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Wer hat den Mond geparkt?

Trotz sechs vermeldeter Astronautenbesuche zwischen 1969 und 1972 birgt der Mond weiterhin jede Menge Rätsel. Deren Lösung könnte eine unheimliche Seite unseres so vertraut geglaubten Trabanten zum Vorschein bringen.


Dr. Robert Jastrow, erster Vorsitzender des Lunar Exploration Committee (Gremium für Monderforschung) der NASA, bezeichnete den Mond einmal als „Stein von Rosetta“ unter den Himmelskörpern.1 Wissenschaftler hatten lange gehofft, durch die Erforschung von Aufbau und Zusammensetzung des Mondes manchen Geheimnissen über die Entstehung der Erde und des Sonnensystems auf die Spur kommen zu können. Sechs Mondlandungen später musste der Wissenschaftsjournalist Earl Ubell aber eingestehen:

„Der himmlische Stein von Rosetta bleibt ein Rätsel. Unser Mond ist viel komplexer als erwartet. Er ist nicht einfach nur eine in Raum und Zeit erstarrte Billardkugel, wie viele geglaubt hatten. Nur wenige grundlegende Fragen konnten geklärt werden. Dafür wurden durch das mitgebrachte Mondgestein und die Flugaufzeichnungen dutzende weiterer Probleme aufgeworfen. Einige davon sind wahrhaft atemberaubend.“ 2

Mondgestein, Wassernebel und Mondbeben

Zu den „atemberaubenden“ Dingen (von Wissenschaftlern meist als „Anomalien“ abgetan) zählt auch, dass der Mond wohl wesentlich älter ist als ursprünglich angenommen, unter Umständen sogar älter als die Erde und die Sonne. Durch Untersuchung der Spuren kosmischer Strahlung konnte das Mondgestein auf ein Alter von mehreren Milliarden Jahren datiert werden – in manchen Fällen bis zu 4,5 Milliarden Jahren. Das ist viel älter als die Erde, und „beinahe so alt wie das Sonnensystem“.3

Der Erdmond besitzt wenigstens drei voneinander abgegrenzte Gesteinshüllen. Entgegen der Auffassung, dass schwereres Material bei der Entstehung von Himmelskörpern nach unten absinkt, finden wir das schwerste Mondgestein an der Oberfläche.

Zudem gibt es ein deutliches Missverhältnis bei der Verteilung der Erze und Mineralien. Ubell fragt:

„Wenn Erde und Mond gleichzeitig und nahe beieinander entstanden sind – warum besitzt dann ein Himmelskörper [die Erde] alles Eisen, und der andere [der Mond] praktisch keins? Solche Unterschiede lassen eher darauf schließen, dass sich Erde und Mond weit voneinander entfernt gebildet haben. Was zufällig auch damit einhergeht, dass die Astrophysik bis heute nicht schlüssig erklären kann, wie genau denn der Mond zum Begleiter der Erde geworden ist.“ 4

Der Mond ist ein extrem trockener Himmelskörper. Es sieht nicht so aus, als ob er jemals Wasser in nennenswerter Menge besessen hätte. Das untersuchte Mondgestein – egal aus welcher Region – enthält keinerlei freies Wasser; nicht einmal im Gestein gebundene Wassermoleküle. Dennoch fanden Apollo-16-Astronauten Mondgestein mit Einschlüssen verrosteten Eisens. Oxidation erfordert aber Sauerstoff und freien Wasserstoff; demnach muss es auf dem Mond irgendwo Wasser geben.

Überdies funkten die von den Apollo-Missionen zurückgelassenen Messinstrumente am 7. März 1971 eine Nachricht zur Erde, die darauf schließen ließ, dass „Wassernebelschwaden“ über die Mondoberfläche geweht sein müssen.5 Auf der luftlosen Mondoberfläche verdampft jegliches Wasser sofort und verhält sich dann wie irdischer Wind. Es stellt sich die Frage, woher das Wasser stammt, denn die Eruptionen dauerten 14 Stunden an und erstreckten sich über ein Gebiet von über 250 Quadratkilometern. Die Physiker Dr. John Freeman Jr. und Dr. H. Ken Hills von der Rice University in Houston, Texas, nannten das Ereignis eine der „bis dato spannendsten Entdeckungen“, die auf Wasser innerhalb des Mondes hinweise.6 Die beiden Physiker glaubten, das Wasser käme direkt aus den Tiefen des Mondes und sei womöglich durch ein Mondbeben freigesetzt worden.

Die NASA bot eine ebenso banale wie fragwürdige Erklärung: Dort spekulierte man, dass zwei an den Apollo-Landestufen befestigte Wassertanks, mit je 27 – 45 kg Wassereis befüllt, durch Materialüberanstrengung geborsten seien und so ihren Inhalt freigesetzt haben könnten. Freeman und Hills verweigerten sich der Erklärung jedoch mit dem Hinweis, dass die beiden von Apollo 12 und 14 stammenden Tanks etwa 180 km voneinander entfernt waren. Die Wasserschwaden hatten sich über beide Landeplätze mit derselben Flussdichte hinwegbewegt, obwohl die Messinstrumente in verschiedene Richtungen zeigten. Skeptiker fragten auch nicht ganz unberechtigt, wie groß denn die Chance sei, dass zwei getrennt stehende Tanks zur selben Zeit kaputtgehen, und wie mit dem wenigen Wasser gleich 250 Quadratkilometer Mondoberfläche in Dampfschwaden gehüllt werden sollen.

Im Mondgestein wurden auch Magnetisierungsspuren entdeckt. Nicht stark genug, um damit Büroklammern aufsammeln zu können, aber doch Magnetismus. Der Mond hat allerdings kein magnetisches Feld. Woher kommt der Magnetismus also?

Die „Mondmeere“ (Maria) bergen ebenfalls viele Rätsel. Es handelt sich um große Flächen wiedererstarrten geschmolzenen Gesteins, die auf gewaltige Lava–Ergüsse in entfernter Vergangenheit schließen lassen. Inzwischen konnte bestätigt werden, dass einige Mondkrater nicht durch Meteoriteneinschläge entstanden sind. Es gibt allerdings keine Hinweise darauf, dass der Mond jemals heiß genug für Vulkanausbrüche war. Fast alle (vier Fünftel) der Maria befinden sich zudem auf der erdzugewandten Seite des Mondes. Nur wenige liegen auf der Rückseite, die oft fälschlicherweise die „dunkle Seite“ des Mondes genannt wird. Auf der erdabgewandten Seite finden sich dafür deutlich mehr Krater und Bergland. Im Vergleich zum Rest der Mondoberfläche gibt es in den Maria relativ wenige Krater, was darauf hindeutet, dass die Krater dort durch Lava geflutet wurden.

Weitere Fragen werfen die Mascons auf [engl. „Mass Concentrations“, Massenkonzentrationen]. Das sind große, runde Gesteinsmassen mit erhöhter Dichte, die etwa 30 – 65 km tief unter den Mittelpunkten der Maria liegen. Sie wurden entdeckt, weil ihr Gravitationsfeld die Flugbahnen unserer Raumfahrzeuge abfälschte, als sie darüber hinwegflogen. Ein Wissenschaftler hielt die Mascons für Überreste schwerer Metallmeteoriten, die in den Mond stürzten, als er noch nicht komplett ausgehärtet war. Die Theorie wurde inzwischen widerlegt, denn Meteoriten schlagen auf dem Mond mit so hoher Geschwindigkeit ein, dass sie beim Aufprall verdampfen. Nach einer anderen Erklärung sind die Mascons lediglich lavagefüllte Höhlen, wofür nach Ansicht vieler aber gar nicht genug Lava vorhanden ist. Es könnte durchaus sein, dass die Mascons nicht natürlichen Ursprungs sind. Dass große runde Scheiben von Natur aus oder durch Zufall wie Bullaugen direkt unter den Mittelpunkten der Maria liegen, ist jedenfalls ziemlich unwahrscheinlich.

In ihrer Einsatzzeit von 1969 bis 1977 registrierten die Seismographen der Apollo-Missionen bis zu 3.000 „Mondbeben“ pro Jahr. Die meisten Erschütterungen waren ziemlich schwach und wurden durch Meteoriteneinschläge bzw. niedergehende Raketenstufen verursacht. Jedoch wurden auch viele Beben tief im Innern des Mondes festgestellt. Dieses „Ächzen“ wird vermutlich durch die Anziehungskraft unseres Planeten verursacht, denn die meisten Mondbeben treten auf, wenn der Mond der Erde am nächsten ist.

Ein Ereignis im Alphonsus-Krater erschütterte 1958 die Annahme, dass Mondbeben in großer Tiefe lediglich durch sich setzendes Gestein ausgelöst werden. Im November des Jahres schreckte der Astronom Nikolay A. Kozyrev vom Krim-Observatorium die Wissenschaft auf: Ihm gelang es, den ersten bekannten Gasausbruch auf dem Mond zu photographieren, der sich in der Nähe des Kratergipfels abspielte. Kozyrev vermutete austretende fluoreszierende Gase. Er konnte einen rötlichen Schimmer ausmachen, der charakteristisch für Kohlenstoffverbindungen ist, und der „sich scheinbar bewegte und nach einer Stunde verschwand“.7 Einige Wissenschaftler weigerten sich, Kozyrevs Entdeckung anzuerkennen, bis 1963 Astronomen im Lowell-Observatorium ebenfalls rötliche Schimmer auf den Gipfelgraten der Aristarchus-Gegend bemerkten. Einige Tage später vermeldeten zwei Observatorien unabhängig voneinander farbige Lichter auf der Mondoberfläche, die mehr als eine Stunde sichtbar blieben.

Irgendetwas passiert in dem eigentlich vulkanisch inaktiven Mond. Was immer es ist – es tritt stets in gleicher Form und zur selben Zeit auf: Wenn sich der Mond näher an die Erde heran bewegt, verzeichnen die Seismometer verschiedener Stationen auf der Mondoberfläche identische Erschütterungen. Solche Beben als natürlichen Ursprungs anzusehen fällt schwer. Eine künstliche, vielleicht gerissene Rumpfplatte könnte sich aber zum Beispiel bei Erdannäherung immer wieder exakt auf dieselbe Weise verschieben.

Ist der Mond hohl?

Es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass der Mond innen hohl sein könnte. Untersuchungen von Mondgestein haben gezeigt: Der innere Aufbau des Mondes unterscheidet sich vom Erdmantel derart, dass sich auf einen sehr kleinen (oder gar nicht erst vorhandenen) Kern schließen lässt.

Schon 1962 erklärte derNASA-Forscher Dr. Gordon MacDonald:

„Reduzieren wir die astronomischen Daten, so ergibt sich, dass der Mond in seinem Inneren weniger dicht ist als außen. Es wirkt tatsächlich so, als ob der Mond nicht homogen sei, sondern vielmehr eine Hohlkugel.“ 8

Der Apollo-14-Astronaut Dr. Edgar Mitchell belächelt zwar die These vom hohlen Mond, gesteht aber zu – da sich das schwerere Gestein nun einmal an der Oberfläche befindet –, dass innerhalb des Mondes große Hohlräume existieren könnten.9

Dr. Sean C. Solomon vom Massachusetts Institute of Technology schreibt:

„Die Lunar Orbiter-Mondsonden [1966 – 1968] haben unser Wissen über das Gravitationsfeld des Mondes erheblich erweitert […] wodurch sich das beunruhigende Szenario eines womöglich hohlen Mondes abgezeichnet hat.“ 10

Warum „beunruhigend“? Die Tragweite der Angelegenheit wurde schon 1966 vom Astronomen Carl Sagan in dem von ihm mitverfassten Buch „Intelligent Life in the Universe“ benannt: „Ein natürlicher Trabant kann kein innen hohles Objekt sein.“ 11

Das überraschendste Indiz für einen hohlen Mond kam am 20. November 1969, als die Apollo-12-Mannschaft nach der Rückkehr in ihr Kommandomodul die Aufstiegsstufe der Mondlandefähre zurück auf den Mond stürzen ließ und so ein künstliches Mondbeben auslöste. Die Stufe schlug etwa 65 km vom Apollo-12-Landeplatz entfernt auf die Oberfläche, wo hochempfindliche Seismometer etwas ebenso Überraschendes wie Unerwartetes aufzeichneten: Der Mond hallte für mehr als eine Stunde wie eine Glocke nach! Die Schwingungswelle benötigte fast acht Minuten, um ihren Höhepunkt zu erreichen, und dann wieder allmählich in ihrer Intensität nachzulassen.

Auf einer am selben Tag abgehaltenen Pressekonferenz sagte Maurice Ewing, einer der Leiter des seismischen Experiments, dass man sich schlicht außerstande sehe, den Nachhall zu erklären:

„Was das bedeutet, möchte ich zur Zeit lieber nicht interpretieren. Es ist aber so, als ob jemand, sagen wir, in einem Kirchturm eine Glocke anschlägt, und der Nachhall dann 30 Minuten anhält.“ 12

Später wurde festgestellt, dass schwache Schwingungen auf dem Mond noch mehr als eine Stunde lang angedauert hatten. Das Phänomen wiederholte sich, als Apollo 13 seine dritte Stufe per Funkkommando auf den Mond fallen ließ. Der Einschlag entsprach einer Explosion von elf Tonnen TNT. Dieses Mal, so die NASA, „reagierte der Mond wie ein Gong.“ 13 Obwohl die Seismometer mehr als 175 km von der Aufschlagstelle entfernt standen, zeigten die Aufzeichnungen einen Nachhall von drei Stunden und 20 Minuten, dessen Wellen sich bis in 35 – 40 km Tiefe ausbreiteten. Weitere künstliche Mondbeben ergaben ähnliche Resultate. Nach einem Einschlag vibrierte der Mond sogar vier Stunden lang.

Der Nachhall (zusammen mit dem Problem der Dichte der Gesteinsschichten) untermauert die These von einem hohlen Mond. Wissenschaftler hofften daher, den Einschlag eines Meteoriten aufzeichnen zu können, der groß genug war, um Schockwellen bis zum Kern des Mondes und wieder zurückzusenden, und so die Sache ein für allemal zu klären. Die Chance kam am 13. Mai 1972, als der Mond von einem großen Meteoriten mit der Kraft von 200 TonnenTNTgetroffen wurde, der Stoßwellen tief ins Innere sandte. Verblüffenderweise kam nichts davon zurück. Der Mond muss also einen recht ungewöhnlichen Kern besitzen. Oder eben gar keinen.

Der Mondforscher Dr. Farouk El-Baz wird mit folgenden Worten zitiert:

„Vermutlich gibt es viele unentdeckte Höhlen unter der Mondoberfläche. Es sind mehrere Versuche auf dem Mond durchgeführt worden, um zu erforschen, ob solche Höhlen tatsächlich existieren.“ 14

Die Ergebnisse der Experimente sind bislang aber nicht veröffentlicht worden.

Nun können wir also davon ausgehen, dass der Mond eine feste, robuste äußere Hülle und einen leichten bzw. nichtexistenten Kern besitzt. Die Mondhülle enthält dichtes Material, u. a. Titan, das wir auf der Erde beim Bau von Flugzeugen und Raumfahrzeugen verwenden. Viele Fernsehzuschauer werden sich noch daran erinnern, wie sie unseren Astronauten bei ihren vergeblichen Versuchen zugeschaut haben, den Boden eines Mondmeeres anzubohren. Die extra dafür hergestellten Werkzeuge drangen kaum einige Zentimeter tief in die Kruste ein.

Noch komplizierter wird das Verwirrspiel durch die Entdeckung scheinbar verarbeiteter Metalle und Minerale. Überraschte Forscher fanden im Mondgestein Messing, Glimmer und Amphibole, dazu fast reines Titan. Uran-236 und Neptunium-237 – Elemente, die bis dahin nicht in natürlichen Vorkommen entdeckt wurden – konnten laut dem Argonne National Laboratory ebenfalls nachgewiesen werden. Noch mit Erklärungsversuchen für ihre Funde beschäftigt, wurde die Wissenschaft durch einen Fund in einer Bodenprobe aus dem Mare Crisium erneut aufgeschreckt: 1976 gab die Nachrichtenagentur AP die sowjetische Meldung der Entdeckung von Eisenpartikeln weiter, die „nicht rosten“. Die Proben waren im Jahr 1970 von einer unbemannten Mondmission eingesammelt worden.15 Nichtrostendes Eisen kommt in der Natur eigentlich nicht vor. Seine Herstellung überfordert die irdische Technologie derzeit bei Weitem.

Theorien zur Entstehung des Mondes

Die Frage nach seiner Entstehung ist ohne Zweifel das größte Rätsel um den Mond. Bis zu den Apollo-Missionen galt die Theorie als plausibel, dass unser Begleiter sich vor Äonen von der Erde abgespaltet hat. Zwar konnte niemand herausfinden, aus welcher Region der Erde er stammte, viele glaubten aber, dass ein derartiger Materialverlust die riesige „Delle“ erklären könnte, die heute den Pazifik bildet. Die Theorie wurde aber verworfen, als sich zeigte, dass sich die Zusammensetzung unserer Welt und die des Mondes kaum ähneln.

Nach einer neueren Theorie ist der Mond aus Gesteins­trümmern entstanden, die bei der Entstehung der Erde übriggeblieben sind. Dies erwies sich jedoch im Lichte der neueren Gravitationsforschung als unhaltbar. Ein großes Objekt sammelt nämlich mit seiner Schwerkraft alles ungebundene Material ein und lässt für die Bildung eines weiteren großen Körpers nichts übrig.

Inzwischen wird allgemein akzeptiert, dass der Mond andernorts entstanden und in ferner Vergangenheit in das Gravitationsfeld der Erde eingedrungen ist. Ab da gehen die Theorien allerdings auseinander. Nach einer Version war der Mond ursprünglich ein Planet, der mit der Erde kollidierte. Aus den dabei entstandenen Gesteinstrümmern formte sich der heutige Mond. Nach der anderen Version wurde der Mond beim Durchwandern unseres Sonnensystems vom Gravitationsfeld der Erde eingefangen und in ihre Umlaufbahn gelenkt. Besonders überzeugend ist keiner der beiden Ansätze. Einerseits fehlen Hinweise darauf, dass Mond und Erde je aneinandergeraten und dadurch physisch auseinandergerissen worden sind. Es gibt auch keine Gesteinsbrocken im Weltall, die auf eine frühere Kollision hindeuten. Andererseits sieht es nicht so aus, als ob sich Mond und Erde im selben Zeitraum gebildet haben. Was die „Einfangtheorie“ angeht, hat der hauptsächlich für seine Romane und Erzählungen bekannte Forscher Isaac Asimov festgestellt:

„Er ist zu groß, um von der Erde eingefangen worden zu sein. Die Chancen für so einen Fang und dafür, dass der Mond danach eine beinahe kreisförmige Umlaufbahn um die Erde einnimmt, sind zu gering, um einen solchen Zufall glaubhaft erscheinen zu lassen.“ 16

Asimovs Betrachtung der Mondbahn führt uns auf die richtige Spur. Nicht nur handelt es sich um einen fast perfekten Kreis, sondern auch um eine gebundene Rotation. Das heißt, dass der Mond, abgesehen von kleinsten Abweichungen, der Erde immer dieselbe Seite zudreht. Soweit uns bekannt, ist der Erdmond der einzige natürliche Satellit mit einer solchen Umlaufbahn. Der kreisförmige Orbit ist besonders ungewöhnlich, liegt doch der Schwerpunkt des Mondes etwa zwei Kilometer näher an der Erde als sein geometrischer Mittelpunkt. Das allein sollte bereits eine instabile, wackelige Umlaufbahn erzeugen – gleich einem Ball, dessen Schwerpunkt nicht in der Mitte liegt und der dadurch niemals geradeaus rollt. Auch umlaufen fast alle anderen Monde unseres Sonnensystems ihre Planeten auf deren Äquatorebene. Anders unser Mond, dessen Orbit seltsamerweise näher an der Bahnebene liegt, auf der die Erde um die Sonne läuft. Die Mondbahn ist nur etwa fünf Grad gegen die Ekliptik geneigt. Rechnen wir hinzu, dass die Mondkruste auf der erdabgewandten Seite deutlich dicker ist (was demnach nicht durch die Gravitationskraft der Erde entstanden sein kann), so zeichnet sich ein doch recht schiefes Weltbild ab.

Unmöglich, dass eine solche Absonderlichkeit von allein in ihre präzise und kreisrunde Umlaufbahn geraten soll. Eine seltsame Kopfnuss, die uns die Natur da aufgegeben hat. Der Wissenschaftsautor William Roy Shelton formuliert es so:

„Behalten wir im Kopf, dass irgendetwas den Mond in, oder zumindest in die Nähe seiner jetzigen Umlaufbahn um die Erde gebracht haben muss. Ein Apollo-Raumschiff, das die Erde einmal in 90 Minuten in 161 km Höhe umrundet, muss mit einer Geschwindigkeit von knapp 29.000 km/h fliegen, um im Orbit zu bleiben. Es ist extrem unwahrscheinlich – und das wird bei den Theorien zur Entstehung des Mondes selten berücksichtigt – dass ein Objekt einfach so in seine Bahn hineinstolpert, mit der richtigen Kombination von Parametern, um seinen Orbit zu halten. Etwas muss den Mond auf seine Höhe, seine Bahn und seine Geschwindigkeit gebracht haben. Die Frage ist nur: Was war dieses Etwas?“ 17

Falls die präzise und gebundene Umlaufbahn des Mondes zufällig zustande gekommen sein sollte – ist es dann auch Zufall, dass der Mond genau die richtige Entfernung zur Erde hat, um die Sonne bei einer Finsternis komplett zu verdecken? Der Mond ist mit seinem Durchmesser von nur 3.477,6 km winzig im Vergleich zur gigantischen Sonne (d = 1.391.040 km). Er befindet sich aber exakt in der richtigen Position, um unser Zentralgestirn bei einer Sonnenfinsternis bis auf seine lodernde Korona gänzlich auszublenden. Asimov erläutert:

„Dafür, dass Sonne und Mond so gut übereinanderpassen, gibt es keinen astronomischen Grund. Es ist der reinste Zufall, und allein der Erde unter allen Planeten ist eine solche Ehre zuteil geworden.“ 18

Handelt es sich wirklich nur um einen Zufall? Wie erklären wir uns das – neben all den anderen Geheimnissen, die den Mond umgeben?

Das Raumschiff Mond: Indizien

Im Juli 1970 veröffentlichten die russischen Wissenschaftler Mikhail Vasin und Alexander Shcherbakov in der sowjetischen Zeitschrift Sputnik den Artikel „Ist der Mond ein Produkt intelligenter Wesen?“ Darin stellten sie ihre Theorie vor, dass der Mond nicht gänzlich natürlichen Ursprungs sei. Es handele sich vielmehr um einen Planetoiden, der vor Urzeiten durch eine Zivilisation in einer entfernten Weltraumregion mit uns weit überlegener Technologie ausgehöhlt wurde. Riesige Maschinen seien benutzt worden, um Gestein zu schmelzen, große Höhlen im Mond entstehen zu lassen und die geschmolzenen Rückstände auf die Oberfläche zu spucken. Geschützt durch einen gepanzerten Schiffsrumpf, versehen mit einer rekonstruierten Oberfläche aus geschmolzenem Metall und Gestein wurde das riesige Gefährt durch den Kosmos gesteuert und schließlich in einer Erdumlaufbahn geparkt. In ihrem Artikel schreiben Vasin und Shcherbakov:

„Wir verlassen hier die traditionellen Pfade des ‚gesunden Menschenverstands‘ und geben uns einer Phantasterei hin, die auf den ersten Blick zügellos und unverantwortlich wirkt. Je genauer wir aber alle Informationen berücksichtigen, die vom Menschen über den Mond gesammelt wurden, desto überzeugter sind wir: Es liegt kein einziger Fakt vor, der unsere Hypothese ausschließt. Und nicht nur das: Vieles, was uns am Mond bisher rätselhaft vorkam, wird im Lichte der neuen Hypothese erklärbar.“ 19

So weit hergeholt die „Raumschiff-Mond-Theorie“ klingen mag – schauen wir uns doch einmal an, wie sie all die Seltsamkeiten um den Mond unter einen Hut zu bringen vermag. Sie würde erklären, warum der Mond offenbar so viel älter als die Erde ist und vielleicht sogar als unser Sonnensystem. Sie würde die drei voneinander abgegrenzten Schichten innerhalb des Mondes plausibel machen – die dichteste ganz außen, ganz so, wie es bei der Hülle eines Raumschiffs zu erwarten wäre. Sie böte auch Erklärungen dafür, warum bislang keine Spuren von Wasser auf der Mondoberfläche gefunden wurden, wo es doch Hinweise gibt, dass im Inneren Wasser vorhanden ist. Die Theorie könnte die Existenz der seltsamen Maria und Mascons erklären – vielleicht als Relikte der Maschinerie, mit deren Hilfe der Mond ausgehöhlt wurde. Wäre der Mond ein künstlicher Satellit, würde das die gleichmäßig wiederkehrenden Mondbeben erklären – als Reaktion einer künstlichen Struktur auf die Gravitationskraft der Erde in immer derselben Weise. Und technische Anlagen unter der Mondoberfläche könnten für die beobachteten Gaswolken verantwortlich sein.

Die Vorstellung von intelligentem „Terraforming“ auf dem Mond könnte auch den Disput zwischen den Forscher-Lagern beilegen, die von einem „heißen“ bzw. „kalten“ Mond ausgehen. Sie haben beide recht! Der Mond war ursprünglich ein kalter Himmelskörper, der durch absichtliches Aufheizen und Ausstoßen riesiger Gesteinsmengen aus seinem Inneren zu einem Raumschiff umgebaut wurde. Die Raumschiff-Theorie räumt zudem die scheinbaren Widersprüche aus dem Weg, die bei der Annahme eines hohlen Mondes entstehen würden. Wenn der Mond ursprünglich massiv war, und dann künstlich ausgehöhlt wurde, würden sich Spuren aus beiden Phasen finden lassen. Genau das liegt uns heute vor.

Ein künstlich ausgehöhlter Mond würde erklären, warum der Trabant beim „Anschlagen“ stundenlang wie eine Glocke nachhallt, und warum dort einige widerstandsfähige und hitzebeständige Metalle wie Titan, Chrom und Zirconium, sowie „rostfreies“ Eisen, Uran-236 und Neptunium-237 gefunden wurden.

Die Raumschiff-Mond-Theorie ist wohl besser als jede andere in der Lage, die Entstehung und den seltsamen Orbit unseres Trabanten zu klären. Aber natürlich dürfen wir an solche Theorien keinen Gedanken verschwenden. Die Logik der modernen Wissenschaft dreht sich an der Stelle im Kreis: Wir wissen, dass es keine Außerirdischen gibt. Wir wissen aber, dass der Mond existiert und in der gesamten Menschheitsgeschichte erwähnt wird. Wir Menschen haben ihn nicht erschaffen und ihn auch nicht in seine seltsame Bahn gebracht. Demnach müssen es Außerirdische getan haben. Weil wir aber wissen, dass sie nicht existieren, nennen wir das Ganze schlicht eine Anomalie und reden öffentlich nicht weiter darüber.

Endnoten

  1. Jastrow, R.: „Red Giants and White Dwarfs“ (New York: W. W. Norton & Co., Inc., 1990), S. 115
  2. Ubell, E.: „The Moon Is More of a Mystery Than Ever“ in New York Times Magazine, 16.04.72, S. 32
  3. Jastrow: „Red Giants ...“, S. 108
  4. Ubell: „The Moon ...“
  5. Ebd., S. 50
  6. Wilford, J.  „Water Vapor Reported Found on Moon“ N.: in New York Times, 16.10.1971
  7. Kozyrev: „Encyclopaedia Britannica“, Bd. 27, S. 546
  8. MacDonald, G.: „Astronautics“ (Bericht), Februar 1962, S. 225
  9. Aussage Edgar Mitchells gegenüber d. Autor
  10. Solomon, zitiert in Wilson, D.: „Secrets of Our Spaceship Moon“ (New Yok: Dell Publishing Co, 1979), S. 97
  11. Sagan, zitiert ebd., S. 94
  12. Ewing, zitiert ebd., S. 101-2
  13. Ebd., S. 104
  14. El-Baz, zitiert ebd., S. 107
  15. Ebd., S. 124
  16. Asimov, zitiert ebd., S. 85
  17. Shelton, W. R.:  „Winning the Moon“ (New York: Little, Brown & Company, 1970), S. 58
  18. Asimov, zitiert in Wilson: „Secrets ...“, S. 87
  19. Vasin und Shcherbakov, zitiert ebd., S. 61

Kommentare

Kommentar von Der Graph (03. Mai 2013, 16:23 Uhr)

Vieles lässt sich relativ einfach erklären. Man muss nur folgende Theorie des Plasmaversums kennen und verstehen.

viaveto.de/plasmaverse.html


Kommentar von Thomas Kirschner (03. Mai 2013, 17:14 Uhr)

Oops, das ist mal was wirklich Gehaltvolles, was du uns da anbietest, Graph. Muss ich erstmal verdauen … Hat das etwas mit der Arbeit von Talbot und Perratt zu tun?


Kommentar von tttzzz (03. Mai 2013, 21:21 Uhr)

Durch einen Freund, der sich im Laufe der letzten Jahre immer mehr in alle Arten von Verschwörungstheorien hineingesteigert hat, lande ich immer wieder auf Seiten wie dieser.

Einerseits fällt mir auf, dass man als Anhänger dieser Theorien ein miserables Leben zu führen scheint: Die ganze Welt hat sich gegen einen verschworen (ich nutze absichtlich dieses Wort), alle anderen Menschen, die nicht diese Ideen teilen, sind geblendet von der Main-Stream Ideologie und wenn diesen Ideen niemand wirklich ernsthaft Beachtung schenkt, liegt dies nicht an den kruden Theorien oder der teilweise absurden oder inkonsistenten Argumentation, sondern daran, dass sich die gesamte Wissenschaft, Presse, Politik, {x|x=(beliebige andere scheinbare Autorität wie bspw. aber nicht ausschließlich Juden, Rosenkreuzer, Freimaurer, Geldadel, Bilderberger, YouNameIt)} gemeinsam darauf geeinigt hat, die Wahrheit zu verschweigen und aus den unterschiedlichsten Gründen die breite Masse der uniformierten (und damit natürlich dummen, nicht selbst-verantwortlichen, eingeschläferten oder was sich sonst an Begriffen dafür finden mag) Mitmenschen für ihre eigenen Zwecke (die auch nie erläutert oder bewiesen werden) zu missbrauchen.

Beispiel?
„Der Mondforscher Dr. Farouk El-Baz wird mit folgenden Worten zitiert:
'Vermutlich gibt es viele unentdeckte Höhlen unter der Mondoberfläche. Es sind mehrere Versuche auf dem Mond durchgeführt worden, um zu erforschen, ob solche Höhlen tatsächlich existieren.' 14
Die Ergebnisse der Experimente sind bislang aber nicht veröffentlicht worden.“
Nun, vielleicht gab es keine Ergebnisse? Welche Experimente denn genau? Wer hat die gemacht? In was hat Dr. El-Baz einen Doktortitel? Woher leitet sich seine Legitimation als „Mondforscher“ her?

Sorry, wenn ich da nachfrage. Aber bitte werfen Sie mir jetzt nicht vor, dass ich mich nicht genügend eingelesen habe. Wenn Sie solche Behauptungen aufstellen, sind Sie in der Pflicht, den Nachweis zu bringen und nicht ich, den Gegenbeweis darzustellen.

Die darauf folgende Argumentationskette ist dann immer die gleiche: Ein scheinbarer Widerspruch in gängigen (wissenschaftlichen) Theorien wird genutzt (Ich bin mir sicher, dass dies schon öfter Gegenstand der Diskussion hier war, aber mehr als eine Theorie kann eine Wissenschaft nie liefern, es gibt keine Gewissheit, dies ist eine der Eigenschaften von Wissenschaft im klassischen Sinne), daraus wird postuliert, dass der gesamte Rest auch nicht stimmen kann, um dann nahtlos eine Interpretation von Einzelunstimmigkeiten als Wahrheit darzustellen und darauf eine Argumentationskette aufzubauen, die allen bisherigen Ideen widerspricht.

Beispiele?

„Es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass der Mond innen hohl sein könnte. Untersuchungen von Mondgestein haben gezeigt: Der innere Aufbau des Mondes unterscheidet sich vom Erdmantel derart, dass sich auf einen sehr kleinen (oder gar nicht erst vorhandenen) Kern schließen lässt.
...“

Mit der pseudo-logischen Schlussfolgerung:

„Nun können wir also davon ausgehen, dass der Mond eine feste, robuste äußere Hülle und einen leichten bzw. nichtexistenten Kern besitzt.“

Die von Ihnen vorher angebrachten Argumente lassen mich jedenfalls nicht davon ausgehen, dass der Mond keinen Kern hätte, sondern sind höchstens ein Hinweis darauf, dass man genauer nachsehen müsste, wenn denn die Argumente stimmen würden.

Ich will hier jetzt keinen weiteren Argumentationsaustausch starten, sicher würde sich über die Newtonschen Gesetze (oder Einstein, wenn der nicht auch schon widerlegt wäre ;-) die Masse des Mondes herleiten lassen und anhand der Wichte der Materie dann aussagen über größere Hohlräume im Mond ableiten, aber dies überlasse ich lieber klügeren und in der Materie kompetenteren Personen.

Traurig bin ich eher über den Absolutheitsanspruch solcher „Theorien“ (eine in der Wissenschaft als Theorie akzeptierte Idee ist mit solchem Pamphleten nicht gemeint), viel schlimmer finde ich die daraus gezogenen paranoiden Vorstellungen über die Bösartigkeit der Welt an sich und die immanente Herabsetzung von Mitmenschen, die solchen „Theorien“ nicht offen gegenüber stehen.


Kommentar von Thomas Kirschner (03. Mai 2013, 22:00 Uhr)

@ttzzz: Nur mal eines deiner "Argumente" als Beispiel:

"In was hat Dr. El-Baz einen Doktortitel? Woher leitet sich seine Legitimation als „Mondforscher“ her?
Sorry, wenn ich da nachfrage. Aber bitte werfen Sie mir jetzt nicht vor, dass ich mich nicht genügend eingelesen habe."

Ich verrate dir jetzt mal ein Geheimnis: Es gibt da draußen im Internet eine Institution, die heißt GOOGLE. Und sie steht sogar Leuten wie dir kostenlos zur Verfügung. Eine einzige Suche bringt gleich oben einen Eintrag aus Wikipedia. Der könnte dir weiterhelfen:
en.wikipedia.org/wiki/Farouk_El-Baz

Wenn du's dann mal kapiert hast, wie du selber ein wenig recherchieren kannst, bevor du uns hier blöde anmachst, dann darfst du dich gerne wieder melden. Aber erst dann, ok?


Kommentar von Mirko Alexander (03. Mai 2013, 22:02 Uhr)

Danke für den Link, Graph, ich war selbst schon auf dem Sprung, noch einmal auf diese scientific revolution im Hinterhof der Normalwissenschaft aufmerksam zu machen. Diese Videopräsentation ist in der Tat das beste, was man auf Deutsch zur Einführung ins Elektrische Universum kriegen kann. (In der Tat, Herr Kirschner, das ist die Arbeit von Wallace Thornhill, David Tallbott, Donald E. Scott, Anthony Perrat u.a., die ein im Grunde altes und an den Rand des wissenschaftlichen Mainstreams gedrängtes Paradigma wieder zum Leben erweckt haben).

Immanuel Velikovsky (ein Pionier des Elektrischen Universums) steht von den Toten wieder auf und die NASA gruselt sich fürchterlich dabei!

Man ist ja immer etwas erstaunt, dass die Plasmakosmologie bei den exopolitisch talentierten "Verschwörungstheoretikern" nicht recht verfangen will. Dabei würde doch kein einziges UFO und kein einziger Alien verschwinden müssen. Im Gegenteil: die in diesem Modell evident gemachte elektromagnetische Interkonnektivität (Birkelandströme) zwischen Galaxien, Sonnen und Planten ist ein erster Schritt, die kosmische Infrastruktur in den Blick zu bekommen, ohne die bei kosmischen Fernreisen wohl nichts geht.

Die allenthalben beobachteten helikalen elektromagnetischen Strukturen (Birkelandströme), die alles mit allem zu verbinden scheinen, befreien die Sternentore Hollywoods aus dem Kerker der Phantasie und stellen sie ins Licht evidenzbasierter Hypothesenbildung.

Ohne gleich vom Blitz erschlagen zu werden, kann man sich doch mal fragen: Ist es einigen Herrschaften "da draußen" möglich, ganze Himmelskörper, -- die durch ihre Pole hindurch über jene helikalen Feldstrukturen an der Sonne buchstäblich aufgehängt scheinen ("Merkabafelder") --, aus ihrer dimensionsstabilen Verankerung regelrecht heraus zu oszillieren, sie buchstäblich verschwinden und an anderer Stelle wieder auftauchen zu lassen? Der Himmelskörper würde dann buchstäblich als Wellenform durch die elektromagnetischen "Nabelschnüre" von Sonnen reisen, die ja vom galaktischen Zentrum ausgehend "wie Perlen an Schnüren" aufgehängt sind.

Vom Zielgestirn aus würde die Wellenform dann wieder dimensionstabil in den eigenen stellaren Wirkkreis projiziert werden.

Ich empfehle dazu , sich noch einmal die folgende Informationen anzutun, auch wenn ich persönlich die Intentionen der Quelle ("Andromedans") für äußerst fragwürdig halte:

Alex Collier über den Ursprung des Mondes:

www.youtube.com/watch?v=2BTh1VUIqhc

Ab Time Code ~ 7:50


Kommentar von FredFree (04. Mai 2013, 15:05 Uhr)

herr tttzzz...

forsche einfach mit und vergeude nicht soviel aufmerksamkeit damit, das gegenteil beweisen zu wollen.


Kommentar von Sven (04. Mai 2013, 22:49 Uhr)

@Thomas Kirschner:

Google reflektiert mehr das was das Internet an Daten
enthält jedoch nicht immer wares Wissen.

Es liefert das was man eben sucht.

So und jetzt Punkte ich mal und das wird mir hier ausnahmsweise
keiner streitig machen...nach 25 Jahren Astronomie :) :

1.Mond und Erde sind mit je 4,5 Milliarden Jahren gleich alt.

2.Die Anonalien in der Zusammensetzung lässt sich damit erklären das
Erde und Mond unabhängig voneinander entstanden sind und der Mond auf seiner damals noch eigenen Umlaufbahn um die Sonne die Erde "streifte" und zerstört wurde. Teile der abgesprengten Erdkruste formten danach den Mond neu.

3.auf dem Mond gab es sehr wohl kurzzeitig Vulkanismus.

4.Meteore mit mehreren KM Durchmesser können die Erdkruste bereits
bis zu 40km tief durchschlagen und da der Mond eine geringere Dichte hat sind hier größere Eindringtiefen möglich.

5.Lavamare können auch entstehen wenn ein Himmelskörper unter Dauerbeschuss durch Asteroiden steht was im jungen Sonnensystem der Fall war da jede Menge Schrott aus der Entstehungszeit über blieb.

6.Eisenmangel , siehe Kollision Protoerde und Protomond.
Die Erde absorbierte dabei durch ihre größere Schwerkraft das meiste davon....

7.Hohlräume....gibt es hier genug in Form von Autoren und Leserkommentaren bzw. einfach mal Lavatunnels auf Hawai anschauen :).

Herr Kirschner :

manchmal frage ich mich was sie unter qualitativen Jornalismus verstehen......ach so ist ja garnichtmehr nötig bei den Lesern hier die alles Glauben Eastman ihnen vorwirft und solange es im Beutelchen klingelt kann's ja egal sein ....leider.

Bei der blühenden Fantasie hier die selbst das Bild Zeitungs Level übertrifft ist es nur noch eine Frage der Zeit bis hier der Titel zu lesen ist "wer hat den Osterhasen geschlachtet?".

Nix für ungut aber die schon erwähnten Hohlkörper sind wohl mehr auf der Erde zu suchen.


Kommentar von Sven (04. Mai 2013, 23:05 Uhr)

@tzzzzz...

ich gebe dir 100 Prozent recht.

@Thomas Kirschner

Wikipedia ist das was die Leute an Wissen eingeben und
Titel kann man sich kaufen was nicht neu ist.

Und mal ein Beidpiel zu Einschlägen auf der Erde:

Die wahren teils so heftig das sich sogar auf der Erde Mare bildeten , durch Magma aus dem Erdinneren.

Eines davon ist in Sibirien und stammt aus dem Perm---> gröstes Artensterben lange vor den Dinos...ca 99 Prozent aller Arten starben aus.


Kommentar von Sven (04. Mai 2013, 23:41 Uhr)

Und zum Thema Auserirdische noch was:

Warum sollte ein seriöser Wissenschaftler der Meinung sein das wir alleine sind?

Fasst man alle Erkebntnisse mal kurz zusammen die wir momentan haben dann sind wir nur einer von Millionen bewohnten Welten-->Drake Gleichung , Kepler Mission , Staubscheiben um junge Sterne.

Lediglich die Frage wieviel davon intelligent ist, sprich mit wissenschaftlicher Auffassungsgabe gesegnet ist muss man erstochen klären --->Seti und Co.


Kommentar von FredFree (05. Mai 2013, 01:59 Uhr)

ich bin jetzt wirklich müde, aber ich muss noch sagen, das den osterhasen wahrscheinlich ich geschlachtet habe. also wenn ich ihn erwische.
jetzt hau ich mich hin. ziemlich spät heute.

schlaft gut^^


Kommentar von Mirko Alexander (05. Mai 2013, 11:34 Uhr)

Mein lieber Sven!

Jeder, der sich auch nur etwas mit der Kritik am herrschenden Paradigma der Establishment-Wissenschaften der letzten Jahrzehnte beschäftigt hat, weiß um die methodologischen Lumpereien, die selektive Wahrnehmung und die Zirkelschlüsse, die sich im dogmatischen Aktualismus und Gradualismus der Naturwissenschaften seit nunmehr über 150 Jahren breit gemacht haben.

Ausgehend von der unheiligen Allianz zwischen einer aktualistischen Geologie und einem materialistisch-gradualistischen Evolutionsparadigma hat sich der dogmatische "Allmählichismus" (Gunnar Heinsohn) auch in der akademischen Sternguckerei (Astrophysik, Astronomie, Kosmologie) regelrecht eingezeckt, um dem kreativen Denken das Blut abzusaugen.

Für mich haben "25 Jahre Astronomie" daher nicht mehr intellektuellen Nährwert als "30 Jahre Mediamarkt". Für diese ernüchternde Erkenntnis braucht man keine einzige esoterische Quellen anzuzapfen. Es genügt dazu voll und ganz, sich mit der Neokatastrophistischen Schule (Immanuel Velikowsky --> Wallace Thornhill, David Talbott, Christian Blöss, Hans- Ulrich Niemitz, Gunnar Heinsohn, Heribert Illig, u.v.a.) auseinanderzusetzen, um unser „aufgeklärtes“ Weltbild in tausend Stücke zu sprengen.

Das Elektrische Universum ist geistesgeschichtlich ein Abkömmling dieses seit Immanuel Velikovsky unternommenen Versuchs einer EVIDENZBASIERTEN Rekonstruktion der Menschheits und Naturgeschichte. (Dabei blickt man auch schonungslos kritisch auf den mitunter bibeldogmatisch argumentierenden Velikovsky zurück, ist sich dabei aber dessen großartiger Pionierleistung bewusst.)

Bevor Du nicht selbst DIESEN Teil der Geistesgeschichte/Wissenschaftsgeschichte angemessen zu würdigen verstehst, ist Deine herablassende Art vollkommen unangebracht und zeugt von eben jenem dogmatischen Geist, der uns erst in diesen jämmerlichen Stand der „Aufgeklärtheit“ gebracht hat.

ALLE Deine aufgeführten Punkte lassen sich als Folge wissenschaftlicher Dogmatik und Autoritätsgläubigkeit demaskieren und sind von der neokatastrophistischen Schule bereits mit stichhaltiger Kritik belegt worden.

„25 Jahre Astronomie“? --- Eine wirklich evidenzorientierte Wissenschaft hätte eine Berufung auf Autoritäten und Altehrwürdigkeiten gar nicht nötig.

Es ist daher nicht an Dir, einem Jim Marrs unerledigte Hausaufgaben vorzuwerfen, wo ihr beide doch im selben Klassenzimmer nachsitzen müsstet.


Kommentar von sven (05. Mai 2013, 12:55 Uhr)

@Mirko Alexander

Deine Reaktion zeigt mir lediglich das du dich angepisst fühlst.
Denn was hat dein Jim Mars außer wilden Spekulationen zu bieten?

Nichts!

Dieser Artikel hier zeigt mir lediglich das ihr hier selber nicht wisst welchem Dogma ihr hier folgen sollt:

"Denn wie können Komponennten des Apollo Programms ein Mondbeben auslösen wenn das Apollo Programm laut einem anderen Artikel diese Seite nie stattfand?"

Beweist das nicht wieder einmal das ihr Anhänger der "neuen Wissenschaften" selber nicht wisst was den nun gilt und rennt deswegen blind wie Lemminge jedem modernen Münchhausen hinterher ohne zu wissen was ihr wirklich wollt oder tut?

Im Gegensatz zu dir Mirko kann ich mich auf echtes Wissen stützen das man mit Teleskopen , Supercomputern , Satelliten , Raumsonden und bemannten Missionen gewonnen hat.

Und wenn du mir jetzt mit der Bösen Nasa kommen willst....es ist nicht die einzige Raumfahrtagentur und die ESA sowie die Japaner und Russen haben genauso erfolgreich ihren Anteil an der Mondforschung geliefert.

Kann also Fakten nennen und du --->außer gegenstandlosem gebrabbel kommt weder von dir oder von irgend jemand anderem was...noch nichtmal die Redaktion hält es für nötig ihre eigenen Artikel zu prüfen , sprich fundierte Quellen über echte Forschungsergebnisse fehlen.

Bei den gekauften Titeln der meisten Autoren hier auch kein Wunder...

Also Mirko bevor du weiterhin um die Ecke Sülzen tust bringe mir Fakten ansonsten sei zum schweigen verdammt!

Beste Grüsse.


Kommentar von sven (05. Mai 2013, 12:56 Uhr)

@Mirko Alexander

Deine Reaktion zeigt mir lediglich das du dich angepisst fühlst.
Denn was hat dein Jim Mars außer wilden Spekulationen zu bieten?

Nichts!

Dieser Artikel hier zeigt mir lediglich das ihr hier selber nicht wisst welchem Dogma ihr hier folgen sollt:

"Denn wie können Komponennten des Apollo Programms ein Mondbeben auslösen wenn das Apollo Programm laut einem anderen Artikel diese Seite nie stattfand?"

Beweist das nicht wieder einmal das ihr Anhänger der "neuen Wissenschaften" selber nicht wisst was den nun gilt und rennt deswegen blind wie Lemminge jedem modernen Münchhausen hinterher ohne zu wissen was ihr wirklich wollt oder tut?

Im Gegensatz zu dir Mirko kann ich mich auf echtes Wissen stützen das man mit Teleskopen , Supercomputern , Satelliten , Raumsonden und bemannten Missionen gewonnen hat.

Und wenn du mir jetzt mit der Bösen Nasa kommen willst....es ist nicht die einzige Raumfahrtagentur und die ESA sowie die Japaner und Russen haben genauso erfolgreich ihren Anteil an der Mondforschung geliefert.

Kann also Fakten nennen und du --->außer gegenstandlosem gebrabbel kommt weder von dir oder von irgend jemand anderem was...noch nichtmal die Redaktion hält es für nötig ihre eigenen Artikel zu prüfen , sprich fundierte Quellen über echte Forschungsergebnisse fehlen.

Bei den gekauften Titeln der meisten Autoren hier auch kein Wunder...

Also Mirko bevor du weiterhin um die Ecke Sülzen tust bringe mir Fakten ansonsten sei zum schweigen verdammt!

Beste Grüsse.


Kommentar von sven (05. Mai 2013, 13:08 Uhr)

Sry für den Doppelpost war zu schnell :)

@Thomas Kirschner

Bevor sie mich eventuell auch noch "beweinen" mal eine Frage:

Wenn man einen Alex Colliet braucht um sein angebliches Wissen zu fundieren der aber auch nur blablabla hervorbringt was in dieser Gemeinde der Pisa Opfer der Fall ist , ist das dann nicht genial wie man behaupten kann die Wahrheit zu kennen ohne Fakten zu haben?

Damit nehme ich mal tzzz in Schutz der als einziger hier in der Lage ist sein von Gott erhaltenes Hirn reflektiv zu nutzen.

Hoffentlich bleibt ihr eine Randerscheinung denn sonst habe ich Angst um die Welt die die Zukunft bringt.


Kommentar von sven (05. Mai 2013, 13:17 Uhr)

Mal für alle zum nachdenken :

Wenn ich als Polizist jemanden des Mordes überführen möchte dann wäre es gut im Besitz der Leiche zu sein.

Jedoch haben es die Autoren hier nicht so besonders mit der Leiche...

Also verurteilen wir den Angeklagten mit Indizien oder doch lieber mit der 100 prozentualen Wahrheit?


Kommentar von sven (05. Mai 2013, 13:17 Uhr)

Mal für alle zum nachdenken :

Wenn ich als Polizist jemanden des Mordes überführen möchte dann wäre es gut im Besitz der Leiche zu sein.

Jedoch haben es die Autoren hier nicht so besonders mit der Leiche...

Also verurteilen wir den Angeklagten mit Indizien oder doch lieber mit der 100 prozentualen Wahrheit?


Kommentar von Mirko Alexander (05. Mai 2013, 13:50 Uhr)

@Sven

Natürlich fühle ich mich etwas irritiert ("angepisst"), wenn nach über 150 Jahren nachweislichem und konzertiertem Wissenschaftbetrug, bei dem es zugegebenrmaßen mehr Selbstbetrüger als Erstbetrüger gibt, immer noch einer daherkommt und einen Kotau vor diesen stiftungsfinanzierten, edukativen Mind Control Programmen der "Eliten" macht.

Das ist, um es ganz ganz höflich zu sagen, etwas anachronistisch.

Im übrigen habe ich meine Quellen benannt. Du kannst Dir DORT die Fakten besorgen, die Du hier aus nur einem einzigen Grunde so "schmerzlich" vermisst: hier ist ein Kommentarbereich, kein Wissenschaftsforum. Hier werden unterschiedliche Positionen ANGEZEIGT, nicht ausdiskutiert.

Das von Dir monierte "Um die Ecke Sülzen" nennt man übrigens 'Interdisziplinarität'. Und zu eben der wollte ich Dich als NASA Gläubigen ermutigen, ohne Deinen mimosenhaften Verstand gleich mit dem Kränkungspotential exopolitischer Verwicklungen zu konfrontieren.


Kommentar von Sven (05. Mai 2013, 14:29 Uhr)

@Mirko:

schon wieder nur reines blablabla...

"Stiftungsorientierte Mindcontroll" ...darf ich lachen?

Wenn die eine Truther Schublade leer ist kommt die nächste.

Deine Quellen ...Sry die reden auch nur um den Brei und kennen seriöse Wissenschaft genauso wenig wie 95 Prozent der Leser hier.

Versuchs mal mit der Hasbara Schublade , dazu neigt ihr doch wenn die Munition verschossen ist.

Fakten sind nicht brabbel brabbel sondern das was einer Gegenuntersuchung standhält.

Wieviele Wissensxhaftler haben schon versucht Einstein zu wiederkehren und haben letztendlich mit ihren Experimenten die Gültigkeit bewiesen von dem was er uns predigte?

Solange keiner auf die selbe Weise Beweise aufführen kann und nicht dieses Sinn und Gegenstandlose Gelalle womit wir uns nur auf der Stelle bewegen aber keine der Kernfragen klären brauchst du auch nicht auf Schlau machen und mir Arroganz und Lemmingverhalten (Mindcontroll) vorwerfen.

Denn dieses Magazin beruft seinen Erfolg auf den selbenLemmingprinzip siehe als Beispiel "die Welle". .

Denn hier verkauft man eine Lüge solange als Wahrheit bis deinesgleichen glaubt es wäre war und alle anderen wären Opfer einer Verschwörung.

Deine Sichtweise vergleiche ich mal mit dem Affenkind im Zoo das seine Mutter fragt warum die Menschen hinter Gitter gesperrt sind :)

Also nichts für ungut und wisch dir die Tränen aus dem Gesicht.


Kommentar von Sven (05. Mai 2013, 14:39 Uhr)

Das wiederum ist doch Ironie an sich wenn das Zitat eines angeblichen Bilderbergers (glaub Rockefeller aber nicht sicher) auf die zutrifft die sich als Verschwörungsopfer in einer Bösen Welt sehen.

"Wenn man eine Lüge oft genug wiederholt wird sie als Wahrheit akzeptiert".

Man kann es aber auch Marketting nennen und ein Produkt solange anpreisen bis man es kauft.....

Ohne dieses Magazin hätte ich weniger zu schmunzeln und selbst die gute alte Bild hat es bisher nicht geschafft mich so zum lachen zu bringen.

Bitte einen Emy für die blühende Fantasie hier...


Kommentar von Sven (05. Mai 2013, 14:43 Uhr)

ach ja....."kränken" kann mich hier keiner , höchstens "belustigen"...
Um mich zu kränken brauchst du lange....


Kommentar von Sven (05. Mai 2013, 14:51 Uhr)

Und noch eine Anmerkung zu "Nasa" Gläubigen....nein bin kein Nasagläubiger habe aber Respekt vor den Männern und Frauen die sich beruflich mit der Raumfahrt befassen.

Bedenkt man das viele Technologien für Apollo von deutschen Wissenschaftlern und Ingineuren stammen ist es im Prinzip kein reines Programm der USA sondern auch ein Teil unserer Geschichte.


Kommentar von Mike (06. Mai 2013, 15:35 Uhr)

@Sven

Eigentlich sollte man auf diesen Stumpfsinn deinerseits nicht eingehen, aber die sprachliche Gewandtheit widerspiegelt wohl deinen nicht vorhandenen wissenschaftlichen Bildungsstand. Träum weiter den Traum der Unwissenheit.....und bitte: mach einen VHS-Kurs in Deutsch für Anfänger

"Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer."
Gustave Le Bon

"Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“"

aus: Propaganda von Edward Bernays

"Der Mensch wird durch eine Verschwörung behindert, die so monströs ist, daß er nicht glauben würde, daß sie existiert, obwohl er ihr von Angesicht zu Angesicht direkt gegenüber steht."
J. Edgar Hoover

"Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann,
dass hier auf Erden ein grosses Vorhaben, ein grosser Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen."
Winston Churchill, Freimaurer


Kommentar von Sven (06. Mai 2013, 18:36 Uhr)

Wenn man nicht weiter weis klopft man mit Sprüchen um sich :)

@Mirko

Nach du mal einen VHS Kurs in Geschichte damit du weist das die Aussagen der zitierten Herren im Zusammenhang mit realen Ereignissen stehen.

Immer das selbe im Thruther Leben...wenn man nicht weiter weis und in der Ecke steht weint greift man mit irrelevantem an um davon abzulenken das die Story Müll ist.

Wenn du Rechtschreibfehler findest darfste die behalten :)


Kommentar von Sven (06. Mai 2013, 18:46 Uhr)

Fast vergessen und stammt von Freud :

All das Böse was man anderen zutraut würde man auch selber tun.

Also bist du geil auf Unterdrückung und alles was dazu gehört oder vom Leben einfach nur so angepisst das du dich in eine Scheinwelt flüchten musst?

Wie schon die Redaktion kürzlich sagte (ich zitiere mal):

Ich wäre entsetzt wenn das Leben so einfach wäre und ich falsch liege mit dem was ich veröffentlichte.

Denk mal drüber nach , den ich glaube das die ganze Wahrheitsbewegung lediglich die Flucht aus der Realität ist.

Wo man quasi ein "Held" im Kampf gegen das verborgene Böse sein kann und der Bewahrer angeblicher Wahrheiten.

Man kann sich aber auch so in die Alternativen Medien hineinsteigern das man nur noch schwarz und weis sieht und dabei einen Jule Verne der Neuzeit zum Opfer fällt.


Kommentar von FredFree (06. Mai 2013, 22:18 Uhr)

nochmal zum mitmeißeln.
jeder der anfängt zu hinterfragen, fängt auch an, aus seiner scheinwelt auszubrechen.
auf die meisten leser trifft das hier mit sicherheit zu.
jemand der permanent in opposition und anklage verharrt, redet über sich selbst.
trag doch etwas bei. verlinkt irgendetwas was dich interessiert.
wenn du das nicht kannst sven---> sei einfach still.

alles gute


Kommentar von Stein (07. Mai 2013, 12:00 Uhr)

Leute, es ist nicht nötig sich persönlich anzugreifen oder mit irgendwas anzugeben (25 Jahre Astronomie). Das hier ist das NEXUS-Magazin – hier werden bisweilen recht kontroverse Theorien und Ansichten VORGESTELLT.
Jim Marrs ist nun mal kein Unbekannter, er sucht sich zu diversen Themen bestimmte Inhalte aus, welche dadurch zwangsläufig eine bestimme These (eine Ergebnis) stützen. Eine „wissenschaftliche“ Qualifikation (und noch weniger ein wissenschaftlicher Anspruch) sollte daraus nicht abgeleitet werden. Das auf dem Mond einige Erscheinungen zu beobachten sind, welche (derzeit) keine eindeutige Erklärung haben, sollte auch den strengsten NASA-Gläubigern bekannt sein.
TLPs (transient lunar phenomena) sind auch für die NASA kein Fremdwort, man hat sogar ganz offiziell (durch die NASA) Amateuastronomen weltweit zur Beobachtung und Mitteilung solcher Phänomene aufgerufen. Und die Geschichte diverser TLPs ist so alt, wie es Teleskope gibt. Von Fast- und/oder Slowwalkern wollen wir gar nicht erst reden....

Ist der Mond künstlich oder gar eine Raumschiff einer Superzivilisation? Wer weiß, wichtig ist zu verstehen, dass Wissenschaft, auch die anerkannte „Mainstrem“-Wissenschaft ständig in Wandlung ist. Es gibt verschiedene Theorien über den Mond, ob er ein Teil der Erde ist (nach einem Impact entstanden), ist und war lange Zeit DIE vorherrschende (aber eben nicht die einzige) Theorie. Bei „25 Jahre Astronomie“ musste ich daran denken, dass genau vor 25 Jahren (1988) ein gar nicht unbekannter und recht anerkannter Wissenschaftler den Gedanken geäußert hat, der Mond sei als Protoplanet in etwa in der Gegend des heutigen Merkur entstanden und dann später irgendwie aus seiner Umlaufbahn „herausgeschossen“ und von der Erde eingefangen worden.
1988 war diese Theorie der Lacher – heute sind vagabundierende (herausgeschossene) Planeten so sehr Mainstream, dass man sogar bei N24 oder Phoenix Wissenschaftssendungen zum Thema zu sehen bekommt. Das auch in unserem Sonnensystem nicht alle Planeten ihren Platz dort hatten, wo sie heute sind, ist mittlerweile auch Mainstrem, man „weiss“ sogar mittlerweile, dass der Saturn näher an der Sonne war, als Jupiter, Erde und Mars irgendwo „dahinter“ oder dazwischen. Ja man geht sogar davon aus, dass unser Sonnensystem den einen oder anderen Planeten (vermutlich Gasriesen) bei der Neuverteilung der Umlaufbahnen verloren haben dürfte.

---- wer jetzt unbedingt an Nibiru denken möchte – bitte :-))

Und schon sind wir beim „Electric Universe“ & „Thunderbolts of Gods“. Der Unterschied – nach gültigem wissenschaftlichen Verständnis hat dieser Planetentanz vor Äonen stattgefunden (2-4 Mrd. Jahre soll es her sein), bei Talbott und Co. - welche das GLEICHE beschreiben – soll dies allerdings in geschichtlicher Zeit stattgefunden haben – d.h. die frühe Menschheit war Zeitzeuge der Ereignisse.
Spinner trifft auf mainstream-Wissenschaft oder Sieg der Logik? Das mag jeder für sich entscheiden. Wissenschaft hat eine lange Geschichte – beginnend mit der Provokation, über die Spekulation zu beliebig wiederholbaren und belastbaren Fakten. Man sollte nur nicht den Jahrtausende alten Fehler aller Wissenschaftler wiederholen und die Arroganz pflegen, man wüsste es besser - die Geschichte beweist denau das GEGENTEIL!.

Nur wenn man wach und neugierig bleibt, bereit ist auch das Unmögliche zuzulassen, gelangt man zu neuen Erkenntnissen.

Peace....


Kommentar von hilarion (07. Mai 2013, 17:06 Uhr)

Ein Sven und ein Kirschner, was für perfekte Beispiele von Tünchemänner die das Kommende verwässern wollen im Auftrag der Lüge. Alles wurde schon gesagt und kommt nun mehr und mehr ans Licht. Sven du alte Schlange, deine Zeit ist bald um, du dienst niemanden außer deinem Vater der Lüge. Geht weg vom Brunnen
ihr Hyänen und lasst die trinken, die dürstig sind nach Wahrheit.


Kommentar von Stein (07. Mai 2013, 19:04 Uhr)

.... musste das WIRKLICH sein?????
Achtung und Respekt vor dem Gegenüber - auch wenn man nicht der gleichen Meinung ist , sollte heute selbstverständlich sein!

.... aber ich bin ja nur ein alter Mann......


Kommentar von FredFree (07. Mai 2013, 21:46 Uhr)

lasst uns aufhören zu streiten, das ist, was wir tun sollen.


Kommentar von hilarion (08. Mai 2013, 20:12 Uhr)

Sorry, fehl am platze. Ich akzeptiere die Meinung von Euch!


Kommentar von FredFree (08. Mai 2013, 22:28 Uhr)

@ hille
mit mir gehts auch mal durch. alles gut.

hau rein


Kommentar von tttzzz (10. Mai 2013, 18:03 Uhr)

An sich scheint es müßig, sich hier weiter zu engagieren. Kontroverse Meinungen, die nicht ins Subsystem der Ideologien dieser Seite passen, werden diffamiert, bis hin zum Herausgeber:

Thomas Kirschner schreibt: „Wenn du's dann mal kapiert hast, wie du selber ein wenig recherchieren kannst, bevor du uns hier blöde anmachst, dann darfst du dich gerne wieder melden. Aber erst dann, ok?“

Ich hoffe, dass es auch ok ist, wenn ich schwöre, dass ich weiß, wie man recherchiert. Und wie man aus leidvollen Erfahrungen weiß, kann weder Google noch Wikipedia eine Recherche sein, sondern trägt höchstens dazu bei.

Ich gebe mich an dieser Stelle geschlagen und werde nicht mehr weiter inhaltlich argumentieren. Das ist auch nicht nötig.

Die Kommentare entlarven sich ja selbst:

FredFree schreibt: „forsche einfach mit und vergeude nicht soviel aufmerksamkeit damit, das gegenteil beweisen zu wollen.“

(Ich gehe hier erst gar nicht auf die Orthographie ein, die ein „Mike“ wenig später moniert)

Was genau bedeutet denn „Forschung“?

In jedem Fall würde ich darunter verstehen, dass echte Forschung ergebnisoffen sein muss und nicht zum Zwecke der Bestätigung des eigenen Weltbildes betrieben wird.

Nehmen wir an, der Mond sei hohl und an seiner jetzigen Position (die sich übrigens relativ zur Erde ändert, das ist belegbar) „geparkt“ worden. Dann bitte ich Sie, Experimente zu benennen, die dies belegen oder widerlegen könnten und nicht einfach irgendwelche aus dem Zusammenhang gerissene Argumente zu sammeln, um danach Tatsachenbehauptungen aufzustellen.

So etwas ist keine Forschung, sondern höchstens Masturbation.

Wie schon gesagt, an sich ist mir so etwas egal. Ich bin ja auch Bibel-“forschern“ gegenüber tolerant. Nur wenn sich, wie im Falle der Bibel, daraus die Legitimation für Massenmord ableitet, hört bei mir der Spass auf. Oder wenn, wie hier auf dieser Seite, Menschen dazu verleitet werden, in Wahnphantasien abzugleiten und die Welt nur noch als ein Konglomerat der Bedrohung und Ungerechtigkeit wahrzunehmen.

Wenn ich Beiträge wie den folgenden von Mirko Alexander lese, hoffe ich nur, dass Menschen, die die Welt so sehen, niemals, aber auch gar niemals, irgendwelche wichtigen Rollen in Gesellschaft, Staat oder sonst wo einnehmen:

Mirko Alexander schreibt: „Da hinter all diesen social engineering Programmen die subversiven Strategien extradimensionaler Mächte (aka "Außerirdische") stehen, die ihre ebenso machthungrigen wie verängstigten "menschlichen" Marionetten "beraten", darf man sich ernsthaft die Frage stellen, wie viel von der menschlichen Kulturgeschichte eigentlich den Menschen zuzuschreiben ist. Die pointierte Formulierung, dass seit dem Fall von Atlantis nur "Aliengeschichte" geschrieben wurde, verliert bei solcher Lektüre glatt ihre Spitze.“

Ich habe fertig. Und zwar fix und fertig.


Kommentar von Guerilla Ontologe (12. Mai 2013, 00:00 Uhr)

F N O R D


Kommentar von FredFree (22. Mai 2013, 23:49 Uhr)

@gorilla^^

meinst du, das du durch das wort den fnord machst oder das der fnord bereits in der diskussion ist ? oder seh ich hier was nicht, was ich sehen sollte^^.


Kommentar von FredFree (23. Mai 2013, 16:01 Uhr)

nur spass^^...ich weiß schon, was du meinst. viele dieser seiten werden angegriffen.

alles gute
FF


Kommentar von Guerilla Ontologe (27. Mai 2013, 17:54 Uhr)

>>
FredFree

(...) oder seh ich hier was nicht, was ich sehen sollte^^.
<<

«Ich kann die Fnords sehen!» schrie Barney Muldoon und blickte mit einem glückseligen Grinsen vom Miami Herold auf. "
(Aus der Illuminati Trilogie v. R.A. Wilson und R. Shea)


Kommentar von Guerilla Ontologe (27. Mai 2013, 17:56 Uhr)

>
lt. Wikipedia
"Dieses Wissen um Fnords lässt sich aber auch entgegengesetzt anwenden, um somit jene Botschaften, die zur Manipulation dienen, zu selektieren und zu enttarnen."
<

Und ich hab da auf meiner Tastatur diese Verflixte Tase "fn", die macht immer fnords, glaub ich.....

Wow, und wenn die Leute sich hier fetzen.... da sehe in diesen Texten so eine Menge fnords.

Heil Eris

Howard der Delphin

;-)


Kommentar von Guerilla Ontologe (27. Mai 2013, 17:58 Uhr)

Äähhh

>>
Und ich hab da auf meiner Tastatur diese Verflixte Tase "fn", die macht immer fnords, glaub ich....
<<
TASTE meine ich, TASTE, nicht Tase.
Peng, diese verflixten fnords.
Du siehst was dabei rauskommt, ein T fehlt....

Howard der Delphin


Kommentar von FredFree (27. Mai 2013, 22:07 Uhr)

ach hör doch auf. das verwirrt mich alles so.
aslo der fin-weinhs war gut, bin aber gerade nicht am laptop.

hau rein alter^^


Kommentar von FredFree (27. Mai 2013, 22:56 Uhr)

"Man muss noch Chaos in sich haben um einen tanzenden
Stern zu gebären
Und wir werden den Fluch des Graugesichts von uns schütteln
und das Kreative über das Zerstörerische siegen lassen"

ich ordne mich übrigens unter "ähnlichen Wahnsinnigen" ein. ich bin ein NARR.

alles gute
FF


Kommentar von Mirko Alexander (28. Mai 2013, 09:36 Uhr)

Das Schlagen des Fnord-Alarms aus der Distanz ist legitim, hat indes den Nachteil, vollkommen risikolos zu sein. Aber gerade darum geht es doch "hier unten": unter brutal erschwerten Bedingungen etwas zu wagen, sich intellektuell und emotional ins Risiko zu stellen. "Guerillaontologie" hat ihre Daseinsberechtigung, sich auf offenem Feld zu exponieren, sollte dagegen nicht geringer geschätzt werden. Die Ritter mit offenem Visier bekommen halt öfter eins auf die Nase.

Welche "Verrücktheiten" auch immer unserem Geiste entspringen, welchen Denkmöglichkeiten wir uns auch immer verbunden fühlen: am Ende zählt die INTENTION, die dahinter steht und nicht so sehr, ob etwas real ist oder nicht.

Dennoch sei ein Caveat hinzugefügt: Man besiegt den "Teufel" nicht, indem man sich gegen seine Täuschungsmnanöver lediglich einen dicken Panzer zulegt. Ich schlage viel mehr vor, den Stier bei den Hörnern zu packen und selbst noch der übelwollendsten Desinformationskampagne jene Wahrheitssprengsel zu entreißen, die der "Teufel" braucht, um uns nach den alten Gesetzen der Resonanz zu ködern.

In JEDEM von uns schlummert ein Tele(m)path, ein Hellseher, ein Remote Viewer. Die Stümmelform, die uns der "Teufel" (nolens volens) lassen musste, wird von den Menschen INTUITION genannt. Wer sie gegenüber dem Verstand geringschätzt, dem wird sie sich verschließen und den"Beweis" ihrer "Illegitimität" liefern.

Für die rechte Balance mögen uns dennoch die Guerillaontologen zur Seite stehen, um uns stets ins Ohr zu flüstern: Bedenke, Du bist nur ein Mensch. Aber auch das ist eben nur die halbe Wahrheit...


Kommentar von FredFree (28. Mai 2013, 11:50 Uhr)

ich wollte nicht abwertend sein, sollte ich fälschlicherweise so verstanden worden sein, dann möchte ich dies hiermit korrigieren.

alles gute
FF


Kommentar von Guerilla Ontologe (01. Juni 2013, 14:41 Uhr)

Hi FF und MA!

Super! Danke für Eure Ausführungen. Ich bin so froh das es noch lebendige Menschen gibt!!!!!!!!!!!!!!!
Hatte schon fast die Hoffnung verloren, sonst lauter Dumpfe Menschen grad um mich rum und ich fühl mich auch schon ganz schlecht.

Ja unter den Visieren vermute ich nur noch (bio)Roboter.
Ich habe so viel gekämpft und immer mit offenem Visiser, das ich grad so recht müde geworden bin.
Man wird ja immer allein gelassen, sobald es brenzlig wird.
Zieht also erst mal ins Feld mit Gleichgesinnten und dann stellt sich raus, das die alle so ein Schiss haben und dann stemmt man alles allein und ist irgendwann soooooo müde.
Kennt Ihr den Typ aus "Einer flog über das Kukuksnest"? Der immer im Bademantel rumlief. Das Einzige was er von sich gab war: "Ich bin soooo müde".
Nun ja, ich mach grad so ne Phase durch.
Meine Astrologin hat mir gesagt, das ich bis Februar irgendwas mit Chiron und Pluto im soundsovielten Haus hab, soll heißen, die Dunkle Nacht der Seele und so.
Jetzt verbringe ich die Zeit damit überall die fnords zu sehen. Und glaubt mir, die suche ich gar nicht, die laufen mir hinterher.
Also, in der Hoffnung auf Licht im Tunnel (und es möge nicht die U-Bahn sein).
Heil Eris, fnord und SNAFU

Howard der Delphin

Tod allen Fanatikern ;-)


Kommentar von Guerilla Ontologe (01. Juni 2013, 14:59 Uhr)

Ach noch was:

>>
Mirko Alexander:
In JEDEM von uns schlummert ein Tele(m)path, ein Hellseher, ein Remote Viewer. Die Stümmelform, die uns der "Teufel" (nolens volens) lassen musste, wird von den Menschen INTUITION genannt. Wer sie gegenüber dem Verstand geringschätzt, dem wird sie sich verschließen und den"Beweis" ihrer "Illegitimität" liefern.
<<

Hihi, ja genau.
Und: Ohne Intuition und Herzenskraft, werden wir bald nicht mehr überleben können.

Oder die ohne, bringen alle die "mit" um.........

Woahh, fnord

Herzlichst

Howard der Delphin

P.S.:
"Wenn man sich diesen Kräften oder Mächten von der philosophischen oder wissenschaftlichen Seite her nähert, sie aus dem Lehnstuhl heraus betrachtet, dann ist eine rationale Annäherung nützlich.
(...)
Aber jede Wahrheit ist nur für jeweils einen Ort und eine Zeit eine Wahrheit. Und das ist (...) eben nur eine Wahrheit für einen Lehnstuhl."
Aus: RAW, Illuminatus 3

Und für alle Hermetiker und Alchemisten:

Hermes trismegistos, der dreimal Große, das heißt, der dreimal Geborene nach Geist, Seele und Körper, weist die Weisheit der Menschen, des Verstandes als große Unwissenheit, Benebelung und Trunkenheit ab:
"Wohin eilt ihr, o menschen, die ihr benebelt seid, weil ihr betrunken seid von dem Wort, das aller Gnosis bar ist, dem Wort der absoluten Unwissenheit, das ihr nicht vertagen könnt und nun auch endlich ausspeit?
Haltet ein und werdet nüchtern! Seht wieder mit den Augen eures Herzens!
Und wenn nicht alle es können, dann doch wenigstens jene, die dazu fähig sind.
Die Bosheit der Unwissenheit überflutet die ganze Erde…"
(Hermes: Corpus Hermeticum, Buch III, 1-2)


Kommentar von FredFree (01. Juni 2013, 23:23 Uhr)

@Guerilla Ontologe

ich stimme dir weitestgehend zu, nur lass uns nicht soweit gehen, anderen den tod zu wünschen, das würde uns selbst zu fanatikern machen. da hab ich auch KAINen bock drauf^^. die müdigkeit kenne ich, sie hilft dir, deine aufmerksamkeit bei dir selbst zu halten.

hau rein
FF


Kommentar von Guerilla Ontologe (03. Juni 2013, 12:42 Uhr)

Hi FF!

Ja! Genau! Gut erkannt!
Ich weiß es ist ein wenig schwer, da die RAW Bücher heute nicht mehr so aktuell sind, aber DAS genau ist ja damit gemeint.
Der Satz:
"Tod allen Fanatikern"
soll ja genau die Denke, die heutzutage kursiert, ad absurdum führen.

Er drückt also nicht meine Gesinnung aus, sondern ist ein Oxymoron, ein Widerspruch in sich.
Die Illuminati Trillogie z.B. ist voll davon.
Erst dadurch halten wir inne und betrachten erst einmal was wir da so (hypnotisch) denken und wie wir doch eher gesteuert sind, als das wir selber leben (Bayrische Feuerlöschübung).
Ich weiß der Satz war eher was für "Insider" der Guerilla Ontologie ;-)
Was "einfacheres":
Paramenides der Kreter sagt:
Alle Kreter lügen.

Also, mit Paradoxa kommen wir eher klar als mit Oxymorons.

Eben, wenn ich sage:
Tod allen Fanatikern, dann oute ich mich ja als Fanatiker, da meine Aussage fanatisch ist usw....

Aber egal jetzt.
Verwirrung stiften ist ganz gut, da wir dann evtl. mal inne halten.

Aber das kommt jetzt in eine ganz andere Richtung als das, was den Mond betrifft.
Obwohl:
Nach David Icke ist der Mond, etwas platt ausgedrückt, eine gigantische Sendeanlage, die uns eine künstliche Realität vorgaukelt.

Diesen Hypno-Mond-Frequenzen kann man nur entgehen, indem man sich De-Programmiert eben durch das SNAFU Prinzip usf.

Callisti und Heil ERIS

Herzliche Grüße

Howard der Delphin


Kommentar von Guerilla Ontologe (03. Juni 2013, 12:44 Uhr)

Ah....
fnord

;-)


Kommentar von sven (04. Juni 2013, 21:28 Uhr)

David Icke beweist auch das man mit Idioten Geld verdienen kann...

Lest ihr eigentlich bewusst den geistigen Müll den ihr als Alternative zum Mainstream preist oder lässt sich der Wahrheitssuchende sich das in seinen Niederfrequenten Hohlraum tröpfeln ?


Kommentar von FredFree (04. Juni 2013, 22:36 Uhr)

...


Kommentar von Visionaire (07. Juni 2013, 12:04 Uhr)

@sven

Dein verneinen von Fakten scheint antrainiert zu sein.

Ich hätte 3 kurze Fragen an dich:

Glaubst du an Astrologie?
Glaubst du an die Wiedergeburt?

Glaubst du an Liebe?

Ja oder Nein,... interessiert mich persönlich, damit ich weiss mit wem ich diskutiere.

Gruss

Visionaire


Kommentar von Guerilla Ontologe (07. Juni 2013, 13:51 Uhr)

@sven

Hooyoyoyyoyoo...
fnord

Vielleicht, vielleicht auch nicht.

Ich glaube an Gott, aber vielleicht ist er ja doch eine Frau <grins>

ich glaube an die Deutsche Bank, denn die zahlt aus in Bar <Marius Müller Westernhagen>

ich glaube an den Pilz denn der ist so furchtbar komisch <Gott>

Nee, ich w e i ß .........

Herzliche Grüße an alle die glauben, nicht glauben, wissen, oder nicht, die die hohl sind und die die voll sind, an Idioten und die die klug sind und an alle die dieses Treiben der ewigen Polarität mitmachen ;-)

Howard der Delphin


Kommentar von Guerilla Ontologe (07. Juni 2013, 13:54 Uhr)

@sven
Ach, wieder was vergessen, weil ich ein Hohlkopf bin:

@Visionaire

herzlichen Dank für Deinen Satz
(...)
Glaubst du an Liebe?
(...)

ich war ja jetzt nicht gefragt, möchte aber meinen mustard dazu geben und den Ball weiter Spielen:
Die Liebe i s t !

Danke und

HEITER WEITER

Howard der Delphin


Kommentar von Guerilla Ontologe (07. Juni 2013, 14:09 Uhr)

@sven

Ach sven, ich komme einfach nicht drüber weg. Sorry, ist echt nicht bös gemeint, aber es ist für mich überaus erheiternd:

ich habe mir jetzt gerade die Frage gestellt, ob David Icke dann selber überaus klug ist, das er gut Geld verdient, oder ist er selber ein Idiot, weil er ja nur mit Idioten Geld verdient, satt anständige Leute übers Ohr zu Hauen, wie es Banker, Politiker, Mon Santo, die Pharmabranche und Konsorten machen.
Oder hat er gar recht? Dann dürfte er ja kein Geld nehmen, denn die Wahrheit ist ja kostenlos.
Oder...., vielleicht nimmt er ja nur Geld, weil er sich den ganzen Tag auf die Bühne stellt und sich mit Idioten abrackern muß, er also eine Leistung bringt. Ein Komödiant zwingt ja auch niemanden zu ihm zu kommen oder zu lesen und er arbeitet indem er Skripte verfasst und in der Gegend rumreist und auftritt und seine Familie ihn in der Zeit nicht sieht und vielleicht kostet das ja was, sozusagen als Energieausgleich.
Soll heißen: Verdient man tatsächlich AN Menschen (idoten z.B.)?
Vielleicht lachen ihn ja alle nur aus und er merkts nicht und die Leute sind so wild ihm dafür, weils so lustig ist, Geld hinterher zu werfen.
Vielleicht verdient er auch gar nicht so gut, die Steuer und die Kosten fressen ihn auf und er rackert sich nur sein ganzes Leben ab um uns gutes zu tun (ich jedenfalls hab seine Steuetformulare noch nicht geshen).
Oder vielleicht ists ja auch egal, ich bezahl ja auch wenn ich ins Kino gehe (glaub ich...).

Oder vielleicht ist auch alles ganz anders und wir sind nur Teil eines verrückten CIA Experimentes und diese Realität ist nur vorgegaukelt.

Also, noch mal sorry, ich will dich nicht verhöhnen, aber meisten ist alles ganz anders als man glaubt!
(das ist ein Fakt, der selber oft ganz anders ist).

Und wenn Du meist, das ich durchgedreht bin, dann gut. Das kann helfen das man sich selber auch mal überprüft,

ganz herzliche Grüße

Howard der Delphin


Kommentar von Visionaire (11. Juni 2013, 17:26 Uhr)

Hi Howard

...ich kenn sonst nur Howard the Duck... aber Delphin ist viel schöner.

Danke das wenigstens du auf meine Frage reagierst... andere User scheint es abgeschreckt zu haben. Ist aber nicht weiter tragisch.

Ich wollt nur kurz auf D. Icke eingehen... Vermutlich ist Benjamin Fulford auch ein Begriff. In seiner Nachricht gestern hat er scheinbar angedeutet. dass D. Icke und Alex Jones auch für die andere Seite tätig wären, und dadurch erklärt, warum diese nicht gemeuchelt werden.
Damit wollt ich nur schnell aufzeigen, dass es eben extrem viele Meinungen zu diesen Leuten gibt, und man nie sicher sein kann, welche Infos man kriegt, aus welchem Grund, mit welchen Hintergedanken etc...

Darum nochmal der Hinweis, Prüfe alles, und behalte das was dir im Inneren deines Wesens als richtig erscheint. Man sollte sich ruhig zutrauen, eine eigene Meinung zu haben. Und meiner Ansicht kann sich eine Meinung auch verändern, sofern man ständig nach der Wahrheit sucht, wird sich das automatisch geben.

Ich für meinen Teil hab schon lange den Eindruck, dass keiner die Wahrheit für sich gepachtet hat. Aber jeder liefert Puzzlesteine die man selber zusammensetzen kann... Einige Bilder bestehen dann aus 5 Puzzlesteinen, andere aus 100... und manche trauen sich sogar zu, 1000 Puzzlesteine in die Reihe zu kriegen.

Schlussendlich ist es das Bewusstsein, das die Veränderung im Aussen bringt. Und das streben wir wohl alle an, die Veränderung der Gesellschaft in eine lebensfreundliche Welt voller Liebe.

Love is the Answer

Visionaire


Kommentar von Guerilla Ontologe (12. Juni 2013, 13:17 Uhr)

Hi Visionaire!

Du spricht mir aus der Seele und ich würde genau so die Worte wählen wie Du, wenn ich das hätte so gut ausdrücken können.
Also ich sehe es ganz genau so und "Prüfet alles und behaltet das Beste" ist so seit etwa meinem 16 Lebensjahr eine Art Leitspruch von mir geworden und die mich kennen sind es fast schon leid das immer wieder von mir zu hören.
Und: Nun ja, wie könnte man als individuelles Lebewesen denn überhaupt Leben, wenn man nicht differenzierte Ansichten von dem hätte was "ist". Wir sind alle individuell und genauso individuell sind unsere Meinungen und Ansichten und das ist GUT so!
Die Natur ist VIELFALT und genauso brauchen auch wir Menschen Vielfalt!
Diese Gleichmacherei ist mir ein Graus und ich bin froh, wenn ich auf Menschen mit anderen Ansichten und Meinungen treffe, denn das ist so extrem spannend für mich und nur so lerne ich NEUES,!
Aber ich finde es noch völlig unreif, wenn man sich über die Meinung anderer negativ hermacht oder sie gar deswegen angeht oder alle als Idioten oder Hohl findet nur weil vielleicht das Eine oder Andere nicht ins eigene Dogma passt.
Was soll blos dieses ganze hinter irgendwelchen Konzepte und Glaubenssysteme und "Wahrheiten" herlaufen" anderer.
In dem Moment, wo man selbstveratwortlich in Selbstautorität sein Leben lebt, erst dann macht man EIGENE Erfahrungen und dann ist man auch für die Erfahrungen anderer offen!
Daher plädiere ich dafür endlich mal erwachsen zu werden und dieses Gaze Geplänkel von "andere sind Idioten" weg zu kommen.
Ich für meinen Teil habe inzwischen schon so viel erlebt und war selber mit meinen Kindern in "akuter Gefahr", das wenn mich einer Verschwörungstheoretiker nennt, ich ihm sage, das er sich wohl täusche denn inzwischen bin ich Verschwörungs-Praktiker.
Vieles hab ich früher auch nicht geglaubt, bis es mir selber an den Kragen ging.
Aber danke an die Global Player, Rothschilds oder Reptilien, oder wie sie immer Heißen, denn sie haben mir auch dadurch geholfen Erfahrungen zu machen, die ich sonst niemals hätte machen können.
Ich bin daran gewachsen.

Nun: Zu David Icke hat Wolfgang Wiedergut doch so einiges wichtiges gesagt (leider hat man ihm einen aggresiven Krebs an den Hals gehängt, das er nun von einer anderen energetischen Ebene aus die Dinge sieht. Ja ich weiß, das ist wieder ein Grund diese Aussagen als völlig Gaga anzusehen....). Ich werde mal schauen ob ich das noch finde und hier mal zu Posten.
Aber das was Fulford sagt, zeugt von einer sehr eingeschränkten Wahrnehmung dessen, wie diese Leute arbeiten. Denn sie arbeiten auch negativ okkult magisch und da das Universum nun mal ganz klare Energetische Regeln hat und Polar/Dualistisch ist, müssen sie auch gestatten das auch alle Menschen über das Informiert werden was sie tun. Natürlich juckts sie nicht, denn es glaubt die Masse ja eh nicht und wenn, dann werden eben Fehlinformationen Gestreut oder auch solche "Aufklärer" damit versorgt, so das das Bild dessen was abgeht, sich wieder zu ihren Gunsten verschiebt.
Würden sie Icke und Konsorten umlegen, wäre Ihr energetisches Gleichgewicht gestört und sie könnten ihre eigenen manipulativen Kräfte nicht mehr halten.
In der Regel versuchen sie alles klein zu halten und legen die Leute um die ihnen zu gefährlich werden, aber sie wissen das das Thema dann nicht vorbei ist, denn irgendwer greifst wieder auf und der Tod ist nicht das Ende, denn die die mit einem "höheren Auftrag" hier aufklären, werden irgendwann wiedergeboren und dann geht's von vorne los und daher haben sie lieber alles unter Kontrolle, denn es sind absolute Kontrollfreaks. Jedem dem die Liebe fehlt ist mehr oder minder ein Kontrollfreak, da er meint, sonst nicht überleben zu können. Sich in den Strom der Lebendigkeit und des Herzens fallen zu lassen ist ihnen völlig fremd, daher auch die fehlende Empathie.
Daher können nur wir, die wir Liebe kennen, ihnen eine Anknüpfung, einen Rettungsanker bieten. Aber wie alle Ertrinkenden, schlagen diese wild um sich um die Helfende Hand mit hintuet zu ziehen…..
Ein bischen in den Veden lesen hilft, denn hier steht einiges über die Reptilien und die Aufgabe von Leuten wie Icke usw. Das können die nicht veändern ohne sich selber zu schaden.
Aber das ist jetzt ein anderes Thema.
Nun, der Vorgagng wie wir Realität wahrnehmen und das sie Manipuliert ist, ist von Icke hervorragend erklärt. Egal wie man über Reptilien denkt.
Und wir alle haben eh ein Reptiliengehirn und das kann man ebenso als Metapher nehmen.
Wer rein mit seinem Reptilien Gehirn in dieser Welt steht, dem fehlt der Zugang zur Herzensenergie und er muß "andere Fressen" um selber nicht gefressen zu werden. Das ist die einzige Logik des Reptiliengehirns und alles Andere ist dann nur Angst.
Also könnte man das was Ike beschreibt auch einfach als einfache Überwindung der Reptilienangst sehen, so das man selber seelenvoll im Leben stehen kann und nicht mehr seine eigene Reptilienenergie auf sich und andere anwendet.

Das der Mond Hohl ist, ist wissenschaftlich gesehen gar nicht so unglaublich, da es eben auch eine Mainstream Theorie ist, das es die Natur der Himmelskörper ist eben von Natur aus überwiegend, oder immer, hohl zu sein.

Die Akasha Chronik und alte Überlieferungen sowie die Theosophie, Anthroposophie etc. zeigt uns, das der Mond nicht immer da war.
Das es eine Mondenentwicklung der Erde gab und das er jetzt quasi überflüssig ist (aus spiritueller Sicht) usw. und das er letztlich, als das Weibliche, die große universelle Urmutter, aus unserer Entwicklung inquisitorisch verbannt wurde, der Mond ihre Stelle einnehmen musste, um das Gleichgewicht zu wahren, denn alles hat zwei Pole.
An die Stelle der Urmutter und der weiblichen Kraft steht nun der Mond, als Spiegel der Sonnenkraft, als Spiegel des Männlichen, also NICHT mehr als eigenständige ausgleichende Kraft.
Da die Sonne auch für Bewusstsein steht, ist der Mond das Symbol des Unbewussten. Somit werden wir eben über diese Ebene gesteuert und Manipuliert.
Das ist das ganze Geheimnis!

herzliche Grüße

Howard der Delphin

(Howard der Delphin ist eine Figur in der Illuminaten Trilogie von Robert Anton Wilson…)


Kommentar von Guerilla Ontologe (12. Juni 2013, 13:19 Uhr)

@visionaire
(..)
Love is the Answer
(...)

hihihi, ...

Love is the question
Love is the answer
Love ist the only way to exist


Kommentar von Visionaire (12. Juni 2013, 18:34 Uhr)

wird Zeit das unser Reptiliengehirn mal nen Schub Melatonin kriegt... das soll ja durch die Zirbeldrüse und die Sonne bald soweit sein. (Broers)

Vielen Dank für deinen kleinen Vortrag, wie gesagt, ich hab schon vieles gehört über den Mond, aus diversen Quellen. Zudem bin ich bei Vollmond sowieso immer voll aufgedreht... aus der Astrologie weiss ich einiges über den Mond, und auch Verkehrs-Statistiken bestätigen die Macht des Mondes.

Und doch kenn ich fast nur Menschen, die über sowas nur lachen können. Als ich vor Jahren mal behauptet hatte, das der Mars mal bewohnt war, erntete ich nur spott. Nun kommen all die gescheiten Wissenschaftler und erkennen Flussläufe, Süsswasserrückstände und weitere Dinge, die ein Leben auf dem Mars möglich machten.

Da bin ich froh dass meine "Visionen" sich langsam erhärten. Verschwörungsheoretiker oder Praktiker... ich seh mich als Truther. Und es ist echt cool, in einer Zeit zu leben in der fast schon täglich Bestätigungen durchkommen.
Es ist halt so, dass das internet einen schlechten Ruf hat, weil sehr viel Mist gepostet wird. Aber schön zu wissen dass beide Seiten dieses Medium nutzen, und man einfach abwägen muss, was man glaubt und was nicht.

Go for the Answer..

Visionaire


Kommentar von Guerilla Ontologe (18. Juni 2013, 14:47 Uhr)

Hey visionaire!

Super!
Ich bin froh, das immer mehr Menschen "Aufwachen", jeder auf seine Weise.
Außerdem haben wir irgendwie die gleiche Wellenlänge......
Ich hab schon in den 80igern ne Menge Erlebt, was heute schon fast Mainstream ist aber damals als absoluter Schwachsinn galt.
Im Grunde ists wirklich ne neue super Zeit, in der man nix mehr verstecken kann. Ich plädiere für "Selbsterfahrung", man kann alles wirklich, eben auch Gott oder wie man es, er, sie, Fido auch immer nennen will, selber erleben (oder auch nicht). Man braucht niemenden mehr der einem sagt was man zu glauben oder zu tun hat !
Und jetzt ne prise Klugscheißen:
Ich bin selbst aus der Forschung (Neurochemie, Ethnochemie usw.) und es ist das DMT (N,N-Dimethyltriptamin) was uns immer mehr flasht.
Melatonin brauchen wir aber auch vor allem als wirksamer Krebsschutz, antidepressivum, usw. und zum Schlafen (daher bekommst Du auch gut Hirntumore beim Handytelefonieren und eben auch woanders Probleme, wenn Du etwa im 400m Umkreis eines Handymastes wohnst. Und ja, 2,5Ghz ist keine ionisierene Strahlung, damit wird alles wegerklärt, aber es senkt die Melatoninproduktion um75%! Daher der Krebs! Und ob da einer will, das wir nicht bewußt werden? wg. DMT im Hirn runtersetzen? Zudem ist es in Amerika als Sheldue I Drug eingestuft. Unsere Hirne sind damit illegal und nicht verkehrsfähig! Warts ab, wann es die ersten "Vernichtungsaktionen" von beschlagnahmten Hashish und Hirnen gibt!
Broers selber wird immer wieder angegriffen indem man ihn unseriös darstellt und behauptet er hätte nix erforscht. Aber er hat vor allem Wissenschaftliche Forschung zitiert und in den richtigen Zusammenhang gestellt, damit fallen diese Argumente flach und ich kann aus eigener Erfahrung sagen das man ihm trauen kann und eben sein Megawave der absolute Hammer ist. Mir hats das Leben gerettet und meine Lachgasnarkoseprobleme aus meiner Kindheit bin ich auch los usw.
Ja, unsere DMT Produktion tanzt Samba auch ohne Pilze (hihihihihihihiiiihihihiihiihihiihihiihhihihhiihihihi.....)(okay, da muß ich immer lachen, wenn das Wort Pilz kommt).
Also, Pilzkpopf hoch. Die Natur besorgt es uns schon von selber!
(mal von den "schützenden" Chemtrails und HAARPs abgesehen ;-)

Herzliche Grüße

Howard der Delphin

P.S.:
Übrigens wirken die 2,1 bis 2,6 GHz direkt auf Zellebene und stören die Zellfunktionen nachweißlich, aber machen sie nicht warm ;-)


Kommentar von Guerilla Ontologe (18. Juni 2013, 14:49 Uhr)

Ach übrigens:

Gutes Mittel um sich den manipuliernden Mondfrequenzen zu entziehen ist
alchemistisches Antimon(d) !
Ja echt es heißt Antimon (Stibium) und mit nem D dran zeigts die spirituelle Komponente wo´s hilft!


Kommentar von Guerill Ontologe (18. Juni 2013, 18:54 Uhr)

Hhmmmmmm....

Cellphone, Zellfunktion......

Seltsame Zufälle.

Ach ja, Punkte die mir auch keiner streitig machen kann (47 Jahre Selbsterfahrung und gesunder Menschenverstand):
>>
1.Mond und Erde sind mit je 4,5 Milliarden Jahren gleich alt.
<<
Annahme ohne endgültigen "Beweis". Dies ist eine (von mehreren) gängigen Wissenschaftstheorien, die nur am besten in dem grade ausgewählten wissenschaftlichen Glaubenssystem passen.
Wenn der Mond von der Erde abstammen sollte, dann sind beide gleich alt anzunehmen (logok). Wenn der Mond z.B. "eingefangen" wurde (auch eine gängige Wissenschaftstheorie) muß dies nicht so sein. Weiter "Beweise" dann für das gleich Alter gibt es nicht.
<<
2.
2.Die Anonalien in der Zusammensetzung lässt sich damit erklären das
Erde und Mond unabhängig voneinander entstanden sind und der Mond auf seiner damals noch eigenen Umlaufbahn um die Sonne die Erde "streifte" und zerstört wurde. Teile der abgesprengten Erdkruste formten danach den Mond neu.
<<
Ja genau, lässt sich damit erklären, wie andere Thesen auch. Wo wäre hier zu sehen, das Erde und Mond gleich alt sind?
<<
3.auf dem Mond gab es sehr wohl kurzzeitig Vulkanismus.
<<

Auch eine gängige Spekulation. Wurde mehrmals angenommen und mehrmals verworfen.

Welche ist gerade in?

<<
4.Meteore mit mehreren KM Durchmesser können die Erdkruste bereits 
bis zu 40km tief durchschlagen und da der Mond eine geringere Dichte hat sind hier größere Eindringtiefen möglich.
<<

Möglich aber nicht gefunden worden

<<
5.Lavamare können auch entstehen wenn ein Himmelskörper unter Dauerbeschuss durch Asteroiden steht was im jungen Sonnensystem der Fall war da jede Menge Schrott aus der Entstehungszeit über blieb.
<<

Korrekt, müssen aber nicht aus der Entstehungszeit stammen sondern auch, Katastrophe im Sonnensystem angenommen, später entstanden sein.
Welches wissenschaftliche "Glaubensmodell" ist grad führend?

<<
6.Eisenmangel , siehe Kollision Protoerde und Protomond.
Die Erde absorbierte dabei durch ihre größere Schwerkraft das meiste davon...
<<

Absolut reines Denkmodell aufgrund von angenommnen Tatsachen.
Es kann alles aber auch ganz anders gewesen sein.
Es gibt nicht mal Hinweise hierfür.

Also:
Ein streit der "Befürworter" oder "Gegner". Wer hat recht? Was soll ich glauben?

Vielleicht sollte jeder mal selber anfangen zu denken und nicht immer irgendwelchen abergläubischen Glaubensystemen nachlaufen (auch Schulwissenschaft !) die dann als einzig whr angenommen werden.
Die im NEXUS Artikel vertretene These ist genauso, oder in manchen Teilen sogar besser, "wahr" oder annehmbar, wie die etablierten. Unter diesen gibt es allein schon einige die sehr konträr sind.

Mit gängigen Thesen zu argumentieren um eine andere gleichwertige als Blödsinn zu enttarnen ist selber Systemimanent nicht sehr schlau.
Jedenfalls ist die Ausführung im Artikel nicht Abstruser oder "wahrer" wie alle anderen auch!

Howard der Delphin

(und der muß es wissen! Folget dem Delphin!)

;-))


Kommentar von FredFree (18. Juni 2013, 21:53 Uhr)

ey gorilla^^
schreib wenn du dich gut fühlst.
aber lies auch nur, was du geschrieben hast, wenn du dich gut fühlst.
wahrnehmung im jetzt ist alles.
danke.
ich helf dir.

www.youtube.com/watch?v=CYxrCtFlXEA

FF


Kommentar von FredFree (18. Juni 2013, 21:59 Uhr)

also danke für deine äußerungen, für dein sprechen.

FF


Kommentar von visionaire (19. Juni 2013, 14:01 Uhr)

Hehe... delphin..

oder doch orakel von delphi? :-)

Tja da schein ich bei dir was ausgelöst zu haben. ich finds ok, sehr umfassend, chaotisch, lädt so richtig zum selber nachdenken ein.

Mir reicht schon das der Montag dem Mond zugeordnet ist... und die Wissenschaft hab ich am Rande mitbetrachtet, aber die ändern ja doch immer wieder ihr glaubensmodell.
Fakt für mich ist, der Mond ist genau in der Distanz plaziert, dass wir die Sonnenkorona bei einer Sonnenfinsterniss betrachten können. Und der Mond dreht sich so, dass immer die gleiche Seite zu sehen ist. Das sind zwei Fakten ,die ich nicht dem Zufall zuschreiben will.

Gibt es Mondgestein auf der Erde?
Warum war man seit den 70igern nicht mehr auf dem Mond?
Bilder von Strassen und Gebäuden auf dem Mond auf NASA-Fotos?

Warum waren die Russen nicht auf dem Mond? DIe Chinesen wollen es jetzt mal versuchen...

Meine Antwort darauf ist, die haben uns gesagt, verpisst euch von hier, ist besetzt. :-), oder FInger weg, diese Antenne wird noch gebraucht. Die Telecom hat auch keine Freude, wenn man die Sender besteigt und seine Tags draufhaut... :-)

Kennst du den Kornkreis der das Melatonin-Molekül zeigt? Ist das glaubhaft, sieht das wirklich so aus? Jay Goldner find ich zwar glaubhaft, aber mal absichern bei einem spezialisten...

grüsse

visionaire


Kommentar von guerilla ontologe (22. Juni 2013, 15:04 Uhr)

Hi visionaire, hi FredFree!

DANKE für Euer Posten hier. Tut mir echt gut!

Tja, hab die paar Punkte von @sven da aufgelistet.
Manchmal komme ich ein wenig progressiv rüber, aber es muß ja auch mal geschrieben werden, das es eben alles Konzepte von Konzepten sind, die wir leben und uns in der Regel nicht selbst leben sondern gelebt werden. Wir leben diese Konzepte und können froh sein wenn es unsere eigenen sind und nicht die irgendwelcher andrer.
Nun, da raus zu kommen ist das Eine, aber wenn Leute und Institutionen herkommen und meinen ihr Konzept der Konzepte (beliebige Tiefen hier also meta-Konzepte von irgendwas) sei besser oder richtiger oder so, dann ist das Quatsch. Wieso ist der Kirchengott der Gute? Ist das mein Gott? Nee, einer der mir von einem "Experten" z.B. Papst angedereht wurde. Da die meisten Menschen in ihrem Kulturkreis mit ihren Gottesbildern aufwachsen, nehmen sie später an, das der institutionalisierte Gott (Judentum, Moslem, Christentum usf.) dem eigenen Konzept am nächsten ist, also muß er "richtiger" sein als andere. Aber wer hat denn Gott selber geshen, mit ihm gesprochen usw.? Ich meine nicht den Materiellen Standpunkt, denn es muß im Zuge der Polarität ja schnell das Gegenteil geschaffen werden, den Atheismus usw. ein neues Konzept.
Nein, Du begegnest Deinem Gott in Deinem Herzen, ohne Priester ohne Kirchenlehre usw.!

Beispiel: Mond und Erde sind gleich alt.
Es gibt tasächlich kein Mond-O-Meter oder Erd-O-Meter, was anzeigt, der Mond ist so und so alt.
Man hat ein Konzept und überlegt wie es wohl sein könne. Da man nix besseres hat, nimmt man das erst mal als Arbeitshypothese. Dann wirds irgendwann veröffentlicht (in Fachzeitschriften prüft sowas eine Kommission, die Gutachten zu Deiner wissenschaftlichen Veröffentlichung verfasst und nimmt nur das an, was in das gesamte bisher erarbeitete Weltbild derer passt, die sich hier als Wächter aufschwingen). Passt ins Bild, wirds angenommen. Je mehr Veröffentlichungen je eher kannst Du Hochschulkariere machen.
Irgendwann dann kommen neue Fragestellungen, z.B. das ALter des Mondes und dann wird anhand dessen was "gültigkeit" hat deduktiv usw. geschaut wie alt der Mond sein könnte. Die physisch messbaren "Daten" werden dann aussortiert und das was am besten passt da mit eingefügt. Meist anfänglich auch noch als Hypothese. Irgendwann ist es dann als Mainstream "anerkannt" und aus dem Ganzen resultiert dann, der Mond ist so und so alt. fertig.
Das der Mond 4,% milliarden Jahre alt sei wird nur angenommen, weil ein jüngeres oder älteres Datum nicht in die anderen Konzepte passt! Das muß man wissen! Es ist ja auch zunächst einmal nicht blöd das anzunehmen, denn sonst hätte man ja gar kein Konzept. Aber das dann als Wahr und richtig und "nicht davon abweichen" usw. anzunehmen, ist eher "Voll" (nicht hohl) und Kristallisiert als der Mond selber!
Von dieser "Basis" ausgehend wird dann angenommen dieses sei das bessere Konzept gegenüber allen anderen und hier wird's gefährlich, denn das was im NEXUS Artikel steht ist für die meisten nur deshalb idiotisch oder für Hohlköpfe usw. weil sie ihr eigenes Konzept als besser oder richtiger erachten, als das der "anderen".
Hier werden ebensoviele Postulate und annahmen, die sich nicht verifizieren lassen genommen, wie irgendwo anders auch, denn letztlich waren wir nicht selber da oben.
Wir sortieren also wirklich nur Konzepte von Konzepten und deren Konzepte usw.
Was das wahre Sein angeht (Liebe) das interessiert hier niemanden.

Der Mond spielt in der ALchemie ein bedeutende Rolle. Auch hier findet man Äußerungen, das es einen ursprünglichen Mond gab und ein jetziger, der, nachdem der alte Urmond expoldierte, oder sowas, neu hinzugefügt wurde und künstlich sei.
Das Studium alter Überlieferungen und Volksweisheiten ist hier sehr ergiebig.

So: Ich bin immer gut drauf, hab aber manchmal eben noch nen Kater, wenn ich keinen Tee gehabt habe. Also kommst schon mal ruppig rüber hier.
Liegt am Mond…… ;-))
(reusper)

Ja, ich machs absichtlich ein wenig Chaotisch, denn sonst sind die "Fronten" immer so festgefahren. Die meisten Menschen sind in so einem Programm (festgefahrenes Konzept) des Kämpfens und so.
Im Chaos befreien sich die Konzepte. Hier sollte man da zu sich selber finden, aber meistens kommt ja die "neue Rodung aus dem Chaos" (Ordo ab chao), also ein neues Konzept und hier sind wir Menschen wiederum so dumpf, die neuen Konzepte gegen die alten zu tauschen. Aber immerhin führt das Chaos schon mal zum Innehalten.

Möglichkeiten die uns z.B. zunächst bleiben:
Akasha Chronik lesen
Remote Viewing
Astralreisen
Bewußtseinserweiterung
Herzensenrgie
Alchymische Hochzeit

usw.

Alles Sachen die wir selber machen können.

Wir sollten endlich unser Leben selber in die Hand nehmen, in Demut aber auch in Selbstverantwortung und Selbstautorität!!!!!!
Und so kann ich allen Freimaurern nur sagen, werdet Selbst-Freimaurer!
;-)

@FredFree

wahrnehmung im jetzt ist alles.


Jaaaaaa!

Und meine Ergänzung:

LEBEN im jetzt ist alles!

DANKE!

Herzliche Grüße

Howard der Delphin

P.S.:
Aus dem TaoTeKing
Ein Gefäß erhält erst durch die Leere seine Brauchbarkeit.
Durch die Leere von Fenster und Türen erhält das Haus seine Bestimmung.

Darum heißt es:
Das Sein schafft die Existenz aller Dinge,
vom Nicht-Sein dagegen kommt ihre Bestimmung.

An @sven:
Ich bin auch ein Hohlkopf, denn dadurch habe ich meine Bestimmung.


Kommentar von guerilla ontologe (22. Juni 2013, 15:12 Uhr)

Aaaarggghhhh......

Fehler, fnord:

>>
Hier sollte man da zu sich selber finden, aber meistens kommt ja die "neue Rodung aus dem Chaos" (Ordo ab chao), (...)

Meine natürlich hier ORDNUNG (nicht Rodung. Die Finger waren schneller als die Tasten. Und ich weiß nun bestimmt, das die fn Taste die fnord Taste ist...) aus dem Chaos.

Also auch an alle Logenbrüder

ORDUNG aus dem Chaos (aber nicht Eure neue Weltordnung ist da gemeint, da seit ihr auf dem Holzweg ;-))


Kommentar von guerilla ontologe (22. Juni 2013, 15:14 Uhr)

argh...

Jetzt schlägts Driezehn:

ORDNUNG

puhh, ich kriegs ja grad selber nicht geordnet.......


Kommentar von Dieter Bremer (10. November 2013, 16:05 Uhr)

Das Problem liegt nach meinen Erkenntnissen darin, dass es bis heute keinen Beweis dafür gibt, dass eine so gigantische Katastrophe wie die Mondentstehung aus der Erde ebenfalls die Halbwertzeiten konstant lässt. Mit anderen Worten: Der Mond könnte deutlich jünger sein, als heute angenommen. Was - so ein Zufall (!) - mit vielen Überlieferungen übereinstimmt. Es wird von mondloser Zeit auf der Erde berichtet, von der plötzlichen Mondentstehung zu Lebzeiten des Menschen, ebenso aber von der Tageszeitverlängerung. Tatsächlich stehen Mondentstehung und Tageszeitverlängerung in kausalem Zusammenhang. Das konnten aber unserer Vorfahren nicht wissen. Wenn sie dennoch von beidem berichten, muss ja wohl etwas wahres daran sein. Der Mond entstand nach meinen Erkenntnissen durch eine gigantische Katastrophe auf der Erde, die zu Spalten in Erdkruste und Erdmantel führten, wodurch infolge des plötzlichen Druckabfalls Erdinneres flashverdampfte und sich in der Erdumlaufbahn zum Mond zusammenballte. Viele Fragen können mit diesem Ansatz beantwortet werden.


Kommentar von twf (06. Dezember 2013, 18:33 Uhr)

vielleicht hat velikovsky doch recht mit seiner kosmischen katastrophe


Kommentar von Arno Makari (08. August 2016, 15:55 Uhr)

Ja es gibt den Hohlen Mond, daran gibt es nichts zu zweifeln , denn im Hohlen Mond gibt es einen Großen See , und darauf Fahren sogar Schiffe , und da Leben auch Menschen die so ähnlich sind wie wir , es gibt kaum unterschiede die sind um die 2 Meter groß , darin gibt es auch wie soll man das nennen ich denke Raumschiffe ,
ich kann das sagen weil ich das gesehen habe , denn ich habe Astralreisen zum Mond gemacht ,der Eingang zum Mondsee liegt auf der Rückseite von der Erde , und geht in eine tiefe Schlucht und am Ender der Schlucht gibt es den Eingang zum Mondsee .


Kommentar von MrB (16. Januar 2017, 14:14 Uhr)

Gestern habe ich eine interessante Doku zu diesem Thema gesehen... weswegen ich nach diesem Thema gegoogelt habe. In der Doku (Die geheimen Akten der NASA) wurde noch der Umstand erwähnt, dass der Mond unter "Dauerbeschuss" lag von großen und kleinen Asteroiden & Co. - was man an der unterschiedlichen größe der Krater unschwer erkennen kann. JEDOCH ist die TIEFE der Krater nahezu überall gleich... es geht selbst bei den größten Kratern nie tiefer, als bei kleineren, was auf eine sehr, sehr harte "Schale" hindeutet. Es wurde vieles in Frage gestellt. Fakt ist - wir wissen sehr wenig über unseren nahen "Mond"!


Kommentar von Tobias Claren (04. Januar 2021, 02:19 Uhr)

@ tttzzz

"Einerseits fällt mir auf, dass man als Anhänger dieser Theorien ein miserables Leben zu führen scheint:"

Und das lässt sich aus der Erfahrung mit EINER Person ableiten?
Führten von Braun, andere NASA-Wissenschaftler, die zwei Russischen Wissenschaftler etc. ein "miserables Leben"?
Ich vermute auch tttzzz führt ein "miserables Leben" in einem Ausbildungsberuf, weil seine Eltern nicht von Geburt an ALLES dafür taten, dass er alles studieren kann was er will. Auch im Büro, Amt etc. zu landen IST ein Miserables Leben.
Auch als Amtsleiter hat man faktisch ein miserables Leben. Daher isdt das auch nicht persönlich gemeint, sondern eher ein Deutsches Problem.

Es ist kein zulässiges "Argument", ist Rabulistik wenn man eine legitime und wissenschaftlich begründete Theorie als Bullshit darstellt, weil auch ein abgedrehter Verschwörungstheorie-Anhänger davon ausgeht.
Ist Brot etwas schlechtes, weil auch er und wohl alle Amokläufer Brot ist bzw. aßen?
Ich habe aber auch gewisse Zweifel dass die Einstufung dieses Freindes als VT-Spinner stimmen muss.
Was für "Verschwörungstheorien" waren das? Chemtrails, böses Weltjudentum..., Kinder denen Blut etc. abgezapft wird, Gates als Kopf dahinter, Flacherde etc., DAS sind die "verrückten" VT. Veeschwörungen selbst gab es aber auch imm er wieder MK-Ultra, die Tuskagee-Versuche (Afroamerkaner mit Syphilis Placebos geben, um ihr Sterben zu beobachten), alles Realität...
Der tttzzz-Definition von einer solchen Person mit "miserablen Leben" nach, würden auch Bill und Hillary Clinton, der Special-Effects-Experte und Regisseur Douglas Trumbull, Rockefeller, der Raumfahrt-Milliardär Robert Bigelow etc. zu diesen Spinnern mit "miserablem Leben". Denn all diese Personen (und weitere) sind "Believer", absolut überzeigt von außerirdischen Besuchern der Erde.
Vergessen wir nicht Leute wie den Atomphysiker Stanton Friedman, den Physiker von Ludwiger, Nick Pope (war im UK Verteidigungsministerium für UFOs zuständig), Richard Dolan, Linda Moulton Howe (Investigative Journalistin), den Blink-182-Frontmann Tom DeLonge (gründete die Public Benefit Company "To The Stars Academy for Arts and Science", die als erste "Art" "Unidentified" produzierte), den Ex-CIA-Mann Louis Elizondo (Mitglied der TTSA), hochqualifizierte Wissenschaftler (auf der TTSA-Seite zu sehen) der TTSA etc..
Der Ex-Direktor von Lockheed Skunkworks in der Area 51 Ben Rich hat vor seinem Tod noch ausgepackt: youtu.be/c--gGcsc4aw
Zusammenfassend sagte er dass man E.T. schon nach Heuse bringen könnte, für den Warp-Antrieb brauche es nur noch perfektionierte Formeln.
Es gäbe im Geheimen bzw. als Geschenk der Aliens kleine Handscanner, die jede Krankheit entdecken und viele sogar heolen können.
Die Identität von Ben Rich steht außer Frage.

Hier erklärt ein Physiker was Verschwörungstheorie eigentlich bedeutet, und wie illegitim dieser Begriff heute eingesetzt wird:
www.heise.de/tp/features/Was-bedeutet-eigentlich-Verschwoerungstheorie-4338293.html

Dass Aliens die Erde besuchen, und den Menschen erst erschaffen haben (durch Genmanipulation aus Frühmenschen), ist eine THEORIE (die auch auf Indizien in der Humangenetik basiert), aber beinhaltet der Definition nach keine "Verschwörung". Genau so das geheim halten von abgestürzten Flugobjekten und Aliens.
Das wäre das normale Geschäft von Geheimdiensten und Militär die sich Jahrzehnte technologischen Vorsprung sichern wollen.
Auch keine "Verschwörung".
Es wäre "nicht nett" so etwas geheim zu halten, und indirekt erwächst auch ein Nachteil aus dem Nichtzugriff auf Technik die evtl. unheilbare Tumore, Querschnittlähmung etc. heilen könnte, aber eine aktive "Verschwörung" zum Nachteil der Menschen ist es dennoch nicht.
Außerdem beginnt das Militär und CIA, NSA... jetzt seit einigen Jahren Informationen über UFOs etc. zu veröffentlichen, die laut Experten einen Disclosure einleiten sollen. Also die langsame Offenlegung von Alien-Aktivitäten in unserem Sonnensystem, auf Erde und Mond. Man kann solche Technologien auch nicht einfach heimlich in den Markt bringen, die sind zu aufwändig als dass der Technologiesprung zu erklären wäre.
Und wenn man z.B. Elektrograviation in den zivilen Markt bringt, gelanngt auch recht schnell ein zivilies Flugzeug in einen Hangar beim Fein, und der untersucht die Technik, und hat die Technologie für das eigene Militär.
Es gibt aber noch einen anderen Grund warum ausgerechnet jetzt die Offenlegung auch von staatlicher Seite angestrebt wird.
Nicht nicht, weil man auf dem zivilen Markt natürlich viel mehr Geld verdienen kann als auf dem Geheimen Militärbereich (die einzigen die da verdienen sind die Rüstungsunternehmen), sondern auch, weil die private Raumfahrt im Grunde zwangsläufig auf Aliens im Orbit von Mond und Erde und dazwischen stoßen wird. Fotos, Videos, Zeugenaussagen der Milliardäre und Künstler die Space X um oder sogar auf den Mond schicken will.
Die NASA ist dem Pentagonn laut Gründungsgesetz weisunggebunden. Wenn das Pentagon nicht will dass sie Alienaktivität veröffentlichen, darf die NASA das nicht. Die NASA ist auch eine Art "Show" um Wissenschaft zu simulieren, um andere Länder davon abzuhalten eigene Missionen zu starten. Auch wenn das immer wieder passiert, wenn die NASA ihre Daten kostenlos rausgibt, sparen sich die ESA und Co. eigene Missionen.
Z.B. um den Mond selbst mal hochauflösend zu fotografieren. Es gibt mehrere Whistleblower die sagen sie sahen Originalfotos der Rückseite mit küsntlichen Strukturen.
Wenn man sich das Video der Pressekonferenz nach der Mondlanbdung mal ansieht (leicht auif YouTube zu finden), wirken die Astronauten verstört, still und auf den Boden/Tisch sehend.
Geradezu verstört, PTBS-mäßig. Passend zur Erfahrung dass dort schon jemand vor ihnen war, und sie erwartet (vom Kraterrand aus Raumschiffen aus beobachtet) hat.
Hier eine Kopie: youtu.be/BI_ZehPOMwI

Auch von Braun war wohl so ein "Spinner".
Der Mond klang nach absichtlichem Absturz eines schweren Teils nach der Rückkehr vom Mond rund 1h wie eine Glocke nach.
von Braun hat daraufhin bei der nächsten Mission ein schwereres Teil abstürzen lassen, und der Mond klang mehr als 3h nach.
Auch wenn man es nicht akzeptieren will, dafür gibt es nur EINE Erklärung. Nach Jahrzehnten immer noch.
Und das sahen auch diese Wissenschaftler und andere Wissenaschaftler (wie z.B. Vasin und Shcherbakov im Artikel " „Ist der Mond ein Produkt intelligenter Wesen?“ ") so. Auch heute gibt es nur eine Erklärung dafür.
Wenn nun also folgende Punkte bezweifelt werden, ist daran zu denken dass dieser eine seit zig Jahren nicht zu erlärende Fakt völlig ausreicht.

Hier ein schnell gefundener Transkript-Text irgendeiner Sendung: docplayer.org/81775936-Der-mond-toente-wie-eine-glocke.html

Und der heilige Einsteinius. Selbsternannten "Skeptikern" dürfte nicht gefallen dass ein Lieblingsbuch von ihm "Isis Unveiled: Secrets of the Ancient Wisdom Tradition" von Helena Petrovna Blavatsky war:
www.amazon.de/Isis-Unveiled-Secrets-Tradition-Blavatskys/dp/0835607291
Das könnte man als Esoterisch bezeichnen... Dieses Buch findet man auf Seiten mit Wörtern wie "Spiritualität" (Strich Dresden etc.), "Seele" etc..
Hier die Deutsche Übersetzung: www.amazon.com/-/de/dp/B015RMXA3E/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=isis+entschleiert&qid=1609719063&s=books&sr=1-1
Hier noch der zweite Teil: www.amazon.de/Isis-Unveiled-Vol-Forgotten-Books/dp/1605065447/ref=sr_1_8?dchild=1&qid=1609718692&refinements=p_27%3AHelena+Petrovna+Blavatsky&s=books&sr=1-8&text=Helena+Petrovna+Blavatsky
Hier ein Beisiel, wo es mit 4 weiteren erwähnt wird: favobooks.com/writers/84-einstein-albert.html
Hier steht, er las auch "The Secret Doctrine" von der gleichen Autorin: tricycle.org/magazine/mysterious-madame-b/
Es ist ja nicht ungewöhnlich auch andere Bücher eines Autoren zu lesen, wenn man ein Buch sehr gut findet.

Es geht scheinbar unter anderem um eine Art "Universelles Informationsfeld", aus dem angeblich Informationen auch an Menschen wie Einstein gelang(t)en.
Inder nennen es "Akasha-Chronik". Ich glaube es war auch ein Inder ohne akademische Bildung, ohne besondere Kenntnisse der Mathematik, der eine bis heute genutzte komplexe Formel veröffentlichte.
Da haben auch Neurologen und Psychologen keine Erklärung für.
Schockiert, dass Einstein "so was" für real gehalten haben kann? So etwas ist kein "Lieblingsbuch", wenn man die Inhalte nicht teilt.
Er hat es nicht gelesen, weil er sich Debunking-Troll-artig übr die Inhalte oder deren Leser belustigte.


Kommentar von Gerrit (15. Juli 2024, 01:07 Uhr)

Ich möchte Einiges Spannendes ergänzen, denn der mythisch-mystische hohle Mond hats in sich, im wahrsten Sinne des Wortes:

Pythagoras' Schüler Philo schrieb, der Mond ist bewohnt von 15x größeren Wesen als wir. Und er lag damit richtig, dass ein Mondtag 15 irdischen Tagen entspricht, d.h. er braucht so viel Erdentage für einen Mondumlauf um die Erde.

Die Zulus überliefern, daß der Mond einst an seine Position gebracht worden sein soll, also nicht von Anbeginn an seinem jetzigen Platz war.

Der berühmte SF-Autor Isaac Asimov sagte, der Mond ist zu groß, um von der Erde eingefangen worden zu sein...

In den 70er Jahren erschien in dem sowjetischen Wissenschaftsmagazin Sputnik ein Artikel (von den schon hier erwähnten Mikhail Vasin und Alexander Sherbakow), der die Frage stellte, ob der Mond ein Produkt intelligenter (ausserirdischer) Wesen ist. Sie meinten, der Mond sei nicht natürlichen Ursprungs.

Im vedischen Mahabharata wird von einer dynastischen Mondrasse und Schlachten auf dem Mond berichtet. Desgleichen in der Vishnu Purana, wo Sri Krishna als Vishnu-Inkarnation zu dieser Dynastie gehört... Dazu will Fred Steckling außerirdische Basen auf dem Mond entdeckt haben... Ex-CIA-Pilot John Lear behauptet gar, der Mond hat 250 Mio Einwohner... Später kamen dann die NaSos dazu, wie Friedrich Georg, F.X.Stanglmeier und Robin de Ruiter u.v.a.m. schreiben.
In der nordischen Edda heißt es, daß die Götter Vollmond und Neumond erschufen, um die Jahre zu zählen.

Übrigens... seid ihr euch eigentlich dessen bewusst, dass wenn die Apollo-Mondlandungen alle Fake waren, somit auch Wernher von Braun und seine vielen deutschen Helfer in Houston und Cape Canaveral alle Mit-Faker waren?

Gernot Geise und Luc Bürgin sowie Richard Hoagland haben auch noch Ungewöhnliches über den Mond herausgefunden... Z.B. daß der Krater Linne womöglich gar keiner ist... Im 19. Jh. beobachteten viele per Teleskop, daß er sich bewegt (erweitert und zusammenzieht) und manchmal verschwindet! Im Krater Platon gab es außerdem Lichter in Dreiecksformation. Beim Krater Aristarchgab es plötzlich einen grossen Lichtschein...
Eine 10 km langes Zigarrenraumschiff wurde in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1955 auf den Radioteleskopen von Leningrad und Mount Palomar gesichtet, und zwar im 500 km Orbit mit einer Geschwindigkeit von 30.000 kmh! Die Sonde Lunar Orbiter 2 photografierte 1966 zwei parallel verlaufende Mauern von 27 km Länge und 450m Breite... Man sah darauf auch Strassen, Raupenfahrzeugspuren und riesige Dome. Damals wurden 900 Fotografien zensiert, gleich ab ins Pentagonarchiv...

Es seien natürlich auch die hervorragenden Bücher, Artikel und Videos von Gerhard Wisnewski zum Thema "MondfLÜGE" erwähnt.
Es gibt noch viele andere spannende Bücher zum Thema Mysterium Mond, z.B. von Christopher Knight: "Who built the Moon". Weiter empfehlenswert ist auch Hans Schindler Bellamy: "Moons, Myths and Man" (1936)... ich liebe alte Bücher, vor allem weil sie meist geradeheraus sind, ohne die heutige lästige und saudumme "politische Korrektheit" (die nichts anderes ist als der Zensur-Schutzwall den sich antidemokratische Korruptionäre in hohen Positionen aufgebaut haben, damit man nicht ihre Privilegien und Gaunereien stört und abschafft). Alte spannende Bücher findet ihr kostenlos zum Download bei archive.org. In Bellamys Buch habe ich verblüfft und erstmals erfahren, daß auch der berüchtigte Hans Hörbiger schon 1913 darüber schrieb, daß die Erde vor ca. 13.000 Jahren (also am Ende des Tertiärs) keinen Satelliten hatte!... und dann plötzlich Luna erschien... dieser Mond soll immer näher gekommen sein, bis er schließlich entzweibrach, auf die Erde stürzte (wo?) und die biblische Sintflut sowie all die Katastrophen auslöste... Für mich klingt das aber unwahrscheinlich und ist ein Irrtum, denn Alexander Tollmann und Otto Muck haben überzeugend dargelegt, daß es Kometen- oder Asteoridentrümmer gewesen sein sollen, weil es auch einen Sintbrand, Sintsturm, Sintschnee, Sintregen und Sinteis gab. HJ Zillmer schließt sich da an.

Und dann haben wir da noch die seltsame, von Daniel Loose bei NEXUS enttarnte Phantasten-Clique, die von SSPs, SBA und 70+ Alien-Besucherrassen schwadroniert, inkl. geheimen Terra-Einsätzen in der Inneren Erde, Antarktis, Backrooms, auf Mond und Mars, inkl. einer Orion-Basis (Mond) und einer Sirianer-Basis (Mars), einer 39.000 Jahre alten ägyptischen Sphinx (sirianische-marsianische Göttin, von fanatischen Christen verunstaltet) und lauter anderen abgefahrenen knalligen Stories die wie Science-Fiction anmuten. Z.B. daß der Filmklassiker "Total Recall" in Wirklichkeit durch die Blume viel Wahres erzählt... Und damit sind wir dann schon in Sphären die kein Schwein reell überprüfen kann, wenn er/sie sich nicht ein eigenes in der Zeit springendes Ufo und Verteidigungs-Phaser gebaut hat ;). Oder einen Montauk-Time Tunnel...
Diese Truppe setzt aufs Abdriften und kirre machen, alles wird gemischt und durcheinandergewürfelt bis man gaga und deaktiviert ist.
Und dann setzen sie sich zufrieden ab auf ihre Basen, bevor der baldige gewollte kosmische Great Reset (2025+, siehe die Deagel-Liste und Prophezeiungen) erneut Tabula Rasa macht und 3/4 der Menschheit eliminiert (siehe Georgia Guidestones).

Doch das ist noch längst nicht alles an Mond-Seltsamkeiten... sämtliche Nahost-Völker und viele Ostasiaten beteten in ihren jeweiligen sich ähnelnden Religionen verschiedennamige Mondgötter/innen an, z.B.: folgende (nur ein kleiner Ausschnitt; siehe Wikipedia "List of Lunar Deities"):
Ägypten: Chons/Khonsu (Falkenköpfig), Iah, Thot (Ibisköpfig)
Römer: Luna
Griechenland: Artemis Phoebe, Danae, Mene, Selene, Pasiphae
Sumer, Babylon, Assyrien: Nannar, Sin/Annit, Suen
Arabien: Amm (Amman?...), Ala
Balten: Menulis
Japan: Tsukiyomi
Inkas: Quilla/Ka-Ata-Killa/Mama Killa, Coniraya,
Mayas: Itzamná, Awilix, Xbalanque
Azteken: Ometeotl, Meztli, Coyolxauhqui, Tecciztecatl
Hindus: Chandra
Germanen: Mani
Phönizier: Astarte! (=Inanna/Ischtar)
Polynesier: Hina
Auch die südamerikan. Chimu, Muisca und Mochica beteten den Mond an, während die arischen, vom Pazifik kommenden Inka-Eroberer (auch Viracochas genannt) Sonnenanbeter waren. Und wieso eigentlich wurde der Mond angebetet? Wie kommt das? Das dürfte ja erst dann aufgekommen sein, als plötzlich aus dem Nichts der Mond am Nachthimmel erschien...
Wann war das - in vorgeschichtlicher Zeit vor der Sintflut (dem Great Reset vor 12800-11600 Jahren, bekannt als Younger Dryas Katastrophe, der die Menschheit in eine Steinzeit zurückwarf), oder danach?
Nicht nur im Nahen Osten gibt es jede Menge Mondtempel-Ruinen - ebenso gibt es an der Südküste Andalusiens eine der Mondgöttin geweihte Insel bei Mainaka (Veiez bei Malaga).

Himmel Arsch und Zwirn - man sieht also, der Mond hatte eine enorme Bedeutung bei den Völkern der Antike, und das kommt nicht von ungefähr...
Ich halte es da mit demShakespeare vor fast 600 Jahren zugeschriebenen Zitat:
„Die Wahrheit wird an den Tag kommen“. Oder? (hat da jemand was dagegen?)