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Ufo-Bergung und Technologietransfer jetzt offiziell bestätigt?

ufo bergungIn einem Geheimdienstdokument des US-Kongresses vom Dezember 2022 finden sich erstaunliche Hinweise auf geborgene Ufos und die Nutzung ihrer Technologie durch die Vereinigten Staaten. Sowohl die National Laboratories als auch Privatunternehmen werden als Nutznießer der außerirdischen Technologie angegeben.


Das außergewöhnliche Dokument

Die folgenden Aussagen wurden in dem umfangreichen Dokument zum 2023 US House Intelligence Authorization Act (dt. etwa: Geheimdienst-Ermächtigungsgesetz des US-Kongresses 2023) aufgefunden. Dieses Dokument wurde von ausgewählten Kongressmitgliedern verfasst, die in das House Permanent Select Committee on Intelligence – den Geheimdienstausschuss des US-Repräsentantenhauses – berufen wurden.

Unter dem Vorsitz von Adam Schiff (Mitglied der Demokratischen Partei und Mitglied des US-Repräsentantenhauses für Kalifornien) beaufsichtigt der Geheimdienstausschuss die Nachrichtendienste der USA, darunter auch Organisationen des Verteidigungsministeriums, des Ministeriums für Innere Sicherheit sowie des Justiz-, Außen-, Finanz- und Energieministeriums.

Das Dokument befasst sich mit der Verfolgung „unidentifizierter Luftraum- und Unterwasserphänomene“ und bezieht sich ausdrücklich auf „Bestrebungen zur Bergung oder zum Transfer entsprechender Technologien an die US-Industrie oder die National Laboratories“.

Nachfolgend finden Sie die betreffenden Teile des Dokuments „House Permanent Select Committee on Intelligence (HPSCI) H. Rept. 117-546 – intelligence authorization for fiscal year 2023“, wobei wichtige Textpassagen von mir kursiv gesetzt wurden:

Abschnitt 716. ZUSAMMENSTELLUNG VON UNTERLAGEN ZU UNIDENTI­FIZIERTEN LUFTRAUM-/UNTERWASSER-PHÄNOMENEN DURCH DEN RECHNUNGSHOFPRÄSIDENTEN DER VEREINIGTEN STAATEN

  1. Zusammenstellung erforderlich: Spätestens ein Jahr nach Inkrafttreten dieses Gesetzes wird der Rechnungshofpräsident der Vereinigten Staaten eine Überprüfung der Aufzeichnungen und Dokumente der Nachrichtendienste, der mündlichen Befragungen, der Analyse offener Quellen, der Befragungen gegenwärtiger und ehemaliger Regierungsbeamter, der geheimen und nicht der Geheimhaltung unterliegenden nationalen Archive (einschließlich der Aufzeichnungen, die Dritte nach dem „Gesetz zur Informationsfreiheit“ bzw. „FOIA“ erhalten haben) und anderer relevanter historischer Quellen, die der Rechnungshofpräsident für angemessen erachtet, einleiten; und

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