NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/libyen-ein-globaler-schwindel
Der Aufstand in Libyen ist keine Volksrevolution, sondern vielmehr ein von Terroristen angeführter, seit drei Jahrzehnten vorbereiteter Einsatz unter Mithilfe der wichtigsten westlichen Geheimdienste und jetzt auch der NATO – und natürlich der Konzerne und Medien.
Der Atlantic Council [der Atlantische Rat] bezeichnet sich selbst als „herausragende, unparteiische Institution, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die transatlantische Zusammenarbeit und internationale Sicherheit zu fördern“.1 Er ist eine Partnerorganisation der NATO (der Organisation des Nordatlantikvertrags) und wird finanziell von einigen der bedeutendsten und mächtigsten börsennotierten Unternehmen in New York und London unterstützt. Zu den Finanziers gehören viele große Erdölfirmen, die sich von einem NATO-gestützten Regimewechsel in Libyen eine wahre Gewinnlawine versprechen: BP, Chevron, Exxon und Shell. Doch auch Rüstungshersteller, die am langwierigen Blutvergießen in Nordafrika bereits ordentlich verdient haben – Unternehmen wie Raytheon, BAE Systems, SAAB Technologies, Lockheed Martin, Boeing, General Dynamics und Northrop Grumman – stecken als Geldgeber hinter der Denkfabrik aus Washington.
Zu den Sponsoren des Atlantic Council gehören aber auch die größten Banken und Beteiligungsgesellschaften der Welt, zum Beispiel Goldman Sachs, J. P. Morgan, Deutsche Bank, Barclays Capital, The Blackstone Group, Citigroup und die Credit Suisse Bank. Eine Unmenge Geld kommt zudem von diversen Stiftungen (jeweils mit einem üblen Hintergrund, der einmal genau untersucht werden sollte) wie der Carnegie Corporation of New York, der Ford Foundation und dem Open Society Institute des amerikanischen Bankster-Milliardärs George Soros.
Am beunruhigendsten ist jedoch die Förderung des Councils durch einflussreiche und „seriöse“ Nachrichten- und Mediaagenturen wie Thomson Reuters, Newsdesk Media, Bloomberg (zu dem auch die Wochenzeitung Businessweek gehört) und Google.
Ein derartig umfangreicher, die gesamte Bandbreite der Macht umfassender Interessenkonflikt sollte selbst den hartnäckigsten Befürwortern des derzeitigen NATO-Einsatzes in Libyen zu denken geben. Hier spiegelt sich die gesamte Funktionsweise wider, die dazu nötig ist, einen Regimewechsel über die Medien und über öffentliche und politische Kanäle zu rechtfertigen; aber auch die militärische Macht zum Führen dieses Krieges sowie die Unternehmen und Finanzorganisationen, die das neu installierte Regime schrankenlos manipulieren und ausbeuten können – und das alles innerhalb einer einzigen Organisation. Dass der Atlantic Council den NATO-Einsatz voll und ganz unterstützt, daran kann nach dem Artikel „Gut gemacht, NATO!“2 auf der Website der Denkfabrik kein Zweifel mehr bestehen. Dieser Text zeigt wahrscheinlich am deutlichsten, in welch enormem Interessenkonflikt der Council steckt und wie offensichtlich sein unredliches Verhalten in dieser Angelegenheit ist.3
Wie gesetzwidrig die NATO handelt, wird durch die Betrachtung ihrer Partnerorganisation Atlantic Council und der Tatsache klar, dass diese Organisation die Interessen von Unternehmen und Kapitalgebern mit der militärischen Macht der NATO verknüpft, um den Regimewechsel in Libyen der Öffentlichkeit zu verkaufen, zu bewerkstelligen und davon zu profitieren.
Die Website „Color Revolutions and Geopolitics“ weist in ihrem Artikel „The Devil Writes a Handbook: The Responsibility to Protect“ [„Handbuch des Teufels: Die Schutzverantwortung“]4 darauf hin, dass es sich bei den angeblich humanitären Gründen für die Operation Libyen in Wahrheit nur um einen „Marketing-Gag“ zur Verschleierung der bösartigen Ziele von Finanzinstituten der Wall Street und der Londoner City gehandelt habe.
Der erwähnte Atlantic Council veröffentlichte vor Kurzem einen Artikel unter dem Titel „Global Con?“ [„Globaler Schwindel?“]. Darin schreibt der bekannte Journalist und Globalisierungsbefürworter Arnaud de Borchgrave gegen den gesunden Menschenverstand an, indem er folgende Frage stellte:
„Wurden die USA, Frankreich, England, Belgien, Dänemark, Norwegen, Qatar und die Vereinigten Arabischen Emirate – also die von der NATO geführte Koalition, die das Gaddafi-Regime stürzen wollte – etwa von der Al Quaida übers Ohr gehauen?“5
De Borchgrave beantwortet seine Frage gleich selbst, indem er die bloße Idee für unsinnig erklärt. Damit hat er recht, wenn auch nicht aus den Gründen, die er anführt.
Gleich zu Beginn seines Artikels erwähnt de Borchgrave den berüchtigten Neokonservativen James Woolsey, der in den 1990er Jahren Direktor der CIA war und damals von Muammar al-Gaddafi um Unterstützung gegen Terroristen ersucht wurde, die aus der im Nordosten Libyens gelegenen Hafenstadt Bengasi kamen. Und natürlich ist genau dieses Bengasi das Epizentrum der aktuellen, von der NATO unterstützten Rebellion. Nach de Borchgrave ist Woolsey einer der Anführer einer Kampagne, die „eine islamistische Geheimverschwörung zur Einführung der Scharia in Amerika aufdecken“ will. Mittlerweile scheint er allerdings umgeschwenkt zu haben und ist heute einer der wichtigsten Befürworter der Übergabe Libyens an diese ausgesprochen „islamistischen“ Terroristen durch die NATO. Woolsey ist außerdem einer der Unterzeichner des „Offenen Briefes an die Republikaner im Repräsentantenhaus“ vom Juni 2011, in dem die Kongressmitglieder aufgefordert werden, die Antikriegsstimmung ihrer Wählerschaft zu ignorieren und sich „verstärkt für die libysche Opposition einzusetzen, die unsere Unterstützung verdient“. Der Brief empfiehlt den Kongressabgeordneten weiterhin, sich nicht von der Resolution des UN-Sicherheitsrates „in Geiselhaft nehmen zu lassen“, die die militärische Intervention überhaupt erst ermöglicht hat, da diese die „internationale Rechtsordnung“ unterminiere, der die USA Geltung verschaffe.6
Der Atlantic-Council-Artikel befasst sich in der Folge mit dem belastenden Material, das der Asia Times-Reporter Pepe Escobar vor Kurzem veröffentlicht hat.7 Escobar wies nach, dass es sich beim „Aufflackern“8 der Al Quaida in Libyen in Wahrheit bereits um eine tobende Feuersbrunst handle und die NATO schon lange vor dem offiziellen Start der Unruhen im Februar 2011 genau gewusst habe, dass die angeblichen Rebellen einen terroristischen Hintergrund haben. Der AC-Artikel geht näher auf diese Beweise ein und bezeichnet sie als
„leichtsinnige Panikmache, die es so aussehen lässt, als wäre die NATO von Al-Quaida-Sympathisanten übers Ohr gehauen worden – ein Szenario, das den Chinesen sicher gefällt“.
De Borchgrave gelingt es aber in seinem gesamten Artikel nicht, auch nur einen der von Escobar angeführten Fakten zu widerlegen. Wie wir noch sehen werden, hat Pepe Escobar in seinem Bericht noch untertrieben: Die NATO-Staaten haben die Al Quaida in Libyen in den vergangenen 30 Jahren nämlich sogar bewusst gefördert.
Fast drei Jahrzehnte lang haben amerikanische und britische Geheimdienste terroristische Organisationen in Libyen bei deren Kampf gegen die Regierung Gaddafi unterstützt. In einem Artikel der Zeitschrift Newsweek vom 3. August 1981 heißt es unter der Überschrift „A Plan to Overthrow Kaddafi“ [„Ein Plan zum Sturz Gaddafis“]:
"Der Plan war nicht bis in alle Einzelheiten klar, doch es schien sich dabei um eine klassische Destabilisierungs-Kampagne der CIA zu handeln. Diese schloss ein ,Desinformations‘-Programm ein, mit dessen Hilfe man Gaddafi und seine Regierung denunzieren wollte. Außerdem gehörte auch die Aufstellung einer ,Gegenregierung‘ dazu, die Gaddafis Anspruch auf die Staatsführung in Frage stellen sollte. Der dritte – und potentiell gefährlichste – Teil war eine eskalierende paramilitärische Offensive, aller Wahrscheinlichkeit nach von unzufriedenen libyschen Staatsbürgern durchgeführt. Sie sollten Brücken sprengen, kleinere Guerilla-Angriffe starten und damit zeigen, dass es eine einheimische politische Opposition gegen Gaddafi gab“.9
Weitere Beweise aus dieser Zeit sind in der US-Kongressbibliothek zu finden. Dort gibt es Dokumente, denen zufolge der Plan wahrscheinlich in Gang gesetzt wurde und die CIA vor dem Attentatsversuch an Gaddafi im Jahre 1984 libysche Terroristen ausgebildet und unterstützt hat.10 Damals nannte sich die „Widerstandsorganisation“ Libyan National Salvation Front [Nationale Libysche Rettungsfront] oder auch National Front for the Salvation of Libya [NFSL; Nationale Front zu Rettung Libyens] und war ein Vorläufer der derzeit aktiven National Conference for the Libyan Opposition [NCLO; Nationalkonferenz der Libyschen Opposition]. Im Lauf der Jahre wurde diese Organisation immer größer und führte mit CIA- und MI6-Unterstützung mehrere erfolglose bewaffnete Anschläge gegen die Regierung Gaddafi durch.
Viele dieser Kämpfer schlossen sich später zur Libyan Islamic Fighting Group (LIFG; Libysche Islamische Kampfgruppe] in Afghanistan zusammen, wo sie unter der Aufsicht von Osama bin Laden und der späteren Al Quaida ebenfalls von der CIA unterstützt wurden. Die LIFG-Milizen kehrten später nach Libyen zurück und setzten dort ihren Kampf gegen Gaddafi fort. Als der Krieg der USA gegen Afghanistan und dann gegen den Irak begann, verließen viele LIFG-Kämpfer ihr Land wieder – diesmal standen sie aber nicht sowjetischen, sondern amerikanischen Truppen gegenüber. Und heute, nachdem sie viele amerikanische und britische Soldaten getötet haben, sind die meisten von ihnen wieder in Libyen, wo man ihnen mit NATO-Luftunterstützung Stück für Stück einen ganzen Staat überlässt.
Das Combating Terrorism Center [= Zentrum für Terrorabwehr] der US-Militärakdemie West Point hat zwei Berichte11 veröffentlicht, in denen genau geschildert wird, wie der gesamte Ostteil Libyens von Terroristen mit Al-Quaida-Kontakten infiltriert wurde. Die Berichte kommen zu dem Schluss, dass die Terrororganisation in dieser Region weltweit die meisten Mitglieder rekrutiert, mehr sogar als in Saudi-Arabien. Einer der Berichte wurde bereits 2007, also lange vor dem aktuellen NATO-Einsatz veröffentlicht; die politischen Entscheidungsträger hätten also wissen müssen, welchen Leuten sie ein paar Jahre später Libyen aushändigen würden.
Wenn irgendjemand – vor allem die NATO und das amerikanische Militär – heute so tut, als wüsste er nicht, wer in Wahrheit hinter den libyschen Rebellen steckt, dann ist das geradezu eine Beleidigung des gesunden Menschenverstands. Schließlich würden diese Kampftruppen ohne die 30 Jahre währende materielle Förderung durch westliche Geheimdienste und die ganz offene aktuelle Militärunterstützung durch die NATO gar nicht existieren.
Gaddafi war verrückt genug, CIA und MI6 in sein Land einzuladen, wo sie ihm helfen sollten, nach 2001 die Überreste der LIFG zu beseitigen.12 Er war ein Opfer der fehlgeleiteten Annahme geworden, dass die Al Quaida ein gemeinsamer Feind seines Regimes und der westlichen Staaten sei. Doch anscheinend halfen die Geheimdienste Gaddafi nicht bei der Bekämpfung der Terroristen, sondern reorganisierten stattdessen die Rebellenarmee, statteten sie mit neuen Waffen sowie frisch ausgebildeten Rekruten aus und schickten sie wieder in die Schlacht gegen Gaddafi – die ihren Höhepunkt in dem fand, was uns heute als „indigener Aufstand“ des „Volkes“ von Libyen verkauft wird.
Schön langsam bricht die Propaganda-Kulisse jedoch in sich zusammen. Die Öffentlichkeit erfährt immer mehr über das falsche Spiel und die wahren Absichten der NATO-Streitkräfte, die – wie wir am Beispiel des Atlantic Council gesehen haben – von Börsenspekulanten der Wall Street und der Londoner City unterstützt werden. Bekannter wird auch, dass in Libyen besagte Terrororganisationen aktiv sind, die in letzter Zeit auch zunehmend die Grenze nach Algerien überqueren, um dort eine weitere berüchtigte Organisation mit Al-Quaida-Kontakten – den Islamic Maghreb [AQIM; Islamischer Maghreb] – zu verstärken. Die NATO und das Medienimperium, das ihre Agenda willig unterstützt, wollen die Öffentlichkeit mit allen Mitteln von diesen Tatsachen ablenken. Zuletzt wurden sogar Anschuldigungen gegen China laut13, das versucht haben soll, die Gaddafi-Streitkräfte nach dem Beginn des NATO-Einsatzes im März 2011 mit Waffen zu versorgen. Der Westen bezeichnet dies als „Verstoß“ seines selbst erfundenen UNO-Mandats gegen die Bewaffnung von Kriegsteilnehmern im Libyen-Konflikt, obwohl NATO-Mitglieder wie Frankreich und Katar den libyischen Rebellen ganz offen und in einem direkten Verstoß gegen eben dieses UNO-Mandat Waffen geliefert haben.14,15
Nachrichtenagenturen aus England und den USA versuchen die öffentliche Diskussion ebenfalls zu verwirren, indem sie die Tatsache aufwärmen, dass die CIA und der MI6 gemeinsam mit Gaddafi gegen Terroristen gekämpft haben – die heute allerdings unaufrichtigerweise als „Dissidenten“ bezeichnet werden.16 Wir durften sogar miterleben, wie der britische Premier David Cameron öffentlich eine umfassende Untersuchung versprach, nachdem der eindeutig der Al Quaida zugehörige LIFG-Kommandant Abdul-Hakom al-Hasadi alias Balhaj von den westlichen Sicherheitskräften eine Entschuldigung gefordert hatte, weil man ihn nach seiner Gefangennahme im Kampf gegen US-Truppen in Zentralasien gefoltert habe. Man darf aber nicht vergessen, dass es sich bei diesen „Dissidenten“ um LIFG-Kämpfer handelt – also Angehörige einer Organisation, die sowohl vom US-Außenministerium17 als auch vom britischen Innenministerium18 als terroristisch eingestuft wird. Es ist daher illegal, sie materiell zu unterstützen, erst recht mit Luftsicherung, Waffen, Milliarden Dollar an Hilfsgeldern und diplomatischer Anerkennung. Der Libyen-Konflikt ist also wirklich nichts anderes als ein „globaler Schwindel“.
Wenn Arnaud de Borchgrave, ein Mitglied des Atlantic Council, in seinem Artikel davon spricht, dass die Al Quaida den Westen irgendwie „übers Ohr gehauen“ haben könnte, ist das Unsinn. Wahr ist vielmehr, dass die NATO und die von ihr vertretenen Finanz-, Erdöl-, militärisch-industriellen und Banker-Interessen den Rest der Welt hinters Licht geführt haben, damit alle braven Schäfchen glauben, dass in Libyen gerade eine edle militärische Intervention stattfindet. Der globale Schwindel besteht darin, dass hinter der dünnen und immer mehr abbröckelnden Fassade des humanitären Engagements ein bösartiger Plünderungsfeldzug steckt, der vor Ort von gewalttätigen, international als terroristisch eingestuften Söldnerarmeen geführt wird – die wiederum via NATO von den Fortune-500-Multis finanziert werden.
Zusätzlich zu den ungeheuren Gewinnen, die mit dem Umsturz in Libyen zu machen sind, erhofft sich der global agierende Konzern-Kapital-Komplex noch etwas, wie einer seiner Vertreter – die Brookings Institution – festhält: Die Schlacht um Libyen soll ein für alle Mal das Primat des „internationalen Rechts“ vor dem Recht einzelner Nationen etablieren.19 Es ist offensichtlich, dass mit „internationalem Recht“ jenes Diktat gemeint ist, das von Denkfabriken wie dem Brookings Institute oder dem Atlantic Council vorgeschlagen, von der UNO abgesegnet und von einer durch Wall Street und Londoner City gesteuerten Allianz durchgesetzt wird. Den Griff nach der Weltherrschaft als fortschrittliche humanitäre Mission darzustellen, die in jahrzehntelanger Arbeit selbst erzeugte Unruhen beenden soll – das ist tatsächlich ein „globaler Schwindel“.
2 www.acus.org/natosource/well-done-nato#
5 www.acus.org/new_atlanticist/global-con
14 www.bbc.co.uk/news/world-africa-13955751
17 http://www.learnstuff.com/learn-about-foreign-terrorist-organizations/
Großartiger Artikel!
Einen ein par Monate älteren englischen Artikel der die Frage des Krieges in Libyen ausführlich beleuchtet ist dieser, der zugegeben mit einem ähnlich brisanten Titel beginnt: Yes, I am saying, that it’s all lies! gagnauga.is/index.php?Fl=Greinar&ID=169 Scheint als sollte das NEXUS Magazin öfter gelesen werden! Danke schön!
LG
Ingo Spalthoff
nochmal Gaddafi sollte im März UN-Menschenrechtspreis erhalten
info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dennis-south/schlagender-beweis-gaddafi-sollte-un-menschenrechtspreis-erhalten.html;jsessionid=CC2DF2992ECAB40B15A6C2E754D2D353
Ja, ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, daß das im arabischen Raum ein Teil der Isolierung Irans darstellt, um ihn politisch zu isolieren. - Was anderes fällt ihnen in ihrer Hilflosigkeit mit der Situation fertig zu werden, daß der Iran Atomwaffen besitzt, wohl nicht ein.
Halli Hallo, da weiss also einer mehr als wir alle. Soso, der Iran hat die Bombe, schon offiziell ? Und nun begehen die Iranis kollektiven Selbstmord und werfen ihr Bömbchen auf das in Waffen schwimmende Israel, wow. Leider haben die Nato-Faschisten bzw. deren Hintermänner jeden Krieg bekommen den sie bisher wollten, nun bald der Dritte? Und das alles für den Messias ?