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Neue Physik im Altbau – Mauerentfeuchtung mit Raumenergie

MauersanierungPiepts? Ja. Jedenfalls mein Wandfeuchtigkeitsmessgerät. Und zwar heftig - und ausgerechnet im künftigen Kinderzimmer. Wir planen einen Umzug ins Elternhaus, an dem jahrzehntelang nichts gemacht wurde - nun liege ich an der Mauer auf der Lauer. Bekomme ich die Feuchtigkeit mit neuer Physik in den Griff?


Herr Graf dreht am Wasserhahn. „So, noch ein kleines bisschen dünner den Strahl, dann sollte es klappen.“ Ich beuge mich noch etwas mehr über seine Schulter und luge in die Spüle. Er reibt ein Lineal an seinem Shirt, dann hält er es an das Rinnsal, das bis dahin streng senkrecht nach unten lief. Tatsächlich erinnere ich mich an das, was kommt, noch aus der Schule: Der Strahl wird abgelenkt, man kann ihn mit dem Lineal förmlich aus der Bahn ziehen. „So ähnlich muss man sich den Wasserablenkungseffekt des Geräts vorstellen.“

Ein altes Haus vorm Abhang

Der Besuch hat eine längere Vorgeschichte. Die entfaltet sich zwei Zimmer weiter und ein paar Monate zuvor: Wir planen einen Umzug ins Elternhaus, an dem jahrzehntelang nichts gemacht wurde. An jenem Tag stehe ich in der 1. Etage in den künftigen Kinderzimmern vor einer gefleckten Wand und spieße die Sensoren eines Feuchtigkeitsmessgeräts der Marke Brennenstuhl hinein. Es schwankt zwischen 24 und 32 Prozent und piept. Nicht gut. Gar nicht gut. Üblich sind sechs bis sieben Prozent Feuchtigkeit in der Wand, zehn bis zwölf grenzwertig. Allerdings bestätigt das Gepiepe nur, was der Augentest schon vermuten ließ. Bloß: Wo kommt es her, das Wasser in der Wand? Und noch wichtiger: Wie kriege ich es da wieder raus?

Wenn das mal so einfach wäre. Als ich mich auf die Suche nach der Ursache begebe, entdecke ich an der Außenwand einen zerfressenen Sparren im Dach – hier muss definitiv ein Dachdecker ran. Die Regenrinne ist an der Stelle ebenfalls aufgebogen, sodass das Wasser bei Regen unkontrolliert auf den Hof zu plätschern scheint – und die aufgerissene Betonfläche darunter schließt direkt an die feuchte Mauer an. Es sieht aus, als hätte ich die Hauptursache ausgemacht. Doch je tiefer ich in mein Sanierungsobjekt eintauche, desto komplexer wird es:

Puh. Was tun? Wen fragen? Sind feuchte Wände bei einer Hanglage im Lehmboden von Thüringen normal? Im Keller vielleicht noch, aber bis in die Wohnräume? Der Familienrat tagt und bringt ernüchternde Erkenntnisse: Ja, man könnte schon einen Entfeuchter aufstellen, der über ein halbes Jahr mehrere Kilowatt Strom täglich frisst – aber löst das das Problem? Die übliche Methode, eine Vertikal­abdichtung oder eine Feuchtesperre in die Wände zu arbeiten, fällt aufgrund der Lage auch flach: In den kleinen Hofbereich hinterm Haus bekommt man keinen Bagger, und wer ist so lebensmüde, mit einer Schaufel vier bis sechs Meter tief zwischen Mauer und Hang zu schachten?

Bilder vom Sanierungsfall (feuchte Wand im 1. OG, Dachecke mit entferntem Sparren, Kellerwand mit Sanierputz)

Das Lamentieren bringt nicht weiter: Ein Experte muss her und die Lage sondieren. Mauerfeuchte, Mauerfeuchte … war da nicht was?, grübele ich. Vage erinnere ich mich an einen Artikel im NET-Journal der Kollegen Schneider. Da ging es doch um ein Unternehmen, das mit neuer Physik eine alternative Methode zur Trockenlegung entwickelt haben soll. Aber wie hieß das gleich? Das Internet hilft: AQUAPOL, richtig. Auf deren Homepage, die mit „Mauerentfeuchtung ohne Schneiden, Chemie und Strom“ wirbt, springt mich gleich ein Button für eine „kostenlose Mauerfeuchteanalyse“ an. Das Formular ist flugs ausgefüllt, aber mich reizt noch eine andere Idee: Kann man nicht die Gelegenheit beim Mauerwerk packen und die Methode der Firma am eigenen Objekt testen – quasi als Live-Experiment? Irgendwer muss sie doch ausprobieren, diese ganzen neuen Methoden, und was würde sich besser eignen als die Bestätigung aus erster Hand? Ob sich das Unternehmen auf einen Deal oder eine Art Kooperation einlässt?

Schein und Sein

Der Kontakt ist hergestellt, ein Gespräch angesetzt. In der Zwischenzeit trudelt in der Redaktion ein Informationshefter ein, der mit seinen Hochglanzbroschüren so gar nicht aussieht wie das, was ich aus der alternativen Entwicklerszene gewohnt bin: professionelles Layout, Links zu Fachvideos, mehrere Infobroschüren und vor allem – Messdaten. So muss das doch aussehen, denke ich, wenn du Alternativen in die Welt bringen willst.

Oder eben gebracht hast: Laut Firmenangaben sind bereits um die 60.000 Geräte weltweit in über 40 Ländern zur Mauerentfeuchtung eingesetzt, das Prestigeprojekt ist das Parlament in Ungarn, wo ein Teilbereich mit Aquapol-Geräten ausgestattet wurde. Was mir beim Durchblättern der Infomappe wohltuend auffällt, ist der moderate, fachlich gehaltene Ton: Nein, das Gerät sei keine Wundermaschine, man müsse schon die Grundlagen der Mauerentfeuchtung beachten. Das heißt: Andere Faktoren wie kaputte Dächer beseitigen, Sanierputze, die die Feuchtigkeit nur im Mauerwerk „fesseln“, entfernen – bis möglichst nur noch die kapillar aus dem Boden aufsteigende Feuchtigkeit übrig sei.

Infomaterial Aquapol                                           Aquapol-Gerät mit drei Räumen & Ionisierungsmesswerten

Gegen die kann das Aquapol-Gerät etwas machen – allerdings wird die Methode, die es dazu nutzt, von der Schulphysik, wenn überhaupt, schräg beäugt: „Gravomagnetokinese“ nennt sie der Erfinder und Firmengründer Wilhelm Mohorn. Und den habe ich ein paar Tage später an der Strippe.

Der Funke springt gleich über: Am anderen Ende sitzt ein strahlender, lebenslustiger Mann, der aus seinem Erfinderleben plaudert. „Ich bin eigentlich schon immer strahlenfühlig gewesen“, sagt er, „deshalb habe ich schon 1983 ein erstes Gerät gebastelt, das geopathogene Strahlungen reduziert. Dass das funktioniert hat, habe ich natürlich gespürt – doch bis ich eine brauchbare Hypothese zur Entstehung von Erdstrahlen und zum störfelddämpfenden Effekt des Geräts hatte, dauerte es noch zehn Jahre.“ Die Kämpfe mit der etablierten Wissenschaft dauern bis heute an – aber seit er die Wirkung seiner Technologie mit Messwerten belegen kann, sei es ruhiger geworden.

Störfelddämpfend? Richtig. Das sei ein weiterer Effekt seines Geräts, das aus drei Raumzonen bestehe: dem Erd­energie-Empfangsraum, dem Wirk­raum und dem Raum­energie-Empfangsraum. Ausschlaggebend seien für seine Forschungen die Arbeiten von Professor Lotz gewesen, der zu Wasser­adern und standortbedingtem Krebs geforscht hätte. Der habe übrigens auch die anderen Wirkungen des Aquapol-Geräts mess­technisch bestätigt: die Senkung der Radioaktivität in der Luft sowie die Erhöhung des Anteils negativer Ionen im Wirk- und Raum­energie-Empfangsraum über dem Gerät.

„Das Gerät dämpft Erdstrahlung, aber reduziert gleichzeitig die Feuchte von Mauern? Den Zusammenhang verstehe ich nicht“, muss ich sagen. Ganz so simpel scheint mir die Erklärung nicht zu sein – und sie liefert auch neuen Stoff zum Nachdenken: 1991 haben seine Strukturforschungen ergeben, dass die – wissenschaftlich nach wie vor nicht wirklich messbaren – „Energiegitter“ der Erde wie Hartmann- und Currygitter womöglich künstlicher (!) Natur seien. Bei ihnen handele es sich aber genau wie bei den „Erdstrahlen“, die von natürlichen unterirdischen Wasseradern und -kreuzungen ausgehen, um „gravomagnetische“ Wellen.

„Meiner Theorie nach sind Erdstrahlen Anomalien des gravomagnetischen Wasserstofffelds der Erde“, erläutert er. „Ich gehe davon aus, dass der innere Kern der Erde aus Wasserstoff besteht – wie übrigens auch der Kern jedes Planeten –, und genau diese Idee habe ich in meinem Gerät umgesetzt. Die Theorie dahinter ist nicht anerkannt … deshalb haben wir ja die ganzen Messungen durchgeführt, um unsere Hypothese buchstäblich zu untermauern.“

Er verweist mich auf die Website Aquapol.tv, wo diverse Videos inklusive Wirktest vorgestellt werden, aber auch auf ein Interview mit Robert Stein (https://t1p.de/g0fja) – da sei das alles ausführlicher dargestellt. Und was die Kooperationsidee angeht: Da soll ich mich an seine Tochter wenden, die führe jetzt das Geschäft. Eine Frage habe ich aber doch noch: „Sie sind doch auch Vorsitzender der österreichischen Vereinigung für Raumenergie, nicht wahr? Ich suche nämlich noch einen Kolumnisten …“

Nach dem Gespräch blättere ich noch weiter in der Infomappe: Die Mauer­feuchtereduktion wird mit einem genormten Messverfahren (DARR-Methode) protokolliert, von Herrn Lotz liegen Körperwiderstandsmessungen mit und ohne Gerät und Messungen des Ionengehalts in der Luft vor, begeisterte Anwender und Wissenschaftler werden zitiert – und wenn es trotz begleitender Maßnahmen gar nicht funktioniert, gibt es das Geld zurück. Meine Entscheidung ist gefallen. Auch wenn es im Internet kritische Stimmen gibt: Vom Lesen und Hören wird man nicht mehr schlauer. Die Praxis muss zeigen, ob stimmt, was geschrieben steht. Aber als Erstes muss ein Fachmann des Unternehmens einschätzen, ob das Aquapol-Gerät für die spezielle Situation unseres Hauses geeignet ist.

Mein Mauerfall

„Mit diesem Gerät kann ich in die Wände gucken“, sagt Herr Graf. In der Hand hält er ein Messgerät der Firma GANN, eine sogenannte Hydromette, die sich zum zerstörungsfreien Messen der Baufeuchte eignet. Laut Hersteller arbeitet das Profigerät „kapazitiv“ mit einer Kugelsonde, die prominent an einem Silberstab aus dem Gerät ragt.

Mit der Hydromette prüft Herr Graf die bekannten Schwachstellen: die Außenwand mit dem kaputten Dach, die fleckige Innenwand, die inzwischen vom Sanierputz befreiten Kellerwände. Das Gerät bestätigt, was mein Feuchtigkeitsmessgerät in Prozenten herausgefunden hat: „50 ist ein annehmbarer Wert, über 150 heißt viel zu viel“, so Herr Graf. Und Letzteres zeigt die Hydromette an den schon ausgemachten Schwachstellen. So weit, so nass – aber ist eine Installation des Geräts hier sinnvoll?

„Entscheidend ist bei seitlich eindringender Feuchte die Mauerstärke“, erläutert Herr Graf. „Das Gerät kann bei Mauern unter Erdniveau – wie es auch unsere Fibel darstellt – zumindest eine Verbesserung ohne aufwendige vertikale Feuchteabdichtung bewirken. Ihre Außenmauern sind über 60 Zentimeter stark, das heißt: Hier sollte was passieren.“ Die Feuchte in den Außenmauern könne reduziert werden, aber das Gerät wirke vor allem gegen das kapillar aus dem Boden aufsteigende Wasser. Das hatte ich ja schon so in der Infobroschüre gelesen – kein Grund, meine Entscheidung zu überdenken.

„Wie geht es jetzt weiter?“, frage ich.

„Nun, als Nächstes machen Sie einen Termin mit dem Techniker. Der legt den besten Standort für das Gerät fest und bohrt mehrere Löcher in die Wand. In diesen Messpunkten wird die Feuchtigkeit über mehrere Jahre gemessen. Das ist unsere Garantie, dass das Gerät macht, was es soll.“

Das war es auch schon. Am Waschbecken demonstriert Herr Graf das eingangs beschriebene Prinzip, bei einem Abschiedskäffchen kommt er ins Plaudern. Die Lebensgeschichte, die er erzählt, ist herzlich und bewegend: Er ist in der schweren Nachkriegszeit groß geworden, hat sich als gelernter Schlosser bis zum Architekten hochgearbeitet und Deutschland quasi wieder mit aufgebaut. Immer wieder hätten „Zufälle“ in seinem Leben ihn zu wichtigen Wendepunkten geführt – so auch zu seiner Tätigkeit für Aquapol. Eigentlich sei er längst im Ruhestand gewesen, da sei er über einen Artikel in derWelt am Sonntaggestolpert: Dort sei über ein neues Mauer­entfeuchtungssystem mit „Raumenergie“ berichtet worden. Die Journalisten seien skeptisch gewesen, aber die Sache habe ihn aufhorchen lassen. Also rief er gleich am nächsten Tag im Unternehmen an: „Ich bin Architekt und Ingenieur, und ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas ohne Strom funktioniert. Klären Sie mich mal auf.“

So geschah es. Am Ende des Gesprächs erhielt er drei Adressen von Kunden, die das System installiert hatten – und die habe er eigenständig aufgesucht, um sich ein eigenes Bild zu machen. Schon beim ersten Nutzer war ihm klar: „Das Gerät funktioniert. Da mache ich mit.“

Möge die Entfeuchtung beginnen

Zwei Monate später. Die Dachdecker bauen gerade ihr Gerüst ab, der Techniker Herr Sütterlin hat Mühe, sich seinen Weg am Haus entlang zu bahnen. In der Hand hält er zwei Metallruten, mit denen er den Verlauf der Wasseradern ums Haus herum vermisst. Er entdeckt gleich vier davon, die offenbar von der Hangseite zur Straße durchs Haus verlaufen – ein bisschen viel, finde ich. Ob das so stimmt?

„Im besten Fall sollte eine Ader quer zum Gerät verlaufen, das heißt, man platziert das Gerät darüber. Dann verstärkt sich die Wirkung. Direkt unter einem Schlafbereich sollte es aber nicht angebracht werden. Aber es sieht gut aus: In Höhe des Kellers verläuft auch eine Ader.“

Auch Herr Sütterlin hat ein Arsenal an Messgeräten mitgebracht. Neben dem GANN-Gerät befindet sich eins zur Störfeldmessung im Koffer: „Hier wird die Feldstärke in Nanotesla gemessen. Was es im Haus nicht geben sollte, sind Schwankungen in der Feldstärke, so von 20 bis 100 Nanotesla. Aber wie ich das sehe, haben Sie hier ein ziemlich strahlungsarmes Umfeld – das sind ja fast Idealwerte.“

In allen Wohnräumen messen wir 20 bis 50 Nanotesla, nur in den Obergeschossen liegen die Werte bei 60 bis 70. Nichts Auffälliges, bestätigt Herr Sütterlin, und als er auf mein Drängen auch das Hochfrequenzmessgerät auspackt, attestiert er mir eine fast völlig mobilfunkstrahlenfreie Umgebung. Gut zu wissen, dass wir hier offensichtlich nicht im Kegel eines Sendemasts wohnen werden.

Die Installation im Keller ist eine einfache Sache: Das Gerät wird mit einer Gewindestange und einem Metalldübel an der Decke befestigt und soll geerdet werden. Letzteres will ich später vornehmen, da mir die Erdungssituation des Hauses noch nicht klar ist – aber das war eigentlich schon alles.

Danach lasse ich Herrn Sütterlin in Ruhe die angekündigten Messbohrungen durchführen: An fünf Messpunkten bohrt er in 30, 60 und 90 Zentimeter Höhe ins Mauerwerk. Der Bohrstaub kommt auf eine Labortrockenwaage der Firma Sartorius und wird erhitzt – so ergibt sich die auch industriell verwendete exakte Feuchtigkeitsmessung. „13,5 Prozent“, sagt Herr Sütterlin, „so einen Wert hatten wir lange nicht mehr. Das sollte deutlich werden …“

Nach der Installation wird mit einem Tensor die Reichweite des Geräts gemessen. Herr Sütterlin nickt an einer Hausecke: „Bis hierher, das sollte reichen.“ Okay, das muss ich ihm glauben. Verblüfft bin ich aber, als er noch einmal das Feldstärkemessgerät im Obergeschoss auspackt: Hier sind jetzt 15 bis 20 Nanotesla angezeigt, nicht 60 bis 70 wie vorher. Wir überprüfen den Wert an mehreren Stellen – und auch wenn mir der Erfinder nach Rücksprache erläutert, dass dies kein Standardeffekt sei und die veränderten Messwerte nicht auf das Aquapol-Gerät zurückgehen können, nehme ich es zur Kenntnis.

Digitales Multimeter                      GANN-Gerät mit Wandmesswert Labortrockenwaage für Bohrstaub

Nun heißt es warten: Da das Gerät unter anderem die Oberflächenspannung des Wassers in den Wänden ändert, sollte sich die Feuchte Stück für Stück in den Boden zurückziehen. Ich kann, so heißt es vonseiten der Firma, nicht erwarten, dass der Effekt schon nach zwei Monaten eintritt … das dauert.

Installiertes Gerät an der Kellerdecke

Allerdings gehört zum Service von Aquapol, dass ein Jahr nach Installation an den fünf Messpunkten neben den ursprünglichen Bohrlöchern erneut die Feuchtigkeit gemessen wird. Ich bekomme einen Extratermin nach einem halben Jahr und bin schon gespannt. Vertrauen ist gut … aber als Berichterstatter will ich nicht mit völlig leeren Händen dastehen. Daher halte ich an ein paar selbst gewählten Messpunkten mein eigenes Feuchtigkeitsmessgerät an die Wand und notiere dessen Werte in einer Tabelle.

Wie es weitergeht und ob das alles funktioniert – darüber halte ich Sie hier auf dem Laufenden. Für mich ist das tatsächlich ein Feldexperiment … die Experten der Firma scheinen aufgrund jahrelanger Erfahrungen keinerlei Zweifel zu haben.

Anm. d. Hrsg.: Ich spiele hier mit offenen Karten: Das Aquapol-Gerät, das bei uns installiert ist, habe ich voll bezahlt. Für die Beiträge im Heft fließt Geld vom Unternehmen an uns – das ist die Kooperationsvereinbarung. Mein Text wird in Rücksprache, aber wahrheitsgetreu veröffentlicht. In der Welt, die Aquapol undNEXUS verwirklicht sehen wollen, ist Offenheit und Authentizität selbstverständlich.