NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/im-kampf-gegen-den-codex-alimentarius
Die Lebensmittelrichtlinien des „Codex Alimentarius“ begannen als unschuldige Verbraucherschutzvorschrift, doch inzwischen haben die unterschiedlichsten Interessengruppen das Papier verwässert. Von Gesunderhaltung kann keine Rede mehr sein – eher ist das Gegenteil der Fall. Anm. d. Red.: Wir heizen der entbrannten Codex-Diskussion noch ein wenig ein und veröffentlichen hier den Originalartikel aus NEXUS 20, dessen Quellverweisen unsere Autorin Nina Hawranke nachgegangen ist.
Zu hoch gestapelt? Hier finden Sie den Artikel von Nina Hawranke.
Die Kommission für den Code Exitus (Verzeihung … Codex Alimentarius) ist eine ziemlich missverstandene Institution. Die meisten Menschen haben noch nie etwas von ihr gehört, und die Übrigen erkennen wohl kaum das wahre Gesicht dieser überaus mächtigen Handelsorganisation. Laut der offiziellen Kommissions-Website www.codexalimentarius.net besteht die selbstlose Bestimmung des Gremiums darin,
„die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und einen fairen Lebensmittelhandel zu gewährleisten, sowie die Abstimmung aller Bemühungen internationaler Regierungen und Nichtregierungsorganisationen um Lebensmittelstandards voranzutreiben.“
Der Codex Alimentarius (lat. für „Lebensmittel-Kodex“) wird gemeinschaftlich von der Welternährungsorganisation (WEO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) reguliert.
Die Geschichte des Codex begann im Jahre 1893, als Österreich-Ungarn befand, dass ein spezielles Regelwerk erforderlich sei, nach dem Gerichtshöfe in Streitfällen um Lebensmittel urteilen konnten.1 Die resultierende Sammlung amtlicher Vorschriften wurde als Codex Alimentarius bekannt. Er war bis zum Niedergang der Doppelmonarchie 1918 in Kraft.
Auf einer Versammlung im Jahre 1962 entschieden die Vereinten Nationen, den Codex zum „Schutze“ der Verbrauchergesundheit weltweit wieder einzuführen. Zwei Drittel der Finanzierung des Codex kamen von der WEO, das restliche Drittel von der WHO.
Im Jahre 2002 kamen den beiden Organisationen allerdings schwere Bedenken wegen der Ausrichtung des Codex. Ein externer Gutachter wurde beauftragt, die Leistungen und Erfolge des Regelwerks seit 1962 zu bewerten und die bei der weiteren Arbeit einzuschlagende Richtung zu bestimmen.2 Der Gutachter befand, dass der gesamte Codex umgehend einzustampfen sei. Zu dem Zeitpunkt schaltete sich die Großindustrie ein und begann, ihren machtvollen Einfluss auszuüben. Die überarbeitete Version des Gutachtens war dann ein abgemildertes Ersuchen an die Kommission, sich um 20 Problempunkte im Codex zu kümmern.
Seit 2002 hat die Kommission für den Codex Alimentarius still und leise ihre Rolle als internationale Organisation für öffentliche Gesundheit und Verbraucherschutz aufgegeben. Gesteuert von der Großindustrie liegt die heimliche Bestimmung des neuen Codex nun darin, die Profite der globalen Firmen-Konglomerate zu erhöhen und gleichzeitig die Welt durch Nahrungsmittel unter Kontrolle zu halten.
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind klar das dominierende Land hinter der Codex-Agenda. Ihr vordringliches Ziel ist es, den multinationalen Interessen der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen nachzukommen. Auf der jüngsten Versammlung in Genf (30. Juni bis 4. Juli 2008) wurde den USA der Vorsitz der Codex-Kommission zugesprochen.3 Man wird unsere gesundheitliche Selbstbestimmung nun noch schärfer beschränken, weiterhin Falschinformationen und Lügen über Nährstoffe und genmanipulierte Organismen verbreiten und gleichzeitig stillschweigend nach Bevölkerungskontrolle streben. Andere Länder glauben irrtümlich, dass den USA bei der Nahrungsmittelsicherheit die fortschrittlichsten Technologien zur Verfügung stünden. Das ist einer der Gründe, warum die Codex-Kommission weiterhin von den USA dominiert wird: Was sie auch verlangen, ihre Verbündeten (Australien, Argentinien, Brasilien, Kanada, Indonesien, Japan, Malaysia, Mexiko, Singapur und die EU) ziehen praktisch immer mit.
Dass die Kommissionsversammlungen über die ganze Welt verstreut abgehalten werden, ist ebenso kein Zufall: Es erlaubt den USA, die Codex-Bestimmungen im Griff zu behalten, weil ökonomisch weniger starke Länder nicht daran teilnehmen können. Die Regierungen vieler solcher Länder (z. B. Kamerun, Ägypten, Ghana, Kenia, Nigeria, Südafrika, Sudan und Swasiland) haben erkannt, dass die Kommission von einem gutwilligen Nahrungsmittel-Kontrollorgan zu einem illegitimen, betrügerischen und todbringenden Werkzeug umgeformt worden ist.
Während die Massenmedien weltweit dem Tagesgeschäft nachgehen und heimlich Angst unter das Volk streuen, indem sie den Blickwinkel auf Terrorismus, Klimawandel, Salmonellen und Nahrungsmittelverknappung richten, werden die wahren Bedrohungen still und leise zur Wirklichkeit. Schon bald wird absolut alles, was Sie in Ihren Mund tun (selbst Wasser – aber natürlich keine pharmazeutischen Erzeugnisse!), streng durch die Kommission für den Codex Alimentarius geregelt sein.
Die geplanten Codex-Richtlinien sind ein schwerer Affront gegen die menschliche Selbstbestimmung und die Freiheit, an saubere und gesunde Lebensmittel und Nährstoffe zu gelangen. Und doch haben sie weltweit noch keinerlei Legitimität. Warum sollten wir uns also Sorgen machen? Die demnächst verbindlichen Standards werden für alle Mitglieder der Welthandelsorganisation (WTO) gelten. Das sind derzeit 153 Staaten. Ländern, die den Richtlinien nicht folgen, könnten empfindliche Wirtschafts- und Handelssanktionen auferlegt werden. Sie können die Codex-Standards allerdings vermeiden, indem sie eigene internationale Richtlinien implementieren.
Einige regierungseigene Behörden, wie die Therapeutic Goods Administration (TGA) in Australien, haben offiziell bekanntgegeben, dass die Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie des Codex in ihrem Land nicht wirksam werden wird. Zum Beispiel heißt es bei der TGA, dass
„die vorgeschlagenen Codex-Richtlinien für Vitamin- und Mineralstoff-Nahrungsergänzungsmittel in Australien nicht zur Anwendung kommen werden und auch keine Auswirkungen auf die Verfahren haben, nach denen in Australien solche Produkte reguliert werden.“4
Im Endeffekt weiß allerdings niemand, welche Gesetze noch verabschiedet werden, bevor die internationale Richtlinienangleichung durch den Codex eintritt. Kein Land ist vor diesen Bestimmungen sicher – egal, was Regierungsbehörden von sich geben, um potentielle öffentliche Unruhen von Vornherein zu unterbinden. Viele Aktivisten für alternative Medizin meinen, dass es hier hauptsächlich darum geht, die Codex-Angelegenheit so lange zu verschleiern, bis es zu spät ist.
Einmal in Kraft getreten, sind die Codex-Richtlinien vollkommen unwiderruflich. Die baldige Einführung wurde u. a. für folgende Normen vorgeschlagen:5
Die im Codex potentiell erlaubten und für sicher befundenen Nährstoffmengen sind noch nicht festgesetzt. Hier sind einige Beispiele, was möglicherweise kommen wird (beruhend auf dem derzeitigen EU-System):
Seit 1995 verfährt die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA nach der rechtswidrigen Methode, die US-Lebensmittelgesetze durch internationale Standards (also den Codex) zu ersetzen, selbst wenn die Standards noch gar nicht komplett sind.8 Überdies haben die USA 2004 das Mittelamerikanische Freihandelsabkommen mitbegründet. Es ist nach US-Gesetzgebung rechtswidrig (nach internationalem Recht aber legal) und verpflichtet die USA, die Codex-Richtlinien einzuhalten.9
Wenn die Richtlinien erst einmal eingeführt sind, gibt es keine Möglichkeit mehr, zu den althergebrachten Normen zurückzukehren. Allerdings können einzelne Staaten Normen einführen, die strenger als der Codex sind. Ein Beispiel hierfür ist die Nahrungsergänzungsmitteldirektive der Europäischen Union. Sobald der Codex in irgendeiner Region befolgt wird, ist er aber definitiv unwiderruflich, solange noch ein Land Mitglied in der WTO ist. Es gibt keine Möglichkeit, die Richtlinien in irgendeiner Weise zu widerrufen, auszutauschen oder abzuändern.10,11,12
„Bevölkerungskontrolle gegen Geld“ – so lässt sich der neue Codex Alimentarius am einfachsten umschreiben. Er wird faktisch durch die USA gesteuert und primär von den Pharmariesen kontrolliert – mit dem Ziel, die Weltbevölkerung von ihren derzeit geschätzten 6,662 Milliarden auf tragfähige 500 Millionen zu dezimieren. Das ist eine Reduktion um annähernd 93 Prozent. Interessanterweise zählte die Bevölkerung der amerikanischen Ureinwohner auf dem Gebiet der USA vor dem Eintreffen der Europäer in Amerika etwa 60 Millionen.13 Heute schwankt sie um 500.000 – eine Reduktion um etwa 92 Prozent als Ergebnis einer Regierungspolitik des Völkermordes, des Verhungernlassens und Vergiftens.
Der Codex weist Ähnlichkeiten zu anderen Bevölkerungskontrollmaßnahmen auf, die von den Regierungen der westlichen Welt im Verborgenen vorgenommen werden. Beispiele sind die Einschleusung von DNS-schädigenden und latent immunsuppressiven Mitteln in Impfstoffe (siehe die als Waffe eingesetzte Vogelgrippe und AIDS), der Süßstoff Aspartam, Chemtrails, Chemotherapie als Mittel zur Krebsbekämpfung und RU486 (die von der Rockefeller-Dynastie finanzierte Abtreibungspille).
Die WEO und die WHO schätzen, dass allein die Einführung der Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie innerhalb von zehn Jahren mindestens drei Milliarden Todesopfer fordern wird.14 Eine Milliarde Menschen wird verhungern, und zwei Milliarden werden an vermeidbaren, durch Unterernährung verursachten degenerativen Krankheiten sterben, z. B. an Krebs, Herzkranzgefäßerkrankungen und Diabetes.15,16
Dem Verbraucher wertlose, entmineralisierte, pestizidverseuchte und verstrahlte Lebensmittel unterzuschieben – das ist die schnellste und wirkungsvollste Methode, um einen profitablen Anstieg von Mangelernährung und vermeidbaren degenerativen Krankheiten zu erzeugen, gegen die die zweckmäßigste Vorgehensweise natürlich eine toxische pharmazeutische Heilbehandlung ist. Tod gegen Profit – darum geht es heutzutage.
Die Pharmaindustrie hat auf die Codex-Richtlinienangleichung seit Jahren gewartet. Eine unwissende Weltbevölkerung, die körperlich schneller degeneriert und damit die Profite steigen lässt, ist das höchste Ziel der ungeheuerlichen, im Verborgenen agierenden Lenker jener korrupten Handelsorganisation, die angeblich auf die Verbrauchergesundheit acht gibt.
Dr. Rima Laibow, die medizinische Leiterin der Natural Solutions Fundation, hat gegen die US-Regierung rechtliche Schritte eingeleitet. Sie kämpft für unsere gesundheitliche Selbstbestimmung und nimmt als öffentliche Beobachterin weiterhin an jeder Versammlung der Codex-Kommission teil. Auch hat sie sich mit Delegierten verschiedener Staaten getroffen, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass einzelne Länder eigene Lebensmittel-Standards implementieren können, die besser und sicherer sind als die durch den Codex vorgeschriebenen. Sicherere Standards abzufassen ist offensichtlich keine schwere Aufgabe, und viele Staaten können wohl die mangelhaften und später unwiderruflichen Richtlinien umgehen, die die Kommission einzuführen versucht.17
Die letzte Versammlung der Codex-Kommission in Genf endete mit interessanten Ergebnissen. Eine lang vor sich hinschwelende Verbitterung kam zum Vorschein, als die USA wieder einmal den einseitigen Themenkatalog der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen durchdrücken wollten, ohne zu berücksichtigen, was viele andere Länder zu sagen hatten. Wenn die USA einen Staat nicht zu Wort kommen lassen wollen, verweigert das Gastgeberland der Konferenz normalerweise den offiziell Delegierten die Visa. Etliche Staaten haben gegen diese Verfahrensweise protestiert und erklärt, dass aus diesem und anderen Gründen die in ihrer Abwesenheit gefällten Beschlüsse keine internationale Legitimität besitzen.
Ein wichtiger Streitpunkt ist die standhafte Weigerung der Vereinigten Staaten und der Codex-Kommission, genmanipulierte Organismen (GMOs) als solche zu kennzeichnen. Japan, Norwegen, Russland, die Schweiz sowie praktisch alle afrikanischen Länder und 26 Staaten der Europäischen Union kämpfen nun seit fast 18 Jahren für die Einführung einer Pflichtkennzeichnung genmanipulierter Organismen. Die USA sehen diese irrigerweise als gleichwertig mit nichtmanipulierten Organismen an – ein Standpunkt, der allein auf einer 1992 erlassenen Durchführungsverordnung des damaligen Präsidenten George H. W. Bush basiert. Kein einziges genmanipuliertes Produkt wird dementsprechend irgendwelchen Lebensmittelsicherheitstests unterzogen, bevor es in die Nahrungskette der USA entlassen wird. Die FDA weigert sich, sicherheitsrelevante Daten zu überprüfen; es wird lediglich eine einzige Voruntersuchung im Frühstadium der Entwicklung des GMOs durchgeführt.
Gegner des US-Kurses, genmanipulierte Lebensmittel nicht zu kennzeichnen, schließen aus all dem, dass die USA eine solche Kennzeichnung gar nicht wollen. Es werden wohl rechtliche Konsequenzen (z. B. die Haftbarmachung von Herstellern und der US-Regierung) befürchtet, wenn sich die Spuren solcher Lebensmittel zurückverfolgen lassen. Wenn Millionen Menschen geschädigt oder getötet werden, weil die eingesetzten DNS-Promoterviren und Markerbakterien mit den dynamisch-veränderlichen Strukturen des menschlichen Körpers reagieren und instabil werden, könnte das zu Millionen von Gerichtsverfahren führen. Wenn sich die Spuren der gentechnisch manipulierten Anteile aber absolut nicht zurückverfolgen lassen, kann die Haftbarkeit von Unternehmen oder der Regierung auch schlecht beurteilt werden. Am Ende leidet die Gesundheit der gesamten Bevölkerung. Einige Wissenschaftler in der FDA haben wegen der Gefahren wiederholt davor gewarnt, genmanipulierte Organismen in die allgemeine Lebensmittelversorgung hineinzulassen. Sie wurden aber regelmäßig ignoriert oder überstimmt.
Im Vorfeld der Genfer Versammlung traf sich der Codex-Ausschuss für Nahrungsmittelkennzeichnung in Ottawa, Kanada (28. April bis 2. Mai 2008). Mehrere Länder, die die Kennzeichnung verpflichtend einführen wollen, waren am Ende des Treffens verärgert, weil die von der südafrikanischen Delegation vorbereitete empirische Studie über die Gefahren solcher GMOs durch den Ausschuss nicht objektiv analysiert worden war. Das Papier schilderte die Notwendigkeit einer Pflichtkennzeichnung, wurde aber ignoriert und später aufgrund des von den USA ausgeübten Drucks zurückgezogen. Im Ergebnis beabsichtigen jetzt etliche Staaten, die Codex-Vorgaben zu verwerfen und ihr eigenes Kennzeichnungssystem für genmanipulierte Organismen einzuführen, um so die Verbreitung „tödlicher“ Nahrungsmittel zu beschränken. Das Ganze entwickelte sich zu einem echten Dilemma für die WEO und die WHO.
Nach Aussage von Dr. Laibow sind die beiden Organisationen bei der letzten Versammlung in Genf endlich eingeschritten und haben beschlossen, ein Programm zur Identifizierung schwacher Verunreinigung von Nahrungsmitteln mit GMOs auf die Beine zu stellen.
Was genau unter „schwacher Verunreinigung“ verstanden wird, hängt immer noch von den Normen der einzelnen Länder ab. Beispielsweise gestatten die USA bei Bioprodukten derzeit einen Verunreinigungsgrad mit genmanipulierten Organismen von bis zu 10 Prozent – das ist höher als jedes andere Codex-Mitgliedsland. Diese Produkte dürfen dann verblüffenderweise immer noch das „Biolebensmittel-Zertifikat“ [USDA Certified Organic] des US-Landwirtschaftsministeriums tragen. Einige Regierungen wie die Europäische Union erlauben nur 0,9 Prozent Verunreinigung, während andere lediglich 0,1 Prozent gestatten.
Dass die WHO und die WEO den Begriff „Verunreinigung“ verwenden, zeigt indes, dass es sich hier nicht einfach nur um eine Beimischung genmanipulierter Organismen in normale Lebensmittel handelt. Der Ausdruck ist bemerkenswert, weil die Studien über die Gefahren, die von genmanipulierten Organismen ausgehen, nicht länger verleugnet werden können.
Die USA haben einer solchen Bezeichnung natürlich vehement widersprochen, diesmal jedoch vergeblich.
Wiewohl die WHO und die WEO noch nicht so weit gegangen sind, eine Pflichtkennzeichnung genmanipulierter Organismen vorzuschreiben, ist ihre Anerkennung der Tatsache, dass damit Nahrungsmittel verunreinigt werden können, doch ein großer Gewinn für die gesundheitliche Selbstbestimmung.
Diese Anerkennung in eine Regelung zur Pflichtkennzeichnung zu fassen ist der nächste logische Schritt, aber dafür ist noch Einiges zu tun.
Das einzige Mittel, den „Tod-gegen-Profit“-Plan abzuwenden, ist zurückzuschlagen und das Wissen darüber allen weiterzugeben, die man kennt. Egal ob unsere Mitmenschen noch schlafen oder durch den Alltagstrott des Lebens benebelt sind, oder zu beschäftigt, um der Sache Aufmerksamkeit zu schenken: Jetzt ist es an der Zeit, aufzuwachen.
Die US-Regierung und die sie unterstützenden Medien haben versucht, die Welt abzulenken, während all die ungeheuren Richtlinien heimlich verabschiedet werden.
Es ist Zeit zu handeln. Das können Sie tun, indem Sie den Internetauftritt der Natural Solutions Fundation (www.healthfreedomusa.org) besuchen, und indem Sie die neuesten Änderungen am Codex mitverfolgen.
Es ist sehr wichtig, dass jetzt rasch und öffentlichkeitswirksam gehandelt wird. Die Zeiten ändern sich sehr schnell, und wenn wir uns in der Sache nicht zusammentun, werden wir uns wohl mit dem Gedanken anfreunden müssen, in naher Zukunft unsere Nahrung selbst anzubauen, um einer kalkulierten Ausrottung zu entgehen.
Servus liebes Nexusteam - grüezi Nachbar Thomas ;)
Danke für die Bereitstellung dieses Artikels!
Es zeigt sich für mich und gewiss für viele weitere Leser, dass Euer Magazin an der Wahrheitsfindung im höchsten Maße bemüht ist und Standpunkte revidierbar sind.
So soll es bleiben - großes Lob an die Redaktion!
Wünsche Euch gesegnete Ostertage!!!
Pfüerti
Andreas
Alles schön und gut im Artikel, aber was entspricht tatsächlich der
Wahrheit?
Wo im Codex sind all diese immense Vorwürfe denn belegt?
In der Nachweisliste "Endnoten" sehe ich hauptsächlich den Namen von Fr. Dr. Laibow, das grenzt an Propaganda für meine Begriffe
Eine besser Recherche wäre der Tragweite der Thematik gerechter.
Vielen Dank
E.Sevda
Ich möchte alle vor diesem Artikel und ähnlichen Veröffentlichungen warnen (vor allem wenn er sich auf den Namen Rima Laibow bezieht) Es handelt sich offensichtlich um Desinformation. Neben vielleicht begründeter Kritik findet sich vieles an Unwahrheit und absolut nicht Belegbaren. Nach intensiver Recherche fand ich nichts von den Horrormärchen belegbar. Auch Frau Laibow scheint nichts von dem belegen zu können (angryscientist.wordpress.com/2008/08/08/is-dr-rima-laibow-exaggerating-about-codex/). Darüberhinaus pflegt sie und ihr Mann gute Kontakte zum US-Establishment und zu den dortigen Geheimdiensten.
Ich verweise hier auf den Artikel von NEXUS
www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/codex-alimentarius-wenn-kritik-sich-selbst-zum-opfer-fa-llt
und mit Einschränkung
blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!6102.entry
Der hier in NEXUS publizierte Artikel "Im Kampf gegen den Codex Alimentarius" strotzt auch nur von Unwahrheiten.
Kostprobe: Schaut euch bei Wikipedia mal die empfohlenen Tagesdosen für Vitamin D und Niacin an und vergleicht sich mit denen in diesem Artikel.
Anders als viele glauben ist ein mehr an Vitaminen nicht immer auch gesünder. Auch wenn die Nahrungsergänzungsmittel-Industrie einem das gerne weismachen will. Wer sich ausgewogen ernährt braucht das Zeug in der Regel nicht.
Hier mal als Beispiel die Folgen einer Überdosierung mit Vitamin A:
Eine (längere) Überversorgung mit über 15 mg (= 50.000 IE) Vitamin A kann zu Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, erhöhtem Hirndruck (Pseudotumor cerebri), Abnahme der Knochengewebsdichte (Osteoporose), Vergrößerung von Leber und Milz, Verringerung der Schilddrüsentätigkeit und schmerzhaften Wucherungen der Knochenhaut führen. Generell können höhere Einmaldosen als unbedenklich angesehen werden, während wiederholt höhere Dosen eher die Gefahr einer Intoxikation in sich tragen.
(nach Wikipedia)
Auch das fettlösliche Vitamin D kann bei Überdosierung einen erhöhten Calcium-Verlust auslösen.
Also vertrödelt nicht eure Zeit und Energie und geht den MindControllern auf den Leim. Macht lieber was sinnvolles und unterzeichnet die Kampagne von campact.de "Nein zum Genmais in Brüssel" unter www.campact.de/gentec/sn6/signer
Bleibt kritisch
DonRolando
Die Informationen zum Stichwort sind widersprüchlich. Und ob den Ausführungen der Wikipedia unter de.wikipedia.org/wiki/Codex_Alimentarius als bekanntlich eher skeptizistisches und der konventionellen Wissenschaft folgenden Mediums 1:1 zu folgen ist, dürfte fraglich sein. Aus meiner Sicht gibt es hier auch zahlreiche Verwirrung. Während gleichzeitig in Deutschland faktisch viele Alternativmediziner abgemahnt werden wegen angeblicher Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht und kaum ein Aufschrei geschieht...
Guter Artikel, allerdings sind evtl. bei den Mengenangaben die Einheiten verwechselt worden. Bei Vitamin C muss es wohl ... mg heißen statt micro Gramm.
Ganz oben steht: "Die Kommission für den Code Exitus (Verzeihung … Codex Alimentarius) "
Für einen seriösen Bericht wie diesen würde ich solche Bemerkungen nicht erlauben. Die Glaubwürdigkeit dieses Berichts wird so reduziert. Sarkasmus und Zynismus sind meiner Meinung nach Methoden, um von Tatsachen abzulenken oder generell Ablenkungsmanöver. Schwach. Bitte unterlassen Sie das...