesen, konnte der Oberschüler immerhin aufgrund der vielen Konstruktionen im Fach Technisches Zeichnen eine glatte 1 verbuchen! Und in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie wurden die Leistungen bis zur 11. Klasse gleichfalls mit glatten Einsen durch Herrn Reimann (Chemie), Herrn Böde (Physik) und Frau Fischer und Herrn John (Mathematik) honoriert.
Der Autor bedauert zutiefst, damals keine Fotos von den vielen Bastelaktivitäten zur Raketentechnik angefertigt zu haben, obwohl die Möglichkeit dazu bestand. Der Verfasser hatte aus unerklärlichen Gründen eine große Aversion gegen das Fotografieren und gleichzeitig einen riesigen Respekt vor dieser Profession. Die Aversion wurde erst zwanzig Jahre später im Rahmen der Bewertung von Tarnsignaturen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Militärtechnischen Institut der NVA überwunden und das Fotografieren wurde dann in der Folgezeit zur Profession, ja zur Passion! Aufgrund der aus dem Gedächtnis heraus mannigfaltig rekonstruierten Konstruktionsdetails repräsentieren die zeichnerischen Darstellungen im Verbund mit den verbalen Darlegungen zweifelsohne einen hohen Grad an Glaubwürdig und Authentizität.

2. Arbeitshypothesen zur Widerlegung von Apollo 11

1. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 14-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenario existieren, um den Mond mit einem künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen. Unabhängig von den theoretischen Fakten und Details von Sternfeld, benötigte der Forschungssatellit SMART I, der Ende September 2003 gestartet wurde, 49 Tage bis auf die Mondebene und fünf Monate bis die Sonde in die Mondumlaufbahn einmündete. Und die im Dezember 2013 erfolgreich verlaufende Mondexpedition der chinesischen Sonde Chang`e-3 bewies bestechend, dass man mindestens 14 Tage zur Bewältigung der Distanz von der Erde zum Mond benötigt. Damit wäre Apollo 11 bereits eindrucksvoll empirisch widerlegt, weil ein vermeintliches 8-Tagesregime, das angeblich mit Apollo 11 praktiziert und exerziert wurde, astrophysikalisch theoretisch und empirisch überhaupt nicht existiert! Anderseits ist von der NASA propagierte und deklarierte Achterschleife von Apollo 11 zum Mond und zurück zur Erde einfach astrophysikalischer Blödsinn, weil sich Planeten, Satteliten von Planeten und Raumflugkörper nach dem Ersten Keplerschen Gesetz auf elliptischen Bahnen um Zentralgestirne, Planeten und Satteliten bewegen! Mit der irrsinnigen von der NASA deklarierten Achterbahn von Apollo 11 hätte sich der Treibstoffverbrauch um ein Mehrfaches erhöht. Damit hat sich die NASA faktisch selbst widerlegt!

2. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätte, wäre absolut infaust gewesen! Denn: Sie hätten je nach gewählter Modellrechnung eine tödliche Strahlendosis von mindestens 11 Sv bis 26 Sv inkorporiert. wenn man in diesem Zusammenhang an die hochenergetische Teilchendichte im Kosmos und an den Partikelstrom der Sonne mit der Solarkonstante von 8,5*1015 MeV/m²*s denkt. Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zurück in jedem Falle nicht überlebt.

3. Es fehlten insgesamt rund 40 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurück zur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen. Ferner hätte die Treibstoffmenge und die damaligen Treibstoffparameter eine Mondladung der Mondlandefähre und erst recht einen Start vom Mond unter den vormaligen Bedingungen unmöglich gemacht.

4. Die Mondlandefähre wäre mit 270 m/s= 972 km/h auf dem Mond aufgeschlagen und zerschellt, weil ∆v nur 2000 m/s betrug und mindestens 2270 m/s bis zu 2700 m/s erforderlich gewesen wären, je nach Berechnungsmodalität!

5. Die Rekonstruktion des Kommandomoduls mit einer von der NASA vorgegebenen Höhe von 3,2 m und einem Durchmesser von 3,9 m, woraus im Endeffekt nur ein Gesamtvolumen von rund 12,9 m³ resultieren kann, ergab, dass nach Abzug des deklarierten Innenvolumens von ca. 6,2 m³ das Volumen der Außenzelle der Kommandokapsel lediglich ca. 6,7 m³ hätte umfassen können. Bei einer Masse von 5,9 t hätte die Dichte der Kommandokapsel damit nur bei ca. 0,9 liegen müssen. Dies hätte nicht einmal Papier oder Pappe „leisten können“! Eine weitere mathematische Optimierung ergab dann, dass die Außen- und Innenzelle nur aus einer 2,5 cm starken Aluminiumschicht hätte bestehen können – ohne Hitzeschild. Legt man ca. die Hälfte der Gesamtmasse von 5,9 t für einen Hitzeschild zugrunde, dann hätte der Hitzeschild nur aus 1,5 mm starkem Stahl bestehen können. Ein Kommentar dazu erübrigt sich nahezu: Das Kommandomodul wäre in der Erdatmosphäre mit einer theoretisch berechneten Bremstemperatur von mindestens 45.000 K wie eine Sternschnuppe verglüht!

6. Bereits in einer ersten Betrachtungsphase bei der Rekonstruktion der Mondlandefähre entsprechend den NASA-Parametern nach Abzug der vermeintlichen ca. MTr= 10,8 t in Rechnung gestellten Treibstoffmasse von der Startmasse mit Mo=15 t der Mondlandefähre verbleiben lediglich nur noch 4,2 t an Rüstmasse, die bereits mit der Materialrekonstruktion der Kabine (ca. 1 t), von Teilen der Außenzelle (ca. 2 t), und der deklarierten Zuladung (ca. 1,6 t) samt des Gewichtes der Astronauten mit ihren Raumanzügen (0,4 t kg), ohne Berücksichtigung der Masse für die Tanks und für die beiden Haupttriebwerke der Mondlandefähre (…) mit 800 kg weit überschritten wird. Insgesamt fehlten fast 3 t Konstruktionsmasse, wie von der NASA ursprünglich angegeben und wie mit der Gesamtrekonstruktion des Lunamoduls von Apollo 11 eindrucksvoll und überzeugend belegt werden konnte.

7. Weiterhin ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch! Denn die Pendelperiode T, die sich physikalisch mit der Pendellänge l (l=0,7 m) und der Gravitationsbeschleunigung g (g= 9,81) zu

T=2*π*√ l : g (1)

errechnet, müsste auf dem Mond

T= 6,28 *√ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s (2)

betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt die Periodendauer aber nahezu 2 s, so wie eben auf der Erde. Die exakte Berechnung der Periodendauer für die Erde ergibt präzise

T= 6,28*√ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s. (3)

Dieser zeitliche Unterschied von 2,5 s ist gravierend! Außerdem müsste sich auf dem Mond eine leicht gedämpfte, periodische Schwingung ergeben, da auf dem Mond keine Atmosphäre vorhanden ist. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber fast aperiodisch. Ergo: Die Dreharbeiten erfolgten also eindeutig auf der Erde!

3. Die phänomenalen Fakten als erdrückende Indizien

Obwohl die phänomenalen, weichen und unscharfen Fakten, mit einer erdrückenden Anzahl von verräterischen Indizien auf Fotos und Videoaufzeichnungen mit einem Pro und Kontra in der Vergangenheit zu Apollo 11 bereits zur Genüge diskutiert wurden, soll hier eine Zusammenfassung und Gesamtschau erfolgen, weil es sich um eine ganze Schar von Hinweisen handelt, die zusammengenommen eindeutig gegen die damalige Realisierung eines Apolloprojektes sprechen. Anderseits konnten in den zurückliegenden Monaten und Jahren weitere Indizien anhand von Fernsehdokumentationen aufgespürt werden, die eindeutig und überzeugend gegen eine angebliche Mondladung sprechen. Zudem erfahren die Argumente der Protagonisten, die immer noch unbelehrbar für eine Apollomission votieren und plädieren, an dieser Stelle eine knallharte mathematisch-physikalische Analyse und werden auf ihren Sinn und Unsinn hin abgeklopft.
Der erste Widerspruch wurde in der Sendung zum 35. Jubiläum von Apollo 11 selbst erzeugt: Aus den Fernsehaufzeichnungen von der erfolgreichen Landung der amerikanischen Astronauten auf dem Mond konnte man entnehmen, dass die Übertragung vom Mutterschiff in einer abgewandten Position des Mondes zur Erde erfolgte. Physikalisch ist dies unmöglich, es sei denn, die Funk- und Fernsehsignale durchdrangen die Mondoberfläche. Nun gut, vielleicht haben sich damals auch die Fernsehkorrespondenten von ARD und ZDF geirrt und Unsinn von sich gegeben. Oder der Autor hat die Ausführungen und filmischen Darstellungen falsch wahrgenommen und fehlinterpretiert.
Viel wesentlicher ist aber eine andere Tatsache und Frage: Wie soll die Mondlandung wirklich erfolgt sein?

1. Die Mondlandefähre, in 100 km von der Mondoberfläche in der Umlaufbahn des Erdtrabanten, hätte eine ballistische Flugbahn bei der Mondlandung beschreiben müssen, ähnlich einer Artilleriegranate, um auf dem Mond zu landen und nicht wie ein Fahrstuhl, wie in dieser Sendung demonstriert wurde. Dass die Mondfähre bei einer ballistischen Flugbahn dann doch noch in einer korrekten, vertikalen Position und vor allen Dingen unbeschadet auf dem Mond mit den Astronauten gelandet wäre, ist physikalisch gesehen nur mit einer äußerst geringen Wahrscheinlichkeit anzunehmen. Die sechzehn Stabilisierungstriebwerke hätten ständig einen unterschiedlichen präzisen Schub erzeugen müssen, mal synchronisiert, mal desynchronisiert. Übrigens: In einer Sendung vom Fernsehsender PHOENIX am 28.12.2005 gegen 14.00 Uhr wurde der schlagende Beweis erbracht, dass die Mondlandung eine reine Fiktion war und ist: Ein englisches Observatorium soll angeblich den Abstieg der Mondfähre „Eagle“ beobachtet und aufgezeichnet haben (dies ist optisch-physikalischer Blödsinn!). Der Institutsdirektor dokumentierte dies anhand einer Graphik mit einer Hyperbel.

Jeder einigermaßen gebildeter Mensch weiß aber, dass eine Abstiegsflugbahn auf dem Mond wie eine Parabel, wie eine ballistische Flugbahn aussehen muss!

2. Ja, am 26. Dezember 2004 in der PHOENIX-Sendung „100 Jahre“ von Professor Guido Knopp wurde dann auch noch offeriert, dass Houston bei einer Mondlandung ein riesiges Problem hatte, weil die Mondfähre angeblich mit 5 m/s Geschwindigkeit zu schnell sank. Der Exastronaut von Apollo 11 Buzz Aldwin offenbarte mit seinem Kommentar dann alles „Wir hatten nur noch für 25 s Treibstoff“. Am 03.07.2014, kurz vor Publikation dieser Broschüre, offerierte Buzz Aldwin in einer N 24-Abendsendung gegen 20.30 Uhr, dass die Treibstoffreserve nur noch für 5 s ausreichte. Was ist denn nun richtig - 25 s oder 5 s? Anderseits wurde in der Sendung vom 03.07.2014 die haarsträubende Theorie von Buzz Aldwin verkündet, dass die elektronische respektive elektrische Steuerung der Triebwerke der Mondlandefähre quasi als Prototyp für moderne Flugzeuge fungierte. Wie sollten denn sonst die Triebwerke der Mondlandefähre angesteuert werden? Etwa über Seilzüge? Es wird immer abenteuerlicher mit den Scheinargumenten zur Rechtfertigung von Apollo 11!

3. Nach der Landung war das amerikanische Stars- und Strips- Nationalbanner auf dem Mond in voller Farbenpracht (weiß, rot, blau) und natürlich wehend zu sehen. Da der Mond keine Atmosphäre besitzt, kann auch keine Fahne dort wehen. Und man konnte in diesem Moment auch niemanden wahrnehmen, der die Fahne berührte, geschweige denn bewegte. Dieser Fakt wurde übrigens auch in der Fernsehsendung von N 24 am 4. August 2004 offenkundig – die amerikanische Fahne wehte, ohne, dass auch nur irgendjemand sich in der Nähe des Sternenbanners befand.
Und ferner: Von den Szenen auf dem Mond sind prinzipiell nur Schwarz-Weiß-Aufnahmen möglich, da alles in Grautönen getaucht ist. Um die amerikanische Nationalfahne auf dem Mond in voller Farbenpracht ins rechte Licht zu rücken, wurde natürlich eine TV-Farbkamera mit auf dem Mond transportiert, die damals zirka das Dreifache an Gewicht, wie eine Schwarz-Weiß-TV-Kamera besaß. Das Dreifache an Treibstoff im Verhältnis zu einer Schwarz-Weiß-Kamera in Gewichtsrelation der Kameras wäre hierfür allerdings zusätzlich erforderlich gewesen. Zudem ist das Pendelverhalten der Fahne sehr verräterisch! Denn die Pendelperiode T, die sich physikalisch zu

T= 2*π*√ l : g (4)

errechnet, müsste auf dem Mond

T=6,28 * √ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s (5)

betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt diese aber ca. 2 s, wie eben auf der Erde, wie die Berechnung

T= 6,28 * √ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s (6)

belegt (modifiziert nach einem Beitrag eines unbekannten Autors der Apollo-11-Diskussionin im Internet, 2008). Außerdem müsste auf dem Mond sich eine leicht gedämpfte, periodische Schwingung ergeben. Die wahrzunehmende Schwingung ist aber aperiodisch! Ergo: Die Fahne befand sich auf der Erde und die Dreharbeiten wurden auf unserem blauen Planeten realisiert.

4. Verräterisch im Sinne des Unsinns von Apollo 11 war allerdings der Schattenwurf auf dem „Mond“: Wie können bei einer homogenen Lichtquelle, wie der Sonne, zwei verschiedene Schattenrichtungen erzeugt werden? Zum einen konnte direkt in Richtung Mondoberfläche zur Bildschirmachse der Schatten eines Astronauten beobachtet werden und zum anderen von rechts, quasi orthogonal orientiert. Diese beiden Phänomene können nur durch Aufnahmen in einem Filmstudio und durch zwei Lichtquellen entstanden sein!
5. Ja und das nächste Problem besteht wohl darin, wie die Mondlandefähre wieder in den Orbit des Erdtrabanten gelangte. Ähnlich einem Fahrstuhl, wie in den Sendungen demonstriert, geht es nun wirklich nicht, denn es musste wieder eine ballistische Flugbahn beschrieben werden, um am Mutterschiff in 100 km Höhe erneut andocken zu können. Also wurde die amerikanische Mondlandefähre von der Mondoberfläche in den Orbit „katapultiert“!

6. Übrigens: Der Höhepunkt der Videoshow zum Apollo 11 – Projekt war in der N 24-TV-Sendung von 2006 zu sehen: Von einer Kamera aus, die der Zuschauer auch noch einsehen konnten, wurde der Start der Mondfähre in den Mondorbit „überzeugend“ übertragen und „dokumentiert“. War hier der „Mann im Mond“ der Regisseur? Die Fähre hob vom Mond abrupt ab, wie eine fliegende Untertasse, ohne Beschleunigung, wie dies für Raketen absolut uncharakteristisch ist und ohne dass auch nur ein Gasstrahl vom Triebwerk der Mondlandefähre zu sehen gewesen wäre.

Zudem ist die erste Flugphase beim Abheben eines Raketenkörpers im Schwerefeld immer sehr kritisch und durch Instabilität gekennzeichnet. Daher muss auf den ersten Metern eine Stabilisierung durch eine Startrampe erfolgen! Der immense Aufwand, der hierzu auf der Erde für den Start einer Rakete betrieben wird, dürfte bekannt sein.

7. Es mag schon sein, wie in der Zeitung DIE ZEIT am 15. Juli 2004 in einem Artikel berichtet wurde, dass die Mitarbeiter der Sternwarte in Bochum am 20. Juli 1969 Fernsehbilder, den Funkverkehr und die physiologischen Daten (Herzfrequenz, Blutdruck, Körperkerntemperatur, ….) der Astronauten mitgeschnitten und konserviert haben. Aber lediglich aus dem Erdorbit, wenn überhaupt!

8. Immer wieder wird die Behauptung strapaziert und kolportiert, dass sich auf der Mondoberfläche Laserreflektoren mit einer Flächengröße von 0,46 *0,46 m² ≈ 0,21 m² befinden würden, die die Apollo-Astronauten auf dem Mond bei ihrer Expedition dort angeblich installiert hätten, so dass mit Lasern von der Erde aus diese Reflektoren angepeilt werden könnten, womit der indirekte Beweis für die angebliche Apollomissionen geführt werden kann. Dies ist physikalischer Blödsinn!

Denn: Auch ein Laser besitzt eine gewisse Streuung, die minimal bei ca. 0,1 µm/m liegt. Dies bedeutet auf 384.401 km Erde-Mond-Entfernung (mittlere Distanz Erde -Mond) eine Streuung von rund 38,44 m (siehe auch Lindner, 1973). Wenn ein Laser-Signal, also ein Laser-Strahl die Tripel-Reflektoren treffen würde, dann könnte nur noch ein geringer Teil der ursprünglichen Energie von rund 0,21 m²: 38,44 m² ≈ 5,5*10-3 = 0,0055 vom Mond zur Erde zurück gelangen. Um sich diese Dimension konkret und bildlich zu verdeutlichen, sei folgendes dazu ausgeführt: Momentan liegt die Leistung von Hochenergielasern im kW-Bereich, wobei dann vom Mond aus nur noch eine Leistung von 5,5 Watt (zum Vergleich: eine Glühbirne hat beispielsweise 100 W Leistung) zurückgesendet werden könnte. Retour zur Erde würde der Strahl mit einer Mächtigkeit von 0,21 m² Fläche sich weiter extrem auffächern, so dass auf die Erdatmosphäre auftreffend, nur noch ein verschwindend geringes Signal mit einer ganz minimalen Leistung von 0,03 W registrierbar wäre, das von der Erdatmosphäre in jedem Falle völlig absorbiert werden würde. Im Klartext: auf der Erde würde kein Signal mehr vom ursprünglich ausgesendeten Lasersignal registrierbar oder nur noch ein natürliches Eigenrauschen des Lasers detektierbar! Übrigens: in der N 24 –TV-Sendung zu Apollo 11 am 14.11.2009 gegen 20.50 Uhr, wo dieses Laserverfahren zum Anpeilen der Tripel-Reflektoren auf dem Mond „demonstriert“ wurde, äußerte der Direktor der texanischen Sternwarte, Jerry Wiant süffisant, dass die Signale nicht vom Mond stammen, sondern vom Objektiv des Teleskops!

Nur noch so nebenbei bemerkt: In dieser Sendung trat auch ein grober Regiefehler auf: Die Masse der gelandeten Fähre auf dem Mond wurde vom Exastronaut Buzz Aldwin mit 14 t beziffert, obwohl die Masse vom Mondlandemodul LM nach NASA-Angaben nur gerade einmal 6,8 t auf dem Mond betragen haben soll und kann. Denn: 15 t Masse im Mondorbit minus 8,2 t Treibstoffverbrauch für die Landung auf dem Mond ergibt nach Adam Ries 6,8 t. Ergo: Die Apollo-Experten und Astronauten wissen anscheinend selbst nicht, welche Parameter die Mondlandefähre besaß.

9. Warum wurden eigentlich nicht zuerst einmal Affen oder Hunde auf den Mond geschickt, um die biologischen Risiken auszutesten und abschätzen zu können? In der gesamten Raumfahrt ging man äußert vorsichtig, ja behutsam und sukzessive vor. Zuerst wurde die technische Machbarkeit der Raumfahrtprojekte mehrmals!!! erprobt und getestet. Dann führte man mehrere Tierversuche durch. Und dann, und dann erst wurde das entsprechende bemannte Raumfahrtprojekt realisiert. Bei Apollo 11 ging es vermeintlich, ohne Wenn und Aber, sofort mit Karacho auf den Mond. Ist doch irgendwie eigenartig!

Bevor Juri Gagarin, der erste Kosmonaut /Astronaut der Welt, ins All startete, wurden von den sowjetischen Wissenschaftlern 45 Testflüge mit Hunden im Erdorbit durchgeführt. Danach wurde Iwan Iwanowitsch, eine Nachbildung eines Kosmonauten in die Erdumlaufbahn geschickt. Und dann erst startete Juri Gagarin in die erdnahe Umlaufbahn!

10. In einer TV-Sendung wurden der österreichische Raumfahrttechniker- und Raumfahrtpionier Oberth und Werner von Braun 1969 interviewt. Diese Originalvideoaufzeichnungen wurden vor geraumer Zeit ausgestrahlt. Oberth war sichtlich pikiert und konsterniert!

Übrigens: Der Einzige, der dass Betrugsmanöver größten Stils und aller Zeiten wohl damals durchschaut hatte, war der österreichische Raumfahrtpionier Oberth mit seiner universitären Bildung!
11. Im Sommer 2009 wurden in N 24 Bilder vom Raumfahrtmuseum in Houston ausgestrahlt. Ein Akteur, neben der Raumfähre stehend, meinte ganz lakonisch: „Mit diesem Pappmachés und dieser Alu-Folie sind wir auf dem Mond gelandet“. Ein Kommentar erübrigt sich hier völlig!

12. Wer hat eigentlich den ersten Astronauten auf dem Mond, Neil Armstrong beim vermeintlichen Ausstieg aus dem Lunamodul zur Mondoberfläche gefilmt? War hier etwa wieder der „Mann im Mond“ im Spiel?

13. Am 09.11. 2013 wurde in den Abendstunden in N 24 ein Film zum Apollo-Programm ausgestrahlt. Wie dort die Abkopplung des Lunamoduls vom Kommando-Service-Modul von Apollo 17 in der Mondumlaufbahn inszeniert wurde, war physikalischer Blödsinn. Das Lunamodul löste sich abrupt vom CSM und steuerte sofort quasi im rechten Winkel auf die Mondmondoberfläche zu. So funktioniert dies einfach nicht, um zur Mondoberfläche zu gelangen. In einer ersten Phase hätte sich die Geschwindigkeit vom LM erhöhen und dann hätte in einer zweiten Phase eine Abbremsung erfolgen müssen. Und die Flugbahn zum Mond hätte eine Parabel beschreiben müssen und keinen rechten Winkel.
Der Start von der Mondoberfläche erfolgte selbstverständlich bei Apollo 17 wieder in gewohnter Manier: Das LM wurde in die Mondumlaufbahn von 0 m/s auf rund 1600 m/s in die Mondumlaufbahn katapultiert. Dies ist ebenfalls physikalischer Blödsinn!

14. Und am 08.02.2014 wurde dann zum wiederholten Mal in N 24 in den frühen Nachmittagsstunden die TV-Dokumentation mit dem Pro und Kontra zu Apollo 11 ausgestrahlt. Der „Hammer“ war eine Selbstentlarvung mit den aufgenommenen und ausgestrahlten sterilen Stützbeinen der Mondlandefähre, wo kein Körnchen Mondstaub wahrzunehmen war.

15. Am 02.03.2014 wurde im Fernsehsender N 24 die katastrophale Geschichte von Apollo 13 gegen 16.30 Uhr ausgestrahlt. In der Kommandokapsel soll auf dieser Mondmission angeblich das Sauerstoffsystem ausgefallen sein. Die Astronauten sollen damals in die Mondladefähre umgestiegen sein, um nach einer Mondumrundung im Mondlandemodul zur Erde wieder zurückzukehren. Unabhängig von den geschilderten ominösen Reparaturarbeiten, die mehr als abenteuerlich anmuteten, konnten die Astronauten erst recht aus physikalischen Gründen niemals in der Mondlandefähre wieder in die Erdatmosphäre einmünden, weil die Mondlandefähre vor dem Hitzeschild installiert war! Soll heißen: Ohne Hitzeschild wäre eine Landung auf der Erde unmöglich gewesen. Und mit der Mondlandefähre als Hitzeschild wäre das Lunamodul zusammen mit dem Kommandomodul verglüht. Am 18. und 19.07. 2015 in der Abend- und Nachmittagssendung von N 24 wurde dieses Faktum korrigiert. Pikant war aber nunmehr, dass nach dem Umstieg der Astronauten in die Mondlandefähre, die Triebwerke der Mondlandefähre gezündet wurden. Wie soll denn dies funktioniert haben? Außerdem wurde in diesen beiden Sendungen widersprüchliche Paramater, beispielsweise zu den Eintrittstemperaturen in die Erdatmosphäre angegeben.

16. Ja, und wie sollte die Landung mit dem Lunamodul überhaupt auf dem Mond praktiziert und realisiert worden sein? Eine vertikale Abwärtsbewegung mit einem ca. 6,4 m hohen Raumflugkörper, wo der Schwerpunkt Syg ca. 2,4 m (siehe gesamte Herleitung unter 7.5 auf der Seite 84) über der Düsenmündung liegt, bildet ein instabiles mechanisches System, wenn auch der Schwerpunkt relativ dicht am Schubpunkt des Triebwerkes (ca. 1,5 m) angesiedelt ist. Ein Deltaprojekt der NASA, das dieses Problem lösen sollte, ist übrigens bisher gescheitert!
Die Chinesen haben dieses Problem bei ihrer Mondlandung am Sonnabend, dem 21.12.2013 dadurch gelöst, dass die Raumsonde Chang`e-3 eine ganz flache Silhouette aufwies, wo der Schwerpunkt ganz nahe am Schubpunkt des Triebwerkes und unmittelbar an der Düsenmündung lag.

Fazit: Die Summe dieser erdrückenden Fakten deutet bereits ohne Wenn und Aber darauf hin, dass Apollo 11 niemals stattgefunden haben kann. Da aber immer (wieder) raffinierte Gegenargumente ins Felde geführt werden, um die Evidenzen „auszuhebeln“, sollen nun die knallharten Tatsachen zur Sprache gelangen. Soll heißen: Es erfolgt nunmehr die mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 auf vier Ebenen, um die Verschwörungsscholastiker für immer zum Schweigen zu bringen.

4. Die astrophysikalische Widerlegung von Apollo 11

Dieser Abschnitt wurde erst im Sommer 2009 verfasst. Um die Datenlage zur Analyse des Apollo-Projektes zu komplettieren und zu fundieren, wurde das Werk „Künstliche Erdsatelliten“ von A. Sternfeld (1959), ein damals international angesehener Astrophysiker und Träger des Internationalen Förderpreises für Astrophysik (B*G * TEUBER VERLAGSGESELLSCHAFT * LEIPZIG, 1959), studiert. Aus diesem Buch ging hervor, dass eine Mondlandung nicht so ohne weiteres zu realisieren ist, wie es beispielsweise die Apologeten und Protagonisten des Apolloprogramms propagieren und glaubend machen wollen (siehe beispielsweise Wikipedia zu Apollo 11 – hier wurde die Flugbahn sogar als Schleife dargestellt), weil es sich hier um ein kompliziertes, mehrdimensionales, räumliches Problem handelt! Die Abbildung 5 (siehe weiter unten) mit der elliptischen Umlaufbahn Erde-Mond-Erde vermag im ersten Moment eine eindimensionale Problematik zu implizieren- zum Mond kann man aber von der Erde aus nicht so ohne weiteres auf direktem Wege gelangen. Dem Werk „Künstliche Erdsatelliten“ von A. Sternfeld, konnte entlehnt werden, dass eine Mondlandung nur in drei astrophysikalischen Phasen forciert werden kann und für eine Mondlandung mindestens drei Raumflugkörper erforderlich sind (dieses erwähnte Faktum von Sternfeld ist bereits durch die Praxis von Smart 1 und Chnag`e-3 widerlegt). Und das große Problem dabei: Die Mondrakete, von der Erde aus gestartet, beschreibt mit der kosmischen Geschwindigkeit von ca. 11,1 km/s eine Ellipse im Weltraum, wobei der Mond die Erde bekannter Weise umkreist. Mit dieser kosmischen Geschwindigkeit von 11,1 km/s schneidet das Raumschiff auf dem Wege zum Mond nun die Bahn des Erdtrabanten (siehe Sternfeld, 1959). Daher könnte eine Mondlandung nur durch folgendes Szenario nach Sternfeld realistisch praktiziert werden: Die Saturnrakete hätte ein Raumschiff, dass sich bereits auf der Mondumlaufbahn befand, tangieren müssen. Nach Umsteigen auf dieses Raumschiff hätten sich die Astronauten dann in die Mondfähre begeben müssen. Danach wäre erst eine Landung auf dem Mond möglich gewesen (siehe Sternfeld, 1959). Der Widerspruch zum fiktiven Szenario von Apollo wird offensichtlich!

Wesentlich ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass an einer Stelle auf der Seite 193 des Werkes durch den Autor formuliert wurde: „Und (erst) nach vierzehn Tagen (nach der Landung auf dem Mond), ist wieder eine Rückkehr zur Erde möglich“!

Hier könnte eigentlich ein Abbruch der Ausführungen zu den astrophysikalischen Ungereimtheiten und Widersprüchen zu Apollo 11 erfolgen, weil mit dem obigen Faktum Apollo 11 bereits auf theoretischer Ebene widerlegt wäre. Übrigens sollen nach Sternfeld die möglichen Flugbahnen und Flugszenarien damals gemeinsam mit amerikanischen Astrophysikern auf amerikanischen Computern berechnet worden sein.
Da es sich um eine sehr komplizierte Materie bei einer etwaigen Mondlandung handelt, die einer detaillierten Erläuterung bedarf und vor allen Dingen der Vollständigkeit halber, sollen die Fakten und Daten hierzu doch noch eine ausführliche Darstellung erfahren.
Um die Landung auf dem Mond realistisch zu forcieren, gibt es nach Sternfeld zunächst zwei astrophysikalische Flugbahnen, wobei die eine ca. 93.000 km am Mond vorbeiführt und die andere den Mond in 3600 km Entfernung umrundet (siehe Abb. 5 und 6, zitiert nach Sternfeld 1959). Bei beiden, von Sternfeld offerierten Bahnen, ist aber eine Landung auf dem Mond auf direktem Wege nicht möglich, weil beide Bahnen quasi ins „Leere“ führen, wie Sternfeld apostrophiert und formuliert.



Abb. 5: Erste Variante einer astrophysikalischen Bahn zum Mond, wobei der Mond einmal im siderischen Monat tangiert wird (zitiert nach Sternfeld, 1959). Auch hier ist eine Landung auf dem Mond nicht möglich! (siehe roten Pfeil).
Wie hier in der Abbildung 5 zu erkennen ist (siehe roten Pfeil), könnte an diesem Punkt prinzipiell eine Landung auf dem Mond inszeniert werden. Dazu sind insgesamt 3 Tage und 3 Stunden Flugzeit zum Mond, 9 Stunden zum 93 000 km entfernten Wendepunkt der Ellipse und weitere 7 Tage und 9 Stunden erforderlich, um dann auf dem Mond zu landen. Nach weiteren 3 Tagen und drei Stunden wäre das Raumschiff dann wieder in der Erdumlaufbahn angelangt. Aufsummiert ergeben sich hieraus akkurat 14 Tage Flugzeit nach Sternfeld.

Abb. 6: Zweite Variante einer astrophysikalischen Flugbahn zum Mond in einer Entfernung von 3600 km zum Erdtrabanten. Der Mond wird nur einmal in zwei siderischen Monaten tangiert (zitiert nach Sternfeld, 1959). Auch hier ist eine Mondlandung nicht so ohne weiteres möglich (siehe roten Pfeil).

In der Abbildung 6 gestaltet sich die astrophysikalische Situation noch prekärer und komplizierter. Der Mond wird hier in einer Entfernung von 3600 km tangiert. Um aus dieser Position heraus auf dem Mond zu landen und wieder in die Erdumlaufbahn zu gelangen, sind nach Sternfeld 60 Tage erforderlich.

Die Flugdauer zum Mond und zurück würde im ersten Falle also 14 Tage währen und im zweiten Falle über 60 Tage betragen. Ein eklatanter Widerspruch zur Apollo-11-Regieme von 8 Tagen! Mit anderen Worten: Apollo wurde zudem noch entsprechend den astrophysikalischen Parametern und Gesetzen absolut schlampig inszeniert! Im Kompendium „Künstliche Satelliten“ von A. Sternfeld (B.G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1959), das der Autor wohl Ende der sechziger Jahre in der Strasburger Buchhandlung in der Bahnhofstraße erwarb, werden auf den Seite 192 bis 193 diese beiden Konstellationen von Sternfeld mit den Flugzeiten in den einzelnen Flugphasen zum Mond präzisiert und detailliert diskutiert und durch eine dritte Variante komplettiert. Die erste Variante fällt völlig aus den Rahmen, weil die Flugzeit zum Mond insgesamt 10,5 Tage beträgt und zu einem Orbit von 200 km führt (Apollo 11 befand sich angeblich in einem 100 km-Orbit). Die zweite Var


Kommentar von Siegfried Marquardt (27. Oktober 2016, 13:55 Uhr)

Astronaut hat keine Ahnung zur Astrophysik!
Am Sonntag, dem 23.10.2016 emittierte der Fernsehsender N24 in den Nachmittagsstunden eine Doku zur Geschichte der Raumfahrt. Dabei brachte ein ehemaliger Astronaut von Apollo 8 zum Ausdruck, dass die Kommandokapsel im Dezember 1968 in einer Höhe von 14 km über der Mondoberfläche mit einer Geschwindigkeit von über 8.000 km/h gerast sein soll. Dies ist schlichtweg physikalisch nicht möglich und somit falsch! In einer Höhe von 14 km über der Mondoberfläche kann die Orbitgeschwindigkeit vo nur Vo=√ (rm+ho)*gm≈ √1.700.000 m*1,61 m/s²≈ 1654 m/s≈ 1,7 km/s=1,7 km/s*3600= 6120 km/h (1)
betragen und nicht über 8000 km/h!(rm=Mondradius=1688 km; ho=Höhe über der Mondoberfläche; gm=Gravitationsbeschleunigung des Mondes =1,61 m/s²). Ferner behauptete dieser Experte der Raumfahrt, dass mit dem Verlassen des Mondes Apollo 8 sofort wieder in den Bereich der Erdgravitation gelangte. Dies ist ebenfalls physikalischer Schwachsinn! Denn erst am Neutralpunkt in einer Entfernung von 39.000 km vom Mond gelangt ein Raumschiff wieder in den Bann der Erdgravitation! Zudem muss zuvor die Fluchtgeschwindigkeit von vf=1,41*vo≈ 1,41*1,7 km/s ≈ 2,4 km/s durch den Raumflugkörper zum Verlassen des Mondes forciert werden. Anscheinend hat dieser Astronaut nicht die geringste Ahnung Astrophysik. Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (27. Oktober 2016, 13:56 Uhr)

Die Astronauten von Apollo 11 bis N hätten eine schwere Strahlenkrankheit erleiden müssen!
Übereinstimmend berichteten Medien im Zusammenhang mit dem jüngsten Weltraumprojekt der ESA und Roskosmos, wo eine Sonde auf dem Mars gelandet werden sollte, dass die kosmische Strahlung aus dem All Menschen innerhalb von 14 Tagen auf dem Mars töten würden! Damit beträgt die Dosisleistung der kosmischen Strahlung mindestens 0,03 Sievert/h! Die Astronauten von Apollo 11 bis N hätten damit innerhalb von rund acht Tagen eine Strahlendosis von rund 5,7 Sievert inkorporiert! [10 Sv :(8:14)≈5,7 Sv]. Damit hätten die Astronauten von Apollo 11 bis N eine schwere Strahlenkrankheit erleiden müssen, und hätten in wenigen Jahren sterben müssen.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (13. November 2016, 13:01 Uhr)

Auf der Internetseite Onmedia.de konnte zur Strahlenbelastung in der Raumfahrt in Erfahrung gebracht werden, dass im inneren des van Allen-Gürtel (innerer Gürtel des Magnetfeldes der Erde) eine Strahlenbelastung von 0,2 Sv/h (1) vorherrschen würde. Im äußeren van Allen-Gürtel, weit von der Erde entfernt, würde sich dann die Dosisleistung auf 0,05 Sv/h (2) reduzieren. Dies ist absoluter physikalischer Blöd- und Schwachsinn! Physikalisch gesehen wäre korrekt, dass mit der Entfernung von der Erde eine Abnahme des Magnetfeldes zu konstatieren ist und somit die Strahlungsleistung (Dosisleistung) unbedingt zunehmen muss. Dies bedeutet faktisch, dass die Strahlenbelastung und somit die Dosisleistung im All außerhalb des van Allen-Gürtels bedeutend größer sein muss, wie 0,02 Sv/h! Damit muss messerscharf geschlussfolgert werden, dass die Astronauten von Apollo 11 bis N eine Strahlendosis von D=Dl*t (3) aufgenommen haben müssen. Die Astronauten von Apollo müssten somit eine Dosis von mindestens D= 0,02 Sv/h*290 h= 5,8 Sievert aufgenommen haben. Damit wären die Astronauten von Apollo 11 den Heldentot gestorben! S. Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (21. November 2016, 04:30 Uhr)

Weitere Analyseergebnisse zum Apollo 13 – Film
Hier weitere Analyseergebnisse zum Apollo 13-Film, der am 13.11.2016 vom TV- Sender RTL II ausgestrahlt wurde:
1. Angeblich sollte in der Startphase aus der 2.Stufe der Saturnrakete eines der fünf J-2-Triebwerke ausgefallen sein. Damit hätte Apollo 13 niemals den Erdorbit, geschweige denn das All erreicht, weil sich die Brennschlussgeschwindigkeit um 0,6 km/s reduziert hätte! Denn: Entsprechend der Raketengrundgleichung
vB= ve * ln (Ml+ MTr): Ml = ve * ln (Mo: Ml) (1)

könnte man mit den drei Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch eine maximale Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s+4,2 km/s*2,67 =
3,9 km/s+ 11,2 km/s = 15,1 km/s (2)

ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielen. Anderseits muss die effektive Ausströmgeschwindigkeit der 2. und 3. Stufe von 4200 m/s mehr als angezweifelt werden, da die theoretisch maximale Ausströmgeschwindigkeit bei der Treibstoffkombination Wasserstoff und Sauerstoff der J-2-Triebwerke bei 5090 m/s liegt und bei einem Brennkammerdruck von 50 bar und einen Adiabatenexponenten von λ=0,1,25 lediglich ve=0,7 *vmax in den sechziger Jahre erreicht werden konnten (Paramater laut der NASA und Leitenberg, 2014). Damit hätte man höchstens eine ve von
ve=0,7* 5090 m/s = 3563 m/s ≈ 3,6 km/s (3)
erzielen können. Die Brennschlussgeschwindigkeit hätte sich somit zunächst einmal insgesamt (nach 2) auf
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln(654:164) + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,6*km/s (1,38 +1,29) = 3,9 km/s + 3,6 km/s*2,67 =

3,9 km/s+ 9,6 km/s = 13,5 km/s (4)
reduziert. Fällt nun eines der fünf J-2-Triebwerke aus, die jeweils ca. 100 Tonnen Treibstoff verbrannten, dann ergibt sich folgende Bilanz der Brennschlussgeschwindigkeit
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 3,6 km/s* [ln [(656-100):164] + ln (164:45)] ≈
2,6 km/s*1,5 + 3,6*km/s (1,22 +1,29) = 3,9 km/s+ 3,6 km/s*2,51 = 3,9 km/s + 9,0 km/s=
12,9 km/s. (5)

Es tritt damit eine Reduktion der Brennschlussgeschwindigkeit von immerhin 0,6 km/s auf. Und diese 0,6 km/s sind entscheidend für den Eintritt in den Erdorbit!
2. Die Startphase von Apollo 13 soll 12 Minuten und 20 Sekunden (entspricht 740 s) entsprechend dem Filmszenario gewährt haben. Nach NASA-Angaben und Leitenberg (2014) betrug die Startphase insgesamt aber nur 710 s (1. Stufe 120 s+ 2.Stufe 390 s+ 3.Stufe 200 s = 710 s) Die Differenz beträgt somit 30 s.
3. Wie auf einer Tafel zu erkennen war, flog Apollo 13 in einer Achter-Schleife zum Mond und wieder zurück zur Erde. Dies hätte ca. eine 1,4 Mal höhere Treibstoffmenge bzw. eine entsprechend höhere Geschwindigkeit erforderlich gemacht!
4. Kurz vor der Re-Entry-Phase soll der Hitzeschild von Apollo 13 umgedreht worden sein. Wie sollte denn dies geschehen? Denn: Der Hitzeschild befindet sich vor dem Kommando-Modul.
5. In der Re-Entry-Phase rasten die Astronauten mit 11,2 km/s in die Atmosphäre der Erde. Es hätte die Geschwindigkeit von 11, 2 km/s auf faktisch null km/s abgebremst werden müssen. Damit hätte nach Umformung der Gleichung
Ekin=Eth= 0,5 m*v²= T*m*R*λ (6)
eine Temperatur von
T= 0,5 v²: (R* λ)= 0,5*1,214 *10hoch 8 K: (400* 1,4) ≈ 1,1 *10hoch5 = 110.000 K (7)
an der Nase des Kommandomoduls generiert werden müssen. Nach Wolff (1967) reduziert sich die Temperatur auf ca. 45.000 K, weil ein Teil der Energie abgestrahlt wird. Mit anderen Worten: Apollo 13 wäre bei Entwicklung von 45.000 K wie eine Sternschnuppe nach (6) und (7) verglüht. Eine andere Alternative: Das CSM von Apollo 13 wäre mittels eines Raketentriebwerkes abgebremst worden. Dazu wäre eine Treibstoffmenge von
MTr= [1- (1:e vb:ve)]*Mo= [1-(1: 2,72 11,2:2,6)*30 t= 29,6 t (8)
erforderlich gewesen. Es standen im CSM aber nur maximal 19 t Treibstoff zur Verfügung. Somit wäre Apollo 13 auch in diesem Falle in der Atmosphäre verglüht! Fazit: die Film-Berater der NASA wussten anscheinend selbst nicht, wie die Apollo-13-Mission verlief. Konnten sie auch nicht, weil Apollo 13 und die anderen Apollo- Missionen niemals stattfanden.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Peter Ludwig (23. November 2016, 17:50 Uhr)

@Thomas Limbach
"Vielleicht kommt ja doch noch mal etwas, was nicht nach einer Minute Recherche zerlegt werden kann. Also in den letzten 46 Jahren habe ich da noch nichts seriöses gesehen. :-)"

Ja was ist jetzt los? Sendepause? Brauchen Sie noch ein "paar" Minuten? Nach 46 Jahren nun doch eine Herausforderung? Oder wie ist die Sachlage?

Sie klangen da ja schon einmal ein wenig anders:

"Nicht einer Ihrer Angaben stimmt. Hier sind die richtigen:"

"Summa summarum: wieder eine Marquardt-Berechnung, die man in die Tonne treten kann. :-)"

"Wieder falsch, Herr Marquardt!"

Dann haben Sie doch nun sicher nicht "fertig"? Oder etwa doch?

Am kompetenten Gegner kann es ja nicht gelegen haben. Für mich war das ja zugegebenermaßen zu hoch.

Aber so als neutraler Beobachter sieht das momentan ein wenig so aus wie ein kleiner Sieg für Herrn Marquardt!! Von daher: Respekt Herr Marquardt! Oder liege ich falsch?


Kommentar von Johann Strobel (19. Dezember 2016, 10:04 Uhr)

@Peter Ludwig
Bei YouTube gibt's sehr viele schöne aufklärende Videos über den Schwindel von NASA ESA Roskosmos und wie die alle heißen!
Ohne die langen Romane von
Siegfried Marquardt zu verstehen und außerdem die Erde ist flach und man kann nicht ins Kosmos fliegen, dass wird offiziell zugegeben, hier am Ende des Videos ab 50 Minute
www.youtube.com/watch?v=UexCYXE6WTU
Liebe Grüße Johann Strobel
Aus Lüneburg


Kommentar von Siegfried Marquardt (08. Februar 2017, 10:57 Uhr)

Am 06.02.2017 wurde in den Abendstunden wieder einmal zum x-ten Mal die „große Erfolgsgeschichte“ von Apollo 11 mit der vermeintlichen Mondlandung im Sommer 1969 in N 24 ausgestrahlt. Gleich zu Beginn der Doku wurde gezeigt, wie unter experimentellen Feldbedingungen ein Vehikel der Mondlandfähre auf der Erde aus relativ geringer Höhe abstürzte und sich der Pilot mit Not und Mühe gerade einmal retten konnte. Wie sollte eine aus Stanniolpapier bestehende Mondlandefähre vertikal auf dem Mond im Sommer 1969 landen können? Dieses Problem wurde erst im Dezember 2015 technisch/technologisch gelöst. Ferner soll die Rechenleistung für die Steuerung des Kommandomoduls und der Mondladefähre durch das Kontrollzentrum in Houston vorgenommen worden sein, da der Bordrechner eine zu geringe Leistung (wie ein heutiger Taschenrechner) besaß. Wie soll dies funktioniert haben? Bei einer notwendigen Steuerkorrektur für das Kommandomodul und der Mondlandefähre wäre in einer Entfernung von 400.000 km von der Erde eine Zeit von rund 2,7 s (t= s:c= 2*400.000 km: 300.000 km/s ≈2,7 s) vergangen, bis das Korrektursignal beim Kommandomodul bzw. bei der Mondlandfähre ankommen wäre. In dieser Zeit hätte das Mondlandemodul bei der Landung auf dem Mond bei einer Orbit-Geschwindigkeit von 1,6 km/s über 4 km seine Position verändert und eine Positionskorrektur wäre damit einfach hinfällig gewesen!
Siegfried Marquardt Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (01. April 2017, 19:40 Uhr)

Sämtliche Recherchen ergaben, dass die maximale Nutzlast von Raketen, die im Zeitraum von 1957 bis 1967 in den Erdorbit der Erde geschossen wurden, maximal 0,03 bis 0,5 Prozent der Startmasse betrugen – von Sputnik I über Wostok- 1 (erster bemannter Raumflug mit Juri Gagarin im April 1961). Sojus (UdSSR) machte da mit 2,4 Prozent eine Ausnahme (siehe Tabelle 1). Für geostationäre Bahnen wurden maximal 0,8 Prozent an Leistungsfähigkeit erzielt (siehe Ariane 1996). Damit erfüllte Apollo 11 gerade einmal das Kriterium des Einschusses in die Erdumlaufbahn – mehr war damals absolut nicht möglich an astrophysikalischer Leistung! Denn die 45 t Nutzlast mit dem Kommandoservice- + Lunamodul (30 t +15 t) repräsentieren gerade einmal 1,6 Prozent zur Gesamtmasse der Saturn-Rakete mit insgesamt 2800 t. Die Amis haben maximal im Sommer 1969 die Erde mit dem CSM umrundet, mehr aber auch nicht! Die Philosophie der Geschichte: Physikalische Gesetze kann man einfach nicht überlisten.

Tabelle 1: Weltraumprojekte von 1957 bis 1996 mit dem Verhältnis von Nutzmasse und Startmasse (Sternfeld, 1959, Wolff, 1966 und Internet, 2015).

Lfd. Nr. Weltraumprojekt Startmasse
Mo (t) Nutzmasse
MN (t) (MN:Mo)*100 (%)
1. UdSSR Sputnik I (1957) 25,4 0,0083 0,03
2. UdSSR Sputnik II (1957) 100 0,5 0,5
3. USA Explorer I (1958) 18 0,014 0,08
4. USA Vanguard I (1958) 10 0,01 0,1
5. UdSSR Sputnik III (1958) 450 1,3 0,3
6. USA Explorer IV (1958) 21 0,017 0.08
7. UdSSR Wostok I (1961) 910 4,56 0,5
8. UdSSR Sojus (1967) 308 7,5 2,4
9. Ariane 5 (1996) 750 18 Erdorbit/
6 geostationär 2,4/
0,8

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im April 2017


Kommentar von Siegfried Marquardt (22. Dezember 2017, 15:16 Uhr)

Mit der 1. und 2. Stufe der Saturn-5-Rakete konnte nicht einmal die Erdumlaufbahn erreicht werden!
In den gängigen Darstellungen der NASA soll sich das Szenario von Apollo 11 nach dem Start so abgespielt haben: Mit der ersten und zweiten Stufe gelangte Apollo 11 in die Erdumlaufbahn. Nach 10 Minuten (11 Minuten – die Angaben variieren hier) wurde die dritte Stufe gezündet und das CSM wurde auf die zweite kosmische Geschwindigkeit von 11,2 km/s beschleunigt (so wird es auch im Internet sinngemäß kolportiert). Mit der 1. und 2. Stufe der Saturn- 5-Rakete konnte Apollo 11 niemals in den Orbit gelangen! Denn: Entsprechend der Raketengrundgleichung
vB= ve * ln (Ml+ MTr): Ml = ve * ln (Mo: Ml ) (1)

konnte man mit den ersten beiden Stufen nach einer Modifikation der Formel (1) theoretisch entsprechend den Parametern der NASA (erste Stufe ve=2,6 km/s und zweite Stufe ve=4 km/s) nur eine maximale Bahn- respektive Brennschlussgeschwindigkeit von
vB=2,6 km/s*ln (2940:654) + 4,2 km/s* ln(654:164) ≈ 2,6 km/s*1,5 + 4,2*km/s 1,38 ≈
3,9 km/s+5,8 km/s = 9,7 km/s (2)

ohne Berücksichtigung der Gravitation und des Luftwiderstandes erzielt werden. Davon sind für die Reduzierung durch die Gravitation rund
∆v=t1*g+t2*g1*0,71= 161 s*9,81 m/s² + 360 s*9,5 m/s²*0,71=1580 m/s+2430 m/s ≈
4000 m/s=4 km/s (3)
zu subtrahieren (t1=Brennschlusszeit der ersten Stufe und t2 =Brennschlusszeit der zweiten Stufe; Erdbeschleunigung g= 9,81 m/s² für die erste Stufe und g1=9,5 m/s² für die zweite Stufe). Durch den Luftwiderstand müssen weitere 1 km/s kalkuliert und abgezogen werden. Damit konnte mit den ersten beiden Stufen der Saturn-5-Rakte nur eine Geschwindigkeit von 5,7 km/s erzielt werden und nicht die notwendigen 7,9 km/s. Die Astronauten konnten also gar nicht mit den beiden ersten Stufen in den Orbit gelangt sein! Mit der dritten Stufe gelangte Apollo 11 gerade einmal mit Ach und Krach in die Erdumlaufbahn, aber erzielte niemals die 2. Kosmische Geschwindigkeit! Die Astronauten von Apollo 11 bis N haben ganz lustig acht und mehr Tage lang die Erde umrundet.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (29. Dezember 2017, 13:53 Uhr)

Widerlegung des Andockmanövers/Wendemanövers von CSM an die Mondlandefähre über eine Energiebetrachtung
Im Internet ist hierzu folgendes zu lesen: Apollo 11 startete am 16. Juli 1969 um 13:32:00 UTC an der Spitze der 2940 Tonnen schweren Saturn V von Cape Canaveral, Florida und erreichte zwölf Minuten später planmäßig die Erdumlaufbahn. Nach anderthalb Erdumkreisungen wurde die dritte Raketenstufe erneut gezündet. Sie brannte etwa sechs Minuten lang und brachte das Apollo-Raumschiff auf Mondkurs. Kurze Zeit später (!!! Also faktisch nach 6 Minuten) wurde das Kommando/Servicemodul (CSM) an die Landefähre angekoppelt (laut Wikipedia, Fassung vom 29.12.2017). Damit müsste sich das CSM Columbia nach 6 Minuten ca. 4000 km von der Erde entfernt gehabt haben (v*t=11 km/s*6*60 s=3960 km ≈ 4000 km). In einer Entfernung von ca. 4000 km von der Erde beträgt die Erdbeschleunigung nur noch
g40000 km= (6375 km: 10375 km)²*9,81≈ 3,7 m/s². (1)
Damit wäre bei einer Masse des CSM von 30.000 kg und einer Höhe (Länge) von 11 m (siehe Wikipedia vom 29.12.2017) eine Energie von
E180o=m*g*H*π*0,5= 30.000 kg*3,7 m/s²*11*3,14*0,5 Nm ≈1,9 MJ ≈ 2 MJ (2)
erforderlich gewesen, um das Raumschiff CSM zum Andocken an die Mondlandefähre um 180o zu drehen. Für das Wendemanöver standen aber lediglich 16 Düsen à 441 N zur Verfügung. Die Gesamtenergie, die die Düsen maximal für das Wendemanöver hätten liefern können, hätte lediglich
ED= S*H*0,5 = 16*441 N*11 *0,5 m ≈ 38 kJ≈40 kJ. (3)
Betragen können. Damit hätte die Energie der Steuerdüsen bei weitem nicht für das Andockmanöver ausreichen können!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (08. Januar 2018, 16:54 Uhr)

Die NASA projektierte anscheinend Feuerwerksraketen als Steuerdüsen!
Die NASA projektierte anscheinend Feuerwerksraketen als Steuerdüsen für das CSM! Denn wenn man die Steuerdüsen grobparametrisch berechnet, dann muss man unweigerlich zu dieser Schlussfolgerung gelangen. Welche Parameter können zunächst einmal als bekannt angenommen werden? Dies sind zunächst einmal der Schub von S=441 N und die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve= 2600 m/s. Zwischen dem Schub, der ve und dem Massedurchsatz (md= kg/s) besteht folgende Beziehung:
S=ve*md. (1)
Damit lässt sich der Massedurchsatz md wie folgt berechnen
S:ve=md= 441 kg*m/s²: 2600 m/s ≈ 0,17 kg/s =170 g/s. (2)
Dieser Massedurchsatz ist für Feuerwerksraketen charakteristisch! Und weiter: Aus der Gesamtenergie E∑ lässt sich mit der Formel
E∑=R*T*m*µ (3)
nach Umstellung die Treibstoffmasse m (in kg) berechnen. Es gilt
m=E∑ : (T*R*µ), (4)
wobei T für die Brennkammertemperatur in K (3800 K), R für die Gaskonstante in J/kg*K (380 J/kg*K) und µ für den Wirkungsgrad (µ=0,1) stehen. Damit ergäbe sich eine Treibstoffmasse Masse von
40.000 J: [3800 K*380 J/(kg*K)*0,1] ≈ 0,3 kg (5)
Für sämtlich 16 Düsen. Für eine Düse ergäben sich dann nach Adam Riese
0,3 kg: 16 = 0,02 kg = 20 g. (6)
Die NASA muss wohl hier eine Silvesterrakete berechnet haben! Die Brennschlusszeit tB, die sich zu
tB= m: md (7)
berechnen lässt, würde damit
tB= 0,02 kg: 0, 17 kg/s =0,1 s (8)
betragen. Man sieht hier schon, dass es sich bei der Konstruktion der Steuerdüsen des CSM um eine Fehlkonstruktion handeln muss! Silvesterraketen sind bei weitem leistungsfähiger!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Ronald Mücksch (09. Januar 2018, 11:58 Uhr)

Ich möchte mich nur zum Argument äußern, wenn alles gelogen ist, warum haben dann die Russen nicht sofort Alarm geschlagen?
Das Gleiche gilt für die Flugzeuge am 11.09.2001, wobei dieses Ereigis wesentlich besser dokumentiert ist, weiles hier auf der Erde stattfand.
Jeder denkende Mensch, jeder nachdenkende Wissenschaftler und jeder Praktiker, der sich beruflich mit Fleugzeugunglücke beschäftigt weiß, dass kein Passagierflugzeug dieser Welt, welches im Vergleich eine leicht gespitzte, hole Colabüchse aus Aluminium ist, einen rechteckigen Stahlträger mit 2*6,2 cm Stahldicke durchschlagen kann. Aus diesen Stahlträgern im Abstand von ca. 1m bestand die statisch tragende Außenfassade. Bedeutet, auf Grund der Großen Masse hätte sich vielleicht das Stahlgerüst etwas verbogen, aber kein einziger Stahlträger hätte durchtrennt werden können von Aluminimflügeln, wo selbst ein Vogel eindringen kann mit seinen wenigen, holen Knöchelchen (dazu gibt es Bilder aus der Praxis).
Fazit: Jedes Flugzeug wäre komplett an der Außenfassade zerschellt und explodiert. Nur abgetrennte Teile wäen eventuell durch die Fenster geflogen.
Jeder ausgebildete Feuerwehrmann für Hochhausbrände weiß, dass Stahlskeletthochhäuser sogar eine Woche komplett ausbrennen können, ohne einzustürzen, vor allem wenn die Stahlträger sogar noch einen Feuerschutz besitzen, wie in unserem Fall.
Jeder Sprengmeister weiß, dass es eine hohe Wissenschaft bedarf, ein Haus senkrecht in sich zusammenfallen zu lassen. Und nach der Sprengung entsteht ein Müllberg in etwa 1/3 der Höhe des ehemaligen Bauwerks, wenn sich der Müll nur auf die Grundfläche des Hauses ausbreiten kann. In unserem Fall gab es außer Microstaub (entsteht nur an der Sprengstelle) nichts, selbst fast alle Leichen waren zu Staub geworden.
Wir haben also ähnlich wie bei der Mondlandung bei genauerem Hinsehen mit mindestens 3 offensichtlichen Beweisen zu tun, wo der Nachdenkende an den Verstand seiner Artgenossen ernsthaft zu zweifeln beginnt.
Unabhängig davon, was wirklich geschah, aber mit bewiesener Sicherheit kann ausgesagt werden, dass das, was offiziell gesagt würde nichts weiter ist als eine große Lüge, oder Neudeutsch ein riesiger Fake ist.
Und auch hier stellt sich die Frage sogar noch viel deutlicher, wieso benutzt der Russe diesen Fake nicht dazu, um lauthals die Weltbevölkerung aufzuklären und um die USA bloßzustellen???
Die Antwort ist relativ simpel: Niemand würde dem Russen glauben, denn die übergroße Masse will nicht wissen, sondern gibt eine Glaubensbekenntnis ab. Das Einzige, was diese gehirntote Glaubensgemeinschaft glaubt ist das, was sie mit eigenen Augen sehen!
Daher gibt es nur eine Möglichkeit des Beweises: Einen Turm original nachbauen und mit einer Originalmaschine bei laufenden, internationaler Kameras hineinfliegen.

Und bei der Mondlandung genau das Gleiche: original Nachbau und originale Raumanzüge und freiwillige Kosmonauten unter Aufsicht internationaler Kameras.

Jede andere Art der Beweisführung führt zu nichts außer, dass man sich von der Öffentlichkeit diskriminieren lassen muß.


Kommentar von Siegfried Marquardt (12. Januar 2018, 18:43 Uhr)

Die Mondlandefähre von Apollo 11 wäre sowohl beim Abstieg, als auch beim Abflug vom Mond auf dem Erdtrabanten aufgeknallt und zerschellt!
1. Die Mondlandung mit der Abstiegsstufe
Die Parameter der Abstiegsstufe sollten nach dem Gustus der NASA laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
1. Gesamtmasse der Abstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo1=15 t;
2. Schub S=45 kN;
3. Masse des Treibstoffes MmTr1=8,2 t
4. Leermasse ML1= Mo1-MTr1= 15 t-8,2 t=6,8 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit ve= 2,6 km/s der Treibstoffkombination Dimethylhydrazin (C2H8N2) und Distickstofftetroxid (N2O4) (die NASA gibt zwar ca. 3,0 km/s an – diese effektive Ausströmgeschwindigkeit konnte man 1969 noch nicht erzielen – erst mit dem Zusatz von metallischen Katalysatoren erzielt man seit den neunziger Jahren über 3 km/s).
Mit diesen Angaben lässt sich die Machbarkeit der etwaigen Landung der Mondlandefähre auf dem Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Mondlandefähre, die zum Abbremsen erzeugt wird zu

vB= ve*ln (Mo1: ML1)=2,6 km/s*ln (15:6,8) = 2,6 km/s *0.79 ≈ 2,057 km/s. (1)

Hiervon muss man aber noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei der Landung auf dem Mond durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahiert werden. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt

∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (2)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (2) lediglich nur noch

vr= 2,057 km/s – 0,567 km/s = 1,49 km/s ≈ 1,5 km/s. (3)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust errechnen. Aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve lässt sich zunächst einmal der Massedurchsatz md mit der Formel

md= S:ve= 45.000 N: 2600 m/s= 45.000 kgm/s²:2600 m/s≈ 17,3 kg/s. (4)

berechnen. Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB= 8200 kg: 17,3 kg/s ≈ 474 s. (5)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtb = tB* g= 474 s*1,61 m/s² ≈ 763 m/s =0,763 km/s. (6)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

vr= 2,057 km/s - 0,763 k/s = 1,294 km/s ≈ 1,3 km/s (7)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 2 und 6) niemals die notwendige kompensatorische Zentrifugalgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (8)

erzielt worden, um eine sanfte Landung hinzubekommen und die Fähre wäre mit einer Geschwindigkeit von 200 m/s bis 400 m/s (je nach Berechnungsmodell) auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!

2. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe

Die Parameter der Aufstiegsstufe sollten der NASA nach laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar folgende gewesen sein:
1. Gesamtmasse der Aufstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo2=4,7 t;
2. Schub S=15,6 kN;
3. Masse des Treibstoffes MTr2=2.35 t
4. Leermasse ML2= Mo2-MTr2= 4,7 t-2,35 t=2,35 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit wie bei der Abstiegsstufe ve= 2,6 km/s

Mit diesen Angaben lässt sich nun die Machbarkeit des etwaigen Startes der Mondlandefähre vom Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zu

vB= ve*ln (Mo2: ML2)=2,6 km/s*ln (4,7:2.35) = 2,6 km/s *0.69 ≈ 1,8 km/s. (9)

Hier könnte man eigentlich aufhören, da bei der Aufstiegsstufe noch ungünstigere raketentechnische Voraussetzungen vorliegen, als bei der Abstiegsstufe. Aber fahren wir fort der Vollständigkeit halber: Von den 1,8 km/s muss man aber ebenfalls noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei dem Rückflug in den Mondorbit durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahieren. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt ebenfalls wie unter (2) nicht anders zu erwarten

∆vg= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (10)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (9 und 10) lediglich nur noch
vr= 1,8 km/s – 0,567 km/s = 1,233 km/s ≈ 1,2 km/s. (11)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust für den Aufstieg berechnen. Es ergibt sich aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve ein Massedurchsatz von

md= S:ve= 15.600 N: 2600 m/s= 15.600 kgm/s²:2600 m/s≈ 6 kg/s. (12)

Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr durch den Massedurchsatz md, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB= 2350 kg: 6 kg/s ≈ 392 s. (13)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtb = tB* g= 392 s*1,61 m/s² ≈ 631 m/s =0,631 km/s. (14)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur

vr= 1,8 km/s - 0,631 k/s = 1,169 km/s ≈ 1,2 km/s (15)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 11 und 15) niemals die Orbitgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (16)

erzielt worden, und die Mondlandefähre wäre auf dem „halben Weg“ in den Orbit abgestürzt und wiederum auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt! Fazit: Es konnte weder die Landung auf dem Mond noch der Aufstieg zum Mondorbit forciert werden und wenn, dann müssten sich die amerikanischen Astronauten noch auf dem Mond befinden!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (14. Januar 2018, 17:01 Uhr)

2. Der Start vom Mond mit der Aufstiegsstufe bei einer ve=2800 m/s

Auch die Parameter der Aufstiegsstufe sollten nach NASA-Angaben und laut Internet (Wikipedia 2018 im Januar) wieder als Berechnungsgrundlage fungieren:
1. Gesamtmasse der Aufstiegsstufe inklusive Aufstiegsstufe ca. Mo2=4,7 t;
2. Schub S=15,6 kN;
3. Masse des Treibstoffes MTr2=2.35 t
4. Leermasse ML2= Mo2-MTr2= 4,7 t-2,35 t=2,35 t
5. Effektive Ausströmgeschwindigkeit wie bei der Abstiegsstufe ve= 2,8 km/s

Mit diesen Angaben lässt sich nun die Machbarkeit des etwaigen Startes der Mondlandefähre vom Mond überprüfen. Nach der Raketengrundgleichung errechnet sich die potentielle Brennschlussgeschwindigkeit der Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zu

vB= ve*ln (Mo2: ML2)=2,8 km/s*ln (4,7:2.35) = 2,8 km/s *0.69 ≈ 1,9 km/s. (9)

Hier könnte man eigentlich aufhören, da bei der Aufstiegsstufe noch ungünstigere raketentechnische Voraussetzungen vorliegen, als bei der Abstiegsstufe. Aber fahren wir der Vollständigkeit halber fort: Von den 1,9 km/s muss man aber ebenfalls noch den Verlust an Geschwindigkeit, der bei dem Rückflug in den Mondorbit durch die Schwerkraft des Mondes resultiert, subtrahieren. Dieser Geschwindigkeitsverlust beträgt ebenfalls wie unter (2) nicht anders zu erwarten

∆vgS1= √2*H*gm= √2*100.000) m*1,61 m/s²= 567 m/s ≈ 0,567 km/s. (10)

Damit beträgt zunächst einmal die resultierende Geschwindigkeit vr nach (9 und 10) lediglich nur noch

Vr3= 1,9 km/s – 0,567 km/s = 1,333 km/s ≈ 1,3 km/s. (11)

Über die Brennschlusszeit tB und die Gravitationsbeschleunigung g lässt sich ebenfalls der Geschwindigkeitsverlust für den Aufstieg berechnen. Es ergibt sich aus dem Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve ein Massedurchsatz von

md2= S:ve= 15.600 N: 2800 m/s= 15.600 kgm/s²:2800 m/s ≈ 5,6 kg/s. (12)

Dividiert man nun die Treibstoffmasse mTr2 durch den Massedurchsatz md2, dann erhält man die Brennschlusszeit zu

tB2= 2350 kg: 5,6 kg/s ≈ 420 s. (13)

Damit ergibt sich ein Geschwindigkeitsverlust von sogar

∆vtbS = tB* g= 420 s*1,61 m/s² ≈ 676 m/s =0,68 km/s. (14)

Im Resultat dessen würde die resultierende Geschwindigkeit vr nur noch

Vr4= 1,9 km/s - 0,68 k/s = 1,22 km/s ≈ 1,2 km/s (15)

betragen. Damit wäre in beiden Fällen (siehe Formel 11 und 15) niemals die Orbitalgeschwindigkeit von

v= √ (H+r)* g = √(1740.000 m+100.000 m)*1,61 m/s²= 1721 m/s ≈ 1,7 km/s (16)

erzielt worden, und die Mondlandefähre wäre auf dem „halben Weg“ in den Orbit abgestürzt und wiederum auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt! Fazit: Es konnte weder die Landung auf dem Mond noch der Aufstieg zum Mondorbit auch bei einer ve =2800 m/s forciert werden und wenn, dann müssten sich die amerikanischen Astronauten noch immer auf dem Mond befinden!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Redaktion (20. Januar 2018, 18:33 Uhr)

Hallo Herr Marquardt,

wollen Sie nicht über Ihre Ausführungen einen Leserbrief ans Heft schreiben? Oder diese kurz für unsere Rubrik "Unsere Leser schreiben" in einem Kurzartikel zusammenfassen?

Schicken Sie einfach eine Mail an redaktion@nexus-magazin.de und hängen Sie Ihre Ausführungen als Dokument an, falls Sie Interesse haben.

Beste Grüße!

Daniel Wagner
Redakteur


Kommentar von Siegfried Marquardt (03. Februar 2018, 18:25 Uhr)

Jetzt ist wissenschaftlich geklärt: Zum Mond und zurück benötigt man mindestens 56 Tage!
Im Internet ist eine höchst interessante und brisante Arbeit mit dem Titel „Satellit im Kraftfeld Erde-Mond“ von dem Astrophysiker/Raumfahrexperten Prof. Dr. R. Kessler von der Fachhochschule Karlsruhe zu Flugbahnen und Flugzeiten von Satelliten von der Erde zum Mond und zurück aus dem Jahre 2011 publiziert worden (Kessler, 2011 bzw. http://www. home.hs-karlsruhe.de/≈kero0001/). Kessler hat im Jahre 2011 mit Rechnersimulation auf der Grundlage von sechs Differenzialgleichungen die Flugbahnen und Flugzeiten von Raumflugkörpern von der Erde zum Mond und zurück berechnet bzw. mathematisch modelliert /simuliert. Als Ergebnis seiner Berechnungen kam heraus, dass im Wesentlichen nur zwei äußerst komplizierte schleifenförmige Flugbahnen mit 6 Wendepunkten (sogenannte Librations - bzw. Lagrangepunkte, wo sich jeweils die Schwerkraft und Zentrifugalkraft aufhebt) mit Flugzeiten von 0,1522 Jahre (rund 56 Tage) und 0,6342 Jahre (ca. 7,6 Monate) existieren, die für die Raumfahrt überhaupt Bedeutung zukommt. Damit dürfte wissenschaftlich eindeutig geklärt sein, dass man nicht innerhalb von 8 Tagen von der Erde zum Mond und zurück gelangen kann, sondern hierfür mindestens 56 Tage benötigt. Apollo 11 bis N hat also niemals stattgefunden!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (11. Februar 2018, 15:43 Uhr)

Es wird immer abenteuerlicher!
Am 11.Februar 2018 wurde gegen 13.15 Uhr im TV-Sender N 24 über angeblich seismische Experimente auf dem Mond im Rahmen des Apolloprogramms berichtet. Dazu sollte eine ausgebrannte Aufstiegsstufe von Apollo N kontrolliert zum Absturz auf dem Mond gebracht worden sein, wie die Kommentatoren bildhaft verbal beschrieben. Wie sollte denn dies bitte schön funktioniert haben? Wo kamen denn die dazu erforderlichen ca. 3,4 t Raketentreibstoff mit einem Male her? Wenn man die ca. Mo= 2,4 t an Leermasse zählende Aufstiegsstufe zum „Absturz“ bringen wollte, dann hätte man ihre Orbitgeschwindigkeit von rund 1,7 km/s auf null m/s abbremsen müssen. Dazu ist allgemein und abstrakt mathematisch-physikalisch formuliert eine Raketentreibstoffmenge von
MTr= (evB/ve - 1)* Mo (1)
erforderlich, wobei MTr die Treibstoffmenge, Mo die Leermasse der Aufstiegsstufe, vB die Bahngeschwindigkeit/Brennschlussgeschwindigkeit und ve die effektive Ausströmgeschwindigkeit bedeuten. Die effektive Ausströmgeschwindigkeit ve lag damals bei ca. 2,6 km/s = 2600 m/s. Zur Orbitgeschwindigkeit von ca. 1,7 km/s in einer Höhe H von 100 km=100.000 m muss man noch rund 570 m/s quasi zur Überwindung der Mondbeschleunigung von gM= 1,62 m/s² zuaddieren (exakt formuliert: zum Abbremsen der Aufstiegsstufe – sonst würde diese nämlich mit eben dieser Geschwindigkeit von 570 m/s auf dem Mond aufknallen) . Denn es gilt
vgm=√2*gM*H = √2*1,62 m/s²* 100.000 m= 569,21 m/s (2)
Es wäre also insgesamt für dieses seismische Experiment eine Treibstoffmenge von immerhin
MTr=[2,72(2,3:2,6) – 1]*2,4 t ≈ 3,4 t (3)
erforderlich gewesen. Wie gesagt, es wird immer abenteuerlicher und man hat den Eindruck, dass man immer mehr von irgendwelchen dubiosen Akteuren „verarscht“ wird. Mit anderen Worten: Man rechnet einfach mit der Dummheit der Menschen. Man kann nur noch darüber mit dem Kopf schütteln! (was da noch so für hole Sachen in der Doku von den Kommentatoren von sich gegeben wurde).
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Siegfried Marquardt (07. Oktober 2018, 16:13 Uhr)

Durch externe Speicherung der Daten würde sich eine Latenzzeit ∆t von 2,6 s ergeben
Am 07.10.2018 wurde wieder einmal zum x-tem male zu Apollo11 in den Nachmittagsstunden eine Sendung auf dem TV-Sender Welt.de ausgestrahlt. Hier wurde unter anderem auch auf die kritische Phase der vermeintlichen Landung auf dem Mond 150 m über der Mondoberfläche eingegangen. Durch einen Protagonisten wurde demonstriert, wie die Landung praktiziert wurde. Einmal davon abgesehen, dass es sich bei der Landung um keine Hyperbel, sondern um eine Parabel handeln müsste, kann die Steuerung aufgrund fehlender Speicherkapazität des Bordrechners nicht extern von der Erde erfolgt sein, weil damit eine Latenzzeit von fast 3 s ergeben würde! Wenn die Steuerung von der Erde über externe Rechenleistung/Speicherkapazität erfolgt wäre, dann träte konkret eine zeitliche Verzögerung der Funksignale von ∆t=2*D*c= 2*400.000 km:300.000 km/s ≈ 2,7 s auf. Bei Geschwindigkeiten von vB=1,7 km/s um den Mond und bei der Landung auf dem Mond, würde sich die Position der Mondlandefähre um ∆x=vB*∆t= 1,7 km/s*2,7 s ≈ 4,6 km verändern. Damit wäre die Fähre mit Sicherheit abgestürzt oder an einer falschen Position gelandet. Bei der Einmündung in den Mondorbit, würde sich sogar eine Positionsänderung von ∆x=vB*∆t= 2,5 km/s*2,7 s ≈ 6,8 km ergeben. Damit haben sich die Protagonisten zu Apollo 11 selbst widerlegt!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen


Kommentar von Oliver Kieß (12. Januar 2019, 17:53 Uhr)

Liebes Nexus Team,
ersteinmal danke für den schönen Artikel! Dass die NASA seit langem lügt, steht für mich außer Frage. Youtube ist voll von NASA fake/fail/liars compilations mit green und bluescreen. Und auch das making of des Kinofilms Gravity lässt erahnen wie einfach es mittlerweile ist uns zu täuschen. In vielen Videos ist es schon auffällig dass die schwerelos Szenen immer nur 30-60sec gezeigt werden, bevor ein Schnitt kommt. Die haben Bereiche der ISS einfach in ein Flugzeug gebaut (vllt ist auch in der ISS nie ein Mensch gewesen ich weiß es aber nicht) und dieses Flugzeug fliegt dann einen sogenannten Parabelflug. Während des Sturzflug ist man dann schwerelos. Das geht aber nur für kurze Zeit sonst würde das Flugzeug irgendwann aufticken.

ABER: Das darf man nicht laut sagen, denn damit kratzt man an dem Weltbild vieler Leute. Es ist wirklich 1000mal leichter jemanden zu belügen, als ihn davon zu überzeugen dass er belogen wurde. Habe ich schon sehr oft selbst erlebt. Das wird mit allen Mitteln und bis aufs Blut verteidigt.
Ich war manchmal so perplex von diesen Reaktionen, dass ich die Diskussion abgebrochen habe um einer Eskalation aus dem Wege zu gehen - das war es mir nicht wert. Ich war wirklich erschüttert. Ähnliche Reaktionen kann man hier in den Kommentaren lesen. Gerade diese bösen Kommentare wo die Andersdenkenden beleidigt und als Idioten dargestellt werden sind meiner Erfahrung nach genau solche Kandidaten.

Macht weiter so! Ich habe es gern und mit Freude gelesen - Danke dafür


Kommentar von Luis (25. Dezember 2022, 10:14 Uhr)

Das ist zwar plausibel formuliert, wie immer bei Vermutungen/Theorien, doch ist schon sehr lange der NASA, und im Russischen Raumfahrtprogramm bekannt, das sobald sich ein Mensch von der Erde Entfernt bzw. Aus dem Orbit in das Weltall sein Gehirn zu Brei wird, da er vom Magnetfeld der Erde getrennt wird, verliert er das Gedächtnis, daß ist das größte Hindernis für Reisen im All. Da ich mich schon sehr lange nicht mehr damit befasse, weiß ich nicht ob das Problem bereits gelöst wurde?,sowie auch der Van allen Gürtel ein riesiges Hindernis darstellte um den Mond Lebend zu erreichen. Als Werner von Braun gefragt wurde wie er das Problem des Van allen Gürtel lösen möchte? Antwortete er das das ein großes Problem darstellt, er jedoch an einer Lösung arbeitet. Von einer Lösung wurde jedoch nichts bekannt.


Kommentar von Dietrich (12. Oktober 2023, 00:42 Uhr)

Was ich an der gesamten Diskussion interessant finde:Man kann die Befürworter der Kritik und Skepsis der Mondlandungen sehr gut von den ihren Verteidigern unterscheiden. Denn bei den Verteidigern der Mondlandung wimmelt es in den Beiträgen nur so von Rechtschreib- und Interpunktionsfehlern. Wie soll man deren Argumente folgen - sofern sie statt Beleidigungen tatsächlich einige vorgebracht haben sollten - wenn sie nicht einmal die deutsche Rechtschreibung, die man schon in der Hauptschule lernt, beherrschen? Wobei die Argumente technischer und physikalischer Art doch einer gymnasialen und universitären Bildung entstammen sollten!


Kommentar von Hermen (12. Oktober 2023, 02:27 Uhr)

Sehr gut beobachtet, Dietrich! Vielleicht liegt es daran, dass die angemieteten Mietmäuler der "Dienste" im Schnitt doch nicht so intelligent sind, wie sie tun? Auch die schiere Menge der Schlapphüte, die sich trollhaft stets dort tummeln und sich die Bälle zuspielen, wo es um die Fake-Apollo-Mondlandung geht, ist auffällig.
Ich habe mal gehört: In jedem UFO-Club sitzt mindestens ein Schlapphut. Worin besteht seine Aufgabe? Sicherzustellen, dass das Wort "UFO" stets und überall mit dem Wort "Alien" oder "Außerirdische" verbunden bleibt! Warum wohl...?


Kommentar von Hermen (12. Oktober 2023, 02:30 Uhr)

Wobei: "angemietete Mietmäuler" war jetzt auch nicht so intelligent ; ) Sry, habe ich übersehen.


Kommentar von Jürgen Maier (11. Juni 2024, 14:15 Uhr)

Hallo Herr Marquardt,
leider ist Ihr Buch aktuell wohl vergriffen.
Ich staune über Ihre fundierten Argumentationen; ich finde, Daniel Wagner hat Recht und Sie sollten einen Kurzauszug im Nexus-Magazin platzieren. Es gibt viele kontroverse Meinungen über das Thema und Sie könnten mit Ihren Darbietungen endlich ein deutliches Zeichen setzen.
Ich möchte aber an dieser Stelle an das Topic dieses threads erinnern: Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte.
Mir fiel dazu der Film "Shining" ein und die Hinweise in jenem Film sind erschütternd.
Kaum jemand weiß aber über die Ungereimtheiten in "2001 - Odyssee im Weltraum". Ich habe mir den Film kürzlich mit der Astronomenbrille nochmals angesehen.
Wisst ihr, wenn im Film die Erde zu sehen ist, Filmzeit 40 bis 50. Minute, dann ist da was auffällig. Die Erde ist mal von rechts beleuchtet (44:21) dann von links (44:40), wieder links (47:36), dann rechts (48:49). In der letzten Sequenz ist der Terminator, also die Licht-Schattengrenze, auch nicht kalottenförmig sondern abgehackt. (Möglicherweise ist dahinter eine kodierte Botschaft wie LRRl=MOON).
Diese Darstellung ist physikalischer Nonsens denn in dieser Anflugsequenz, die nur wenige Minuten oder allenfalls Stunden dauert, kann es nicht zu derart unterschiedlichen Beleuchtungsszenarien kommen. Das gab mir Anlass genug, den Film noch detaillierter anzuschauen.
Tatsächlich fand ich noch weitere Hinweise.
Als Dr. Heywood Floyd zum Mond fliegt, ist bei Minute 18:57 der abnehmende Mond zu sehen. Bei Minute 32:28 aber der zunehmende Mond. Zudem ist kurios: Bei Minute 33:21 sieht man die Sonne und die Erde, letztere zu nur wenigen Prozent beleuchtet. Das bedeutet, der Mond sollte zu über 90% beleuchtet sein. In Minute 34:35 sieht man ihn, er ist aber nur zu rund 60% beleuchtet. Unglaublich. Und um das zu komplettieren, ist der Mond bei 35:19 nur zu ca. 25% beleuchtet - das Bild zeigt aber einen von links beleuchteten Mond. Bei Minute 35:30 Beleuchtung von rechts - also wieder zunehmend, weil man sieht Mare Crisium deutlich. Wieso fliegt die Fähre mit Dr. Floyd zum Mond-Nordpol? Krater Clavius (wo die Basis sich befindet) ist nicht dort, sondern bei ca. 58,55° S , 14,8° W in der Südpolregion.
Es gibt in dem Film somit eine ganze Reihe von Ungereimtheiten, die sich einem allerdings erst erschließen, wenn man ein wenig von Astronomie versteht.
Ich finde dies ganz interessant und ich sehe diesen Film nun in einem neuen Licht.
Vielleicht mag hierzu der ein oder andere noch etwas beitragen.
Gruß
Jürgen


Kommentar von Drusius (11. Juni 2024, 14:41 Uhr)

Wenn wir den Flug zum Mond, nur als ein Schachbrettfeld betrachten, dann ist die Beschreibung und Entlarvung des Mondtheaters gut. Auch die neueren Mondflüge, die im großen Theater aufgeführt werden, sind unter diesem Aspekt zu betrachten. Wir dürfen davon ausgehen, das die Inszenierung der Entwicklung eines globalen oder universellen Bewußtseins dienen dürften, wie polar auch die Entlarvung dieses Theaters.


Kommentar von Drusius (11. Juni 2024, 14:45 Uhr)

Was der "Mondflug" verdecken soll, in dem er nur ein Feld des Schachspiels sichtbar macht, ist der interessantere Aspekt.


Kommentar von Gerrit (15. Juli 2024, 01:25 Uhr)

@ Drusius: Stimme dir zu

Fazit zu diesem sehr langem Text mit noch längeren Kommentaren, die ich alle gelesen habe: die Meisten reden hier leider nur aneinander vorbei, beziehen sich nicht aufeinander, meiden den Dialog. Hauen nur ihr Zeug hier rein, als würden sie psychischen Ballast reinkippen: Sie diskutieren nicht, benehmen sich selbstherrlich. Vor allem diejenigen, die ihr FALSCHES WELTBILD verbissen verteidigen - sie haben nur eine 45° Sicht der Dinge, es fehlt die 360° Rundumsicht, das volle Spektrum. Sie wollen partout nicht auf die sehr guten Argumente der Mondlandungskritiker eingehen, stellen sich dogmatisch, selbstgerecht, borniert dar, demontieren sich selbst argumentativ als Verlierer.

Solche Ignoranten waren in der Geschichte schon immer dogmatische Bremser, die Fortschritt verhinderten, bis hin zu gefährlichen Inquisitoren, tyrannischen fanatischen Diktatoren und Mördern, versehen mit dem Wahn des Glaubens bzw. dem Glauben an eine fantasierte Einheitsmeinung. Wirklich wissen wollten sie nicht, für sie galt und gilt die freiwillige Selbstbehinderung und beschränkte Wahrnehmung.

Deswegen ist Bildung und Belesenheit so wichtig. Bei allen sturen Verteidigern der gefaketen Mondlandung fehlt sie. Sonst würden sie die sehr guten Darlegungen von Siegfried und anderen Logikern hier kapieren.
Traue eben nie fanatischen Ideologen, die Argumente meiden.

Es wird sich selbstverständlich die Erkenntnis durchsetzen, dass die angeblichen Apollo-Mondlandungen MIT RAKETEN (lol) einfach physikalisch nicht möglich sind. Jedoch auf andere Weise, eben per Antigravitation. Ob sie es daher damit trotzdem geschafft haben in einem parallelen geheimen Weltraumprogramm, weiß ich nicht, vorstellen kann ich es mir aber, wenn man die vielen Berichte und Bücher zum Thema "Deutsche, amerikanische und sowjetische Flugscheiben" überzeugend findet. Wer sich damit nicht durch LESEN auseinandersetzt, sondern die Informationen meidet, hat eh verloren, und muss endlich erwachsen werden, statt sich immer unter dem Rockschoß von Narrativen verstecken zu wollen.

Gruß an alle, die mittels logischer Deduktion verstanden und hier gut argumentiert haben, dass die bekannte Mondlandungsversion nur gefaket sein kann.

Ärgerlich dagegen ist hier die notorische Privatfehde zweier Sturköpfe, die sich die ganze Zeit wiederholen - S. Marquard und Thomas L. blockieren und verstopfen hier die echte Diskussion, beide rechthaberisch, absolut nervig! Man sollte deren "Austausch" hier rausschneiden und gesondert verlinken, damit man wieder ungestört von den 2 verbissenen Streihähnen über den Artikel reden kann.

Gerrit