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Kongressbericht: „Revolutionäre Technologien“

Revolutionäre Technologien KongressUps − da ist uns glatt noch was aus der Schublade gepurzelt. Der Kongress der Schneiders hat zwar schon ein paar Monate auf dem Buckel, aber die dort präsentierten Lösungsansätze fordern auch noch im Frühherbst Verbreitung und Debatte ... und womöglich ist diese Jahreszeit sogar besser dafür geeignet. Anregende Lektüre!


Die Welt ist gerettet, aber sie weiß es noch nicht. Deshalb veranstalten Adolf und Inge Schneider, er Ingenieur und sie Journalistin, seit 37 Jahren mit ihrem Jupiter-Verlag (CH) für das breite Publikum und für Investoren alljährlich gut besuchte Kongresse, auf denen sie „Revolutionäre Technologien“ vorstellen, mit denen unsere Welt in eine bessere Zukunft geführt werden könnte, wenn … wenn … ja, wenn! Auf dem diesjährigen Kongress, vom 23. bis 27. Juni 2024 in Fellbach bei Stuttgart, wurde ein breites und faszinierendes Spektrum an Möglichkeiten geboten, um unsere Lebenswelt zu ändern.

Bessere Böden mit Holzkohle

Denn allein darauf kommt es an, auf veränderte Einstellungen im sozialen Bereich und gegenüber der Natur. Technische Lösungen sind dabei nur die Begleitung. Sehr schön kam dies zum Ausdruck beim Eröffnungsvortrag, den Martina Sumenjak hielt, die in Slowenien von Kind an mit organischer Landwirtschaft aufgewachsen ist. Lebensmittel werden heute produziert, um damit Geld zu machen. Für Sumenjak dagegen ist Landwirtschaft eine Lebensweise, ein Dialog mit der Natur, ein fortlaufender Austausch mit Boden und Wetter, mit Pflanze, Tier und mit all jenen Mitmenschen, die sich gesund ernähren wollen. Die Freude an diesem Austausch wird erleichtert - hier kommen die technischen Hilfsmittel ins Spiel, und das war Thema von Sumanjaks Vortrag -, wenn man Holzkohle, am besten selbst hergestellt, in den Boden einbringt: das lockert die Struktur, bindet Gifte, puffert Nährstoffe - und steigert so den Ertrag1.

Strahlen lenken mit Alufolie

Ein anderes Beispiel dafür, wie mit ganz einfachen und natürlichen Hilfsmitteln Wachstum von Pflanzen gefördert werden kann, zeigte das Ehepaar Florian aus Österreich. Wir alle leben in einem Meer von unsichtbarer Energie feinster Schwingung. Es sind heute viele Störfrequenzen aus technischen Quellen unterwegs, aber das vitale Hintergrundrauschen ist immer da, es kommt von der Sonne und dem Zentrum der Milchstraße. Mit einfachen Alufolien, richtig gewickelt und positioniert, kann man diese Hintergrundstrahlung lenken, fokussieren und damit das Wachstum von Pflanzen enorm fördern2.

Düngerfreier Energiewein

Und wenn man die Natur ganz alleine walten lässt, gelingen manchmal die kleinen Wunder, wie der Winzer Harald Wörner sie auf dem Kongress zeigen konnte. In seinen Weinbergen wird nicht gespritzt und gedüngt, nicht einmal der Boden wird bearbeitet. Und seinen Wein baut Wörner mit Hilfe spezieller Hefen und an sorgfältig gewähltem Standort der Fässer so gekonnt aus, dass der Wein bereits wirkt, wenn man die Flasche nur in der Hand hält. Je nach Weinsorte entspannt man, wird energetisiert, kommt man in gute Stimmung – vor den Augen des Publikums nachgewiesen mit kinesiologischem Test und auch an den Gesichtern der Testpersonen erkennbar. Der exzellente Geschmack und Duft der edlen Tropfen sind dann die Zugabe3.

Benzin sparen mit Köpfchen

Wenn man aus dem Bereich Natur in die Technik wechselt, dann stolpert man, es geht nicht anders, als erstes über die Energiefrage: keine Bewegung ohne Einsatz von Energie. Und hier gilt eine alte Regel, die leider wenig beachtet wird: Energie, die eingespart werden kann, braucht man erst gar nicht mühsam erzeugen. Ein Beispiel dafür gab es auch auf dem Kongress: zwei geheimnisvolle daumengroße schwarze Teile mit silbernem Köpfchen, die nach dem Einbau an Motor und Kraftstoffleitung den Verbrauch eines Autos reduzieren und ein Fahrgefühl wie über den Wolken vermitteln sollen.4  Was macht man als interessierter Kunde? Man bildet eine Gruppe; alle zahlen einen Anteil; einer kauft mit vereinbartem Rückgaberecht – und dann macht man gemeinsam einen transparenten und sorgfältig durchgeführten Test. In der Wirtschaft liegt die Macht nicht bei den Produzenten und ihren Monopolen, sondern immer auf der Seite der Käufer. Sie müssen sich dessen nur bewusst sein und sich organisieren.

Ergonauten und andere Forscher

Viele der Vorträge des Kongresses waren Berichte aus der Werkstatt. Steve Gillis etwa erzählte von seinen Ideen und Versuchen, bei der Stromproduktion die Blindleistung und anzuzapfen. Dr. Thorsten Ludwig will das Geheimnis der Generatoren von Kromrey und Bearden entschlüsseln. Die Gruppe GAIA berichtete von leidvollen Erfahrungen mit dem Erfinder eines Magnetmotors. Sehr kompetente Experimentatoren sind in München die Ergonauten5. Bernhard Volz, ihr Sprecher, hat einen Magnetmotor in der physikalisch korrekten Computersimulation bereits am Laufen. Warum klappt es in der Praxis noch nicht?

Von Florida bis Korea: weitere Technologien aus aller Welt

Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, mag man das Buch von Adolf und Inge Schneider zu Rate ziehen, das sie passend zu Kongressbeginn herausgebracht haben: „Autonome Magnetmotoren“ (Jupiter Verlag, Schaffhausen). Hier findet man alle Konzepte versammelt, die an diversen Magnetmotoren in den letzten hundert Jahren schon durchprobiert wurden, sei es durch Abschirmungen der Magnetfelder oder mit spezifischen räumlichen Anordnungen. Viele dieser Prototypen sind nie gelaufen, einige sind buchstäblich davongeflogen oder haben sich selbst zerlegt – weil Kräfte sich ungebremst aufgeschaukelt hatten. Der häufigste Grund des Scheiterns ist aber nicht die Technik. Es sind die unverschämten Forderungen der Erfinder halbfertiger Maschinen, und es sind die profitgierigen Augen von geizigen Investoren. Beides passt nicht zusammen, und die Konsumentenseite ist wie erwähnt nicht organisiert. Bislang ein leichtes Spiel also für diejenigen, die die Entwicklung in diesem Bereich scharf beobachten und nicht zulassen wollen, dass jemand „freie Energie“ entdeckt.

Aber sie wird kommen. Der Kongress hatte drei Vorträge, die das ganz klar zeigten. Schneiders selbst berichteten von einer Reise in die USA, wo sie in Phoenix (AZ) Dr. James Schwartz besuchten und sich seinen Fluxgenerator zeigen ließen. Der besteht aus geschichteten Platten sehr spezifischen Materials, aus einer Elektronik und einer sorgfältigen Erdung – der leuchtende Schatten von Nikola Tesla schwebt über ihm. Das Gerät ist fertig entwickelt, aber weit weg von Europa. Wer redet mit Schwartz? Wer lädt ihn ein? Er leistet heute schon das, was Holger T. Schubart von der Neutrino Group6 - zum Kongress direkt von der UN (New York) und mit zwei Bodygards angeflogen - dem Publikum in Stuttgart leider nur ankündigen konnte.

Weit weg ist auch der Generator der Firma Holcomb Energy Systems7 in Sarasota (FL), den die Schneiders auf ihrer USA-Reise ebenfalls kennenlernen konnten. Auch er hat keinen Rotor mehr, sondern bei ihm werden die Spulen der Reihe nach so angesteuert und erregt, dass eine scheinbare Rotation entsteht. Robert Holcomb, eigentlich ein Arzt, aber auch ein leidenschaftlicher Kupferdrahtwickler und Elektroniktüftler, sieht in der energetisch asymmetrischen Ausrichtung und Entspannung der Elektronenspins die eigentliche Energiequelle. Seine Ergebnisse in Bezug auf eine Overunity waren offenbar so überzeugend, dass der US-Energiedienstleister ASTRA ENERGY Inc. eine Investition getätigt und Robert Holcomb in Firmenleitung aufgenommen hat. Die weltweiten Lizenzrechte dürften inzwischen vergeben sein. Ein erstes 340-MW-Projekt soll unter den Augen der UN in Tansania errichtet werden8

Ein weiterer Höhepunkt der Tagung war das Referat von Dr. György Egely aus Ungarn. Er ist einer der weltweit führenden Köpfe im Bereich niederenergetischer Kernreaktionen (LENR)9. Es war ausgesprochen spaßig, von ihm zu hören, wo überall in der Schulphysik geschummelt wird, ob bei der Rotation von Galaxien, bei der Sonnencorona, bei Quarks in den Atomen oder bei der kreativen Erfindung „dunkler Energien“ überall dort, wo man nicht weiter weiß. Auch bei der katalysierten Kernfusion weiß man nicht weiter und blockiert vehement, obwohl erst vor wenigen Monaten zum wiederholten Male eine glasklare und positive Bestätigung für das berühmte Experiment von Fleischmann & Pons (1989) veröffentlicht wurde10. Egely hat seine eigene Version mit einem Gerät in der Größe einer kleinen Neonröhre vorgeführt und dabei betont, dass man mit dieser Technologie nicht nur Energie erzeugen sondern Elemente transmutieren kann – aus Quecksilber Gold oder aus Kalium Kalzium machen. Angst vor Radioaktivität ist dabei unbegründet, wenn man es richtig angeht. Seit über hundert Jahren ist bekannt, dass Pflanzen und sogar Tiere Kernumwandlungen in ihren Geweben durchführen können.

Obwohl das Publikum des Kongresses international war, hat doch eine Gruppe von Koreanern Aufmerksamkeit erregt. Was war so interessant, dass sie um die halbe Welt nach Stuttgart reisten? Der Kongress schien schon zu Ende zu gehen, da zogen Adolf und Inge Schneider den Joker und baten die Koreaner auf die Bühne. Dort verbeugten sie sich höflich und stellten einen Stromgenerator vor, der sehr an den Generator von Holcomb erinnnerte. Zur Demonstration der Überschussenergie wurde eine Videoschaltung nach Korea eingerichtet, und die Mitarbeiter dort legten eine Nachtschicht ein, damit die Kongressbesucher im zeitversetzten Stuttgart sehen konnten, wie der koreanische Generator sich selbst am Laufen hielt und darüber hinaus Strom produzierte. Die koreanische Firma SEMP11 hat bereits einen Vertrag mit einem Investor vom Golf abgeschlossen. Zwei europäische Länder sind ebenfalls schon involviert. Das Ehepaar Schneider wird sich wohl bemühen, für den Raum D-A-CH eine Lizenz zu bekommen.

Wir wünschen ihnen Erfolg, und hoffen bald zu hören, wann und wo wir die neuen Generatoren kaufen können - egal ob koreanisch oder amerikanisch. Wir wollen nämlich gerettet werden!

Endnoten

  1. https://www.ithaka-institut.org
  2. http://pflanzencode.xara.hosting
  3. https://www.cosmowein.de
  4. https://mund.clickfunnels.com/optin1677322711261
  5. https://www.energonauten.org
  6. https://neutrino-energy.com; http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0115S14-18.pdf
  7. https://holcombenergysystems.com/technology-breakthrough/;
  8. https://www.astraenergyinc.com/projects/tanzaniapowerplant
  9. https://lenr.wiki (sehr empfehlenswerte deutsche Datenbank von Michael Geipel; Suchfunktion: Egely)
  10. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0360319922047140; https://www.anomalistik.de/images/pdf/zfa/zfa2019_3_364_krall.pdf (Geschichte und Stand der Transmutationsforschung)
  11. https://www.semp.or.kr/en/home