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Twilight Zone: DVD zeigt Geheimdienstkommunikation mit Außerirdischen

twilUfo-Rechercheure vermuten schon lange, dass diverse Regierungen mit außerirdischen Besuchern in Kontakt stehen. Jetzt sollen sogar Videoaufzeichnungen von Treffen zwischen Politikern und Aliens aufgetaucht sein.


Der ehemalige US-Geheimdienst­offizier David Grusch sagte im Juli 2023 im Rahmen der Anhörung zu UAP bzw. Ufos vor dem Kongress aus, dass wir über zahlreiche Raumfahrzeuge nichtmenschlichen Ursprungs verfügen. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, dann könnte man sich fragen, ob zwischen der Menschheit und diesen außerirdischen Spezies jemals ein Kontakt hergestellt wurde. Es gibt seit Langem Gerüchte, denen zufolge die amerikanische Regierung Verträge mit diesen Außerirdischen abgeschlossen und über einen längeren Zeitraum hinweg mit ihnen zusammengearbeitet haben soll.

Timothy Good, ein ehemaliger Berater der amerikanischen Regierung, stellte die recht außergewöhnliche Behauptung auf, dass Dwight D. Eisenhower, der 34. Präsident der USA, drei geheime Treffen mit Außerirdischen gehabt haben soll.1Laut Good soll Eisenhower die Aliens im Jahr 1954 auf einem abgelegenen Air-Force-Stützpunkt in New Mexico getroffen haben. In jüngerer Zeit erklärte Haim Eshed, der frühere Leiter des israelischen Raumfahrtprogramms, dass Außerirdische und die US-Regierung eine Art Abkommen getroffen hätten, ihre Experimente auf der Erde und ihre Einrichtungen auf dem Mars geheim zu halten.2Eshed sprach zudem über die Existenz einer „galaktischen Föderation“ und deutete an, dass der damalige Präsident Trump demnächst bedeutende Enthüllungen zu diesem Thema machen werde.

Videobeweise

Im Podcast „Redacted“3des ehemaligen Fox-News-Moderators Clayton Morris wurde Joshua Reid,4ein ehemaliger Soldat der US-Navy mit Erfahrung im Bereich von Raketenabwehrsystemen interviewt. Er brachte einige bedeutende Erkenntnisse und Erfahrungen aufs Tapet. Zu Beginn des Gesprächs berichtete er über seine persönlichen Erfahrungen in der amerikanischen Marine, vor allem über die Jahre 2004 bis 2006. Sein beruflicher Hintergrund machte ihn bestens mit geheimen Weltraumprojekten vertraut – ein Thema, das ihn seit mehr als zweieinhalb Jahrzehnten interessiert.

Erwähnenswert ist, dass Joshua Reids umfassende Recherchen zu UAP und Verschlusssachen ihm Einblicke in die inneren Abläufe gewisser Behördenaktivitäten verschafft haben. Seine vierjährigen Ermittlungen ergaben eine beunruhigendes Muster: Wie es scheint, wurde vor allem im Rahmen spezieller Zugangsprogramme (Special Access Programs; SAP) Militärtechnologie an Gegnerstaaten wie China weitergegeben. An diesem Austausch von Geheiminformationen waren offenbar Universitäten und Professoren beteiligt, die aus diesen Programmen Stipendien für das Reverse Engineering, also den Nachbau fremder Technologien, erhielten.

Die bemerkenswerte Wendung in dieser Geschichte bestand darin, dass die E-Mails von Hillary Clinton möglicherweise den Verkauf dieser geheimen Informationen an China und andere Länder erleichtert haben. China finanzierte Universitäten und verleitete Professoren dazu, Informationen über spezielle Zugangsprogramme preiszugeben. Dadurch konnten sie ihre Technologie besonders schnell weiterentwickeln und möglicherweise sogar mit den Vereinigten Staaten gleichziehen.

Den vollständigen Artikel können Sie in NEXUS 111 lesen.

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