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Madjid Abdellaziz ist als Regenmacher, sein Wüstenbegrünungsprojekt Djanan und den Ansatz der integralen Umweltheilung bekannt. Seine Projekte führt er nach wie vor in vielen Teilen der Welt durch. Angeregt wurde seine visionäre Arbeit durch die Theorien von Wilhelm Reich, Viktor Schauberger, Nikola Tesla, Georges Lakhovsky und anderen Naturforschern.
Im Interview erläutern er und sein Sohn Hanin uns den Stand eines ihrer langfristigen Projekte: Mini-Sphärenharmonieanlagen bzw. Mini-SHA, die sich jeder in den Garten stellen kann. Sie sollen im Verbund mit den weltweit errichteten großen SHA dem elektromagnetischen Netz aus technischen Frequenzen, HAARP und Chemtrails eine harmonische Frequenz entgegenhalten und uns wieder mit dem natürlichen Rhythmus der Erde verbinden.
Die dritte Generation der Mini-SHA ist perfektioniert und nun erhältlich.
Madjid Abdellaziz ist sich sicher: Das Schicksal hat ihm einen Auftrag erteilt. Bis es an jenem Tag im Jahr 1994 anklopft, legt der gebürtige Algerier eine orthodoxe Laufbahn hin: Er studiert Informatik an der TU Berlin und arbeitet danach als Programmierer und Projektleiter bei VW. Seine Verbindung zum Heimatland Algerien aber reißt nie ab, und es ist seine Freundschaft mit dem algerischen Geschäftsmann Khirani Ahmed und ihre gemeinsame Liebe zur Wüste, die in Madjids Leben die radikale Wende bringt.
Bei einer Expedition auf Einladung des Geschäftsmanns sitzt Madjid schon in einem Militärhubschrauber, doch eine innere Stimme bringt ihn dazu, die Maschine zu verlassen. Der Hubschrauber fliegt ohne ihn los … und stürzt ab. Alle Insassen sterben, darunter sein Freund. Häufig stellt sich Madjid die Frage: Warum habe ich überlebt? Was will mir das Schicksal sagen?
Madjid betrachtet das Leben, das er danach führt, als ein zweites, ein geschenktes. Seine Lebensvision erschließt sich ihm während der Sinnkrise, in die ihn der Vorfall stürzt: Ein Freund nimmt ihn Anfang 1995 in Berlin mit zu einem Vortrag von Bernd Senf, und als der darüber spricht, wie Wilhelm Reich es in der Wüste regnen ließ, zündet er in Madjid etwas an.1 Über mehrere Jahre besucht er die Vorträge von Bernd Senf, vertieft sich in alternative Forschungsansätze und lernt Menschen kennen, die in eigenen Projekten zu Wasser- und Wetterbeeinflussung gearbeitet haben. In dieser Zeit wächst Madjids großer Plan der „integralen Umweltheilung“, dem er mit einem Memorandum zur weltweiten Wüstenbegrünung mit Bernd Senf und James DeMeo erste Gestalt gibt.
Die weitere Geschichte ist hundertfach dokumentiert: 1999 lässt er es vor algerischen Regierungsvertretern regnen.2 Als Algerien 2003 unter einer lang anhaltenden Dürre leidet, stellt er einen Cloudbuster zur Himmelsakupunktur auf – bald regnet es so viel, dass Algerien seither nicht mehr unter Wassermangel leidet.3 Er kauft ein Stück Wüste, das er über Jahre urbar macht und begrünt. Das Projekt Desert Greening in Djanan geht viral, 2016 ist das Mikroklima vor Ort endgültig etabliert – in der Wüste gedeihen Obstbäume, Gemüse und Wein.
Der Weg von der Theorie zur Praxis ist steinig, doch Madjid folgt unbeirrt der Vision, die er im Herzen trägt. Immer geht er dabei, wie er betont, den Weg der Intuition, lässt sich von Eingebungen und Erfahrungen tragen. So schafft er es, die Reichsche Technik in etwas umzuwandeln, das mehr als nur Regen macht: ein Gerät, das die im Himmel angestaute Energie in Bewegung bringt und ein pulsierendes Feld auf Basis der Schumann-Resonanz erzeugt. Madjid nennt es Sphärenharmonieanlage (SHA); ihre Verbreitung wird sein nächstes großes Projekt.
Beim Aufbau des Netzwerks dieser Anlagen steht ihm bald auch sein Sohn Hanin zur Seite – gemeinsam widmen sie sich der Verbreitung einer Technologie, die nichts weniger vorhat, als die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Nun ist die neue Generation der SHA erhältlich.
NEXUS: Herr Abdellaziz, Sie sind vor allem für das Projekt der Wüstenbegrünung bekannt geworden. Heute bauen Sie Sphärenharmonieanlagen, die sich jeder in den Garten stellen kann. Wie kam es dazu?
Madjid Abdellaziz (MA): Der entscheidende Moment war ein Abend in Djanan im Jahr 2007. Damals hatte ich dort schon über 30.000 Bäume gepflanzt und mein Ziel, die Wüste zu begrünen, erreicht. Bernd Senf und seine Freundin waren zu Besuch, um das Projekt zu besichtigen. Man muss wissen, dass es damals in Algerien noch sehr unruhig zuging, überall gab es Terrorismus, und niemand hielt sich nach 16 Uhr irgendwo draußen auf. Es war ein Klima der Angst, das man in ganz Algerien spürte. An diesem Abend waren wir noch auf dem Gelände und merkten plötzlich: Es ist 21 Uhr. Wir waren richtig erschrocken, als wir feststellten: Wir haben gar keine Angst! Im Gegenteil: Hier war eine Ruhe, eine Gelassenheit, eine ganz andere Energie als im restlichen Algerien. Bernd hat es richtig umgehauen: „Unglaublich, was ich hier spüre!“
Bei diesem Treffen habe ich ihm von den Kosyrew-Resonatoren und der Schumann-Frequenz erzählt, und dass mein Gerät wie die fünfte Herzkammer konzipiert ist. Wilhelm Reich hat immer gesagt, das Gegenteil von Liebe sei nicht Hass, sondern Angst – Bernd und mir wurde an diesem Abend klar, dass die Anlage die Angst transformieren kann. Sie baut ein Feld der Liebe auf. Und so ist die Idee der Sphärenharmonieanlagen entstanden – eine Kombination aus der Himmelsakupunktur, wie wir das Reichsche Konzept des „Cloudbustings“ umbenannt hatten, und diversen Funktionen, die das abgeleitete DOR regenerieren.
Das Seltsame war, dass über die Jahre auch der Terrorismus in Algerien auf unerklärliche Weise zum Erliegen kam. Mit einem Mal gingen die Leute völlig friedlich auf die Straße, es gab nicht einmal einen Anführer oder so. Keiner konnte sich das erklären … Ich sah da natürlich den Zusammenhang zwischen dem, was ich mit meiner Anlage tat und spürte und was im Land geschah. Später in der Mongolei, im Iran und der Ukraine ist mir der Zusammenhang zwischen dem Aufbau meiner Anlagen und den politischen Veränderungen immer wieder aufgefallen. Das könnten alles Zufälle sein, aber die haben sich in meinem Leben einfach gehäuft.
Da die Menschen sich immer unwohler fühlten – wegen HAARP, den Chemtrails, der zunehmenden Strahlung, da gibt es ja genug –, wollte ich einfach etwas machen. Ausschlaggebend war die erste Anlage beim Blauen Planeten.4 Dort stagnierte das Geschäft, sie schrieben rote Zahlen, waren in einen Prozess verwickelt und so weiter. Ich hatte das Gefühl, meine Anlage würde etwas bewirken, und da sie nichts zu verlieren hatten, willigten sie ein. Drei Monate später war der Prozess gewonnen, das Geschäft florierte – und ich kam mit Peter Kuczera auf die Idee der Mini-Sphärenharmonieanlagen bzw. SHA. Bis dahin hatte ich nur große Anlagen gebaut.