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Zehn Tage nach der Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg taucht vor der Küste von Argentinien ein U-Boot-Konvoi auf. Zwei der Boote ergeben sich; das Schicksal der anderen aus dem Konvoi ist ungeklärt. Bis heute schwirren Gerüchte über geheime Nazikolonien in Argentinien durch den Äther, darüber, dass die Atombomben von Hiroshima und Nagasaki deutsche waren und via U-Boot in die USA gelangten, und natürlich über Neuschwabenland, das geheime deutsche Exil in der Antarktis. Ein jüngst vor der argentinischen Küste entdecktes U-Boot-Wrack könnte der Schlüssel zu diesen Rätseln der Geschichte sein. Ein internationales Team hat sich vorgenommen, es zu bergen.
Bereits zehn Tage nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa bemerkten die argentinische Marine, Küstenbewohner und einheimische Fischer, dass sich ein deutscher U-Boot-Konvoi näherte. Das FBI wurde mit Gerüchten und Zeugenaussagen überschüttet und der NKGB (Vorläufer des KGB) ordnete an, alle Informationen über die Aktivitäten dieser U-Boote zu untersuchen und zu sammeln. Bis heute hat keine der beteiligten Parteien die Verantwortung übernommen, und die U-Boote, die Besatzungen, die Passagiere und die Ladung sind unentdeckt geblieben.
Der argentinische Staat räumte nicht ein, dass vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg unbemerkt U-Boote in Argentinien eingetroffen sind, und weist diese Möglichkeit als „höchst unwahrscheinlich“ zurück.
Im Jahr 2010 jedoch entdeckte der Berufsfischer Kapitän Enrique Silva, genannt „Petete“, bei der Rückkehr in den Hafen von Quequén in der Küstenstadt Necochea eine unbekannte Unterwasserstruktur. Anfang 2021 erklärte sich Petete bereit, unser Team, ausgestattet mit einem einfachen Seitensichtsonar, zu dem Wrack zu führen. Am 4. März 2021 haben wir das Wrack erfolgreich gescannt und die argentinische Marinepräfektur informiert. Einer der weltweit führenden forensischen Taucher wertete die Daten aus und stellte fest, dass es sich bei dem Objekt nicht um ein Überwasserschiff handelt. Er hielt es für möglich, dass es sich um ein versenktes deutsches U-Boot handeln könnte, betonte aber, dass eine direkte Untersuchung vor Ort notwendig sei, um diese Hypothese zu bestätigen.
Auf Grundlage dieser außergewöhnlichen Entdeckung ist eine bevorstehende Expedition namens „Ultramar Sur“ geplant, deren vorrangiges Ziel es ist, alle noch vorhandenen Beweismittel zu sammeln und zu analysieren, um das Wrack zweifelsfrei identifizieren zu können. Bei der ersten Vermessung (Termin noch offen) kommen ein ultrahochauflösendes Seitensichtsonar der Firma Klein und ein 2048-Fächerecholot von Norbit zum Einsatz, um eine umfassende hydrografische Vermessung des Gebiets durchzuführen. Bei der zweiten Vermessung (Termin noch offen) wird ein ferngesteuertes Fahrzeug von Blue Robotics mit einem ABYSS-Lantern-Eye™-System eingesetzt werden, um ein präzises fotogrammetrisches 3-D-Modell des Wracks zu erstellen, und ein Team professioneller technischer Taucher wird eine forensische Untersuchung durchführen.
Eine umfassende Erkundung und Bestimmung dieses Wracks könnte die offizielle Geschichtsschreibung verändern und interessante und wichtige Fragen über die Präsenz von U-Booten an der argentinischen Küste, im Südatlantik und in der Antarktis aufwerfen.
Am 17. Mai 1945, nur zehn Tage nach der Kapitulation Deutschlands, sandte der Chef der argentinischen Marine Héctor Vernengo Lima eine geheime Nachricht an den Marineminister Alberto Teisaire, in der er mitteilte, dass mehrere U-Boote den Atlantik überquerten und auf dem Weg nach Argentinien waren, um sich zu ergeben oder sich selbst in den Hoheitsgewässern zu versenken.
Diese Operation beruhte auf äußerst zuverlässigen Geheimdienstinformationen. Bereits 1913 hatte die Reichsmarine außergewöhnlich detaillierte Handbücher und Seekarten erstellt, die die gesamte südamerikanische Ostküste abdeckten. Neuere Karten, die 1938 von der Kriegsmarine erstellt wurden, enthalten eine Zonenkartierung unter Verwendung des berüchtigten ENIGMA-Codes sowie U-Boot-Reiserouten entlang der Küstenregionen Westafrikas und des östlichen Südamerikas.
Ab Juli 1945 tauchten mehrere glaubwürdige Berichte von lokalen Fischern und Küstenbewohnern auf, die in den Zeitungen der damaligen Zeit veröffentlicht wurden. Sogar das FBI war von der Flut an Gerüchten und Zeugenaussagen so überwältigt, dass es die Geheimakte X-25 zu dieser Angelegenheit eröffnete.
Schließlich machte sich ein erstes U-Boot bemerkbar. Am 10. Juli 1945 tauchte ein U-Boot der 33. U-Boot-Flottille der Kriegsmarine, Hecknummer U-530, mit Kapitän Otto Wermuth und einer 40-köpfigen Besatzung auf und ergab sich im Hafen von Mar del Plata den argentinischen Militärbehörden. Am 1. August 1945 schrieb Wsewolod Merkulow, Leiter des NKGB der UdSSR und Volkskommissar für Staatssicherheit, eine Mitteilung an Viktor Abakumow, Leiter der Hauptdirektion für Spionageabwehr der UdSSR, SMERSH:
„Ich ersuche Sie, die Spionageabwehr in den sowjetischen Besatzungszonen in Europa anzuweisen, alle operativen und technischen Informationen über die Aktivitäten der deutschen U-Boot-Flotte und des ‚Sonderkonvois‘ des Führers für den Transport von Menschen und Wertgegenständen in die südamerikanischen Länder und die Antarktis zu beschaffen.“
Am 17. August 1945 tauchte ein weiteres U-Boot in Mar del Plata auf und kapitulierte ebenfalls. Diesmal handelte es sich um ein U-Boot der 21. Flottille der Kriegsmarine mit der Hecknummer U-977 mit Kapitän Heinz Schäffer und einer Besatzung von 32 Personen.
Am 28. August 1945 übergab Vizepräsident Juan Domingo Perón auf Geheiß der Vereinigten Staaten und nach Verhören durch das argentinische Militär die Besatzungen von U-530 und U-977 in die Obhut des US-amerikanischen und britischen Geheimdienstes. Kurz darauf wurde der 1.200-Tonnen-Schlepper USS Cherokee (ATF-66) der US-Marine mit der Eskortierung von U-530 und U-977 von Buenos Aires in die Vereinigten Staaten beauftragt.
Diese Schiffe bildeten zusammen die Task Group CTG 21.4. Vom Marinestützpunkt Rio Santiago in Buenos Aires aus fuhren die beiden U-Boote mit amerikanischer Besatzung am 11. September in Formation los. Anfangs schleppte die USS Cherokee die U-530, während die U-977 aus eigener Kraft weiterfuhr. Ihre Reise endete am 12. Oktober 1945 in New London, Connecticut, dem U-Boot-Stützpunkt der US-Navy.
Im Januar 1946 wurden sie in den Nordatlantik, genauer gesagt nordwestlich von Cape Cod, eskortiert. Die U-977 wurde als Marinezielschiff umfunktioniert und ging am 13. November desselben Jahres durch einen Torpedo der USS Atule unter. In der Zwischenzeit wurde auch die U-530 zu einem Versuchs-U-Boot umfunktioniert und am 28. November 1947 durch einen Torpedo der USS Toro während einer Marineübung versenkt.
In der offiziellen Geschichtsschreibung wird behauptet, dass es keine konkreten Beweise für das geheime Eindringen deutscher U-Boote in argentinische Gewässer vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg gibt. 1996 ordnete die Regierung von Präsident Carlos Menem die Operation Calypso an, um das mögliche Vorhandensein von U-Boot-Wracks in der Gegend von Caleta de los Loros im argentinischen Patagonien zu untersuchen.
Die Operation wurde im August 1997 mit drei Schiffen und zwei Grumman-S2-Tracker-Flugzeugen durchgeführt, die auf die U-Boot-Bekämpfung spezialisiert sind. Beim Überfliegen des Gebiets wurden zwei „markante Stellen“ magnetischer Anomalien und vier weitere Orte festgestellt, die auf das Vorhandensein großer metallischer Objekte in diesem Bereich hinwiesen. Die magnetografischen Ergebnisse dieser Expedition wurden jedoch „im Interesse der nationalen Sicherheit“ zurückgehalten, nachdem ein Gericht sie als „militärisches Geheimnis“ eingestuft hatte.
Ebenfalls im Jahr 1997 setzte die Regierung unter Menem die Untersuchungskommission über die Aktivitäten des Nationalsozialismus in Argentinien ein (CEANA, gegründet durch den Präsidialerlass PEN 390/1997 und im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationalen Handel angesiedelt). Diese Kommission bestätigte offiziell die Version, dass nur U-530 und U-977 angekommen waren, und erklärte, dass „es zwar logisch unmöglich ist, die Nichtexistenz anderer Nazi-U-Boote zu beweisen, deren Vorhandensein jedoch sehr unwahrscheinlich ist“.
Unser Team verfügt jedoch über Informationen, die auf die Existenz von zwölf U-Boot-Wracks in Argentinien in den Regionen San Clemente del Tuyú (2), Necochea (1), San Blas (1), Caleta de los Loros (4), Puerto Madryn (1) und Bahia Huevo (3) hindeuten.
Wie anfangs erwähnt, entdeckte „Petete“ im Hafen von Quequén in der Küstenstadt Necochea, etwa 400 Meilen südlich von Buenos Aires entfernt, 2010 eine Anomalie auf seinem Fangecholot.
In einer Region, in der der Meeresboden normalerweise flach und sandig ist, tauchte eine unbekannte Unterwasserstruktur auf. Diese Struktur hob sich schroff vier Meter vom Meeresboden ab, dehnte sich weitere vier Meter aus und fiel dann wieder steil vier Meter zurück auf den Meeresboden ab. Petete kehrte zurück, um sie zu untersuchen, und ließ eine Angelschnur in die Tiefe hinab. Es gelang ihm, einen Fisch an den Haken zu bekommen, der in der Struktur Schutz suchte, und die Leine zerriss. Als er das Bleigewicht wieder einholte, entdeckte er Rostflecken darauf, was darauf hindeutete, dass das Gebilde aus Eisen und nicht aus natürlichem Gestein bestand. Als wir das Wrack am 4. März 2021 erfolgreich untersuchten, stellten wir fest, dass das Schiff eine Länge von fast 80 Metern und eine Breite von 6,94 Metern hatte und in einer Tiefe von 28 Metern lag.
Nachdem wir das Wrack den Behörden gemeldet hatten, war die argentinische Marinepräfektur gesetzlich dazu verpflichtet, den Fundort zu untersuchen. Die Präfektur führte eine Operation mit dem Bergungsschiff PNA SB 15 „Tango“ durch, unterstützt von zwölf Tiefseetauchern und einem ROV („Remotely Operated Underwater Vehicle“). Nach achtstündigen Aufzeichnungen bestätigte das Team „Überreste eines Schiffswracks mit Strukturen, die offensichtlich aus Eisen bestehen und durch Elektroschweißung gefügt wurden, verstreut über eine Fläche von etwa 80 Meter Länge und 10 Meter Breite, in bereits fortgeschrittener Korrosion und Verschüttung“, wie sie in ihrem technischen Bericht festhielten.
Die Präfektur legte sich in ihrem Bericht jedoch nicht fest, um welchen Schiffstyp es sich handelte, da aufgrund des Zerstörungszustands nicht festgestellt werden konnte, ob es ein Schiff oder ein U-Boot ist. Die Italian Naval League, eine hoch angesehene internationale Organisation, die für ihre Kompetenz bei der Entdeckung historischer Wracks bekannt ist, analysierte anschließend die Aufnahme des Seitensichtsonars sowie die während der Mission der argentinischen Marinepräfektur gewonnenen Aufnahmen und Fotos. Ihre Untersuchung ergab, dass es sich bei dem Objekt nicht um ein Überwasserschiff handelte. Der Experte Dr. Fabio Bisciotti, Direktor des italienischen Marinebundes und häufig vom US-Pentagon für forensische Untersuchungen und die Bergung von Wracks aus dem Zweiten Weltkrieg herangezogen, schlug die Möglichkeit vor, dass es sich um ein versenktes deutsches U-Boot handeln könnte, betonte jedoch, dass eine direkte Untersuchung vor Ort erforderlich sei, um diese Hypothese zu bestätigen. Bis heute ist das Wrack von Necochea ein verlassenes „Phantom“-Schiff. Offizielle Daten gibt es nicht, und die Geschichte des Schiffes, seine Route, die Ankunftszeit, die Ladung, die Besatzung und die Passagiere sind noch immer unbekannt. Es ist erstaunlich, dass trotz der Nähe zu einem der wichtigsten Häfen des Landes und der geringen Wassertiefe keine Aufzeichnungen existieren.
Auf der Grundlage der umfassenden Anzahl an unveröffentlichten Forschungsergebnissen, Daten, Archiven und Dokumenten, die dem Team exklusiv zur Verfügung stehen, sind wir bereit, eine historische Expedition zu unternehmen, um dieses kürzlich entdeckte U-Boot-Wrack zu untersuchen. Oberstes Ziel dieser Expedition ist es, alle noch vorhandenen Spuren und Hinweise sorgfältig zu sammeln und zu analysieren, um eine unwiderlegbare Identifizierung zu gewährleisten. Um dies zu erreichen, ist die Expedition in zwei verschiedene Untersuchungen unterteilt:
Die argentinische Senatorin Silvina García hat das Wrack in einem Gesetzesvorschlag (Akte Nr. 141/2021 des argentinischen Senats) offiziell als „das bedeutendste Wrack der argentinischen Marinegeschichte“ bezeichnet. Sie betont, dass die Entdeckung weitreichende historische und ökologische Auswirkungen hat, und fordert eine eingehende Untersuchung. Eine gründliche Erforschung und Identifizierung dieses U-Boots könnte die offizielle Geschichtsschreibung verändern und interessante und wichtige Fragen über die Anwesenheit von U-Booten an der argentinischen Küste, im Südatlantik und in der Antarktis aufwerfen, wie zum Beispiel:
Die Entdeckung dieses Wracks hat dringende Umweltprobleme ans Tageslicht gebracht, die sofortiges Handeln erforderlich machen. Schiffe dieser Art konnten bis zu 200 Tonnen Schiffsdiesel, eine Tonne Motoröl und eine große Anzahl von Batterien und anderen elektronischen Bauteilen geladen haben, die bei Korrosion Schwermetalle freisetzen. Da die genaue Ladung dieses Wracks nicht bekannt ist, müssen historische Bezüge dieser Art berücksichtigt werden. So hatte die U-234, die am 14. Mai 1945 an die US-Marine übergeben wurde, eine Ladung von 540 Kilogramm Urandioxid an Bord. Ein anderes Beispiel ist das Wrack der U-534, das 1993 in der Nähe der dänischen Insel Anholt gefunden wurde und über acht Tonnen instabile Munition und aktive Torpedos geladen hatte. Der Fall der U-864, die 2003 in der Nähe des norwegischen Hafens Bergen gefunden wurde, ist jedoch das ernüchterndste Beispiel für die damit verbundenen Risiken. Das U-Boot war mit Behältern beladen, in denen sich insgesamt 61 Tonnen flüssiges Quecksilber befanden. Einige der 1.857 rostigen Stahlbehälter, von denen jeder 32 Kilogramm wog, waren undicht und stellten eine ernste Gefahr für die Umwelt dar. Diese historischen Präzedenzfälle unterstreichen die Dringlichkeit, sich mit den Umweltauswirkungen dieses neu entdeckten Wracks zu befassen. Es ist unbedingt erforderlich, diese Situation mit der gebotenen Sorgfalt anzugehen und aufgrund des Umweltschutzaspektes eine Untersuchung so früh wie möglich in die Wege zu leiten.
Die Entdeckung eines nicht registrierten U-Boot-Wracks vor der argentinischen Küste ist ein außergewöhnlicher und bedeutender historischer Fund, der unser Verständnis des Zweiten Weltkriegs und der Marinegeschichte Deutschlands und Argentiniens beeinflussen könnte. Sollten die U-Boote tatsächlich verdeckt nach Argentinien gelangt sein, würde dies eine besondere Operation mit erheblichem Ressourcen- und Logistikaufwand erfordern. Darüber hinaus hätte es der Beteiligung verschiedener internationaler Mächte bedurft, da die Meere im Winter 1945 vollständig von den Alliierten kontrolliert wurden. Sollten sich derartige Spekulationen durch die Expedition bestätigen, wirft das zwingende Fragen auf: Wer hat die U-Boote angeordnet? Welche Ressourcen und welche Logistik waren notwendig? Wer und was wurden transportiert? Wer hat die Operation vertuscht? Und warum ist sie auch heute noch ein so streng gehütetes Geheimnis? Wir sind der festen Überzeugung, dass diese Expedition das Potenzial hat, bahnbrechende historische Enthüllungen von immensem globalen Interesse aufzudecken und letztlich einen bemerkenswerten Beitrag zur historischen Forschung und Militärgeschichte zu leisten. Darüber hinaus soll sie die argentinische Regierung dazu bewegen, zur Aufklärung der geschichtlichen Wahrheit beizutragen.
„Die argentinische Regierung muss alles dafür tun, um in Bezug auf das Schiffswrack von Necochea eines zu erreichen: dass die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit ans Licht kommt. Nur wenn wir aufklären, was in den dunklen Phasen unserer Vergangenheit geschehen ist, können wir eine bessere Zukunft schaffen. Nur so können wir die Last abtragen, die die öffentliche Meinung der Welt unserem Land auferlegt, und Gerechtigkeit schaffen.“
Alberto Assef, Abgeordneter des Nationalkongresses Argentinien
Ein paar U-Boote machen keinen Frühling. Wenn das Licht vom Mitternachtsberg scheint, dann ist das aber eine neue Jahreszeit im großen Spiel.
In die Ostsee wurden große Mengen Munition samt Schiffen entsorgt. Es gehören auch chemische Waffen dazu, das dürfte das Angstbild U-Boot etwas erweitern.
Wozu hat man eigentlich UNTERWASSER-LIDAR ?!
Sowohl die Ostsee und Nordsee als auch die Festlandschelfe könnte man schon längst gezielt und systematisch angefangen haben zu untersuchen, gerade in einem solchen reichen Land wie Deutschland!
Aber nein, man schmeißt das Geld lieber für haufenweise sinnlose andere Dinge raus und gönnt sich hierzulande die höchsten (Energie-)Steuern der Welt, um die Leute so richtig auszunehmen..
Welche Grrs wählen eigentlich die Deppenparteien die fürs Dauerversagen verantwortlich sind?! Zeit für einen Wechsel.