NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/impfungen-und-der-mythos-vom-antikoerper
Häufig kolportiert, nie bewiesen: Ein hoher Antikörpertiter im Blut bedeutet nicht automatisch Immunität gegen eine Krankheit – und manchmal sogar das Gegenteil. Das wird inzwischen auch von Medizinern aus dem impfbefürwortenden Mainstream eingestanden, was einerseits ein Fortschritt, andererseits aber auch erschreckend ist.
Das während der Covid-19-„Pandemie“ unablässig von Politikern und Mainstreammedien skandierte Mantra „Impfstoffe sind sicher und wirksam“ erweist sich nun als völlige Falschinformation – um den Begriff des Establishments zu verwenden –, da immer mehr Menschen die verheerenden gesundheitlichen Auswirkungen erkennen, die sie weltweit verursachen.
Zahlreiche Mediziner melden sich nun zu Wort, um zu erklären, was von vielen vorhergesagt wurde und für eine Menge Menschen schon seit Beginn der Covid-19-Saga offensichtlich war. Sie geben nun zu, dass diese Gentherapeutika praktisch keinerlei Nutzen haben, sondern im Gegenteil höchst gefährlich und sogar tödlich sein können. Selbst Experten, die für die Impfstoffe geworben haben, erkennen nun, dass sie nicht das Allheilmittel sind, als das sie angepriesen wurden.
Einer dieser Experten ist Dr. Aseem Malhotra, der am 16. August 2022 von Mark Steyn bei GB News interviewt wurde.1 Er gab zu, dass er im Fernsehen für den Impfstoff geworben, aber inzwischen herausgefunden hatte, dass er laut den eigenen Untersuchungen von Pfizer nicht so wirksam war wie behauptet. Er erklärte, er sei auch schockiert gewesen, als die FDA bekannt gab, dass die Bildung von Antikörpern nicht zwangsläufig zu einer Immunität bei der betreffenden Person führt.
Natürlich ist es ermutigend zu sehen, dass einige dieser Experten endlich die Wahrheit erkennen, aber es zeigt auch, wie wenig die Mediziner über dieses Thema wissen. Die Tatsache, dass Dr. Malhotra sagt, er habe die mangelnde Wirksamkeit des Pfizer-Impfstoffs erst jetzt entdeckt, ist schockierend, wenn man bedenkt, dass viele Menschen schon damals bemerkt hatten, dass die Daten von Pfizers Studie irreführend waren. Sie konzentrierten sich auf das relative Risiko, ohne Impfung an Covid-19 zu erkranken, nicht auf das absolute Risiko. Analysiert man die Daten unter dem Gesichtspunkt des absoluten Risikos, sinkt die Wirksamkeit von 95 Prozent auf weniger als ein Prozent.2