NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/kampf-der-narrative-alles-corona-oder-was
NEXUS kreuzt die Schwerter: In unserer neuen Rubrik lassen wir drei Deutungsstränge zum Coronavirus gegeneinander antreten. In einer Kolumne wird behauptet, es wäre Humbug, alles auf die Viren zu schieben, die nur Begleiterscheinungen von Erkrankungen sind. Sie geht von einem haltlosen Hype aus. Die zweite macht sich auf die Spur der Biowaffenforschungen und spekuliert, dass – unwissentlich oder gewollt – ein hochgezüchteter SARS-Erreger aus einem Hochsicherheitslabor entkommen ist. Die dritte plädiert für den Status quo, der die derzeitigen massiven Einschränkungen nach sich gezogen hat: Wir haben eine globale Pandemie zu stoppen. Was stimmt?
Wissen Sie noch, wie der Schweinegrippe-Hype von 2009 endete? Nun, nachdem die WHO im Juni 2009 den Pandemiestatus ausgerufen und H1N1, einen neuartigen Subtyp des Influenzavirus, zum Sündenbock erklärt hat, beginnt die amerikanische CDC die Infizierten zu zählen. Naja … so Pi mal Daumen zumindest. Denn schon im Juli 2009, einen Monat nach Ausrufung der Pandemie, teilt die CDC den Bundesstaaten mit, sie sollen nicht mehr auf H1N1 testen. Glauben Sie nicht? Hat die CBS-Reporterin Sharyl Attkisson auch nicht. Und sich persönlich an die Bundesstaaten gewandt. Bei deren Antwort musste sie sich zweimal die Augen reiben: Die Masse der in den Bundesstaaten überprüften „Schweinegrippe“-Fälle war negativ auf H1N1 getestet worden – nicht einmal ein Grippevirus anderen Typs wurde gefunden.1
Aber was macht die CDC? Im November 2009, kurz nachdem die Pandemie offiziell als beendet erklärte wurde, behauptet sie, dass es in den USA über 22 Millionen Schweinegrippe-Fälle gab – mit möglicherweise über 6.000 Toten.2 Was hat diese Leute krank gemacht? Der Virus war es nachweislich nicht.
Warten Sie, es wird noch besser: Kennen Sie Peter Doshi? Nein? Sollten Sie. Der Mann hat in einer im British Medical Journal veröffentlichten Studie3 Häresie begangen, weshalb man eher selten von ihm hört. Alljährlich werden in den USA Proben von Hunderttausenden Grippepatienten im Labor auf Influenzaviren untersucht. Und … Aaachtung: Bei nur 16 Prozent (!) – jedem 6. „Infizierten“ – konnte ein Influenza-Erreger nachgewiesen werden. 84 Prozent der „Grippe“-Patienten hatten demnach die Grippe, aber keinen Influenza-Virus.4 Was hat das zu bedeuten? Nicht überlesen. Stoppen Sie. Denken Sie nach. Was hat das zu bedeuten? Und, nur mal so – gegen was impfen wir, wenn wir gegen „Grippe“ impfen?
Aber, aber … bei Corona ist doch alles anders! Der Erreger ist sequenziert, die Todesfälle bestätigt. Naja … so Pi mal Daumen zumindest. Ab Mitte Februar galten in China nämlich „klinisch diagnostizierte“ Fälle als coronakrank – und das sind stolze 13.332 von 15.152 neuen Patienten.5 Was „klinisch diagnostiziert“ heißt? Nun, man scannt die Lunge mittels Computertomografie. Und wie wir wissen, kann man im CT-Bild deutlich jeden einzelnen der 3.000 bekannten Viren im Körper sehen. Die unbekannten Millionen anderen vermutlich auch. Und durch Feinstaub ausgelöste Lungenschäden.
Aber, aber … wir haben doch den PCR-Test, den Goldstandard! Sie wissen, wie der funktioniert, oder? Ganz einfach: Man nimmt Zellproben eines Verdachtsfalls, knallt sie in eine Zentrifuge, sucht nach bestimmten Virussequenzen und pustet die wieder auf.6 Zack! Und schon ist er dingfest gemacht, der SARS-CoV-2.7
Sündenbock festgenagelt – oder nicht? Hmmm. Fakt ist, dass der PCR-Test nichts über die Viruslast aussagt, also die Menge der vorhandenen Viren, sondern nur über die Anwesenheit von Sequenzbruchstücken. Er misst nicht einen kompletten Virus, sondern nur spezifische Bestandteile. Und da Viren ständig mutieren, kann da schnell mal was schiefgehen. Nicht umsonst haben 2001 Top-Virologen die nächste Generation gewarnt, sich von solchen Tests abhängig zu machen.8 Validiert wurde der neue Test nicht, genauso wenig wie das Virus repliziert und als infektiöses Agens bestätigt wurde. Beides wäre aber für die Diagnose „Covid-19 ist schuld“ zwingend nötig.
Und dann ist da noch diese prospektive Studie, die von 2005 bis 2013 in Schottland durchgeführt wurde.9 Die kam zu einem wenig bekannten Schluss: Jahr für Jahr leiden nämlich 20 bis 40 Prozent der Bevölkerung an sogenannten akuten Atemwegserkrankungen (ARE). Und, aufgepasst: Die werden von nicht nur einem, sondern von fünf Virentypen erzeugt. Oder sagen wir lieber: begleitet? Mittäter sind laut dieser Studie: (1.) Rhinoviren, (2.) Influenza-A-Viren, (3.) Influenza-B-Viren, (4.) RS-Viren und (5.) Coronaviren. Die Reihenfolge wechselt von Jahr zu Jahr, und die kleinen Fieslinge mutieren natürlich. So auch dieses Jahr. Nur: Coronaviren sind schon immer für 7 – 15 Prozent der ARE-Fälle verantwortlich – wir haben bloß nie so genau hingeguckt.
Das heißt: Wir wissen nicht, wie sich das Virom der Weltbevölkerung Jahr für Jahr während einer Grippewelle verändert, wir können nicht sagen, ob ein Virus „neuartig“ ist, weil wir nie zuvor nach ihm gesucht haben – und wenn wir heuer auf Corona testen, dann ist das ein Ausschlusskriterium. Dann testen wir nicht mehr auf Rhino-, RS- oder Influenzaviren, fragen nicht nach 5G-Masten, verseuchter Luft oder anderen Risikofaktoren. Covid-19 ist schuld. Und wer stirbt, stirbt an Corona – und schon gar nicht an den Folgen der Behandlung.
Messen wir hier gerade, wie sich eine stinknormale Grippewelle um den Globus bewegt – also nichts anderes als die Aktivität der Virologen?
Schlechte Neuigkeiten für alle Verfechter der Natürlichkeit: Die Zeiten, in denen allein Mutter Natur am Erbgut von Viren herumfummelt, sind vorbei – der Mensch spielt längst selbst Gott. Und unglücklicherweise trägt dieser Mensch auch Uniform und meint, erforschen zu müssen, wie man anderen am besten den Garaus macht.
Offiziell wird ja vermutet, dass das „neue“ Corona-Virus von Fledermäusen stammt, mutiert und auf einem Frischfleischmarkt in Wuhan auf Patient Zero übergangen ist.1 Warum von Fledermäusen? Nun, Fledermäuse sind das natürliche Reservoir von Coronaviren und gegen alle möglichen Viren immun, die uns umlegen können. Interessant, nicht? Das dachte sich auch das Pentagon. Ja, genau das Pentagon, dessen berüchtigter Ableger DARPA jüngst mit Forschungen zu Insektenarmeen2,3 aufgefallen ist und innerhalb des neu aufgelegten PREEMPT-Programms4 „gain-of-function“-Studien betreibt, also aus Erregern Supererreger züchtet.5 Rein präventiv, versteht sich.6 Genau das Pentagon, das nachweislich Moskitos als Waffe eingesetzt7,8 und Biowaffen an der eigenen Bevölkerung erprobt hat.9 Inzwischen forscht es unter seinem Arm Defense Threat Reduction Agency (DTRA) in Laboren in aller Welt mit privaten Auftragsnehmern, denn so kann die Biowaffenkonvention umgangen werden.10
Ein beliebter Forschungskandidat sind neben Ebola- und Marburg- die Coronaviren – und hier vor allem die sogenannten Chimären, die die Grenze zwischen den Spezies überspringen. Auf die ist das Pentagon erst in den vergangenen Jahren wieder aufmerksam geworden, weshalb es die Studien an Fledermäusen intensiviert hat.11,12 Eine dieser Corona-Varianten hat es 2012 auf der arabischen Halbinsel geschafft, Menschen zu infizieren: MERS.13 Bei einer neueren Studie wurden ganze 89 Stränge von Coronaviren, die Ähnlichkeiten zu MERS hatten, in Fledermäusen entdeckt.14 Ab hier nun wird es spekulativ, denn natürlich ist das, was hinter den Hochsicherheitstüren vor sich geht, durch mehrere Informationsschichten geschützt.
Ein Strang der Geschichte ist der folgende:15 Am 13. Juni 2012 wird bei einem Araber das neuartige MERS-Coronavirus festgestellt, das schließlich in den Händen von Dr. Frank Plummer landet. Plummer ist wissenschaftlicher Generaldirektor im National Microbiology Laboratory (NML), dem einzigen Biolabor der Sicherheitsstufe 4 in Winnipeg, Kanada. Sein Steckenpferd: Der Übertragungsweg von HIV. Plummer sind schon früher Proben aus dem Labor entwischt,16 und erst im Juli 2019 wurden chinesische Virologen aus dem Labor in Winnipeg hinausbefördert,17 weil sie angeblich tödliche Erreger nach China geschmuggelt haben. Die zentrale Figur ist Dr. Xiangguo Qiu, die mehrmals nach China gereist und enge Kontakte zum Hochsicherheits-Biolabor in Wuhan haben soll – und das liegt zufälligerweise nur 25 Kilometer vom angeblichen Ausbruchsort des neuen Coronavirus entfernt. Ist es vor diesem Hintergrund nicht höchst seltsam, dass indische Wissenschaftler in SARS-CoV-2 vier neue HIV-ähnliche Sequenzen entdeckt haben wollen?18,19 Und passt es nicht ins Bild, dass Frank Plummer unter ungeklärten Umständen bei einer Vortragsreise nach Kenia starb – just während des aktuellen Coronaausbruchs?20
Ein zweiter Strang lässt sich so aufdrüseln: Im August schließt die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC das berühmt-berüchtigte Biolabor in Fort Detrick, Maryland, das ebenfalls über die höchsten Sicherheitsstufen verfügt.21 Warum? Die „Systeme zur Reinigung des Abwassers“ seien „ungenügend“.22 Äh, bitte? Jedenfalls könnten die Probleme im Labor ein Grund sein, warum der Sprecher des chinesischen Außenministeriums die Amerikaner offen beschuldigt, dass Patient Zero in den USA zu suchen sei.23 Oder wurde der Erreger bei den Militärweltspielen ausgesetzt, die zufällig Ende Oktober 2019 in Wuhan stattfanden?24
Öl ins Feuer gießen auch Fakten wie die, dass die USA dabei ertappt wurden, als sie DNS-Proben von Russen25 und Chinesen26 sammelten. Oder Biowaffenexperten, die schon SARS für eine genetisch spezifische Biowaffe hielten und nicht ausschließen, dass Covid-19 die verbesserte Version ist.27—28
Wie hieß es so schön im Bericht des Project for a New American Century? Die USA braucht nicht nur ein neues Pearl Harbor – „fortschrittliche Formen biologischer Kriegsführung könnten auf bestimmte Genotypen ‚abzielen‘ und die biologische Kriegsführung […] zu einem politisch nützlichen Werkzeug verwandeln“.29
Meinen Sie im Ernst, ganze Staaten würden komplett herunterfahren, wenn es nicht gute Gründe dafür gäbe? Gründe, die man dem Volk nicht erzählen kann, weil sonst tatsächlich die Hölle los wäre?
Ende Januar 2020 meldeten die chinesischen Behörden das Auftreten eines neuartigen, SARS-ähnlichen Lungen- und Atemwegsinfekts, mit dem sich – zunächst in der Provinz Wuhan und später landesweit – täglich 3.000 Menschen neu infizierten. Dank der raschen Meldung und internationaler Zusammenarbeit konnte der Erreger als mutiertes Coronavirus identifiziert werden. China rief vorsorglich den nationalen Notstand aus, ergriff weitreichende Quarantänemaßnahmen, um die Verbreitung einzudämmen, und konnte so die Zahl der Neuinfizierten innerhalb eines knappen Monats auf täglich wenige hundert einschränken.1 Da Wuhan ein internationaler Verkehrsknotenpunkt ist, konnte sich das Virus trotz aller Maßnahmen auf fast allen Kontinenten ausbreiten. Dass das Virus natürlichen Ursprungs ist, gilt mittlerweile als gesichert.2
Chinas vehemente Reaktion auf das Virus ist beispiellos in der Geschichte – und epidemiologisch betrachtet genau richtig. Ein unbekanntes Virus in einer stark vernetzten Welt ist ein erhebliches Risiko für die globale Gesundheit. Dass wir heute nicht schon weltweit Millionen Tote zu beklagen haben, wie es etwa bei der Spanischen Grippe der Fall war, liegt an genau diesem rigorosen Vorgehen.3 Noch im Oktober 2019 wurde das Szenario einer weltweiten Pandemie von Forschern in einer Übung simuliert4 – gerade rechtzeitig, um die daraus abgeleiteten Maßnahmen5 beim Corona-Management anzuwenden. Dass es in einer globalisierten Welt zu einer Pandemie kommen würde, ist Wissenschaftlern seit vielen Jahren bewusst.6
Wie gefährlich das Coronavirus wirklich ist, lässt sich anhand von drei Fragen klären:
Diese Fragen lassen sich zufriedenstellend beantworten.7
Was die Identifikation angeht: Es existiert mittlerweile ein PCR-Test für SARS-CoV-2, wie das neue Coronavirus in Medizinerkreisen genannt wird, mit dem Verdachtsfälle labordiagnostisch abgeklärt werden können.8 Schlägt der Test positiv aus, ist der Patient mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit mit dem Virus infiziert. Allerdings kann auch bei einem Negativergebnis eine Infektion vorliegen – es ist also dennoch höchste Vorsicht geboten.
Obwohl Covid-19 sich sehr schnell verbreitet, ist die Erkrankung für gesunde, junge und mittelalte Menschen weniger gefährlich als etwa SARS oder andere aggressive Atemwegserkrankungen. Das Problem ist aber ein anderes: In einer überalterten Gesellschaft ist die absolute Zahl der Risikopatienten hoch – und die Behandlung schwerer Fälle erfordert spezielle Maßnahmen. Alte und vorerkrankte Patienten sterben etwa durch eine Verschleimung der Lunge und Lungenversagen, weshalb Beatmungsplätze und spezielle Versorgungszentren unabdingbar sind.9 Auch hier hat sich China mit dem raschen Bau von Corona-Krankenhäusern vorbildlich gezeigt, während das Gesundheitssystem in Ländern wie Italien aufgrund eines Mangels an Intensivbetten zu kollabieren droht. Auch Deutschland gilt als Vorbild im Corona-Management. Ein Vergleich: Während in Italien 5.000 Intensivbetten für 60 Millionen Menschen zur Verfügung stehen, sind es in Deutschland gut 28.000 Intensivbetten für 82 Millionen Menschen. Die Sterberate der Erkrankten in Italien liegt bei 7 Prozent – in Deutschland bei 0,2 bis 0,3 Prozent.10 Die Lage ernst zu nehmen und rechtzeitig zu handeln rettet Menschenleben.
Dass Teile der Bevölkerung die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus nicht nachvollziehen können oder wollen, ändert nichts an ihrer Sinnhaftigkeit: Es gilt, die Infektionskurve und Ausbreitungsgeschwindigkeit zu senken.11 Die Informationspolitik aufseiten der wissenschaftlichen Institute war und ist vorbildlich. Klar ist: Wird die angenommene Basisreproduktionsrate des Virus von 2,4 bis 3,3 nicht radikal gebremst, verdoppeln sich die Erkrankungszahlen alle sechs bis sieben Tage – bis die Zahl der schwer Erkrankten die der bereitstehenden Intensivbetten übersteigt.12
Die Corona-Epidemie ist deshalb neuartig, weil es zum einen noch keine Epidemie gegeben hat, die in einer derart vernetzten und globalisierten Welt grassierte – und weil es noch nie zuvor möglich war, die Ausbreitung so genau nachzuvollziehen und medial zu dokumentieren. Gegen Corona hilft Händewaschen und Kontaktvermeidung – gegen Coronaangst Fakten und Sachlichkeit.
ich bin überrascht. 3 versionen, gute idee
1999 : Infolge zweifelhaften Nutzens erhält Tamiflu nur eine eingeschränkte Zulassung
2002 : Zulassung wurde durch fragwürdige Mittel erkämpft
2002 : Mit unerlaubten aggressiven Marketingkampagne versuchte Roche Tamflu zu vermarkten, hatte aber wenig erfolg
Vogelgrippe
2003 : Christian Drosten entwickelte den H5N1 Test (Entwickelte auch den Corona Test)
Darauf wurde in Hongkong und Umgebung vermehrt eine gefährlichere Variante des Vogelgrippevirus H5N1 getestet
Panik wurde verbreitet
Robert Koch-Institut in Berlin,rechnet das es eine Pandemie gibt als relativ hoch ein:
"Alle Experten sind sich darüber einig, dass es eine Pandemie geben wird"
Kurz darauf behauptete Roche, dass Tamiflu gegen dieses Virus wirke und viele Staaten nahmen Millionenreserven von Tamiflu auf Lager
WHO: Zwischen 2003 und 2020 erkrankten weltweit 861 Menschen an Vogelgrippe,455 starben daran
Anfangs 2009 erfolgte dann der «Genickbruch». Die Vogelgrippe war vorbei, und Tamiflu versagte gegen die normale Grippe
Schweinegrippe
Agenten einer erst 2007 gegründeten und auf das Aufspüren von
Seuchengefahren spezialisierten Firma namens VeratectTM
wurden tätig. Die Firma suchte, seit dem 30. März 2009, nach einem neuen Virus und wurden in einem Schweinemastbetriebes
in Mexiko fündig. Sie fanden eine verdächtige 15%ige Steigerung von Erkrankungen der
Atemwege und von Magen-Darm-Infektionen.
Gleichzeitig wurden diese „Befunde“ über Medien und Internet drei Wochen lang so gestreut und intensiviert, bis sich auch das CDC und die WHO dieser Sache annahmen.
Dann wurde offiziell gewarnt von einem neuen H1N1 Ereger, der als Schweinegrippe bezeichnet wurde .
Christian Drosten war wieder besonders fix bei der Entwicklung eines schnellen Testsystems für die Schweinegrippe
Diese relativ geringen Fallzahlen war als Grundlage für einer Pandemie nicht genug.
So haben die WHO die Norm für „Pandemien“ einfach abgeändert, wie es die
Experten von Big Pharma auch schon für den Blutdruck oder andere Erkrankungen
erfolgreich gemacht hatten. Weil die Grippe zu harmlos für eine Pandemie nach
bisheriger Lesart war, so nahmen sie einfach die Parameter für Schwere und Tödlichkeit
der Erkrankung aus den Pandemie-Kriterien heraus.
Der Hersteller der Pandemie Impfung Pandemrix® nahm den
Medienspezialisten James Murdoch sogleich am 20. Mai 2009 offiziell in seinen Vorstand
als Associate Director auf.
Medien und Bevölkerung gerieten wieder in Panik (bzw. es wurde wieder erfolgreich Panik geschürt, Murdoch Imperium).
DejaVue:www.krankenkassen.de/gesundheit/gesundheit-aktuell/test-schweinegrippe/
Roche reagierte schnell und vermeldete einen Nutzen von Tamiflu gegen dieses Virus.
Ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) gab zu,
dass Tamiflu wohl nicht viel nütze. Doch diese Stimmen wurden
erfolgreich erstickt. Die Meinungsbildner der Pharmalobby hatten Medien,
Politiker, einige sogenannte Experten, vermutlich auch die Swissmedic und
Teile des BAG und sogar die WHO (Weltgesundheitsorganisation) fest im Griff, und das totgesagte Tamiflu wurde wieder zum Milliardenrenner.
Tamiflu musste nun sogar von den Krankenkassen bezahlt werden.
WHO bezifferte die Todesfälle infolge einer Infektion mit dem A/H1N1-Virus weltweit (Schweinegrippe) bislang auf 18.500
Aleine in Deutschland starben 2016/2017 25000 Menschen an Grippe.
Corona-Pandemie
16.Jan.2020 :Christian Drosten entwickelt Test für einen neuartigen Coronavirus
Daraufhin wurden viele Personen in Wuhan positiv getestet.
In China bricht Panik aus
Denn Rest kennt ihr ja
Spitäler in der Schweiz melden Kurzarbeit.
Ein Schelm wer was böses denkt