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Die in den Veden erhaltene älteste Wissenschaft der Welt beschreibt akkurat, wie das Universum und das Leben in ihm entstanden ist. Es ist eine naturwissenschaftliche Sprache – doch sie ist verschlüsselt und erschließt sich nur Eingeweihten vollständig. Cristian Knopke ist ein Rishi – jemand, der das wahre Selbst und die absolute Realität,die hinter der Welt des Relativen steht, persönlich erfahren hat. Seit diesem Erlebnis versucht er, die Erkenntnisse, die ihm dabei zuteil wurden, in Worte zu fassen.
Machen Sie sich auf eine Reise an die Grenzen von Raum und Zeit gefasst, die Ihnen eines der größten Rätsel der Menschheit erklären wird: die Funktionsweise der Pyramiden.
Die älteste Wissenschaft der Welt erklärt verschlüsselt die Entstehung des Universums: Seinen Ursprung im Meer der Ursachen, die Manifestation der materiellen Welt durch Resonanz elektromagnetischer Wellen in Raumfraktalen bis hin zur Funktionsweise der Pyramiden. Wer die universellen Prinzipien versteht, dem öffnet sich das Tor zu einer neuen Welt mit ungeahnten technologischen Möglichkeiten.
Im September 1987 befand ich mich als Zweiter Nautischer Offizier des Schwergutfrachters „Titan Scan“ etwa 600 Kilometer süd-süd-östlich vor Neufundland auf dem offenen Meer, als unser Schiff urplötzlich von einer niederfrequenten Vibration erfasst wurde, deren Herkunft und Ursache mir seinerzeit ein absolutes Rätsel waren.
Dies hatte eine sofortige Trennung meiner Seele vom Körper zur Folge und führte meine Seele samt dem darin wohnenden Bewusstsein bis über die Grenzen unseres materiellen Universums hinaus, wo ich schließlich dem „wahren Selbst“ aller Lebewesen begegnete. Seither arbeite ich daran, dieses außergewöhnliche Ereignis und die damit einhergehenden Erkenntnisse vollkommen zu verstehen.
Bei meinen diesbezüglichen Recherchen fand ich das „wahre Selbst“ zuerst im Thomas-Evangelium wieder, wo es durch Jesus Christus beschrieben wird, und dann im „Mahayana Maha Pari Nirvana Sutra“, das als Zusammenfassung der Lehren des Großen Buddha Siddhartha Gautama gilt.
Beide – Buddha und Jesus Christus – nehmen Bezug auf die Jahrtausende ältere, ursprüngliche Lehre vom wahren Selbst in den Veden. Diese besagt, dass das Leben, das sich als Seele im Menschen befindet, fester und untrennbarer Bestandteil eines intelligenten Organismus ist, der Brahman genannt wird; dass das Leben an sich also bereits ein einziges Lebewesen ist, das sich in unzähligen Körpern in der materiellen Welt manifestiert.
Als ich das, was ich selbst unbeabsichtigt spirituell erfahren hatte, in den Veden beschrieben fand, erkannte ich sofort deren wissenschaftliche Kompetenz. So begann ich, die darin enthaltenen umfangreichen naturwissenschaftlichen Aussagen auf die Beobachtungen der modernen Wissenschaft anzuwenden, und siehe da: Alles passte perfekt zusammen.
Das naturwissenschaftliche Verständnis der Veden ist ein Quantensprung in Bewusstsein und Technologie. Kein zweites literarisches Werk auf Erden gibt so umfassend und ganzheitlich Auskunft über die Entstehung des Universums, den Ursprung des Lebens und der Materie und die Interaktion zwischen materieller und immaterieller Welt. Es erläutert nicht nur, wie die Clusterintelligenz von Wasser entsteht (was die Homöopathie ermöglicht), sondern auch aktuell in der Physik diskutierte Phänomene wie den Welle-Teilchen-Dualismus, Quantenverschränkung, Gravitation, schwarze Löcher oder Antimaterie.
Und nur wer zu diesem vedischen Wissen gelangt, kann auch Sinn, Zweck und Funktionsweise der Pyramiden verstehen. Anders ist es schlichtweg unmöglich.
In diesem Artikel, der zum Teil meinem Buch „Die Veden: zur Entstehung des Universums und zur Funktion der Pyramiden darin“ entnommen ist, erläutere ich anhand der vedischen Wissenschaft die hinter den Pyramiden stehende Technologie. Dass sie funktioniert, wird durch die physikalischen Messwerte von der Sonnenpyramide in Bosnien belegt. Diese Pyramide ist seit circa 30.000 Jahren in Funktion, bezieht aus einer unerschöpflichen Quelle Energie und sendet diese in einem Energiestrahl konzentriert von ihrer Spitze aus.
Unser Universum ist nicht aus einer Singularität entstanden, sondern hat eine Singularität in seinem Zentrum. Es ist auch nicht unendlich groß, sondern besitzt die Form eines Torus (Abb. 1). Und es ist auch nicht das einzige, sondern nur eines von unendlich vielen Universen. Universen sind wie Arbeitsspeicher im Karanodak, dem „Meer der Ursachen“ außerhalb der Universen.
Gemeinsam mit dem Karanodak bilden die Universen ein duales System, wobei das Karanodak die unveränderliche Bezugsebene (Udaka) darstellt, die Universen hingegen das veränderbare Entwicklungsfeld (Kshetra).
Beide, Karanodak und Universen, sind räumliche Gebilde, und ihr Raum besteht aus Fraktalen (Abb. 2). Fraktale sind die kleinsten Einheiten oder Portionen des Raums, genau wie Quanten die kleinsten Portionen von Energie sind. Jedes Fraktal enthält ein Quant an Energie. Das Quant umkreist 1044-mal pro Sekunde eine torusförmige Bahn im Fraktal.
Hallo, wo ist dieses Buch erhältlich ? Bitte um Auskunft. MfG
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