NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/editorial-ausgabe-68
Liebe Leser, wie oft habe ich in den vergangenen elf Jahren meine Editorials für Sie geschrieben! Dadurch ist in mir ein Wachstumsprozess angestoßen worden, der es mir heute leicht macht, auch im Internet öffentlich meine Meinung zu sagen, wenn ich es will. Das war nicht immer so, und es tut mir leid, dass ich erst so spät im Leben „meine Stimme gefunden“ habe.
Doch früher war mir das auch nicht so wichtig. Da war für mich die Welt noch in Ordnung und ich war so damit beschäftigt, mein eigenes Leben zu leben, dass ich öffentlich ohnehin selten etwas zu sagen gehabt hätte. Heute hat sich das alles verändert und ich sehe mehr und mehr, wie man uns für blöd verkauft, wenn wir nicht entschieden Einspruch dagegen erheben. Trump hätte nie zum Präsidenten gewählt werden können, wenn sich nicht eine unglaubliche Anzahl von Menschen für ihn engagiert hätte. Weinergate und pädophile Pizzaparties hätten nie den Wahlausgang mitbestimmen können, wenn nicht eine Vielzahl von Internet-Autoren diese Meldungen aufgegriffen und sie in alle Welt hinausgeschrien hätten.
In Deutschland, glaube ich, könnten wir uns von den Amerikanern in diesem Bezug mal wieder eine Scheibe abschneiden. Sich öffentlich zu äußern, ihre Meinung zu präsentieren, das können die Leute dort besser als wir. Das fiel mir früher schon immer auf, wenn ich an internationalen Seminaren teilnahm: Die Amis hatten es, im Vergleich zu den Europäern, meist einfach drauf. Die konnten in großer Runde frei sprechen ohne rot anzulaufen oder zu gacksen, die konnten charmant sein und witzig, während deutsche Beiträge sich oft durch Holzigkeit und eine gewisse Unbeholfenheit des Vortragenden auszeichneten, auch wenn sie inhaltlich vielleicht hätten mithalten können. Damals wurde mir irgendwann klar, dass derlei Fähigkeiten den Amis durchaus nicht angeboren waren, sondern dass sie in ihrer Kultur einfach mehr Gelegenheit und Anreiz bekommen hatten, diese Seiten an sich auszubauen. Beispielsweise sind die „Toastmasters“-Clubs eine amerikanische Erfindung. Deren Mitglieder üben sich wöchentlich darin, einander Vorträge zu halten und dafür Feedback und Aufmunterung zu bekommen. Die Fähigkeit öffentlich zu sprechen wurde in den USA ausdrücklich als wünschenswert erkannt, während in Deutschland die meisten Menschen eine große Hemmschwelle in sich verspüren. Mit dem Schreiben scheint es ähnlich zu sein: Wenn ich vergleiche, wie viele NEXUS-Artikel in der australischen Ausgabe Leserbriefe erhalten und wie viele in der deutschen, ist der Unterschied offensichtlich, auch wenn ich die größeren Auflagenzahlen zugutehalte.
Was mir aber erst in letzter Zeit so richtig bewusst wird, ist das ungeheure Potenzial, das uns die neuen Internet-basierten Medien zur Verfügung stellen, um unsere Meinung auszudrücken. Gerade haben wir den Fall einer mächtigen Regierung erlebt, die sich ohne das Internet garantiert noch lange an der Macht hätte halten können. Das sollte uns eine wichtige Lehre sein. Es genügt eben nicht, sich ein kritisches Video nach dem anderen reinzuziehen. Erst wenn wir darüber reden – oder besser noch: darüber schreiben – potenzieren wir seine Wirkung. Nur so können Wellen entstehen, die wirklich etwas in Bewegung bringen.
Ich würde mir wünschen, dass auch in Deutschland immer mehr Menschen erkennen, wie uns die aktive Benutzung dieser neuen Medien irgendwann noch den Hintern retten könnte: weil das vielleicht der einzige Weg sein wird, einer abgehobenen Regierung den nötigen Realitätscheck zu verpassen, den sie braucht, um nicht zu vergessen, wem sie eigentlich Loyalität gelobt hat. Wir sollten dieses Mittel hegen und pflegen – erst recht nach allem, was wir gerade in den USA erleben.
Doch wie ich an meiner eigenen Entwicklung gesehen habe, entstehen diese neuen Fähigkeiten zur Bürgerwehr nicht von allein. Man muss das üben. Schon allein die technische Seite – welche Knöpfe man drücken muss, um einen Forenbeitrag zu posten usw. – erfordert Übung, um nicht jedes Mal vor einer riesigen Hürde zu stehen. Und das Schreiben selber natürlich erst recht. Wer sich noch nie damit beschäftigt hat, wird vielleicht mit Rechtschreibung und Zeichensetzung unsicher sein bzw. zweifeln, wieweit man diese überhaupt ernst nehmen soll. Für mich sind Rechtschreibung und treffende Ausdrucksweise aber vor allem eins: Power. Sie sorgen dafür, dass ich ernst genommen werde. Wer nicht richtig schreiben kann, den nehme auch ich nicht ernst in seinen öffentlichen Äußerungen. Bildung kann man nicht vortäuschen. Man nimmt sich Zeit dafür, oder man bleibt ein stummer Untertan. Und die Untertanen sind schon immer ausgenutzt worden, waren Kanonenfutter und Arbeitssklaven. Lassen Sie uns üben, über uns selbst hinauszuwachsen. Genau dafür habe ich übrigens auch neoNexus gegründet, unsere neue Kommunikationsplattform. Sehen wir uns dort?
Machen Sie’s gut!
Thomas Kirschner
Intelligenz und Intelligenzquotient werden als unbekannte Begriffe im nächsten Jahrhundert nur noch im Lexikon verewigt sein, denn die gesetzlich gesicherten 24 Fernsehstunden schließen aus, daß überhaupt noch jemand schreiben und lesen kann.
Trotz allem ein gelungenes Nexus Jahr ,mit einigen Überraschungen..höffentlich geht es nächstes Jahr weiter so.
Und einiges spricht dafür dass es spannend bleibt..
Muss einfach Alberto Villoldos "One Spirit Medizine" erwähnen die man ruhig Lebensverändernd nennen kan... und nur noch der Superhammer...Neues Buch vom David Wilcock
The Ascension Mysteries
Frohe Feiertage und alles gute in 2017
Hr. Kirschner: "die aktive Benutzung dieser neuen Medien irgendwann noch den Hintern retten"
Aus persönlicher Erfahrung würde ich meinen, dass gerade das Gegenteil der Fall ist. Jetzt sind wir erst recht ganz verloren und den Dunkelmächten ausgeliefert.
Durch die neuen Medien wie Smart Phones, SMS, Line und das Internet mit seinen Kommentarfunktionen plus jeder zeigt noch alles und auch Intimstes, Privates her auf Facebook und für seine Admins und die der NSA und CIA, konnten zwar auch bildungsferne Menschen etwas lernen sich geordnet auszudrücken und darzustellen, aber andererseits ist mit wenigen Ausnahmen unter den Dächern von Regenwäldern, nun die ganze Menschheit gemonitored und unter Mind Control Hypnose an- und fernsteuerbar geworden.
Und das benützen „sie“ auch, um auszuspähen, ob und was wir schon merken, um alle gleichzuschalten, Terorristen zu programmieren und jeden wirklichen Widerstand im westlichen, weissen System im Keime mit online Gehirnwäsche zu ersticken.
Selber ansonsten schriftlich aus dem Stegreif und mit gutem Wortschatz zu guten, fehlerfreien Texten fähig, werde ich nun in Thailand lebend auf Schweiz-heimischen Medien Seiten beim Kommentare schreiben augenblicklich mind "gehackt", so dass dann der abgeschickte Text oft wirr und mit groben Fehlern daherkommt, was dann meist gar nicht mehr veröffentlicht wird, oder nur die "wirren", was insgesamt dann den Eindruck schwerer kognitver Störungen (Geisteskrakheit) hinterlassen kann, was bewirkt, dass die Hinweise auf Nato- und CIA Verbrecher- und Inside- Job- (à la Gladio) Terrororganisationen, pädophil-satanistische Netzwerke und Reptilien-Elite-Eintrittskarte "Kinder schänden und opfern" (kleine Satanisten Werbung am Rande wenn du „dazugehören“ willst /;=) und von De Camp zu Mkultra zu beyond Dutroux zu Pizzagate, zu Exopolitik und Project Camelot-Avalon ETs und UFOs etc. , also diese Kommentare natürlich gar nicht mehr ernst genommen und veröffentlicht werden. Kleiner Hinweis auch für Deutschland und den Verbleib der Nazis, es sind die mächtigen Reptilians und Dracos dahinter; William Tompkin Interview must see: projectcamelotportal.com/2016/12/15/william-tompkins-selected-by-extraterrestrials-part-one/
Privat wurde ich auch systematisch betrogen, fertig gemacht und gedemütigt, mehrfach schwer verunfallt, enterbt und um alles gebracht und in totalem Milieu- und Mind Control exportiert, wo ich in einer Militärdiktatur isoliert und unter Drogen (Scopolamin o. Ä.) in Hypnose- und Biologie-Trigger Gefangenschaft gehalten werde, und wo ich nicht mehr weg komme. Aber ich hatte es wenigstens versucht, eine wahrere Wahrheit zu verbreiten. Und ich bin ja nicht alleine, auch wenn „wir Guten“ vielleicht untergehen. Eine schöne Zeit trotzdem und ein gesegnetes neues Jahr der Liebe, Frieden, Gesundheit, Lust und Freude allerseits.