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Ein Ohrgasmus durch ein Bad in reinstem Klang – das ist das Ziel des audiophilen Soundmaximalisten Dr. Ernst Mussmann, als er seine erste Körperschallliege zusammenbaut. Doch in den Testphasen merkt er, dass seine Erfindung noch zu ganz anderen Dingen fähig ist. Um zu verstehen, was geschieht, die Wirkung messen zu können und das Gerät zur Marktreife zu entwickeln, kommt ihm sein ungewöhnlicher Lebensweg entgegen.
In einer Sinnkrise während des Elektrotechnik-Studiums an der Uni Graz beginnt sich der bis dato rein technisch Interessierte zu fragen, wie man die Technik nutzen könnte, um sich die Welten jenseits der rein materialistischen Wissenschaft zu erschließen. Auf der Suche nach Antworten geschehen seltsame Dinge: Ausgerechnet an der Uni, an der er studiert, stößt er auf eine Gruppe von Wissenschaftlern, die unter vorgehaltener Hand feinstoffliche Forschungen betreiben. Er landet direkt im wissenschaftlichen Grenzbereich, erforscht mit sämtlichen bekannten Messverfahren die Existenz von Wasseradern, die Fähigkeit von Menschen, Wasseradern zu spüren, die ersten auf den Markt kommenden energetisierten Wässer und allerlei Frequenz- und Bioresonanzgeräte, die aus akademischen Kreisen der ehemaligen Sowjetunion herüberschwappen. Seine Diplomarbeit zur elektronischen Messung von Wasseradern ist die logische Folge. Doch die Forschungen bringen den wissbegierigen Geist auf die nächste Idee: Während der Versuche wird klar, dass der Körperstress, der durch Wasseradern ausgelöst wird, ein technisches Pendant hat: Elektrosmog. So steht auch das Thema seiner Doktorarbeit fest.
Die Fragen, die Forschungen im Grenzbereich naturgemäß aufwerfen, lassen Dr. Mussmann nachlegen: Da die meisten Messungen bei seinen Arbeiten am Menschen selbst stattfinden, beginnt er, sich näher für das Wunderwerk Körper zu interessieren – ein Master of Science in Gesundheitswissenschaften folgt. Hier lernt er unter anderem beim Pionier der Homöopathieforschung Dr. Endler von der Pike auf die Grundlagen qualitativen Studiendesigns in der Gesundheitsforschung.
Etwas, das ihn durch alle Lebensphasen begleitet, ist die Liebe zum perfekten Klang und zur Elektronik: Als Student jobbt er im größten High-End-Audiogeschäft des Landes, privat laufen die hochwertigsten Anlagen. „Was macht ihn aus, den perfekten Sound?“, fragt sich Dr. Mussmann dabei immer wieder. In seinen Experimenten bemerkt er: Es gibt noch eine andere Komponente als die reine Technik.
Das Erlebnis, das seine Welten endgültig verschmelzen lässt, ist eine traditionelle hawaiianische Lomi-Lomi-Massage, bei der mittels Ganzkörpermassage ein Flowzustand im Hirn erzielt wird, der zur totalen Entspannung führt. Hier springt sie ihn an, die Idee: Könnte man diesen Flowzustand nicht auch mit Klang erreichen? Dazu müsste man den Klang nur direkt in den Körper bekommen … Es ist die Geburtsstunde der SWAVE-Technologie.
NEXUS: Herr Dr. Mussmann, können Sie es uns verraten? Was ist das Geheimnis perfekten Sounds?
Dr. Ernst Mussmann (EM): Ich habe ja ein Leben lang mit hochqualitativen Klanggeräten experimentiert und eigene entwickelt. Für mich ist die wesentliche Erkenntnis, dass eine perfekte Soundanlage nicht nur den reinen Klang überträgt, sondern auch die Energie des Ortes und des Musikers. Perfekte Musik ist energetisch aufgeladen – man hört sie nicht nur, sie berührt und nährt die Seele.
Dabei kommt es nicht nur auf technische Kriterien und bestmöglichen Klang an, sondern auch auf die feinstofflich-energetischen Qualitäten. Hierin liegt die große Kunst! Ein Fehler in der feinstofflichen Ablaufkette – und der Energiefluss ist gestört oder sogar unwiederbringlich verloren.
Als Basis ist es meiner Forschung zufolge notwendig, auf der technischen Seite alle Komponenten für Studio-Masterqualität auszulegen. Zusätzlich müssen alle Teile der Anlage miteinander harmonieren, sonst hat man nur den Effekt einer herkömmlichen Stereoanlage. An der Perfektion dieses Wissens und dessen Umsetzung in meine Entwicklungen habe ich 40 Jahre lang gearbeitet.
NEXUS: Der Begriff Körperschall gehört nicht unbedingt zum Alltagsvokabular. Um was handelt es sich dabei und wie nutzen Sie ihn für Ihre Liege?
EM: Körperschall meint, dass sich Schall nicht durch die Luft, sondern innerhalb des Festkörpers ausbreitet – in meinem Fall im Holz der Liegefläche. Das Besondere an diesen Körperschallwellen ist, dass dadurch viel mehr Schallenergie in Form angenehmer Vibrationen übertragen wird, als das Lautsprecher durch die Luft können. Wenn man einen menschlichen Körper direkt auf eine mit Körperschallwandlern bestückte Liegefläche legt, führt das zu intensivem, aber zugleich tief entspannendem Spüren der Musik bei akustisch sehr geringer Lautstärke im Raum.
NEXUS: Wie haben Sie das technisch umgesetzt?
EM: Durch ziemlich aufwendige Versuche kam ich zu dem Schluss, dass das perfekte Musikerlebnis mit herkömmlicher Lautsprechertechnik nicht erreichbar ist. Die Details erspare ich Ihnen, nur so viel: Am Ende konnte ich eine vollkommen neue Körperschalltechnologie patentieren, die ohne Lautsprecher auskommt. Stattdessen wird durch die Schwingung der Musik direkt das Holz der Liegefläche zum Vibrieren angeregt.
Die größte Herausforderung war, ein sogenanntes akustisches Ganzfeld zu kreieren: Durch die Anordnung verschiedenster Schwingungsfrequenzgeber an unterschiedlichen Stellen entsteht ein vibrierendes Klangfeld, das subjektiv in jeder Zelle des Körpers gleich stark wahrgenommen wird. Nur wenn man das erreicht, fühlt sich das Unterbewusstsein geborgen wie im Mutterleib und der Verstand kann innerhalb von fünf Minuten komplett abschalten. Die gemessenen Hirnwellen entsprechen denen von tibetischen Mönchen in tiefster Meditation. Das liegt daran, dass der sogenannte Parasympathikus aktiv wird, der normalerweise nur in der Nacht in der Tiefschlafphase für Regeneration sorgt. Um dieses Ganzfeld zu intensivieren, habe ich spezielle Soundpads für Hände und Füße entwickelt, die das „Bad in Musik“ vervollständigen.
NEXUS: Wenn man Ihre illustre Geschichte kennt, muss man davon ausgehen, dass Ihre Liegen weit mehr sind als hochpreisige Spielereien für Klangfetischisten. Wann sind Ihnen die therapeutischen Effekte zum ersten Mal aufgefallen?
EM: Moment. Nicht einmal für „Klangfetischisten“ ist es eine Spielerei, denn man wird am Markt nichts Vergleichbares zu diesem Preis finden.
SWAVE-Körperschallliege mit Zusatzmodulen
Ursprünglich habe ich die Körperschallliege sogar für Klangexperten gebaut. Aber bei ersten Tests habe ich durchgehend Effekte bemerkt, deren Wirkung ich mit normalem Musikkonsum nicht erklären konnte.
Ich habe die Liege dann zu einem befreundeten Heilpraktiker gestellt und mit ihm an seinen Patienten getestet. Dabei zeigte sich, dass die Menschen in kürzester Zeit in einen meditativen Zustand der Tiefenentspannung versetzt wurden, der dafür sorgt, dass jegliche zusätzlich angewandte Therapie viel effektiver wirkt. Als „Nebenwirkung“ beobachteten wir, dass die Nutzer unglaublich schnell regenerieren konnten und in den Nächten danach viel besser schliefen.
NEXUS: Nicht nur die Klangqualität ist entscheidend, auch die eingespielten Klänge. Welche Musik kann man verwenden – und wofür?
EM: Grundsätzlich gilt: Je höher die Qualität der Aufnahme, umso beeindruckender das Klangerlebnis. Ansonsten ist jede Musik geeignet, um sie auf der SWAVE-Liege zu genießen. Die genutzten Klänge hängen ganz vom Ziel der Anwendung ab: Will man seine Lieblingsmusik erleben wie in der ersten Reihe eines Livekonzerts, ist SWAVE dafür ideal geeignet. Aber Vorsicht! Wer seine Lieblingsmusik jemals so gespürt hat, will sie wahrscheinlich nie mehr anders hören …
Will man hingegen den beschriebenen Effekt der Tiefstentspannung und Regeneration therapeutisch nutzen, wählt man extra für diese Zwecke komponierte Körperschallmusik: getragen von einem gleichmäßigen, fast brummenden Bassfundament entspannt man zu eher monotoner Musik, die wiederum idealerweise auf den Erdenjahreston von 432 Hertz gestimmt ist. Dieser Planetenton fördert die Zentrierung, Entspannung und das Entschleunigen. Für andere Zwecke stehen weitere Planetentöne zur Verfügung, deren Berechnung auf den Musikwissenschaftler Hans Cousto zurückgehen.
NEXUS: Bei der Entwicklung haben Sie weitere Elemente ins SWAVE-System integriert. Was ist dazugekommen?
EM: Die Körperschallliege hat schon ohne Zubehör die beschriebenen Effekte, doch als Perfektionist bin ich ständig am Optimieren. Aus diesem Grund sind inzwischen mehrere Module dazugekommen, die mit der Liege kombiniert werden können:
Alle Module sind demnächst auf der neu gestalteten Homepage SWAVE.at genau beschrieben.
NEXUS: Ihre Liegen sind seit mehr als zehn Jahren auf dem Markt. Was sind Ihre eindrücklichsten Kundenerfahrungen?
EM: Eins fasziniert mich, seit ich die Sitzungen mache: das Glitzern und Strahlen in den Augen der Nutzer, die gerade von ihrer Reise zurückkommen. Ich weiß: Da ist jetzt wieder etwas Großartiges geschehen! Dieser Mensch hat eine unvergessliche Reise erlebt und ist voll bei sich angekommen. Es ist schwer in Worte zu fassen.
Mit manchen Reiseerlebnissen könnte ich ganze Bücher füllen – von Erlebnissen aus der eigenen Vergangenheit über Dimensions- und Raumreisen bis hin zum Gefühl des „Einsseins mit allem“ war schon alles dabei.
Natürlich haben mich manche Erlebnisse besonders stark berührt: So ist es mir schon dreimal passiert, dass mir Menschen nach den Körperschallsitzungen erzählt haben, sie hätten eigentlich mit ihrem Leben abgeschlossen und Suizid begehen wollen. Der „Zufall“ hatte sie zu mir geführt. Nach der Sitzung sagten sie, dass sie jetzt eine vollkommen andere Sicht auf die Probleme ihres Lebens erhalten haben – die Erinnerungen an das Problemfeld schienen wie ausgelöscht. Alle drei leben heute endlich glücklich und zufrieden.
Bei zwei Menschen, die knapp vor einem Burn-out-Zusammenbruch standen, erlebte ich Ähnliches: Beide erkannten während ihrer Sitzung, was sie jeweils ins Burn-out gebracht hatte – und sie erlangten die Erkenntnis, wie sie selbstständig aus diesem Zustand wieder herauskommen. Beide änderten schlagartig ihr Leben und setzten voller Energie ihre Visionen für ein erfülltes Leben um.
Ich dachte lange darüber nach, was da passiert sein könnte, und erkannte bei weiteren Beobachtungen ein Wirkprinzip: Die Anwender befinden sich während der Behandlung in einer wunderschönen eigenen Welt aus Klängen, Licht und Farben, die alle Sinne aus der belastenden Realität in eine virtuelle Welt und somit in eine sorgenfreie Leichtigkeit entführt.
Dort kann das Gehirn sich frei vom Verstand perfekt regenerieren. Ihr Unterbewusstsein hatte offenbar erkannt, dass sie sich in Wirklichkeit den ganzen Stress in ihrem Leben selbst machen. Bei diesen Personen reichte es aus, dies einmal erlebt zu haben: Sie hatten jetzt verinnerlicht, dass man sich seine Realität selbst kreiert.
3-D-Raumklangkopfhörer
NEXUS: Das klingt eindrücklich. Als Wissenschaftler haben Sie aber auch objektive Messwerte an Nutzern Ihrer Liege erhoben. Welche?
EM: Eins muss ich vorab klarstellen: Die SWAVE-Technologie ist kein Medizinprodukt und ich kann hier keine Heil- und Wirkversprechen geben. Allerdings sind die Liegen meiner Erfahrung nach ein sehr gutes Werkzeug für Therapeuten diverser Couleur, mit dem sie ihre Therapieerfolge stark verbessern können.
Die objektivierbaren Messwerte waren mir als Forscher natürlich wichtig. Um niemanden mit Zahlen zu erschlagen – die können bei mir angefragt werden und bald auch auf der Website eingesehen werden –, hier die Zusammenfassung:
Da ich selbst über die Erlebnisse und Messwerte erstaunt war, habe ich weitere Untersuchungen durchgeführt, die ich Interessierten und Therapeuten gern persönlich schildere oder zukommen lasse.
NEXUS: Können Sie die entspannende Wirkung der Liege garantieren?
EM: Garantieren kann ich nichts. Dass sich Menschen auf der Liege aber nicht entspannen können, wird nur in extrem seltenen Fällen vorkommen. Die Entspannung tritt selbst dann messbar ein, wenn Nutzer nicht einmal die Augen schließen.
Was dem Loslassen entgegenstehen kann, ist extremer Kontrollzwang oder eine gestörte Körperwahrnehmung aufgrund häufiger Grenzüberschreitungen, wie sie bei Extremsportlern vorkommen.
NEXUS: Sie hatten schon die Effekte der Lichtstimulationsbrille geschildert. Was ist die wissenschaftliche Grundlage dieser Anwendung?
EM: Der Kombination aus Lichtbrille und Körperschallliege liegt das Konzept der audiovisuellenStimulation (AVS) bzw. englisch audio-visual entrainment (AVE) zugrunde, einer Unterform der Gehirnwellensynchronisation. Dabei werden Lichtblitze und Tonimpulse verwendet, um das Gehirn in verschiedene Zustände der Gehirnwellenaktivität zu versetzen.
Auch hier stecken Berge an Theorien und Messungen der Hirnforschung dahinter, die sich schließlich in der Entwicklung der Lichtimpulse und der mit ihnen einhergehenden Frequenzen niederschlugen. Mit dieser Technik gelangt man in einen friedvollen Zustand der Dissoziation und kann sehr einfach in den Alpha- oder Theta-Zustand des Hirns reisen. Die Rhythmen der Lichtbrille sind auf die elektrische Aktivität des Gehirns abgestimmt, wodurch sich komplexe Interferenzmuster ergeben, die von den Wahrnehmungsschaltkreisen im Gehirn in Farbe und Bewegung umgesetzt werden.
Zur AVS-Methode liegen diverse Studien vor, die unter anderem positive Effekte bei Verhaltens- und kognitiven Problemen, Stress und Schmerzen, ADHS, Migräne, Depressionen und Angstzuständen zeigen.
NEXUS: Bei unserer VeranstaltungGeistreich am Teichhaben einige Besucher Ihre Technologie erleben können. Manche berichteten von psychedelischen Erfahrungen, die sie aus ihrer Alltagsrealität katapultiert haben, bei anderen wurden Erkenntnisse aus dem Unterbewusstsein hervorgespült. Birgt das nicht Gefahren?
EM: Das Setting dort war sehr speziell, denn es wurden meine Liege und Soundpads mit Kugellautsprechern, Raumklangkopfhörern sowie einer extrem hellen Lichtlampe kombiniert, die von einem Neurologen und einem Psychologen entwickelt wurde, um Nahtoderlebnisse nachzubilden. Die Kombination hatte experimentellen Charakter, um bewusstseinserweiternde Erlebnisse möglich zu machen – natürlich nur als Angebot.
Entsprechende Erlebnisse haben dabei vor allem Menschen mit Vorerfahrungen, die beispielsweise schon psychedelische oder Nahtoderfahrungen gemacht haben. Sie berichteten mir übereinstimmend, dass das technische Setting absolut ungefährlich, dabei aber viel angenehmer und oft sogar intensiver gewesen sei. Hier sehe ich durchaus Potenzial im wachsenden Bereich der Psychedelika-assistierten Therapie (PAT).
Dieses spezielle Setting muss allerdings klar unterschieden werden von den üblichen Anwendungen. Um unangenehme Erlebnisse auszuschließen, darf es nicht von Epileptikern, Schwangeren und Menschen mit diagnostizierten psychischen Erkrankungen verwendet werden. Aber es können damit – so die Erfahrung von Therapeuten, die mit SWAVE arbeiten – selbst Traumata wie auf einer Kinoleinwand erlebt, integriert und sanft aufgelöst werden.
NEXUS: Wie kann man die SWAVE-Technologie erwerben? Welchen Kundenkreis sprechen Sie damit an?
EM: Das SWAVE-System ist prinzipiell modular aufgebaut, wobei die Module an die Bedürfnisse des Käufers angepasst werden. Ich empfehle, die Anlage vor dem Kauf selbst zu erleben. Das kann man entweder bei einem SWAVE-Therapeuten oder bei mir am Firmenstandort in der Nähe von Innsbruck in Tirol. Anfragen können direkt per E-Mail gestellt werden; wer seine Nummer hinterlässt, den rufe ich zurück. Für NEXUS-Leser biete ich zudem einen exklusiven Rabatt, der bei Vermittlung über das Magazin zum Tragen kommt.
Da sich die Körperschallliegen optimal mit alternativen Therapien kombinieren lassen – Akupunktur, Bioresonanz- und Frequenzverfahren, Hypno- und Traumatherapie, PTBS-, Stress- und Burn-out-Therapie, Psycho- und Schmerztherapie, Osteopathie, um nur ein paar zu nennen –, liegt mir viel daran, Kunden in diesen Bereichen anzusprechen. Aber auch im Wellness- und Businessbereich sehe ich Möglichkeiten.
Nicht zuletzt spreche ich Privatanwender an, die sich zu Hause etwas Gutes tun oder einfach besser schlafen wollen. Als Einstieg eignen sich zum Beispiel die Hand- und Fuß-Soundpads, mit denen man sich einfach in einen bequemen Sessel legt und den Körperschall erfahren kann. Die gesamte SWAVE-Anlage ist kinderleicht zu bedienen und wir schulen jeden Käufer, der ein komplettes System kauft, direkt vor Ort.
NEXUS: Qualität steht bei Ihnen an oberster Stelle. Wie werden Ihre Liegen gefertigt und mit welchen Bestandteilen werden sie ausgeliefert?
EM: Alle Liegen werden von mir individuell in Handarbeit in Tirol gefertigt. Die dafür benötigten Komponenten kommen aus der ganzen Welt. Ich garantiere höchste Qualität zu einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Nach intensiver persönlicher Beratung werden für jeden Kunden maßgeschneidert für seine Bedürfnisse die Module kombiniert.
NEXUS: Wir haben Sie als entwicklungsfreudigen Forscher kennengelernt. Woran basteln Sie gerade?
EM: Momentan entwickle ich eine Erweiterung zur Körperschallliege in der Art, dass sie federnd und drehend gelagert wird. Das ergibt dann ein zusätzliches Gefühl von Schwerelosigkeit.
Zudem ist eine App fürs Handy in Arbeit, mit der ich mein Wissen der letzten Jahrzehnte in den digitalen Raum transferiere, sodass es jedem jederzeit zur Verfügung steht.
NEXUS: Das klingt nach mehr – wir wünschen weiterhin ideale Vibes!