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In der Unterwelt von Gizeh

Die Große Pyramide ist als einziges der Sieben Weltwunder der Nachwelt erhalten geblieben. Seit Jahrhunderten übt sie eine ungeheure Faszination auf die Menschheit aus. Sie regt zu Phantasien und Spekulationen an, die weit über alles hinausgehen, was in ihr und ihrer Umgebung je gefunden wurde.


Über das Innere der Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau war lange Zeit fast nichts bekannt, bis man im 19. Jahrhundert endlich zu den Grabkammern vordrang. Immer wieder ist seitdem vermutet worden, dass speziell die Cheops-Pyramide noch unentdeckte Kammern enthält. Die spektakulärsten Forschungsarbeiten der jüngeren Vergangenheit waren dann auch die Roboter-Untersuchungen der von der Königinnenkammer ausgehenden „Luftschächte“. Die beiden dabei entdeckten Verschluss-Steine haben die Debatte um die Existenz weiterer Kammern wieder hochkochen lassen. Allerdings geht die Arbeit gerade an diesem Projekt nur äußerst schleppend voran.

Die Pyramiden sind so spannend, dass dem Rest des Plateaus bislang wesentlich weniger Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Dabei stehen die Bauwerke vermutlich genau hier, weil der Ort schon den Alten Ägyptern heilig war. Was ist nun das Besondere, das Verehrungswürdige am Gizeh-Plateau? Wahrscheinlich ist es das Gelände selbst, mit seinem Netzwerk natürlicher Höhlen, die so typisch für Kalksteinformationen sind.

Geht es um Unterirdisches in Gizeh, gilt die Aufmerksamkeit in der Regel einem ganz besonderen Menschen: Edgar Cayce. Der amerikanische Hellseher prophezeite in den 1920er Jahren die Existenz einer „Halle der Aufzeichnungen“ in der Nähe der Sphinx, die Informationen über die untergegangene Atlantis-Zivilisation enthalten soll. Seitdem sind allein über diese eine Vision dutzende Bücher geschrieben worden. Entdeckt wurde die Halle bisher aber nicht. Ganz langsam beginnt die Unterwelt von Gizeh nun, einige ihrer Geheimnisse preiszugeben. Vieles deutet darauf hin, dass es unter der Erde wenigstens genauso interessant aussieht wie darüber.

1998 gaben die ägyptischen Behörden die Entdeckung des sogenannten „Osiris-Grabes“ bekannt. Osiris ist der ägyptische Herrscher der Unterwelt. Die felsengrabähnliche Anlage ist auch deshalb interessant, weil sie belegt, dass die Ägypter tief in den Fels bohrten, um geweihte Orte für die Toten zu schaffen. Leider wird die Erforschung der unteren Ebenen des Grabes zur Zeit durch eindringendes Grundwasser verhindert, da der Nil nicht weit entfernt vorbeifließt.

Weniger bekannt ist allerdings, dass das Osiris-Grab bereits 1933/34 durch Dr. Selim Hassan entdeckt wurde. Seiner Ansicht nach stammt es aus der Zeit der saitischen Herrschaft (um 600 v. Chr., 26. Dynastie). Hassan nennt das Grab „das außergewöhnlichste Beispiel dieser Art von Hohlräumen“. In seinem Bericht schreibt er, dass die erste Grabkammer in eine zweite führt. Dort befinden sich sieben Nischen mit je einem Basalt-Sarkophag, zwei davon bedeutend größer als die anderen.

Die Entdeckung von 1998 war demnach nur vorgespielt – einmal mehr finden wir hier einen unschönen Trend bei offiziellen Bekanntmachungen ranghoher Ägyptologen bestätigt. Auch bleibt festzuhalten, dass zu dem Zeitpunkt nur zwei der Sarkophage noch vorhanden waren, ohne dass jemandem die Frage in den Sinn gekommen ist, was denn mit den restlichen fünf passiert ist. Die dritte Kammer stand schon 1934 unter Wasser – so klarem allerdings, dass Hassan noch weitere Sarkophage erkennen konnte. Er versuchte, das Grab durch Abpumpen trockenzulegen, jedoch hatte sich der Wasserspiegel nach vier Jahren Arbeit immer noch kein Stück gesenkt.

Beim Osiris-Grab handelt es sich nur um einen von mehreren bekannten unterirdischen Hohlräumen. Nur wenige wissen, dass auch die Große Pyramide zum Teil auf einer natürlichen Höhle errichtet ist, die in den Bau integriert wurde und heute die „Grotte“ genannt wird. Sie befindet sich etwas abseits des Brunnenschachtes, der den Aufsteigenden mit dem Absteigenden Gang verbindet. Die Funktion des Brunnenschachtes bleibt im Dunkeln, mehr noch die der Grotte. Oft wird sie als „Besonderheit“ bezeichnet, da Vergleichbares in anderen Pyramiden nicht zu finden ist. In der Grotte steht auch ein großer Granitblock. Wie er dorthin kam und warum er zurückgelassen wurde – dafür hat bisher niemand eine Erklärung gefunden.

Im Jahr 2006 führte Abbas Mohamed Abbas vom NRIAG (dem ägyptischen National Research Institute of Astronomy and Geophysics) an verschiedenen Stellen des Plateaus umfangreiche Bodenradar-Untersuchungen durch. Sein Team fand Hohlräume im Urgestein (einige in bis zu 25 Metern Tiefe) und mehrere wenigstens drei bis fünf Meter breite Tunnel. In ihrem Bericht1 mutmaßen Abbas et al., dass die einzelnen Hohlräume und Tunnel miteinander in Verbindung stehen und sogar zu unentdeckten „kostbaren Grabstätten“ führen könnten:

„Die Ergebnisse der Untersuchung schließen das Vorhandensein hochwertiger Relikte nicht aus. […] Wir können davon ausgehen, dass es auf dem Pyramidenfeld eine bedeutende Vielfalt noch unentdeckter archäologischer Strukturen gibt.“

Die Wiederentdeckung des Höhlensystems von Gizeh

Im August 2009 berichteten der britische Autor Andrew Collins und der Forscher Nigel Skinner-Simpson, dass sie per Zufall ein durch ein Felsengrab zugängliches Höhlensystem wiederentdeckt hätten, das bereits 1817 von Henry Salt und Giovanni Caviglia erforscht worden war.

Salt, britischer Generalkonsul in Ägypten, war an der Seite des italienischen Entdeckers und Kapitäns Caviglia in unbekannte „Katakomben“ irgendwo westlich des Pyramidenfeldes vorgedrungen. Die Existenz der Höhlen ist danach aber wieder in Vergessenheit geraten.

Der Armee-Oberst Howard Vyse führte 1837 Ausgrabungen auf dem Plateau durch. Er beschrieb das Felsengrab in seinem 1840 erschienenen Buch.2 Die Stätte enthielt mehrere mumifizierte Vögel, die Vyse und der Ägyptologe John Shae Perring offenbar entnommen haben. Collins und seiner Frau Sue gelang es im Januar 2007, das Grab wiederzuentdecken. Gefunden haben sie außer weiteren Belegen für den in der Anlage praktizierten lokalen Vogelkult allerdings wenig.

Als Salts Memoiren3 im Jahre 2007 veröffentlich wurden, fanden Collins und Skinner-Simpson darin auch einen detaillierten Bericht über die Untersuchung der „Katakomben“. Die Abenteurer waren anscheinend „mehrere hundert Meter“ tief in das Höhlensystem vorgedrungen, bevor sie auf eine geräumige Kammer stießen. Sie war mit drei weiteren Kammern gleicher Größe verbunden, von denen wiederum Labyrinthgänge abzweigten. Einen der Gänge sondierte Caviglia später auf einer Länge von weiteren 300 Fuß, bevor er die Erkundung abbrach. Die Zwei hatten wohl die Lust verloren, da sie nichts von Wert fanden: kein Gold, keine Schätze oder sonst etwas, das die Leidenschaft der frühen Pyramidenforscher entfachen konnte.

Am 3. März 2008 kehrten Sue und Andrew Collins zusammen mit Nigel Skinner-Simpson zu ihrem inzwischen „Grab der Vögel“ getauften Fundort zurück. Für weitere Untersuchungen hatte ihnen die Association for Research and Enlightenment (ARE) in Virginia Beach Forschungsgelder bewilligt. Nach einigem Suchen fanden sie eine schmale Felsspalte, die in eine gewaltige natürliche Höhle führte. Verbunden mit dieser waren weitere Höhlenkammern sowie ein langer Höhlengang. Kurz gesagt: Das Trio erkannte, dass es gerade die „Katakomben“ von 1817 wiedergefunden hatte.

Die gesamte Ausdehnung der Höhlen kennt zur Zeit noch niemand. Wie erwähnt, haben Salt und Caviglia das Ende des Gangs nie erreicht. Falls die Höhlen über die von Salt beschriebene Stelle hinausgehen, müssten sie in Richtung der Chephren-Pyramide führen, deren südwestliche Ecke nur 480 Meter vom Eingang zum „Grab der Vögel“ entfernt liegt. Tatsächlich konnte Collins von einem in der Gegend lebenden Pyramidenwächter in Erfahrung bringen, dass das Höhlensystem mehrere Kilometer lang sei. Weiter erzählte der Wächter, dass die Höhlen von einer riesigen Schlange namens el-Hanash heimgesucht würden, weshalb er sich auch weigerte, selbst mit hinabzusteigen.

Solche Aussagen bleiben ohne wissenschaftliche Überprüfung natürlich nur Gerüchte. Allerdings gibt es eine bis ins Mittelalter zurückreichende Legende, nach der entweder die Cheops- oder die Chephren-Pyramide das Grab Agathodaimons seien: Der „wohlwollende Geist“ – eine Gnostische Gottgestalt – wird als Schlange dargestellt und soll der Sage nach unter dem Plateau „verweilen“.

Collins Versuche, die ägyptischen Behörden für seine Entdeckung zu interessieren, sind bislang erfolglos geblieben. Auch dem Leiter der Behörde zum Schutz ägyptischer Altertümer Dr. Zahi Hawass wurde die Sache vorgelegt. In seinem typisch arroganten Gebaren behauptete er darauf, dass das Plateau „erst kürzlich“ von Ägyptologen untersucht worden sei. Sein Kommentar:

„Der Fall zeigt, wie sich Leute ohne archäologische Vorbildung die Medien zunutze machen, um Schlagzeilen zu bekommen. […] Als ich diese Internet-Story über eine Entdeckung in Gizeh gesehen habe, wusste ich sofort, dass sie irreführend ist. Der Artikel berichtet vom angeblichen Fund eines riesigen Höhlen- und Tunnelsystems. Ich kann dazu nur sagen, dass es an der Stelle kein unterirdisches Höhlensystem gibt.“4

Collins hat Hawass inzwischen aufgefordert, einen wissenschaftlichen Bericht vorzulegen, der beweist, dass die Gegend in den letzten Jahren wirklich komplett untersucht worden ist. Er merkt an:

„Unsere Höhlen sind (trotz der zahlreichen Gerüchte) die einzig natürlichen, die bislang auf dem Plateau dokumentiert wurden. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass sie isoliert sind (was hoffentlich nicht der Fall sein wird), beweisen sie doch, dass der Untergrund von Gizeh ein natürliches Höhlensystem beherbergt. Unter Umständen genau jenes, das Abbas 2006 am Ostrand des Plateaus aufgespürt hat. Salt schreibt, dass sich die Höhlen ‚mehrere hundert Meter‘ hinziehen, dann auf Kammern und Gänge treffen, von denen Caviglia einen noch ‚300 Fuß weiter‘ erforscht hat. Man beachte das ‚weiter‘. Ich sage das so deutlich, falls jemand behauptet, wir hätten bereits alles gefunden, was da unten zu finden ist. Höhlen von 300 Fuß (ca. 90 Meter) Länge, und mehr nicht. Wir haben das Ende gar nicht erreicht, und Salt und Caviglia auch nicht. Wir rechnen damit, dass sich die Höhlen bis unter die Chephren-Pyramide erstrecken, unter der 1977 bei Baukörper-Scans des SRI (Stanford Research Institute) Kammern entdeckt wurden.“5

Smaragdtafeln und verborgene Tempel

Langsam entsteht der Eindruck, dass es unter dem Gizeh-Plateau doch mehr Geheimnisse gibt als allgemein angenommen. Die Entdeckungen der Collins-Eheleute haben hierzu einiges beigetragen. Zahi Hawass selbst ist 1980 bei einer Bohrung vor dem Sphinx-Tempel in 15 Metern Tiefe auf roten Granit gestoßen. Roter Granit kommt auf dem Plateau aber nicht vor – der nächste Fundort liegt hunderte von Kilometern südlich in Assuan. Allein das Vorhandensein dieses Gesteins beweist, dass es unter dem Plateau etwas von Menschenhand Erschaffenes geben muss.

In seinem vor Kurzem erschienenen Buch „Beneath the Pyramids“6 schreibt Collins, dass er beim Gebel-Gibli-Felsen möglicherweise einen weiteren Zugang zur Unterwelt von Gizeh gefunden hat: Einen Brunnenschacht auf dem arabischen Friedhof des Dorfes Nazlet el-Samman. Der Brunnen ist dem Heiligen Hamid el-Samman geweiht. So ein Friedhof ist geheiligter Grund und für Nicht-Muslime tabu, womit wissenschaftliche Ausgrabungen leider so gut wie ausgeschlossen sind.

Collins vermutet, dass das Dorf el-Samman, über das keine historischen Aufzeichnungen existieren, mit dem Leben des in Gizeh gestorbenen Sufi-Meisters Dhu’n-Nun al Misri (796 – 859 n. Chr.) in Verbindung steht. Der im oberägyptischen Achmim geborene Meister war auch ein Hermetiker. Sicher hätte es ihn interessiert, dass der legendäre Begründer der hermetischen Lehre Hermes Trismegistos irgendwo in der Gegend um die Pyramiden begraben sein soll. Trismegistos soll auch (als Verschmelzung des griechischen Hermes mit dem ägyptischen Gott Thot) Verfasser der sogenannten Smaragdtafeln sein. Es handelt sich dabei um eine Sammlung von Schriften, die angeblich das gesamte Wissen der Welt enthält. Die Alten Ägypter nannten sie das „Buch Thot“.

Der Schweizer Psychologe C. G. Jung erkannte in einer Vision eine der Smaragdtafeln als grüne Steinplatte wieder. Seine Serie von Träumen und Visionen begann Ende 1912 und fand ihren Höhepunkt in der 1916 verfassten Schrift „Septem Sermones ad Mortuos“ (Die sieben Belehrungen der Toten). Eine der Smaragdtafeln hat mit dem Thema „Erinnerungen“ zu tun – haben wir hier die Verbindung zur Halle der Aufzeichnungen, von der Edgar Cayce gesprochen hatte?

Für sein neues Buch hat sich Collins eingehend mit dem „schlafenden Propheten“ (also Cayce) und der Halle der Aufzeichnungen befasst. Er glaubt, dass Cayce in seinen Visionen gelegentlich die materielle mit der immateriellen – andersdimensionalen – Halle der Aufzeichnungen verwechselt hat. Gleichzeitig fand er aber heraus, dass Cayce nie Aussagen über eine materielle Halle der Aufzeichnungen in einem Hohlraum unter dem Gizeh-Plateau gemacht hat.

1913 erschien in der US-Sonntagsausgabe der Times of India ein Bericht über Ausgrabungen des amerikanischen Archäologen George A. Reisner (1867 – 1942), der zu der Zeit in der Nähe der Sphinx arbeitete. In dem zuvor schon in der britischen Zeitschrift The Sphere veröffentlichten Artikel wurde über Reisners angebliche Entdeckung „verborgener Tempel in dem natürlichen Felsen, aus dem die Sphinx gehauen wurde“ spekuliert:

„Nicht nur im Kopf der Sphinx existieren zwei kleine übereinander liegende Kammern – auch der Körper der Sphinx beherbergt einen größeren Säulentempel mit Gängen, die in verschiedene Richtungen führen. Das Grab des Menes, des großen und mysteriösen Begründers des frühdynastischen Ägyptens, befindet sich vermutlich ebenfalls in der Sphinx.“7

Im Jahre 1938 begab sich Cayce wieder einmal in die bibliotheksähnliche Halle der Aufzeichnungen, um das Vorleben eines Patienten deuten zu können. Während er dort weilte, wurde ihm „ein schön gebundenes, in Höhe und Breite sehr großes, aber recht dünnes Buch“8 übergeben – vielleicht gerade das „Buch Thot“ der Alten Ägypter?

In „Beneath the Pyramids“ schreibt Collins:

„Diese selten veröffentlichten Berichte zeigen deutlich, dass Cayce mit seiner Methode der Schlafhypnose in eine Art (so glaubte er) astrale Halle der Aufzeichnungen gelangen konnte. […] Möglicherweise wurde Cayces Vision der ägyptischen Halle der Aufzeichnungen […] anfangs als physisches Gegenstück zur astralen Halle gedeutet, in die er während der Schlafhypnose eintrat.“9

Wie oben, so unten

Schon Jahrtausende vor dem Bau der Großen Pyramide wurden Höhlen als „wahrer Mutterschoß der Erde“ verehrt, in dem religiöse Zeremonien abgehalten und komplexe Malereien erschaffen wurden. Betrachten wir einmal das Innere der Pyramiden mit ihren schmalen Zugängen und langen, engen Tunneln, die in kleine Kammern münden: Erkennen wir da nicht von Menschenhand geschaffene, überaus kunstvolle Nachbildungen von Höhlensystemen?

Schon der frühzeitliche Name des Gizeh-Plateaus lässt Verbindungen zu einem unterirdischen Reich erahnen: Rostau, „der Schlund der Gänge“ oder „der Eingang zu den gewundenen Gängen“. Dr. Selim Hassans Fazit, dass unter dem Plateau ein materielles Abbild der Duat – der ägyptischen Unterwelt – existiert, überrascht daher wenig. Die Duat war das altägyptische Gegenstück zum griechischen Hades und zum christlichen Fegefeuer: ein Reich, das die Seelen der Toten passieren mussten, bevor sie zu Gott gelangten. Hassan meint, dass in der Gizeher Unterwelt speziell die vierte und fünfte Nachtstunde dargestellt sein muss, schon weil dieser Zeitraum in Beziehung zum Königreich Sokar in Rostau steht. Collins vermutet, dass das von ihm wiederentdeckte Grab einer Vogelgottheit geweiht war, vielleicht dem Falkengott Horus dem Älteren, oder dem Gizeh besonders verbundenen falkenköpfigen Totengott Sokar.

Der Astronom Dr. Ronald Wells und die Ägyptologin Dr. Amanda-Alice Maravelia fanden heraus, dass die Ägypter im Sternbild Schwan (Cygnus) die kosmische Gebärmutter der als Milchstraße dargestellten Himmelsgöttin Nut sahen. Nach Ansicht der Forscher symbolisiert die Duat den Körper der Göttin; die Höhlen von Gizeh wären somit eine Art kosmischer Uterus. In dieser Vorstellung markiert Deneb (der hellste Stern des Schwans) die Pforte zur Duat. Am Himmel kann man sie in der Milchstraße erkennen – es ist der dunklere Abschnitt, den wir heute „Cygnus-Spalte“ nennen. Collins glaubt, dass die Pforte auch auf dem Gizeh-Plateau zu finden sein muss und wahrscheinlich den Haupteingang zu dem unterirdischen Komplex bildet.

Ebenfalls auf dem Gizeh-Plateau befindet sich das sogenannte Campbell-Grab. Der rätselhafte, in das Gestein getriebene Schacht bleibt oft unerwähnt, weil sein Zweck ziemlich im Dunkeln liegt. Vor Kurzem wurde dem Grab allerdings mehr Aufmerksamkeit zuteil, weil seine Wände Erosionsspuren ähnlich denen an der Oberfläche der Sphinx aufweisen. Dr. Robert Schoch zufolge deuten solche Erosionsspuren auf ein weitaus höheres Alter der Sphinx hin, als das bislang angenommene Datum 2500 v. Chr. Nach Ansicht der belgischen Forscher Guy Mouny und Guy Gruais wirken die Rillen im Campbell-Grab sehr mechanisch. Vielleicht wurden sie dazu benutzt, eine Rampe anzuheben oder abzusenken, die zu einem Kanalsystem unter dem Plateau führte. Damit hätten die Ägypter eine ziemlich fortschrittliche Hydraulik-Technologie besessen.

Überraschend wäre das nicht – bedenkt man die großangelegte und weitentwickelte Wasserbautechnik, die schon der Pharao Amenemhet (1991 – 1962 v. Chr.) in der Fayyum-Oase eingesetzt hat. Der belgische Forscher Gerd Vandecruys merkt an, dass die Erosionsmuster im Campbell-Grab eher auf stehendes Wasser als auf Regen-Erosion hindeuten – dasselbe gilt für die Außenhaut der Sphinx.

Wir wissen um den Glauben der Alten Ägypter, dass die Duat in einem Boot durchreist wurde. Das ägyptische Totenbuch zeigt, wie Boote auf Kanälen in der Unterwelt fahren. Wenn die Duat nun unter dem Plateau materiell abgebildet ist, müssen die Ägypter auch ein unterirdisches Kanalsystem einbezogen haben. Das rätselhafte Campbell-Grab wäre in diesem neuen Zusammenhang einfach zu deuten: Was wir über der Erde sehen, ist wohl bei Weitem nicht so interessant wie das, was es unter dem Plateau zu entdecken gibt.

Dass Collins die Aufmerksamkeit eines internationalen Publikums auf die Unterwelt von Gizeh gelenkt hat, ist also gar nicht genug zu würdigen. Die Haltung der ägyptischen Behörden ist aber weiterhin – nett ausgedrückt – merkwürdig, da ihnen selbst doch offizielle Berichte vorliegen, laut denen es unter dem Pyramidenfeld hochinteressante Dinge zu entdecken geben könnte.

Endnoten

  1. Abbas, Abbas Mohamed; EI-said, A.; El-Sayed, Fathy A. Shaaban und Abdel-Hafez, Tarek: „Uncovering the Pyramids Plateau – Giza Plateau – in a Search for Archaeological Relics by Utilizing Ground Penetrating Radar“ in NRIAG Journal of Geophysics, Sonderausgabe 2006, 2:12; www.howtosurvive2012.com/pdf_files/Pyramids.pdf
  2. Vyse, R. W. H.: „Operations Carried on at the Pyramids of Gizeh in 1837“ (London: James Fraser, 1840, 3 Bde.)
  3. Salt, H.; Usick, Patricia und Manley, Deborah (Hrsg.): „The Sphinx Revealed: A Forgotten Record of Pioneering Excavations“ (London: British Museum Press, 2007)
  4. www.drhawass.com/node/303
  5. pers. Email von Andrew Collins, 03.10.09
  6. Collins, A.: „Beneath the Pyramids: Egypt’s Greatest Secret Uncovered“ (Virginia Beach, USA: 4th Dimension Press, 2009)
  7. zitiert ebd., S. 11
  8. zitiert ebd., S. 13
  9. Ebd., S. 13-4

Kommentare

Kommentar von Os von der Spree (08. Oktober 2010, 19:15 Uhr)

Es ist wohl unstrittig, dass ein derartiges Höhlensystem tatsächlich existiert. Zahlreiche Untersuchungen beweisen das. Schön, dass es hier dokumentiert wird.

Gibt es diese Erkenntnis, versammelt in einem Raum, einem Zentrum? Zahlreiche Legenden, ja auch Verschwörungstheorien ranken sich darum ... Romane wurden geschrieben, Groschenhefte ...

Ein Teil einer großen Zivilisation soll hier verschleiert werden. Die Bibliothek von Alexandria, mit der im Feuer ein unschätzbarer Schatz des Wissens verloren ging, war ein solcher Ort des Wissens und der Erkenntnis!

Unstrittig ist auch, dass Hawass weitere Untersuchungen be- und verhindert. Es gibt nur einen Grund: Geld!

Ich glaube nicht, dass Hawass über ein Geheimwissen verfügt, dass er schützen möchte. Das Einzige, was er schützt, ist sein Konto!


Kommentar von Gerd Vandecruys (19. Oktober 2010, 17:25 Uhr)

Dear Author,
Dear People at Nexus Magazine,

Whilst I do not see any source indication for my "alleged" idea that the erosional patterns in Campbells tomb are the result of standing water in the structure, I'm sure it cannot be one of my articles. I've seen similar remarks in certain "alternative" articles, so I'd like the take this opportunity to set the record straight and explain what was really my argument about Campbell's tomb:

The argument comes from a debate in the online peer reviewed journal PalArch in 2006, between myself and geologist Colin Reader.
Mr. Reader's argument was that the erosional patterns on the Sphinx enclosure are a result of surface runoff. My argument is that the karst topography of the Giza plateau caused most of the overland flow to be converted in a shallow subsurface flow, referred to as "interflow". My argument is also that Campbell's tomb can serve as a comparison between two structures of the same type of limestone and in similar weathering conditions, yet with a difference in exposure-opportunity (the duration when the structure was not buried in sand) of 2,000 years.

Below I copy my argument on Campbell's tomb, which hopefully explains to both the Author of the above article, as well as its readers, what was actually meant with the Campbell's Tomb argument:

"Situated at a short distance behind the Sphinx enclosure, we find the 26th Dynasty Campbell's tomb. Reader, and others have already noted that this tomb does not show the same intense "coved" degradation that is found in the Sphinx enclosure, but I would not even expect this here. Campbell's tomb is about two whole millennia younger than the Sphinx, and has been buried in sand for most of its existence. Petrie (1883: 138) mentions that there was probably a superstructure over this tomb. Together, this leads to the fact that the tomb has had much less exposure than the Sphinx and its enclosure, and it is exactly this exposure that will cause most of the weathering and erosion. Looking at the visible damage in Figure 1, it can be seen that the horizontal banding (caused by salt weathering induced niching) is already quite pronounced, and there are joints that have been widened by subsurface flow. I would conclude that prior to the cutting of this tomb, this limestone allowed interflow through the beds towards the Sphinx enclosure. Because the Sphinx and Campbell's tomb are separated by about 2,000 years, as well as differences in exposure between these two Giza structures, the joints are not as heavily rounded and the niching less deep, but Campbell's tomb shows what kind of damage two millennia less can do, and that in essence the weathering and erosion on the Sphinx and its enclosure is really not that extreme given its position on the plateau."

From my article: "The Sphinx: Dramatising Data ... and Dating", published in Palarch 2006

Kind Regards,
Gerd Vandecruys


Kommentar von artur lipinski (27. November 2010, 15:08 Uhr)

Vielleicht werden Sie sich wundern, aber wir - zwei Personen - haben das Geheimnis der Pyramiden und des Gizeh-Plateaus geknackt. Tja, vielleicht. Ich bin Arzt und meine Freundin Diplom-Physikerin.

Die Lösung dieses Rätsels ist einerseits ganz simpel, andererseits passt hier tatsächlich alles. Ein Zufall?

Nein, kein Zufall. Einfach erstaunlich, aber es ist so.


Kommentar von artur lipinski (27. November 2010, 15:16 Uhr)

... und noch etwas. Wir haben herausgefunden, zu welchem Zweck die Pyramiden gebaut worden sind und auf welcher Technologie sie basierten. Wir haben festgestellt, wer sie gebaut hat. Einfach erstaunlich, aber alles passt perfekt zusammen.

Zu welchem Zweck wurden die Sarkophage benutzt? Wozu dienten die so genannten Luftschächte in der
Cheopspyramide? Was war der Fallstein am Ende des Südschachtes tatsächlich? Wozu die unterirdischen Räume und Cavernen unter dem Gizeh-Plateau?

Erstaunlich, aber das scheint so logisch und einfach zu sein.


Kommentar von Thomas Kirschner (01. Dezember 2010, 22:54 Uhr)

Hallo Herr Lipinski,

starke Worte, aber nun warten wir gespannt auf weitere Ausführungen von Ihnen. Kommen die noch?


Kommentar von jefika (13. Dezember 2010, 04:17 Uhr)

Hallo, ich denke, ich weiß, was unter der Sphinx ist: zwei Kammern und ein Durchgang, eine Art Schacht.

Der Anfang des SCHACHTES, der Eingang, befindet sich vor der Sphinx, ich hoffe, dass jemand etwas weiß.

Der erste Raum ist hell, aber es gibt keine Fackel, kein Feuer, nur ein Fenster in kleinen Vierecken mit goldenen Rahmen. Dann ein Teppich in der Mitte des Raumes, rot-gold-grün, an jeder Ecke 4 Haken, gerichtet nach oben und nach außen. Ein golderner Stuhl seitlich und dahinter ein Raum mit Zeichnungen.

Kann mir jemand sagen, ob das schon jemand gehört hat??

LG


Kommentar von artur lipinski und arleta aschenbrenner (23. Dezember 2010, 05:31 Uhr)

Antwort an Herrn Thomas Kirschner:

Geehrter Herr Kirschner,

wir werden tatsächlich versuchen, mit unserer Lösung dieses Geheimnisses an die Öffentlichkeit zu gelangen. Übrigens verfügen wir über entsprechendes Beweismaterial. Wir sind so weit gekommen, dass man schon nicht nur über eine Theorie sprechen kann. Es scheint, dass wir die Enträtselung beinahe beweisen können.


Kommentar von artur lipinski und arleta aschenbrenner (23. Januar 2011, 00:30 Uhr)

Guten Abend,

nachdem wir uns wegen der Enträtselung des Pyramidengeheimnisses geprahlt haben, scheint es, wir haben die Erbauer dieser Anlage erkannt.
Niemand könnte bestreiten, dass in der Gisa-Anlage zwei relevante Anhaltspunkte auftreten:

1. Keine Treppenstufen. Kannten die Erbauer dieser Anlage keine Treppen?
2. Die meisten Gänge oder Schächte sind erstaunlich flach und niedrig,
dass man überwiegend kriechen muß.

Unser Fazit : Es scheint, daß die Innenräume der Giseh-Anlage nicht für den Homo erectus erschaffen wurden.

Mit freundlichen Grüßen


Kommentar von artur lipinski und arleta aschenbrenner (08. Februar 2011, 09:11 Uhr)

Die nächste Frage ,

"Wie wurde diese riesige Anlage gebaut?",

scheint ebenfalls von uns geklärt zu sein. Diese unvorstellbar perfekte Bauweise. Die Erbauer
bedienten sich uns völlig unbekannter Technologie. Es kennen offenbar Viele die Legenden von den Mayas und Inkas, dass viele gewaltige Bauten in Südamerika angeblich binnen einer Nacht errichtet worden waren.
Nur eine Legende, oder steckt etwas Konkretes dahinter?


Kommentar von Jo Krause (10. Februar 2011, 15:11 Uhr)

Guten Tag Herr Lipinski,

auch ich bin an Ihren Erkenntnissen sehr interessiert, aber Ihre Kommentare lassen den Eindruck entstehen, es handele sich um einen Werbefeldzug für eine kostenpflichtige Veröffentlichung!
Wohin geht denn nun die Reise? Waren es Außerirdische? Keine Angst, ich werde Sie nicht belächeln. Aber etwas konkreter darf es schon sein.

Ich bin insgesamt der Meinung, dass man allen Theorien nachgehen sollte. Nur wird dies durch unendliche Arroganz, Geldgier und insbesondere durch "Glauben" (an welchen Gott auch immer) verhindert. Dies ist ein Armutszeugnis für die Menschheit. Und im Fall Ägypten ist dies sehr mit der Person Zahi Hawass verbunden.


Kommentar von artur lipinski und arleta aschenbrenner (14. Februar 2011, 13:18 Uhr)

Lieber Herr Krause,

offenbar haben diese Anlage keine Menschen erbaut. Die Bauweise ist völlig "unmenschlich". Drei relevante Indizien lassen sich hierzu exakt hervorheben:

1. Keine Treppen.
2. Niedrige und flache Gänge oder Schächte, die man nur kriechend und beugend begehen kann.
3. Keine Schrift in den Innenräumen.

Fazit : Wesen, die diese Innenräume betreten konnten, mussten sich zwangsläufig auf den Vieren bewegen, wie Hunde oder Löwen. Es ist sogar nachgewiesen worden, dass die Treppenstufen für die Wirbelsäuletiere äußerst schädlich sind.
Das Fehlen von der Schrift könnte ein Indiz für eine hochentwickelte Zivilisation gewesen sein, die kein Schrifttum mehr brauchte. Unsere Zivilisation meint mutmaßlich völlig falsch, dass die Intelligenz eines
komplex denkenden Wesens ( Homo sapiens ) mit dem Schreibensvermögen untrennbar verbunden ist. Vielleicht stimmt das nicht?

Ich bin fest davon überzeugt, dass die gleichen Wesen wie in Ägypten mehrere geheimisvolle Bauten in Südamerika errichtet haben, die man fälschlicherweise den Inkas zuschreibt.

Also doch Außerirdische !


Kommentar von artur lipinski und arleta aschenbrenner (01. März 2011, 12:23 Uhr)

Wir haben ebenfalls höchstwahrscheinlich die Bauweise der Pyramiden enträtselt.


Kommentar von Jo Krause (02. März 2011, 17:09 Uhr)

Hallo Herr Lipinski + Arleta Aschenbrenner,

auch ich bin der Meinung, dass diese Bauwerke nicht von "uns Menschen" erbaut wurden. Ihre Argumente sind sicher interessant - aber nicht gerade neu. Ich versuche mich mit dieser Materie vorurteilsfrei und möglichst objektiv auseinanderzusetzen. Und bei allem Für und Wider spricht sehr viel für einen Besuch von Außerirdischen. Wer weiß, wo wir in 1.000 Jahren unsere Spuren hinterlassen (sollten wir uns bis dahin noch nicht selbst vernichtet haben).

Aber nun lassen Sie doch mal die Katze aus dem Sack! Was haben Sie denn für neue Erkenntnisse? Alle bisherigen Argumente wurden schon in hunderten Büchern veröffentlich und es gibt ebensoviele Theorien.

Beweise müssen her !

Dass die Pyramiden nicht einmal mit heutigem Wissen und vorhandener Technik erbaut werden können, wurde auch schon von einem namhaften Bauingenieur errechnet. Also auch nichts Neues.


Kommentar von Artur Lipinski und Arleta Aschenbrenner (03. März 2011, 13:52 Uhr)

Grüße Sie Herr Krause,

die Erbauer des Pyramidenkomplexes bedienten sich uns völlig unvorstellbarer Technologie, die jedoch gar nicht der Science-Fiction-Story entsprechen muß. Sie stützt sich auf die Grundlagen der Quantenphysik und der Teleportationstheorie, in der sich unsere Wissenschaft schon einigermaßen auskennt.

Also zur Sache :

Sie errichteten auf dem Gizeh-Plateau ein 3-dimensionales, elektromagnetisches Hologram (eine Art Matrix), das aus Millionen mathematisch und geometrisch exakten Zellen bestand, wobei jede dieser Zelle einem Monolithen (aus Granit, Kalkstein, Sandstein, Tura-Kalkstein oder Alabaster) entsprach. In diesen Zellen "kristallisierten" oder materialisierten sich musterhaft verschiedene Gesteine, die dadurch zu einer geometrisch perfekten Pyramide zusammengestellt wurden.
Dank dieser so feinen Technologie sind die meisten Monolithen so unvorstellbar exakt gleichmäßig und 3-dimensional perfekt "bearbeitet".
Es erstaunt, dass man an den meisten Quadern keinerlei mechanische Bearbeitungsspuren zu Gesicht bekommt. Man hat den Eindruck, als ob all diese gewaltigen Monolithen einfach gegossen wurden. Jetzt wird klar, warum die Oberflächen der Kalksteinquadern so perfekt geglättet sind, was unsere modernsten Bearbeitungsgeräte oder Sägen kaum nachvollbringen könnten. Bauingenieur Axel Klitzke stellte
in seinem Buch "Wissen in Stein" fest, dass die Unregelmäßigkeit der oberen und unteren Flächen dieser Quadern unter einem Milimeter liegt! Weil ... diese Monolithen NIE mechanisch bearbeitet worden waren.
Sie wurden im 3-dimensionalen Hologram aus elektrmagnetischen Wellen "re-kristallisiert". In seinem DVD-Film zeigte Herr Klitzke eine kleine Pyramide (Mastaba?), deren Außenwand aus einem unvorstellbar komplizierten Mosaik von kleinen Kalksteinplatten zusammengesetzt ist. Als Bauingenieur hatte er ausdrücklich betont, dass die Bauart dieses Mosaiks jeden modernen Steinmetz zum Kopfzerbrechen bringen würde. Diese Steinplatten "re-kristallisierten" sich einfach nach einem geometrischen Muster zu einer Außenwand der Mastaba.

Das gleiche Prinzip ist ebenfalls bei den Rosengranitquadern nachvollziehbar. Alle wundern sich, dass man sogar eine Rasierklinge zwischen die Granitquadern nicht reinstecken kann. Gleiches gilt für die Tal- und Totentempel der Chephren-und Mykerinospyramiden. Ich bin fest davon überzeugt, dass viele geheimnsivolle Bauten Südamerikas auch mittels der Hologram-Technologie errichtet wurden. Bekannt sind alte Überlieferungen der Inka und Maya, dass etliche Bauten von den Göttern über eine Nacht hindurch gebaut worden wären (z.B. die Pyramide in Chichen Itza auf Yukatan oder die Anlage in Puma Punku auf Altiplano in Bolivien).
Vielleicht enthalten diese Legenden einen kleinen Kern der Wahrheit. Vielleicht wurde ebenfalls die Gizeh-Anlage nur innerhalb eines Tages (höchstens paar Tage) errichtet ?

Wir bewundern seit hunderten von Jahren die erstaunlichen Bauten der sog. Megalithenkultur (oder Bauweise), der auch die ägyptischen Pyramiden zugeordnet sein sollten. Und stellen uns immer die Frage: wie waren die Menschen imstande, diese Bauwunder zu vollbringen?

Vielleicht sollen wir unsere Betrachtungsweise völlig umsetzen und nach anderen Konzepten suchen? Sonst gelangen wir -wie bis heute und wie üblich- an die sinnlose Sackgasse.

Zum Schluß : Vergessen wir nicht, dass die Wesen, die die Gizeh-Anlage errichtet haben höchstwahrscheinlich in der Lage waren, interstellar zu reisen. Deswegen müssen wir mit größtem Respekt ihre Technologien bewerten, die auch uns Heutigen als Wunder erscheinen werden.

MfG

Dr. Lipinski und Diplomphysikerin Arleta Aschenbrenner-Holowacz.


Kommentar von john carpenter (06. März 2011, 07:00 Uhr)

Hallo Herr Lipinski,
Ihre Idee zur Bauweise finde ich einfach genial. Sehr interessant und völlig neu durchdacht. Wie sind Sie auf solch interessante Idee eingegangen?

MfG
John


Kommentar von Jo Krause (07. März 2011, 15:19 Uhr)

Hallo Herr Lipinski,

ein wirklich sehr interessanter Gedanke zur Bauweise der Pyramiden! Ich bin kein Physiker und der aktuelle Wissensstand zum Thema Teleportation ist mir auch nicht bekannt, aber meine Gedanken gingen auch wenigstens in die Richtung der Bearbeitung mit Lasertechnik und Möglichkeiten zur Aufhebung der Erdanziehung zum besseren Transport großer Felsstücke.

Man kann nur hoffen, das sich der wissenschaftliche Erkenntnisstand rasch erweitert und die Menschheit dadurch in die Lage versetzt wird, sich diesen Themen ernsthaft zu widmen. Insgesamt scheint die Menschheit ja noch zu unterentwickelt zu sein, die vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Ich meine damit einfache Dinge, z.B. gezielte, koordinierte Ausgrabungen unter den Pyramiden, eine Expedition zum Auffinden der Metallbibliothek, Öffnung der Archive des Vatikans ...
Die Liste ist unendlich. Da wird vertuscht, gelogen, betrogen und gemordet, als gäbe es kein Morgen. Alle Erkenntnisse sollten allen zugänglich sein. Es sind doch sehr oft Laien, die neue Entdeckungen machen, dank ihrer Unabhängigkeit. Unabhängig von Finanzzuwendungen, belegten Lehrstühlen, Glauben, Politik.

Aber ich will nicht philosophieren, herzlichen Dank für Ihre Darlegung.


Kommentar von artur lipinski und arleta aschenbrenner (08. März 2011, 11:53 Uhr)

Hallo geehrter Herr Krause,

auch herzlichen Dank für Ihre Stellungnahme. Zur Ergänzung meiner Darlegung sehen Sie sich bitte das interessante Buch von Panini und Armin Risi u.d.T. "Giza-Mauer" an.
Die Autoren zeigen ein paar Fotos aus dem Unas-Grab in Sakkara und einen seltsamen unterirdischen Raum, in dem ein riesiger Monolith aus Rosengranit plaziert wurde. Beide heben ausdrücklich hervor, dass dieser Monolith an diese Stelle -20 m unter der Erde- NIE heruntergeschafft werden konnte, weil die dorthin geführten Schächte zu schmal sind. Tja, vielleicht wurde dieser Monolith dorthin einfach aufgrund meiner Theorie teleportiert und wurde in diesem Raum rematerialisiert. Es gibt einfach keine andere möglich Lösung dieses Problems.
Jetzt wird möglicherweise klar, dass all diese mehrere Tonnen schwere Quadern nie mechanisch gehievt werden mußten, was einfach unsinnig scheint.

MfG

Dr.Lipinski


Kommentar von artur lipinski und arleta aschenbrenner (26. April 2011, 11:35 Uhr)

Hallo Herr Krause, hallo andere Leser!

Ich habe mich entschieden, meine Theorie über das Funktionsprinzip der ägyptischen Pyramiden darzulegen. Ich verfüge über so umfangreiches Beweismaterial, dass ich beinahe die endgültige Enträtselung dieses Geheimnisses verkünden darf.

MfG
Dr. Lipinski


Kommentar von Jo Krause (07. Juni 2011, 11:24 Uhr)

Hallo Herr Dr. Lipinski,

dann sage ich mal ganz salopp: "Lassen Sie Katze aus dem Sack!" Ich bin momentan beruflich sehr eingespannt, werde die Sache aber verfolgen. Eine überzeugende Theorie lohnt sich auch zu verteidigen und gezielt nach Beweisen zu suchen.


Kommentar von Chiller (05. Juli 2011, 11:19 Uhr)

Sehr gut und informativ geschriebener Artikel. Mein Lob. Was allerdings die Art der Ausführung von Herrn Lipinski angeht, lasse ich diese mal besser unkommentiert, trozt netten Gedankengangs.


Kommentar von artur lipinski (17. Juli 2011, 07:33 Uhr)

Hallo Herr Jo Krause,

wie versprochen eine kurze Darlegung unserer Theorie über das Funktionsprinzip der Pyramiden zu Gisa. Ein bisschen unbescheiden sind wir zur Erkenntnis gekommen, dass unsere Schlussfolgerungen als viel mehr als nur eine bloße Theorie zu betrachten sind.
Wir sind offiziell zum One-Day-Meeting nach Berlin, Ende Oktober, geladen worden, um unsere Theorie und diesbzügliche Erkenntnisse vor dem Publikum darzustellen, was wir als eine große Auszeichnung
hingenommen haben. Dazu haben wir auch ein Skript verfasst.

Also kurz dazu:

1. Die drei bekannten Pyramiden zu Gise mitsamt der unvollendeten Pyramide in Abu-Rawash (8 km nördlich von Gise) waren "steinerne Antennen", die den Gleichstrom aus den Erdblitzen eingefangen haben sollen und die elektrische Energie von gewaltigen Spannungen in den Kondensatoren im Inneren der Pyramiden speicherten.

2. Es wurde unangefochten nachgewiesen, daß das gesamte Gise-Plateau den gewaltigen Regenfällen ausgesetzt wurde. Damals herrschten in dieser Region (etwa vor 12.000 J.) völlig andere Klima verhältnisse, die als subtropisch eingestuft wurden. Man nimmt an, daß die gewaltigen monsunartigen Niederschläge sehr häufige und heftige Gewitter begleitet haben.

3. Die Erbauer dieser Anlage haben einen winzigen Teil dieser gewaltigen elektrischen Energie eingefangen und dementsprechend verarbeitet, um sie gezielt speichern zu können. Dazu benutzten sie komplizierte Blitzableitungsvorrichtungen und Entladungsleiter.

4. Die sog. Entlastungskammer erwies sich in der Tat als fünf reihenweise gekoppelte Plattenkondensatoren, die auf ihren Metallplatten (Elektroden) die elektrischen Ladungen gespeichert haben. Diese Ankopplungsweise der Kondensatoren verhindert die ev. Durchschlagen und somit deren Zerstörung durch eine gleichmäßige Umverteilung der elektrischen Spannungen.

5. Das so reichliche Vorhandensein auf dem gesamten Plateau von Granitplatten und meistens Rosengranitmonolithen erhärtet unsere Annahme, dass sie als Isolatoren gedient haben mussten, um ihre
Benutzer vor gewaltigen Spannungen zu schützen.

6. Wir sind fast fest davon überzeugt, dass die Metallplatten der zentralen Plattenkondensatoren aus Eisen gebaut wurden. Das Eisen, im Laufe von tausenden von Jahren, oxidiert (rostet) und somit verwandelt
es sich in schwarzes Sediment (FeO-Eisenoxyd). Als Howard Vyse anno 1837 in die vier noch nicht entdeckten Entlastungskammern eingedrungen war, stieß er auf eine dicke Schicht eines schwarzen Sediments auf dem Boden dieser Kammern. War dieses Pulver in der Tat Eisenoxid? Höchst wahrscheinlich ja. So "verschwanden" die eisernen Platten im Laufe der Zeit.

7. Der so gespeicherte Strom auf den fünf Kondensatoren (Entlastungskammer) wurde im nächsten Elektrizitätsverfahren durch metallene Kabel in die Große Galerie weitergeleitet. Es gibt einen kleinen Schacht, der in der Tat den ersten, untersten Kondensator (Davison-Kammer) mit der Großen Galerie verbindet. In der Großen Galerie waren Kragkondensatoren meistens parallel angekoppelt, um die sehr
hohe elektrische Spannung sowie die Stromdichte zu verringern und somit den Strom auf längeren Strecken zu übertragen.

8. Der so "verarbeitete" elektrische Strom wurde dann durch schräge Schächte ( sog.Räuberschacht und absteigenden Schacht) in die sog. unvollendete Kammer unter der Pyramide weitergeleitet und dann durch den Brunnenschacht und unerforschten horizontalen Schacht unter das Gise-Plateau weiter übertragen.

9. Unter dem gesamten Gise-Plateau entdeckte man seltsame unterirdische Räume, die man als Gräber bezeichnet (z.B. Osiris-Grab, Serapeum in Sakkara). Dort waren nicht selten gewaltige Sarkopharge aus Granit oder Basalt untergegracht.
All diese sog. Sarkopharge waren gewaltige Akkumulatoren, moglicher weise sogar galvanische Zellen, die die elektrische Energie aus den Kondensatoren gespeichert haben. In diesen Akkus wurden Elektroden aus verschiedenen Materialien (Anode und Katode) im flüssigen Elektrolyt versunken, um die elektromotorische Kraft erzeugen zu können. Bei mehreren "Sarkophargdeckeln" sind zwei symmetrische Aushöhlungen erkennbar, durch diese metallene Kabel verliefen (Plus und Minus als eine elektrische Zelle).

10. Die Sarkopharggruppen wie im Falle des Serapeums in Sakkara waren tatsächlich Akkumulatorengruppen, die sehr variabel mal reihenweise, mal parallel zusammengekoppelt waren, um beliebige elektrische Spannungen zu erzeugen. Sie waren offensichtlich mit verschiedenen Elektrolyten und Elektroden bestückt. Man entdeckte in mehreren dieser Akkus die Spuren von Teer und Asphalt. (Wurden hier Kohlensteinelektroden benutzt?) Die Akkus-Gruppen entpuppen sich als Batterien, die elektrische Energie gespeichert haben. Nach deren Entladung wuren sie erneut entweder aus den Kondensatoren oder anderen Batterien nachgeladen.

11. Die sog. Belüftungsschächte in der Cheopspyramide waren tatsächlich kleinkalibrige Schächte, durch die metallene Kabel verliefen.

Zum Abschluss:

12: Wir vermuten mit großer Wahrscheinlichkeit, daß der so verarbeitete Strom mehr oder weniger dem Gleichstrom zu entsprechen scheint. Dieser Strom wurde durch unterirdische, kleinkalibrige Schächte Richtung Abusir, Sakkara, Dahschur, bis in die heutige Oase El-Fajum hergeleitet. Ungefähr 80 km dem Nil entlang nach Süden. Die heutige Wissenschaft ist nach wie vor nicht imstande, den Gleichstrom zu übertragen. Erstaunlich scheint es die Tatsache, dass die Erbauer dieser Anlage den Gleichstrom zu übertragen in der Lage waren. Wir tun das nur mit dem Wechselstrom (3-Phasen-Strom) durch die Transformatoren. (Trafos)

13. Es erstaunt, wozu und zu welchem Zweck die geheimnisvollen Erbauer dieser Elektrizitätsvorrichtung so gewaltige Menge von elektrischer Energie benötigt haben. Man hat den unwiderstehlichen Eindruck, dass jemand in sehr kurzer Zeit viel Energie erzeugen wollte oder ... musste. Vielleicht wurde diese elektrische Energie dann in eine andere Energieform umgewandelt ?

14. Man kann mutig annehmen, daß diese Wesen in der Lage waren, die Erdblitze zu beherrschen, was für uns Heutigen nach wie vor nur zum unerreichbaren Traum werden wird.

15. Das, was die offizielle Ägyptologie als kultdienende sog. Tal-Sphinx-und Totentempel bezeichnet (massive Ruinen aus Rosengranitmonolithen), erweisen sich als Koordinationszentralen, in denen die Erbauer dieser Anlage die gesamten Elektrizitätsvorgänge in den Pyramiden gesteuert haben. All diese "Tempel" sind mit sog. Rampen mit den 3 Pyramiden verbunden. In diesen "Rampen" verliefen Kabel, die diese Anlagen verbunden haben.

Mit freundlichen Grüßen

Lipinski und Holowacz-Aschenbrenner


Kommentar von Jo Krause (19. August 2011, 13:46 Uhr)

Hallo Herr Lipinski,

erst einmal vielen Dank für die umfangreichen Ausführungen. Insgesamt ist diese Theorie, das es sich um elektrische Anlagen handelt, nicht ganz neu. Die Erzeugung und Speicherung von Strom scheint ja zur damaligen Zeit nicht unbekannt gewesen sein. Spontan fällt mir da die "Glühbirne von Dendera" ein. Aber soweit so gut, warum musste es aber so eine gigantische Anlage sein, bei der bis heute die Bauausführung nicht klar nachvollziehbar ist? Sollten die Erbauer über eine Technologie verfügt haben, die einen solchen Bau zum "Kinderspiel" macht, so scheinen sie mir auf eine solche doch sehr improvisierte Anlage nicht angewiesen zu sein.
Dies soll aber bitte nicht als Kritik an Ihrer Theorie verstanden werden, sondern als weiterer Gedankengang.
Es ist eben bedauerlich, dass die Erbauer dazu keine Informationen hinterlassen haben - oder wir können sie noch nicht erkennen!
Mit freundlichen Grüßen an alle an diesem Thema Interessierten!


Kommentar von Thomas Kirschner (21. August 2011, 16:53 Uhr)

Ich bin der festen Überzeugung, dass keine Theorie über die Gizeh-Pyramiden ernst zu nehmen ist, die nicht den Stand der derzeitigen Erkenntnis berücksichtigt, wie er in den Büchern von beispielsweise Joseph Farrell oder Graham Hancock dargelegt wird. Die Gizeh-Bauwerke sind Teil eines weltweiten Netzwerks, zu dem auch andere paläo-antike Bauten wie Puma Punku, Chitchen Itza, Stone Henge usw. gehören.
Ich stelle mir vor, wie ein Archäologe der Zukunft irgendwann ein Auto ausgraben wird und dann schlussfolgert, es sei eine Vorrichtung zur Stromerzeugung gewesen, nur weil er die Lichtmaschine annähernd verstanden hat. Das Netz der Autobahnen, Ampeln, Verkehrsschilder übersieht er dabei oder interpretiert sie als etwas Unabhängiges.

Ich nehme daher nur Pyramidenforscher ernst, die einerseits die astronomischen Korrelationen zwischen Gestirnsständen am Himmel und geographischen Positionen besagter Bauten auf der Erde mit ins Kalkül ziehen. Andererseits ging es, wie Farrell zeigt, aber auch um eine "tiefe Physik", die wahrhaft kosmische Ausmaße hatte und die inzwischen in ihren Umrissen erkennbar wird. Die meisten dieser Bücher (vor allem die "Giza-Deathstar"-Reihe, "Cosmic War" und auch das neue, "The Grid of the Gods" sind leider bisher nur auf Englisch verfügbar (mea culpa). Aber Hancock's Bücher sind immerhin teilweise auf deutsch übersetzt, und wer wirklich ernsthafte Pyramidenforschung betreiben will, kommt halt nicht umhin, auch über den deutschen Tellerrand hinauszusehen. Alles andere entspricht nicht der wissenschaftlichen Vorgehensweise und bleibt das Werk von Amateuren. Jan v. Helsing und seinen Co-Autor zähle ich hier genauso dazu.

Deutsch war einmal Weltsprache, nach der sich andere zu richten hatten. Diese Zeiten sind allerdings vorbei. Derzeit dominiert Englisch, und wer das nicht liest, bleibt zwangsläufig mit seiner Erkenntnis im Wald stecken oder muss mühsam das Rad immer wieder neu erfinden.


Kommentar von Artur Lipinski & Arleta Holowacz (21. August 2011, 20:04 Uhr)

Sehr geehrte Herren Krause und Kirschner,

herzlichen Dank für Ihre interessante Stellungnahme. Noch etwas sehr Wichtiges, so scheint es, haben wir entdeckt oder ein neues gravierendes Geheimnis gelüftet. Das Geheimnis der sagenhaften und angeblich kultdienenden Steine in Machu Picchu, Pisac und Ollantaytambo auf dem peruanischen Altiplano. Der bekannte Stein Intihuatana in Machu Picchu, angeblich zur Abmessung des Sonnenumlaufes.

All diese peruanischen Steine muß man unbedingt mit der geheimnisumwobenen Unterwasser-Steinformation vor der japanischen Insel Yonaguni in Einklang bringen. Handelte es sich um eine unvorstellbare Technologie einer untergegangenen Zivilisation? Oder um noch viel Gravierenderes?

mfG
Lipinski & Holowacz
Auch dieses Geheimnis scheint gelöst gewesen zu sein!


Kommentar von Thomas Kirschner (22. August 2011, 14:12 Uhr)

<<Als Antwort auf eine Korrespondenz mit Herrn L., die hier nicht wiedergegeben wurde. Darauf bezieht sich auch seine letzte Antwort.>>

Stellen Sie es meinen Standpunkt etwa so vor, Herr Lipinski:
Eine längst untergangene Zivilisation von extrem intelligenten Wesen hatten überall auf der Welt ein Netzwerk errichtet, und zwar entlang genau spezifizierter Linien, die heutzutage "Leylines" heißen. Darauf finden sich alle diese unerklärten Bauten: Die Gizeh-Pyramide (mit der großen Pyramide als zentralem Punkt des gesamten Netzwerks), PumaPunkhu, Stone Henge, Chitchen Itza,Tiahuanaco, Osterinseln, aber noch viele weitere Bauwerke in Indien, Peru, Europa – wirklich überall auf der Welt. Altersschätzungen für diese Bauwerke (beispielsweise im Fall von Puma Punkhu) datieren die Bauten 10.500 bis 12.000 Jahre zurück. Die Positionierung aller dieser Bauwerke ist also absolut nicht zufällig – genauso wenig, wie ihre Form und Dimensionierung. Die einen Pyramiden (in Gizeh) hatten eine mehr oder weniger gleichschenklige Form. Andere, wie z.B. die in Madurai, Indien, waren spitz zu laufend, wieder andere, wie in Kambodscha, waren eher breiter als hoch. Die einen fungierten wahrscheinlich hauptsächlich als Sender (die breiten), die anderen als Empfänger (die spitzen), und die Gizeh-Pyramiden waren beides. Alle diese Bauwerke sind so beschaffen, dass kein heutiger Mensch ihre Steine transportieren oder behauen könnte. Sehen Sie sich mal PumaPunku an, das ist der absolute Wahnsinn. Bis zu 355(!) Tonnen schwere Steine haben jeweils bis zu 80 verschiedene Oberflächen, die mit einer beinahe optischen Präzision zusammengefügt wurden wie Puzzlesteine. Das kann man heutzutage schon fast nicht konstruieren, geschweige denn bearbeiten oder transportieren. (Siehe deusesastronautas.blogspot.com/2011/05/puma-punku.html) Igor Witkowski schreibt in seinem neuen Buch "Axis of the World", er schlage vor, konventionelle Archäologen, die behaupten, dass diese Steine mit primitiven Werkzeugen bearbeitet worden seien, zusammen mit diesen Werkzeugen an einen vergleichbaren Steinblock anzuketten – und zwar solange, bis er ihn damit entsprechend bearbeitet hat.

Darüberhinaus ahmten die Positionierungen dieser Bauwerke Gestirns-Konstellationen nach, und zwar sehr präzise, und nicht irgendwelche Gestirne, sondern ganz bestimmte. (Siehe Farrell, und vor allem Hancock.) Die alten Überlieferungen zum Teil schriftlicher Art sprechen allesamt – egal auf welchem Erdteil – davon, dass diese Bauten von "Überwesen" geschaffen wurden. Und das ist auch die einzige Erklärung, siehe oben. Dieselben alten Quellen sprechen von kosmischen Kriegen, in denen Waffen eingesetzt wurden, die nach unserem heutigen Verständnis eigentlich nur Nuklearwaffen gewesen sein können. In Indien gibt es das Gebiet Mohenjo Daro, da hat die indische Regierung noch heutzutage einen Bereich gesperrt, weil die Strahlung so hoch ist. Man findet Skelette, die sich an den Händen halten, als seien sie bei ihren Tagesgeschäften von einem Angriff überrascht worden. Der Boden ist zu Glas geschmolzen. Das war eine nukleare Explosion.
Puma Punku mit seinen gigantisch großen Felsen befindet sich heutzutage in einer Höhe von ca. 4.000 Metern. Es spricht viel dafür, dass die Bauten damals aber auf einer viel niedrigeren Höhe gebaut wurden. Das ganze Gebiet hat sich danach um tausende von Metern gehoben – stellen Sie sich mal diese Katastrophe vor. Die riesigen Steinquader sind so konstruiert, dass sie alle wie Puzzlesteine ineinander passen. Dennoch sind sie heutzutage weit verstreut. Niemand kann die Kraft erklären, wie dies gemacht wurde. Es muss eine sehr verheerende Kraft gewesen sein. Die Überlieferungen der Inkas haben auch dazu einiges zu sagen, was voll ins Bild passt.

Die Positionierung dieser Bauten entlang kosmischer Gestirnsstände erlaubt den Schluss, dass hier mit Resonanz-Phänomenen gearbeitet wurde. Die sind real. Höhere Physik kennt diese Prinzipien heutzutage ansatzweise. Dazu muss man russische Forscher lesen – etwa Kozyrev. Oder Amerikaner wie Tom Bearden. Deutsche Nazi-Wissenschaftler wussten auch davon, das kann man nachweisen. Sie haben dieses Wissen in das Geheimprojekt "die Glocke" einfliessen lassen. Tesla hatte diese Zusammenhänge verstanden und beschrieben. Man kann das überall nachlesen, wenn man nur will. Diese Kräfte werden entfacht, indem man irdische Strukturen in Resonanz mit kosmischen Strukturen bringt. Natürlich gibt es einen Energieaustausch zwischen Himmelskörpern, etwa zwischen Sonne und Erde. Die Art der Energie kann von der Schulphysik nicht beschrieben werden. Maxwell und Tesla sprachen von Longitudinalwellen. Prof. Meyl forscht auch darüber. Lesen Sie seine Arbeiten auf deutsch, z.B. "Sendetechnik der Götter". Erdbebenwaffen erzeugen heutzutage wahrscheinlich schon ähnliche, als "Katastrophen" getarnte Angriffe. Denken Sie an den Tsunami in Bandar Adeh, oder in Japan. Oder an das Erdbeben in Haiti. Lesen Sie über den Elften September, dann wird Ihnen klar, dass auch der Einsturz dieser Gebäude nie im Leben durch Flugzeuge und deren Sprit entstanden sein kann. Natürlich lassen die Regierungen kein Wort darüber verlauten, außer, wenn einer mal sehr böse wird, wie kürzlich der russische Politiker Schirinovski, siehe www.nexus-magazin.de/index/erdbebenwaffen-gibt-s-die-wirklich. Das ist die Technik, über die wir reden. Und dazu muss man bestimmte Strukturen einsetzen, die in ihrer Form und ihrer Position in Resonanz mit den "großen" Kräften gehen, die im Kosmos bestehen. Die Pyramiden dienten höchstwahrscheinlich diesem Hauptzweck.

Die Menschen heutzutage lernen langsam, die sagenhaften Waffen der "Götter" wieder zu erschaffen.

Allerdings könnte es sein, dass die Götter bald zurückkommen. Mal sehen, was sie dazu sagen werden.

P.S.: Ich habe hier wirklich nur einen ganz kurzen Abriss des derzeitigen Erkenntnisstandes gegeben. Es geht in Wirklichkeit noch viel weiter. Die Autoren Knight & Butler zeigen beispielsweise, dass so gut wie alle der megalithischen Bauten ein Maß-System inkorporieren, dass erstens überall auf der Welt dasselbe ist. Sie zeigen zweitens, dass dieses Maß-System auch allen geläufigen heutigen Maßen (Liter, Meter) zugrundeliegt. Warum? Die beste mir bekannte Erklärung dafür ist die, dass die damaligen "Architekten" sich bewusst waren, dass eine industrielle Hochkultur (wie wir sie heute haben) *zwingend* eine universale Maß-Einheit benötigt – eine, die nicht arbiträr ist, sondern sich *direkt* aus kosmologischen Zusammenhängen ableitet, die konstant bleiben. Diese Erbauer scheinen desweiteren über die Mittel verfügt haben, diese Maß-Einheit dann sodann *verbindlich* in alle Welt zu exportieren.

Wie sagt man da heutzutage so schön, um seiner Fassungslosigkeit gebührenden Ausdruck zu verleihen? "WHAT THE FUCK ...???"


Kommentar von artur lipinski&Arleta Holowacz (22. August 2011, 17:42 Uhr)

Geehrter Herr Kirschner,

interessante Ausführung. Was die Bauweise dieser Megalithenanlagen anbelangt, haben wir die Teleportationstheorie vorgeschlagen. (Lies bitte den Text oben). Aufgrund dessen spielte das sog.Gewicht eines Körpers bzw. eines Monolithen keine Rolle. Während des "Transportes" waren die Materialien massenlos. Man musste nichts heben, hieven oder schleppen, was für unsere Zivilisation nach wie vor zum untrennbaren Verhängnis wird.

Was Ihre gesamte Darlegung angeht, zwar sehr interessant, aber bin damit im Großen und Ganzen nicht einverstanden.

MfG
Lipinski


Kommentar von Thomas Kirschner (22. August 2011, 20:49 Uhr)

Was die "Teleportations-Theorie" angeht: ja, irgendwie in der Richtung wird es schon funktioniert haben. Auch die Indios bei Puma Punkhu geben an, das ganze Bauwerk sei in einer einzigen Nacht errichtet worden.
Und dass die große Pyramide in Gizeh zur Erzeugung großer Energiemengen diente, das sieht Farrell auch so. Er glaubt halt, dass sie letztlich eine Waffe war, die in den Weltraum schießen konnte. Um sie zu kalibrieren, brauchte man wahrscheinlich gewisse "Grating-Tafeln", und die wurden im Krieg dann möglicherweise von der anderen Seite erbeutet. Dafür hat er alle möglichen Belege, unter anderem ein sumerisches Rollsiegel, das der Interpretation nach anlässlich der Demontage dieser furchtbaren Waffe angefertigt wurde. Und Ansätze einer fortgeschrittenen Physik-Theorie über die "Grating-Tablets", die per Phasen-Konjunktion zielgenaue Schüsse erlaubten. Irgendjemand hat damit vielleicht geschossen, und vielleicht sogar einen ganzen Planeten in die Luft gesprengt, der jetzt den Asteroidengürtel bildet. Und irgendjemand anderer hat möglicherweise dennoch gesiegt, und die Pyramide dann demontiert. Farrell schreibt in seinem neuen Buch: " ... Wir leben möglicherweise auf oder in einer ruinierten Maschine." Die "Maschine" ist dabei unser Erdball. Die ruinierte Mechanik dieser Maschine sind die "paläo-antiken" Bauwerke, über die wir vorher schon gesprochen haben. Irgendjemand hat sie gezielt(?) kaputt gemacht. Und die Nazis fingen damit an, diese Technik wieder zu rekonstruieren und kamen (Glocke) möglicherweise schon ganz schön weit damit. Und dann ist Kammler damit abgehauen, bzw. hat sich freigekauft, indem er die Glocke und sich selbst im letzten verbliebenen Großflugzeug abtransportiert hat. Vielleicht war bei diesem Deal auch Bestandteil, dass der Gröfaz auch mit raus durfte, siehe das neue Buch von Abel Basti und J.v. Helsing. Bormann hat die Kasse heraustransportiert und das Geld bei Peron in Argentinien geparkt, (eine Kopie des Kontoauszugs habe ich schon mal gesehen, war extrem viel Geld in allen Währungen plus Gold und Diamanten). Damit wurde dann Dr. Richter, einer der führenden Wissenschaftler der Glocke, mit einem sehr hübschen Labor ausgestattet, wo er noch ein wenig weiter dran forschen konnte, bis Peron, der Angeber, sich mal öffentlich verplapperte, als er damit prahlte. Dann wurden die Amerikaner aufmerksam. Ab da verlieren sich die Spuren ... Und mittlerweile hat man wahrscheinlich längst schon was Besseres, da braucht man weder die alten Bauwerke noch die olle Glocke. Richard Hoagland hätte dazu vielleicht noch etwas zu sagen ... und Zahi Hawass vielleicht auch.


Kommentar von artur lipinski&Arleta Holowacz (22. August 2011, 22:25 Uhr)

Ich verweise Sie gerne auf die altgriechische Sprache. "Pyr(a)mid" bedeuted: das Feuer aus dem All (Himmel) und "mid" bedeutet ein Berg. "Pyr" wird ebenfalls als Feuer oder sogar als Blitz !!!!!! übersetzt. Liegt im Altgriechischen die Lösung des Pyramidenrätsels? Bestätigt die altgriechische Übersetzung unsere Pyramidentheorie? Es scheint, dass das in der Tat funktioniert !


Kommentar von Thomas Kirschner (24. August 2011, 10:04 Uhr)

Zuletzt erreichte mich folgende Mail von Herrn Lipinski:

Hallo geehrter Herr Kirschner !

Könnten Sie diesen Text direkt auf die Nexusseite übertragen? Es wäre sehr nett von Ihnen.

Herzlichen Dank für Ihre Stellungnahme auf der offiziellen Nexusseite. All das, was Sie so ausführlich beschrieben haben, finde ich als einen totalen Unsinn. All diese Korrelationen mit dem Weltall und den akustischen Wellen unseres Planeten halte ich ebenfalls für grenzenlosen Unsinn. Wenn in 1.000 Jahren die nächste Zivilisation (nadem unsere zusammenbricht) die Ruinen vom Atomkraftwerk in Fukushima vorfindet, könnte man sie ebenfalls an einem Sternbild orientieren, bzw. mit der Akustik in Einklang bringen. Auch Ihr und mein Haus, in dem ich jetzt den Text verfasse, sind an bestimmte Sternbilder ausgerichtet.
Einfach unsinnig. Ist jemand irgendwie imstande nachzuweisen, dass etwaige Korrelationen überhaupt existieren? Das ist sog. Pseudowissenschaft, die mit der akademisch korrekten Wissenschaft gar nichs zu tun hat. Eine rein zufällige und der Realität und Logik entfernte Spekulation. Eine Phantasterei, die mit
der Wissenschaft nichts zu tun hat. Ebenfalls die märchenhafte Überlieferung von der sog. Glockentechnologie der Nazis. Hätten die Nazis über solche Technologien verfügt, hätten sie längst den 2.Weltkrieg offensichtlich gewonnen. Das ist jedem völlig klar.
Dann der völlig unbegründete Mythos der sog. Pyramiden-Kriege sowie die märchenhafte Theorie von J. Farrell, dass die Pyramiden in Gisa eine Massenvernichtungswaffe war.
Ich wiederhole; entdecken in 1.000 Jahren unsere Nachfahren metallene Fragmente des Eifelturms, können sie auch zum Schluß gelangen, dass dies eine riesige Kanone war, die das Weltall beschossen hatte und folgerichtig z.B. die Asteroiden zerbröckelte. Wieso nicht ?

mfG
Lipinski & Holowacz

Na, dann sollte ich Ihren großen Geist sicher nicht länger mit meinen Anmerkungen ablenken, Herr Lipinski. Gerne entlasse ich Sie hiermit wieder in die höheren Gefilde der deutschen Pyramidenforschung. Grüßen Sie Ihre Kollegen von mir!
Th. Kirschner


Kommentar von Jo Krause (07. September 2011, 11:26 Uhr)

Hallo Herr Lipinski und Herr Kirschner,

Ihre Diskussion scheint ja etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein. Aber objektiv gesehen spiegelt sie doch das große Problem bei der Erforschung uns bisher unerklärlicher Tatsachen dar! Da gibt es Bauwerke, die mit heutiger Technik kaum zu errichten sind, es gibt Funde, die einfach nicht in unser Geschichtsbild von der Entwicklung der Menschheit passen und zu allem Verdruss gibt es auch noch schriftliche und mündliche Überlieferungen. Es waren doch immer ersteinmal als Phantastereien bezeichnete Gedanken, die letztendlich den Erkenntnisprozess vorantrieben! Der Weg dieser Erkenntnis ist kein einfacher und man muss auch mal über seinen Schatten springen können. Dieses Problem verhindert ja gerade neue Erkenntnisse. Viele - ich nenne sie mal Hobbywissenschaftler - beschäftigen sich intensiv und interdiziplinär mit diesen Dingen, investieren ihr Geld und ihre Zeit in die Forschung und haben keine akademischen Titel oder Universitätsabschlüsse. Und was ist oft deren bittere Erkenntnis? Hochdekorierte Akademiker, die Lehrstühle innehaben, schlaue Bücher schrieben und ihr ganzes Leben nur einer Theorie gewidmet haben, würden sich bei ihren Kollegen lächerlich machen und vor dem Scherbenhaufen ihres Berufslebens stehen, wenn sie nur ansatzweise solchen wie oben genannten Theorien nachgehen würden. Deshalb sind solche Foren wie hier eine gute Plattform, sich wenigstens auszutauschen.
Mir ist es persönlich leider nicht vergönnt, über die zeitlichen und finanziellen Mittel zu verfügen um durch die Welt zu reisen und gezielte Forschungen zu betreiben. Aber ich verfolge gespannt jede neue Theorie und wenn sie sich als falsch erweist - na und nehmen wir die nächste! Aber mit jeder neuen Theorie wächst die Erkenntnis.
Und vielleicht bekommen wir nächstes Jahr, drei Tage vor Weihnachten eine konkrete Antwort zum Thema Pyramiden.
Mit Optimismus und freundlichen Grüßen.
Jo Krause


Kommentar von kopernikus (02. November 2011, 22:10 Uhr)

Hallo,
ich war am 1-day-meeting-day in Berlin zugegen. Sehr spannend ! Der beste war ein gewisser Dr. Lipinski. Seine Auslegung war einfach genial und überschatete alle Referenten.


Kommentar von artur lipinski&Arleta Holowacz (15. Januar 2012, 11:47 Uhr)

Hallo,

lange Zeit habe ich mich auf der Nexus-Seite nicht gemeldet. Bin wieder kurz da. Ich habe mit meiner Lebensgefährtin unsere Pyramidentheorie an letztem One-Day-Meeting in Berlin am 29.10.11 dargestellt. Diese Theorie wurde mit großem Applaus empfangen. So wenigstens hatten wir den Eindruck. Merkwürdigerweise, so scheint es uns, ist seit diesem Zeitpunkt alles getan, um unsere Theorie an den sprichwörtlichen Wurzeln zu packen.
Man spricht davon gar nix, verschweigt das Erscheinen eines Skriptes
darüber auf der Internetseite von "Sagenhaften Zeiten". Auch das be-
reits von Ancient-Verlag herausgegebene Skript aus dem letzten ODM
stellte nur zwei unbedeutende Fotos-von insgesamt 39- dar, so daß
man ganz wenig davon verstehen kann. Bin, ehrlich gesagt, etwas da-
von enttäuscht.
Auch in dem letzten Magazin des AAS : "Sagenhafte Zeiten" finden
Sie seltsamerweise kein einziges Wort über das letzte ODM.
Geht es wirklich darum, um unsere völlig überraschende und revolu-
tionäre Theorie zur bedinungslosen Vergessenheit zu verurteilen ?
Ganz ehrlich gesagt fühle ich mich wie ein Ketzer, der gegen allmäch-
tige Dogmen der akademischen Ägyptologie zu verstoßen gewagt hätte.

mit besten Grüßen
Lipinski&Holowacz


Kommentar von ato (16. April 2012, 16:32 Uhr)

Wie verwart man Atommüll ohne das er von kommenden Generationen wieder ausgebuddelt wird aber trotzdem nicht vergessen wird?

Lösung: Man setzt eine Pyramide drauf.

Warum?

1. Die Pyramide ist zu groß das Primitive Kulturen sie in entsprechend kurzer Zeit abtragen können.

2. Eingebaute Grabkammern welche leer sind erwecken den Eindruck: Hier ist nichts mehr zu holen.

3. Verschlüsselte Botschaften, welche erst von einer wieder hochstehenden Zivilisation enträtselt werden können, gewährleiste dass die Warnung verstanden wird wenn eine neue technische Zivilisation in der Lage ist 10000 m tiefen Bergbau zu betreiben.
Anderseits wird erreicht dass die gefährliche Technologie nicht in primitive falsche Hände gerät.
Daraus folgt:
Die ältesten Pyramiden, welch zu meist auch die größten sind, sind der Deckel zu Atomendlagern einer Menschlichen Zivilisation welche sich vor 10 bis 14 Tausend Jahren in die Steinzeit zurück gebombt hat.

Warum müssen es immer Außerirdische sein?
Unsere Vorfahren waren bereits vor 20 tausend Jahren genau solche Menschen wie wir.
Die letzten 7000 Jahre haben ja auch für uns gereicht um uns von der Steinzeit bis ins Atomzeitalter zu entwickeln.

ATO


Kommentar von Kind des Lichts (19. Mai 2015, 07:58 Uhr)

Die Bibel für die weisen " die smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter" Ihnen ist Glauben zu schenken Herr lipinski


Kommentar von Mis (09. Mai 2016, 17:08 Uhr)

Ich habe eine Theorie an die ich fest glaube, aber habe Angst etwas zu äußern. Mit sehr viel Interesse habe ich Ihre Kommentare hier verfolgt.das einzige was ich auch mitvermute das es sich auch viel mit Astrologie zu tun hat.man sollte sich nur im klaren sein, ob man darüber spricht wann die Pyramiden gebaut worden und der Zweck vllt ein anderer ist.diese Themen getrennt zu behandeln habe uch durch diese vielen Kommentare in Erwägung gezogen.


Kommentar von Ech3l0n (06. Juli 2016, 10:56 Uhr)

Wollt ihr wirklich die Wahrheit erfahren oder sucht ihr lieber danach?
Eigentlich kennt ihr die Antwort doch das Bewusstsein wird blockiert. Ich las alle Kommentare die hier zu finden sind und kann behaupten das ein bisschen Wahrheit in allem steckt. (Bis auf den Atommüll, sorry. Die Nuklearkraft wurde schon zu den Entstehungszeiten der Bauten als zerstörerisch und fatal verstanden)
Ich bin kein Wissenschaftler und kein Architekt daher kann ich euch nicht genau im einzelnen erklären was es mit den Bauten auf sich hat. Ich werfe auch nicht mit Veröffentlichungen von irgendwelchen Autoren um mich und kenne auch deren Bücher nicht. Ich kann euch nur anbieten die Wahrheit der Geschichte zu erzählen, ABER ich bin kein allwissendes Wesen daher kann ich nicht alles wissen....wer kann das schon oder ;-) Wenn ihr das berücksichtigt und bereit seit zu hören und zu verstehen gebe ich gerne kund was ich weis. Wisst aber das es nicht nur allein um Pyramiden geht, diese sind "nur" ein Fragment des Schleiers. Meine einzige Motivation ist dabei das die Menschen endlich ihre Blockade verlieren, es ist ja kaum mehr anzusehen wie ihr euch quält. Ihr habt soviel potenzial.....eigentlich.
Ich werde wieder vorbei schauen auf diesem Nexus um zu schauen was sich getan hat.


Kommentar von josef bauer (24. Oktober 2017, 11:16 Uhr)

"artur lipinski und arleta aschenbrenner
Wir haben ebenfalls höchstwahrscheinlich die Bauweise der Pyramiden enträtselt."

ich auch, es wurden steine übereinander geschichtet. das gabs tatsächlich noch nie, eine völlig neue und uns fremde technologie....