NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/editorial-ausgabe-57
Liebe Leser, um es gleich vorweg zu nehmen: Nein, ich will nicht Charlie sein, und am liebsten würde ich mit all dem Unrat, den man uns in diesem Rahmen gerade wieder überstülpen will, überhaupt nichts zu tun haben. Ich zweifle sowieso an, dass die Sache so passiert ist, wie man uns berichtet. Nach allem, was ich derzeit erkennen kann, handelt es sich beim Charlie-Hebdo-Attentat schon wieder um eine Produktion der Geheimdienste.
Ein erster Hinweis darauf war die schon vom 11. September bekannte Geschichte mit dem Ausweis, den einer der Täter praktischerweise im Auto „vergessen“ haben soll. Klar doch. Aber es gibt schon jetzt einige weitere Auffälligkeiten: Da wären etwa die subtilen Markierungen auf dem Boden, die dem Fahrer des Autos anzeigten, wo er halten musste, und den Tätern, wie sie sich zu bewegen hatten. Äußerst merkwürdig ist auch, dass sich der Kopf des Polizisten, der am Boden erschossen wurde, beim „Aufprall“ der Kugel überhaupt nicht bewegte; ganz so, als hätte der Täter nur eine Platzpatrone abgefeuert. In den nächsten Wochen wird die Truther-Gemeinde im Netz bestimmt noch viele weitere Ungereimtheiten aufdecken.
Die Antwort auf die Frage, wem diese ganze Geschichte dient, ist wahrscheinlich – wie immer bei solchen Operationen –äußerst vielschichtig. Aber in jedem Fall bekommen die Illuminaten Frankreichs nun erweiterte gesetzliche Handhabe zur Einführung zusätzlicher Anti-Terror-Gesetze und zur Anschaffung schöner neuer Hardware, die gegen die Bürger eingesetzt werden kann.
In Deutschland sorgt die Charlie-Geschichte derweil für bizarre Muster: Gerade die Pegida-Bewegung, die sich ja um den negativen Einfluss von zu viel Islam auf unsere Gesellschaft Sorgen macht, wird nun öffentlich dafür abgewatscht, wenn sie es wagt, den Opfern in Paris ihr Mitgefühl auszudrücken. Auf der anderen Seite demonstrieren zehntausende eilends herbeigekarrter Gutmenschen für eine weitere Öffnung unserer Gesellschaft gegenüber dem Islam, so als seien die jüngsten Geschehnisse der Beweis dafür, wie harmonisch die Koexistenz der beiden Kulturen doch verlaufen kann.
Apropos Pegida: Wenn ich mir im Fernsehen ausgestrahlte Interviews mit Pegida-Teilnehmern ansehe, bekomme ich den Eindruck, dass die meisten eigentlich gar nicht primär von anti-islamischen Motiven dorthin gezogen werden, sondern eher aus einer bunten Mischung aller möglicher dunkler Ahnungen heraus –darüber nämlich, dass in unserem Staat so manches nicht stimmt. Und vielleicht ist das ja der Grund, aus dem die Staatsmedien so dringend darauf bestehen, dass Pegida-Anhänger vor allem rassistisch motiviert seien: Weil sie um jeden Preis verhindern wollen, dass sich die Diskussion auf andere Bereiche ausweitet, die meiner Ansicht nach viel, viel sensibler sind als die Islam-Debatte: Stellen Sie sich mal vor, bei Pegida würde man laut danach fragen, wo unser Gold geblieben ist, oder was das mit den Chemtrails eigentlich zu bedeuten hat, oder nach der Wahrheit über UFOs und Außerirdische. Das sind die Themen, deren aufrichtige Diskussion unsere Gesellschaft tatsächlich umkrempeln würde.
Ob die Pegida-Bewegung derzeit das erforderliche Gruppenbewusstsein aufbringt, um das zu erkennen, wage ich zu bezweifeln. Ich denke aber, dass dies noch nicht die letzten Volksaufläufe sind, die wir in diesen Umbruchzeiten erleben werden, denn wer einmal die rote Pille geschluckt hat, kommt fast automatisch von einem Thema zum nächsten: Der Irrsinn unseres Finanzwesens, Gentechnik, Korruption, Weltuntergang, alternative Gesundheits- und Lebenskonzepte – eigentlich genau die Dinge, über die wir hier in NEXUS seit Jahr und Tag berichten.
Auch in diesem Heft haben wir einige Artikel für Sie zusammengestellt: Die Enthüllungen des jüngst verstorbenen Raumfahrtingenieurs Boyd Bushman über außerirdische Aktivitäten rund um Area 51 etwa, oder Paul A. LaViolettes Analyse zu den bosnischen Pyramiden – und nicht zuletzt unsere Titelstory über ein „Black Goo“ genanntes, geheimnisvolles „intelligentes Öl“, das seit einigen Jahren durch das Internet wabert und dessen Spur sich durch die wildesten Verschwörungssagas unserer Zeit zu ziehen scheint. Gerade die Beschäftigung mit solch eigenwilligen Themen führt uns vor Augen, dass wir uns zunächst mit dem Urgrund unseres eigenen Denkens auseinandersetzen müssen, bevor wir die Welt leichtfertig in Fakten und Fiktionen unterteilen.
Machen Sie’s gut!
Thomas Kirschner
hallo thomas.
sehr besorgt um deine gesundheit habe ich vorhin dein sekretariat angerufen und den ab bequatscht.
dein hervorragendes editorial zeigt mir aber, daß du sehr wohl noch dazu in der lage bist andere zu motivieren, also müßte es dir entsprechend gehen.
ich hoffe von ganzem herzen auf deine genesung und eine begegnung von paco mit luna.
eine nachricht würde mich freuen.
viele grüße sendet heinz machura
Sehr geehrter Herr Kirschner,
ich selbst war auf einer Gegendemonstration zu Pedgida und kann nur sagen das es sich nicht um "eilends herbeigekarrter Gutmenschen " handelt. Ich bin selbst ein äußerst kritischer Mensch aber das was Sie hier unter dem Deckmantel der Recherche von sich geben hat nichts mit Journalismus zu tun. Es gibt nicht einen (sprich keinen) Beweis das es sich bei den Attentaten in Paris um eine Verschwörung handelt. Ich bitte alle Leser sich eigene Gedanken zu machen und sich nicht von Verschwörungstheoretikern beeinflussen zu lassen. Die Welt ist weniger verschwörerisch als uns manch einer Glauben machen mag.
Beste Grüße Theo
Experimentiere seit letztem Jahr mit Orgonitegeneratoren ,und die von photonorgone.co.uk sind wirklich unheimlich. .so eine 6kg geo orgone cube im Wohnzimmer oder 4kg Pyramide in Schlafzimmer
verwandlen die Umgebung in energie und schutz Oasen. .enorm. .
Auch erstaunlich und top aktuell ist Dieter Broers "Der Verratene
Himmel"..und in einigen starken Dokus:good food bad food ,Die 4
Revolution , Planet Re-think sieht man auch positive Trends, dass sich Leute zusammen tun, dass alles nicht so Hoffnungslos ist...
Es wird einfach zu wenig von positiven Ereignissen berichtet, dagegen wird man ständig mit negativen überschüttet. .
Hallo,
ich habe einige Dosen mit Orgonit-Pulver zuhause. Wie wende ich es an? Das eine ist leicht rosa, zwei andere ein bisschen grün. Die anderen sind alle weiß. Habe es von meiner Ex-Freundin, die es zurückgelassen hat. Sie hat gesagt, es würde uns schützen vor schlechtne Energien. Soll ich es vor die Haustür streuen?
Hab ich geradeshon geschrieben. aber nicht gespeicherd. schreibs nihc nochmal.
@ netrochet:
Das Pulver muss in einem exakten Halbkreis von einem Türpfosten zum anderen verlaufen, damit die Schutzfunktion wirksam wird. Du kannst die Wirkung verstärken, indem du das Pulver - von innen nach außen gesehen - in folgender Reihenfolge ausstreust: weiß, grün, rot, grün, weiß. Sieht dann ein bischen nach Regenbogen aus. Ich persönlich fixiere das Pulver immer mit Sprühkleber. Hält dann einige Tage und reduziert die Kosten, weil man nicht so oft streuen muss.
@ Theo und die heile Welt
Ich kann nur schmunzeln über deinen Kommentar, hat dich die Lügenpresse halt erwischt, und du bist denen aufgesessen... vermutlich bist du auch Charlie.
Es ist sogar einfacher die Wahrheit, sprich die Geheimdeinste für Paris verantwortlich zu machen, als im ernst anzunehmen, es könnte eine Terror-Tat im Namen Allahs sein. Weil, sonst müsste man sich jetzt ernsthaft sorgen machen, sowas könnte jetzt öfters passieren. Solange die Geheimdienste das machen, wird der Kollateralschaden im Rahmen bleiben.
Und ja, die Welt ist ein Okkulter Tummelplatz, der Antichrist ist längst erschienen, wir sollen alle gechippt werden, Polizeistaat ahoi, der 3 Weltkrieg vor der Haustür... aber lieber Theo, ich finde es hinreissend das die Welt nicht so verschwörerisch ist, wie man uns Glauben machen will...
lol
Grüsse
visionaire