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Streng geheime UFO-Untersuchung durch US-Militär und CIA

Ein ehemaliger amerikanischer Armeeleutnant, der Ende der 1950er Jahre für die CIA gearbeitet hat, gibt außergewöhnliche Informationen über die frühen deutschen UFO-Entwicklungen preis und legt offen, was Amerikas Regierung und Militär wirklich über UFOs wussten.


27. August 2008, Albuquerque, New Mexico – Vor zehn Jahren, im April 1998, rief mich ein Mann aus Kalifornien an und sagte, er kenne jemanden, dessen Schwiegervater Ende der 1950er Jahre für die CIA gearbeitet und unter anderem auch UFO-Untersuchungen durchgeführt habe. Der Anrufer meinte, ich solle doch einmal mit dem Schwiegersohn sprechen, um so vielleicht mit dem 62-jährigen Schwiegervater in Kontakt zu kommen, der im Südwesten der USA lebte und dessen Gesundheitszustand sich zunehmend verschlechterte.

Also rief ich den Schwiegersohn an, der sich „SD“ nannte. Wir redeten lange über meine Laufbahn als investigative Journalistin, im Rahmen derer ich schon als Fernsehproduzentin, Dokumentarfilmerin, Radioreporterin und Autorin tätig gewesen bin und mich mit Themen beschäftigt hatte, die einen breiten Bogen von Wissenschaft und Umwelt bis hin zu rätselhaften Phänomenen und auch UFO-Vorkommnissen spannen. SD versprach, mit seinem Schwiegervater zu reden und mich dann wissen zu lassen, ob ich diesen kontaktieren dürfe – sei es nun offiziell oder im Vertrauen. Ich versicherte SD, dass ich das, was sein Schwiegervater mir zu erzählen habe, auf Wunsch absolut vertraulich behandeln würde. Schließlich rief SD mich zurück, um mir die Telefonnummer seines Schwiegervaters zu geben. Am 2. Mai 1998 wählte ich dann die Nummer des ehemaligen CIA- und Militäranalysten, den ich im Folgenden „Stein“ nennen werde.

Schon bei unserem ersten Telefongespräch erfuhr ich mehr überraschende Einzelheiten, als ich erwartet hatte. Ich fragte Stein, ob ich unser Gespräch aufzeichnen dürfe, sofern ich seinen wahren Name verschweigen würde. Ich wollte seine mutmaßlichen Erlebnisse gerne in den Radiosendungen „Dreamland“ und „Coast to Coast AM“ veröffentlichen, die damals noch von Art Bell moderiert wurden. Stein erklärte sich einverstanden unter der Bedingung, dass ich weder seinen Namen noch den Standort der Militärbasis nennen würde, in der er und andere Personen UFO-Photographien und -Filme analysiert hatten; darunter auch die Aufzeichnung der Obduktion eines nicht menschlichen Wesens. Stein wollte einerseits reden, weil er nicht wusste, wie lange er noch leben würde, aber andererseits wollte er seine Familie nicht gefährden und wünschte daher, anonym zu bleiben.

Die Bitte um Anonymität taucht leider nur allzu oft auf in meinen langjährigen Bemühungen zu erfahren, wie viel die amerikanische Regierung wirklich über die Pläne und Interaktionen nichtmenschlicher intelligenter Wesen auf dem Planeten Erde weiß. Soweit mir bekannt ist, verfolgt die amerikanische Regierung im Interesse der nationalen Sicherheit eine Politik strikter Verleugnung, seit Präsident Harry S. Truman 1947 eine geheime Anordnung unterzeichnete, die darauf abzielte, Öffentlichkeit und Medien in Unwissenheit zu halten.

Mit Steins Erlaubnis veröffentlichte ich im Radio einige Auszüge aus unseren Telefoninterviews. Doch schon kurz nach unserem ersten Gespräch erhielt Stein von einem langjährigen Freund, der bei der örtlichen Telefongesellschaft arbeitete, einen Hinweis: Steins Telefon wurde angezapft, und der Freund fragte sich, warum, da Stein doch längst im Ruhestand und zudem sehr krank war. Stein informierte mich darüber und sagte, ich solle ihn lieber persönlich aufsuchen, um seine Geschichte aufzuzeichnen. Aber selbst diese Bemühung um Geheimhaltung hatte so bestürzende wie überraschende Konsequenzen für Stein und führte zum abrupten Ende unserer Gespräche – wenn auch erst, nachdem ich einen Großteil seiner Geschichte dokumentieren konnte.

Nun, im August 2008, da ich mit der Aufzeichnung meiner echten „Akte-X“-Folgen beginne, sind zehn Jahre vergangen. Ich kann Steins Behauptungen nicht beweisen, aber nachdem nun Jim Marrs neuestes Buch „The Rise of the Fourth Reich“ erschienen ist, bin ich der Meinung, dass Steins Aussagen unter Vorbehalt als Berichte aus erster Hand dienlich sein und Aufschluss über die CIA-Operationen geben könnten, die sich in den 1950er Jahren mit außerirdischen Lebewesen und ihrer fortschrittlichen Technologie befasst haben.

Linda Moulton Howe (LH): Stimmt es, dass Sie zwischen 1957 und 1960 für die CIA an den streng geheimen Blue-Book-Fällen mitgearbeitet haben – an den Fällen, die direkt an die CIA gingen und nicht an die Blue-Book-Variante, die für die Öffentlichkeit aufgezogen wurde?

Stein: Ja, die Fälle gingen an mich und meinen Vorgesetzten. Für gewöhnlich gingen sie direkt an mich.

LH: Wer war Ihr Vorgesetzter?

Stein: Bei der CIA nannte er sich Anthony Barden.

LH: Lebt er noch?

Stein: Nein, er war bereits über 60, als ich Ende der 1950er für ihn arbeitete. Er starb in den 1970ern.

LH: Gehörte er zum Militär oder war er Zivilist?

Stein: Er war Zivilist.

LH: Welchen Rang hatte er innerhalb der CIA inne?

Stein: Er war für den Südosten der USA zuständig. Jeder Landesteil stand unter der Leitung einer anderen Person. Einer war für den Nordwesten zuständig; jemand anderes für den Südwesten; und wieder ein anderer für den Nordwesten.

LH: Wissen Sie, warum die CIA die Vereinigten Staaten in verschiedene Zuständigkeitsbereiche aufgeteilt hat, obwohl die Behörde doch eigentlich international und nicht national ausgerichtet sein sollte?

Stein: Durch diese Aufteilung sollten die Reisewege möglichst kurz gehalten werden. Aber es gab durchaus auch jemanden, der übergeordnet und für die gesamte CIA zuständig war.

LH: War nicht das FBI national und die CIA international zuständig?

Stein: Im Grunde schon, aber dennoch gliederte sich die CIA in vier geographische Bereiche. Wir hatten auch jemanden, der den Bereich in Übersee verwaltete, sowie einen Leiter für Europa. Und natürlich Spione in Russland und andernorts.

LH: Erinnern Sie sich an Dokumente und Photos aus den 1950ern von bzw. über nicht identifizierte Flugobjekte? War in Ihren Akten auch von Tieren die Rede, die auf ungewöhnliche Weise getötet worden waren?

Stein: Nein, über tote Tiere stand nichts in den Blue-Book-Akten, die mir oder meinem Chef in die Hände kamen. Ein bemerkenswerter Fall in den Geheimdokumenten, die ich einsah, war allerdings der über einen UFO-Absturz auf einer Ranch in New Mexico 1947. In dem Dokument hieß es, dass es sich um eine von den Deutschen gebaute Flugscheibe handelte, mit außerirdischen Hieroglyphen innen und außen. Dass es sich um ein deutsches UFO handelte, fand man durch Reverse Engineering heraus, also indem man den Entwicklungsprozess des Objektes nachvollzog. Ein Element des Flugobjekts wies, soweit ich weiß, darauf hin, dass es 1938 von den Nazis gebaut worden war. Aber dennoch waren auch Außerirdische an Bord. Einer von ihnen lebte noch, einer lag im Sterben und zwei, so glaube ich, waren bereits tot.

LH: Wurden Photos von diesen Wesen gemacht?

Stein: Ich habe auf der Militärbasis im Südosten Photos von ihnen gesehen, im Rahmen unserer streng geheimen Arbeit dort. Doch ich besaß zudem eine hohe Sicherheitsfreigabe vom Weißen Haus, und immer wenn ich in Washington, DC, im CIA-Hauptquartier war und Zeit hatte, ging ich in die Bibliothek und las viel über dieses Thema. Ich zog einfach meine Karte durch das Schloss und bekam Zutritt. Dort erfuhr ich auch, dass die Nazis Flugscheiben gebaut haben.

LH: Wurden in dem Bericht über den Absturz in New Mexico auch die außerirdischen Wesen beschrieben?

Stein: Ja, das wurden sie. Bestimmt haben Sie den Film gesehen, der irgendwann in den letzten fünf Jahren an die Öffentlichkeit gedrungen ist und in dem die Obduktion eines Außerirdischen gezeigt wird.

LH: Dieser Außerirdische mit sechs Fingern und sechs Zehen an Händen und Füßen?

Stein: Genau, er hatte jeweils sechs Finger und Zehen. In dem Film waren der Operationssaal und die Obduktion selbst zu sehen. Und ich erinnere mich, dass das Instrumentenbrett zur Steuerung des UFOs wie ein manuelles Lenksystem wirkte. Nach den Photos zu urteilen, die ich sah, steuerten die Außerirdischen das UFO per Fingerdruck.

LH: Haben Sie über die Fingerdruck-Kontrollfelder auch in den 1950ern gelesen?

Stein: Ja, das habe ich. Im CIA-Bericht war auch von „außerirdischen Hieroglyphen“ die Rede.

LH: Stand in dem CIA-Bericht auch, warum sich in einem Raumschiff, das angeblich 1938 in Deutschland gebaut worden ist, auch humanoide Wesen mit sechs Fingern befanden?

Stein: Nein, das nicht, aber ich erfuhr andere Dinge über die Deutschen. Ihre ersten Flugscheiben flogen bereits 1917 und 1927. Angeblich haben die Deutschen damals durch zwei Medien Kontakt zu den Außerirdischen aufgenommen. Die Vril-Gesellschaft soll den ursprünglichen Prototyp der Scheibe entworfen haben, die später gebaut wurde und flugtüchtig war.

LH: Was war die Vril-Gesellschaft?

Stein: Sie ist eine ziemlich alte deutsche Gesellschaft. Ich glaube, dass auch mein Großvater ihr im 19. Jahrhundert angehört hat. Meine Vorfahren stammen aus Deutschland und gehörten zur königlichen Familie.

Die Vril-Gesellschaft verfolgte zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Ziele. Im 19. Jahrhundert befasste sie sich mit verschiedenen Wirtschaftsprojekten und industrietauglichen Motoren. Im Jahr 1917 veranstaltete die Gesellschaft ein großes Treffen und beschloss, sich künftig alternativen Energiequellen zuzuwenden.

LH: Können Sie bestätigen, dass die Vril-Gesellschaft durch die unmittelbare Zusammenarbeit mit den sechsfingrigen Außerirdischen zum Bau der Flugscheibe inspiriert wurde?

Stein: Ja, wenn ich mich recht erinnere, sollen damals in Deutschland zwei der Außerirdischen mit der Vril-Gesellschaft zusammengearbeitet haben, als diese die erste Flugscheibe baute. Von Peenemünde aus wurden Raketen abgeschossen. In den Dokumenten, die ich in Washington gelesen habe, hieß es, dass in Peenemünde auch das erste Vril-Flugobjekt gebaut wurde.

LH: Haben sich in den Dokumenten bzw. Quellen, die Sie einsehen konnten, Hinweise darauf gefunden, in welcher Beziehung die sechsfingrigen Wesen zu unserer Zivilisation standen und wie lange diese Beziehung schon besteht?

Stein: Nein, darüber habe ich in den 1950ern nichts gelesen.

LH: Wurde in den Dokumenten angesprochen, woher die sechsfingrigen Wesen stammten?

Stein: Aus dem zu schließen, was ich über den Roswell-Vorfall gelesen habe, kamen die sechsfingrigen Außerirdischen von zwei Planeten, die um den Aldebaran kreisen, den größten Stern im Zeichen des Stiers.

LH: Während Ihrer Zeit bei der CIA haben Sie also allerhand Berichte gelesen, unter anderem einen über einen UFO-Absturz in New Mexico 1947, bei dem ebenfalls Wesen mit sechs Fingern geborgen wurden. Die Spur des betreffenden Raumschiffs ließ sich bis nach Deutschland zurückverfolgen, wo es 1938 unter außerirdischer Aufsicht gebaut worden sein soll. Sind Sie je auf Beweise aus erster Hand gestoßen, die belegen, dass die amerikanische Regierung Verbindung zu Deutschland aufgenommen hatte, um über die Außerirdischen zu sprechen?

Stein: Nein, mich überraschte, was ich da las. Andere Verbindungen nach Deutschland fand ich jedoch nie. Aber ich weiß, dass die Amerikaner im Jahr 1948 auf die Flugscheiben und diese Wesen stießen.

LH: Wo genau?

Stein: Offenbar erfuhren wir [das amerikanische OSS und die britischen Geheimdienste MI5 und MI6], dass die Deutschen all ihre Flugscheiben 1938 nach Argentinien und in die Antarktis gebracht und dort unterirdisch versteckt hatten. Von 1946 bis 1947 gab es eine amerikanische Wissenschaftsexpedition unter Admiral Byrd in die Antarktis, und es kam zu einer militärischen Auseinandersetzung mit den Außerirdischen und ihren Flugscheiben – eine Art Minikrieg, bei dem Amerika alle Flugzeuge verlor, die es dort eingesetzt hatte.

LH: Geht aus den Dokumenten hervor, ob sich an Bord der Flugscheiben in der Antarktis sowohl Deutsche als auch die sechsfingrigen Wesen befanden oder nur die Außerirdischen?

Stein: Wir haben keine Gefangenen machen oder eine der Flugscheiben abschießen können, und daher wurde nicht bekannt, wer die Scheiben flog. Es gab allerdings Hinweise auf die Nazis. Die Antarktis-Auseinandersetzung fand nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Die Briten hatten in den 1930er Jahren Photos von den Flugscheiben machen können, und so wussten wir, dass Deutschland derartige Scheiben mit „Laserkanonen“ an Bord besaß.

Hitler schickte schließlich seine gesamte Flugscheibenflotte nach Argentinien und in die Antarktis; offenbar, damit keine abgefangen würde, als er schließlich den Zweiten Weltkrieg einleitete. Wenn er von seinen hochgeheimen Waffen sprach, dachte jeder, er meine die V2-Raketen. Aber wie es aussieht, war die V2 nur ein Ablenkmanöver, um die Entwicklung der Flugscheibentechnik zu schützen.

LH: Warum aber hat Hitler die Flugscheiben nicht eingesetzt, obwohl er doch so verzweifelt gewinnen und die Welt erobern wollte?

Stein: Das hatte irgendetwas mit den sechsfingrigen Wesen zu tun, die nach dem Absturz 1947 bei Roswell geborgen wurden. Es gab noch eine andere außerirdische Spezies, die mein Vorgesetzter und ich auf der Area 51 in Nevada zu Gesicht bekamen. Ich habe das Wesen nur durch eine Glasscheibe gesehen, zu ihm hinein bin ich nicht gegangen.

LH: War der Außerirdische am Leben?

Stein: Ja, er lebte. Mein Chef ging zu ihm hinein und sagte hinterher, das Wesen habe nicht mit Worten, sondern auf telepathischer Ebene kommuniziert. Mein Vorgesetzter erzählte, dass das Wesen seine Fragen bereits beantwortet hatte, noch ehe er sie aussprechen konnte. Der Außerirdische konnte seine Gedanken lesen.

LH: Wie sah das Wesen aus?

Stein: Wie ein typischer „Grauer“, wie sie heute genannt werden. Es hatte große Augen, ein schmales, spitzes Kinn, eine kleine Nase und Gehörgänge ohne Ohren. Der Körper war dünn und wirkte zerbrechlich. Es war knapp anderthalb Meter groß.

LH: Erinnern Sie sich an seine Augen?

Stein: Sie waren dunkel. Es wirkte so, als trage das Wesen eine Sonnenbrille.

LH: Diese Beschreibung unterscheidet sich von der der sechsfingrigen Außerirdischen.

Stein: Ja, die Wesen mit den sechs Fingern wirkten auf den Photos, die ich gesehen habe, von der Rundung ihres Gesichts her eher wie kleine Menschen.

LH: Sie haben also zwei verschiedene Spezies von nichtmenschlichen Wesen gesehen?

Stein: Sofern das Betrachten der Photos von den sechsfingrigen Außerirdischen dazuzählt, ja. Mehr habe ich von dieser ersten Spezies, die angeblich beim Absturzort in New Mexico geborgen wurde, nicht gesehen.

In den Besitz des Grauen kamen wir, weil sein Raumschiff abgestürzt war. Mir wurde gesagt, dass es noch andere gebe. Schuld an dem Absturz war die Umstellung auf ein stärkeres Radarsystem auf den Stützpunkten der amerikanischen Luftwaffe. Offenbar hatten die intensiveren Radarsignale die Antriebstechnik des Raumschiffs gestört.

Offenbar fanden die Außerirdischen schließlich einen Weg, diesem Problem zu begegnen, denn nach den frühen 1950ern kam es nicht mehr zu solchen Abstürzen.

LH: Wissen Sie, woher die dünnen Grauen kamen?

Stein: Nein, das habe ich während meiner CIA-Arbeit nicht erfahren.

LH: Haben Sie keine Fragen gestellt, als Sie mit Ihrem Vorgesetzten auf der Area 51 dieses anderthalb Meter große, dünne nichtmenschliche Wesen betrachtet haben? Schließlich waren Ihnen zuvor nur kräftigere Wesen mit sechs Fingern begegnet.

Stein: Ja, ich habe natürlich gefragt, ob es sich hierbei um eine andere Spezies handele, aber man sagte mir bloß, dass das Wesen auf der Area 51 in der Tat anders sei als die sechsfingrige Art. Ich erfuhr, dass man seit dem Roswell-Absturz auf keines der sechsfingrigen Wesen gestoßen war.

Es gab auch Photos, die die Obduktion eines der sechsfingrigen Wesen dokumentierten – genau wie die Obduktion, die in dem Film gezeigt wird. In diesem Film sieht man, dass der Außerirdische eine hässliche Wunde am Bein hat, und dieselbe Wunde war auf den Photos im Besitz des Militärstützpunkts zu sehen.

LH: Wie lange haben Sie für die CIA gearbeitet?

Stein: Von 1957 bis 1960. Ich kam praktisch durch die Hintertür zur CIA, nachdem ich meine vier Jahre beim Militär abgeleistet hatte.

LH: Was war Ihr Rang, und wo genau dienten Sie?

Stein: Ich war Leutnant bei der Fernmeldetruppe der US-Armee und unterrichtete auf einer Militärbasis im Süden der USA.

LH: Ist Ihnen bekannt, warum Sie eine Sicherheitsfreigabe erhielten, die Sie zur Einsicht von Berichten über Außerirdische ermächtigte?

Stein: Ursprünglich besaß ich nur eine Freigabe für als „Top Secret“ gekennzeichnete Dokumente, weil ich die Fernmeldesoldaten in den Fächern geheime und allgemeine Verschlüsselungstechnik und Funkbetrieb unterrichtet habe. Schließlich habe ich auch NATO-Offiziere unterrichtet, die extra dafür zur Basis kamen. Selbst aus Europa und asiatischen Ländern wie Laos, Vietnam und Kambodscha kamen damals Offiziere zu uns. Deshalb erhielt ich eine höhere Sicherheitsfreigabe.

Mein Vorgesetzter, Anthony Barden, hatte mit der Signal Corps School zu tun, der streng geheimen Fernmelde-Ausbildungseinheit des US-Militärs. Er leitete diese Einheit sogar für das Militär, obwohl er selbst, wenngleich CIA-Mitarbeiter, nur Zivilist war. Er blieb zwar im Hintergrund, war aber in Wahrheit der Leiter des südöstlichen CIA-Gebiets in den USA.

Dann wurde die CIA mehr und mehr in das Projekt Blue Book hineingezogen, und während eines Aufenthalts in Washington, DC, wies die CIA Anthony Barden die Fälle des Projekts zu, die die amerikanische Luftwaffe nicht klären konnte. Es handelte sich um Fälle, bei denen die Augenzeugen sehr glaubwürdig waren, weil sie beispielsweise Polizisten oder Militärangehörige waren. Diese Fälle also gingen an Anthony Barden. Das offizielle Projekt Blue Book in Washington behielt allein die erklärbaren Fälle für sich. Aus diesem Grund hatte das Projekt auch nichts Handfestes vorzuweisen, als es schließlich aufgelöst wurde.

Mein Vorgesetzter sowie ich und einige dutzend andere Männer dagegen bekamen die echten UFO-Photos und Dokumente zu sehen, die das Projekt Blue Book sammelte und an die CIA weiterleitete.

LH: Sie sagen, dass die Truman-Regierung in der Zeit von 1957 bis 1960 bereits mit vermeintlich außerirdischen Wesen zu tun hatte?

Stein: Ja, das stimmt.

LH: Warum aber hat man Sie zu einer Untersuchung der unerklärlichen Blue-Book-Fälle hinzugezogen, wenn doch die Regierung bereits wusste, dass Außerirdische im irdischen Geschehen involviert waren?

Stein: Es stimmt zwar, dass die Regierung dies bereits wusste, aber sie wollte mehr herausfinden. Deshalb befragten Mitglieder unserer Einheit Augenzeugen.

LH: Das bedeutet also, dass niemand wusste, was die Außerirdischen planten?

Stein: Ganz richtig. Selbst Truman fragte sich, was sie wollten und woher sie kamen.

LH: Wie lange lebte dieses Wesen auf der Area 51 noch?

Stein: Soweit ich weiß, lebte das Wesen noch, solange ich für die CIA arbeitete [1957 – 1960]. Ich weiß nicht, ob es schließlich starb oder ob seine Artgenossen es holen kamen. Es gab nämlich einen diesbezüglichen Bericht, der allerdings unklar formuliert war. Darin las ich, dass ein großes Flugobjekt über der Area 51 in Nevada gesichtet worden war. Die nachfolgenden Seiten des Berichts waren entfernt worden, daher weiß ich nicht, was dann geschah.

LH: Stand dort nichts über die Spezies der Wesen in dem großen Raumschiff?

Stein: Nein, darüber stand dort nichts. Es schien, als sei jemand den Bericht gründlich durchgegangen und habe alle wichtigen Informationen entfernt.

In einem anderen Bericht hieß es, die CIA habe in den drei, vier Jahren nach dem Roswell-Absturz etwa ein halbes dutzend Menschen „zum Schweigen gebracht“ – man vermied den Begriff „umgebracht“. Einige seien bedroht und andere „zum Schweigen gebracht“ worden, hieß es dort.

LH: Haben Sie Ihren Vorgesetzten je gefragt, ob diese Wesen mit sechs Fingern am Bau der Flugscheiben in Deutschland 1938, also noch vor dem Zweiten Weltkrieg, mitgewirkt haben? Würde das nicht bedeuten, dass diese Wesen den Deutschen geholfen haben?

Stein: Ja, sie haben den Deutschen geholfen.

LH: Haben Sie mit Ihrem Vorgesetzten je darüber gesprochen, warum diese sechsfingrigen Wesen zunächst den Deutschen halfen, um dann bei einem Absturz in den USA geborgen zu werden?

Stein: Aus erster Hand weiß ich nur, dass ein Bericht auf die runden Flugobjekte der Deutschen verwies. Ich weiß, dass Deutschland einige dieser Objekte besaß und sie nach Argentinien und in die Antarktis brachte.

LH: In den Dokumenten, die Sie selbst zwischen 1957 und 1960 eingesehen haben, war also lediglich von Außerirdischen die Rede, die auf einer Ranch in New Mexico geborgen worden waren? Und Sie erinnern sich nicht mehr an den genauen Ort der Ranch, nur noch daran, dass sie in der Nähe von Roswell war?

Stein: Ja, es war eine Ranch bei Roswell.

LH: Lagen den Dokumenten, die Sie gelesen haben, Photos bei?

Stein: Ja, aber nur Photos von dem sechsfingrigen Wesen auf dem Obduktionstisch.

LH: Als Sie diese Photos und den Bericht sahen, haben Sie da Ihren Vorgesetzten um weitere Informationen gebeten?

Stein: Grundsätzlich saßen mein Vorgesetzter und ich im selben Boot. Uns lag dasselbe Material vor, und wir bemühten uns beide, weitere Informationen zu bekommen, was uns aber nicht gelang. Wenn jemand behauptet, die gesamte Geschichte zu kennen, erzählt er mit Sicherheit Märchen, denn so funktioniert die CIA nun einmal nicht. Alle, die an einem Projekt arbeiten, erhalten lediglich Einsicht in einen Teil des Ganzen, damit niemand das Gesamtbild sieht.

LH: Sie saßen in der Eisenhower-Regierung?

Stein: Ja.

LH: Warum, glauben Sie, wird die Gegenwart von Außerirdischen auf diesem Planeten derart strikt geleugnet?

Stein: Das habe ich selbst nie verstanden. Die Vertuschung begann irgendwann und ließ sich nicht mehr stoppen, so in etwa. Ich denke, dass der Ursprung dieser Vertuschung in den 1930er Jahren liegt, als die Nazis ihre Flugscheiben aus Deutschland herausbrachten und stattdessen an der V1 und der V2 zu arbeiten begannen. Dann war der Krieg zu Ende, und es folgte der Absturz eines oder mehrerer Flugobjekte bei Roswell. Anfang 1947 schließlich folgte der UFO-Krieg in der Antarktis, an dem auch als „Nazis“ bezeichnete Personen im Spiel waren.

Mein Vorgesetzter vertrat die Theorie, dass wir Amerikaner diesen Krieg in der Antarktis verloren haben, und so auch all unsere Flugzeuge dort unten, weil diese den Flugscheiben nichts entgegenzusetzen hatten. Gegen die „Laserkanonen“ an Bord der Flugscheiben waren wir machtlos, und zudem bewegten sich diese Scheiben derart rasant und agil, dass wir sie nicht einmal abschießen konnten.

Mein Vorgesetzter und ich sprachen darüber mit einigen anderen Personen, etwa zu der Zeit, als der Marshall-Plan aktuell war. Wir ahnten, dass es eine Verbindung zwischen den Nazis, Argentinien und der amerikanischen Regierung geben musste, und wir hatten das Gefühl, als sei diese Verbindung für den Marshall-Plan und den Wiederaufbau Europas verantwortlich – um die Nazis in Argentinien zufriedenzustellen. Es war so, als hätten wir Amerikaner zwar den Krieg gewonnen, später dann aber doch kapitulieren müssen, indem wir für diesen Krieg bezahlten.

LH: Wenn es tatsächlich so war, dass die amerikanischen Flugzeuge in der Antarktis den „Laserkanonen“ von Flugscheiben zum Opfer fielen, die von den Nazis und sechsfingrigen Außerirdischen geflogen wurden, warum blieb diese Auseinandersetzung dann auf die Antarktis beschränkt? Warum haben die Nazis und diese Wesen in ihren Flugscheiben nicht einfach alle Flugzeuge weltweit vom Himmel geschossen und alles annektiert?

Stein: Ich denke, dass die Niederlage in der Antarktis den Ausschlag dafür gegeben hat, dass Amerika den Marshall-Plan zum Wiederaufbau Europas entwarf. Dieser war beinahe wie ein Friedensvertrag: Die Außerirdischen würden die amerikanischen Städte in Ruhe lassen, wenn Amerika Europa wieder aufbaute.

LH: Der Marshall-Plan stellte also eine Kapitulation vor den Nazis und den Außerirdischen dar?

Stein: Ja, ich glaube schon.

LH: Das erklärt aber nicht, warum sie nicht dennoch einfach die Weltherrschaft an sich gerissen haben, wo sie doch über eine derart herausragende Technik verfügten.

Stein: Ich weiß nicht, warum sie das nicht taten.

LH: Ich verstehe nicht ganz, warum Nazi-Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat, wenn ihm doch sechsfingrige Außerirdische mit einer solchen Technologie zur Seite standen und diese Außerirdischen den Nazis auch noch beibrachten, selbst hochentwickelte Flugobjekte zu bauen. Diese Außerirdischen könnten doch auf diesem Planeten tun, was immer sie wollen. Warum also gingen sie nicht gegen die USA, England, Australien und die übrigen Alliierten vor, wenn sie doch in der Antarktis bewiesen haben, dass sie jedes beliebige Flugzeug vom Himmel holen können?

Stein: Ich weiß es nicht.

LH: Haben Sie in den Dokumenten, die Sie zwischen 1957 und 1960 einsehen konnten, je etwas Konkretes über mögliche Pläne der Wesen mit den sechs Fingern oder auch der kleinen, dünnen Grauen lesen können?

Stein: Nein, der einzige Bezug, den ich gefunden habe, bestand in der Aussage: „Wir wüssten gerne, was sie planen.“ Auf diesen Kommentar bin ich in mehr oder weniger wörtlicher Form mehrere Male gestoßen.

LH: Wann haben Sie die Armee verlassen?

Stein: Im Jahr 1960.

LH: Sie haben CIA und Militär zum selben Zeitpunkt verlassen?

Stein: Ja. Unsere CIA-/Armeeeinheit bestand damals aus 24 Personen, und ständig rückten neue nach. Bei der CIA geht man aber nicht einfach in den Ruhestand. Es ist eher wie bei den alten Gladiatoren: Über Alter und Ruhestand muss man sich gemeinhin keine Gedanken machen. Mein Vorgesetzter starb in den 1970er Jahren. Bei der CIA, zu der ich ja gleichsam durch die Hintertür gekommen bin, weil ich meinem Chef behilflich gewesen war und so eine hohe Sicherheitsfreigabe erhalten hatte, habe ich nie meinen richtigen Namen verwendet, sondern immer nur einen Decknamen. Diesem Decknamen verdanke ich es, dass ich in den 1960ern nach vier Jahren überhaupt lebendig aus der Sache herauskam.

Damals unterhielt die CIA eine Abteilung, die die Leichen aus gesellschaftlichen Randgruppen einsammelte, die in der Stadt nahe unserer Militärbasis durch Alkohol oder Drogen gestorben waren. Diese geheime Gruppe wies den Leichen die Identität von CIA-Leuten zu, unter anderem auch meine. Die Leichen wurden verbrannt und die Asche verstreut, damit niemand die Toten wieder ausgraben konnte. So „starb“ meine CIA-Identität wenige Wochen, nachdem ich die CIA verlassen hatte. Der Name war einfach „tot“.

Von den 24 Angehörigen unserer CIA-Einheit starb nur mein Vorgesetzter eines natürlichen Todes. Ich war der Einzige, der überlebte. Alle anderen endeten letztlich als Spione in Russland und der Türkei und wurden getötet.

Mein Vorgesetzter half mir auszusteigen, und meine Frau erfuhr erst vor etwa einem Jahr [1997] von der ganzen Angelegenheit. Alles, woran wir gearbeitet hatten, war 30 bis 35 Jahre lang Verschlusssache. Mitte der 1990er Jahre wurde das Material schließlich freigegeben, und nun bringen immer mehr Menschen ihre Erlebnisse an die Öffentlichkeit – wie beispielsweise der Militäroffizier, der dieses Buch geschrieben hat [Oberstleutnant a. D. Philip J. Corso, „Der Tag nach Roswell“]. Einige reden heute, weil sie glauben, ihnen drohe keine Gefahr mehr.

Anmerkung der Redaktion

Dies ist das erste Telefoninterview vom 02. Mai 1998 der Journalistin mit „Stein“. Um die zahlreichen weiteren Interviews zu lesen, gehen Sie auf die Website www.earthfiles.com und melden sich dort an. Der Service ist kostenpflichtig.


Kommentare

Kommentar von mario sohr (08. Juli 2009, 20:08 Uhr)

sehr geehrte damen und herren,

glaubt man den bisherigen darstellungen über die entwicklung der rundflugkörper der deutschen während des 2.WK, so leben und basteln seit etwa über 65 jahren nachfahren jener entwicklungsgruppe in südamerika und am südpol. stellt sich da nicht die frage, wie lange diese nachfahren ihr doch recht anonymes spiel bzw. leben noch aushalten wollen und ob ein solche existenz angesicht der verantwortung dem einstigen vaterland gegenüber überhaupt noch SINN macht???
wollen denn diese nachfahren auf ewig derart zurückgezogen leben. vielleicht haben diese ja einen plan! oder sind sie einfach umsonst im plan der schöpfung ...
ich finde, auch wenn diese frage zwar gestellt wurde, so wurde sie nie zufriedenstellend beantwortet und die redaktion sollte da mal ganz tief nachhaken.

mit freundlichen grüßen
mario sohr


Kommentar von nur so (10. Juli 2009, 11:31 Uhr)

Hhhmmm....also wenn "Stein" absolut nicht will (aus Angst vor Repressalien), dass man seinen Namen oder den Stützpunkt seines Wirkens nennt, wieso nennt er dann den Namen seines Vorgesetzten Anthony Barden? Ich denke mal nicht, dass dieser so wahnsinnig viele Untergebene hatte. Es müsste demnach leicht rauszufinden sein, um wen es sich bei "Stein" handelt, oder? Jedenfalls für die CIA :-)


Kommentar von Karl Napp (23. Juli 2009, 14:21 Uhr)

Dieses "Interview" ist ja völlig offensichtlich ausgedacht und dazu noch miserabel recherchiert. So sollte man, vor allem wenn man deutsche Vorfahren hätte wissen, dass es in Deutschland nie eine "königliche Familie" gab, allenfalls eine kaiserliche. Außerdem hat die Autorin Südosten und Südwesten verwechselt. Wenn Steins Zuständigkeitsgebiet der Südosten gewesen wäre, hätte er mit dem Absturz in Roswell und mit Area 51 übaerhaupt nicht zu tun bekommen, denn diese Orte liegen im Südwesten.
Auf Seite vier wird auch noch behauptet, die Truman-Regierung habe zwischen 1957 und 1960 mit Außerirdischen zu tun gehabt, was schon daher überhaupt nicht sein kann weil in diesen Jahren Truman nicht mehr Präsident war, sondern Eisenhower.


Kommentar von mex (18. August 2009, 09:42 Uhr)

Alles erfunden ! Wann wollt ihr denn wahrhaben, dass obwohl alle Planeten mit Menschen wie wir bewohnt sind, kein Mensch von woanders mittels Raumschiffe - die sie sowieos nicht haben und derartiges Mittel hierher kommen - können , auch wenn sie wollen.
Kein Mensch kann leiblich seinen eigenen Planet jemals verlassen,
so wie die Menschen hier es auch niemals tun werden.

Alles was mit Alliens und UFOs ist völlig von der CIA erfunden
Es gibt zwar terrestrischen "UFOs" die von Menschen gabaut sind, aber Alliens hier und das sogar in andere Form als Menchen ist Quatsch chich 10 und die Jourlanistin von vorhin ist auf eine
Ente draufgefallen.
Leset lieber Jakob Lorber um zu sehen wie der Universum aufgebaut ist.


Kommentar von I. Bauer (05. September 2009, 08:00 Uhr)

Hahaha, wie amüsant!
Ich zitiere:
"Von den 24 Angehörigen unserer CIA-Einheit starb nur mein Vorgesetzter eines natürlichen Todes. Ich war der Einzige, der überlebte. Alle anderen endeten letztlich als Spione in Russland und der Türkei und wurden getötet."
Wie praktisch aber auch - hahahaha
...
Der Service ist kostenpflichtig!!!!!
Service? Jo, man, wir glauben Alles und lesen auch immer wieder gerne die Bild, damit wir gewarnt sind, wie viele Bekloppte in unserer Welt rumlaufen.
Ja, ich glaube auch, dass es mehr von dem gibt, was wir wissen, denn Glaube ist das, was wir wissen wollen, weil wir nicht fähig sind, alles zu wissen.
Der Glaube hilft über alles hinweg, wie praktisch aber auch, dass der Glaube keine Maße hat - lächerlich und dumm!
Na, nun isser noch im hohen Alter wichtig geworden.
Zitiere:
"Schon bei unserem ersten Telefongespräch erfuhr ich mehr überraschende Einzelheiten, als ich erwartet hatte."

Wo sind sie denn hin, die Einzelheiten, verehrte Journalistin?
... und die zahlenden, gläubigen Menschen, dürfen nun weiterlesen, weil es für sie eine Qual wäre, nicht alles darüber erfahren zu können, über den Quatsch.
Verbreitung an die weite Öffentlichkeit, weil es wichtig ist? Nö, falsch, nur an die Zahlenden.
Alles ausgedacht, mit einigen wenigen Aspekten gespickt, die der Wahrheit entsprechen .... und noch nicht einmal sehr fantasiereich dargestellt. Aber psssst, er darf ja am Telefon nicht so viel weitergeben.
Die hätten ihn doch sofort nach dem Interview abgeholt! Aber der Bericht geht weiter: Viel Spaß dann beim weiterlesen!
Kopiert ihn bitte und stellt ihn als Kommentar hier rein - wäre nett!
Wir beteiligen uns auch an den Abogebühren hahahahaha


Kommentar von Amerikas Wissen (06. Juni 2010, 12:20 Uhr)

Liebe Linda,

"Die Wahrheit über die Wunderwaffe" von Igor Witkowski sollte das erste Buch sein, welches Sie lesen sollten. Dann verstehen Sie auch in etwa die Zusammenhänge über die deutschen Entwicklungen. Ein deutsches Rundflugzeug mit Hieroglyphen gab es nie, das einzige Projekt mit entsprechender okkultistischer (nicht außerirdischer!!!) Beschriftung war "Die Glocke", welche sich aber gerade in Aufarbeitung befindet und noch recht fiktiv behandelt wird.

Der Rest - über amerikanische Versuche des Kopierens der Technik - ist durch das Scheitern dieser bekannt. Wo sollte man auch entsprechendes Wissen hernehmen? Wegweisende Wissenschaft ist mir aus Amerika, dem Land der Auswanderer und Glücksuchenden, nicht bekannt.

Und dazu gleich noch ein interessanter Buchtipp - eine Pflichtlektüre: "Unternehmen Patentraub"!!!


Kommentar von Amerikas Wissen (06. Juni 2010, 12:48 Uhr)

Dieser Akte-X-Blödsinn ist einfach nur lächerlich, und passt hervorragend zu Amerikas Wissenschaft. Wie gesagt: Wenn graue kleine hochintelligente Aliens diesen Krieg (warum auch immer auf deutscher Seite) mitgeführt hätten, wäre er wohl innerhalb von 24 Stunden geklärt gewesen. Wer so etwas glaubt und auch noch niederschreibt, gehört von den "freundlichen Pflegern im weißen Kittel" abgeholt!!!

Und der "Marschall-Plan" war die Antwort auf die technischen Fortschritte und immer stärker werdenden Russen in den Nachkriegsjahren. Nachdem die Amerikaner deutsche Patente und deutsches Wissen sowie hochmoderne Maschinen in "M"-Aktionen und "Operation Paperclip" geraubt hatten, sahen Sie die Schwächung des Landes selbst ein und begannen mit dem Aufbau eines "Bollwerkes gegen den Kommunismus"!!! Es war also keine freundliche Geste, wie es in den Geschichtsbüchern vorgelogen wird, sondern brachte natürlich den geplanten Profit fürs eigene Land.

An NEXUS der Hinweis: Mit SOLCHEN BERICHTEN VERNICHTET IHR EURE GLAUBWÜRDIGKEIT!!! Ich meide eure Plattform in Zukunft, da es hier nix Wissenswertes zu lesen gibt. Da kann kann man auch bei den "Gebrüdern Grimm" im Märchenbuch blättern.

By, by


Kommentar von Nexus-Magazin (06. Juni 2010, 19:12 Uhr)

Endlich mal einer, der verstanden hat, um was es hier WIRKLICH geht ... Gute Reise!


Kommentar von Amerikas Wissen (10. Juni 2010, 22:03 Uhr)

... um Insiderinformationen. Gefragt sind jedoch die echten ... nicht dieser Art wie sie Linda M. Howe niederschreibt. Es sollte schon eine Art Zensur geben ... die das möglich Wahre vom Märchen trennt.


Kommentar von NEXUS-Magazin (11. Juni 2010, 20:41 Uhr)

Nun, wir haben den Zeugen nicht gekannt; dagegen ist Linda Howe eine (im wahrsten Sinne des Wortes) ausgezeichnete Journalistin. Der Mensch neigt halt gerne dazu, Informationen zurechtzubiegen, damit sie in das Bild passen, das er schon kennt bzw. vermutet.

Lest zur Buße in Jacques Vallées "Dimensionen" von Essen und Menschen klauenden Elfen, verschwindenden Kobolden und fliegenden Zwergen!


Kommentar von NEXUS-Magazin (11. Juni 2010, 20:42 Uhr)

Was so viel heißen soll wie: Das "möglich Wahre" ist extrem dehnbar, denn auch von sehr glaubwürdigen Zeugen kommen die unglaubwürdigsten Berichte. Was sagt uns das über die Realität?


Kommentar von Joachim L.-Scharoun (05. Juli 2010, 16:52 Uhr)

Beziehe mich auf die vorausgegangenen Kommentare, die die Unglaubwürdigkeit einzelner Punkte herausstellen. In Nexus 29 liest man von Jay Weidner, der Vallée zitiert, dass zwei Drittel aller UFO-Sichtungen in Südamerika erfolgen. Dies seien die Nazis.

Dies finde ich überaus plausibel. Die Außerirdischen sind dazuerfunden, um die UFOs und deren wahren Ursprung zu tarnen. Die Tierverstümmelungen, die tatsächlich stattfanden, waren nötig, um biologisches Material für die "Nazi-Golems" zu bekommen, die uns als die grauen Außerirdischen verkauft wurden.

Alle Autoren haben ihre Stärken und Schwächen, aber dieses Szenario wird im Prinzip von Joseph P. Farrell, Jacques Vallée, Jim Marrs, Igor Witkowski, William Lyne , Peter Levenda und einigen anderen gestützt.

Außerirdische mag es geben, da aber das Meiste davon für Desinformationszwecke und Religion/Kult gebraucht wird, bedarf es einer gesonderten Anstrengung, den Rest herauszufiltern.

Wenn wir denken, dass die UFOs die Nazis sind, liegen wir auch ein bisschen falsch, weil die klassifizierten Projekte im Dritten Reich, in denen die UFOs entwickelt wurden, internationale Teams waren ("Genesis" von Harbinson), für die der Zweite Weltkrieg ein Theaterstück war, das an der nächsten Straßenecke aufgeführt wurde. Das heißt: Die Finanziers, die den Zweiten Weltkrieg, den Kommunismus und den Nationalsozialismus inszeniert hatten, waren auch die Urheber dieser klassifizierten Projekte und sind es immer noch.

Was heißt also Nazis? Die Russen, die Chinesen, die Inder und die Amis haben auch ihre klassifizierten Projekte, die der Zeit und der aktuellen gesellschaftlich und technischen Entwicklung um Jahrzehnte voraus sind - ein transnationales Konzept, in dem unsere Matrix (Glaube, Außerirdische, Gott) erschaffen wird.


Kommentar von Joachim L.-Scharoun (05. Juli 2010, 23:07 Uhr)

Für die Liebhaber des kosmischen Watergateskandal:

www.thelivingmoon.com/43ancients/02files/Moon_Images_Menu.html


Kommentar von Sven (26. August 2012, 18:19 Uhr)

Überlegt doch mal logisch Leute, wenn die Deutschen diese Flugscheiben gehabt hätten und dann auch noch außerirdische Unterstützer (sie waren ja im Ufo, laut Zeuge), wieso haben wir dann den letzten Weltkrieg verloren?
Hätte man mit diesen Flugscheiben Washington bombardiert, so hätten sich die USA aus dem Krieg zurückgezogen.
Also nur Verarsche, um mit eurer Naivität Geld zu verdienen.


Kommentar von peter Kelvink (21. März 2013, 21:16 Uhr)

Möchte diesem quatsch nicht mit Einzelheiten beantworten. So ein schlecht geschriebenes Märchen zeugt von ihrer Boden losen Naivität. Wurde absichtlich erfunden, um die alleinige Fähigkeit deutscher Ingenieure an zu zweifeln! Die ihnen beinahe einen verlorenen Krieg beschert haben, ohne Außerirdischen?


Kommentar von Harrass von Pulverfaß (21. August 2013, 15:40 Uhr)

Linda Howe ist eine Agentin der CIA/NSA/NASA mit dem Auftrag,
Desinformationen zu verbreiten auf der Grundlage von 10% 'echten'
Enthüllungen gemischt mit 90% Bullshit

Ein Magazin das das nicht weiß, ist sein Papier nicht wert auf dem es gedruckt ist


Kommentar von vooloooИсламский колледж (12. September 2013, 04:51 Uhr)

gib's eine menge frage im betimmte erzeugung'eine zwar,ihren Flugscheiben "visualisierungs dimensional hangar lokations fuer die internasionale weltanschaulich bekannt gegeben,nichwa"
an sonsten mir uns bekannt das dass es ist in im verwirklichen.
duch einheimische farbvisualisier erzeug,erkenman doch naturlich'ist was.vlooss gruuschee.


Kommentar von Murphy (01. Dezember 2013, 15:16 Uhr)

Wer die Fotos (UFO) gesehen hat die mein Vater im 2ten Weltkrieg gemacht hat, würde anders reden,

Die Vril Gemeinschaft besteht heute noch!


Kommentar von Thom (07. Juni 2015, 19:25 Uhr)

Der Inhalt des Interview ist wahheitsgetreu. Geheimdienste un Regierungen belügen und betrügen die Menschheit um diese angeblich zu schützen. In tat und wahrheit aber ist viel schlimmer es geht um nur um Macht und Technologie welche erst mit dem Einwand angeblicher Ausserirdischer noch unglaublicher klingt und damit die perfekte Täuschung und unglaube damit zustande kommt. will man den Menschen Täuschen dann ist dies gelungen. Es ist nur eine Frage der zeit bis die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Dann erwacht die Menschheit endlich aus Ihrem "Komaschlaf" aber ob es dann besser wird wag ich zu bezweifeln.