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Interview: Jim Humble und die Geschichte hinter MMS

Jim Humble 2Das folgende Interview wurde von Bill Ryan (Project Camelot) bei Jim Humbles Deutschland-Besuch 2008 in Sasbachwalden aufgezeichnet. Die deutsche Version wurde leicht gekürzt.


Anm. d. Red.: Das Interview können Sie hier als PDF herunterladen.

Bill Ryan: Jim, es ist wohl kein Geheimnis, dass Ihr Leben recht außergewöhnlich verlaufen ist. Wie ist es dazu gekommen? Was hat Sie damals nach Guyana verschlagen? Haben Sie dort nach Bodenschätzen gesucht, nach Gold etwa?

Jim Humble: Ja, ich habe dort nach Gold gesucht.

BR: Geben Sie uns doch bitte im Schnelldurchlauf einen Überblick über Ihr Leben und Ihre Ausbildung: Wie kam es dazu, dass Sie in Guyana gelandet sind?

JH: Nun, meine Laufbahn hat eigentlich in der Luftfahrtbranche begonnen, wo ich als Techniker gearbeitet habe. Ich brachte es bis zum Ingenieur, obwohl ich keinen Studienabschluss hatte. Ich wurde Versuchsingenieur und wirkte beispielsweise an A-Bombentests mit und …

BR: A-Bomben?

JH: Ja, A-Bomben.

BR: Sie haben an Atombombentests mitgewirkt?

JH: Genau. Und an Interkontinentalraketen und Energiegewinnung aus Plasma. Ich war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und ich war es, der die erste computergesteuerte Maschine in den USA angeschlossen hat, für die Hughes Aircraft Company.

Einige Jahre lang hatte ich echtes Glück. Ich war in der Wissenschaft an vorderster Front dabei und arbeitete an verschiedenen Projekten mit. Ich hatte viel Spaß.

Dann aber ging der Kalte Krieg zu Ende, und damit geriet auch die Luftfahrtindustrie in eine Flaute. Also wechselte ich zum Bergbau. Mein Interesse daran wuchs – vor allem natürlich mein Interesse an der Suche nach Gold, denn ich dachte, dass ich damit reich werden könnte. Ich war wie so viele in der Branche. Ich dachte mir: Alles Gold haben sie bestimmt noch nicht herausgeholt; ich muss mir nur holen, was sie übrig gelassen haben.

Also wechselte ich in die Bergbaubranche und musste feststellen, dass es ihnen doch gelungen war, alles Gold herauszuholen.

Ich befasste mich mit den verschiedenen Fördertechniken und schrieb fünf Bücher über Fördermethoden, hauptsächlich über die Förderung von Gold und die verschiedenen Arten des Goldwaschens.

Ich beschrieb auch, wie sich ohne Quecksilber fördern ließ. In vielen Goldminen wurde damals noch Quecksilber verwendet. Ich schrieb ein Buch über die sichere Anwendung von Quecksilber. Dann schrieb ich ein Buch darüber, wie sich Quecksilber gänzlich vermeiden lässt. [lacht] So bin ich in diese Sache hineingeraten.

Ich habe neue Techniken für die Goldförderung entwickelt. Ich habe im Urwald das Gold gefördert, das andere vor mir nicht gefunden hatten, weil ich mit meiner besonderen Methode auch noch sehr feine Goldteilchen herausfiltern konnte. Meine Methode funktioniert allein mit Wasser und hat keine Auswirkungen auf die Umwelt, weil keine Chemikalien im Spiel sind. Und nicht nur das – sie ist auch erfolgreicher als die modernen Methoden, die mit Chemikalien arbeiten.

Aber die Anwender der chemischen Methode erwähnten meine Methode mit keiner Silbe. Also verkaufte sie sich nicht sonderlich gut. Es ist wie mit so vielen Dingen: Die Menschen mögen keine Veränderungen. Sie tun etwas, wie sie es immer getan haben, und sperren sich gegen Neuerungen.

BR: Ihre zweite Laufbahn zeigt somit viele Parallelen zu ihrer dritten – denn auch in dem Bereich besteht ja ein Interesse daran, an den schädlicheren und unwirksameren Methoden festzuhalten.

JH: Das stimmt. Es gibt eine Menge Parallelen. Die Bergbauindustrie täte gut daran, sich meine Methode anzueignen. Sie ist viel günstiger und nicht so aufwändig. Aber wenn man Milliarden von Dollar in eine bestimmte Sache investiert hat, dann gibt man sie nicht einfach auf. Das macht man einfach nicht. Daher zerbreche ich mir darüber nicht mehr unnötig den Kopf.

BR: Hatten Sie während Ihrer ersten Laufbahn in der Luftfahrtindustrie nicht auch mit der Mondlandefähre zu tun?

JH: Zu der Zeit arbeitete ich gerade im Versuchslabor für Abwehrtechnik von General Motors. Man hatte das Mondfahrzeug dorthin gebracht, um es für die Raumfähre vorzubereiten, die es zum Mond bringen sollte. Einige Teile des Fahrzeugs waren defekt. Der Schaden war minimal – ein paar Kabel waren beschädigt, mehr nicht. Ich war damals Elektroniker, und das wussten die Zuständigen, also ließen sie mich das Mondfahrzeug reparieren.

So kam es, dass ich an dem Mondfahrzeug gearbeitet habe. Es war schon interessant, was sie taten. Und flogen sie nun zum Mond oder nicht? Ich habe keine Ahnung – vielleicht schickten sie das Fahrzeug zum Mond, vielleicht nahmen sie es aber auch nur mit hinaus in die Wüste. Aber ich glaube schon, dass sie es zum Mond hochgeschickt haben.

BR: Von einem unserer Informanten haben wir gehört, dass beide Versionen der Geschichte wahr seien – dass einige der Missionen tatsächlich auf den Mond gingen und andere nicht, und dass einige der Photos echt sind und andere gefälscht. Ein wahres Durcheinander.

JH: Ja, ich erinnere mich an das Bild von dieser Fahne, die im Wind flattert. [lacht] Da es auf dem Mond keine Luft gibt, hätte die Fahne natürlich nicht flattern dürfen.

BR: Ja, es gab da eine ganze Reihe von Anomalien, wie Fadenkreuze im Bildhintergrund. Sagten Sie nicht, dass ein Kollege von Ihnen einmal etwas Interessantes entdeckt hat?

JH: Ja, das stimmt. Ein Bekannter von mir arbeitete am JPL, dem Jet Propulsion Laboratory, das damals für die Mondmission zuständig war. Er war technischer Zeichner, und er hatte die Befugnis, Einblick in sämtliche Geheimakten zu nehmen, wenn er dieses Material für seine Zeichnungen benötigte – was auch immer es war, woran er damals gearbeitet hat.

BR: Er besaß eine derart hohe Sicherheitsfreigabe?

JH: Ja, das tat er. Einmal ging er die Akten durch und stieß auf ein Photo, etwa 20 mal 25 Zentimeter groß. Auf dem Photo war eine Raumstation auf der Rückseite des Mondes zu sehen. Das Bild war aus einer so großen Entfernung aufgenommen worden, dass die Raumstation zwar zu sehen war, gleichzeitig aber auch deutlich wurde, dass sie tatsächlich auf dem Mond stand.

Und ihm war sofort klar, dass dieses Gebäude nicht von Amerika gebaut worden war. Oder anders ausgedrückt: Das war nicht die Sorte von Gebäude, wie sie das JPL baute, denn diese Sorte kannte mein Freund. Schließlich entwarf er die Pläne und wusste daher, was für Elemente das JPL benutzte und welche nicht. Das Bauwerk auf dem Mond sah nach irdischen Maßstäben völlig fremdartig aus.

BR: Also sagte er zu Ihnen: „Jim, schau mal, was ich entdeckt habe.“

JH: Genau. Er konnte mir das Photo selbst nicht zeigen, weil er es ja schlecht mitnehmen konnte. Er erzählte mir aber davon und erklärte mir das, was er gesehen hatte.

BR: Eine sehr interessante Geschichte. Man sollte Ihr Leben verfilmen, Jim. [lacht] Das wäre doch eine tolle Sache. Sie haben auf so manchem Gebiet Karriere gemacht, oder?

JH: Ob es für andere eine tolle Sache wäre, weiß ich nicht, aber für mich allemal.

BR: Ich weiß zwar, dass die Geschichte sehr umfangreich ist und Sie sie schon einige Male erzählt haben, aber es wäre trotzdem schön, wenn Sie sie hier für all diejenigen noch einmal wiedergeben könnten, die sie noch nicht kennen. Wären Sie so nett, Ihre Entdeckung – sofern dies das richtige Wort ist – des Wundermineralpräparats oder auch MMS kurz zusammenzufassen? Wie genau wirkt es, und wie kam es dazu, dass Sie es überhaupt entwickelt haben?

JH: Nun, ich war als Goldprospektor in Südamerika unterwegs, und einige meiner Männer erkrankten an Malaria. Wir steckten ziemlich tief im Urwald und hatten keine Möglichkeit, an Medikamente zu kommen. Wir waren unvorbereitet, denn mit Malaria in diesem Gebiet hatten wir nicht gerechnet.

Ich schickte ein paar Männer zu Fuß zum nächsten Bergarbeiterlager. Doch ich wusste, dass sie frühestens in zwei Tagen zurück sein würden. Für einen richtig Kranken ist das eine lange Zeit ohne Medikamente, und diese Männer waren richtig krank.

Also fragte ich sie, ob sie es vielleicht mit den Wasserreinigungstropfen versuchen wollten, die ich mitgebracht hatte. Und sie sagten, sie würden alles versuchen, was ich hätte.

Sie waren schwer erkrankt und zeigten alle Symptome der Malaria. Sie lagen da und hatten hohes Fieber, sie zitterten und litten unter Gelenkschmerzen. Und ihnen war übel, sie mussten sich übergeben. Sie hatten starke Kopfschmerzen. Ihnen ging es einfach miserabel.

Also gab ich jedem von ihnen ein Glas mit ein paar Tropfen der Reinigungsflüssigkeit. Und nur vier Stunden später waren sie wieder auf den Beinen und lachten angesichts der Tatsache, dass es ihnen vor wenigen Stunden noch so schlecht gegangen war. Sie aßen ganz normal zu Abend, und am nächsten Morgen machten sie sich wieder an die Arbeit.

Tags darauf erkrankten einige weitere Männer, und es geschah dasselbe wie am Vortag: Wir behandelten sie mit den Wasserreinigungstropfen, und sie wurden gesund.

Danach reiste ich durch den Dschungel von Guyana und behandelte eine Menge weiterer Menschen. Das brachte mir einige Bekanntheit ein.

Damals jedoch half das Mittel nicht in jedem Fall. Ich hatte mich noch nicht weiter damit auseinandergesetzt, und so funktionierte es manchmal nicht. Das tat aber meinem Bekanntheitsgrad keinen Abbruch. Schließlich ging ich in die Stadt und fing an, die Menschen dort zu behandeln. Das stellte sich als Fehler heraus, denn nun schritt die Regierung ein.

BR: Die Regierung von Guyana.

JH: Ja, sie verbot mir die Behandlung. Mehrere amerikanische Pharmakonzerne hatten ihr mitgeteilt, dass sie keine Medikamente mehr an die Krankenhäuser des Landes liefern würden, sofern die Regierung nicht „den Kerl“ aufhielt, der „Malaria heilte“.

Dass dies der Grund war, erfuhr ich von einem Bekannten, den ich bei meinem ersten Aufenthalt in Guyana kennengelernt hatte. Der Mann unterstand unmittelbar dem Präsidenten des Landes. Er berichtete mir von dem Vorfall und sagte mir, es bliebe ihnen nichts anderes übrig, als mir zu verbieten, die Behandlungen fortzuführen, weil sie es sich nicht leisten könnten, dass die Medikamentenlieferungen abbrächen. So war die Lage.

Daraufhin ging ich zurück in die USA, um mich eingehender mit dem Mittel zu befassen und herauszufinden, warum es gegen Malaria half. Ich fand heraus, dass die Lösung in den USA bereits seit etwa 75 Jahren in Naturkostläden zu kaufen ist – unter der Bezeichnung Stabilisierter Sauerstoff.

Das also war es – Stabilisierter Sauerstoff. Ich begann, damit zu experimentieren. Ich schickte es Bekannten in Afrika, und diese gaben es Menschen, die an Malaria litten. Per Email berichteten sie mir dann, wie es wirkte. Sie konnten eine Menge Menschen heilen.

Ich erarbeitete Methoden, um die Behandlung noch erfolgreicher zu machen. Irgendwann hatten meine afrikanischen Bekannten und ich den Punkt erreicht, an dem sie alle heilen konnten, die zu ihnen kamen. Es gab keine Misserfolge mehr. Damals glaubte ich, dass es besser nicht mehr werden konnte, und daher blieb ich zunächst bei der bewährten Methode.

Stabilisierter Sauerstoff ist schon lange in Gebrauch. Es wird viel über Sauerstoff geredet und wie hervorragend Sauerstoff und auch Stabilisierter Sauerstoff seien. In Büchern, im Internet, überall wird davon berichtet.

Aber Tatsache ist, dass in Stabilisiertem Sauerstoff kein Sauerstoff ist, den der Körper nutzen kann. Es ist nicht der Sauerstoff, der wirkt, sondern Chlordioxid. Das ist immer verwechselt worden. Und das mag auch der Grund dafür sein, dass niemand zuvor Stabilisierten Sauerstoff zu einer Form weiterentwickelt hat, die so gut wie alles heilt.

Das ist im Grunde die ganze Geschichte, die hinter MMS steckt.

BR: Das heißt also, dass Sie im Prinzip einen Weg gefunden haben, mehr Chlordioxid freizusetzen, als der ursprüngliche Stabilisierte Sauerstoff es tat?

JH: Ja, genau. Es war ganz einfach, auch wenn es einige Jahre gedauert hat, bis ich es herausfand. Jeder gute Chemiker hätte dafür wahrscheinlich nicht länger als einen Tag gebraucht, aber meine chemischen Kenntnisse beschränkten sich auf die Metallurgie, und daher verstand ich viele der chemischen Prozesse zunächst nicht. Deshalb dauerte es so lange, bis ich wusste, wie sich die Wirkung verstärken ließ.

Doch das Grundprinzip ist einfach: Man fügt ein wenig Essig oder Zitronensaft hinzu, und die Säure in Essig oder Zitronensaft sorgt dafür, dass Chlordioxid freigesetzt wird. Das nämlich ist der Wirkstoff: Chlordioxid.

Chlordioxid ist nicht dasselbe wie Chlor. Jeder verfällt sofort in Panik, wenn er Chlordioxid hört, aber Chlordioxid ist absolut nicht dasselbe wie Chlor. Chlor erzeugt im Körper und bei der Wasseraufbereitung ganz andere chemische Stoffe als Chlordioxid.

In den meisten Wasseraufbereitungssystemen erzeugt Chlor karzinogene, also krebserregende Stoffe – Chlordioxid dagegen nicht.

Chlordioxid ist so wenig Chlor, wie Tafelsalz Chlor ist. Tafelsalz ist Natriumchlorid, entsteht also aus Chlor, ist aber dennoch etwas völlig anderes und überaus wichtig für den Körper.

BR: Ich habe schon von der Sauerstofftherapie gehört, insbesondere von der Therapie mit Wasserstoffperoxid. Wirkt Chlordioxid ähnlich wie Wasserstoffperoxid?

JH: Nun ja, ähnlich schon, aber es ist ein wesentlich schwächeres Oxidationsmittel als Wasserstoffperoxid.

Wasserstoffperoxid oxidiert viele Dinge, die Chlordioxid nicht oxidieren kann. Deshalb eignet sich Chlordioxid so gut als Oxidationsmittel für den Körper. Es ist nicht stark genug, um gutartige Bakterien, gesunde Zellen oder anderes Körpergewebe zu oxidieren.

Während Wasserstoffperoxid also eine ganze Reihe von Dingen oxidiert, kann Chlordioxid nur eine beschränkte Zahl von ihnen oxidieren. Das macht es so ideal. Es oxidiert nur Krankheitserreger und keine gesunden oder nützlichen Körperelemente.

Deshalb braucht sich auch niemand Sorgen zu machen. MMS hat keine Nebenwirkungen. Es zerfällt nicht in schädliche Stoffe, sondern verwandelt sich nach zwei bis vier Stunden in Chlorid. Und das ist nichts anderes als Tafelsalz.

Es entsteht aber nur eine verschwindend geringe, unbedenkliche Menge an Salz. Eine Dosis Chlordioxid ergibt ungefähr zwei, drei Körnchen Tafelsalz, mehr nicht. Es hinterlässt also nichts, was Nebenwirkungen erzeugen könnte.

BR: Was können Sie allen, die zwar schon von MMS gehört haben, aber wissenschaftlich nicht so bewandert sind, über die konkrete Wirkungsweise von MMS sagen? Wenn Sie sagen, dass es Erreger abtötet, meinen Sie dann schädliche Viren und Bakterien?

JH: Ja, ganz genau.

BR: Wie unterscheidet MMS gute und böse Organismen?

JH: Alles, was im Körper Krankheiten entstehen lässt, ist anaerob.

Fast jeder weiß, dass es im Körper aerobe und anaerobe Bakterien gibt. Und es sind die anaeroben Bakterien und Mikroorganismen, die Schaden anrichten. Nur die anaeroben.

Aerobe Bakterien nutzen Sauerstoff und sind stärker als die krankheitserzeugenden anaeroben Mikroorganismen. Letztere sind also die Übeltäter, und sie sind schwach.

Um Ihnen ein praktisches Beispiel zu geben: Die meisten haben im Wald schon einmal einen Baumpilz gesehen. Baumpilze sind anaerob. Man kann sie leicht entfernen, weil sie „schwach“ sind. Sie sind nicht so kraftvoll wie die Bäume, die Sauerstoff nutzen und stark und gesund sind. Der Baumpilz ist sehr schwach.

Im Körper verhält es sich genauso. Die Erreger, die keinen Sauerstoff nutzen, sind sehr schwach. So kann Chlordioxid im Körper unterscheiden, denn weil es ein schwaches Oxidationsmittel ist, kann es nur die schwachen Erreger oxidieren.

Das Besondere daran ist, dass Chlordioxid zwar ein weit schwächeres Oxidationsmittel als Ozon und Wasserstoffperoxid ist, aber dennoch eine größere Kapazität aufweist: Es kann mehr Erreger oxidieren. Es kann zwar nicht die gleiche Bandbreite an Stoffen oxidieren, die Ozon oxidieren kann, aber es kann dafür die zwei- bis zweieinhalbfache Menge an Erregern oxidieren. Chlordioxid oxidiert nicht viele Stoffe, aber bei denen, die es oxidiert, legt es eine enorme Kraft an den Tag.

Chlordioxid ist wie Sprengstoff und nicht etwa nur in großen Mengen effektiv, um Häuser in die Luft zu sprengen, sondern es wirkt vor allem auch in kleinen Dosen. Es jagt alles in die Luft, was es oxidieren kann.

Es tötet einen Erreger dadurch, dass es dessen Hülle zerstört. Ein Antibiotikum muss auf genau den Krankheitserreger abgestimmt sein, den es abtöten soll, weil es in den Erreger eindringen und seinen Zellkern deaktivieren muss.

Chlordioxid aber brennt dem Erreger buchstäblich ein Loch in den Pelz. Und deshalb wird kein Erreger je eine Resistenz gegen Chlordioxid entwickeln können.

Gegen Viren geht Chlordioxid etwas anders vor. Anstatt den Kern des Virus anzugreifen, verhindert es die Bildung bestimmter Virusproteine. Und wenn sich diese Proteine nicht bilden können, führt das sehr bald zum Tod des Virus.

Chlordioxid tötet also sowohl Bakterien als auch Viren ab. Es geht auch gegen Pilze und verschiedene weitere Krankheitserreger im Körper vor.

BR: Tötet es auch Parasiten ab?

JH: Ja, auch Parasiten; alle Arten von Parasiten und dies sehr schnell. Auch Malaria wird ja von einem Parasiten ausgelöst. Und für gewöhnlich erholt sich ein Malariapatient binnen vier Stunden von der Krankheit. Malaria ist eine der schliMMSten Krankheiten überhaupt, und sie ist innerhalb von vier Stunden zu besiegen.

Es ist nicht etwa so, dass wir nur glauben, MMS hilft. Ich selbst habe 2.000 Menschen behandelt, und die Leute, die ich im Umgang mit MMS geschult habe, haben wiederum ihrerseits mehr als 100.000 Menschen behandelt. Von 100.000 Malariakranken sterben normalerweise etwa 400. Von den 100.000 Menschen aber, die mit MMS behandelt wurden, ist kein Einziger gestorben.

MMS hilft also wirklich gegen Malaria, und Malaria wird durch Parasiten ausgelöst. Wir haben auch schon viele andere Parasitenarten bekämpfen können.

BR: Auch große Parasiten?

JH: Ja, auch große – sogar Würmer. Als wir die Menschen in afrikanischen Dörfern behandelt haben, sind wir immer wieder auf Kinder oder auch Erwachsene gestoßen, die anschließend Würmer ausgehustet haben, manche fast so groß wie eine Apfelsine. MMS tötet also auch große Parasiten ab.

BR: Die klinischen Studien an Malariapatienten, bei denen Sie, wie Sie sagten, auch andere Menschen in der Behandlung mit MMS geschult haben, die dann ihrerseits an die 100.000 Kranke geheilt haben, fanden also in Afrika statt?

JH: In Afrika, ja.

BR: Wo genau in Afrika?

JH: In Kenia und Uganda, jeweils in einer großen Mission. Einige Leute haben von mir MMS erhalten und es mit nach Sierra Leone genommen, andere haben Menschen in Tansania behandelt. Und in Malawi habe ich auch eine Reihe von Menschen behandelt.

BR: Was geschieht in diesen Ländern, sobald sich herumspricht, dass sich eine Geißel wie Malaria so leicht in den Griff bekommen lässt?

JH: Meist kommen immer mehr Menschen zu uns, um sich helfen zu lassen. Aber leider passieren manchmal auch Dinge, die uns ausbremsen. So beschloss beispielsweise eine Gruppe von Missionaren, dass ich „böse“ sei. Das erzählten sie auch in anderen Missionen, was sich als hinderlich erwies. Die Missionen hörten auf, MMS einzusetzen. So wurden viele Menschen, die auf Hilfe gehofft hatten, nicht behandelt.

BR: Geschah das, weil Sie ihre Vormachtstellung gefährdet haben?

JH: Vielleicht, ich weiß es nicht. Sie haben es einfach für sich beschlossen. Es begann mit folgendem Ereignis: Eine der Krankenschwestern kam zu mir, weil sie Schmerzen in der Hand hatte. Ich legte meine Hand auf ihre und fragte: „Spüren Sie meine Finger?“ Sie bejahte. Ich forderte sie dreimal auf, bewusst meine Finger wahrzunehmen, und schließlich sagte sie: „Oh, die Schmerzen verschwinden, meine Hand kribbelt.“

Einer der Missionare kam zu uns herübergelaufen und sagte: „Hören Sie auf damit!“ Und damit stand für sie fest, dass ich böse sein müsse.

BR: Das bedeutet aber auch, dass Sie gewissermaßen durch Handauflegen heilen können, oder?

JH: Nein, ich habe vielmehr eine Methode entwickelt, durch die man mittels Berührung heilen kann. Ich nenne sie „Touch Healing“, Heilen durch Berührung. Der grundlegende Gedanke dabei ist, dass das Gehirn jeden Heilungsprozess im Körper steuert. Und wenn man die Kommunikation zwischen Gehirn und der verletzten bzw. schmerzenden Stelle verbessert, dann heilt diese Stelle schneller. Manchmal geschieht das innerhalb von Minuten – nicht immer, aber oft.

Das ist ein wenig wie Reiki, aber nicht ganz. Wenn Sie Schmerzen im Handgelenk haben, dann gefällt das dem Gehirn nicht sonderlich, und folglich unterbindet es die Kommunikation mit dieser Stelle. Je stärker der Schmerz wird, desto schlechter wird die Kommunikation. Wenn man die Kommunikation nun wiederherstellt, dann verheilt die betroffene Stelle schneller. Das funktioniert recht gut. [lacht]

BR: Wie reagiert die orthodoxe Schulmedizin auf Sie? Denn die Statistik, die Sie vorzuweisen haben, ist ja recht eindrucksvoll.

JH: Nun, das hängt vom jeweiligen Land ab. In den USA beispielsweise steht die Medizin MMS sehr kritisch gegenüber.

Ich habe einen Millionär kennengelernt, der bereit war, mir genügend Geld für die Behandlung der haitianischen Bevölkerung zu geben. Also ging ich nach Haiti. Ich sprach mit den Menschen dort, auch mit den Missionaren. Alle Missionare hatten Verbindungen zu Ärzten in den Staaten, und wenn eine Mission „ihren“ Arzt in den USA anrief, dann riet dieser stets: „Lasst die Finger davon.“

Einige der Missionare waren zunächst begeistert von MMS, aber nachdem sie mit ihrem jeweiligen Arzt gesprochen hatten, wollten sie es nicht mehr. Zumindest in den letzten Jahren war die Schulmedizin in den USA also nicht sehr empfänglich für MMS.

Heute aber lebe ich in Mexiko, und die dortigen Ärzte haben mich immer unterstützt. Wir haben eine gemeinnützige Gesellschaft gegründet, der auch eine Reihe von Ärzten angehören. Und wir haben mit klinischen Studien zu AIDS, Hepatitis C und Krebs begonnen. Diese Studien sind sehr vielversprechend.

Auch der verantwortliche Regierungsbeamte für das mexikanische Strafvollzugssystem unterstützt uns. Und das örtliche Krankenhaus hatte sich einverstanden erklärt, 300 kostenlose Bluttests für uns durchzuführen. So konnten wir die Indianer der verschiedenen Stämme dieses Gebiets behandeln.

In Mexiko ist die Sache besser angelaufen als in den USA, doch auch in den USA wird eine Menge MMS gekauft – derzeit mindestens 15.000 Flaschen pro Monat.

BR: Würden Sie hier vor laufender Kamera offen sagen, dass MMS Krebs heilt?

JH: Natürlich. [lacht] MMS heilt Krebs.

BR: Das ist für viele Menschen sicherlich eine frohe Botschaft. Welche konkreten statistischen Daten können Sie den Menschen geben, die glauben, dass buchstäblich ihr Leben vom MMS abhängt? Haben diese Menschen gute Aussichten?

JH: Ja, meiner Meinung nach schon. Ich habe in Mexiko selbst einige hundert Menschen behandelt, einige davon hatten Krebs. Etwa 2.000 weiteren Personen gab ich telephonisch Anweisungen. Und per Email habe ich noch einmal ungefähr 4.000 Menschen beraten. Viele haben berichtet, dass sie den Krebs besiegt hätten.

Eine junge Frau aus Australien litt an Lungenkrebs, und der Arzt gab ihr nur noch zwei Wochen. Sie war bettlägerig und konnte nicht ohne fremde Hilfe aufstehen, um beispielsweise zur Toilette zu gehen.

Der Arzt hörte vom MMS, brachte der Frau eine Flasche und sagte ihr: „Versuchen Sie es damit, Sie haben nichts mehr zu verlieren.“

Natürlich nahm die Frau es. Und nach elf Tagen konnte sie das Bett wieder selbstständig verlassen. Nach 15 Tagen setzte sie sich ins Auto und fuhr zu einem See, um spazieren zu gehen. Und noch vor Ablauf eines Monats stand sie wieder in der Schule und unterrichtete. Zu diesem Zeitpunkt war sie noch nicht vollständig wieder genesen, inzwischen ist sie es aber.

Vor nicht einmal ganz einem Monat bekam der Onkel eines mexikanischen Bekannten die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es wurde immer schlimmer, bis er schließlich das Bett nicht mehr verlassen konnte. Mein Bekannter sagte zu mir: „Ich würde gern meinen Onkel behandeln.“ Und ich hatte keine Einwände.

Also setzte er sich ins Flugzeug und flog zu seinem Onkel. Der lag im Bett und war so niedergeschlagen, dass er kaum sprechen mochte. Mein Bekannter sagte: „Hier, ich hab was für dich.“ Er reichte ihm das Glas mit MMS und sagte: „Trink!“

Dann führte er unser komplettes Protokoll an seinem Onkel durch, wozu auch das Einreiben der Haut mit MMS und noch einige andere Dinge gehören. Am nächsten Morgen konnte der Onkel aufstehen und ein paar Schritte gehen.

Ab dem dritten Tag nahm er keine Schmerztabletten mehr. Das ist für gewöhnlich immer ein gutes Zeichen – fast immer brauchen Krebspatienten nach zwei, drei Tagen keine Schmerztabletten mehr. Und so auch der Onkel meines Bekannten. Schon nach einer Woche sprach er davon, dass er wieder arbeiten gehen wolle.

Als ich vor einigen Tagen Mexiko verließ, war er noch nicht gänzlich geheilt, aber er war bereits auf den Beinen und hatte sein altes Leben wieder aufgenommen.

BR: MMS hilft, weil Chlordioxid alle anaeroben Organismen angreift und sie buchstäblich sprengt, richtig?

JH: Ganz genau.

BR: Und Krebszellen sind anaerob.

JH: Ja. Aber im Fall von Krebs steckt noch ein wenig mehr dahinter: Wir mischen MMS mit DMSO und reiben diese Mischung auf die Haut. DMSO ist ein Stoff, der besonders gut in die Haut einzieht. Es wird weltweit zur Behandlung von Pferden und anderen Tieren verwendet, und inzwischen nutzen ihn auch viele Menschen.

BR: Wie war der Name gleich?

JH: DMSO. Man mischt es mit MMS und reibt es auf die Haut, damit es zusammen mit diesem einzieht. Doch es zieht nicht nur in die Haut ein, sondern auch direkt in die Krebszellen.

Anstatt die schwachen Krebszellen anzugreifen, dringt MMS dank des DMSO in die Zellen ein und zerstört den kleinen Erreger im Zellinnern, der den Krebs hervorruft und die Zelle zu einer schwachen Krebszelle macht.

Wenn man diesen kleinen Kerl zerstört, wird die Zelle wieder gesund. So muss nicht die gesamte Zelle abgetötet werden. Um Krebs mit MMS zu behandeln, wenden wir also drei oder vier Methoden gleichzeitig an, um so viel MMS wie möglich in den Körper des Patienten hineinzubekommen.

Wir wollen erreichen, dass sich das gesamte Milieu im Körper gegen den Krebs wendet. Je mehr MMS wir also in den Körper bekommen, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Krebs zerstört wird.

Doch wir können eine Person nicht unbegrenzt mit MMS vollpumpen, weil ihr sonst schlecht würde. Wir geben dem Patienten gerade so viel MMS, dass das nicht passiert. [lacht] Auf diesem schmalen Grat müssen wir ihn halten. Gerade bei Krebs wirkt MMS sehr stark. Daher bekommt ein Krebskranker keine große Dosis, sondern vier oder fünf kleine Dosen über den Tag verteilt.

BR: Was meinen Sie mit „kleinen Dosen“?

JH: Eine kleine Dosis bedeutet drei bis sechs Tropfen MMS, die natürlich auch aktiviert werden müssen.

Auf das MMS, das auf die Haut gegeben wird, reagiert der Körper anders. Es löst keine Herxheimer-Reaktion aus, wie sie durch absterbende Zellen entsteht. Eine solche Reaktion bleibt hier aus, weil das MMS über die Haut in die Zelle eindringt und den Krebs im Innern und nicht die ganze Zelle abtötet.

Wir hatten bislang immer großen Erfolg bei Krebs, und bei fast allen anderen Krankheiten auch.

BR: Viele Leute, die dies lesen, werden vielleicht denken: Dies ist mein letzter Strohhalm. Empfehlen Sie diesen Menschen, sich einfach eine Flasche MMS zu kaufen und mit der Einnahme zu beginnen? Oder sollten sie vorher einen Arzt konsultieren, der Erfahrung mit MMS hat? Gibt es für die verschiedenen Krebsarten auch unterschiedliche Protokolle?

JH: Viele Menschen sind durchaus in der Lage, sich selbst zu behandeln. Und das gefällt den Ärzten nicht. Selbstbehandlung bringt ihnen nämlich nichts ein. [lacht] Und deshalb wettern sie allenthalben dagegen.

Aber sich selbst zu behandeln ist eine gute Sache. Damit übernehmen die Menschen Verantwortung für sich selbst, und deshalb empfehle ich es. Wenn Sie jemanden finden, der Erfahrung hat, auch gut. Aber schreiten Sie zur Tat.

Alle Informationen sind auf meinen verschiedenen Websites zu finden, auch die Protokolle. In den Protokollen erfahren Sie, wie Sie bei Krebs und auch bei anderen Erkrankungen vorgehen sollten.

Das neueste Protokoll ist das für lebensbedrohliche Krankheiten. Damit haben wir bei schweren Erkrankungen wie Krebs den bislang größten Erfolg gehabt. Andere, nicht so schwerwiegende Krankheiten brauchen aber nicht ganz so rigoros angegangen zu werden.

Die verschiedenen Protokolle und jede Menge weitere Informationen finden Sie auf meinen Websites. Wer noch mehr wissen möchte, dem empfehle ich meine Site „MMS Answers“, auf der ich über 800 Fragen und Antworten zusammengestellt habe, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben. […]

BR: Sie wollen also erreichen, dass die Menschen ihre Gesundheit wieder selbst in die Hand nehmen und die Verantwortung dafür nicht den Ärzten überlassen.

JH: Richtig. Je mehr Verantwortung jemand für seine Gesundheit übernimmt, desto wahrscheinlicher ist es, dass ihm ein langes, glückliches Leben vergönnt ist.

BR: MMS hat sich schon im Kampf gegen Krankheiten wie Malaria, AIDS und Krebs als sehr effizient erwiesen. Wogegen hilft es noch?

JH: Gegen Grippe, Erkältungen und alle Arten von Erkrankungen im Mundraum. Selbst Menschen, die glauben, ihr Mund sei gesund, stellen fest, dass ihr Zahnfleisch widerstandsfähiger wird und ihre Zähne fester und weißer werden, wenn sie sie ein- oder zweimal täglich mit MMS putzen.

MMS tötet alle Bakterien im Mundraum ab und härtet den Zahnschmelz, ja sorgt sogar in begrenztem Maße dafür, dass der Schmelz sich regeneriert. Denn wenn alle schädlichen Bakterien abgetötet sind, erholt sich auch der Zahnschmelz. Es hilft auch bei Zahnabszessen.

Lange Zeit habe ich geglaubt, dass MMS gegen einen Abszess im Zahninnern nicht hilft, weil es an diesen nicht herankommt. Aber einer meiner Helfer sagte: „Ich probiere es mit DMSO und schaue, ob es nicht doch bis dorthin vordringt.“ Er nahm eine weiche Zahnbürste, tauchte sie in das DMSO-MMS-Gemisch und putzte sich damit die Zähne. Nach etwa zwei Tagen war die Entzündung verschwunden.

Es klingt unmöglich, aber es hilft tatsächlich. [lacht] MMS wirkt ganz hervorragend bei Mundproblemen. Immer wieder rufen mich Leute an und berichten, wie schlimm es um ihren Mund bestellt war und dass nun alles wieder normal oder besser als normal sei. Es funktioniert also wirklich.

BR: Heute ist ja besonders von zwei potentiellen Seuchen die Rede: Tuberkulose und Vogelgrippe, sofern es denn so weit kommt, dass sie sich seuchenartig ausbreiten. Haben Sie Grund zu der Annahme, dass MMS auch dagegen hilft?

JH: Da bin ich mir ziemlich sicher. Was die Vogelgrippe angeht: Auf der Erde leben mehrere Milliarden Menschen, aber bislang hat es nur 300 Fälle von Vogelgrippe beim Menschen gegeben, und das bei Personen, die in einem hochriskanten Umfeld tätig waren.

Die Gefahr, dass die Vogelgrippe sich ausbreitet, ist minimal, auch wenn Präsident Bush sagt, er rechne durchaus damit. Auch die Pharmakartelle sagen, dass dies früher oder später geschehen wird. Sie wissen zwar nicht, wann, sind sich aber sicher, dass es geschehen wird.

BR: Manche Leute glauben, dass die Vogelgrippe zur bakteriologischen Kriegsführung genutzt werden könnte.

JH: Ja, stimmt, manche behaupten das. Aber ich halte die Grippe, die 1917 wütete, für weit gefährlicher. 50 Millionen Menschen starben damals. Und dieses Grippevirus hat man inzwischen wiederbelebt. [lacht] Das Virus wurde aus den Leichen von Menschen isoliert, die in Alaska an ihm gestorben sind und dort begraben wurden. Die Leichen lagen all die Jahre im Eis.

MMS aber hat bislang jede Form von Grippe abgetötet, die ich kenne. Grippeviren sind auch nur Krankheitserreger, also sollte MMS mit ihnen fertig werden. Am besten stellt man sich also eine Flasche MMS in den Schrank. [lacht]

BR: MMS ist inzwischen Thema in jedem Internetforum, alle sprechen darüber. Viele schreiben uns an wegen MMS. Die Alternativmedizin ist völlig aus dem Häuschen. Was kommt als Nächstes, wohin führt das alles? Und wie sehen Ihre persönlichen Pläne aus?

JH: Nun, ich würde gerne in Afrika weitermachen und ein Land komplett von Malaria befreien. Bei dieser Gelegenheit würden wir auch gegen AIDS vorgehen, wobei AIDS natürlich eine vielschichtigere Krankheit und schwerer in den Griff zu bekommen ist als Malaria. Aber ich denke, dass wir mit einigen unserer Protokolle durchaus Erfolg bei AIDS haben könnten. Bislang jedenfalls war dies der Fall.

BR: Welches Land schwebt Ihnen da vor?

JH: Ich denke an Malawi. Es muss nicht zwangsläufig Malawi sein, aber es wäre ein guter Anfang, weil ich schon mit der Regierung dort zu tun hatte und diese immer hilfsbereit war. Die Regierung hat mich immer freundlich empfangen, wenn ich kam und die Bevölkerung behandelt habe.

Mit der malawischen Regierung gab es nie Probleme. Sie hat sogar ein Amt, das für Malaria zuständig ist und mit dem ich immer gut zusammengearbeitet habe. Ich würde also gerne wieder nach Malawi gehen, weil ich die Dinge dort sehr unbürokratisch regeln könnte, und das ist wesentlich.

BR: Besteht die Möglichkeit, dass Sie in Fachjournalen wissenschaftliche Studien veröffentlichen könnten?

JH: Ja, die Möglichkeit besteht, aber ich habe davon abgesehen. Die Chance darauf hatte ich mehrmals; einige Leute haben mich gefragt, ob ich nicht daran interessiert sei.

Ich habe davon abgesehen, weil wir von Anfang an eine „Graswurzelbewegung“ waren, eine Volksbewegung. Und darin waren wir sehr erfolgreich. Mit Graswurzelbewegung meine ich, dass wir immer außer Reichweite des Regierungsradars gewirkt haben. Die Regierung hat sich nie um uns geschert.

Einmal habe ich einen Freund beauftragt, bei der FDA Erkundigungen einzuholen. Er wandte sich an den drittwichtigsten Mann dort und fragte, was er von MMS halte.

Der Mann sagte: „Das ist doch alles Blödsinn. Darüber machen wir uns keine Gedanken. Wir haben genug mit diesen milliardenschweren Konzernen zu tun, die mit ihren pflanzlichen Wirkstoffen einige Medikamente zu verdrängen drohen. Uns fehlt das Geld, um Einfluss auf sie auszuüben. Warum also sollten wir uns auch noch um irgendwen auf der Straße kümmern, der MMS verkauft?“

Die FDA weiß also nicht, was MMS alles kann und was überhaupt vor sich geht, und dabei möchte ich es auch belassen. Ich möchte gar nicht, dass Regierungen und Pharmakonzerne auf uns aufmerksam werden.

Ich hätte die Möglichkeit gehabt, in landesweit erscheinende Zeitungen zu kommen, und zweimal lud man mich sogar ins überregionale Fernsehen ein. Ich habe immer abgelehnt. Nur das Internet nutze ich gerne, und dort finde ich ja auch auf verschiedenste Weise Beachtung.

Aber ich wollte nie so viel Aufmerksamkeit erregen, dass die Regierung sich einschaltet. Denn es läuft doch immer darauf hinaus, dass sie verbietet, was immer sie kann. Das wollte ich vermeiden. Irgendwann wird es so weit kommen; irgendwann wird die Regierung davon erfahren. Aber das will ich so lange wie möglich hinauszögern.

BR: Ihnen sind Geschichten über Personen zu Ohren gekommen, die gegen die offizielle Macht aufbegehrt haben und dafür die Konsequenzen trugen, richtig?

JH: Ich habe viele solcher Geschichten gehört. Ein Bekannter von mir hat eine Salbe verkauft, die gut gegen Krebs hilft. Sie nennt sich „Indian Herb“ und wird schon seit über 70 Jahren verkauft. Die Dame, die die Salbe anbietet, kann etwa 3.000 Briefe von Menschen vorweisen, die mit dieser Salbe ihren Krebs besiegt haben.

Mein Bekannter vertrieb die Salbe über das Internet. Kaum hatte die FDA davon erfahren, da stand sie auch schon vor seiner Tür und beschlagnahmte Haus, Auto, Firma und Bankkonto. Sie hat sich alles unter den Nagel gerissen.

Er kam ins Gefängnis. Die FDA verhinderte, dass er mit seinem Anwalt sprechen konnte, indem sie ihn ständig von einem Gefängnis ins nächste verlegen ließ. Nach sechs Monaten wurde er schließlich vor Gericht gestellt. Sechs Monate lang haben sie ihn herumgereicht und dann sofort vor Gericht gestellt.

Die Jury befand ihn für unschuldig. Aber der Richter sagte zu meinem Bekannten: „Einen Moment noch. Folgen Sie mir bitte in mein Zimmer.“ Dort sagte er: „Sie haben die Wahl. Entweder sie bekennen sich schuldig und gehen für drei Jahre ins Gefängnis, oder ich sorge dafür, dass Sie 20 Jahre lang hinter Gittern schmoren.“

Sein Anwalt war nicht da, und mein Bekannter wusste nicht, was er tun sollte. Also bekannte er sich schuldig und ging für drei Jahre ins Gefängnis. Vor einigen Jahren wurde er entlassen, und heute lebt er in Südamerika. Mit den USA will er nichts mehr zu tun haben.

Dann ist da der Fall eines anderen Bekannten. Wir hatten uns über das MMS angefreundet. Er hat in Afrika Malariakranke behandelt, und einige Pharmakonzerne sagten ihm, er solle damit aufhören. Er aber hörte nicht auf. Er werde weiterhin Malaria behandeln, teilte er den Konzernen mit.

Eines Abends kam er zurück in sein Hotel. Als er die Tür zu seinem Zimmer öffnete, ging eine Bombe hoch. Sie tötete ihn nicht, aber er verlor beide Beine. Heute lebt er in Kalifornien und sitzt im Rollstuhl.

Das sind nur zwei Geschichten, deren Betroffene ich persönlich kenne.

Dann gibt es da noch einen älteren Fall, der sich 1917 ereignet hat und einen gewissen Herrn Koch betrifft. Herr Koch heilte Krebs. Hunderte Ärzte kauften seine Materialien, und mehr als 100.000 Menschen wurden von Krebs geheilt, bevor die FDA einschritt und ein Verbot verhängte.

Ich könnte noch weitere Fälle aufzählen, den von Rife beispielsweise. In den 1930er Jahren heilte Rife mit seinen Geräten ebenfalls an die 100.000 Menschen von Krebs. Auch ihn stoppte die FDA; sie verbrannte all seine Bücher mitsamt seiner Laborausstattung.

Die FDA hat schon oft Bücherverbrennungen durchgeführt. So zum Beispiel bei einem Buch über DMSO. Sie verbrannte alle Exemplare dieses Buches, die sie finden konnte.

Man sollte sich also außer Reichweite der Pharmakonzerne halten. Denn diese sind es natürlich, die die FDA steuern.

Falls Sie nicht wissen, wie das funktioniert: Die Führungskräfte der Pharmakonzerne lassen sich jeweils ein Jahr vom Dienst freistellen, um die FDA zu leiten. Nach einem Jahr löst ihn der Pharmamanager eines anderen Konzerns ab usw. Somit wird die amerikanische FDA von den Pharmakonzernen gelenkt. [lacht] Absurd, nicht wahr?

Die FDA hat alles gestoppt, was gegen Krebs hilft. Und sie hat die Menschen, die offenbar sehr leichtgläubig sind, davon überzeugt, dass jeder, der ein Krebsmittel anbietet, ein Scharlatan und Betrüger sei.

Drei oder vier Bekannte von mir sind an Krebs gestorben. Sie alle haben sich geweigert, die Hilfe dieser sogenannten Scharlatane anzunehmen. Dabei sind die wirklichen Scharlatane die Schulmediziner. Sie sind diejenigen, die Menschen umbringen. So ist die derzeitige Situation. Eine wahre Schande.

BR: Wurden Sie je bedroht, oder konnten Sie sich bislang außer Schussweite halten?

JH: Nein, bislang wurde ich noch nie bedroht. Aber ich bin nach Mexiko gezogen, nur für den Fall. [lacht] Ich bin paranoid und bleibe daher auch lieber außer Reichweite.

Ich denke, mir bleiben noch ein, zwei Jahre, bis die FDA sich sagt: Oha, MMS drosselt den Gewinn der Pharmakonzerne. Das nämlich ist es, was den Ausschlag geben wird. Wenn der Gewinn einbricht und MMS einige Medikamente zu verdrängen beginnt, wird das an einen empfindlichen Punkt der Pharmabranche rühren.

BR: Ihr Ziel besteht also darin, so viel MMS wie möglich unter die Menschheit zu bringen, und dies möglichst schnell?

JH: Genau. So viel MMS wie möglich. Ich will möglichst viele Menschen dazu bringen, es anzuwenden. In meinem Buch erkläre ich, wie das geht und wie man das MMS selbst herstellen kann. Wer das Buch kauft, kann selbst MMS herstellen, um es Nachbarn, Freunden und Verwandten zur Verfügung zu stellen. Ich erkläre Schritt für Schritt, wie sich entweder einige Flaschen für den Eigenbedarf oder viele hundert Flaschen für den Verkauf herstellen lassen.

BR: Doch jeder, der sich seine Flasche MMS lieber kaufen möchte, kommt damit recht lange hin, oder? Schließlich besteht eine Dosis nur aus wenigen Tropfen.

JH: Richtig. Wer täglich nur eine vorbeugende Dosis nimmt, kommt mit einer Flasche MMS ungefähr anderthalb Jahre aus. Für eine Familie reicht eine Flasche etwa drei bis fünf Monate.

Die Idee, die Leute MMS selbst herstellen zu lassen, hat sich bewährt. Ich selbst habe bislang kein MMS verkauft und erst kürzlich in Mexiko damit angefangen. In den letzten zehn Jahren aber habe ich es nie selbst verkauft. Ich verschenke zwar Flaschen, aber ermutige immer andere, es herzustellen. Und die Hersteller haben den Preis immer niedrig gehalten.

Ich sage ihnen immer, dass wir den Preis niedrig halten sollten, damit jeder auf der Welt sich MMS leisten kann. Und da bislang alle Hersteller human eingestellt waren, kostet eine Flasche hierzulande 20 Dollar.

Das ist weniger als ein Penny pro Dosis. Somit kann ein Malariapatient mit fünf US-Cent geheilt werden. Selbst die afrikanische Bevölkerung kann sich das leisten. Aber wir nehmen nicht so viel von den Menschen dort. Sie könnten es sich zwar leisten, aber wir werden sie zunächst kostenlos behandeln.

BR: Welche spirituelle und philosophische Ausrichtung hat Ihnen in all diesen außergewöhnlichen Jahren Rückhalt geboten?

JH: Nun, ich denke, ich bin ein sehr spiritueller Mensch, aber kein religiöser.

BR: Ja, ich sehe den Unterschied.

JH: Gut. Also, ich glaube, je spiritueller eine Person ist und je mehr sie sich darauf ausrichtet, das Richtige zu tun, desto mehr gewinnt sie an Einfluss. Ich glaube, je mehr Menschen sich für eine bessere Gesundheit bzw. für die Heilung Kranker einsetzen – als das genaue Gegenteil von dem tun, was die Schulmedizin heutzutage tut –, desto mehr Kraft verleiht das unserer Bewegung.

Denn wer wirklich macht, was er für richtig hält, fühlt sich auch nicht schuldig. Wer aber den Menschen das Geld aus der Tasche zieht oder ihr Leben auf dem Gewissen hat, der weiß tief in seinem Innern, dass er falsch handelt. Und dieses Wissen führt dazu, dass er immer ohnmächtiger wird.

Ich glaube dass genau das derzeit auf der Erde geschieht. Je mehr Tote Pharmakonzerne und FDA auf ihr Gewissen laden, desto mehr Macht geht ihnen verloren. Nicht annähernd so schnell, wie wir uns das wünschen, aber stetig.

Ebenso glaube ich, dass die Alternativmedizin immer mehr Aufwind bekommt und die Menschen, die an dieser Bewegung teilhaben, zunehmend einflussreicher werden. Das erlebe ich am eigenen Leib. Immer wieder treten Personen an mich heran, um mit mir über große Projekte zu reden. Über die meisten kann ich hier nicht sprechen, doch ich denke, dass die Gesundheitsindustrie am Rande eines Paradigmenwechsels steht. Und ich glaube, dass dieser Wechsel schon in den nächsten Jahren ansteht. Lange wird es jedenfalls nicht mehr dauern.

Dieser Paradigmenwechsel wird die Gewalttätigkeit zwischen den Menschen beenden. Ich weiß nicht, wie viel Zeit dieser Wandel in Anspruch nehmen wird – vielleicht 50, vielleicht auch mehrere 100 Jahre. Aber es wird einen Wandel geben, so wie nie zuvor.

Seit hunderttausenden von Jahren hat sich an der Gewalttätigkeit des Menschen nichts geändert. Jesus, Mohammed und all die vielen hundert anderen großartigen Menschen – sie alle haben Liebe und andere positive Dinge gepredigt, ohne dass sich an der Gewalttätigkeit des Menschen etwas geändert hätte.

Ich denke, dass sich Menschen wie wir nun zunehmend finden – was nicht notwendigerweise heißt, dass sie sich an einem Ort versammeln, aber dass sie mit einander zu kommunizieren beginnen.

Menschen aus aller Welt nehmen Verbindung zu mir auf, so wie die Gruppe, die diesen Kongress hier zum Thema alternative Heilmethoden ausrichtet. Gerade erst war ich auf einem anderen Kongress in Mexiko City. Überall finden plötzlich Kongresse statt, bei denen es um Alternativmedizin geht. Vor 20 Jahren sah das anders aus, selbst vor zehn Jahren noch fanden kaum derartige Veranstaltungen statt.

Glauben Sie mir, wir stehen kurz vor einem Paradigmenwechsel. Er stellt sich langsam ein, aber er kommt. Und er kommt deshalb, weil immer mehr Menschen auf der Erde das Richtige tun.

BR: Ich würde sogar sagen, dass dieser Wandel bereits begonnen hat. Wir erfahren seinen Anfang noch zu unseren Lebzeiten, und wir können uns glücklich schätzen, jetzt hier zu sein.

JH: Ja, das stimmt. Genau das denke ich auch. Und um noch ein wenig tiefer zu gehen: Ich glaube sogar, dass sich vor vielen Millionen oder tausenden von Jahren eine Gruppe Menschen zusammengefunden und beschlossen hat, hier und jetzt an dem Paradigmenwechsel mitzuwirken.

BR: Und ich bin auch einer von ihnen! [lacht]

JH: Ja, sehen Sie? Ich treffe viele von ihnen, nicht nur Sie. Viele Leute rufen mich an und sagen Dinge wie: „Ich erinnere mich, wie wir beschlossen haben, eines Tages hier zu sein.“

BR: Ja, verstehe.

JH: Gut. Nun tun wir das, was richtig ist. Und wir haben so viel mehr Kraft als diejenigen, die die Menschen hintergehen und für so viel Tod, Leid und Schmerz verantwortlich sind. Sie haben keine Chance. Sie haben verloren, sie wissen es nur noch nicht. [lacht] Es wird eine Weile dauern, bis der Groschen bei ihnen fällt, aber der Zeitpunkt wird kommen.

Besonders diesen Wandel möchte ich hervorheben, denn ich habe so viel Leid und Elend erlebt, dass ich jetzt diese Veränderung sehen möchte. Und ich sehe sie bereits. In den vergangenen Jahren habe ich tausende von Wundern erlebt. Und ich weiß, dass wir noch jede Menge weitere erleben werden.

Anmerkung der Redaktion

Das komplette Video-Interview mit Jim Humble auf Englisch finden Sie auf der Website von Project Camelot. Dort steht auch die deutsche PDF-Version zum Download bereit.


Kommentare

Kommentar von Leo Fuchs (24. Februar 2009, 20:58 Uhr)

Habe noch keine Bibliothek gefunden, in der Bücher von Jim Humble zu etwas anderem als dieses MMS gelistet sind...


Kommentar von Kiango Hildegund (02. März 2009, 10:51 Uhr)

Da ich demnächst nach Tanzania reise, wo ich die Hälfte meines Lebens verbracht habe, möchte ich Jim. Humble`s Präparat "Natriumchlorit" mitnehmen. Um keinen Ärger bei Zoll in Tansania zu bekommen, möchte ich gerne einen kurzen Artikel über das Präparat in Englisch dabei haben. Könnten Sie mir so einen Artickel oder eine Buchbesprechung zuschicken. Mit freundlichen Grüßen. H. Kiango


Kommentar von reikifrau (22. April 2009, 11:30 Uhr)

Ich habe das Buch von Jim Humble gelesen und mir MMS bestellt. Ich bin sehr gepannt und kann das Buch nur weiter empfehlen!
Liebe Grüße und eine erfolgreiche Zeit für alle!


Kommentar von gertrude (22. April 2009, 19:22 Uhr)

naja, als interviewer hätte ich schon ein leicht erhöhten anspruch gehabt. so klingt das eher wie eine werbebroschüre.

dort wird vom interviewer mal eben beiläufig erwähnt bzw. unterstellt, dass in afrika klinische studien erstellt wurden. und wo sind diese veröffentlicht? der angeblich mexikanische arzt wurde ja schon mehrfach angerufen bzw. wurde festgestellt, dass es ihn nicht gibt. zumindest gibt es unter dem besagten namen keinen arzt in dem ort.

und je nach krankheit heilt mms mal so und mal so, klingt für mich ein bisschen zu schön, um wahr zu sein.

aber so wie sich das alles liest, wird die afrikanische bevölkerung ja wahrscheinlich in spätestens 2-3 jahren kaum noch von krankheiten betroffen sein, egal welche. hut ab...

ich hege ja eine gewisse symathie für sowas, aber dieses nach dem mund reden macht mich skeptischer als alles andere.

grüße
gertrude


Kommentar von Sylvia Fritz (27. April 2009, 13:48 Uhr)

ich habe bezüglich MMS eine Frage:
mein Sohn 5Jahre bekam von Samstag den 25.4.auf Sonntag Durchfall
am Samstag am Abend gaben wir im 2Tropfen richtig gemischt mit der Zitronensäure und nach 30 sek. mit Wasser aufgefüllt MMS daraufhin mußte er in der Nacht 3mal aufs Klo. Am Sonntag in der früh gaben wir ihm wieder 2 Tropfen .Den ganzen Tag mußte er nicht aufs Klo,am Abend bekam er noch mal 2 Tropfen-mußte in der Nacht wieder 3mal aufs Klo -immer Durchfall in der Früh bekam ich dann Zweifel ob das Mittel für einen 5jährigen überhaupt geeignet ist und gab ihm keine mehr. am Vormittag mußte er 2mal erbrechen(nur Wasser also klar) nach dem Mittagessen(Karottensuppe)hatte er wieder Durchfall und der war weiß und das ist was mich jetzt total beunruhigt.Also ich weiß jetzt nicht ob es gut war mit MMS -sollte ich zum Arzt oder sollte ich ihm weiterhin MMS geben -ist es eingutes Zeichen eine Art von reinigung ODER????
Bitte um schnellst mögliche Antwort.
Danke Sylvia


Kommentar von reikifrau (05. Mai 2009, 00:05 Uhr)

Hallo liebe Silvia Fritz, ich nehme MMS erst seit 13 Tagen, doch ich kann Dir sagen, dass ich durchweg positive Erfahrungen gesammelt habe. Auch ich bin natürlich unsicher, da kein Beipackzettel beiliegt. Das sind wir ja nun einmal so gewöhnt. Ich rate Dir, MMS zu reduzieren, damit die Wirkung nicht gleich wie ein Hammer einschlägt. Also 1 Tropfen tut´s auch. Und dann, wenn Dein Sohn es verträgt, steigern, nur dann! So hab ich es gemacht und alles geht super! Jeder Mensch reagiert unterschiedlich, so wie unsere Krankheiten ja auch unterschiedlich ausgeprägt und gelagert sind.

Alles Gute Dir und Deinem Sohn!!


Kommentar von Eike Braunroth (12. Mai 2009, 11:15 Uhr)

An Sylvia,
vielleicht ist es ein Schreibfehler.
Doch die Mischung wird erst nach 3 Minuten (=180 Sekunden) mit Wasser oder Apfelsaft aufgefüllt.

Alles Gute Dir


Kommentar von Franz Bader (02. Juni 2009, 14:03 Uhr)

Seit knapp 3 Monaten nehme ich regelmäßig MMS und kann bestätigen, dass es hilft. Schon die kleinsten Anzeichen von Erkältung, Zahnfleischproblemen, Sodbrennen verschwinden innerhalb einer Stunde. Dabei bin ich absolut bemüht, mir nicht irgendwas einzureden, weil ich weiß, wie schnell man sich selbst in den Sack lügt.
Als starker Raucher mit allergischem Asthma konnte ich früher nie richtig ausschleimen, will heißen, dass sich ich beim Husten nichts in der Lunge löste. Jetzt brodelt es wie in einem Kochtopf da drin - angenehm und befreiend.
Das Rauchen werd ich (hoffentlich) bald aufgeben. Nicht wegen der herrschenden Hysterie darüber, sondern weil ich den Staat ohnehin schon seit 45 Jahren mit meinen Steuern sponsere, und nebenbei tuts meiner Lunge auch gut.
Den Mundgeruch meiner kleinen Malteser-Dame (Zahnfleischprobleme, also wenig Selbstvertrauen mit Beisshemmung ) werde ich auch noch mit MMS in den Griff bekommen. Dazu werde ich die Tropfen mit Joghurt mischen: das slabbert sie sofort auf. Überhaupt sollte man mehr mit MMS ausprobieren, es schadet nie, kann nur helfen. Und wenn nicht, bleibt einem ja immer noch die Hilfe vom Lieben Gott.


Kommentar von Oliver (17. Juni 2009, 08:36 Uhr)

MMS hat mir gegen meine Akne und Pickel sehr geholfen! Ich wende es innerlich und äußerlich an.

lg


Kommentar von Soly (14. Juli 2009, 14:08 Uhr)

Seit Anfang Juni nehme ich MMS .Ich habe das Internet ausgequetscht ,längs und quer ,ehe ich mich traute .
Meine Erfahrung ist sehr positiv , Gelenkschmerzen sind fast weg ... seit 20 Jahren hatte ich so winzige Warzen an der Fussoberseite kein Fusspilz Mittel hat je geholfen , nun sind sie fast weg ! Altersflecken werden immer blasser... meine Haut ist klarer geworden durchschlafen kann ich wieder viel öfter ....Tage voller Energie und Tatendrang .....Ich fühle mich so viel vitaler.
Was bin ich froh , dass ich mich getraut habe !!! Natürlich mache ich weiter
Ach noch was ...meine Hündin (Mastiff 9 Jahre und 45kg ) bekam es gegen Würmer . Super und sie ist auch wieder viel bweglicher geworden


Kommentar von Petra M. (24. September 2009, 14:57 Uhr)

Seit 2 Jahren kenne ich MMS und seine Wirkung, in vielerlei Formen. Ich bin Magen und Darm vorbelastet (Sodbrennen, Magengeschwüre). Gerade hat's mich wieder stressbedingt erwischt, bin seit einigen Tagen wieder dran, und war schon am 2. Tag schmerzfrei ,was aber nicht kuriert bedeutet. Eine Drei-Wochen-Kur, und alles ist wieder im Lot.
Petra


Kommentar von karin45 (10. Februar 2011, 15:16 Uhr)

Hilft MMS auch gegen Unterleibszysten?

Wäre supi, wenn jemand schon etwas darüber weiß.


Kommentar von anna (23. August 2011, 13:05 Uhr)

Ich wüsste gerne, ob MMS nur bei Infektionen wirkt, oder evtl. auch bei anderen Erkrankungen. Kann man es zusätzlich zur Schulmedizin einnehmen? Ich leide an Glaukom und zentralem Venenverschluss des Auges. Gibt es irgendwelche Erfahrungen mit diesem Mittel?


Kommentar von Thomas Kirschner (24. August 2011, 14:51 Uhr)

@ Anna: Schau mal auf www.jimhumblemms.de unter "Erfahrungsberichte". Da gibt es jede Menge interessanter Fälle.

Oder frage im Forum www.mms-selbsthilfe.de


Kommentar von Lisa (11. Juli 2014, 10:22 Uhr)

Einerseits sehr interessant und doch frag ich mich, wie man sich selbst als Versuchskaninchen hernehmen kann, mit einem Mittel, dass jemand erfunden und bisher nur larifarimäßig getestet hat, der mit A-Bomben zu tun hatte, zig jahre bei Scientology gewesen sein soll und der in seinem kostenlosen Buch schreibt:

Das Chlor-Ion wird zu Chlorid, was im Grunde nichts anderes als Tafelsalz ist, das ja auch keine besondere Wirkung hat.

Meines Wissens ist Tafelsalz Gift für den Körper


Kommentar von B.H. (29. März 2015, 11:34 Uhr)

Hallo Lisa !
Was weißt du wiklich über Scientologen ? Sicherlich nur die vor Wahrheit strotzenden Presse -u. Tv Veröffentlichungen .Und wenn J. Humble wirklich ein Scientologe sein sollte - wen stört es ? Für mich zählt sein wertvolles Geschenk an die Menschheit -MMS .


Kommentar von Heike (09. März 2020, 11:36 Uhr)

Könnt ihr mal bitte die Links aus Thomas Kirschners Kommentar rausnehmen? Die führen mittlerweile auf eine unseriöse Anti-MMS-Seite namens supplements.de.