NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/ss-wunderwaffen-im-schatten-des-drachen
Anfang des 20. Jahrhunderts beeinflusste die japanische Green Dragon Society massiv den Verlauf der deutschen Geschichte. Nicht nur provozierte sie die Gründung der NSDAP und die Machtergreifung Hitlers, sondern verbreitete über elitäre Zirkel wie die Thule- und die Vril-Gesellschaft das nötige Wissen zur Konstruktion der sagenumwobenen reichsdeutschen Flugscheiben und anderer Wunderwaffen.
Der Roswell-Zwischenfall vom Juli 1947 wird allgemein als unsere erste Begegnung mit Antigravitationsscheiben oder „fliegenden Untertassen“ angesehen, doch dies ist nicht der Fall. Das US-Militär besaß Wissen über und Erfahrung mit diesen Schiffen seit dem Zweiten Weltkrieg und war dadurch sehr vertraut mit dem Phänomen. Diese Erfahrungen müssen eingehend abgehandelt werden, um den Bewusstseinszustand im US-Militär zur Zeit des Roswell-Absturzes vollständig begreifen zu können.
Es ist weitgehend unbekannt, dass deutsche Luftfahrttechniker seit 1933 an Antigravitationsscheiben arbeiteten und bis 1945 ein kreisförmiges Schiff auf einem hohen Stand der Technik entwickelten, das durch elektromagnetische Antriebstechnik in sehr großen Höhen und mit unglaublicher Geschwindigkeit fliegen konnte. Hätte der Krieg nur ein paar Monate länger gedauert, hätten die Deutschen einen Weg gefunden, diese Schiffe für den Luftkrieg anzupassen und die Luftherrschaft für sich zu beanspruchen. Die USA hätten damit den Krieg verloren, denn die Kontrolle über den Luftraum war ihr größter Vorteil. Obwohl diese Forschung und Entwicklung SS-intern und demzufolge höchst geheim war, erreichten durch alliierte Spione, die tief in die Nazi-Ränge vorgedrungen waren, sowohl Großbritannien als auch die Vereinigten Staaten im Verlauf des Krieges Berichte über diese Flugkörper. General Eisenhower war in vollem Umfang informiert, ebenso Winston Churchill. Es war daher unbedingt erforderlich, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Es erwies sich als äußerst günstig für die Alliierten, dass Hitler sich entschied an zwei Fronten zu kämpfen, was einen schnellen Sieg ermöglichte. Als er am 11. Dezember 1941 den Vereinigten Staaten den Krieg erklärte, hatten seine Armeen im Osten noch keine Erfahrungen mit dem russischen Winter gemacht und noch war er sich einer schnellen Eroberung der Sowjets sicher. Diese trat nicht ein, hauptsächlich aufgrund der amerikanischen und britischen Kriegsmächte, die durch Murmansk nach Russland einströmten, und der heroischen sowjetischen Verteidigung Stalingrads, als auch aufgrund der eisigen Temperaturen. Die zuvor unbesiegbaren deutschen Truppen erlagen einem enormen Zangenangriff der Alliierten im Anschluss an den D-Day und die Niederlage folgte prompt.
Die zentrale Figur beim Erwerb der Antigravitationstechnik für die Nazis war ein gefeierter Veteran des Ersten Weltkriegs, der trotz der Tatsache, dass die Deutschen den Krieg verloren, mit glänzendem Ruf aus dem Konflikt hervorging. Karl Ernst Haushofer wurde 1887 im Alter von 18 Jahren Berufssoldat und absolvierte die Artillerieschule und das Offizierstraining der Kriegsakademie des Königreichs Bayern. 1896 heiratete er Martha Mayer-Doss, deren Vater Jude war. Daraufhin rückte er durch die Ränge der deutschen Kaiserarmee auf, bis er 1903 im Alter von 34 Jahren Lehrer an der Kriegsakademie wurde. Während dieser Zeit genoss das deutsch-preußische Militär auswärtig ein hohes Prestige infolge des Siegs über die Franzosen im Deutsch-Französischen Krieg 1871. Nach fünf Jahren als Lehrer an der Kriegsakademie wurde er 1908 nach Japan entsendet. In Tokyo sollte er japanische Militärpraktiken studieren und als Artillerieausbilder für die japanische Armee tätig sein. Japans Kaiserliche Armee, zu Beginn der Meiji-Ära 1871 unter dem Kaiser zentralisiert, wurde nach der preußischen Armee gebildet und hatte in der Anfangsphase bereits französische, italienische und deutsche Berater hinzugezogen.
Laut einer Information auf Wikipedia ohne bestätigte Quelle war
„die Kaiserlich Japanische Armee 1890 bereits zur modernsten Armee in Asien herangewachsen, gut ausgebildet und gut ausgerüstet mit einer positiven Moral. Allerdings war sie im Vergleich mit den europäischen Pendants dieser Zeit im Grunde genommen eine Infanteriemacht mit unzureichender Kavallerie und Artillerie. Geschütze, die aus Amerika und verschiedenen europäischen Nationen eingekauft wurden, wiesen zwei Probleme auf: Einerseits waren sie Mangelware und zum anderen waren die wenigen, die zur Verfügung standen, von mehreren verschiedenen Kalibern, was zu Problemen bei der Munitionsversorgung führte.“
Haushofer wurde folglich aufgrund seiner Artilleriekompetenz und seinen allgemeinen Erfahrungen mit der preußischen Militärdisziplin 1909 nach Japan gebracht. Er wurde bei seiner Ankunft vom Kaiser empfangen und genoss einen hoch privilegierten Sozialstatus während seines Aufenthalts mit seiner Familie in Japan. Nachdem er bereits Russisch, Französisch und Englisch flüssig beherrschte, fügte er leicht Japanisch und Koreanisch zu seinem Sprachrepertoire hinzu, wurde infolgedessen in den höchsten Schichten der japanischen Gesellschaft akzeptiert und pflegte den Umgang mit den Machthabern im kaiserlichen Kreis. Hier begegnete Haushofer der Geheimgesellschaft an der Basis der politischen Macht Japans, die den Kaiser als Galionsfigur umgab. Dies war die Kokuryu-Kai, besser bekannt als die Black Dragon Society. Die Black Dragons – ultranationalistisch, militaristisch und faschistisch – kontrollierten Japan, infiltrierten darüber hinaus die Machtzentren aller Länder Ostasiens und erstreckten sich sogar bis in die Vereinigten Staaten. Sie schreckten nicht vor Attentaten oder Propaganda zurück, um ihrem Ziel der japanischen Weltvorherrschaft näher zu kommen.
Karl Haushofer
Im innersten Kern der Black Dragon Society befand sich die Green Dragon Society. Hier löste sich die politische und wirtschaftliche Macht in okkulte und schwarze Magie auf. Vordergründig waren die Green Dragons eine kleine buddhistische Mönchssekte, obwohl die Mönche auch schintoistische Zeremonien begingen. Im 16. Jahrhundert wählten sie Kyoto als ihren zentralen Ort. Im 19. Jahrhundert wurde bekannt, dass die Green Dragons eine enge Verbindung mit einer mysteriösen Gruppe namens Society of Green Men aufrechterhielten, die in einem abgelegenen Kloster und einer Untergrundgemeinschaft in Tibet lebten und ausschließlich auf Astralebene mit den Green Dragons kommunizierten. Die Green Men waren zu gewaltigen psychischen und okkulten Kräften imstande und kontrollierten mit Leichtigkeit die Green Dragons, die die Verbindung als vorteilhaft betrachteten, ohne sich bewusst zu sein, wer wen kontrollierte.
Die Green Men, mit Einblick in die Zeit und der Fähigkeit durch sie zu reisen, hatten weitreichende Pläne bis in das Jahr 5000. Sie waren vom deutsch-preußischen Militarismus beeindruckt und kamen zu dem Entschluss, dass ihnen ein Bündnis mit Deutschland dabei helfen würde, ihre Ziele für das 50. Jahrhundert zu erreichen. Folglich überzeugten sie die Green Dragons, Haushofer in ihre Gesellschaft einzuladen und ihn teilweise in ihre Geheimnisse einzuweihen. Indem sie ihm Mächte gaben, die nur sie übermitteln konnten, hofften sie, ihn als Auslöser eines unbesiegbaren faschistischen deutschen Staates1 zu verwenden, der eine Allianz mit Japan bilden würde. Gemeinsam würden sie dann Russland erobern und die massive eurasische Landmasse beherrschen und sich somit in einer Position befinden, die westeuropäischen und anglo-amerikanischen Allianzen konfrontieren zu können. Japan hatte Russland bereits im Russisch-Japanischen Krieg von 1904–1906 besiegt, im Wesentlichen eine Seeschlacht, die ihnen aber Kontrolle über den strategisch höchst vorteilhaften Port Arthur gab, der daraufhin japanischer Stützpunkt in der russisch besetzten Mandschurei wurde.
Ryohei Uchida, Gründer der Black Dragon Society
Die Black Dragons waren also davon überzeugt, dass sie mit Deutschlands Hilfe Russland erobern könnten, indem sie von zwei Seiten aus angriffen. Haushofer war gerade einmal der dritte Westler, der jemals in die Green Dragon Society eingeweiht wurde. 1911 kehrte er nach Deutschland zurück. Mit 42 Jahren war er nun ein anderer Mensch. Er war im Wesentlichen eine geheime Waffe, die die Dugpas, Schwarzmagier der tibetischen Untergrundkultur, auf ein ahnungsloses Deutschland losließen, um ihre visionäre globale Strategie für den Aufbau eines Weltreichs im 50. Jahrhundert voranzutreiben. Er war in der Tat ein Geschoss, das auf das Herzstück der europäischen Politik abzielte, wenngleich es sehr wahrscheinlich ist, dass er selbst sich der wahren Beschaffenheit seiner Mission nicht bewusst war. Mehr als wahrscheinlich wurde er von den Mönchen der Green Dragons hypnotisiert und einer Gehirnwäsche unterzogen, sodass er an das glaubte, was er tat. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland litt Haushofer an mehreren Krankheiten und war drei Jahre lang arbeitsunfähig. Er war allerdings ausreichend gesund, um während dieser Zeit sein Doktorat in Geopolitik an der Universität München zu erwerben. Seine Doktorarbeit über „Groß-Japans Wehrkraft, Weltstellung und Zukunft“ zeugt von seiner andauernden Fixierung auf Japan. 1914 trat er als General in den Ersten Weltkrieg ein und wurde mit der Führung einer Truppe an der westlichen Front beauftragt. Seine Kriegserfolge wurden weit bekannt, als er Bombardements und Manöver der Alliierten präzise vorhersagen und dementsprechend zeitgerecht Gegenmaßnahmen einleiten konnte, ein klarer Beweis der Macht der Voraussicht, die ihm durch die Green Dragons übertragen wurde. Infolgedessen trat er als Held im Rang eines Hauptgenerals aus dem Krieg hervor und genoss hohen Respekt im Nachkriegsdeutschland.
Der exakte Ort des tibetischen Klosters der Society of Green Men ist nicht bekannt und es ist unwahrscheinlich, dass Haushofer ihn kannte. Die Mönche kommunizierten mit den Green Dragons über den Astralbereich, sodass sie nie ihren Aufenthaltsort offenbaren mussten. Im Nachhinein wurde klar, dass die Green Men mit einem riesigen Untergrundreich der Reptiloiden aus Alpha Draconis verbunden waren, das sich vom südwestlichen Tibet über den indischen Subkontinent bis Benares in Indien erstrecken soll. Dieses Reich nennt sich Patala, oder „Schlangenwelt“ in der hinduistischen Mythologie, und soll der Sitz der geschichtenumwobenen Nagas sein, der Schlangenrasse, die in Indien seit jeher von den einen verehrt und von den anderen als Dämonen gefürchtet wird. Es soll ein massiver Komplex riesiger Höhlen und Tunnel mit sieben Ebenen tief unter der Erde sein. Man nimmt an, dass sich das Schlagenvolk dort hauptsächlich in der Hauptstadt Bhogawati aufhält. Bekanntlich gibt es mindestens zwei Eingänge in die Welt der Nagas. Einer davon befindet sich an der Quelle von Sheshna in Benares und der andere in den Bergen am schönen See Manasarovar, etwa 800 Kilometer westlich von Lhasa. Mit einer Höhe von 4.580 Metern über dem Meeresspiegel ist dies der höchstgelegene Süßwassersee der Welt und soll der von Buddha bevorzugte meditative Besinnungsort gewesen sein. Bruce Alan Walton, auch bekannt als „Branton“ (inzwischen verstorben), entwickelte sich im Internet zu einer der maßgebendsten Persönlichkeiten hinsichtlich Außerirdischenkolonien auf der Erde. Er behauptet, Ortsansässige am See hätten angeblich die Reptiloiden in der Region gesehen und sie sollen ihre flügellosen Flugkörper bei der Landung und beim Abflug in den Bergen gesichtet haben. Wie heute bekannt ist, sind die Reptiloiden eng mit den sogenannten Greys verbunden, die ursprünglich aus Zeta Reticuli stammen. Es wäre demnach sehr wahrscheinlich, dass eine Grey-Kolonie auch in Patala existierte.
In den Jahren zwischen dem Waffenstillstand und 1933 suchte Haushofer aktiv denjenigen, der Deutschland führen und in eine faschistische Militärmacht umwandeln würde, eine Macht, die sich mit Japan verbünden und Russland übernehmen könnte, durch Allianz oder Eroberung, um somit die gesamte eurasische Landmasse zu beherrschen. Er war bereits sehr angesehen und renommiert, als er 1919 außerordentlicher Professor für Geopolitik an der Universität München wurde, wodurch er sich in einer einmaligen Position befand, um die auserwählte Führungsperson bezüglich dieser Gebietspläne der Green Dragons zu beraten. Es erscheint höchst unwahrscheinlich, dass er als bescheidener Akademiker eine solch ambitionierte politische Rolle auf sich genommen hätte, agierte er nicht für die Geheimgesellschaften Japans. Und anhand der Resultate dieses Unterfangens zeigte sich mehr als deutlich, dass er von seinen Mentoren der Black und Green Dragons aktiv unterstützt und beraten wurde. In Vorbereitung darauf, den neuen deutschen Diktator zu bestimmen, war Haushofer maßgeblich an der Gründung zweier geheimer Organisationen mit Verbindungen zu den Dragons beteiligt. Neben Rudolf von Sebottendorf half er 1918 in München, die okkult-ausgerichtete Thule-Gesellschaft zu gründen. Zu ihrem Höhepunkt besaß diese Organisation in Bayern etwa 1.500 Mitglieder, wovon viele wohlhabend und in der deutschen Industrie und rechten Politik einflussreich waren. Letztendlich formte sich aus den Thulisten die NSDAP. Haushofer hatte damit also den Weg für die Unterstützung des neuen Führers bereitet. Er gründete außerdem die Vril-Gesellschaft mit Verbindungen zu den tibetischen Mönchen. Hier, im streng geheimen innersten Kern der Thule-Gesellschaft, wurden die ersten deutschen Flugscheiben entwickelt. Die Antigravitationstechnik wurde eindeutig aus Patala, wo die Reptiloiden diese Schiffe bekanntlich verwendeten, über die Green Men der Vril-Gesellschaft zugeführt. Haushofer veranlasste, dass eine Gruppe von Mönchen der Green Dragons und der Society of Green Men nach Berlin gebracht wurde, um eine wissenschaftliche Beratergruppe einzurichten.2
1923 wohnte Haushofer, bestärkt durch Rudolf Hess, dem Hochverrats-Prozess Adolf Hitlers in München bei. Haushofer war derart beeindruckt von Hitlers mitreißender Rede beim Prozess, dass er Hitler als den Auserwählten bestimmte. Mittels Hess, der Hitler nahestand, begann Haushofer einen Prozess der Indoktrination und Ausbildung Hitlers in seiner Zelle im Gefängnis Landsberg. 1924 besuchte er Hitler dort jeden Tag und schrieb alle Abschnitte über Geopolitik in „Mein Kampf“. Mithilfe seiner Thule-Verbindungen konnte Haushofer schließlich Einfluss auf deutsche Industrielle nehmen, den Machtaufstieg Hitlers und der NSDAP zu finanzieren. Als Gründer des Instituts für Geopolitik 1922 in München begann Haushofer bereits 1926 jährliche Reisen nach Tibet für seine Studenten und Mitläufer zu organisieren, die er offensichtlich mit seinen Verbindungen zu den Dragons verknüpfte. Als Hitler 1933 an die Macht kam, veranlasste Haushofer mittels der Green Men ein Abkommen zwischen Hitler und den Reptiloiden aus Patala. An diesem Punkt wurde die Vril-Gesellschaft zum technischen Betrieb der SS und die Entwicklung von Antigravitationsscheiben zu einer SS-Operation.
Karl Ernst Haushofer war ohne Frage der Pate Nazi-Deutschlands. Er war es, der Hitler davon überzeugte, dass die Deutschen ein Herrenvolk wären, das von den arischen Überlebenden der atlantischen Flut abstammt. Er war es, der den Begriff „Lebensraum“ anführte, um Deutschlands gewissenlose Übernahme von angrenzendem Land „minderwertiger“ Länder zu rechtfertigen. Japans Kaiserliche Marine von Weltrang würde auf See herrschen, um diese Landgewinne zu beschützen. Die Green Dragons versorgten Hitler sogar mit einer Kernarmee von einer Million Klonkriegern, die furchtlose, unerschrockene Wehrmacht.3 Der Plan schien absolut sicher. Die Details waren alle von den Black Dragons sorgfältig ausgearbeitet und Karl Haushofer führte seine Mission mit Perfektion aus. Es gab allerdings ein unvorhersehbares Element, das, wie sich herausstellte, die gesamte Operation zunichte machen würde. Sie waren nicht in der Lage, Adolf Hitler zu kontrollieren, der sich schlicht weigerte brav als Marionette zu handeln und sich letztendlich als Verrückter herausstellte.
Gebirge am See Manasarovar in Tibet
Als er darauf bestand, militärischer Oberbefehlshaber zu werden, und sich zeitgleich mit der Durchführung eines gewaltigen Völkermordprogramms dazu verpflichtete, zwei mächtige Kontrahenten an zwei Fronten zu bekämpfen, wurde ein Götterdämmerungsende unvermeidbar. Hitler richtete sich schließlich gegen seinen Mentor und schickte Haushofer und seine Familie in ein Konzentrationslager. Letzten Endes – Deutschland lag in Trümmern – erkannte Haushofer, der ironischerweise vom Nürnberger Gerichtshof von seiner Schuld bereits freigesprochen war, dass er den falschen Mann ausgewählt hatte, und setzte auf die einzig korrekte Art für einen gescheiterten Green Dragon seinem Leben ein Ende. Er und seine Frau begingen Anfang 1946 Selbstmord. Als Westler fühlten sie sich nicht zur japanischen Harakiri-Methode verpflichtet, dem brutalen Aufschlitzen der Bauchregion, sondern nahmen stattdessen Gift. Seine Frau erhängte sich überdies, offensichtlich um ihren Tod sicherzustellen.
1944 entzog Reichsführer SS Heinrich Himmler die Geheimtechnik und Waffenentwicklung vollständig der Kontrolle Hermann Görings und relegierte sie an den Bauingenieur und SS-General Hans Kammler. Außerdem erfolgte die Verlegung in das gewaltige Skoda-Munitionswerk nahe Pilsen in der Tschechoslowakei. Mit dieser Maßnahme wurde Kammler zum drittmächtigsten Mann in Nazi-Deutschland. Das Skoda-Werk produzierte zu Kriegsbeginn die deutschen Panzer und besaß die Kapazität für großformatige Metallgüsse, die für den Bau der Flugscheiben notwendig waren. Die wissenschaftlichen und technischen Grundlagen für die Nazi-Flugscheibenentwicklung kamen aus Patala und wurden den SS-Wissenschaftlern von der Society of Green Men zugespielt, die eine Beraterkolonie in Berlin eingerichtet hatte. Es existieren Beweise, dass die Deutschen bis zu 25 betriebsfähige Modelle des Typs Haunebu hergestellt haben. Dies war das charakteristisch glockenförmige Schiff mit einem eher einfachen Elektrogravitations-Motorantrieb, dem Kohler-Umwandler, der von Kapitän Hans Kohler entwickelt wurde und auf der Tesla-Spule basierte. Dieser Motor wandelte die Gravitationsenergie der Erde in elektromagnetische Kraft um, konnte aber auch aus dem Umgebungsvakuum im Weltraum Energie extrahieren. Das Modell Haunebu I in dieser Serie war ein kleines Zweimann-Schiff, während die Haunebu II viel größer und fortschrittlicher war. Es soll einen Durchmesser von etwa 23 Metern gehabt haben und besaß die Kapazität für eine vollständige Mannschaft. Die deutschen SS-Pläne für dieses Schiff, datiert auf den 7. November 1943, sind im Internet einsehbar. Fotos der Haunebu im Flug sind ebenso verfügbar. Das auf den Seiten und Trägergurten gemalte deutsche Kreuz ist dabei klar erkenntlich, wie auch ein auf einem Drehturm angebrachtes 7,5-mm-Panzerabwehrgeschütz, das scheinbar identisch mit dem Geschütz ist, das zu der Zeit auf deutschen Panzern verwendet wurde.4
Weitere bedeutsame Forschung zu Antigravitationswaffen wurde in der Nähe von Prag, vermutlich bei Skoda, hauptsächlich von Viktor Schauberger und Richard Miethe verfolgt. Miethe entwickelte in Kooperation mit den Italienern das große heliumbetriebene V-7-Modell und das kleine Einsitzer-Vril-Modell mit einer bei Flugtest gemesenen Geschwindigkeit von 2.900 km/h. In einem Brief Schaubergers an einen Freund gibt er Auskunft über seine direkten Erfahrungen. Er schreibt:
„Die fliegende Untertasse, die am 19. Februar 1945 in der Nähe von Prag fluggetestet wurde, erreichte in drei Minuten eine Höhe von 15.000 Metern und eine horizontale Geschwindigkeit von 2.200 km/h. Sie wurde nach einem Modell I konstruiert, das im KZ Mauthausen unter Zusammenarbeit mit den erstklassigen Ingenieuren und Statikern gebaut wurde, die mir dort aus den Reihen der Häftlinge zugewiesen wurden. Erst nach dem Krieg erfuhr ich […] dass weitere intensive Entwicklungen vorangingen […] im Werk von Prag.“
In „Die deutschen Waffen und Geheimwaffen des 2. Weltkrieges und ihre Weiterentwicklung“ schreibt Rudolf Lusar: „Die Entwicklung […] kostete Millionen und war zu Kriegsende fast abgeschlossen.“ Der renommierte ungarische Physikforscher Vladimir Terziski sagt, dass die deutschen Techniker zu dieser Zeit bereits eine riesige Version der Haunebu mit einem Durchmesser von etwa 70 Metern gebaut hatten. Dieses „Schlachtschiff“, die Haunebu IV, wurde von einer vollständig freiwilligen deutsch-japanischen Mannschaft gesteuert und auf eine „Selbstmordmission“ zum Mars entsendet. Laut Terziski machte die Flugscheibe im Januar 1946 nach einem schwierigen achtmonatigen Flug eine Bruchlandung auf dem Mars. Dies bedeutet, dass sie ziemlich genau zur Zeit von Hitlers Selbstmord und der deutschen Kapitulation die Erde verlassen hat, was wiederum heißt, dass der Abflug nicht in Deutschland stattgefunden haben konnte. Terziski meint, dass die Mission von der gemeinsamen Basis von Nazis und Außerirdischen in Neuschwabenland in der Antarktis aus startete. Die Green Men starben in den letzten Tagen, als Berlin durch die Bombardements und fortschreitenden Alliiertenarmeen so gut wie zerstört war. Ihre Leichen wurden von den Russen in einer kreisförmigen Anordnung in den Trümmern gefunden. Sie trugen deutsche Uniformen.
Im April 1945 schrieb ein in der Schweiz wohnhafter französischer Diplomat den folgenden Bericht:
„Der kreisrunde deutsche Kampfflieger ohne Flügel oder Ruder überholte plötzlich den Viermotor-Liberator und durchkreuzte mit äußerst hoher Geschwindigkeit dessen Flugbahn. Als er vor die Formation gelangte, stieß er mehrere kleine bläuliche Rauchwolken aus. Einen Moment später gingen die amerikanischen Bomber auf mysteriöse Weise in Flammen auf und explodierten in der Luft, während die deutsche Rakete bereits hinter dem Horizont verschwunden war.“
Der kreisrunde Kampfflieger war das Endprodukt der langjährigen Nazi-Forschung und des Experimentierens in acht verschiedenen Bereichen: direkte Kreiselstabilisierung, fernsehkontrollierter Flug, vertikaler Start und Landung, staufreie Radiokontrolle kombiniert mit Radarblendung, Infrarotsuchaugen, elektrostatische Waffenzündung, höchst brennbares Gas kombiniert mit einer Gesamtreaktionsturbine und Antigravitations-Flugtechnologie. Dies war der unglaubliche Kugelblitz. Wäre er nur sechs Monate früher zum Vorschein gekommen, hätte der Krieg auf vollkommen andere Weise ausgehen können. Es war das letzte Keuchen des Dritten Reichs, aber auch ein ominöser Vorbote dessen, was noch passieren würde.
Als sich Mitte April 1945 General George S. Pattons 3. Armee auf einer östlichen Direktroute zusehends Berlin näherte, ordnete General Eisenhower an, haltzumachen und die Richtung zu ändern. Er wurde nach Südosten in Richtung Prag in der Tschechoslowakei gesendet und sollte dann bei Pilsen, dem Sitz des Skoda-Werks, anhalten. Patton gehorchte diesen Befehlen mit großem Widerwillen, da er bereits erpicht darauf war, die Russen nach Berlin zu treiben. Eisenhower wurde offensichtlich vom Office of Strategic Services über die dortige Geheimwaffenentwicklung unter Kammler informiert. Patton erreichte Skoda sechs Tage vor den Russen, aber Kammler war verschwunden. Am 23. Februar 1945, als der neueste Kugelblitz-Motor bereits ausgeliefert war, kam es zur Explosion. Zwei Tage später wurde die Untergrundanlage bei Kahla in Deutschland geschlossen und alle Sklavenarbeiter wurden in Übereinstimmung mit dem grässlichen Nazi-Credo, dass „Tote nicht mehr reden“ zur Vergasung und Einäscherung nach Buchenwald gesendet. Kammler war für die Evakuierung zuständig. Er wurde nie gefunden. Die verschiedenen Geheimdienste der Alliierten erhielten alle Spionageberichte und waren sich nur allzu gut bewusst, was in Hitlers alpinen Untergrundeinrichtungen vor sich ging. Die einfallenden Armeen wussten demnach ganz genau, wonach sie zu suchen hatten. Laut dem italienischen Autor Renato Vesco in seinem Buch „Intercept UFO“
„strömten aus tausenden unmöglichen Verstecken Unmengen an Entwürfen, Firmenpapieren, Wissenschaftlerlisten, Labormodellen, Berichten und Notizen, die alle Sektoren der Kriegsindustrie abdeckten.“
Daraus können wir getrost ableiten, dass ein Großteil der Informationen zur Antigravitation in alliierte Hände fiel. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich die Alliierten zu diesem Zeitpunkt bewusst waren, wo die Techik ihren Ursprung hatte. Die Entdeckung der Leichen der Green Men in Berlin mag vielleicht ein Hinweis gewesen sein, aber es gab ansonsten keinen Beweis für ihren Ursprung in Tibet. Zweifelsohne glaubten sie, dass sie von deutschen Wissenschaftlern entwickelt worden war.
Nazi-General Hans Kammler
Viktor Schauberger, der österreichische Wissenschaftler, der die im KZ Mauthausen gebaute Flugscheibe entworfen hatte, wurde unmittelbar nach dem Krieg von US-Geheimagenten festgenommen und neun Monate lang in Haft gehalten. Die Agenten nahmen all seine Dokumente, Notizen und Prototypen in Beschlag und unterzogen ihn einem intensiven Verhör. Daraufhin wurde er in die USA gesendet, um die Arbeit an seiner innovativen Antigravitationsscheibe fortzusetzen.
Viktor Schauberger
Sonderbarerweise und vielleicht zufälligerweise unterrichtete zu der Zeit Dr. Eric Wang, ebenso Wiener Lufttechniker, an der Universität von Cincinnati. Wang machte seinen Abschluss 1935 an der Technischen Universität Wien. Wenig bis nichts ist über seine anschließenden Handlungen bekannt, bis er 1943 unter dem Personal der Universität zu finden war, wo er Technik und Mathematik unterrichtete. Vermutlich wanderte er vor dem Krieg wie auch Albert Einstein und viele andere deutsche und österreichische Wissenschaftler in die USA aus. 1949 wurde er von der Air Force rekrutiert, um an der Wright-Patterson Air Force Base im Office of Foreign Technology zu arbeiten. Dies ist der Ort, an dem die abgestürzten außerirdischen Scheiben aus New Mexico zur Analyse und Nachkonstruktion gebracht wurden. Wang sagte bekanntlich, dass sich die Flugscheibentechnik, an der er für die Air Force arbeitete, von der Schaubergers unterschied. Aus dieser Bemerkung können wir mir Gewissheit schließen, dass Wang mit Schauberger unter der Schirmherrschaft der Air Force arbeitete, als Schauberger in die USA gesendet wurde, und zwar bereits bevor Wang offiziell für die Air Force arbeitete. Das war zwischen 1945 und 1949. Es ist bekannt, dass sich Viktor Schauberger später Forschungen zur Flugscheibenentwicklung in Texas anschloss. Man geht davon aus, dass die Originalscheibe selbst gemeinsam mit Prototypen des Schriever-Habermohl-Miethe-Modells von den Deutschen zerstört wurde. Dies war das legendäre V-7-Modell. Klaus Habermohl wurde bekanntlich in die Sowjetunion gebracht und manche gehen davon aus, dass die Russen erfolgreich einen V-7-Prototyp erlangten, als sie bei Skoda ankamen. Miethe begann, für die Vereinigten Staaten und Kanada zu arbeiten. Wir können daraus also schließen, dass die Army Air Force (der Vorgänger der Air Force) – vermutlich bereits 1944 – alles über die Technik elektromagnetischer Antigravitationsscheiben wusste. Wie sich allerdings später zeigen sollte, lernte das Militär Anfang 1947, wie tödlich diese Scheiben auf dem Schlachtfeld sein konnten.
Fortsetzung im nächsten Heft.
Der vorliegende Artikel ist ein bearbeiteter Auszug aus Len Kastens Buch „Geheime Reise zum Planeten Serpo“, das demnächst in deutscher Übersetzung im Mosquito-Verlag erscheinen wird.
Also in dieser Form ist das hier nicht von einer Märchenstunde zu unterschieden.
Keinerlei ernsthate Belege, Klonkrieger, Green Men... . Klonkrieger? Echt jetzt?
sehe ich genauso, mit solchen artikeln schiebt man sich nur in die ecke aus der man eigentlich raus kommen sollte...
... wieder mal ein Fall von kunterbunten Zusammengeschreibsel der üblichen Versatzstücke ohne auch nur zu versuchen, das eine oder andere zu belegen. Dazu Schwachsinn á la: Hitler entschloss sich zum Zweifrontenkrieg usw.
Note: unterirdisch schlecht.
Tja, die Glaubwürdigkeit bzw. Beweisbarkeit ist bei UFO-Büchern halt grundsätzlich immer das Problem, und daher stoßen solche Themen bei den ach-so-aufgeklärten deutschen Lesern immer auf heftige Kritik. Aber sollte man sie deshalb einfach ausblenden, wie all die anderen Medien es tun?
Auch wir filtern hier stark, aber beim Thema Serpo gibt es immerhin den ehemaligen kanadischen Verteidigungsminister, der sich mehrfach für die Echtheit der im Buch gebotenen Informationen aus dem Fenster gelehnt hat (siehe etwa ireport.cnn.com/docs/DOC-1258467 und diverse weitere Einträge bei Google). Für ein UFO-Buch ist das schon eine recht hohe Qualifikation.
Meiner eigenen Erfahrung nach kann man das UFO-Thema eigentlich erst bewerten, nachdem man jahrelang ein Puzzle-Steinchen nach dem anderen miteinander abgleicht und dann irgendwann sorgfältig für sich selbst Bilanz zieht – entlang des Prinzips: Was ist unwahrscheinlicher? Dass all diese Informationen grundsätzlich falsch sind und ständig von irgendwelchen Trollen neu erfunden werden? Oder dass sie im Kern eben doch wahr sind und nur deshalb so unglaubhaft scheinen, weil sie lediglich die Spitze eines Eisbergs darstellen, dessen wahre Umrisse uns verheimlicht werden. Da mag jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Aber ich behaupte, dass die wahre Tragweite dieser Themen nur von jemandem erkannt werden kann, der sich die Zeit nimmt, durch unglaubliche Mengen zweifelhaften Materials zu waten und seinen persönlichen Bullshit-Detektor in dieser Zeit zumindest so lange zu zügeln, bis man sich ein Urteil erlauben kann.
Auch wenn man an die Möglichkeit gleubt dass es fliegende Untertassengibt und die Nazis Flugscheiben hatten...wo sind die Dinger heute?
Und wenn die Amis welche erbeutet hätten...da würden massig von den Dingern rumgondeln. Der B2-Bomber ist ja auch nix anderes als ein verbesserter Horten-Bomber.
Klonkrieger?? Nee, das ist ja wirklich ein starkes Stück...auch die kleinen grauen Männchen und Reptiloiden sind nicht wirkloch glaubwürdig...dass es internationale Verschwörungen gegeben hat und gibt schon eher. Gibt´s ja noch immer...
Was ein Unsinn...nicht mal talentierter Unsinn...Haupt-General, Reptiloiden, Astraldingsbums, Green...ich lach mich schlapp...warum nicht das nächste Mal zwei Tüten rauchen und mit LSD verstärken?
Ihr Buch hat einen Ehrenplatz verdient, ich würde sagen ... genau zwischen den Gebrüdern Grimm und Harry Potter!
Kopf meets Tischplatte ... der Artikel strotz nur so vor Logikfehlern, dass man nich mal mehr weiß, wo da überhaupt noch Logik sein soll.
Oder ist dies ein plumper Versuch, die Invasion Tibets durch die Chinesen schön zu reden, bzw die Sympatien für Tibet durch haarstreubende Nazivebindungen zu erschüttern?
"Die letztendliche Gewaltherrschaft in einer Gesellschaft besteht nicht aus Kontrolle durch Kriegrecht. Es ist Kontrolle durch geistig-seelische Beeinflussung des Bewusstseins, durch die die Wirklichkeit festgeschrieben wird, so dass diejenigen, die in ihr leben, nicht einmal bemerken, dass sie im Gefängnis sitzen. Sie verstehen nicht einmal, dass es etwas außerhalb von dem gibt, an das sie glauben."
Barbara Marciniak
Verbal-Attacken sind oft der Versuch die leise Stimme des Zweifels im eigenen Inneren zu übertönen. Es kann sein, was nicht sein darf.